Bilanzpressekonferenz Geschäftsjahr 2018
|
|
- Gudrun Ziegler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bilanzpressekonferenz Geschäftsjahr 218 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, Vorsitzender des Vorstands Burkhard Becker, Vorstand Finanzen Salzgitter,
2 Eckdaten Das Wichtigste im Überblick Bestes Ergebnis der vergangenen zehn Jahre Vorsteuergewinn gegenüber Vorjahr um nahezu 5 % gesteigert 218 das Jahr des 2-jährigen Börsenjubiläums der Salzgitter AG ist sehr erfolgreich verlaufen Rund 15 Mio. p.a. Ergebnisverbesserungspotenzial erstmals realisiert Zukunftsweisende Investitionen vorangetrieben Dividendenvorschlag 218 gegenüber Vorjahr um gut 2% erhöht (,55 je Aktie) Ausblick 219: Trotz Gegenwind solides Ergebnis erwartet 2
3 Burkhard Becker 1 Eckdaten 2 Entwicklung der Geschäftsbereiche 3 Abschluss Geschäftsjahr 218 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann 4 Marktlage 5 Strategie 6 Ausblick
4 Eckdaten Eckdaten per Rohstahlproduktion [Tt] Konzernumsatz (kons.) [Mio. ] EBT [Mio. ] (+1%) +288 (+3%) (+46%) ROCE [%] Nettofinanzposition [Mio. ] Stammbelegschaft 1,3 8,6 +1,7%
5 Eckdaten Sondereffekte Mio. 1) 1) Um Sondereffekte bereinigtes Vorsteuerergebnis fällt nochmals rund 2 % höher aus 1) Der Ausweis als Impairment/Zuschreibung in dieser Übersicht erfolgt nur, soweit die Zahlungsmittelflüsse einer Gruppe von Vermögenswerten zugeordnet werden. 5
6 Burkhard Becker 1 Eckdaten 2 Entwicklung der Geschäftsbereiche 3 Abschluss Geschäftsjahr 218 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann 4 Marktlage 5 Strategie 6 Ausblick
7 Geschäftsbereiche Flachstahl Auftragseingang Außenumsatz Ergebnis vor Steuern , , Tt 2.5 Mio. Mio Vor allem dank gesteigerter Erlösqualität merklicher Zuwachs des Vorsteuergewinns 7
8 Geschäftsbereiche Grobblech / Profilstahl Auftragseingang Außenumsatz Ergebnis vor Steuern , Tt Mio. 6 Mio , : inkl. 48,8 Mio. Impairment bei MGB Ergebnis vor Sondereffekten Turnaround insbesondere von der positiven Entwicklung des Trägergeschäfts getragen 8
9 Geschäftsbereiche Mannesmann Auftragseingang* Außenumsatz* Ergebnis vor Steuern Mio Mio. 8 6 Mio : inkl. 21. Mio. Aufwand für strukturverbessernde Maßnahmen bei MPT 218: per Saldo -24, Mio. Sondereffekte ,6-5,4-1 * ohne EUROPIPE-Group Ergebnis vor Sondereffekten Nahezu sämtliche Produktbereiche mit operativen Ergebnisverbesserungen 9
10 Geschäftsbereiche Handel Versand Außenumsatz Ergebnis vor Steuern ,5 Tt Mio Mio , Protektionistische Maßnahmen erschweren grenzübergreifenden Warenverkehr, dennoch wiederum respektabler Gewinn vor Steuern des Geschäftsbereichs 1
11 Geschäftsbereiche Technologie Auftragseingang Außenumsatz Ergebnis vor Steuern : inkl. 13,1 Mio. Aufwand für Strukturmaßnahmen bei KHS , Mio. 8 Mio. 8 Mio ,6 Ergebnis vor Sondereffekten Dank vorzeigbarer Ergebnisentwicklung aller drei Gesellschaften bestes Resultat seit Bestehen des Segments! 11
12 Salzgitter-Konzern Investitionen und Abschreibungen Salzgitter-Konzern Investitionen 1 Planmäßige Abschreibungen Außerplanmäßige Abschreibungen Fokus auf Erweiterungsinvestitionen 1 Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte, ohne Finanzanlagen Ausweis nur, soweit die Zahlungsmittelflüsse einer Gruppe von Vermögenswerten zugeordnet werden 12
13 Burkhard Becker 1 Eckdaten 2 Entwicklung der Geschäftsbereiche 3 Abschluss Geschäftsjahr 218 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann 4 Marktlage 5 Strategie 6 Ausblick
