Zertifizierte Weiterbildung

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1 Zertifizierte Weiterbildung Qualifikation für Betreuungskräfte in der Altenhilfe nach 87 b SGB XI sowie in der Behindertenhilfe Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Beginn: Ende: Veranstaltungsort Waldhof, Akademie für Weiterbildung Freiburg Rahmenbedingungen Durch das In-Kraft-Treten des 1. Pflegestärkungsgesetzes am haben alle Pflegebedürftige, die einen Hilfebedarf im Bereich der Grundpflege und hauswirtschaftlichen Versorgung haben, einen Anspruch auf ergänzende Betreuungsangebote. Weiterhin trägt der Gesetzgeber mit der Richtlinie nach 87 b Abs. 3 SGB XI dem Rechnung, dass Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen im Sinne des 45 a Abs.1 SGB XI in der Regel einen erheblichen allgemeinen Beaufsichtigungsund Betreuungsbedarf haben. Mit Hilfe von Betreuungskräften soll für diese Menschen ein adäquates Betreuungsangebot geschaffen werden. Die nachfolgende Konzeption beschreibt die Qualifikation, welche die Betreuungskräfte für ihre Tätigkeit nach den oben genannten Richtlinien benötigen. Unser Fokus Die Qualifikation für Betreuungskräfte an der Caritas-Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe ist einem Grundverständnis verpflichtet, das den Menschen als Individuum in seiner Einmaligkeit wahrnimmt und wertschätzt. Sie will durch die Vermittlung der Haltung einer zugewandten Betreuung einen Beitrag zu mehr Lebensqualität und Teilhabe betagter Menschen leisten. Die Qualifikation ist in eine Basisqualifikation, ein und eine Aufbauqualifikation gegliedert. Ihr Nutzen Zielgruppe Sie entwickeln ein umfassendes Aufgabenverständnis für die Tätigkeit einer Betreuungskraft im häuslichen und stationären Pflegebereich und erwerben die dafür erforderlichen Kompetenzen. Betreuungskräfte in ambulanten und (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen sowie Menschen mit einem wachen Interesse an den Bedürfnissen und Wünschen alter, kranker und behinderter Menschen.

2 Aufgaben der Betreuungskraft Primäre Aufgabe ist die Entwicklung und Durchführung von Betreuungsangeboten sowie die Alltagssorge für pflegebedürftige Menschen. Diese werden dabei begleitet, ihre Einmaligkeit zu wahren, ihre Stärken einzubringen und ihren Hilfsbedarf zu äußern. Bei kleinen und großen Sorgen stehen Betreuungskräfte zur Seite, vermitteln Sicherheit und schaffen Orientierung. Dabei sind sie verlässliche Bezugspersonen für die Betreuung und stellen ein Bindeglied zwischen Pflege, Hauswirtschaft und Angehörigen dar. Grundsätze der Betreuungsarbeit Betreuen, aktivieren, einfach nur da sein Motivation zu Alltagsaktivitäten (malen, basteln, kochen, spielen, lesen, spazieren gehen ) Gruppenaktivität und Einzelbetreuung zur Prävention einer drohenden Isolation Kooperation mit der Hauswirtschaft und dem Pflegeteam sowie das Erledigen pflegenaher Tätigkeiten, wenn diese nicht aufschiebbar sind und die Fachkraft nicht rechtzeitig zur Verfügung steht Anforderungsprofil an die Betreuungskräfte Interesse an der Arbeit mit alten Menschen Aufmerksamkeit Beobachtungsgabe Einfühlungsvermögen, Verständnis, Geduld, Ruhe, Toleranz Zuhören und Gespräche führen können Angemessener Umgang mit Nähe und Distanz Erkennen und Akzeptieren der eigenen Möglichkeiten und Grenzen Bereitschaft zum Austausch mit anderen, Teamfähigkeit, Reflexionsfähigkeit Organisationsgeschick und Kreativität Verantwortungsbewusstsein Dauer und Form auf einem Blick Die Qualifikation umfasst insgesamt 160 Stunden in der Präsenzzeit. Diese setzen sich wie folgt zusammen: Basiskurs Aufbaukurs 100 Stunden (2 Wochen) 60 Stunden Ein aktueller Erste Hilfekurs muss bis zum Abschluss der Qualifikation absolviert sein. Inhalte Basiskurs Einführung und Grundlagen der Betreuungsarbeit Planen, Durchführen und Reflektieren von Betreuungsangeboten Relevante rechtliche Grundlagen und Schweigepflicht Eigene Kompetenzen, Anforderungsprofil, Aufgabe und Rolle der Betreuungskraft

