Konzept. Wohngemeinschaft - MAK - Pflege GmbH. Für Menschen mit einer Demenz, die in ihrer bisherigen Wohnung alleine nicht mehr zurechtkommen.

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1 Konzept Wohngemeinschaft - MAK - Pflege GmbH Für Menschen mit einer Demenz, die in ihrer bisherigen Wohnung alleine nicht mehr zurechtkommen. Das Leben in Wohngemeinschaften Die ersten ambulant betreuten Pflege-Wohngemeinschaften in Deutschland entstanden vor über 20 Jahren in Bielefeld. Die Erfahrungen bestehender Wohngemeinschaften zeigen wie sinnvoll dieser Ansatz ist. Eine Wohngemeinschaft ist ein normales Zuhause für dementiell und pflegebedürftige Menschen, die mit Unterstützung und ständiger Anwesenheit eines Pflegedienstes ihren Alltag verbringen. Das Leben orientiert sich an den Anforderungen des normalen Alltages. Menschen mit Demenz können Aktivitäten des täglichen Lebens nicht mehr alleine meistern. Sie können aber in der Gemeinschaft mit Hilfe Ressourcen entwickeln, um ihre eigenen Fähigkeiten zu stärken. In ihrem Zuhause leben diese dementiell und pflegebedürftigen Menschen mit der Hilfe der Pflegekräfte selbst, sie räumen auf, kochen für sich, waschen Wäsche, empfangen Besuch, feiern Feste, lachen, weinen, streiten, usw. Der Unterschied zu ihrem bisherigen Zuhause ist, dass diese Dinge in einer Gruppe passieren. Besonders geschultes Personal eines häuslichen Pflegedienstes begleitet sie rund um die Uhr und steht Ihnen bei zunehmender Hilfe- und Pflegebedürftigkeit zur Seite. 1

2 Die Assistenz und pflegerische Unterstützung übernimmt ein acht bis zehnköpfiges multiprofessionelles Team, für bis zu neun WG-Bewohner. Somit kann der demente Mensch seinen letzten Lebensabschnitt bis zum Tode in Würde leben. Der Angehörige ist und bleibt bei dieser Wohnform ein wichtiger Bestandteil der Qualitätssicherung und vertrauter Mensch des Dementen. Er hat das Recht, die medizinische Versorgung und auch die Lebensgestaltung seines Angehörigen mitzugestalten. Er besitzt seinen eigenen Haustürschlüssel und kann so jederzeit am Leben und Alltag des Angehörigen teilhaben. Er kümmert sich um die finanziellen Angelegenheiten sowie die Antragstellung bei den verschiedenen Kostenträgern. Der Pflegedienst steht auf Wunsch jederzeit mit seinen langjährigen Erfahrungen mit Rat zur Seite. Der Grundstein Unser Ziel ist es, älteren bzw. pflegebedürftigen Menschen eine hervorragende häusliche Pflege zu bieten. Unserem Leitsatz entsprechend: Pflegeheim muss nicht sein richtet sich unsere ganzheitliche Pflege und Betreuung auf deren Lebensmittelpunkt: Das eigene Zuhause! Aus diesem Grund haben wir unseren Schwerpunkt auf die Versorgung und Betreuung dementiell erkrankter Personen gerichtet. Als Alternative zum Heim und unserem Leitsatz entsprechend bieten wir gerade Dementen die Möglichkeit in Wohngemeinschaften zu leben. Um das genannte Leistungsspektrum anzubieten, haben wir ein multiprofessionelles Team. Die angebotenen Pflegeleistungen sind unter ständiger Verantwortung einer ausgebildeten Pflegefachkraft. Um qualitativ hochwertige Arbeit leisten zu können sind alle Mitarbeiter in ein Fortbildungssystem eingebunden. Entsprechend ihres Aufgabengebietes werden interne oder externe Schulungen angeboten. Des Weiteren werden die Mitarbeiter in der Praxis begleitet. 2

