Verkehrsunfälle 1979 und 1980

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1 Verkehrsunfälle 1979 und 1980 In der vorliegenden Schriftenreihe des Statistischen Amtes "Münchener Statistik" wird regelmäßig über das Verkehrsunfallgeschehen in München berichtet. Die beiden letzten Artikel, die sich mit diesem Themenkreis befaßten, sind in Heft 3 und Heft 4 des Jahrganges 1979 zu fmden. Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem Unfallgeschehen in den Jahren 1979 und Obwohl in Tabelle 1 bei fast allen Einzeltatbeständen für das Jahr 1980 eine Zunahme gegenüber dem Jahr 1979 festzustellen ist, so führt doch die einzige Ausnahme dazu, von einer erfolgreichen Bilanz zu sprechen. Die Zahl der getöteten Personen ist nämlich während des Jahres 1980 um 29,9 % zurückgegangen wurden im Straßenverkehr 167 Personen getötet, 1980 waren es um genau 50 weniger. Von der Polizei wurden 1980 in München rund Verkehrsunfalle registriert. Darunter waren sogenannte Bagatellunfälle. Personen- und Sachschaden entstand in Fällen. Diese Art von Unfällen nahm gegenüber dem Vorjahr um 2,9 % zu. Die Anzahl der gesamten Verkehrsunfälle, einschließlich der Kleinunfälle, war 1980 um 5,8 % größer als Obwohl im Berichtsjahr in München die Zahl der Unfalle merklich höher lag als im Vorjahr, ergab sich bei den Verkehrstoten eine rückläufige Tendenz. Die Unterteilung in Halbjahreszeiträume zeigt, daß in den beiden Jahren im zweiten Halbjahr mehr Verkehrsteilnehmer getötet wurden als im ersten, daß aber die Werte von 1980 jeweils unter denen des Vorjahres liegen. Ob der Rückgang der Todesopfer auf umsichtigeres Verhalten der Kraftfahrzeugführer oder auf mehr Vorsicht bei anderen Verkehrsteilnehmern zurückzuführen ist, läßt sich aus dem vorliegenden Zahlenmaterial nicht ableiten. Bei den Verletzten ist gegenüber 1979 eine leichte Steigerung festzustellen wurden in München Personen verletzt, das sind um 3,4 % mehr als Von dem genannten Personenkreis wurden schwerverletzt, Menschen erlitten leichte Verletzungen. Die Zuwachsrate betrug bei den Schwerverletzten 3,5 %, bei den Leichtverletzten 3,4 %. In Tabelle 2 sind die eben geschilderten Unfallfolgen sowie die Unfallopfer genauer aufgeschlüsselt. Nach den Feststellungen der Polizei gab es 1980 insgesamt Unfallbe~eiligte. Beim größten Teil davon handelt es sich um Pkw Personenkraftwagen waren in die in:münchen registrierten Verkehrsunfälle verwickelt, das sind 80,1 %. Gegenüber dieser Zahl nimmt sich der Anteil der Fußgänger am Unfallgeschehen mit 2,1 % recht bescheiden aus. Die Situation ist allerdings eine andere, wenn man die Unglücksfolgen im Hinblick auf die Unfallbeteiligten untersucht. Dabei stellt sich heraus, daß die Fußgänger, obwohl nur mit 2, 1 % in Unfälle hineingezogen, 59,8 % der Verkehrstoten stellen. Dem gegenüber waren nur 27,4 % aller Todesopfer mit dem Auto unterwegs. Eine Veränderung der prozentualen Unfallfolgen, aufgeteilt auf die verschiedenen Verkehrsteilnehmer, ergibt sich bei den Schwerverletzten und den Leichtverletzten. Bei den Schwerverletzten errechnete sich der Hauptanteil mit 40, 1 % für Pkw-Fahrer, 30,5 % waren Fußgänger. Der Schwerpunkt der Unfallfolgen verschiebt sich bei den Leichtverletzten noch mehr weg von den Fußgängern hin zu den Pkw Fahrern. Wahrend nur 11,1 % der bei einem Verkehrsunfallleichtverletzten Personen Fußgängerwaren, errechnet sich der Anteil der Pkw-Fahrer an der Gesamtsumme Leichtverletzter mit 60,2 %. Die hier genannten Anteilswerte zeigen anhand der genannten Zahlen recht eindringlich die nicht unbekannte Tatsache, daß im Straßenverkehr die Fußgänger am stärksten bedroht sind. Für Menschen, die in einem Kraftfahrzeug einen Unfall über sich ergehen lassen müssen, sind die Folgen bei weitem nicht so schwerwiegend wie für Fußgänger. Bei einer Gegenüberstellung der Zahlen fiir die Jahre 1979 und 1980 ergibt sich bei den Relationen keine nennenswerte Verschiebung. In bei den Jahren waren die Pkw die zahlenmäßig stärkste an Verkehrsunfällen beteiligte Gruppe. Auch bei den Unfallfolgen erg~ben sich keine nennenswerten Änderungen, d.h. der Anteil der Kraftfahrer steigt umso mehr an, je leichter die Unfallfolgen sind.

