AUSWERTUNG 63 ZUKUNFTSKONFERENZEN November 2011 Mai Stand: 07. Juni 2012

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1 AUSWERTUNG 63 ZUKUNFTSKONFERENZEN November 2011 Mai 2012 Stand: 07. Juni 2012

2 2 Inhaltsverzeichnis Das Programm... 3 Zukunftskonferenzen... 3 Initiatoren... 4 Teilnehmende... 4 Themen... 5 Ziele... 6 Initiativen... 7 Impressum... 8 Deutsche Kinder- und Jugendstiftung... 8

3 3 Das Programm Anschwung für frühe Chancen ist ein bundesweites Serviceprogramm für den Aus- und Aufbau 600 lokaler Initiativen für frühkindliche Entwicklung bis Ende Das gemeinsame Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) unterstützt lokale Initiativen dabei, Antworten auf ihre individuellen Fragen zur Verbesserung der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung in der Altersgruppe von 0-10 Jahren zu finden. Das Programm startete mit 63 lokalen Zukunftskonferenzen. Aus ihnen gehen Initiativen hervor, die eine frühkindliche Entwicklung in ihrer Region noch besser fördern wollen: Die verantwortlichen Akteure vor Ort planen, wie eine umfassende, individuelle Begleitung aller Kinder aussehen kann und wie man sie gestaltet. Dabei sollen bereits vorhandene Strukturen genutzt werden. Jede Initiative wird über einen Zeitraum von 12 bis 18 Monaten von Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleitern sowie Fachexpertinnen und -experten unterstützt. Zukunftskonferenzen Mit der 63. Zukunftskonferenz am 14. Mai 2012 in Plauen (Sachsen) ist die Startphase des Programms Anschwung für frühe Chancen abgeschlossen. Die Durchführung der Zukunftskonferenzen hatte eine doppelte Funktion: Einerseits kamen an 63 Orten Menschen zusammen, die ihre Visionen und Handlungsnotwendigkeiten für die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung austauschen und Schritte zur Weiterentwicklung verabredeten. Zum anderen lieferten die Konferenzen für das Programmteam wichtige Informationen über die aktuellen Themen und Herausforderungen der Praxis. Die Medienresonanz auf die 63 Zukunftskonferenzen war gut. Insgesamt gab es über 260 Beiträge in Presse, Funk und Fernsehen. In jedem Bundesland fand mindestens eine Zukunftskonferenz statt, mit Ausnahme von Bremen. In Hessen war das Interesse besonders groß: Allein hier gab es elf Zukunftskonferenzen. Abbildung 1: Verortung der 63 Zukunftskonferenzen

4 4 Initiatoren Die Zukunftskonferenzen sind von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung gemeinsam mit Initiatoren vor Ort geplant und umgesetzt worden. So konnten, von Anfang an, lokal verankerte Prozesse in Gang gesetzt werden. Abbildung 2: Wer hat eine Zukunftskonferenz initiiert? Das Angebot der DKJS, die Kommunen bei der Veranstaltungsorganisation der Zukunftskonferenzen zu unterstützen, traf auf breite Resonanz. Vielerorts war dies ausschlaggebend, eine Zukunftskonferenz zu realisieren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendämter waren besonders * Mitarbeiter/in des Gewerbe- und Ordnungsamts, der Zentralverwaltung und der Behörde für Schule und Berufsbildung aktiv. Dank ihres Engagements fanden 38 Zukunftskonferenzen statt, fünf weitere wurden von Vertreter/innen anderer Behörden initiiert. In acht Fällen haben Kommunalpolitikerinnen und -politiker die Initiative ergriffen und gemeinsam mit der DKJS zu einer Zukunftskonferenz eingeladen. Die übrigen 12 Zukunftskonferenzen wurden von Vertreterinnen und Vertreter der Praxis und aus der Zivilgesellschaft heraus initiiert. Teilnehmende Auf 63 Zukunftskonferenzen wurden Personen angesprochen. Das Teilnehmerfeld ist vielfältig: Vertreterinnen und Vertreter aus Praxis, Verwaltung, Schulen, Zivilgesellschaft, Trägern, weiteren Fachdiensten (z.b. Beratungsstellen), Unternehmen und Eltern fühlten sich von dem Angebot einer Zukunftskonferenz angesprochen und nahmen teil. Abbildung 3: Wer hat an den 63 Zukunftskonferenzen teilgenommen? n= Teilnehmende (Ermittlung anhand der Unterschriftenlisten) 84 Teilnehmende konnten nicht zugeordnet werden. * Eltern-Kind-Gruppen, Horte, Kinder- und Jugendtreffs

