Alltagsbegleiter-/in nach 53c SGB XI (vormals 87b) Kurs-Nr. 006/ Oktober 13. Dezember 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alltagsbegleiter-/in nach 53c SGB XI (vormals 87b) Kurs-Nr. 006/ Oktober 13. Dezember 2017"

Transkript

1 Eifelstraße 35, Saarbrücken Tel.: , Fax: Seminarbeschreibung Alltagsbegleiter-/in nach 53c SGB XI (vormals 87b) Kurs-Nr. 006/ Oktober 13. Dezember 2017 Pflegebedürftige Menschen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen, psychischen und somatischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen haben in der Regel einen erheblichen allgemeinen Beaufsichtigungs- und Betreuungsbedarf. Um diesen Bedarf zu decken, wurden bisher nach dem 53c (vormals 87b) des Elften Sozialgesetzbuches sogenannte Betreuungskräfte ausgebildet. Für jeweils 24 Heimbewohner, bei denen ein erhöhter Betreuungsbedarf aufgrund einer erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz anerkannt wurde, konnte eine Vollzeitstelle mit einer Betreuungskraft besetzt werden, die von den Pflegekassen bezahlt wurde. Mit einer Gesetzesänderung zum haben alle Heimbewohner ohne Einschränkung Anspruch auf zusätzliche Betreuungskräfte, die jetzt Alltagsbegleiter genannt werden. Neben der Ausdehnung der von den Kassen bezahlten zusätzlichen Betreuung auf alle Heimbewohner, hat sich auch der Personalschlüssel verbessert. Jetzt kann für 20 Heimbewohner eine ganze Stelle in der Alltagsbetreuung besetzt werden. Aufgabenbereiche der Alltagsbegleiter-/innen Die Aufgaben der Alltagsbegleiter-/innen sind sehr vielfältig. Sie sollen: Die Heimbewohner-/innen durch ihren Alltag begleiten, sie betreuen und zu verschiedenen Alltagsaktivitäten motivieren Betreuungs- und Aktivierungsangebote sollen sich an den Erwartungen, Wünschen, Fähigkeiten und Befindlichkeiten der Pflegebedürftigen unter Berücksichtigung der jeweiligen Biografie orientieren Das Wohlbefinden, den physischen Zustand oder die psychische Stimmung der betreuten Menschen positiv beeinflussen Für alltägliche Gespräche zur Verfügung stehen Sicherheit und Orientierung bieten (Wegweiser, Tagesstruktur, ) Um die Aufgaben erfüllen zu können, sind folgende Aktivitäten möglich: Kreatives Gestalten, wie Malen und Basteln Handwerkliche Arbeiten und leichte Gartenarbeiten Haustiere füttern und pflegen Kochen, backen, Haushaltstraining und Mahlzeitengestaltung Anfertigung von Erinnerungssalben oder -ordnern Musik hören, musizieren, singen AWO Akademie Saar - Seminarbeschreibung Alltagsbegleiter-/in Stand Seite 1 von 5

2 Brett- und Kartenspiele Spaziergänge und Ausflüge Bewegungsübungen und tanzen in der Gruppe Besuch von kulturellen Veranstaltungen, Sportveranstaltungen, Gottesdienste, Friedhöfen Lesen und Vorlesen Fotoalben anschauen Zielgruppe Die Weiterbildung ist konzipiert für Menschen, die ohne eine pflegerische Fachausbildung die Tätigkeit als Alltagsbegleiter-/in in einer Altenpflegeeinrichtung ausüben möchten. Zugangsvoraussetzungen Der Hauptschulabschluss ist wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich. Für die Zulassung muss die Teilnahme an einem Orientierungspraktikum mit einem Stundenumfang von mindestens 40 Stunden in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung nachgewiesen werden. Es hat die Zielsetzung, dass Interessierte erste Eindrücke über die Arbeit mit betreuungsbedürftigen Menschen bekommen. Man kann während des Orientierungspraktikums selbst prüfen, ob die Tätigkeit in der Alltagsbetreuung den eigenen Interessen und der Eignung entspricht. Im Hinblick auf die persönliche Eignung ist die positive Haltung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen eine wesentliche Voraussetzung für die vorgesehene Betreuungstätígkeit in Einrichtungen der Altenpflege. Die Fähigkeit zur Empathie, die Gelassenheit im Umgang mit verhaltensbedingten Besonderheiten infolge von Krankheiten, eine gewisse psychische Stabilität, die Fähigkeit zur Reflexion des eigenen Handelns und die Fähigkeit sich abzugrenzen sind die Grundlagen für einen Umgang mit den Bewohner-/innen von Pflegeeinrichtungen, der von Freude und Spaß gekennzeichnet ist. Ziele In der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer-/innen die Möglichkeit, ihre vorhandenen Fähigkeiten und Kompetenzen in den Bereichen Haltung gegenüber kranken, behinderten und alten Menschen soziale und kommunikative Fähigkeiten Empathie und Beziehungsfähigkeit Beobachtungsgabe und Wahrnehmungsfähigkeit Teamfähigkeit Inhaltliche Reflexion und ausgedehnte Praxisreflexion auszuweiten und zu vertiefen. Sie können mit Ihren Aktivitäten in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit den Pflegekräften die Betreuungs- und Lebensqualität von Heimbewohner-/innen verbessern. Darüber hinaus eignen sich die Teilnehmer-/innen theoretisches Grundlagenwissen zu Krankheitsbildern und grundlegende Kompetenzen im Umgang mit den betreuten Menschen an. Die Kursteilnehmer-/innen entwickeln eine professionelle Haltung im Umgang mit Menschen, die von einem annehmenden Menschenbild geprägt ist. AWO Akademie Saar - Seminarbeschreibung Alltagsbegleiter-/in Stand Seite 2 von 5

