Anna Fricke. Lebendige Bilder. Literarische und malerische Konzepte belebter Bilder im 20. Jahrhundert. Königshausen & Neumann
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- Moritz Schuler
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1 Anna Fricke Lebendige Bilder Literarische und malerische Konzepte belebter Bilder im 20. Jahrhundert Königshausen & Neumann
2 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung Das.Leben' der Bilder im Text Belebte Bilder' - ihre Frühgeschichte und deren aktuelle Relevanz Mythos Die identifizierende Bildbetrachtung Die,Magie' der Bilder in der Gegenwart: Religion, Philosophie, Kulturanthropologie Die Rede vom.leben' der Bilder in den Bildwissenschaften Eine kurze Historie.belebter Bilder' in der Literatur Belebte Bilder' im Film Forschungsüberblick Belebte Bilder' in einer entzauberten Welt 42 II. Bilder im Text 47 II. 1. Einleitung Ekphrasis und Anschaulichkeit Die Rhetorik der Prosopopoiia Zur Vergleichbarkeit von Wort und Bild Der.fruchtbare Augenblick' des Bildes nach Lessing Sagen und Zeigen Beschreibungskunst in der Gegenwart Intermedialität und Intertextualität Ästhetische.Lebendigkeit' in der bildenden Kunst Die Zentralperspektive Das Leben als selbstständige Kraft Das Kunstwerk als Lebewesen?.Belebte Bilder' im kunsthistorischen Diskurs Zeit in Bildern Die Lesbarkeit des Bildes Das Imaginäre in Bild und Text Das Fiktive und das Imaginäre nach Wolfgang Iser 76 7
3 III. Exkurs:.Belebte Bilder' in der Malerei - Rene Magritte und Maria Lassnig 79 III. 1. Einleitung Rene Magritte - das Ende der Nachahmung und der Tod Pygmalions Vorüberlegungen zu Magrittes Malereiauffassung La Tentative de l'impossible Magrittes Pygmalion-Rezeption Die Differenz des Bildes Der Bildtitel Der Raum der Malerei Von Rene Magritte zu Maria Lassnig Maria Lassnig - Innerhalb und außerhalb der Leinwand Maria Lassnigs Kunstkonzeption Selbstporträt mit Stab Die Blickkonstruktion Im Rahmen des Unmöglichen Transgressionen Der Körper 117 IV..Belebte Bilder' in der Literatur der 1990er-Jahre 119 IV. 1. Steven Mülhausen Catalogue of the Exhibition: The Art of Edmund Moorash ( ) 119 IV Einleitung 119 IV.1.2. Das Teuflische in der Kunst 120 IV Teuflisch.belebte Bilder' bei E.T.A. Hoffmann 120 IV Millhausers Rekurs auf E.T.A. Hoffmanns Texte 122 IV Nikolai Gogols Portret und Millhausers Novelle 124 IV Tödliche' Bilder 125 IV Intertextuelle Verweise auf Edgar Allan Poes The Oval Portrait 126 IV Tödliche' Bilder in Millhausers Novelle 128 IV Prophetische' Bilder bei Nathaniel Hawthorne und Steven Millhauser 132 IV Die.Wahrheit' in der Malerei - Nathaniel Hawthorne, Henry James und Steven Millhauser 134 IV Moorashs Kunstkonzeption versus Millhausers Erzählkonzeption 136 IV Die Undeutlichkeit der Figuren 136 IV Bewegung' und.leben' im Bild 138 IV Innere und äußere Wahrnehmung 139 8
4 IV Der,black pit of madness' 140 IV The.Power of Art' 141 IV The Infernal Picture Gallery 142 IV Galatea 144 IV The Unveiling 145 IV.1.8. Ein Plädoyer für die Künstlichkeit der Kunst 146 IV.2. Kuno Raeben Bilder Bilder 150 IV.2.1. Einleitung 150 IV.2.2. Der Gott 151 IV.2.3. Diego de Silva Veläzquez' Las Meninas 154 IV Margaritas Ausflug 155 IV Der Ausflug des Ich-Erzählers 156 IV Die Erkenntnis im Bild 157 IV Warum das Königspaar in der Leinwand ertrinkt 162 IV Barocke Sinnestäuschungen 163 IV Die Bewegung zum Fluchtpunkt des Bildes 164 IV Das Bild des Königs 167 IV.2.4. Das Vera Ikon 169 IV Totenbilder 170 IV Abbild und Kopie 171 IV Der Maler Zurbarän 173 IV Der Appell des Vera Ikon 176 IV.2.5. Bilderserien - die Serie als Konzept 179 IV Susanna beim Bade 180 IV Salome 181 IV.2.6. Das.belebte Bild' als Sinnbild der Wahrhaftigkeit von Fiktion 184 IV.3. Orhan Pamuk: Rot ist mein Name 189 IV.3.1. Einleitung 189 IV.3.2. Die osmanischen Miniaturen in Rot ist mein Name 190 IV.3.3. Zur Historie des Sehens und der Bilder im Islam - nach Hans Belting 193 IV.3.4. Kollision der Kulturen - der Blick der Osmanen auf das westliche Bild 195 IV Die Zentralperspektive 195 IV Macht und Magie der Bilder 196 IV Die Vermischung der Kulturen 198 IV.3.5. Die Bilder in der Schatzkammer 200 9
5 IV Synästhetische Bildwahrnehmung 200 IV Die imaginative Entfaltung der Buchmalereien 200 IV Die Zeit des Bildes 205 IV.3.6. Die Liebe zur gemalten Figur und die Liebe zur realen Person 207 IV.3.7..Bildbelebungen' im Kontext einer Verschmelzung von Text und Bild 210 IV Die Geschichte liegt im Bild 210 IV Das Licht im Bild 211 IV Zur Bedeutung des Lichts in der islamischen Welt - nach Hans Belting 212 IV Das Lesen der Wörter und Bilder 213 IV Das Unsichtbare in der Literatur 217 IV Die Geschichte zum Bild 218 IV.3.8. Der eigentliche Held der Geschichte: der Meddah 219 IV.3.9. Die Beschaffenheit des Bildes, verhandelt von den Bildern selbst 221 IV Ich, die Münze 221 IV Ich, das Pferd 222 IV Ich bin der Tod 224 IV Die Farbe Rot 225 IV.4. Tilman Spengler: Der Maler von Peking 231 IV.4.1. Einleitung 231 IV.4.2. Uber echtes und falsches Leben sowie Lazzos Talent zur Nachahmung 231 IV.4.3. Zu den Differenzen zwischen italienischer und chinesischer Malerei 235 IV Die Darstellung von Natur und Leben 235 IV Die (richtige) Perspektive 239 IV.4.4. Das Prospekt der Bühne 242 IV.4.5. Glaube, Aberglaube und Magie 244 IV.4.6. Techniken der Anschaulichkeit 246 IV.4.7. Zum Verhältnis von Bild und Wort in der chinesischen Kultur 249 IV.4.8. Das,Leben' der Bilder 250 IV Bewegung ist Leben 250 IV Farbe und Licht 254 IV.4.9. Das,belebte Bild' als interkulturelles Phänomen
6 V. Vergangenes.verlebendigen' - postmoderne Geschichtsreflexion 260 VI. Fazit 262 VII. Ausblick:.belebte Bilder' im digitalen Zeitalter 268 VIII. Literaturverzeichnis 270 VIII.l. Quellen 270 VIII.2. Herausgeberschriften 274 VIII.3. Monografien und Aufsätze 276 IX. Abbildungsverzeichnis
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
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