14 Abschluss Geschäftsjahr 218 Gewinn- und Verlustrechnung GuV (in Mio. ) Δ Umsatzerlöse 9.278,2 8.99,2 288, Bestandsveränderungen / aktiv. Eigenleistungen 161,6 179,1-17, , ,3 27,5 Sonstige betriebliche Erträge 257,4 41,8-144,4 Materialaufwand 6.131,4 6.29,8 11,6 Personalaufwand 1.739, ,5 15, Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen 384, 39,4-6,4 Sonstige betriebliche Aufwendungen 1.12, ,2-115,8 Beteiligungsergebnis 2,4 6,7-4,3 Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen 74,7 11,7-27, Finanzierungserträge 15, 21,1-6,1 Finanzierungsaufwendungen 84,5 99,7-15,2 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 347,3 238, 19,3 Steuern vom Einkommen und Ertrag 69,5 44,5 25, Konzernergebnis 277,7 193,6 84,1 14
15 Abschluss Geschäftsjahr 218 Ergebnisüberleitung Konzern Mio. Effekte der Maßnahmenprogramme waren Haupttreiber der Ergebnissteigerung 15
16 Abschluss Geschäftsjahr 218 Konzern-Bilanz Mio. Sachanlagen und sonst. langfristige Aktiva Goodwill: 6 Mio. Eigenkapital- Quote: 38,% Deckungsgrad I: 87% Eigenkapital Vorräte Finanzmittel & Wertpapiere Sonst. kurzfristige Aktiva Mio. 269 Mio. Nettoposition gegenüber Kreditinstituten 192 Mio. 2 Mio. 418 Mio Pensionsrückstellungen Sonst. langfr. Schulden Kurzfristige Schulden GJ 217 GJ 218 GJ 218 GJ 217 Solide finanzielle Basis 16
17 Abschluss Geschäftsjahr 218 Konzern-Bilanz Kennzahlen Working Capital (Mio. ) Eigenkapitalquote Kennzahlen 215 restated; Working Capital zudem 214 restated 36% 34% 35% 34% 3 38% Reichweite (Tage) Working Capital nach Geschäftsbereichen (Mio. ) FS GB / PS M H T IB / K Pensionsrückstellungen (Mio. ) 3. 2,25% 2,5% 2.5 2,% 1,75% 1,75% 2,% 2. 1,5% 1,5% ,% ,5%,% Rechnungszinssatz 17
18 Abschluss Geschäftsjahr 218 Dividende,7,5 Geschäftsjahr 218 Dividende pro Aktie:,55 238, Mio. 4 3,3,1 -,1 -,3,45,3,2, ,5 1 restated -3 Dividende nochmals rund 2 % erhöht 18
19 Burkhard Becker 1 Eckdaten 2 Entwicklung der Geschäftsbereiche 3 Abschluss Geschäftsjahr 218 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann 4 Marktlage 5 Strategie 6 Ausblick
20 Marktlage Rahmenbedingungen: Konjunktur Europäische Union 12 Industrieproduktion in ausgewählten Ländern der EU (Jan. 27 = 1) Deutschland GB Frankreich Italien Spanien Trend der Vorjahre setzte sich fort: Leicht aufwärtsgerichtete EU-Industrieproduktion, Deutschland trotz Rückgang im zweiten Halbjahr 218 weiterhin vergleichsweise stark Quelle: Eurostat, eigene Darstellung, letzter Wert Dezember 218 2
21 Marktlage Rahmenbedingungen: Rohstoffpreise Eisenerz (62% Fe CFR China, US$/dmt) Kokskohle (FOB Australia, US$/t) Stahlschrott (Sorte 2/8, /t) Durchschnitt 217 Durchschnitt 218 Volatile Rohstoffmärkte bringen Risiken, aber auch Chancen mit sich; 219: Insbesondere für Eisenerz Preisniveau oberhalb des Durchschnitts von 218 erwartet 21
22 Marktlage Rahmenbedingungen: Stahlpreise Spotpreise Nordeuropa Warmbreitbandpreise international ( /t) 9 ( /t) /19 6 3/ Jan 17 Jul 17 Jan 18 Jul 18 Jan 19 Warmband EXW Ruhr Grobblech EXW Ruhr Mittlere Träger franko 3 Jan 17 Jul 17 Jan 18 Jul 18 Jan 19 Nordeuropa EXW Ruhr USA EXW Indiana China Schanghai Nach Phasen steigender Stahlpreise und anschließendem Rückgang aktuell Konsolidierung; Unterschiedliche Handelspolitik führt zu enormen regionalen Preisunterschieden 22
23 Marktlage Rahmenbedingungen: Internationale Handelspolitik Amerikanische Maßnahmen mit Einfluss auf die EU seit 214: USA erhöhen Anzahl der Antidumpingverfahren auf Stahlprodukte signifikant 26. März 218: USA führen zusätzliche Schutzzölle unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit ein (Section 232); seit dem 1. Juni 218 gelten diese auch für Stahl aus der EU Vergleich Importe 218 vs. 217 Reaktion der Europäischen Union 1. Juni 218: Klage vor der WTO gegen die Section 232- Zölle der USA eingereicht, Ergebnis offen 19. Juli 218: Vorläufige Safeguard-Maßnahmen auf ein breites Stahl- und Rohrspektrum in Kraft gesetzt 2. Februar 219: Einführung finaler Safeguard- Maßnahmen 2.5 Importe Stahlfertigprodukte (1. t/monat) +3,2 Mio. t +1,9% % -3,3-13,2% Mio. t Quelle: Eurofer, Daten EU per Dezember, USA per November China Ukraine Russland Türkei Indien Südkorea Rest 23
