Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
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- Walter Josef Schmid
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Thomas Risse Unter Mitarbeit folgender Autoren: Claudius Hasenau, Petra Hasenau, Dunja Merten, Stefanie Pittag, Dr. Wilfried Reckert, Jana Roscher, Jochen Schneider, Roland Weigel Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Konzepte Finanzierung Betreuung Praxisbeispiele
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Vorwort und 1/2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort und 1/1 Vorwort 1/2 Inhaltsverzeichnis 1/3 Autorenverzeichnis 1/4 Literatur, Adressen und Internet 2 Grundlagen 2/1 Orientierungsphase Chancen und Risiken 2/1.1 Checkliste: Rahmenbedingungen im Überblick 2/2 Definitionen und Abgrenzung 2/2.1 Kurzdefinition 2/2.1.1 Geschichte der Wohngemeinschaftsidee 2/2.1.2 Konstruktionsmodelle von Wohngemeinschaften 2/2.2 Einordnung und Abgrenzung zu anderen Wohnformen 2/2.3 Qualität und Qualitätsanforderungen 2/3 Anforderungen an Initiatoren und Mitarbeiter 2/3.1 Besondere Rolle der Initiatoren 2/3.2 Anforderungen an das Team 2/3.2.1 Pflegerische Aufgaben 2/3.2.2 Betreuungsaufgaben 2/3.2.3 Koordinierende Aufgaben 2/3.3 Laienhelfer Pro und Contra 2/3.3.1 Praxisbeispiel: Einsatz ehrenamtlicher Helfer Dezember Bausteine der Planungsphase 3/1 Formalrechtliche Voraussetzungen klären 3/1.1 Anwendungsbereich des Heimgesetzes auf Wohngemeinschaften 3/1.2 Abgrenzung Heim Betreutes Wohnen 3/1.2.1 Varianten der praktischen Auslegung 3/1.3 Heimgesetz und Verbraucherschutz in Wohngemeinschaften 3/1.4 Wohngemeinschaften und das SGB V 3/2 Organisationsstrukturen vordenken 3/2.1 Risiken abwägen 3/2.2 Kooperations- und Unterstützungsnetzwerk knüpfen 3/2.2.1 Praxisbeispiel: Kooperation mit einer Stiftung 3/3 Wirtschaftlichkeit berechnen 3/3.1 Einführung
3 Vorwort und Seite 2 Inhaltsverzeichnis 3/3.2 Kostenkomponenten 3/3.2.1 Betreuungsaufwand 3/ Berechnung der Betreuungspauschale 3/3.2.2 Mietaufwand 3/3.2.3 Pflegeaufwand 3/4 Finanzierung planen 3/4.1 Finanzierung der Betreuungskosten 3/4.2 Finanzierung der Mietkosten 3/4.3 Finanzierung der Pflegekosten 3/4.4 Investitionskosten 3/4.5 Fördermöglichkeiten 3/4.5.1 Überblick über die speziellen Fördermöglichkeiten der Länder 3/5 Konzept erstellen 3/5.1 Inhalte 3/5.2 Konzeptentwicklung als Methode 4 Bausteine der Umsetzungsphase 4/1 Wohnraum auswählen und gestalten 4/1.1 Standort und Wohnumfeld 4/1.2 Flächen- und Raumgrößen 4/1.3 Aufteilung der Räume 4/1.4 Ausstattung der Wohnungen 4/1.4.1 Ausstattung des Küchenblocks 4/1.4.2 Ausstattungs- und Gestaltungskriterien für die Gemeinschaftsräume 4/1.4.3 Ausstattungs- und Gestaltungskriterien für die Wirtschaftsräume 4/1.4.4 Von der Außenanlage zum Garten 4/2 Pflege- und Betreuungsteam auswählen 4/2.1 Personalauswahl mit Methode: Qualifikation und Kompetenzen