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1 AKTIONSFLÄCHE Programm Dienstag, 3. Juni 2014 Mittwoch, 4. Juni 2014 Donnerstag, 5. Juni 2014 Präsentation findet auf dem Fahrversuchsgelände zwischen Halle 11 und 12 statt Ganztägig DMS-Sonderausstellung Halle 11 Die Geschichte des Dehnungsmessstreifens, präsentiert von Prof. Dr.-Ing. Stefan Keil Gesponserte Ausstellung Entstehung und Entwicklung des Dehnungsmessstreifens Der Dehnungsmessstreifen (DMS) ist auch in unserer von schnelllebiger moderner Technologie geprägten Gegenwart ein in vielen technischen Bereichen unverzichtbares Sensorelement, das sich trotz seines hohen Alters durch besondere Leistungsfähigkeit auszeichnet. Seit seiner Erfindung vor ca. 65 Jahren wurde der DMS ständig an die Anforderungen und Modifizierungen spezieller Anwendungen angepasst und weiterentwickelt. Deshalb findet er heute in hohen Stückzahlen weitverbreitet Einsatzgebiete. Im Rahmen einer Sonderschau wird eine Sammlung alter und spezieller DMS gezeigt, die die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte dieses Sensorelements dokumentieren. 10:00-11:00 Fahrdynamikmessung mit dem neuen GPS-Inertial-Messsystem von Racelogic Die Demonstration zeigt die Bremswegmessung mit Hebelarm-Korrektur, dynamischem Richtungswechsel, geglätteter GPS-Geschwindigkeit sowie Gier-, Nick- und Wankwinkelmessung. Racelogic demonstriert hierbei die Genauigkeit der Geschwindigkeits-, Weg-, und Richtungsmessung mit IMU-Intergrations am Beispiel des VBOX 3i 100Hz-Dual-Antennen- Systems (VB3iSL) in Verbindung mit der neuen IMU04. VBOX-Systeme werden weltweit von allen bedeutenden Fahrzeug- und Reifenherstellern für die Entwicklung und Homologation eingesetzt. Racelogic Ltd., Buckingham (Großbritannien) 10:30-10:40 Schall- und Schwingungsanalyse Halle :40-10:50 Die Quadratur des Kreises Halle 11 Elektromotorenprüfung mit Parameter-Identifkationsmethode Elektromotoren sind im modernen Fahrzeugbau allgegenwärtig. Neben Antriebskonzepten für Elektro- bzw. Hybrid- und Leichthybridfahrzeuge spielen E-Motoren auch bei Sicherheitssystemen und Fahrzeugkomfort-Komponenten eine wichtige Rolle. Um höchste Qualität zu garantieren, ist in der Serienfertigung eine umfassende Motordiagnose im End-of-Line- Prüfstand gefragt. Neben der konventionellen Motorprüfung mit Prüflingsspeisung, Bremsmaschine und Drehmomentmesswelle hat sich gerade in der Produktion bzw. bei eingebauten und schlecht zugänglichen Motoren die modellgestützte Prüfung nach dem Parameter-Identifikationsverfahren (PI) durchgesetzt. Mit der PI-Methode (PI) bietet imc eine schlüsselfertige Prüfstandslösung für die vollständige Prüfung und Charakterisierung von Elektromotoren. Die Vorteile des PI-Verfahrens werden im Vergleich mit einem konventionellen Prüfstand deutlich, der ein Testobjekt mit einer definierten Last betreibt (z.b. mit angekoppeltem Lastmotor). Dadurch fallen Rüstzeiten

2 an, die mit dem PI-Verfahren nicht notwendig sind. Bei dieser Methode wird der zu testende Motor durch seine eigene Trägheit belastet. Geeignete Ansteuer-Algorithmen schaffen alle für die Beurteilung des Motorverhaltens notwendigen Betriebssituationen. So lässt sich der Testbetrieb beschleunigen und kosteneffizient durchführen. 