3 Pflegerische und gerontopsychiatrische Grundlagen Umgang mit Betagten und demenzerkrankten Menschen sowie gerontopsychiatrisch veränderten Menschen Basiswissen in der Alltagspflege, Dokumentation Erste Hilfekurs, Notfallverhalten in der Betreuungsarbeit Beziehungsgestaltung und Grundkenntnisse der Kommunikation Wahrnehmung und Beobachtung Grundlagen der Gesprächsführung Umgang mit Konflikten Grundlagen der Hauswirtschaft Ernährung im Alter Fördernde Mahlzeitengestaltung Das soll in einem Pflegeheim oder einer ambulanten Wohngruppe für Betagte und Menschen mit Demenz durchgeführt werden (jedoch nicht in der eigenen Einrichtung). Es erfolgt unter Anleitung einer Betreuungskraft oder einer Pflegefachkraft möglichst mit Zusatzqualifikation: Gerontopsychiatrie. Der Schwerpunkt ist Beschäftigungsangebote in der Betreuungsarbeit. Das Praktikum ermöglicht einen hohen Erkenntnisgewinn für die Praktikantinnen/Praktikanten und schafft Transferoptionen/Übertragungsmöglichkeiten für das eigene Handeln in der Praxis. Es wird gemeinsam vorbereitet und ausgewertet. Dazu verfassen die Teilnehmer/-innen einen Praktikumsbericht. Inhalte Aufbaukurs Kommunikation und Kooperation im Team Zusammenarbeit im Team Grenzen, Schnitt- und Nahtstellen Betreuung Möglichkeiten der Tagesstrukturierung Einbeziehung des Umfeldes/Angehörigenkontakt Abschied, Begleitung von sterbenden Menschen Einführung in verschieden Methoden, wie z.b. Validation, Basale Stimulation Berufliches Selbstverständnis und Abschluss der Qualifikation Selbstverständnis und Profil der Betreuungskraft Gruppenpräsentation einer Fallskizze und möglicher Lösungsansätze (Abschlusspräsentation) Die Qualifikation schließt mit einer Abschlusspräsentation in Anwesenheit von Fach- und Institutionsvertretern ab.

4 Methoden und Arbeitsformen Die Lerninhalte werden in den Präsenzphasen mit aktuellen Methoden der Erwachsenenbildung vermittelt. Die Vertiefung und Erweiterung erfolgt unter anderem über Fachtexte Trainingseinheiten Arbeitsgruppentreffen Eigenverantwortliches Lernen ist Voraussetzung zum Erwerb der notwendigen Kompetenzen. Zur Reflexion der Praxis dient die kollegiale Fallarbeit. Sie ermöglicht die Konzentration auf interaktives Erfahrungslernen innerhalb einer Lerngruppe und die Schaffung von Basiswissen. Zertifikat Die Teilnehmer/-innen erwerben ein Zertifikat, aus dem der Umfang der Qualifikation, die Inhalte und das Thema der Abschlusspräsentation hervorgehen. Voraussetzungen für den Erhalt des Zertifikates sind: aktive Teilnahme an Basis- und Aufbaukurs erfolgreiche Abschlusspräsentation Durchführung und Dokumentation des s Bescheinigung über einen großen aktuellen Erste Hilfekurs Leitung Maartje Eleonore Schumacher Dipl.-Pflegewirtin (FH), Gesundheits- und Krankenschwester, Wirtschaftspsychologin Dozent/-innen Martina Feulner Dipl. Oecotrophologin Dr. phil. Lydia Funk Dipl. Sozialpädagogin, Soziologin Maartje Eleonore Schumacher Dipl.-Pflegewirtin (FH), Gesundheits- und Krankenschwester, Wirtschaftspsychologin Silvia Villwock Rechtsanwältin Martin Frey Dipl.-Heilpädagoge, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Termine Abschnitt (4 Tage) Abschnitt 2 Abschnitt (4 Tage) (4 Tage) Abschnitt 4 Abschnitt (4 Tage) (4 Tage)

5 Kosten Seminargebühr für Caritas-Einrichtungen und ökumenische Einrichtungen Frühbucherpreis bis Verpflegungspauschale (pro Seminartag) Änderungen vorbehalten Für diese Weiterbildung können die örtlichen Arbeitsagenturen über Bildungsgutscheine bis zu max. 75% der Kosten der Summe von 837,00 übernehmen. Bitte setzen Sie sich bei Interesse dazu mit Ihrer Arbeitsagentur in Verbindung , , ,00 18,00 Kursanmeldung Voraussetzung für die Teilnahme ist der Nachweis eines 5-tägigen Orientierungspraktikums Wir bitten um schriftliche Anmeldung zu unseren Veranstaltungen. Nutzen Sie dazu bitte unser Anmeldeformular, das Sie bei dieser Kursausschreibung finden oder auf unserer Internetseite bei der jeweiligen Veranstaltung. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung. Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung erst nach Erhalt dieser Bestätigung wirksam wird. Veranstaltungsort Waldhof e.v. Akademie für Weiterbildung Im Waldhof Freiburg-Littenweiler Tel.: Ansprechpartnerinnen für inhaltliche Rückfragen Ulrike Bungter Tel.: (0761) für organisatorische Rückfragen Christel Haller Tel.: (0761)

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