24 Marktlage Rahmenbedingungen: Kostenbelastungen aus Energie- und Klimapolitik in Mio rd. 25 rd. 6 rd Strompreissteigerung aufgrund vorgesehenem nationalen Kohleausstieg energiewendebedingter Anteil Netzentgelte EEG-Umlage ETS indirekt (abzüglich Strompreiskompensation) ETS direkt (Unterdeckung aus kostenfreier Zuteilung; ohne HKM) Die Belastungen nehmen weiter zu The sky is the limit kann und darf hier nicht gelten, Politik muss handeln 24
25 Burkhard Becker 1 Eckdaten 2 Entwicklung der Geschäftsbereiche 3 Abschluss Geschäftsjahr 218 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann 4 Marktlage 5 Strategie 6 Ausblick
26 Strategie Strategie Rückblick Strukturmaßnahmen Salzgitter AG 215 weitere Programme (seit Ende 216 zusammengefasst unter FitStructure SZAG) Mio. p.a. 35 Mio. p.a. > 6 Mio. p.a. Ergebnisverbesserungspotenzial realisiert Schwerpunkt zunächst auf Restrukturierungs- und Kostensenkungsinitiativen 26
27 Strategie Was wir in den kommenden Jahren noch vorhaben FitStructure SZAG Mio. Ergebnisverbesserungspotenzial 8 7 ~ ~ ~ ff. SZAG 221 Wachstumsprogramme Mio. additive Deckungsbeiträge ~ ~4 4 2 ~ ff. Insgesamt noch mindestens 25 Mio. weiterer Effekte aus Maßnahmenprogrammen geplant; die seit 212 in Gang gesetzte Dynamik wird aufrechterhalten
28 Strategie Was wir in den kommenden Jahren noch vorhaben - Beispiele Wachstum rund 18 Mio. p.a. additive Deckungsbeiträge 219 bis 221ff geplant Flachstahl Wachstum in Zielsegmenten durch Ausweitung des Gütenportfolios im Premiumbereich Grobblech / Profilstahl Steigerung des Anteils höchstwertiger Güten, beispielsweise verschleißfeste & hochfeste Bleche Handel Ausbau der Digitalisierungs- und Anarbeitungsaktivitäten sowie von Lagerpräsenzen in Europa Mannesmann Internationalisierung und Erweiterung des Produktangebots Technologie Stärkung der Kernsegmente und Fokussierung der Produktentwicklung Fokus auf Innovation und Wachstum 28
29 Strategie Externes Wachstum Aktivitäten im Jahr 218 Wiederaufstockung der Beteiligung auf über 25% Vereinnahmte Nettodividenden seit 29: > 1 Millionen Akquisition des französischen Edelstahlrohrspezialisten SOTEP Internationalisierung und Erweiterung der Wertschöpfungskette Salzgitter Hydroforming GmbH gründet Joint Venture mit chinesischem Automobil-zulieferer Produktion von Komponenten für Fahrwerk- und Karosserieanwendungen im Auto Weitere M&A-Transaktionen sind denk- und realisierbar 29
30 Strategie SALCOS SAlzgitter Low CO 2 Steelmaking Anwendung von Wasserstoff (H 2 ) statt Kohlenstoff (C) zur Eisenerzreduktion Nutzung bereits etablierter (Direktreduktion mit Erdgas) sowie neuartiger (Wasserstoffproduktion und -einsatz) Technologien Integration in bestehendes Hüttenwerk stufenweise Reduktion der CO 2 - Emissionen: zwischen 1% und 95% CO 2 -Einsparung! Quelle: Fraunhofer-Gesellschaft/SZAG Die Zukunft der CO 2 -reduzierten und nachhaltigen Stahlerzeugung in Salzgitter! 3
31 Strategie Wir arbeiten an der Zukunft: Forschungsprojekt GrInHy2. Green Industrial Hydrogen via steam electrolysis (GrInHy2.) Januar 219 Februar 219 Aktuell Start GrInHy2. mit Sunfire, Paul Wurth und Tenova Erfolgreicher Abschluss des GrInHy- Projekts mit 1. Betriebsstunden Bau GrInHy2.-System und Fortführung des GrInHy-Anlagenbetriebs Das Projekt wird vom FCH2-JU im Rahmen der Fördervereinbarung Nr gefördert. Das JU erhält Unterstützung durch das Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 22 der EU und Deutschland, Luxemburg, Italien und Frankreich. GrInHy2. effiziente Wasserstofferzeugung für eine CO 2 -arme Stahlproduktion: Salzgitter-Konzern als wichtiger Entwicklungspartner der hocheffizienten Dampf-Elektrolyse-Technologie 31