3 Die Wohngemeinschaft Das Wohnen im vertrauten Umfeld, bzw. das Leben in Räumlichkeiten mit wohnlichem Charakter ist Grundlage für Ambulant betreute Wohngemeinschaften. Die von uns angestrebten Objekte haben eine Gesamtwohnfläche von ca qm. Es leben 8 9 demente Menschen in einer Wohngemeinschaft. Vor dem Einzug dieser Bewohner ist es zu einer Wohnraumanpassung durch den Vermieter gekommen. Die Wohnungen sind barrierefrei. Jeder Mieter hat ein eigenes Zimmer. Küche, Essraum, Wohnzimmer, Bäder und Nebenräume werden gemeinsam genutzt. Durch die Eigenmöblierung der gesamten Wohnfläche entsteht eine gemütliche vertraute Atmosphäre mit enormen Erinnerungs- und Wiedererkennungswerten. Die Gemeinschafträume sowie die Flure und Bäder sind eine Mischung aus den unterschiedlichsten Wohnstilen der Mieter, damit kann jedes der WG Mitglieder in allen Räumen Spuren seines Lebens wieder finden. Die Angehörigen erhalten einen Haustürschlüssel, sie besuchen ihre Mutter oder ihren Vater so oft und so lange sie möchten. Der Angehörige lebt in der Beziehung zu seinem an Demenz erkrankten Familienmitglied, wie es der Familientradition entspricht. Der Angehörige, Bevollmächtigte und oder der gesetzliche Betreuer bleibt weiterhin zuständig für die finanziellen Angelegenheiten sowie für die Antragstellung bei den verschiedenen Kostenträgern. 3

4 Die Räumlichkeiten Objektgebunden Je nach Lage und Aufteilung des in Frage kommenden Wohnraumes, werden die Räumlichkeiten so weit es möglich ist, für eine Wohngemeinschaft altengerecht umgebaut. Das private Zimmer Um ein Höchstmaß an Wiedererkennung zu erlangen, richtet sich jeder Bewohner insbesondere sein Zimmer und Gemeinschafträume mit seinem eigenen Mobiliar, nach seinen Wünschen in Zusammenarbeit mit dem Angehörigen und dem Betreuer ein. Das Wohnzimmer Der größte Teil des Alltagslebens spielt sich in der Kombination aus Wohnzimmer, Esszimmer mit Übergang zur Küche ab. Rückzugsmöglichkeiten außerhalb dieser Räumlichkeiten sind durch kleinere Sitzecken möglich. Die Küche Bietet Platz damit mehrere Personen dort arbeiten können und es ist die Möglichkeit gegeben im Sitzen zu arbeiten. Nassräume / Toiletten Dem Mieter stehen ebenerdige Duschen, gut zugängliche Waschmöglichkeiten zur Verfügung. Die Ausstattung mit technischen Hilfsmitteln (z.b. Haltegriffe, Wannenlift usw.) erfolgt ausschließlich nach dem individuellen Bedarf der Mieter/innen und können über die Pflegekasse beantragt werden. Wirtschaftsraum ( wenn vorhanden ) Aufstellung von Waschmaschinen und Trockner, außerdem Stauraum Flure Wege zu den einzelnen Räumlichkeiten und Nischen die als Räumlichkeiten genutzt werden, sind mit einer ausreichender Beleuchtung und Dämmerung zur Nacht ausgestattet. Sonstiges Balkone und eine Terrasse mit Garten stehen zur Verfügung 4

5 Die Wohnräume der WG sind altengerecht und barrierefrei Lage und Einbindung in das Gemeindewesen Die WG ist in unmittelbarer (normaler) Nachbarschaft und in den Stadtteilkernen eingebunden, wo die gewohnten Bezugsquellen, wie Angehörige, Bekannte, Ärzte, Kirchen und Einkaufsmöglichkeiten erhalten bleiben. - Prozessqualität Jeder unserer Mitarbeiter wird entsprechend seiner Fähigkeiten und Ausbildung eingesetzt. Dabei wird darauf geachtet, dass die Wünsche des Patienten berücksichtigt sind. Das pflegerische Konzept, nachdem die Bezugspflege durchgeführt, wird findet seine Grundlagen in weltweit anerkannten pflegerischen Modellen von Dorothea Orem und Monika Krohwinkel. Der Pflegedienst gewährleistet qualifizierte Betreuung Präsenzkräfte Rund um die Uhr. - Ergebnisqualität Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach einem Zuhause. Gerade in unruhigen oder Krisenzeiten ist es ganz wichtig, sich in seinen eigenen vier Wänden wohl zu fühlen. Ein dementer Mensch befindet sich tagtäglich in einer emotionalen Krise und benötigt deshalb dringend ein Zuhause das ihn schützt. Qualitätssicherung zum Schutz der hilfebedürftigen Menschen geschieht durch das, In- Beziehung treten und die Kontrolle der drei Eckpfeiler: Patient, Angehöriger / Bevollmächtigter / gesetzlicher Betreuer der Pflegedienst / Qualifizierung von Mitarbeitern externe Anbieter von Wohnraum / Moderation 5