3 Inhalte Die Weiterbildung zum/zur Alltagsbegleiter-/in umfasst insgesamt 241 Stunden Unterricht und einem Betreuungspraktikum von mindestens 2 Wochen Dauer mit den folgenden Inhalten: Modul 1 Basiskurs Betreuungsarbeit in stationären Pflegeinrichtungen (insgesamt 161 Stunden Unterricht an der AWO Akademie Saar) Grundkenntnisse der Kommunikation und Interaktion unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen an die Kommunikation und den Umgang mit Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen, geistigen Behinderungen oder somatischen Krankheitsbildern Grundkenntnisse über somatische und gerontopsychiatrische Krankheitsbilder Grundkenntnisse der Pflege und Pflegedokumentation sowie der Hygieneanforderungen Erste-Hilfe-Kurs, Verhalten beim Auftreten eines Notfalls Modul 2 Praktikum in einer stationären Pflegeeinrichtung (zwei Wochen) Praktikum in einer vollstationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung unter Anleitung einer erfahrenen Pflegfachkraft, um praktische Erfahrungen in der Alltagsbegleitung hilfebedürftiger Menschen zu sammeln. Während des Praktikums wird eine im ersten Modul zugeteilte Praxisaufgabe bearbeitet. Modul 3 Aufbaukurs Betreuungsarbeit in stationären Pflegeinrichtungen (80 Stunden Unterricht an der AWO Akademie Saar) Vertiefen der Kenntnisse, Methoden und Techniken über das Verhalten, die Kommunikation und die Umgangsformen mit betreuungsbedürftigen Menschen Grundkenntnisse der pflegerelevanten Rechtskunde (Haftungsrecht, Betreuungsrecht, Schweigepflicht, Datenschutz, Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen) Hauswirtschafts- und Ernährungslehre mit besonderer Berücksichtigung von Diäten und Nahrungsmittelunverträglichkeiten Beschäftigungsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung und Bewegungsmöglichkeiten für die betreuten Menschen Kommunikation und Zusammenarbeit mit den an der Pflege Beteiligten Ab dem Folgejahr der Weiterbildung müssen die Alltagsbegleiter jährlich an einer mindestens zweitägigen verpflichtenden Nachschulung teilnehmen. Sie hat zum Ziel, dass die Alltagsbegleiter-/innen sich gemeinsam mit anderen über die Erfahrungen aus der beruflichen Praxis austauschen können. Darüber hinaus dient die Nachschulung der Aktualisierung des fachlichen Wissens und vermittelt neue Anregungen für Beschäftigungs- und Aktivierungsmaßnahmen. Die Kosten der Nachschulungen werden in der Regel vom Arbeitgeber übernommen. Kurstermine und Kurskosten Die Kurszeiten sind für die Präsenzphasen an der AWO Akademie Saar, Eifelstr. 35, Saarbrücken in der Regel täglich von bis Uhr. Die Arbeitszeit im Praktikum beträgt 39,5 Wochenstunden, sie wird in Absprache mit der Praktikumsstelle unter größtmöglicher Berücksichtigung der Verfügbarkeit der Teilnehmer-/innen festgelegt. Das Praktikum kann auch in Teilzeit absolviert werden, zum Beispiel an zwei Wochen halbtags innerhalb der beiden theoretischen Unterrichtsblöcke plus zwei Wochen halbtags nach den theoretischen Unterrichtsblöcken. AWO Akademie Saar - Seminarbeschreibung Alltagsbegleiter-/in Stand Seite 3 von 5

4 Kursabschluss und Zertifikat Voraussetzung für einen erfolgreichen Kursabschluss mit Zertifikat ist die regelmäßige Teilnahme an den drei Modulen. Darüber hinaus ist eine schriftliche Ausarbeitung eines Arbeitsauftrages im Rahmen des Betreuungspraktikums (Modul 2) anzufertigen sowie die Teilnahme an einem Abschlusstest. Die Kurstermine im Einzelnen: Modul 1: Präsenzunterricht (Montag bis Freitag an der AWO Akademie Saar, Eifelstraße 35, Saarbrücken, 8.30 Uhr Uhr) 16. Oktober 15. November 2017 (unterrichtsfrei: , , ) Modul 2: Praktikum in einer Pflegeeinrichtung 16. November 29. November 2017 Modul 3: Präsenzunterricht (Montag bis Freitag an der AWO Akademie Saar, Eifelstraße 35, Saarbrücken, 8.30 Uhr Uhr) 30. November 13. Dezember 2017 Die Kurskosten betragen 1.482,- je Teilnehmer-/in. Darin enthalten sind die direkten Kurskosten, alle Lehr-/Lernmittel sowie alle Sachmittel. Beratung und Anmeldung Wir beraten Sie gerne, kontaktieren Sie uns. Bei Bedarf unterstützen wir Sie bei der Suche nach einem Platz für das Orientierungspraktikum und das Betreuungspraktikum. Eine Kursanmeldung kann nach telefonischer oder persönlicher Rücksprache und der Vorlage des Nachweises eines mindestens einwöchigen Orientierungspraktikums vorgenommen werden bei: Patrica Bonaventura Norbert Gelfi-Rackelmann Fort- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildung AWO Akademie Saar AWO Akademie Saar Tel Tel sozak@lvsaarland.awo.org AWO Akademie Saar - Seminarbeschreibung Alltagsbegleiter-/in Stand Seite 4 von 5

5 Eifelstr. 35, Saarbrücken Tel.: Fax: A N M E L D U N G - für externe Kundinnen/Kunden und Selbstzahlerinnen/Selbstzahler - BITTE DEUTLICH IN BLOCKSCHRIFT AUSFÜLLEN - D A N K E - Ich melde mich hiermit verbindlich für folgende Veranstaltung an: Kurs-Nr.: Kurs-Titel: Kurs-Datum: Teilnahmegebühr: Euro Nachname: Vorname: Straße, Nr.: Geb.-Datum: PLZ/Wohnort: -Adresse: Tel.-Nr. dienstlich: Tel.-Nr. privat: Ich arbeite in folgender Einrichtung: als (Beruf/Funktion): Bitte Entsprechendes ankreuzen: Die Teilnahmegebühr AWO Mitarbeiter/-in hauptamtlich/ehrenamtlich Externe/-r Teilnehmer/-in wird von o.g. Einrichtung bzw. dem Arbeitgeber übernommen werde ich nach Erhalt der Anmeldebestätigung überweisen RECHNUNGSADRESSE: Stempel/Unterschrift Leitung Die aktuellen Teilnahmebedingungen der AWO Akademie Saar erkenne ich mit meiner Unterschrift an. Ort, Datum Bankverbindung: AWO SozialAkademie, Sparkasse Saarbrücken IBAN: DE BIC: SAKSDE55XXX Unterschrift Teilnehmer/-in G III A-3.3_F1 Anmeldeformular, V4, Stand ,Freigabe Seite 5 von 5

