Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz - das Modell in Berlin von 1996 bis heute
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- Helga Hummel
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1 Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz - das Modell in Berlin von 1996 bis heute Konzeptentwicklung und Aufbau von Wohngemeinschaften
2 Gliederung 1. Entwicklungsgeschichte der Berliner Szene 2. Finanzierung 3. Strukturelle Rahmenbedingungen 4. Zielgruppe 5. Qualifikation der Mitarbeitenden 6. Kooperation mit Angehörigen
3 Entstehung der WGs in Berlin seit 1996 ambulant betreute WGs in Berlin große Anzahl an Neugründungen ab 2001 Sorge: Motivation finanzielle und nicht bewohnerbezogene Vorteile 2011 bei der Heimaufsicht 406 WGs gemeldet, heute ca. 500 WGs
4 Änderung des Heimrechts Führte 2010 zu Berücksichtungen von Wohngemeinschaften in Landesrecht in Berlin WTG, in Bandenburg BbgPBWoG, in NRW WTG, in Niedersachsen NHeimG gültig ab Seitdem besteht Meldepflicht
5 Rechtliche Rahmenbedingungen keine Einrichtung, sondern ganz normale Mieter in einer geeigneten Wohnung Pflegevertrag und Mietvertrag sind getrennt und bei unterschiedlichen Institutionen abgeschlossen Geteilte Verantwortung = Entlastung der Angehörigen von der Pflege und Betreuung, aber weiter in der Verantwortung Bildung einer Auftraggebergemeinschaft
6 Rechtliche Rahmenbedingungen (eigene Häuslichkeit) Wahlfreiheit des Pflegedienstes Eigene Haushaltsführung ist in der Wohnung möglich Mieter haben Hausrecht
7 Von der Diakonie-Südstern entwickelte Voraussetzungen für den Einzug 1 Fachärztliche Diagnose einer Demenz Bewerber/innen für eine WG sollten durch das Leben in einer familiären Gemeinschaft unterstützt werden können Wenn ergänzende Leistungen des Sozialhilfeträgers erforderlich sind, sollte eine Pflegestufe vorliegen
8 Voraussetzungen für den Einzug 2 Angehörige und Betreuer sollten die Bereitschaft haben, bei der Gestaltung des WG-Alltags aktiv mitzuwirken
9 Kosten und Finanzierung 1. Mietkosten (für das angemietete Zimmer plus anteilige Gemeinschaftsflächen) 2. Pflege- und Betreuungskosten Seit gilt in Berlin eine Tagespauschale (ab Pflegestufe 2 und Anerkennung nach 45a SGB XI) 3. Haushaltsgeld
10 Die Tagespauschale besteht aus 2 Leistungskomplexen 1. Der Leistungskomplex 19, in dem alle bisher gültigen Leistungskomplexe (Module) nach 14 SGB XI pauschalisiert werden. Er beträgt 80,72 2. Der Leistungskomplex 38, der ergänzende Leistungen, die das Sozialhilferecht vorsieht, abdecken soll. Er beträgt 18,47 Das bedeutet: 80, ,47 = 99,19 /Tag 99,19 x 30 Tage = 2.975,70 /Monat
11 Wohngruppen - Personal Konzeptentwicklung und Aufbau von Wohngemeinschaften
12 Personaleinsatz Die Versorgungs- und Betreuungsqualität hängt wesentlich von der Personaldichte und von der Qualifikation der eingesetzten Mitarbeiter/innen ab Gerade demenziell erkrankte und pflegebedürftige Menschen benötigen eine intensive persönliche Zuwendung und der Umgang mit ihnen erfordert eine hohe Professionalität
13 Beispielhaftes Einsatzschema In Berlin erfolgt der Personaleinsatz meist nach folgendem Schema: Frühdienst: 3 Mitarbeiter/innen Spätdienst: 2 Mitarbeiter/innen Nachtdienst: 1 Mitarbeiter/in Personalschema = 3 2 1
14 Was zeichnet MitarbeiterInnen für die Arbeit in den WGs aus? Empathie Körper & Sinneskompetenz Anfängergeist Toleranz Flexibilität Neugier Fähigkeit zur Langsamkeit Nicht- Funktionalität Selbstreflexivität Humor
15 Formale Qualifikation (wünschenswert, rechtlich nicht geregelt) Multiprofessionelles Team Eine examinierte Fachkraft je Team Präsenzkräfte sind in der Regel Pflegehelfer/innen, Pflege-Assistent/innen mit 200 Stunden Basisqualifikation Zus. Qualifizierung zur Wohngruppenfachkraft (200 Std.)
16 Kompetenz: innere Haltung, eigene Einstellung
17 Mitarbeiter/innen in WGs sollten kennen und umsetzen: Formen der Demenz Zugangswege zum Menschen mit Demenz Kommunikation Interaktion im pflegerischen Handeln Haushaltsführung/ -planung
18 Mitarbeiter/innen in WGs sollten kennen und umsetzen: Beschäftigung: therapeutische Konzepte im Wohngruppen-Alltag umsetzen Gemeinsames Tun mit Demenzkranken 2 Walzerschritte zum Bad Essen nicht nur zum satt werden
19 Pflege- und Betreuungskonzepte Biographiearbeit Validation (validierende Gesprächsführung) Basale Stimulation Kooperation mit Angehörigen Einbeziehung von Musiktherapie, Kreativtherapie u. a. Sterbebegleitung
20 Einbeziehung SGB V Behandlungspflege In der ambulanten Versorgungsstruktur werden zusätzlich Leistungen der häuslichen Krankenpflege nach 37 Abs.2 von den Krankenkassen übernommen. - z. B. Medikamentengabe, Verbandswechsel u.a.
21 Zusätzliche Betreuungsangebote nach 45 b SGB XI Bis zu 1.200,- oder 2.400,- jährlich Zu verwenden für: Betreuungsgruppen oder anerkannte Helferkreise oder Betreuungsleistungen von Pflegediensten
22 Mitwirkung der Angehörigen Die Biographie kennen und weiter geben Bei den regelmäßigen Angehörigentreffen entscheiden sie über Organisationsfragen, Finanzen, Anschaffungen
23 Mitwirkung der Angehörigen 2 Sie engagieren sich für gesamte Wohngruppe Sie unterstützen bei der gesamten Organisation und Versorgung
24 Wohngemeinschaft Altes Pfarrhaus Zuhause in der familiären Gemeinschaft
25 Schlaflose Nächte..
26 Bundesmodellprojekt (BMFSFJ) seit 2006 bis jetzt Träger: Freunde alter Menschen e. V. und Alzheimer Gesellschaft Brandenburg e. V. Qualitätssicherung in ambulant betreuten WGs Konstruktion als wesentliches Kriterium
27 Beschwerden (Auswahl) Zu wenig (qualifizierte) Mitarbeiter/innen Keine Angehörigengremien Mangelnde Einbeziehung der Angehörigen Mitarbeiter/innen kennen das Konstrukt WG nicht (Auftraggebergemeinschaft) 1 Nachtdienst für mehrere WGs
28
29
30 Qualitätsoffensive der Diakonie
31
32 Internet-Adressen
33 Vielen Dank und viel Erfolg bei Ihrer Arbeit!
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