6 - Formale Aspekte Die ambulant betreute Wohngemeinschaft (WG) stellt eine Alternative zur herkömmlichen Versorgung von Menschen mit Demenz dar. Diese WG ist keine Einrichtung, sondern es leben 8 9 Menschen als Mieter zusammen und werden dort von einem selbst gewählten Pflegedienst (PD) rund um die Uhr (24 Std. Präsens) versorgt. Die Erbringung häuslicher Pflegeleistungen in der Gemeinschaft orientiert sich am tatsächlichen Bedarf jedes einzelnen Mieters. Wie bei der ambulanten Pflege im Einzelhaushalt bestimmen die Mieter/innen bzw. ihre Angehörigen oder gesetzlichen Betreuer/innen wer die Pflege bereitstellt, wie sie strukturiert sein soll, wie die Wohnung ausgestattet wird, was gegessen und getrunken wird etc. Damit ist einer der zentralen Bedingungen dieser ambulant betreuten Wohngemeinschaft angesprochen: Das Vorhandensein engagierter Angehöriger und gesetzlichen Betreuer/innen ist notwendig, damit gewährleistet ist, dass bei einer ambulant betreuten WG die Ausübung des Wahlrechts hinsichtlich des Pflegeanbieters gesichert ist. Die Dauer des Wohnens richtet sich nach dem allgemeinen Mietrecht. (siehe Mietvertrag) Der / die beteiligte/n Pflegedienst/e haben keinen formalrechtlichen Einfluss auf die Verweildauer. Voraussetzung und Grundlage der Finanzierung ist die ambulante Versorgung der Mieter/innen. Das heißt, die Mitglieder der WG leben in einer gemeinschaftlichen, aber eigenen Häuslichkeit. Es gibt keinen Einrichtungsträger. Pflegeanbieter und Vermieter sind nicht identisch. Vor dem Einzug in die Wohngemeinschaft müssen zwei Verträge abgeschlossen werden. 1. Mietvertrag mit dem Vermieter der den Wohnraum zur Verfügung stellt 2. Pflegevertrag mit einem Pflegedienst Die Mieter haben das Hausrecht 6

7 - Inhaltliche Aspekte Menschen mit Demenz sind Personen mit universellen Bedürfnissen. Zur Befriedigung dieser Bedürfnisse und zur Entfaltung ihrer Fähigkeiten benötigen Sie Unterstützung durch andere Menschen. Es sollten ausschließlich Mieter/innen mit einer dementiellen Erkrankung in einer Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz zusammen leben, um zu verhindern, dass sie ständig auf ihre Defizite aufmerksam gemacht und verbessert werden. Kosten und Finanzierung Miete tragen die Mieter/innen selbst. Haushaltsgeld tragen die Mieter/innen selbst. Kosten für die Pflegeleistungen werden über Leistungskomplexe finanziert. Es greifen die Pflegestufen. Den Eigenanteil bezahlen die Mieter/innen selbst. Bei geringem Einkommen und unter bestimmten Vorausetzungen, übernehmen die zuständigen Sozialhilfeträger anfallende Kosten. Individueller Bedarf (z.b. Frisör) tragen die Mieter/innen selbst. - Rolle von Angehörigen und gesetzlichen Betreuer/innen Wohngemeinschaften bieten pflegenden Angehörigen Entlastung, wenn die Betreuung und Pflege ihres Familienmitgliedes zu Hause nicht mehr möglich ist. Die Menschen mit Demenz entscheiden selbst, wie sich ihr Leben innerhalb der WG gestaltet. Angehörige und gesetzliche Betreuer/innen entscheiden stellvertretend für ihre zu Betreuenden, wenn diese selbst nicht mehr dazu in der Lage sind. Die Angehörigen können ihre familiären Beziehungen innerhalb der WG weitergestalten. Um dem Ziel eines weitestgehend individuellen und selbst bestimmten Lebens nahe zu kommen, sind immer die Bedürfnisse des Einzelnen zu betrachten. Normalität, Vertrautheit und Häuslichkeit stehen im Mittelpunkt. 7