32 *bei Einsatz von 55% H 2 in den Direktreduktionsanlagen (DRP) ** bei Einsatz von 1% H 2 in den DRPs Strategie Stufenweise Umstellung: H 2 -basierte Stahlerzeugung mit Direktreduktion / Elektrolichtbogenofen-Route Heute Indikativ: 22 + Indikativ: 24 + Indikativ: 25 + Hochöfen Konverter Status Quo Status Quo Pilotphase (Stufe 1a) Ausbaustufe 1a (DRP) und 1b (Elektrolyse) Erste Stufe, die alle notwendigen SALCOS-Technologien umfasst (Stufe 1b) (Stufe 2) Ausbaustufe 2 (beinhaltet Stufe 1a und 1b) (Stufe 3a) Ausbaustufe 3a (beinhaltet Stufe 2) Vervollständigung (Stufe 3b) Ausbaustufe 3b (beinhaltet Stufe 3a) Hinweis: Einzelne Module auch in Kombination realisierbar. Der tatsächlicher Umsetzungszeitpunkt hängt von den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen ab. Elektrolyse EAF DRP
33 Strategie Das ultimative Ziel: Stahl hergestellt mit 95 % weniger CO 2 -Emissionen Hier sehen Sie einen riesigen Unterschied. Kunden und Aktionäre sehen es (leider) auch so! 33
34 Strategie Das ultimative Ziel: Stahl hergestellt mit 95 % weniger CO 2 -Emissionen Hier sehen Sie einen riesigen Unterschied. Und zwar für die Umwelt. -95 % CO 2 Die Anforderungen in Deutschland und der EU an energieintensive Industrien sind weltweit einmalig hoch. Sie zu erfüllen, wird ohne politische Unterstützung nicht möglich sein. Wir sind bereit! 34
35 Burkhard Becker 1 Eckdaten 2 Entwicklung der Geschäftsbereiche 3 Abschluss Geschäftsjahr 218 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann 4 Marktlage 5 Strategie 6 Ausblick
36 Ausblick Geschäftsklima Deutschland Unsicherheiten wegen politischer Risiken bremsen die Konjunktur Ausgehend von hohem Niveau ist aktuell die Stimmung schlechter als die Lage
37 Ausblick Geschäftsbereiche Prognose für 219 Flachstahl Grobblech / Profilstahl Mannesmann Handel Technologie weiterhin hoher Importdruck auf dem europäischen Stahlmarkt steigende Rohstoffkosten insbesondere für Eisenerz stabiler Umsatz margenbedingt sichtbar reduzierter Vorsteuergewinn Grobblech: anhaltend diffiziles Marktumfeld Auswirkungen aus der niedrigen Auslastung im Grossrohrbereich Profilstahl: normalisierte Margen Umsatz spürbar unter Vorjahr Vorsteuerverlust erwartet Großrohrwerke: unbefriedigende Auslastung in Deutschland in den USA bessere erwartet Mittlere Leitungsrohre: Normalisierung der Nachfrage Präzisrohre: insgesamt stabil Edelstahlrohrbereich: moderat verbesserte Marktsituation Geschäftsbereich Umsatzniveau gleichbleibend leicht positives Vorsteuerergebnis Perspektive im internationalen Trading wegen restriktiver Handelspolitik unter Druck erwartete Margenrückgänge im lagerhaltenden Handel zumindest teilweise durch Geschäfte mit zusätzlicher Wertschöpfung kompensierbar erkennbarer Umsatzzuwachs erfreulicher, aber sichtbar unter Vorjahr auskommender Gewinn vor Steuern KHS-Gruppe: selektive Auftragsannahme, Ausbau Servicegeschäft, zusätzliche positive Effekte aus den eingeleiteten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung Spezialmaschinenbauer der DESMA-Gruppe: Normalisierung der Ertragslage leichtes Umsatzwachstum merklicher Rückgang des Vorsteuergewinns 37