10:50-11:00 Lebensdauer-Prüfung am Beispiel eines Wind-Blades Halle 11 imc Lösungen zum Überprüfen, Überwachen und Zertifizieren von Komponenten und Strukturen DIN- & Normprüfverfahren Universelle Signalerfassung für z.b. Kraft, Dehnung, Torsion, Weg, Spannung, Strom Messen, Steuern und Regeln mit einem System Komplette Regelungskonzepte für z.b. umschaltbare Kraft- und Wegregelung Remote Monitoring und automatische Datenübertragung 11:00-11:30 Messung von Spurabweichung und Abstand zu Objekten in Echtzeit: Universelle Toolbox für die Evaluierung von Fahrdynamik-Regelsystemen und Fahrerassistenzsystemen sowie für die Absicherung elektronischer Hilfssysteme im Rahmen der Funktionalen Sicherheit gemäß ISO Der Fahrer bekommt auf dem Display der Dewetron Messdatenerfassung eine Sollbahn, mobile Objekte und Referenzobjekte dargestellt. Die reell gefahrene Bahn wird mit der GPS/Inertialplattform ADMA von GeneSys zentimetergenau gemessen. Fußgänger werden mit einem GPS-Lokalisierungssystem zentimetergenau verfolgt. Die Abweichung von der Sollbahn und zu den Referenzobjekten wird in Echtzeit berechnet und auf dem Monitor dargestellt. Für eine wiederholbare Versuchsdurchführung sorgt ein Fahrroboter aus dem Hause Stähle. Damit werden schwierige Messaufgaben, wie das Schiefziehen beim Bremsen oder ein Ausweichmanöver, zum Kinderspiel. GeneSys Elektronik GmbH, Offenburg + DEWETRON GmbH, Ostfildern 11:00-11:30 6-Komponenten-Messrad WFT-Cx und gpspro Intelligenter GPS-Sensor im mobilen Einsatz Wir zeigen die Funktionsweise des neuen WFT-Cx Messrads (Kräfte und Momente x, y und z in extremer Genauigkeit und Komfort) im mobilen Einsatz inkl. Online-Anzeige in physikalischen Größen am Monitor sowie die Bedienung und Wirkungsweise des neuen GPS-Sensors. CAEMAX Technologie GmbH, München 11:00-11:15 Prüfstand für Rotorblätter Halle 11 An einem Modell wird exemplarisch der Testaufbau zum Testen von Rotorblättern für Windkraftanlagen demonstriert. Hierzu ist das Rotorblatt mit Dehnungsmessstreifen sowie Kraftaufnehmern, über welche die eingeleiteten Kräfte gemessen werden können, instrumentiert. Zum Vergleich sind ebenfalls faseroptische Dehnungssensoren (Faser-Bragg-Gitter) an dem Rotorblatt angebracht, welche sich durch Ihre Fähigkeit, höhere Dehnungen und mehr Lastspiele als DMS ertragen zu können, besonders für den (Dauer-) Einsatz an Rotorblättern eignen.

3 Die Signale aller Aufnehmer werden synchron mit imc STUDIO erfasst und auf einer angepassten Oberfläche dargestellt. 11:15-11:30 Berührungslose Weg- und Geschwindigkeitsmessung Halle 11 Die LUXACT-Sensoren basieren auf einem neuen optischen Messprinzip, welches eine berührungslose Weg- und Geschwindigkeitsmessung unabhängig von der Beschaffenheit der Mess-Oberfläche ermöglicht und große Arbeitsabstände erlaubt. Zusätzlich ermöglicht die blendenfreie Technik des Sensors eine höhere Lichtausbeute, welche einen besseren Signal-Rausch-Abstand zur Folge hat. Ein entscheidender Vorteil gerade bei kritischen Oberflächen wie nasser, stark verschmutzter oder eis- und schneebedeckter Fahrbahn sowie bei schnell wechselndem Untergrund wie z. B. beim Überfahren von Kanaldeckeln oder Bahnübergängen und -weichen. Ergänzt wird das neue optische Prinzip durch eine inertiale Sensortechnik, die im Vergleich zur bisher üblichen Filterung den Informationsgehalt und die Datenintegrität der Messdaten steigert. Dadurch liefern die neuen LUXACT-Sensoren verlässliche Ergebnisse in Echtzeit und mit geringstem Rauschen auch unter schwierigsten Bedingungen. 11:30-12:15 Umfassende Aufzeichnung und Analyse der Fahrzeugvernetzung im Audi A3 Die Vorführung zeigt die Handhabung und Funktionen des Produkts TTXDataLogger der TTTech Automotive anhand des Fahrzeugs Audi A3. Im ersten Teil der Produktpräsentation wird grundsätzlich auf die Art des Produkts, Verwendung und Zielgruppen eingegangen. Der Hauptteil der Vorstellung beschäftigt sich mit der Produktkonfiguration, den Produktfeatures sowie der Installation und Bedienung im Fahrzeug. Abschließend wird auf die Integration des Produkts in die Prozesskette beim Kunden eingegangen. Im Anschluss an die Vorführung werden Fragen aus dem Zuseherkreis beantwortet. TTTech