DER HIRTE UND DER STERN BELLA LUI
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- Katrin Pohl
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1 DER HIRTE UND DER STERN BELLA LUI
2 DER HIRTE UND DER STERN BELLA LUI EINE LEGENDE AUS CRANS-MONTANA Illustrationen und Layout : Denis Kormann Crans-Montana Tourismus & Kongress, 2018
3 Léon, ein hübscher, mutiger und einsamer junger Mann, ist der jüngste Hirte von Crans-Montana. Er lebt sehr bescheiden und nur seine Tiere und die Sterne leisten ihm Gesellschaft. Er weiss, dass diese Sterne über seine Herde wachen, wenn es dunkel wird auf den Alpen. Es war vorallem einer dieser Sterne, welcher seine Aufmerksamkeit auf ihn zog. Er leuchtet mehr als die anderen und scheint am Berggipfel zu schweben. Er verlässt ihn nie und beobachtet ihn gerne durch das Fenster seines Häuschens nach seinem Arbeitstag. Manchmal überrascht es ihn sogar, dass er sich ihm anvertraut, ihm von den Abenteuern mit seinen Tieren und von den Ereignissen seines Bauernlebens erzählt.
4 Eines Abends im Dezember geht Leon ins Bett, als ein dumpfer Schlag die Stille durchbricht. Es ist die alte Holztür der Scheune, die im hektischen Tempo des Winterwindes zu tanzen begann. Blanche! schreit er. Kein Zweifel, sein Schaf, das ihm so lieb und teuer war, flüchtete in die dunkle und eisige Nacht. An Schlaf war nicht mehr zu denken! Da er das Gebirge gut kannte, zweifelt der Hirte nicht am Schicksal, dass Blanche ereilen würde. Ohne seine Hilfe wird sie nicht überleben. Ohne abzuwarten wirft sich der Hirte seinen langen Mantel über, springt in seine Stiefel, ergreift die Laterne und macht sich auf die Suche nach seinem Schaf.
5 Er wird von schrecklichen Windstössen gebremst und hat Mühe, durch den dichten Schnee einen Weg zu waten. Der Wind wird zehnmal stärker er hört ihn durch die Zweige der grossen Lärchen heulen, die bereit sind zu brechen. Mit dem Rücken gegen den Wind zieht er seinen Kopf zwischen die Schultern ein, wird immer kleiner und kleiner, kommt nur mühsam voran und muss all seine Kräfte mobilisieren. Mit seinem gestreckten linken Arm versucht er, wie mit einem Schild, die Windböen abzuhalten. Das Eis bedeckt schon seinen dicken Bart. Beim Halt, mit dem Rücken gegen den Wind, schützt er die zarte Flamme zwischen seinen Händen, wohl wissend, dass er verloren ist, wenn die Flamme erlischt.
6 Nach stundenlangem Einsatz wird die Flamme von einer Böe, die noch stärker ist als die anderen, ausgeblasen und überlässt den Hirten seinem eigenen Schicksal. Er macht sich also daran, die Sterne zu suchen seine einzige Hoffnung, seinen Rückweg zu finden. Aber in jener Nacht bleibt der Himmel stumm und antwortet nicht auf seine Rufe. Erschöpft und abgeschieden schwinden seine Kräfte. Er versucht, um Hilfe zu rufen, aber seine Rufe gefrieren an seinen eisigen Lippen Die Nacht ist so gnadenlos.
7 Plötzlich erscheint ein mächtiges Licht und blendet den Hirten. Also richtet er seinen Kopf auf und glaubt seinen Augen nicht zu trauen, als über ihm, als ob sie vom Himmel fällt, eine lange Girlande von Sternen erscheint, welche sich auf dem verschneiten Boden niederlässt und einen Pfad bildet. Erstaunt entschliesst der Hirte, dem Licht zu folgen, geleitet von der wiedergefundenen Hoffnung Am Ende des Weges sieht er sein Holz-Häuschen unter den grossen Bäumen. Beeindruckt von der dort herrschenden Ruhe, ganz im Gegensatz zum Sturm um ihn herum, hält er inne und sein Blick gleitet über die Gegend..
8 Gross ist seine Überraschung, als er sein Schaf am Feuer liegend entdeckt, dessen Holz unter den Flammen singt: Es schläft ganz friedlich. Erstaunt geht er zu ihm und sieht durch die Flammen hindurch, wie sich eine zweite Silhouette abzeichnet: Mit offenem Mund geht er einmal ums Feuer herum und blinzelt dann in den kraftvollen Blick einer Fee: Ihre Augen sehen aus wie zwei Sterne, die die Dunkelheit der Nacht erleuchten. Der junge Mann scheint hypnotisiert zu sein von dieser Kraft, die von woanders her kommt. Eine Kraft, die sich auch durch ihre grossen leuchtenden Flügel auszeichnet, die einen Lichthof um sie herum bilden.
9 Mach Dir keine Sorgen, sagt sie ruhig. Ich bin Bella Lui, der Stern, dem Du Dich jeden Abend anvertraust. Ich wache über Dich schon seit vielen Jahren. Als ich Dich verloren sah, beeilte ich mich, damit Du deinen Weg zurück findest. Bevor er ein Wort sagen kann, fliegt die Fee davon und der Stern funkelt wieder über dem Berg.
10 Seit diesem Tag wissen die Dorfbewohner, dass Feen über sie wachen. Deshalb zünden sie im Dezember eine Laterne auf ihrem Fenstersims an und feiern ihren eigenen Stern. Der Glanz widerspiegelt sich dann auf wundersame Weise in der Nähe des berühmten Weilers des Hirten.
11 Schon seit langer Zeit wird eine geheimnisvolle Geschichte von Generation zu Generation weitergegeben, die Jahrzehnte überdauert und die Kleinen und Grossen zum Träumen bringt. Man erzählt sich, dass an einem Dezemberabend, oberhalb von Crans-Montana, ein Hirte, der als Gesellschaft nur seine Tiere und die Sterne hatte, sich auf die Suche nach seinem geliebten Schaf Blanche machte. Nach stundenlangem Suchen, durch den Schnee watend, im eisigen Wind und in der Nacht, plötzlich von einem starken Licht geblendet wurde. Am Ende dieses Lichtes steigt eine seltsame Gestalt vom Himmel herunter
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