Mittlerer Abschluss, was nun?
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- Kevin Bösch
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1 Mittlerer Abschluss, was nun?
2 Staatliches Schulamt für den Rheingau-Taunus Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden Fachoberschulen Schulze-Delitzsch-Schule Louise-Schroeder-Schule Wiesbaden, Geisenheim 21 erarbeitet von Frau Winkler, Herr Wewer, Frau
3 in Geisenheim
4 Ausgangssituation Mittlerer Bildungsabschluss mit mindestens 2-mal befriedigend und maximal 1-mal ausreichend in Deutsch, Englisch, Mathematik Staatliches Schulamt für den Rheingau-Taunus Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden oder Zulassung Fachoberschulen zur Einführungsphase des Gymnasiums unabhängig von Voraussetzungen Nein Ermessensprüfung durch die Schulleitung Ja negativ positiv Mögliche Schulformen 71 Ausbildung Zusatzunterricht + Prüfung (Notenvoraussetzung) 1-jährige Höhere Berufsfachschule Fachoberschule - Form B (1-jährig; Voraussetzung: Abschlusszeugnis BS mind. Ø 3,0) 2-jährige Höhere Berufsfachschule vollschulische Berufsausbildung Zusatzunterricht + Prüfung (Notenvoraussetzung) erarbeitet von Frau Winkler, Herr Wewer, Frau Fachoberschule Form A Klasse 11-2 Tage Schule -3 Tage Praktikum Klasse 12: Vollzeit mit Abschlussprüfung Allgemeine Fachhochschulreife
5 Die Einjährige Höhere Handelsschule (HH)
6 Die Wahl der Höheren Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung Welche Stärken, welche Interessen habe ich? Möchte ich eine Ausbildung im Büro beginnen? Interessiert mich die Arbeit am Computer? Interessieren mich kaufmännische Fragen oder wirtschaftspolitische Aspekte? Habe ich Interesse an Zahlen, Fakten, Statistiken? Kann ich mich gut konzentrieren und lange an einem Problem arbeiten? Kann ich gut im Team arbeiten?
7 Was bringt mir die Höhere Handelsschule? Grundkenntnisse im Fach Wirtschaft Gesicherte Berufsfeldentscheidung Abschluss der Höheren Handelsschule Übergang in eine duale Ausbildung erleichtern eventuell verkürzte Ausbildungszeit
8 Wirtschaftsenglisch Wirtschaftslehre Unterrichtsorganisation Deutsch Religion Politik Sport Rechnungswesen/ Datenverarbeitung Fachtheorie Allgemeinbildung Wahlpflichtfächer Fachpraxis Computerschreiben Bürowirtschaft
9 Fächer verbindende Projektphasen Bewerbungstraining Planspiel WIWAG Betriebserkundungen Verkaufsprojekt
10 Anmeldung Mittlerer Abschluss das Halbjahreszeugnis derklasse 10 bzw.dasdesmittleren Abschlusses Lebenslauf(mit Passbild) Anmeldefrist: bis zum 15. Februar
11 Angebote der 1-jährigen Höheren Berufsfachschule (HH) Geisenheim Wirtschaft u. Verwaltung Schulze-Delitzsch-Schule Wiesbaden Wirtschaft u. Verwaltung Berufliche Schulen Untertaunus Taunusstein Wirtschaft u. Verwaltung Frau Koerlin Frau Breitsch Herr Lotz
12 Die Fachoberschule (FOS) an den Beruflichen Schulen Rheingau
13 Staatliches Schulamt für den Rheingau-Taunus Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden Fachoberschulen Die Wahl des Schwerpunktes in der Fachoberschule Welche Stärken, welche Interessen habe ich? Interessiert mich die Klärung technischer Zusammenhänge? Machen mir Experimente Spaß? Bin ich feinmotorisch begabt? Interessiert mich Softwareentwicklung und Netzwerktechnik? Kann ich abstrakt und logisch denken? Interessieren mich kaufmännische Fragen oder wirtschaftspolitische Aspekte? Bin ich kommunikativ? Habe ich Interesse an Naturwissenschaften und medizinischen Zusammenhängen? Habe ich gute soziale Fähigkeiten und kann ich körperliche Nähe / Intimität aushalten? Habe ich Interesse an Mode und Textilien? Bin ich kreativ? Habe ich Interesse an handwerklicher Gestaltung, Kunst und Medien? Habe ich einen kreativen Umgang mit Farben und Formen? Habe ich Interesse an Technik und der Planung, Herstellung und Weiterentwicklung von technischen Gegenständen oder Spaß am Erfinden? 181 erarbeitet von Frau Winkler, Herr Wewer, Frau Elektrotechnik Informationstechnik oder Wirtschaftsinformatik Wirtschaft und Verwaltung Gesundheit Textiltechnik und Bekleidung Gestaltung Achtung: fachspezifischer Eignungstest Maschinenbau
14 Organisationsformen Die Ausbildung erfolgt in den Organisationsformen Aund B. Form A umfasst die Jahrgangsstufen 11 und 12. Klasse 11 Klasse 12 2 Tage Unterricht (Teilzeit) 3 Tage einschlägiges gelenktes Praktikum 5 Tage Unterricht (Vollzeit) Die einjährige Form B baut auf einer einschlägigen Berufsausbildung auf. Klasse 12 5 Tage Unterricht (Vollzeit)
15 dann kann ich durch den Besuch der Fachoberschule Studierfähigkeit erwerben Aufgaben in mittleren und gehobenen Positionen übernehmen Allgemeine Fachhochschulreife aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen Lebens-, Lern-, und Arbeitsbedingungen mitgestalten