Automotive, Wien (Österreich) 12:15-13:00 Flugroboter für - Feuerwehr und Katastrophenschutz - Inspektion-Solarfelder - Sensorplattform Das Sensorik-Applikationszentrum (SappZ) entwickelt derzeit einen vielseitig einsetzbaren Quadrocopter. Neben anderen Anwendungen soll das Fluggerät zukünftig Einsatzkräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk unterstützen. Ausgestattet mit einer Infrarotkamera können beispielsweise vermisste Personen gesucht und lokalisiert werden. Auch kann der Flugroboter als Sensorplattform genutzt werden oder Inspektionsaufgaben an Solaranlagen durchführen. Hier werden wir den Quadrocopter im Flug vorführen und dessen Einsatzgebiete und Funktionsweise kurz schildern. Ostbayrische Technische Hochschule Regensburg, Sensorik-Applikationszentrum (SappZ), Regensburg 13:00-14:00 Effiziente Gesamtfahrzeug-Absicherung mit Hilfe der neuen Werkzeugkette von IPETRONIK am Beispiel der Mercedes C-Klasse Mit Hilfe eines Testfahrzeugs wollen wir vor allem aus dem Fundus weltweiter Dauerlauf- Applikationen berichten und dabei diverse Funktionen und Lösungen ansprechen. IPETRONIK GmbH & Co. KG, Baden-Baden

4 14:00-15:00 Messung von Spurabweichung und Abstand zu Objekten in Echtzeit: Universelle Toolbox für die Evaluierung von Fahrdynamik-Regelsystemen und Fahrerassistenzsystemen sowie für die Absicherung elektronischer Hilfssysteme im Rahmen der Funktionalen Sicherheit gemäß ISO Der Fahrer bekommt auf dem Display der Dewetron Messdatenerfassung eine Sollbahn, mobile Objekte und Referenzobjekte dargestellt. Die reell gefahrene Bahn wird mit der GPS/Inertialplattform ADMA von GeneSys zentimetergenau gemessen. Fußgänger werden mit einem GPS-Lokalisierungssystem zentimetergenau verfolgt. Die Abweichung von der Sollbahn und zu den Referenzobjekten wird in Echtzeit berechnet und auf dem Monitor dargestellt. Für eine wiederholbare Versuchsdurchführung sorgt ein Fahrroboter aus dem Hause Stähle. Damit werden schwierige Messaufgaben, wie das Schiefziehen beim Bremsen oder ein Ausweichmanöver, zum Kinderspiel. GeneSys Elektronik GmbH, Offenburg + DEWETRON GmbH, Ostfildern 14:00-14:30 6-Komponenten-Messrad WFT-Cx und gpspro Intelligenter GPS-Sensor im mobilen Einsatz Wir zeigen die Funktionsweise des neuen WFT-Cx Messrads (Kräfte und Momente x, y und z in extremer Genauigkeit und Komfort) im mobilen Einsatz inkl. Online-Anzeige in physikalischen Größen am Monitor sowie die Bedienung und Wirkungsweise des neuen GPS-Sensors. CAEMAX Technologie GmbH, München 14:00-14:10 Schall- und Schwingungsanalyse Halle :10-14:20 Die Quadratur des Kreises Halle 11 Elektromotorenprüfung mit Parameter-Identifkationsmethode Elektromotoren sind im modernen Fahrzeugbau allgegenwärtig. Neben Antriebskonzepten für Elektro- bzw. Hybrid- und Leichthybridfahrzeuge spielen E-Motoren auch bei Sicherheitssystemen und Fahrzeugkomfort-Komponenten eine wichtige Rolle. Um höchste Qualität zu garantieren, ist in der Serienfertigung eine umfassende Motordiagnose im End-of-Line- Prüfstand gefragt. Neben der konventionellen Motorprüfung mit Prüflingsspeisung, Bremsmaschine und Drehmomentmesswelle hat sich gerade in der Produktion bzw. bei eingebauten und schlecht zugänglichen Motoren die modellgestützte Prüfung nach dem Parameter-Identifikationsverfahren (PI) durchgesetzt. Mit der PI-Methode (PI) bietet imc eine schlüsselfertige Prüfstandslösung für die vollständige Prüfung und Charakterisierung von Elektromotoren. Die Vorteile des PI-Verfahrens werden im Vergleich mit einem konventionellen Prüfstand deutlich, der ein Testobjekt mit einer definierten Last betreibt (z.b. mit angekoppeltem Lastmotor). Dadurch fallen Rüstzeiten an, die mit dem PI-Verfahren nicht notwendig sind. Bei dieser Methode wird der zu testende Motor durch seine eigene Trägheit belastet. Geeignete Ansteuer-Algorithmen schaffen alle für die Beurteilung des Motorverhaltens notwendigen Betriebssituationen. So lässt sich der Testbetrieb beschleunigen und kosteneffizient durchführen. 14:20-14:30 Lebensdauer-Prüfung am Beispiel eines Wind-Blades Halle 11 imc Lösungen zum Überprüfen, Überwachen und Zertifizieren von Komponenten und Strukturen DIN- & Normprüfverfahren