8 Die individuellen Besonderheiten ergeben sich aus der Biographie des Menschen mit Demenz. Daher ist auch in diesem Bereich die Mitwirkung von Angehörigen und gesetzlichen Betreuer/innen in Form von Informationsweitergabe erforderlich. Regelmäßige gemeinschaftliche Besprechungen der WG Mitglieder (Mieter, Angehörige, gesetzliche Betreuer) sind notwendig. Angehörige und gesetzliche Betreuer schließen sich in diesem Rahmen zusammen, um das Miteinander in der Wohnung zu gestalten. Der Pflegedienst kann aufgrund seiner Fachkompetenz in Fragen der Gestaltung des Alltags, des Wohnraums der möglichen Hilfeleistungen und deren Finanzierung beratend tätig werden. Angehörige und gesetzliche Betreuer/innen regeln das Verfahren und den Rhythmus der Besprechungen selbst. Als Mieter haben die Menschen mit Demenz bzw. stellvertretend ihre Angehörigen oder die gesetzlichen Betreuer/innen die Schlüsselgewalt und fällen die Entscheidung, wer Zugang zur Wohnung hat. Sie beschließen gemeinsame Regeln für das Zusammenleben innerhalb der WG. Das betrifft auch die Frage wer in der WG pflegt. Sie haben die Entscheidungsfreiheit einen oder mehrere Pflegedienste zu bestimmen. Der / die Pflegedienst/e bestimmt/en für die Informationsweitergabe einen festen Ansprechpartner innerhalb des Pflegeteams. Der Pflegedienst ist ein Dienstleistungserbringer und somit zu Gast in den Räumen der Wohngemeinschaft. Die Mitarbeiter haben keinen Anspruch auf einen separaten Raum innerhalb der Wohnung. Die Mitglieder der WG können den bestehenden Pflegedienst kündigen, ohne das Wohnrecht zu verlieren. Angehörige und gesetzliche Betreuer/innen kontrollieren die Qualität der Pflege vor Ort. Der Pflegedienst stellt eine qualifizierte, auf den individuellen Bedarf der Menschen mit Demenz abgestimmte Versorgung sicher. Das Pflegeteam wird kontinuierlich weiterqualifiziert. 8

9 - Betreuung und Pflege Allgemeine Zielsetzung Ziel aller pflegerischen Leistungen und Maßnahmen ist es, die noch vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen zu nutzen und zu fördern. Diese Förderung gelingt vor allem dadurch, dass die Tagesstruktur der Mieter/innen sich an den alltäglichen Verrichtungen und Arbeitsabläufen eines normalen Haushaltes orientieren. Das gemeinsame Feiern von Festen, wie Geburtstage, Weihnachten, Ostern usw. gibt darüber hinaus Struktur und Orientierung. Es fördert das gemeinschaftliche Erleben. Umsetzung dieser Zielvorgaben Kenntnis, Beachtung und Dokumentation der Biographie der einzelnen Mieter/innen bilden die Basis für die Pflegeplanung und deren Umsetzung bei der Pflege. Hinsichtlich Zeitpunkt, Ablauf und Auswahl der Unterstützung und Begleitung durch das Pflegeteam werden Gewohnheiten der Mieter/innen berücksichtigt. Grundpflegerische und hauswirtschaftliche Verrichtungen, Behandlungspflegen und Leistungen bei eingeschränkten Alltagskompetenzen werden aktivierend und individuell erbracht. Pflegetempo und Pflegerhythmus sind den Mieter/innen angepasst. Die Tages strukturierenden Maßnahmen knüpfen an frühere Interessen und Aktivitäten der Mieter/innen an. Biographisches Arbeiten wirkt sich positiv auf emotionaler, kognitiver und sozialer Ebene aus. Die Beschäftigung mit persönlichen Erinnerungen (Fotos, Aufzeichnungen, Briefe) gehört dazu. Die notwendigen Kenntnisse über die Mieter/innen und ihr Leben können vor allem in Gesprächen erworben werden. Da sie selbst nur bedingt in der Lage sind, Auskunft zu geben, ist es wichtig Angehörige, Freunde und andere nahe stehende Personen einzubeziehen. Die Gesprächführung ist durch Empathie und Wertschätzung gekennzeichnet. Durch aktives Zuhören, auch nonverbal, wird dem Gegenüber Zuwendung signalisiert. Durch die Förderung von Aktivitäten und Bedürfnisbefriedigung können sich Verhaltenauffälligkeiten und Unruhezustände reduzieren. Zusätzliche Angebote wie Ergotherapie, Krankengymnastik, Logopädie o.ä. werden in die Versorgung mit einbezogen. 9

