Geschätzte Carlos und Christine Schuler Geschätzte Erich und Yves Herger Sehr geehrte Damen und Herren

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1 5 Dankeswort des Bildungs- und Kulturdirektors anlässlich der Vernissage des Buchs «Leben und Überleben im Kongo» von Carlos Schuler in Bürglen (13. November 2013) Geschätzte Carlos und Christine Schuler Geschätzte Erich und Yves Herger Sehr geehrte Damen und Herren Noch nie in der Geschichte der Menschheit haben wir über das Unrecht und das Elend auf der Welt so gut Bescheid gewusst wie heute. Im Armutsbericht der Vereinten Nationen können wir im Detail studieren, wie traurig tief irgendwo auf der Welt das Pro-Kopf- Einkommen, die Lebenserwartung und der Bildungsgrad sind. In den elektronischen Medien sehen und hören wir jeden Tag fast in Echtzeit, in welchem Kriegs- und Krisenherd wieder wie viele Menschen getötet und verletzt worden sind. Wir wissen immer alles sofort. Wir wissen also Bescheid über alles Unrecht und Elend auf der Welt, und trotzdem spüren wir dieses Unrecht und Elend immer weniger. Wir können es den Menschen je länger je weniger nachfühlen, weil unsere Lebenswirklichkeit und Lebenserfahrung Gottseidank! weit, weit davon entfernt sind. In

2 unserem Land, in unserem Kanton sind wir so friedens- und wohlstandsverwöhnt wie noch keine Generation vor uns. Wir können uns darum gar nicht mehr wirklich vorstellen, was es eigentlich bedeutet, arm und elend zu sein. Und darum kümmern uns unsere kleinen Sorgen und Nöte auch viel, viel stärker als das offensichtliche Elend unserer Mitmenschen. Hier braucht es fortlaufend Gegensteuer, aber nicht in Form von billiger Effekthascherei. Darum ist das Buch von Carlos Schuler so ausserordentlich wertvoll. Was Carlos Schuler und seine Frau im Südkivu im Kongo erlebt haben, sprengt in vielem unser menschliches Mass. Völkermord, Krieg, Greuel, Gewalt und Chaos: All das ist für uns schon im Kopf fast nicht zum Aushalten. Carlos Schuler aber hat all das vor Ort aushalten müssen, und er hat es jetzt auf beeindruckende Art und Weise geschafft zusammen mit Erich Herger als versiertem Co-Autor, seine Erlebnisse in ein Buch zu bringen. Tiefes Pro-Kopf- Einkommen, geringe Lebenserwartung, tiefer Bildungsgrad, horrende Zahlen von Toten und Verletzten: In seinem Buch erzählt uns Carlos Schuler die konkreten Geschichten dazu. Die nackten Zahlen werden zu

3 erlebbaren Gesichtern und Gestalten. So können wir nachempfinden, was es wirklich bedeutet, arm und elend zu sein. Wenn wir uns in das Kongo-Buch vertiefen, wissen wir also nicht einfach nur Bescheid über die Armut und das Elend, sondern wir spüren es wieder; es geht uns unter die Haut. Wir erleben so auch die tiefe Kluft, die uns friedens- und wohlstandsverwöhnten Menschen vom Leben im Kongo und an anderen ähnlichen Orten in der Welt trennt. Aus diesem Erleben heraus werden wir auch wieder verstärkt unsere Verantwortung gegenüber unseren armen und elenden Mitmenschen wahrnehmen. In diesem Sinn ist das Buch von Carlos Schuler nicht nur ein spannendes Zeitdokument, sondern auch ein flammender Appell an uns alle, zu helfen. Wie schwierig diese Hilfe ist, zeigt das Buch eindrücklich. Genauso eindrücklich zeigt es aber auch, dass Hilfe möglich ist. Kurz: Carlos Schuler schärft uns den Blick auf das Unrecht und das Elend in der Welt. Er schärft uns gleichzeitig den Blick auf das eigene paradiesische Leben in Frieden und Wohlstand. Und in diesem Kontrast erkennen wir unsere Verantwortung und unsere Pflicht, Hilfe zu leisten.

4 Diese Hilfe muss sich nicht zwingend in Form von Millionenspenden zeigen. Gute Beispiele für wirksame Hilfe im Kleinen hat uns kürzlich wieder das Urner Netzwerktreffen «Nord-Süd- Dialog» vor Augen geführt. Ende Oktober haben sich die humanitär tätigen Urner Organisationen getroffen, und sie haben berichtet über Einsätze in Kolumbien, Haiti, Afrika. Berichtet wurde auch über das Bürgler Sternsinger-Projekt, das Kinder einbezieht und so viel dazu beiträgt, solidarisches Handeln einzuüben. Sehr gute Beispiele für Hilfe, die im Kleinen sehr wirksam ist, liefert uns natürlich wie gesagt Carlos Schuler selber. Es ist schön zu lesen, wie der in Bürglen gegründete Verein Hilfe für Kongo- Kivu dank Spenden auch Spenden aus Ihren Reihen den Aufbau von zwei Schulen ermöglicht hat. Es ist tröstlich zu lesen, wie Carlos und Christine Schuler ein Dorf für traumatisierte Frauen aufbauen und leiten. Die Entwicklung zum Frieden war bei uns einmal ein Generationenwerk. Das ist heute in Afrika nicht anders. Wir können, wir müssen einen Beitrag dazu leisten. Dafür öffnet uns das Buch die Augen und viel wichtiger die Herzen. In diesem Sinn ist es ein strahlender Hoffnungsschimmer in einer dunklen Welt.

5 Geschätzte Carlos und Christine Schuler Geschätzte Erich und Yves Herger Sehr geehrte Damen und Herren Im Namen der Urner Regierung danke ich Carlos Schuler und seinen Mithelferinnen und Mithelfern herzlich: für das Buch, für die wertvolle Arbeit im Kongo. Ich habe den grossen Wunsch, dass das gemeinsame Werk weitergeht, dass Carlos Schuler und seiner Frau Glück und Segen beschieden sind und dass in einer hoffentlich nicht allzu fernen Zukunft auch den Menschen in der Kivu-Region Friede und Wohlstand beschieden sein mögen.

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