Synopse zu den Änderungen der Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI

Synopse zu den Änderungen der Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI Synopse zu den Änderungen der Richtlinien nach 87b Abs 3 SGB XI Richtlinien nach 87b Abs 3 SGB XI Entwurf Stand 19112014 Richtlinien nach 87b Abs 3 SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen

Mehr

Reform der Pflegeversicherung

Reform der Pflegeversicherung HERZLICH WILLKOMMEN! Beratungsgesellschaft für Sozial- und Betriebswirtschaft mbh Reform der Pflegeversicherung Pflegebedürftige Menschen mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf können im Pflegeheim

Mehr

53 SGB XI. - 1 - 1 Der GKV-Spitzenverband der Pflegekassen ist der Spitzenverband Bund der Pflegekassen nach

53 SGB XI. - 1 - 1 Der GKV-Spitzenverband der Pflegekassen ist der Spitzenverband Bund der Pflegekassen nach Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeheimen (Betreuungskräfte-Rl vom 19. August 2008) Der GKV-Spitzenverband der Pflegekassen

Mehr

Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI. zur Qualifikation und zu den Aufgaben. von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären

Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI. zur Qualifikation und zu den Aufgaben. von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen (Betreuungskräfte-Rl) vom 19. August 2008 in der Fassung vom

Mehr

Konzeption zur zusätzlichen Betreuung und Aktivierung nach 87b SGB XI

Konzeption zur zusätzlichen Betreuung und Aktivierung nach 87b SGB XI Konzeption zur zusätzlichen Betreuung und Aktivierung nach 87b SGB XI 1. Einleitung 2. Ziel der zusätzlichen Betreuung 3. Zielgruppe 4. Anspruchsvoraussetzungen 5. Anforderungen an die 87b Betreuungskräfte

Mehr

Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. 3 SGB XI

Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. 3 SGB XI Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. SGB XI Seite 1 von 9 Vorwort Eine verantwortungs- und würdevolle Betreuung und Pflege steht und fällt mit der Ausbildung der Betreuungskräfte. Um unserem Anspruch an einen

Mehr

Betreuungskonzept. gemäß 87 b. Diakonie-Seniorenzentrum Friede Leben in Geborgenheit

Betreuungskonzept. gemäß 87 b. Diakonie-Seniorenzentrum Friede Leben in Geborgenheit Betreuungskonzept gemäß 87 b Diakonie-Seniorenzentrum Friede Betreuungskonzept von 10.11.2014 Letze Änderung am 20.11.2014, Version 1.1 Betreuungskonzept vom 10.11.2014, letzte Änderung 20.11.2014, Version

Mehr

GEZIAL. AKADEMIE GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.

GEZIAL. AKADEMIE GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. GEZIAL. AKADEMIE 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. 1 QUALIFIZIERUNG ZUM/R BETREUUNGSASSISTENT/IN [NACH 87b Abs. 3 SGB XI] VZ: 07.03.2016 bis 27.04.2016 13.09.2016 bis 04.11.2016 TZ: 12.04.2016

Mehr

Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen

Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen Pflegestützpunkt. Im Kreis Dithmarschen Inhalt Übersicht der Pflegestützpunkte in Schleswig-Holstein Sprechzeiten Allgemeines zur Pflegeversicherung Pflegestärkungsgesetz I Übersicht Pflegestützpunkt Pflegestützpunkte

Mehr

Nachbarschaftshilfe / Land Sachsen. Pflegestammtisch Dresden, 08. Oktober 2014 Claudia Schöne, Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen

Nachbarschaftshilfe / Land Sachsen. Pflegestammtisch Dresden, 08. Oktober 2014 Claudia Schöne, Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Nachbarschaftshilfe / Land Sachsen Pflegestammtisch Dresden, 08. Oktober 2014 Claudia Schöne, Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Grundlagen Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz haben Anspruch

Mehr

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation

Mehr

KONZEPT FÜR ZUSÄTZLICHE BETREUUNG UND AKTIVIERUNG nach 87b SGB XI

KONZEPT FÜR ZUSÄTZLICHE BETREUUNG UND AKTIVIERUNG nach 87b SGB XI AKS Konzept far Betreuungsleistungen nach 87b SGB XI Seite 1 KONZEPT FÜR ZUSÄTZLICHE BETREUUNG UND AKTIVIERUNG nach 87b SGB XI August-Kayser-Stiftung (AKS) August-Kayser-Str. 23 75175 Pforzheim Stand:

Mehr

Module zum Case Management 2016 / 2017

Module zum Case Management 2016 / 2017 Module zum Management 2016 / 2017 Die Deutsche Gesellschaft für Care und Management (DGCC) beschreibt Management als Ansatz zu einer effektiven und effizienten Steuerung der Versorgungsleistungen im Sozial-

Mehr

Einsatzkonzept für die stationäre Tätigkeit zusätzlicher Betreuungskräfte nach 87b SGB XI

Einsatzkonzept für die stationäre Tätigkeit zusätzlicher Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Einsatzkonzept für die stationäre Tätigkeit zusätzlicher Betreuungskräfte nach 87b SGB XI für das Haus 1 1. Rechtlicher Hintergrund Mit der Einführung eines Anspruches vollstationärer Einrichtungen auf

Mehr

EDV-Kurse 2013. PC-Basiskurs (15 Unterrichtsstunden) Internet und E-Mail Grundlagen (15 Unterrichtsstunden)