erfassen und bewerten 4/2.1.1 Soll-Kompetenzprofil festlegen 4/2.1.2 Kompetenzen definieren 4/2.1.3 Interviewleitfaden erstellen 4/2.1.4 Kompetenzen im Bewerbungsgespräch erfassen 4/2.2 Exkurs: Bewerberauswahl mit KODE optimieren 4/2.2.1 Das Vorgehen mit KODE 4/2.2.2 Praxisbeispiel: Bewerberauswahl 4/2.2.3 Anwendungsmöglichkeiten von KODE 4/2.3 Einstiegsqualifikationen für Alltagshelfer 4/2.3.1 Generelle Qualifizierungsmaßnahmen für Alltagshelfer
4 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Vorwort und 4/2.3.2 Direkte Anpassungsqualifizierungen für Wohnprojekte 4/2.3.3 Vorauswahl der Teilnehmer 4/2.3.4 Struktur des Qualifizierungsprojekts 4/2.3.5 Vermittlungsziele der theoretischen Blöcke 4/2.3.6 Beispielhafter Ablauf einer Einstiegsmaßnahme 4/2.3.7 Praxisbeispiel: Qualifizierungen für Ehrenamtliche 5 Qualitätsentwicklung/Qualitätssicherung 5/1 Einführung zur Qualitätsarbeit 5/2 Selbstorganisierte Verfahren durch Bewohner 5/2.1 Angehörigengremien 5/3 Externe Verfahren auf freiwilliger Basis 5/3.1 Leistungs- und Qualitätsvereinbarungen 5/3.2 Beispiel: Anwendung der EFQM-Systematik 5/3.3 Praxisbeispiel: Das Gelsenkirchener Modell 5/3.4 Austauschforen und Benchmarkingkreise 5/4 Qualitätssiegel und Qualitätsnormen 5/4.1 Qualitätssiegel 5/4.2 DIN-Norm Betreutes Wohnen 5/4.2.1 Entstehungshintergrund 5/4.2.2 Anforderungen 5/4.2.3 Zertifizierung 6 Öffentlichkeitsarbeit 6/1 Öffentlichkeitsarbeit in Wohngemeinschaften 6/2 Kommunikation planen 6/2.1 Grundfragen klären und Ziele ermitteln 6/2.2 Adressaten und erwünschte Wirkung analysieren 6/2.3 Praktische Gestaltung der Kommunikation 6/3 Besondere Beispiele aus der Öffentlichkeitsarbeit 6/3.1 Fotoprojekt und Imagebroschüre 6/3.2 Fotoausstellung Augenblick Portraits Demenzkranker 6/3.3 Immobilienmessebeteiligung Dezember Portraits von Wohngemeinschaften 7/1 Portrait der Wohngemeinschaft Leben am Rheinelbepark 7/1.1 Meilensteine der Entstehung 7/1.2 Die Wohngemeinschaft in Zahlen
5 Vorwort und Seite 4 Inhaltsverzeichnis 7/1.3 Leistung, Qualität und Kosten 7/1.4 Virtueller Rundgang 8 Arbeitshilfen und Checklisten 8/1 Musterverträge 8/1.1 Mietvertrag 8/1.2 Betreuungsvertrag 8/1.3 Vereinbarung zur Bewohnerversammlung 8/1.4 Mitgliedervereinbarung einer Wohngemeinschaft 8/1.5 Pflegedienstvertrag 8/1.5.1 Leistungen der Grund- und Behandlungspflege 8/1.5.2 Vergütungsübersicht SGB XI 8/2 Qualitätsmanagement 8/2.1 Leistungs- und Qualitätsvereinbarung 8/2.1.1 Gelsenkirchener Variante 8/2.1.2 Münsteraner Variante 8/2.2 Konzept einer Wohngemeinschaft 8/2.3 Leitfragen zur Qualitätsentwicklung nach EFQM 8/2.4 Struktur- und Prozessmerkmale 8/2.5 Freiwillige Selbstverpflichtung 8/2.6 Schulungskonzept Qualifizierung Alltagshelfer 8/3 Wohnflächen- und Raumgestaltung 8/3.1 Planung einer dezentralen Wohnküche 8/3.2 Praxisbeispiel: Farbkonzeption einer Wohngemeinschaft
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