16 Schwerpunktfach Unterrichtsorganisation Deutsch Mathematik 4 Themen- und Aufgabenfelder 6 Themen- und Aufgabenfelder Wahlpflichtfächer Englisch Politik Biologie Naturwissenschaften / Chemie / Physik Religion/Ethik Sport Fachpraxis Fachtheorie Allgemeinbildung Jahrespraktikum Berufsausbildung
17 Jahrespraktikum vom 1. August 2016bis zum Ende der vorletzten Woche vor den Sommerferien. Montag, Dienstag und Mittwoch oder Mittwoch, Donnerstag und Freitag Jahresurlaub nach gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen Anfertigen von zwei Praktikumsberichten Erfolgreich absolviertes Praktikum ist Voraussetzung für Zulassung zum zweiten Ausbildungsabschnitt
18 Jahrespraktikum In welchen Institutionen ist ein Praktikum sinnvoll? Institutionen, die im kaufmännischen bzw. verwaltenden Bereich ausbilden. Regionaler Standort Industrieunternehmen Banken Steuerberater Stadtverwaltung Krankenhäuser Polizei Finanzamt Versicherungen Speditionen Krankenkassen
19 Weitere Fachrichtungen/Schwerpunkte in Wiesbaden/RTK Wirtschaft mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik Ernährung und Hauswirtschaft Gestaltung Gesundheit Sozialwesen Technikmit den Schwerpunkten: Maschinenbau Elektrotechnik Bautechnik Chem./phys. Technik Textiltechnik/Bekleidung Informationstechnik
20 Anmeldung Form A Aufnahmevoraussetzungen Form A: Mittlerer Abschluss die letzten beiden Schulzeugnisse (Halbjahres-und Vorjahreszeugnis) bzw. endgültige Zulassung mit Abschlusszeugnis Klasse 10 (mit mindestens 2 x befriedigend und 1 x ausreichend in Deutsch, Mathematik und Englisch) oder Versetzung in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe Eignungsfeststellung der abgebenden Schule unter Berücksichtigung des Leistungsstands, der Lernentwicklung und des Arbeitsverhalten
21 Anmeldung Form A schriftliche Zusage eines Praktikumsplatzes im Berufsfeld zum 01. August über ein Jahr Bescheinigung über eine Berufsberatung oder Schullaufbahnberatung Lebenslauf(mit Passbild) und zwei weitere Passbilder auf der Rückseite mit Geburtsdatum und Namen versehen Aufenthaltsgenehmigung (Schüler/innen aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten) Erklärungüber bereits absolvierte Zeiten an einer Fachoberschule nur notwendig, wenn Bewerbung nicht direkt aus der Sekundarstufe I über die abgebende Schule erfolgt. Anmeldefrist: bis zum 31. März
22 Die zweijährige höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz an den Beruflichen Schulen Rheingau
23 Die Wahl des Schwerpunktes Sozialwesen Welche Stärken, welche Interessen habe ich? Habe ich Hobbies aus dem Bereich Kunst, Musik, Sport? Interessiert mich die Arbeit mit Menschen? Kann ich Nähe zu Menschen aushalten? Kann ich gut im Team und selbstverantwortlich arbeiten?
24 dann bietet die Höhere Berufsfachschule Grundausbildung Sozialpflege Übergangsmöglichkeit an Fachschulen für Erzieher/-innen Staatlich geprüfte/r Sozialassistentin/ -assistent Arbeit in sozialpädagogischenund sozialpflegerischen Institutionen Übergangsmöglichkeit an Fachschulen für Heilerziehungspflege
25 Anthropologie Medienerziehung Unterrichtsorganisation Deutsch Religion Politik Englisch Körper und Bewegung Erziehung Pflege Ernährung und Haushaltsführung Gestaltung und Lebensumwelt Fachtheorie Allgemeinbildung Wahlpflichtfächer zum Erwerb der Fachhochschulreife Fachpraxis 2 x 3 Wochenpraktika gelenkte Übungen
26 Zusatzprüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife Bei gutem Notenschnitt ist es möglich, die Fachhochschulreife anzustreben: Zusatzunterricht: Zusatzprüfungen: Mathematik (3 Stunden) Englisch (1 Stunde) Mathematik Englisch Deutsch Nachweis einer beruflichen Tätigkeit (6 Monate im Berufsfeld)
27 Weitere Fachrichtungen/Schwerpunkte in Wiesbaden Fremdsprachensekretariat Englisch/Spanisch Englisch/Französisch Bürowirtschaft Informationsverarbeitung mit den Schwerpunkten: Wirtschaft Technik Chemietechnik
28 Anmeldung Zeugnis über den mittleren Abschluss bzw. das vorliegende Halbjahreszeugnis (beglaubigte Kopie) (mit mindestens 2 x befriedigend und 1 x ausreichend in Deutsch, Mathematik und Englisch oder Auswahlverfahren) Lebenslauf(mit Lichtbild) Ärztliche Bescheinigung und Mumps-/Rötelimmunität(Impfpass) Anmeldefrist: bis spätestens 30. April
29 Noch Fragen??
30 Info-Abend an den Beruflichen Schulen Rheingau Donnerstag, 11. Februar Uhr bis ca Uhr Wir freuen uns auf Sie!
31 Weitere Informationen
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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