38 Ausblick Salzgitter-Konzern Prognose In Anbetracht eines sich eintrübenden Sentiments sowie zahlreicher wirtschaftlicher und politischer Unwägbarkeiten rechnen wir für den Salzgitter- Konzern im Geschäftsjahr 219 mit: einem geringfügig gesteigerten Umsatz oberhalb 9,5 Mrd., einem Vorsteuergewinn zwischen 125 Mio. und 175 Mio. sowie einer sichtbar unter dem Vorjahreswert liegenden Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) Rechtliche und sonstige Hinweise Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Imponderabilien unter anderem aus Rohstoffkosten-, Edelmetallpreis- und Wechselkursveränderungen sowie die globalen handelspolitischen Entwicklungen und deren denkbare Auswirkungen den Verlauf des Geschäftsjahres noch erheblich beeinflussen können. Soweit diese Präsentation in die Zukunft gerichtete oder auf die Zukunft bezogene Aussagen enthält, bauen diese Aussagen auf unserer gegenwärtigen Erkenntnislage und den darauf basierenden Einschätzungen des Managements der Salzgitter AG auf. Sie unterliegen aber wie jede Prognose Unsicherheiten und Risiken. Wir sind - unbeschadet bestehender gesetzlicher, insbesondere kapitalmarktrechtlicher Anforderungen - nicht verpflichtet, diese Daten zu aktualisieren. Wir übernehmen insbesondere keine Haftung für Erkenntnisse und Aussagen sowie aufgrund dieser vorgenommene Handlungen, die sich direkt oder indirekt aus der Analyse der Daten, Inhalte und Zusammenhänge dieses Dokuments ergeben. Die zur Verfügung gestellten Informationen und Daten stellen keine Anregung oder Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder sonstigem Handel von Wertpapieren dar. Die Salzgitter AG haftet weder für direkte noch indirekte Schäden einschließlich entgangener Gewinne, die durch die Nutzung der Informationen oder Daten entstehen, die in diesem Dokument zu finden sind. Aus rechentechnischen Gründen können in den Tabellen Rundungsdifferenzen in Höhe ± einer Einheit (, % usw.) auftreten. Das vorliegende Dokument steht auch in englischer Sprache zur Verfügung. Bei Abweichungen ist die deutsche Fassung maßgeblich.
39 Bilanzpressekonferenz Geschäftsjahr 218 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, Vorsitzender des Vorstands Burkhard Becker, Vorstand Finanzen Salzgitter,
Analystenkonferenz Geschäftsjahr 2018
Analystenkonferenz Geschäftsjahr 218 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, Vorsitzender des Vorstands Burkhard Becker, Vorstand Finanzen Frankfurt, 25.3.219 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann 1 Eckdaten
MehrErgebnisse des ersten Quartals 2018 Salzgitter,
Ergebnisse des ersten Quartals 2018 Salzgitter, 15.05.2018 Eckdaten per 31.03.2018 Q1 2018 Q1 2017 Rohstahlproduktion Tt 1.773,8 1.739,6 34,2 Außenumsatz 1 Mio. 2.307,5 2.353,9-46,4 Ergebnis vor Steuern
MehrZwischenbericht 9 Monate 2016
Zwischenbericht 9 Monate Salzgitter, 10. November Eckdaten Überblick Salzgitter-Konzern mit solider Ergebnisentwicklung in den ersten neun Monaten Interne Restrukturierungsprojekte und Anti-Dumping-Initiativen
MehrAnalystenkonferenz Geschäftsjahr 2017
Analystenkonferenz Geschäftsjahr 217 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, Vorsitzender des Vorstands Burkhard Becker, Vorstand Finanzen Frankfurt, 19.3.218 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann 1 Eckdaten
MehrAnalystenkonferenz Erstes Halbjahr 2017
Analystenkonferenz Erstes Halbjahr 217 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, Vorstandsvorsitzender Burkhard Becker, Vorstand für Finanzen Frankfurt, 1.8.217 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann 1 Eckdaten
MehrAnalystenkonferenz Geschäftsjahr 2016
Analystenkonferenz Geschäftsjahr 216 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, Vorstandsvorsitzender Burkhard Becker, Vorstand für Finanzen Frankfurt, 27.3.217 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann 1 Eckdaten /
MehrAnalystenkonferenz 1. Halbjahr 2016
Analystenkonferenz 1. Halbjahr 2016 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann, Vorstandsvorsitzender Burkhard Becker, Vorstand für Finanzen Frankfurt am Main, 10. August 2016 Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann,
MehrBericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015
Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und
MehrÜberblick 2015 elations R estor SZAG Inv
Überblick 2015 SZAG Investor Relations Überblick Globale Präsenz Flachstahl Grobblech/Profilstahl Energie Handel Technologie Rohstahlproduktion 2014: 7,3 Mio. t; Handelsvolumen: 5,1 Mio. t; Unter den Top
MehrBericht zum. Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 18. März 2016
Bericht zum Geschäftsjahr 2015 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Martin Babilas, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Stefan Genten, Mitglied des Vorstands Fragen und Antworten Martin
MehrBericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 21. März 2014
Bericht zum Geschäftsjahr 2013 der Düsseldorf, Agenda Übersicht Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Finanzvorstand Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber,
MehrOrdentliche Hauptversammlung der Salzgitter AG
Ordentliche Hauptversammlung der Salzgitter AG Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann Vorsitzender des Vorstandes der Salzgitter AG Braunschweig, 24. Mai 2018 1 20 Jahre Börsengang Salzgitter AG 2 Umfeld 2017
MehrCO 2 -Reduktion in der Industrie: Grüner Wasserstoff im Hüttenwerk
CO 2 -Reduktion in der Industrie: Vortrag im Rahmen des dena Kongresses Modul H: Energie. Zukunft. Industrie. Berlin, 21.11.2017 Ralph Schaper, Leiter Energiewirtschaft Folie 2 Konzernstruktur und Eckdaten
MehrTUI GROUP Hauptversammlung 2017 Horst Baier Finanzvorstand
TUI GROUP Hauptversammlung 2017 Horst Baier Finanzvorstand Highlights Geschäftsjahr 2015/16 in Mio. 2015/16 2014/15 Abw. in % FX-ber. Abw. in % Umsatz 1) 17.185 17.516-2% 1% EBITA (bereinigt) 1) 1.001
MehrProdukte und Märkte 2013
Produkte und Märkte 2013 SZAG Investor R Salzgitter-Konzern Globale Präsenz Rohstahlproduktion 2013: 7,1 Mio. t; Handelsvolumen: 5,9 Mio. t; Unter den Top 3 der Hersteller von Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen
MehrBMW Group. Bilanzpressekonferenz.
Bilanzpressekonferenz. Dr. Michael Ganal Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen 18. März 2008 Agenda. Rückblick 2007 Ausblick 2008 Status quo Profitabilitäts- Verbesserungs-Programm Überblick 2007.
MehrÜberblick SZAG Investor Relations
Überblick 2016 Überblick Globale Präsenz Flachstahl Grobblech/Profilstahl Energie Handel Technologie Rohstahlproduktion 2015: 6,7 Mio. t; Handelsvolumen: 5,5 Mio. t; Unter den Top 3 der Hersteller von
MehrBMW Group. Bilanzpressekonferenz.
Bilanzpressekonferenz. Dr. Friedrich Eichiner Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen 18. März 2009 Sonderfaktoren belasten Konzernergebnis 2008. Konzernumsatz fällt um 5,0% auf 53,2 Mrd. EUR. Konzernergebnis
MehrBilanzpressekonferenz 2009:
Seite 1 / 5 Bilanzpressekonferenz 2009: - Umsatzwachstum und stabiler Auftragseingang - Eigenkapitalquote 2008 gestiegen Lübeck Die hat das Geschäftsjahr 2008 mit einem Umsatzwachstum und einem stabilen
MehrDATAGROUP IT Services Holding AG
Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Halbjahreskonzernabschluss der für den Zeitraum vom 01.10.2008 bis 31.03.2009 Seite 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
MehrFINANZ-KURZBERICHT 2018 SCHULER-KONZERN
FINANZ-KURZBERICHT 2018 SCHULER-KONZERN Kennzahlen des Schuler Konzerns (IFRS) 2018 2017 2016 2015 2014 Umsatz Mio. 1.212,1 1.233,1 1.174,2 1.200,0 1.178,5 Auftragseingang Mio. 1.255,1 1.141,0 1.199,5
MehrProdukte und Märkte SZAG Investor Relations
Produkte und Märkte 2016 Überblick Globale Präsenz Flachstahl Grobblech/Profilstahl Mannesmann Handel Technologie Rohstahlproduktion 2016: 6,8 Mio. t; Handelsvolumen: 5,0 Mio. t; Unter den Top 3 der Hersteller
MehrOVB Holding AG. Hauptversammlung Allfinanz einfach besser!