EDV-Kurse 2013. PC-Basiskurs (15 Unterrichtsstunden) Internet und E-Mail Grundlagen (15 Unterrichtsstunden) Eifelstraße 35 66113 Saarbrücken Tel. (0681) 7 53 47-0 Fax (0681) 7 53 47-19 sozak@lvsaarland.awo.org EDV-Kurse 2013 Die Kurse finden von 9-13 Uhr statt (5 Unterrichtsstunden je Kurstag). Die Preise für

Mehr

Wir bieten Perspektiven

Wir bieten Perspektiven Wir bieten Perspektiven Wir bieten Perspektiven Die AWO Nordhessen betreibt schwerpunktmäßig Einrichtungen und Dienste der Altenhilfe. Über 1200 Mitarbeiter/innen pflegen, beraten und begleiten alte und

Mehr

6.. Fortbildungen und Schulungskurse. Fortbildungen und Schulungskurse werden. Demenzwegweiser Würzburg

6.. Fortbildungen und Schulungskurse. Fortbildungen und Schulungskurse werden. Demenzwegweiser Würzburg 6.. Fortbildungen und Schulungskurse Fortbildungen und Schulungskurse werden zielgruppen ielgruppenspezifisch angeboten. Sie haben das Ziel, Interessenten Wissen über das Krank- heitsbild der Demenz, über

Mehr

Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI. Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund. Sabine Dahlmann, Koordinatorin

Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI. Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund. Sabine Dahlmann, Koordinatorin Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund Sabine Dahlmann, Koordinatorin Gründe für den Unterstützungsbedarf: Eine steigende Lebenserwartung mit mehr

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Konzeption Lebenshilfe Walsrode Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Vorwort Das ambulant betreute Wohnen bietet eine Betreuungsform für Menschen mit Behinderungen,

Mehr

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege

Mehr

EDV-Kurse 2012. PC-Basiskurs (15 Unterrichtsstunden) Internet und Grundlagen (15 Unterrichtsstunden)

EDV-Kurse 2012. PC-Basiskurs (15 Unterrichtsstunden) Internet und  Grundlagen (15 Unterrichtsstunden) Eifelstraße 35 66113 Saarbrücken Tel. (0681) 7 53 47-0 Fax (0681) 7 53 47-19 sozak@lvsaarland.awo.org EDV-Kurse 2012 Die Kurse finden von 9-13 Uhr statt (5 Unterrichtsstunden je Kurstag). Die Preise für

Mehr

Durch zusätzliche Betreuungskräfte Alltagsbegleiterin Alltagsbegleiter.

Durch zusätzliche Betreuungskräfte Alltagsbegleiterin Alltagsbegleiter. Konzept für zusätzliche Betreuung und Aktivierung Nach 87b SGB XI von Tagespflege Soleo Aktiv GmbH Durch zusätzliche Betreuungskräfte Alltagsbegleiterin Alltagsbegleiter. Stand 01.Dezember 2014 Dieses

Mehr

EDV-Kurse 2010. PC-Anfängerkurs (15 Unterrichtsstunden) WINDOWS (15 Unterrichtsstunden)

EDV-Kurse 2010. PC-Anfängerkurs (15 Unterrichtsstunden) WINDOWS (15 Unterrichtsstunden) Eifelstraße 35 66113 Saarbrücken Tel. (0681) 7 53 47-0 Fax (0681) 7 53 47-19 sozak@lvsaarland.awo.org www.sozialakademie-saar.de EDV-Kurse 2010 Die Kurse finden von 9-13 Uhr statt (5 Unterrichtsstunden

Mehr

Selbstständiges Einkaufen beim Menschen mit geistiger Behinderung ermöglichen. Keine. Grundsätzlich nach Vereinbarung, z. B. 1-2 Stunden in der Woche

Selbstständiges Einkaufen beim Menschen mit geistiger Behinderung ermöglichen. Keine. Grundsätzlich nach Vereinbarung, z. B. 1-2 Stunden in der Woche Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Unterer Niederrhein e. V. Engagementbörse Einkaufsbegleiter/in Selbstständiges Einkaufen beim Menschen mit geistiger Behinderung ermöglichen Planung und

Mehr

SAiT Workshop Angebot 2015

SAiT Workshop Angebot 2015 Workshop-Reihe für Ihre erfolgreiche Bewerbung! Die Servicestelle Ausbildung in Teilzeit SAiT bietet Workshops an, um Sie bei der Vorbereitung und der erfolgreichen Bewerbung um einen Ausbildungsplatz

Mehr

Anfrage/ Anforderungsprofil der Betreuungskraft

Anfrage/ Anforderungsprofil der Betreuungskraft ProSenio e.v. Servicebüro Wuppertal Dorner Weg 54 42119 Wuppertal Telefon: 0202/ 2433840 Fax: 0202/ 2433830 E-Mail: a.rempe@prosenio-ev.de Anfrage/ Anforderungsprofil der Betreuungskraft Bitte ausfüllen

Mehr

Helfer/in in der Pflege plus Zusatzmodul

Helfer/in in der Pflege plus Zusatzmodul Helfer/in in der Pflege plus Zusatzmodul HIPGrundmodul - Helfer/in in der Pflege HIPplus - Zusatzmodul Pflege Leistungen der Behandlungspflege Betreuungskraft in Pflegeheimen Dementenbetreuung Die Ausgangssituation

Mehr

Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft

Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Heidelberg, den Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Sehr geehrte Damen und Herren, am Institut für Gerontologie der

Mehr

PFLEGEFACHHELFER/IN (ALTENPFLEGE)

PFLEGEFACHHELFER/IN (ALTENPFLEGE) EIN- BZW. ZWEIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR PFLEGEFACHHELFER/IN (ALTENPFLEGE) AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA WWW.HWA-ONLINE.DE Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.