5 Universelle Signalerfassung für z.b. Kraft, Dehnung, Torsion, Weg, Spannung, Strom Messen, Steuern und Regeln mit einem System Komplette Regelungskonzepte für z.b. umschaltbare Kraft- und Wegregelung Remote Monitoring und automatische Datenübertragung 14:30-14:45 Prüfstand für Rotorblätter Halle 11 An einem Modell wird exemplarisch der Testaufbau zum Testen von Rotorblättern für Windkraftanlagen demonstriert. Hierzu ist das Rotorblatt mit Dehnungsmessstreifen sowie Kraftaufnehmern, über welche die eingeleiteten Kräfte gemessen werden können, instrumentiert. Zum Vergleich sind ebenfalls faseroptische Dehnungssensoren (Faser-Bragg-Gitter) an dem Rotorblatt angebracht, welche sich durch Ihre Fähigkeit, höhere Dehnungen und mehr Lastspiele als DMS ertragen zu können, besonders für den (Dauer-) Einsatz an Rotorblättern eignen. Die Signale aller Aufnehmer werden synchron mit imc STUDIO erfasst und auf einer angepassten Oberfläche dargestellt. 14:45-15:00 Berührungslose Weg- und Geschwindigkeitsmessung Halle 11 Die LUXACT-Sensoren basieren auf einem neuen optischen Messprinzip, welches eine berührungslose Weg- und Geschwindigkeitsmessung unabhängig von der Beschaffenheit der Mess-Oberfläche ermöglicht und große Arbeitsabstände erlaubt. Zusätzlich ermöglicht die blendenfreie Technik des Sensors eine höhere Lichtausbeute, welche einen besseren Signal-Rausch-Abstand zur Folge hat. Ein entscheidender Vorteil gerade bei kritischen Oberflächen wie nasser, stark verschmutzter oder eis- und schneebedeckter Fahrbahn sowie bei schnell wechselndem Untergrund wie z. B. beim Überfahren von Kanaldeckeln oder Bahnübergängen und -weichen. Ergänzt wird das neue optische Prinzip durch eine inertiale Sensortechnik, die im Vergleich zur bisher üblichen Filterung den Informationsgehalt und die Datenintegrität der Messdaten steigert. Dadurch liefern die neuen LUXACT-Sensoren verlässliche Ergebnisse in Echtzeit und mit geringstem Rauschen auch unter schwierigsten Bedingungen.

6 INDUSTRIELLE AUTOMATION THEMENPARK Halle 12, Stand Safety & Security in der industriellen Fertigung In industriellen Prozessen spielt das Thema Sicherheit eine immer größere Rolle. Hier geht es nicht mehr nur um den reinen Schutz von Mensch und Maschine, sondern im Zuge vernetzter Prozesse auch um Sicherheit in der produktionsnahen IT-Infrastruktur. Beide Welten wachsen dabei stetig zusammen. Der Themenpark Safety & Security in der industriellen Fertigung, den die Vereinigte Fachverlage mit ihrer Fachzeitschrift INDUSTRIELLE AUTOMATION auf der SENSOR+TEST 2014 veranstalten, zeigt eindrucksvoll, welche Technologien heute bereits im Umfeld von Sensorik und Messtechnik zum Einsatz kommen. Die Bandbreite reicht dabei von Sicherheitssensoren, die bestimmte Prozesse überwachen oder schützen (auch Ex-Schutz), über Kameratechnologien, sicherheitsgerichtete Sensor- und Automatisierungsbausteine sowie Regeleinheiten bis hin zum Thema Integrierte Sicherheit. Auch werden moderne Softwarekonzepte zur Anlagen- und Kommunikationsüberwachung gezeigt und die Frage nach sicherer Datenübertragung zwischen Sensorik und Leitsystem beantwortet. Das Team von INDUSTRIELLE AUTOMATION und die Partneraussteller freuen sich auf Ihren Besuch!

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