OVB Holding AG Hauptversammlung 2017 47 Jahre Erfahrung Europaweit in 14 Ländern aktiv 3,28 Millionen Kunden Rund 5.000 Finanzvermittler Über 100 Produktpartner Köln, 2. Juni 2017 Mario Freis, Vorstandsvorsitzender
MehrVorläufiger. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.
Vorläufiger 9 Konzernabschluss009 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 009 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrSTADA: Umsatz- und Gewinnziele 2014 auf Konzernebene erreicht Dividende soll konstant bleiben Ausblick 2015 bestätigt
Pressemitteilung STADA: Umsatz- und Gewinnziele 2014 auf Konzernebene erreicht Dividende soll konstant bleiben Ausblick 2015 bestätigt Wichtiges in Kürze Konzernumsatz erhöht sich um 3 Prozent bereinigt
MehrFree Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8
2 vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufige r Konzernabschluss 2012 Die Angaben sind vorläufig und wurden Vorläufiger Konzernabschluss 2012 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrQuartalsbericht. 1. Januar 30. September 2003
Quartalsbericht 1. Januar 30. September 2003 Quartalsbericht zum 30.09.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 30.09.03 T 01.01. bis 30.09.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 23.667 25.615-1.948
MehrVorläufiger Konzern abschluss 2015 >
Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 5 Vorläufiger Konzernabschluss 2015 1 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrDRILLISCH AG. Unternehmenspräsentation H1 2017
DRILLISCH AG Unternehmenspräsentation H1 2017 Disclaimer & Kontakt Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen, mit der die gegenwärtige Einschätzung des Managements der Drillisch
MehrHauptversammlung Heidelberger Druckmaschinen AG. 26. Juli 2007
Hauptversammlung Heidelberger Druckmaschinen AG 26. Juli 2007 Herzlich willkommen! Zusammenfassung des Geschäftsjahres 2006/2007 Auftragseingang nimmt erneut zu Angestrebtes Umsatzwachstum erreicht Operative
MehrVorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick
1 Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick Ertragslage 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 Umsatzerlöse in T 267.418 263.842 210.618 170.497 138.018 113.988 103.588 74.535 EBITDA
MehrHerzlich Willkommen! TH/sb- PK
Herzlich Willkommen! TH/sb- PK 20.06.2007 1 Zusammenfassung des Geschäftsjahres g Auftragseingang + 13,3 % über Vorjahr g Auftragsbestand gewährleistet gute Auslastung und weiteres Wachstum für 2007 g
MehrPressemitteilung 3. Mai 2018
Pressemitteilung 3. Mai 2018 STADA verzeichnet im 1. Quartal 2018 solide Geschäftsentwicklung STADA startet gut in das Jahr Generika und Markenprodukte tragen zu Anstieg beim bereinigten Konzernumsatz
MehrDas Geschäftsjahr 2005/06 des voestalpine Konzerns
Das Geschäftsjahr 2005/06 des voestalpine Konzerns 14. Ordentliche Hauptversammlung Linz, 5. Juli 2006 www.voestalpine.com 2005/06 war geprägt durch hervorragende Unternehmensentwicklung all time high
MehrBILANZPRESSEKONFERENZ DR. FRIEDRICH EICHINER MITGLIED DES VORSTANDS DER BMW AG, FINANZEN
18. März 2015 BILANZPRESSEKONFERENZ DR. FRIEDRICH EICHINER MITGLIED DES VORSTANDS DER BMW AG, FINANZEN ERGEBNIS- UND PROFITABILITÄTSZIELE 2014 ERREICHT DIE KONZERN-UMSATZRENDITE BETRÄGT 10,8% Umsatzrendite
MehrMLP Hauptversammlung Wiesloch, 16. Juni 2016
Wiesloch, Überblick zum Geschäftsjahr 2015 MLP profitiert 2015 so stark wie nie zuvor von der Verbreiterung der Umsatzbasis. Wachstum in nahezu allen Beratungsfeldern Altersvorsorge bleibt marktbedingt
MehrOrdentliche Hauptversammlung der Salzgitter AG
Ordentliche Hauptversammlung der Salzgitter AG Prof. Dr.-Ing. Heinz Jörg Fuhrmann Vorsitzender des Vorstandes der Salzgitter AG Braunschweig, 1. Juni 2017 Schlagzeilen zu Eckdaten der letzten Geschäftsjahre