Mehr

EDV-Kurse 2012 / 2013

EDV-Kurse 2012 / 2013 Eifelstraße 35 66113 Saarbrücken Tel. (0681) 7 53 47-0 Fax (0681) 7 53 47-19 sozak@lvsaarland.awo.org www.sozialakademie-saar.de EDV-Kurse 2012 / 2013 Die Kurse finden von 9-13 Uhr statt (5 Unterrichtsstunden

Mehr

Im gewohnten Zuhause leben

Im gewohnten Zuhause leben Aktuelle Themen für Nagolder Senioren Das Wohnen im Alter im Riedbrunnen Im gewohnten Zuhause leben Pflege und Versorgung durch die Diakoniestation Kurzvortrag Kubus 06.06.2016 in Nagold Einrichtungen

Mehr

[FACHKRAFT FÜR BETREUUNG NACH 87 B SGB XI]

[FACHKRAFT FÜR BETREUUNG NACH 87 B SGB XI] [FACHKRAFT FÜR BETREUUNG NACH 87 B SGB XI] Wir bilden Sie nicht fort- Wir bilden Sie herein! Stand 01.04.2014 FACHKRAFT FÜR BETREUUNG Im Zuge der demographischen Entwicklung ist ein steigender Bedarf an

Mehr

Pflegedienst-/Heimleitung 2014/2015 nach 71 Abs. 2 SGB XI

Pflegedienst-/Heimleitung 2014/2015 nach 71 Abs. 2 SGB XI AWO SozialAkademie Saar Eifelstr. 35, 66113 Saarbrücken Tel. 0681-75347-0 E-Mail: sozak@lvsaarland.awo.org Weiterbildung zur Pflegedienst-/Heimleitung 2014/2015 nach 71 Abs. 2 SGB XI vom 11. März 2014

Mehr

staatlich geprüfte/r kinderpfleger/in * ausbildung

staatlich geprüfte/r kinderpfleger/in * ausbildung DE-w1-KPF-BY-140509 DEB-Gruppe ausbildung DEB Kinderpfleger/in * ausbildung 1 ausbildung und Einsatzfelder 2 Ausbildungsinhalte 1 2 3 4 * in Vorbereitung Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk gemeinnützige

Mehr

Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung

Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Antwort: BKK Rieker Ricosta Weisser Stockacher Str. 4-6 78532 Tuttlingen Antrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Erstantrag auf Leistungen der Pflegeversicherung Änderung der Pflegestufe (Höherstufungsantrag)

Mehr

Informationsblatt zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen bei dauernder Pflegebedürftigkeit

Informationsblatt zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen bei dauernder Pflegebedürftigkeit NIEDERSÄCHSISCHE VERSORGUNGSKASSE Stand: 01.01.2015 Informationsblatt zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen bei dauernder Pflegebedürftigkeit im häuslichen und teilstationären Bereich Dauernde Pflegebedürftigkeit

Mehr

5 Jahre Pflegestützpunkt Cottbus

5 Jahre Pflegestützpunkt Cottbus 5 Jahre Pflegestützpunkt Cottbus Die neue Pflegereform Das Pflegestärkungsgesetz Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Selbsthilfe Demenz Birgitta Neumann/Saskia Lück Nicht alles wird gleich verstanden

Mehr

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel. Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation

Mehr

Altenpflegerin / Altenpfleger

Altenpflegerin / Altenpfleger Ausbildung in Teilzeit zur / zum Altenpflegerin / Altenpfleger 42. Kurs - Beginn: 01.04.2014 - Fachseminar für Altenpflege in den Stiftungen Sitz: Haus Nazareth Nazarethweg 7 33617 Bielefeld Tel.: 0521_144-2531

Mehr

Ihre Spende in guten Händen

Ihre Spende in guten Händen Ihre Spende in guten Händen Die wirkliche Zukunft des Menschen liegt in der Horizonterweiterung des Mitgefühls. Richard Rorty Was uns am Herzen liegt In unserem Hospiz werden un heilbar kranke, sterbende

Mehr

Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II

Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II Warum? Was? Wie? Wo? Informationen zum Pflegestärkungsgesetz II gewohntes Vertrauen Warum...... kommt das Pflegestärkungsgesetz II? Pflegebedürftigkeit hat sich bisher vor allem auf körperliche Beeinträchtigungen

Mehr

Anmeldung zur Abschlussprüfung zum Hauswirtschafter/zur Hauswirtschafterin gemäß 45 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz

Anmeldung zur Abschlussprüfung zum Hauswirtschafter/zur Hauswirtschafterin gemäß 45 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz Eingangsvermerk der zuständigen Stelle Eingegangen am: über die Dienststelle: Anmeldung zur Abschlussprüfung zum Hauswirtschafter/zur Hauswirtschafterin gemäß 45 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz Personalien:

Mehr

Andrea Spanuth. Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe. Präsentationsvorlage

Andrea Spanuth. Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe. Präsentationsvorlage Andrea Spanuth Pflegestärkungsgesetz I und PSG II Relevanz für die Eingliederungshilfe Präsentationsvorlage Grundsätzliches zum Pflegestärkungsgesetz I Das Gesetz ist am 01.01.2015 in Kraft getreten. Durch

Mehr

Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung

Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung Daten zur Einrichtung: Strasse PLZ/Ort Institutionskennzeichen (IK) 1. 2. Telefon Fax E-Mail Internet-Adresse Träger/Inhaber Adresse Trägerart privat freigemeinnützig

Mehr

in folgenden Wochen bieten wir Ferienangebote mit viel Spaß und Erholung für Eure Kinder in 2016:

in folgenden Wochen bieten wir Ferienangebote mit viel Spaß und Erholung für Eure Kinder in 2016: Liebe Eltern, in folgenden Wochen bieten wir Ferienangebote mit viel Spaß und Erholung für Eure Kinder in 2016: Ferien Datum der Ferienwoche Ostern 21.03.-24.03.2016 Sommer 27.06.-01.07.2016 Sommer 04.07.-08.07.2016

Mehr

Vitalis Wohnpark Bad Essen

Vitalis Wohnpark Bad Essen Vitalis Wohnpark Bad Essen Konzept zur zusätzlichen Betreuung gemäß 87b SGB XI Am Freibad 3 49152 Bad Essen Tel. (0 54 72) 9 59-0 Fax (0 54 72) 9 59-4 95 www.vitalis-wohnpark.de Email: vbes@vitalis-wohnpark.de