2 Tabelle 1 Verkehrsunfälle 1979 und Gegenüber Jahr 1979 Bezeichnung 1. Halb- 2. Halb- Ins- 1. Halb- 2. Halb- Ins- Zu-/ Abnahme jahr jahr gesamt jahr jahr gesamt % Verkehrsunfälle... ".. ".. "... " ,8 dav. m. Pers.- u. Sachschaden ,9 nur Sachschaden... -, ,2 Außerdem Kleinunfälle ,2 Verkehrsunfälle insgesamt ,8 Getötete Personen insgesamt ,9 Schwerverletzte Personen ,5 Leichtverletzte Personen ,4 Verletzte Personen insgesamt ,4 Tabelle 2 Die Unfallfolgen und Beteiligten Unfallbeteiligte insgesamt Getötete Schwerverletzte Leich tverletzte Art der Verkehrs beteiligung Fußgänger... " abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % , , , , , , , ,1 Pkw , , , , , , , ,2 Lkw , ,1 1 0,6 2 1,7 27 1,5 19 1, , ,5 Kombi... " , ,0 2 1, ,0 9 0, , ,2 Landwirtsch. Zugmasch... 1::J 0,0 15 0, Krafträder , ,4 10 6,0 7 6, , , , ,5 Fahrräder , ,8 13 7,8 5 4, , , , ,3 Sonstige """ , ,5 9 5,4 1 0, , , , ,2 Zusammen , , , , , , , ,0