5 5 Die größte Teilnehmergruppe bildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege (559 Teilnehmende). Gefolgt werden diese von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung, hier vor allem aus dem Jugendamt, aber auch aus anderen Ämtern (Sozial-, Gesundheitsamts etc., 408 Teilnehmende). Der Aktualität des Themas Übergang Kita-Grundschule ist es geschuldet, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Schulen die drittgrößte Teilnehmergruppe ausmachten. Auf 30 der Zukunftskonferenzen waren politische Entscheidungsträgerinnen und -träger anwesend. Sobald diese fehlten, gaben mehrere Teilnehmende im Feedbackbogen an, diese Gruppe zu vermissen. Eltern und Wirtschaftsvertreterinnen und -vertreter waren auf den Zukunftskonferenzen unterrepräsentiert. Die Frage, wie diese Teilnehmergruppen besser angesprochen und intensiver eingebunden werden können, hat für die zweite Programmphase von Anschwung für frühe Chancen einen hohen Stellenwert. Circa 75% der Teilnehmer waren weiblich. Themen Im Mittelpunkt aller Zukunftskonferenzen stand die Frage, wie man alle Kinder so fördern kann, dass sie ihre Potentiale voll entfalten können. Die spezifischen Themen wurden von den lokalen Initiatoren, entsprechend des jeweiligen Bedarfs, vorab festgelegt und bei der Zukunftskonferenz weiter konkretisiert. Auf den 63 Zukunftskonferenzen wurden die folgenden Themen besonders häufig diskutiert (in der Reihenfolge der Häufigkeit; Mehrfachnennungen möglich): 1. Wie können Netzwerke zwischen lokalen Akteuren aufgebaut werden? 2. Wie kann die Zusammenarbeit mit Eltern intensiviert werden? 3. Wie schaffen wir es, allen Kindern die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen? 4. Wie kann der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule gut gestaltet werden? 5. Wie schaffen wir es unser Personal weiter zu qualifizieren und attraktiv für neue Fachkräfte zu werden/zu bleiben? 6. Wie können die Kinderbetreuungsangebote erweitert und aufeinander abgestimmt werden und was wird vor Ort dafür gebraucht? 7. Wie kann die Qualität vor Ort weiterentwickelt und gesichert werden? 8. Gibt es Finanzierungsmöglichkeiten um weitere bedarfsorientierte Angebote zu ermöglichen? 9. Wie kann ein Familienzentrum aufgebaut werden?