Mehr

Konzept für zusätzliche Betreuung und Aktivierung

Konzept für zusätzliche Betreuung und Aktivierung Konzept für zusätzliche Betreuung und Aktivierung des Senioren- und Pflegeheimes Wassertrüdingen nach 87b SGB XI DURCH ZUSÄTZLICHE BETREUUNGSKRÄFTE Betreuungsassistentinnen - Betreuungsassistenten Dieses

Mehr

Ausbildungskonzept Alltagsbegleitung für demenzerkrankte alte Menschen

Ausbildungskonzept Alltagsbegleitung für demenzerkrankte alte Menschen Ausbildungskonzept Alltagsbegleitung für demenzerkrankte alte Menschen Prof. Dr. Joachim Döbler 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013 Arbeit der Zukunft Zukunft der Arbeit Berufliche Bildung, Qualifikation

Mehr

Betreuungskraft im Pflegeheim (Betreuungsassistent/in für Menschen mit Demenz) nach 87b Abs. 3 SGB XI

Betreuungskraft im Pflegeheim (Betreuungsassistent/in für Menschen mit Demenz) nach 87b Abs. 3 SGB XI Betreuungskraft im Pflegeheim (Betreuungsassistent/in für Menschen mit Demenz) nach 87b Abs. 3 SGB XI gemäß Betreuungskräfte-Richtlinie vom 19.08.2008 in der Fassung vom 29.12.2014 des GKV-Spitzenverbandes

Mehr

030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO)

030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails 030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Zielgruppe Examinierte AltenpflegerInnen

Mehr

VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT. Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung

VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT. Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung VOM SENIORENHEIM ZUM HAUSGEMEINSCHAFTSKONZEPT Umsetzung in den Häusern der Samariterstiftung THEMEN 1. Das Hausgemeinschaftskonzept 2. Struktur der Altenhilfe in der Samariterstiftung 3. Rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h

Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h Fragebogen - Pflege zu Hause SB Seniorenbetreuung 24h Dienstleistungsvermittlung Sabina Braun Bitte Beachten Das Ausfüllen des Fragebogens ist für Sie unverbindlich und verpflichtet Sie zu keinem Vertragsabschluss

Mehr

PFLEGEBERATER- QUALIFIKATION- KURZBESCHREIBUNG. Nach 45 SGB XI können ambulante. SGB XI) im häuslichen Umfeld auch Kurse für pflegende Angehörige

PFLEGEBERATER- QUALIFIKATION- KURZBESCHREIBUNG. Nach 45 SGB XI können ambulante. SGB XI) im häuslichen Umfeld auch Kurse für pflegende Angehörige KURZBESCHREIBUNG Nach 45 SGB XI können ambulante Dienste neben Beratungsgesprächen (gem. 37 SGB XI) im häuslichen Umfeld auch Kurse für pflegende Angehörige und individuelle häusliche Schulungen durchführen

Mehr

Konzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters

Konzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters Konzept Aktivierungstherapie im Alterswohnheim Bodenmatt in Malters Inhaltsverzeichnis 1. Leitgedanken zur Aktivierungstherapie 2. Aktivierungsziele 3. Erstkontakt 4. Aktivierungsangebot von Montag bis

Mehr

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen

Mehr

Ein Meilenstein für die Pflege in Deutschland PSG II Erwartungen und Perspektiven

Ein Meilenstein für die Pflege in Deutschland PSG II Erwartungen und Perspektiven Ein Meilenstein für die Pflege in Deutschland PSG II Erwartungen und Perspektiven Milorad Pajovic Leiter der Pflegekasse Das Pflegestärkungsgesetz: Wir stärken Pflege! 20 Jahre nach ihrer Einführung stellen

Mehr

Wie Sie die Nutzerinnen und Nutzer Ihrer Pflegeeinrichtung korrekt über die neuen Entgelte informieren

Wie Sie die Nutzerinnen und Nutzer Ihrer Pflegeeinrichtung korrekt über die neuen Entgelte informieren Wie Sie die Nutzerinnen und Nutzer Ihrer Pflegeeinrichtung korrekt über die neuen Entgelte informieren Eine Handreichung für stationäre Einrichtungen www.wir-stärken-die-pflege.de Sehr geehrte Damen und

Mehr

Pflegesachverständige SGB XI

Pflegesachverständige SGB XI Pflegesachverständige SGB XI Weiterbildung Telefon +49 761 200-1451 Fax +49 761 200-1496 E-Mail: iaf@kh-freiburg.de Karlstraße 63 79104 Freiburg www.kh-freiburg.de Weiterbildung zum zertifizierten Pflegesachverständigen

Mehr

Berufsbegleitende Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI

Berufsbegleitende Fortbildung zum Betreuungsassistenten gemäß Richtlinie nach 87b Abs. 3 SGB XI Berufsbegleitende Fortbildung zum Betreuungsassistenten Kompetenz für Betreuung Um dem zusätzlichen Betreuungsaufwand bei Bewohnern mit Demenz gerecht zu werden, hat der Gesetzgeber das Berufsbild des

Mehr

Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung

Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung Selbstauskunftsbogen stationäre Pflegeeinrichtung Daten zur Einrichtung: Strasse PLZ/Ort Institutionskenn-zeichen (IK) 1. 2. Telefon Fax E-Mail Internet-Adresse Träger/Inhaber Adresse Trägerart privat

Mehr

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus 24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: Annahilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166

Mehr

Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat

Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat Ich kann meine Kunden professionell über den Umgang mit chemischen Produkten beraten. Robert W. Verkaufsberater Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat Der obligatorische Kurs für alle, die gefährliche

Mehr

Gemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN!

Gemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN! Gemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN! Altenpfleger/in kranken- und Altenpflegehelfer/in Notfallsanitäter/in WIR BILDEN AUS! Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte e.v. Tag für Tag. Von Mensch zu

Mehr

DRK Tagespflege im Mehrgenerationenhaus in Heubach

DRK Tagespflege im Mehrgenerationenhaus in Heubach DRK Tagespflege im Mehrgenerationenhaus in Heubach Ziegelwiesenstraße 5 DRK Kreisverband Schwäbisch Gmünd e.v. Informationen für Gäste und Angehörige Tagesablauf Bastel-Arbeiten Kreatives Arbeiten 8.00-9.00

Mehr

DRK Tagespflege im Mehrgenerationenhaus in Heubach

DRK Tagespflege im Mehrgenerationenhaus in Heubach DRK Tagespflege im Mehrgenerationenhaus in Heubach Ziegelwiesenstraße 5 DRK Kreisverband Schwäbisch Gmünd e.v. Informationen für Gäste und Angehörige Tagesablauf Bastel Arbeiten Kreatives Arbeiten 8.00

Mehr

510/2016: Aufbaukurs Begleitende Hände - Vertiefungstag: Regulierung häufiger Symptome Verdauung, Ödeme

510/2016: Aufbaukurs Begleitende Hände - Vertiefungstag: Regulierung häufiger Symptome Verdauung, Ödeme Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails Anmeldung 510/2016: Aufbaukurs Begleitende Hände - Vertiefungstag: Regulierung häufiger Symptome Verdauung, Ödeme Zielgruppe Mitarbeitende

Mehr

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach

Mehr

Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg

Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Präambel 1 Versorgungsvertrag 2 Personenkreis und persönliche Zugangsvoraussetzungen

Mehr

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN Sozialakademie USS impuls ggmbh www.sozialakademie-uss.de ERZIEHER/-IN ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Erzieherinnen und Erzieher gehören zu den gefragtesten

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 10. Juli 2014 Nr. 67/2014 I n h a l t : Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang für die Masterstudiengänge Human-Computer Interaction (HCI) der Universität Siegen Vom

Mehr

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen)

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen) Licht die durch Wolken tragen Modulare Reihe (Verden) Praxistag MehrTägige Fortbildung (Bremen) Fachliche Grundlagen zur Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz. Strategien zur Aktivierung

Mehr

ALTENPFLEGER/IN DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA

ALTENPFLEGER/IN DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR ALTENPFLEGER/IN AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA WWW.HWA-ONLINE.DE Seit 2015 auch DUALES PFLEGESTUDIUM an der HWA möglich! Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

ERZIEHER/IN AUSBILDUNG

ERZIEHER/IN AUSBILDUNG DE-w1-EZ-TH-150528 DEB-GRUPPE AUSBILDUNG DEB AUSBILDUNG AUSBILDUNG UND EINSATZFELDER AUSBILDUNGSINHALTE UND ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN, BEWERBUNGSUNTERLAGEN 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige

Mehr

Tagespflege und Betreuungsgruppe der Caritas Neumarkt

Tagespflege und Betreuungsgruppe der Caritas Neumarkt Tagespflege und Betreuungsgruppe der Caritas Neumarkt Caritas Sozialstation Neumarkt e.v. Tagespflege Unter Tagespflege versteht man die zeitweise Betreuung im Tagesverlauf in einer Pflegeeinrichtung.

Mehr

Basale Stimulation - Grundkurs -

Basale Stimulation - Grundkurs - Basale Stimulation - Grundkurs - Grundkurs Basale Stimulation Menschen mit Wahrnehmungsstörungen, hervorgerufen durch Krankheit, Alter, Behinderung oder Traumata, benötigen eine spezielle Ansprache im

Mehr

Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft in Einrichtungen der Altenhilfe und ambulanten Pflegediensten 2016-2017

Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft in Einrichtungen der Altenhilfe und ambulanten Pflegediensten 2016-2017 Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft in Einrichtungen der Altenhilfe und ambulanten Pflegediensten 2016-2017 13.06.2016 25.07.2017 Diese Weiterbildung entspricht den Regelungen des Sozialgesetzbuchs

Mehr

Kollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30.

Kollegiale Beratung Sprachförderung (KoBS) - Fortbildungsangebot im Kindergartenjahr 2015/16 Anmeldeschluss: Dienstag, 30. 100 % Recyclingpapier Landratsamt Bodenseekreis 88041 Friedrichshafen Dezernat/Amt Sozialdezernat Gebäude Albrechtstraße 75 An alle Kindertageseinrichtungen der Stadt Überlingen und den Gemeinden Frickingen,

Mehr

Betreuungskraft in Pflegeheimen

Betreuungskraft in Pflegeheimen Einen sicheren Weg in die Zukunft gehen. Betreuungskraft in Pflegeheimen Qualifizierungslehrgang für Personen mit Interesse an Betreuungstätigkeiten in vollstationären Pflegeeinrichtungen im Rahmen des

Mehr

Das Alter finanziell meistern Information zu Betreuungs- und Pflegekosten

Das Alter finanziell meistern Information zu Betreuungs- und Pflegekosten Beratungsdienst Geld und Haushalt Das Alter finanziell meistern Information zu Betreuungs- und kosten Thomas Rohr Kreisseniorenrat Böblingen, Hildrizhausen 17.11.2015 Agenda Wen Wie erhalte betrifft ich

Mehr

Chancen für Menschen mit Demenz und deren Familien. Es gibt mehr Leistungen in der Pflegeversicherung!