10 Kooperation Vernetztes Arbeiten mit niedergelassenen Ärzten, Therapeuten, anderen PD s evtl. Kirchengemeinden wird angestrebt. Die Integration der WG in die Nachbarschaft und Gemeinde wird gefördert. Ambulante Hospizdienste und Seelsorger werden auf Wunsch hinzugezogen. Sterbebegleitung ist selbstverständlich. - Personalplanung 24 Stunden Präsens Zusätzlich ist eine ständige Erreichbarkeit einer examinierten Fachpflegekraft durch die Rufbereitschaft eines zugelassenen Pflegedienstes gewährleistet. Auch in den Nachtstunden. Die formale Qualifikation der Anwesenden ist dabei unterschiedlich. Die eingesetzten Pflegekräfte bilden ein konstantes Team und sind dauerhaft in der WG tätig. Teamstruktur, Kompetenz- und Aufgabenverteilung, sowie Aufbau- und Ablauforganisation sind für alle Beteiligten transparent durch: a) Dienstpläne b) Persönliche Vorstellung c) Inhalt des Erst- und Aufnahmegesprächs Das vertrauensvolle Zusammenwirken zwischen den Angehörigen, gesetzlichen Betreuer/innen der Mieter/innen und dem Pflegeteam ist Grundlage des Gemeinschaftslebens. Die Pflegekräfte akzeptieren ihren Status als Besucher in der Häuslichkeit der Menschen mit Demenz. Das entsendete Personal hat und muss unterschiedliche Qualifikationen haben. Alle Mitarbeiter/innen haben Kenntnisse in der Grundpflege. Behandlungspflegen werden von Pflegefachkräften ausgeführt. Alle Mitarbeiter/innen sind in der Lage bei der Organisation und der Führung des Haushaltes zu assistieren. Sie sind in der Lage die Pflege für jeden einzelnen Mieter/in, aber auch für die Gruppe zielgerichtet zu planen, durchzuführen und die Ergebnisse zu evaluieren. Die Teilnahme aller Mitarbeiter/innen an Fortbildungsmaßnahmen ist verpflichtend. 10

11 - Anforderungen an die Hygiene in Wohngemeinschaften Die selbständige und dezentrale hauswirtschaftliche Versorgung, insbesondere die Vorbereitung und Zubereitung der Speisen für und mit den in der Wohngemeinschaft lebenden Menschen, setzt einen sehr verantwortungsvollen Umgang in Fragen auf Seiten der beteiligten Pflegedienste voraus. Die Wohngemeinschaftsküche ist nicht als Großküche anzusehen, sondern als Küche in einem normalen Haushalt, die ausschließlich für den Bedarf der eigenen Wohngemeinschaft sorgt. Für alle Mitarbeiter gelten allgemeine Hygieneanforderungen in Bezug auf die persönliche Hygiene. - Bestehende Wohngemeinschaften WG Dortmund Dorstfeld Adalbertsr. 130 WG Bochum Werne Im Streb 13 WG Bochum Langendreer Alte Bahnhofstr Mieter 9 Mieter 9 Mieter WG Bochum Zentrum ( in Planung ) 11

12 Eröffnung einer neuen Wohngemeinschaft Am 01 Oktober 2008 eröffnen wir eine Wohngemeinschaft für demente Menschen in Bochum-Langendreer, Alte Bahnhofstrasse.195 Genießen Sie alle Vorteile einer professionellen Bertreuung rund um die Uhr. Falls Sie Interesse haben, beraten wir Sie gerne unverbindlich. Ansprechpartner / in: MAK Pflege GmbH WG Koordinatorin Frau Nikoleit Telefon: 0234 / Mo.- Fr. von Uhr 12

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