6 6 Ziele Die Teilnehmenden der Zukunftskonferenzen einigten sich jeweils vor Ort auf Zielsetzungen, die sie im Rahmen einer lokalen Initiative erreichen möchten (Anzahl der Nennungen; Mehrfachnennungen möglich): Abbildung 4: Ziele der 63 Zukunftskonferenzen Bei der Erarbeitung dieser Ziele zeigte sich, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine intensivere Kooperation, Zusammenarbeit und Vernetzung der Angebote und Strukturen vor Ort als zentralen Schlüssel definieren, um kein Kind zurück zu lassen. Erzieherinnen und Erzieher von Kindertageseinrichtungen und Horten, Grundschullehrerinnen und -lehrer sowie Eltern überlegten gemeinsam, wie der Übergang von der Kita in die Schule so gestaltet werden kann, dass Kinder sich in ihrer neuen Umgebung aufgehoben und sicher fühlen sowie Freude am Lernen haben und welche Kooperationsformen zwischen den Fachkräften dafür notwendig sind. Ein gemeinsames Anliegen aller Akteure war es, stärker auf Eltern zuzugehen und diese in die Arbeit der Einrichtungen besser einzubinden. Auch der Ausbau der Kindertagesbetreuung und Kindertagespflege wurde im Rahmen von Diskussionen zu Familienzentren und Fachkräftemangel angesprochen. Eine besondere Forderung betrifft ein bedarfsgerechtes Angebot von Betreuungsplätzen, gerade in Bezug auf Öffnungszeiten, Vertretungen sowie Ferienbetreuung. Eine Kooperation zwischen Tagespflegepersonen und Kindertagesstätten wird mehrmals als Ziel postuliert. Viele Teilnehmende diskutierten über den Aufbau von Familienzentren, in denen unterschiedliche Angebote für Familien gebündelt werden von Schwangerschaftsgymnastik bis zur musikalischen Früherziehung sowie Beratungsstellen. Gute pädagogische Qualität in den Einrichtungen auf sämtlichen Zukunftskonferenzen formulierten Akteure diesen Anspruch. Deutlich wird dies vor allem mit Blick auf pädagogische Prozesse sowie Rahmenbedingungen in den Einrichtungen wie Gruppengröße und Vergütung der Fachkräfte. In vielen Kommunen gibt es bereits ein breit gefächertes Angebot für Kinder und Familien. Vernetzung gilt als wichtigster Lösungsansatz, um über die vorhandenen Angebote besser informiert zu sein bzw. um sie besser aufeinander abstimmen zu können.

7 7 Initiativen Deutschlandweit befinden sich 106 Initiativen in der Gründungsphase, davon gingen 49 aus den Zukunftskonferenzen hervor. Eine Initiative ist ein Bündnis von mindestens drei Organisationen, die vor Ort die Situation der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung analysieren, Bedarfe ermitteln, Ziele formulieren und ein Handlungskonzept erarbeiten. Sie kann sich neu oder aus einem bereits bestehenden Netzwerk gründen. Eine Anschwung-Initiative erhält vom Programm eine Prozessbegleitung, fachliche Unterstützung durch regionale und überregionale Fortbildungen und Tagungen sowie Gelegenheit zu Hospitationsreisen. 75 Initiativen werden bereits durch eine Prozessbegleitung unterstützt. Prozessbegleiter unterstützen die innovativen und komplexen Prozesse der lokalen Initiativen von Anschwung für frühe Chancen. Sie stehen den Initiativen in schwierigen Situationen zur Seite, treffen aber selbst keine Entscheidungen. Prozessbegleiter unterstützen die Anschwung-Initiativen vor allem mit ihrem Methodenwissen. Anschwung hat das Ziel, im Zeitraum von drei Jahren 600 Initiativen für frühe Chancen zu begleiten: Abbildung 6: Planung Anschwung-Initiativen Abbildung 5: Verortung106 Initiativen Initiativen Erreichte Personen durch Zukunftskonferenzen und Initiativen (Schätzung; ohne Tagungen, Fortbildungen und Bundeskongress) Stand Mai (in der Gründungsphase) Planung Ende 2012 Planung 2013 Planung 2014 Gesamt Ende

8 8 Impressum Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Programmbüro Anschwung für frühe Chancen Kontakt: Michaela Rentl 030/ Servicebüro Berlin für Berlin, Brandenburg, Niedersachsen Kontakt: Marcel Oschmann 030/ Servicebüro Dresden für Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen Kontakt: Jens Hoffsommer 0351/ Servicebüro Kiel für Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein Kontakt: Inga Krabbenhöft 0431/ Servicebüro Trier für Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Kontakt: Angela Ruess 0651 / Das Programm wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds (ESF): Der ESF ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investitionen in die Humanressourcen.

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