3 In der folgenden Tabelle 3 sind die Unfall ursachen zusammengestellt. Diese Aufstellung bestätigt das oben Festgestellte wurden nach Ermittlungen der Polizei Verkehrsunfallursachen von Kraftfahrern festgestellt; das sind 88,4 %. 159 Ursachen lagen beim Kraftfahrzeug, in 4551 Fällen waren die Straßenverhältnisse am Unfall schuld. Fußgänger, die, wie aus Tabelle 2 zu ersehen, zu den Hauptopfern des Straßenverkehrs gehören, waren nur mit 2,3 % Verursacher von Verkehrsunfällen. Hierzu muß angemerkt werden, daß in dem vorliegenden Zahlenmaterial nur die Hauptursachen der registrierten Verkehrsunfälle festgehalten sind. Es besteht durchaus die Möglichkeit, daß beispielsweise Fußgänger einen Verkehrsunfall, der hauptursächlich einem Pkw zugerechnet wird, mitverursacht haben. Diese Feststellung ändert nichts an der Tatsache, daß weitaus die meisten Unfälle von Kraftfahrern verursacht wurden. Auch zu Tabelle 3 ist festzuhalten, daß sich in den beiden untersuchten Jahren bei der Struktur der Hauptunfallursachen kaum Veränderungen ergeben haben. Fußgänger sind als Unfallgrund 1980 relativ weniger in Erscheinung getreten als Kraftfahrzeugfahrer waren dagegen im Berichtsjahr (1980) prozentual stärker am Unfallgeschehen beteiligt als Zu erwähnen ist, daß die Straßenverhältnisse 1980 doch merklich weniger als Unfallursache registriert wurden als Tabelle 3 Hauptunfallursachen Die Unfallursachen 1979 und absolut % absolut % Ursachen bei Führern von Fahrzeugen , ,4 Ursachen bei Fahrzeugen , ,3 Ursachen bei Fußgängern , ,3 Straßenverhältnisse als Unfallursachen , ,4 Witterungseinflüsse als Unfallursachen , ,2 Andere Unfallursachen , ,4 Insges~t , ,0 In den Tabellen 4 und 5 sind die Unfallursachen nach den einzelnen Gründen aufgeteilt wurde festgestellt, daß Ursachen durch Fahrzeugfiihrer hervorgerufen wurden. Davon entfielen , das sind 77,8 %, auf die Fahrer von Pkw oder Kombi, auf Lkw-Fahrer, 553 auf Motorradfahrer und 885 auf Radfahrer. Von den genannten rund Ursachen gehen 2 447, das sind 5,1 %, auf das Konto von alkoholisierten Fahrzeuglenkern. 93,8 % dieser Alkoholfälle wurden von Personen verschuldet, die einen Pkw oder einen Kombi fuhren. Wie oben dargelegt, waren an den Ursachen 77,8 % Personenkraftwagen und Kombi beteiligt. Nachdem diese Kategorie von Kraftfahrzeugen, d.h. deren Lenker an den Alkoholursachen mit 93,8 % beteiligt sind, ist die Feststellung angebracht, daß offensichtlich die Lenker von Personenkraftwagen (Kombi eingeschlossen) eher zum Fahren unter Alkoholeinfluß neigen als andere Fahrzeuglenker. Der häufigste Grund für Unfälle mit Fahrzeugen ist ein ungenügender Sicherheitsabstand Unglücksgründe gehen auf dieses Mißverhalten des Fahrzeuglenkers zurück. An zweiter Stelle der Unfallursachen steht die Mißachtung der Vorfahrtsregelung Fälle wurden gezählt, bei denen Verstöße gegen die Vorfahrtsregelung als Grund ermittelt wurden. 3

4 Tabelle 4 Unfall ursachen Unfallursachen durch Fahrzeugführer 1980 darunter Insgesamt Pkw/ Kraft- Fahr- Lkw Kombi räder räder Unfallursachen insgesamt dar. Alkoholeinfluß Übermüdung und sonstige körperliche oder geistige Mängel Falsche Straßenbenutzung/Nichtbeachtung des Rechtsfahrgebots Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit Ungenügender Sicherheitsabstand Nichtbeachten der Vorfahrt/des Vorranges Falsches Verhalten gegenüber Fußgängern Tabelle 5 Unfall ursachen Unfallursachen durch Fußgänger 1979 und absolut % absolut % Alkoholeinfluß ,3 45 3,6 Falsches Verhalten beim Überschreiten der Fahrbahn , ,8 Nichtbenutzen des Gehweges oder der vorgeschriebenen Straßenseite ,2 13 1,0 Spielen auf oder neben der Fahrbahn ,4 6 0,5 Andere Fehler der Fußgänger ,4 53 4,1 Insgesamt , ,0, Auch bei den Fußgängern kommt Alkoholeinfluß als Unfallursache vor. Allerdings wurden 1980 nur 45 Fälle ermittelt, die von betrunkenen Fußgängern hervorgerufen wurden. An der Gesamtzahl der von Fußgängern ausgelösten Unfalle nimmt die Kategorie der Alkoholunfälle nur 3,6 % ein. Wie die Aufstellung zeigt, sind die Fußgänger fast ausschließlich dadurch zu Verursachern von Unfällen geworden, daß sie die Fahrbahn falsch überschreiten. Die in der Tabelle weiter aufgeführten Unfallursachen sind ihrer Zahl nach so gering, daß sie nicht eigens kommentiert zu werden brauchen. In den bei den nachfolgenden Tabellen wird auf das Alter der Unfallverursacher und der Opfer eingegangen. Bei den Fahrzeugführern waren 298 Unfallverursacher jünger als 16 Jahre, acht davon waren noch nicht älter als sechs Jahre. Bei diesen handelte es sich um Radler. Die Altersgruppierung zeigt, daß die jeweiligen Altersgruppen etwa ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung gemäß, auch am Unfallgeschehen beteiligt sind. Bei den Fußgängern sind 70 Kinder bis zu sechs Jahren als Verursacher von Verkehrsunfällen festgestellt worden. Allein diese Zahl sollte ein eindringlicher Appell an die Eltern und Aufsichtspflichtigen sein, auf ihre Kinder im Straßenverkehr so intensiv wie möglich aufzupassen. Unter den Verkehrsopfern sind 200 Verletzte und drei Tote unter sieben Jahren im Jahr 1980 zu beklagen gewesen. Ein großer Teil der Verletzten dieser Altersgruppe, nahezu die Hälfte, entfällt auf Fußgänger, ein ebenso großer Anteil auf Mitfahrer. Die drei Getöteten im Alter bis zu sechs Jahren waren ausschließlich Fußgänger. 4