Chancen für Menschen mit Demenz und deren Familien. Es gibt mehr Leistungen in der Pflegeversicherung! Chancen für Menschen mit Demenz und deren Familien Es gibt mehr Leistungen in der Pflegeversicherung! Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Selbsthilfe Demenz Saskia Lück Wie lässt sich der Alltag gestalten

Mehr

Vertrag über die Teilnahme am Ganztagsangebot an der Valentin-Senger-Schule, Frankfurt am Main

Vertrag über die Teilnahme am Ganztagsangebot an der Valentin-Senger-Schule, Frankfurt am Main Vertrag über die Teilnahme am Ganztagsangebot an der Valentin-Senger-Schule, Frankfurt am Main zwischen dem Verein der Freunde und Förderer der Valentin-Senger-Schule e.v., Valentin-Senger-Str. 9, 60389

Mehr

Altenpflege & Altenpflegehilfe

Altenpflege & Altenpflegehilfe Berufsfachschule für Altenpflege & Altenpflegehilfe Neu: Zusatzmodul Interkulturelle Pflege USS impuls ggmbh www.uss.de Altenpflege ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Rund 900.000 Menschen sind

Mehr

Pflegedienst-/Heimleitung 2016/2017 nach 71 Abs. 2 SGB XI mit Schwerpunktbildung Pflege oder Verwaltung

Pflegedienst-/Heimleitung 2016/2017 nach 71 Abs. 2 SGB XI mit Schwerpunktbildung Pflege oder Verwaltung AWO SozialAkademie Saar Eifelstr. 35, 66113 Saarbrücken Tel. 0681-75347-0 E-Mail: sozak@lvsaarland.awo.org Weiterbildung zur Pflegedienst-/Heimleitung 2016/2017 nach 71 Abs. 2 SGB XI mit Schwerpunktbildung

Mehr

Dem Leben im Alter in der eigenen Wohnung mehr Leben geben

Dem Leben im Alter in der eigenen Wohnung mehr Leben geben FRAGEBOGEN Wir bitten Sie diesen Fragebogen detailliert und gut leserlich auszufüllen. Angaben zu Ansprechpersonen / Angehörigen Name: Vorname: Anschrift mit PLZ: Telefonnummer: (Festnetz) Fax: Handy:

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht

Mehr

Weiterbildung betragen 1990 Euro (in Raten zahlbar) je Teilnehmer/in

Weiterbildung betragen 1990 Euro (in Raten zahlbar) je Teilnehmer/in Heilpädagogische Zusatzqualifikation (Berufsbegleitend) in Auerbach Angebot-Nr. 00589173 Angebot-Nr. 00589173 Bereich Preis Preisinfo Termin Tageszeit Ort Berufliche Weiterbildung Preis auf Anfrage Die

Mehr

heilpädagogische zusatzqualifikation berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003)

heilpädagogische zusatzqualifikation berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003) berufsbegleitende qualifizierung (hpz-2003) 4 förderung und weitere hinweise 1 2 5 6 Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer

Mehr

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt

Mehr

Für den Aufbau von vier ambulant betreuten Wohngemeinschaften in Hofheim am Taunus werden insgesamt für 80 Std./Wo. zwei bis drei. Case Manager/-innen

Für den Aufbau von vier ambulant betreuten Wohngemeinschaften in Hofheim am Taunus werden insgesamt für 80 Std./Wo. zwei bis drei. Case Manager/-innen Die Fachplanung Pflege Matthias Mört ist ein junges Consulting- Unternehmen. Schwerpunkt der Tätigkeit des Unternehmens liegt vor allen Dingen in dem Bereich der Senioren- und Gesundheitswirtschaft. Über

Mehr

Personalfragebogen für Fachkräfte

Personalfragebogen für Fachkräfte Personalfragebogen für Fachkräfte Persönliche Daten Frau Herr Titel: Vorname: Nachname: Straße: PLZ/Wohnort: Geboren am: Geburtsort: Familienstand: Kinder: Staatsangehörigkeit: Telefon: Mobil: Fax: E-Mail:

Mehr

Programm 03/2015 Sommer - Aktionstage der OBA der Regensburger Werkstätten

Programm 03/2015 Sommer - Aktionstage der OBA der Regensburger Werkstätten Offene Behindertenarbeit, Michael-Bauer-Str. 16, 93138 Lappersdorf, Tel.: 0941 / 83008-50, FAX: - 51, Mobil: 0175 7723077 Programm 03/2015 Sommer - Aktionstage der OBA der Regensburger Werkstätten Liebe

Mehr

Die Pflegereform 2015 Eine Übersicht

Die Pflegereform 2015 Eine Übersicht Die Pflegereform 2015 Eine Übersicht Das Pflegestärkungsgesetz Teil 1 Inkrafttreten: 01.01.2015 AURISCARE GmbH - Zentrale Berlin AURISCARE GmbH INHALT 1. Pflegeunterstützungsgeld 2. Sachleistungen ( 36

Mehr

Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege

Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege Pflegesatzvereinbarung über Leistungen der vollstationären Pflege zwischen nachfolgend Träger genannt und der dem der der Pflegekasse bei der AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Am Fallersleber

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz -

Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Ambulant betreute Wohngemeinschaften auf der Grundlage eines modularen Dienstleistungssystems - am Beispiel der Casa Mauritz - Hildegard Grothues, Dipl.-Sozialgerontologin, Leiterin der Wohngemeinschaft

Mehr

Therapeutische Wohngemeinschaften

Therapeutische Wohngemeinschaften Institut für psychosoziale Rehabilitation, Offene Senioren- und Sozialarbeit Landshuter Netzwerk e.v., Postfach 1118, 84004 Landshut Therapeutische Wohngemeinschaften Bahnhofplatz 1a 84032 Landshut Tel:

Mehr

Lehrer-Ausbildung (Teacher Training) Basics

Lehrer-Ausbildung (Teacher Training) Basics Lehrer-Ausbildung (Teacher Training) Basics 7 Wochenenden + 1 Intensiv-Woche mit Urvasi Leone, Yoga Akademie Berlin Roselyne Colin, TriYoga Center Königstein Beginn November 2015 Information und Anmeldeformular

Mehr

Systemisch- Kunsttherapeutische Supervisionsausbildung 2016/2017, Wien mit 100 Fortbildungseinheiten*

Systemisch- Kunsttherapeutische Supervisionsausbildung 2016/2017, Wien mit 100 Fortbildungseinheiten* Systemisch- Kunsttherapeutische Supervisionsausbildung 2016/2017, Wien mit 100 Fortbildungseinheiten* ANMELDUNG: Bitte fügen Sie der ein Photo von Ihnen bei! Anrede Titel Zuname Vorname Postleitzahl /

Mehr