Von der Idee bis zur Umsetzung das Entstehen der Villa Ginkgo
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- Irmela Fischer
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1 Von der Idee bis zur Umsetzung das Entstehen der Villa Ginkgo
2 Von der Idee bis zur Umsetzung das Ziel: Entstehen der Villa Ginkgo Schaffen von zwei ambulanten Wohngemeinschaften für je sieben Bewohner Generalsanierung des Gebäudes Gbäd Renovierung und Umbau der Arztpraxis im EG
3 Von der Idee bis zur Umsetzung das Entstehen der Villa Ginkgo Anforderungen an die WGs: 7 Wohneinheiten pro Etage mit großem Gemeinschaftsraum, Küche und Balkon eigenes Bad für jd jeden Mieter Fahrstuhl Behinderten gerechtes Gemeinschaftsbad mit begehbarer Wanne sowie Waschmaschine hi und Trockner
4 Von der Idee bis zur Umsetzung das Entstehen der Villa Ginkgo Grundriss alt 1. OG
5 Von der Idee bis zur Umsetzung das Entstehen der Villa Ginkgo Grundriss neu 1. OG
6 Von der Idee bis zur Umsetzung das Wohnungen Entstehen der Villa Ginkgo
7 Von der Idee bis zur Umsetzung das Entstehen der Villa Ginkgo Aufenthaltsmöglichkeiten außen
8 Von der Idee bis zur Umsetzung das Entstehen der Villa Ginkgo Neustadtperle 2012
9 Von der Idee bis zur Umsetzung das Wohlfühlen! Entstehen der Villa Ginkgo
10 Wenn ich wirklich einem Menschen helfen will, muss ich mehr verstehen als er, aber zuerst muss ich begreifen, was er verstanden hat. Sören Kierkegaard Ambulante Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Villa Ginkgo in Greiz Von der Idee bis zur Umsetzung
11 Diakoniesonntag Vorstellung möglicher Wohnformen im Alter Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Seite 11
12 Ausgangssituation in Greiz (ca Einwohner)» 3 stationäre Einrichtungen ( 2 Kommune/1 Privat) => integrative Versorgung von Menschen mit Demenz» Betreutes Wohnen (Servicewohnen /Hausnotruf)» 13 ambulante Pflegedienste»» Kein alternatives Angebot! Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Seite 12
13 Partner gefunden und wie geht es weiter? Objektbegehung - Poststr.07, ehem. HNO Klinik Greiz Hospitationen in bestehenden WG`s z.b. Stiftung Wohnen Plus Weimar Alzheimergesellschaft Thüringen WG Qualität Konzepterstellung Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Seite 13
14 Woher kommen die Mieter? => Angehörige / Betreuer - Was ist eine ambulante Wohngemeinschaft? - Unterschied zwischen ambulant und stationär - Finanzierung 3 Säulen - Voraussetzungen zum Einzug - Was können wir leisten? Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Seite 14
15 » Presse Öffentlichkeitsarbeit» Informationsveranstaltungen t» Gespräche mit Interessierten» Flyer/Informationen über Makler» Tag der Offenen Tür» Internetauftritt Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Seite 15
16 Informationen zu neuem Wohnprojekt Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Seite 16
17 1.Mieter - 1.April 2011 Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Seite 17
18 Glaube und Heimat Juli 2011 Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Seite 18
19 Mitarbeiter» Sozialkompetenz Herz auf dem richtigen Fleck» hohe psychische Belastung» hauswirtschaftliche Fähigkeiten» Teamfähigkeit» Zusatzausbildung im Bereich dementieller Erkrankungen» GASTSTATUS» Keine Animateure» Kontaktperson für Angehörige Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Seite 19
20 Stolpersteine Wissen über das Krankheitsbild Demenz Finanzierung, wenn ein Partner in Häuslichkeit zurückbleibt Keine Förderung durch das Sozialamt => Angemessenheit Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Seite 20
21 Erfahrungen von 1 ½ Jahren Mieter fühlen sich wohl und geborgen Hemmschwelle geringer als bei stationärer Einrichtung Eingewöhnungszeit unterschiedlich Angehörige sind eingebunden, planen Zusammenkünfte,Feste etc. Anpassung an reduzierte Fähigkeiten Pflegeaufwand Mobilität der Mieter Erfahrung mit Sterbebegleitung Öffentlichkeit it nimmt Wohngemeinschaft h wahr => positive Resonanz Wohngemeinschaft zentral gelegen, wird von Umfeld akzeptiert ärztl. Versorgung sichergestellt (hausärztl. und neurologisch) Unterstützung durch Ehrenamtliche Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Seite 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Freut euch mit uns über das, was wir noch können, und klagt nicht über das, was wir verloren haben, denn ändern könnt ihr es in der Regel nicht. Helga Rohra Diakonieverein Carolinenfeld e.v. Seite 22
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