5 Unfallursachen nach dem Alter der schuldhaft Unfallbeteiligten 1980 Tabelle 6 Unfall ~ ursachen über 60 I. Fahrzeugführer {alle Ursachen} dar.alkoholeinflub N ichtangepaßte Geschwindigkeit in anderen Fällen Ungenügender Sicherheitsabstand Fehler beim Nebeneinanderfahren/ Nichtbeachtung des ReiBverschluBverfahrens Nichtbeachtung der Vorfahrt! des Vorranges Fehler beim Abbiegen/Wenden/ Rückwärtsfahren/Ein- u. Anfahren Fußgänger {alle Ursachen} Tabelle 7 Unfallopfer ~ Die Verletzten und Getöteten nach dem Lebensalter über 60 Verletzte dav. Fahrzeugführer Mitfahrer Fußgänger Getötete dav. Fahrzeugführer Mitfahrer Fußgänger Insgesamt Insgesamt Betrachtet man die Aufstellung über die Verletzten, so zeigt sich, daß, legt man alle Altersjahrgänge zugrunde, hier die Fahrzeugfiihrer das größte Kontingent stellten. Bei den Getöteten allerdings ist die Gruppe der Fußgänger die am schwersten in Mitleidenschaft gezogene. Alle Aufstellungen, die bisher kommentiert wurden, bewiesen eindringlich, daß die Fußgänger im Straßenverkehr den größten Gefahren ausgesetzt sind. Wie die von der Verkehrspolizei zusammengestellten Zahlen weiter erkennen lassen, sind es vor allem Kinder und ältere Menschen, die fiir Verkehrsunfälle besonders anfällig sind. Einige weitere Anmerkungen zum Verkehrsgeschehen 1980 sollen noch gemacht werden. Als unfallträchtigster Wochentag hat sich im Jahr 1980, wie schon im Vorjahr, der Freitag erwiesen. Die wenigsten Unfälle ereigneten sich an Sonntagen. Auch bezüglich der Tageszeit lassen sich verständlicherweise gewaltige Unterschiede im UnfaIlgeschehen feststellen. So erwies sich die Zeit zwischen Uhr und Uhr als die, zu der am ehesten mit Verkehrsunfäll~n gerechnet werden muß. Dies war auch im Jahr 1979 der Fall. Die wenigsten Unfälle ereigneten sich in der Zeit zwischen 4.00 Uhr und 5.00 Uhr morgens; dies überrascht deswegen nicht, weil um diese Tageszeit noch kaum Verkehr auf unseren Straßen herrscht. 5

6 1980 mußte die Polizei Fälle von Fahrerflucht registrieren. Von diesen waren 602 Unfälle mit Personenschaden verbunden, 701 Personen wurden dabei verletzt, sechs Personen getötet. Schließlich muß noch erwähnt werden, daß an Verkehrsunfällen Ausländer schuldhaft beteilgt waren. Bei diesen Unfällen wurden Personen verletzt, 21 getötet. Bei den 1980 von der Polizei erfaßten Straßenverkehrsunfällen entstanden Schäden in Höhe von 126,6 Mio. DM. Die Schadenssumme liegt damit um 10 Mio. DM über dem Wert von Dipl.-Kjm. Duo Ruchty 6

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