Mehr6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
6-Monatsbericht der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni Vorbemerkung Die TTL veröffentlicht ihre Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung
MehrGESCHÄFTSJAHR 2016/17
Bilanzpressekonferenz, 1. Juni 2017 Herzlich Willkommen! www.voestalpine.com UMFELD UND HIGHLIGHTS 2 Bilanzpressekonferenz GJ 2016/17 WIRTSCHAFTLICHES UMFELD USA: Wirtschaft verliert an Dynamik Mexiko:
MehrSchaeffler Gruppe auf einen Blick
Daten und Fakten 1. Halbjahr 2016 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Eckdaten 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2016 2015 Umsatzerlöse 6.712 6.721-0,1 % währungsbereinigt 2,9 % EBIT
MehrQuo Vadis Europa? Die Auswirkungen weltweiter Handelsverwerfungen auf die europäische Stahlindustrie
Quo Vadis Europa? Die Auswirkungen weltweiter Handelsverwerfungen auf die europäische Stahlindustrie Dipl.-Volkswirt Alexander Heck, Leiter Vorstandsbüro & Corporate Affairs bvse Branchenforum Schrott,
Mehr1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.
1r12011 Vorläufige Konzernabschluss Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufiger Konzernabschluss 2011 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrDEUTZ AG Geschäftsjahr 2018
DEUTZ AG Geschäftsjahr 2018 Frankfurt am Main 14. März 2019 Haftungsausschluss Diese Präsentation enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Bilanzpressekonferenz der Wien, 4. Juni 2014 www.voestalpine.com Geschäftsjahr 2013/14 Marktumfeld Ausgesprochen herausforderndes weltwirtschaftliches Umfeld Genereller Geschäftsverlauf
MehrBILANZPRESSEKONFERENZ März 2018
BILANZPRESSEKONFERENZ 2018 1. März 2018 HAFTUNGSHINWEISE Einige der in dieser Präsentation getroffenen Aussagen enthalten zukunftsgerichtete Informationen, die mit einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten
MehrFielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 2018
Zwischenmitteilung zum 30. September 2018 Fielmann Konzern Zwischenmitteilung zum 30. September 2018 Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Unternehmens, mit seinen verbraucherfreundlichen Leistungen,
MehrWILLKOMMEN. Seite. KPS Transformation Architects
WILLKOMMEN Seite KPS AG Hauptversammlung 2014 KPS TRANSFORMATION ARCHITECTS TITEL Dietmar Müller München, Seite 01 Zielsetzungen 02 Kennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2013/14
MehrQuartalsmitteilung zum 3. Quartal Quartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz Group. Uzin Utz AG
Uzin Utz Group Uzin Utz AG 0 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen... 2 Veränderungen im Konsolidierungskreis... 3 Wesentliche Ereignisse der Berichtsperiode... 3 Ertragslage...
MehrQuartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG
Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche
MehrBechtle AG 2. Quartal Neckarsulm 11. August 2016
Bechtle AG 2. Quartal 2016. Neckarsulm 11. August 2016 Inhalte. 1. Geschäftsentwicklung Umsätze Ergebnisse Mitarbeiter Kennzahlen 2. Aktie und Dividende 3. Besondere Ereignisse 4. Ausblick 2016 11.08.2016
MehrAnalystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG
Analystenkonferenz GJ 2015/2016 Bertrandt AG Mönsheim, 15. Dezember 2016, Dietmar Bichler, Vorsitzender des Vorstands Bertrandt AG Analystenkonferenz GJ 2015/2016 0 Veränderungen und Bewegung im Markt
MehrSchaeffler Gruppe auf einen Blick
Daten und Fakten 1. Quartal 2017 2 Daten und Fakten 1. Quartal 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Veränderung Umsatzerlöse
MehrBIG ENOUGH TO COMPETE SMALL ENOUGH TO CARE.
BIG ENOUGH TO COMPETE SMALL ENOUGH TO CARE. QUARTALSMITTEILUNG Q1 2017/2018 Quartalsmitteilung Q1 2017/2018 Inhalt Konzern-Quartalsbericht Konzernbilanz Konzern-Gesamtergebnisrechnung FORTEC Quartalsmitteilung
MehrDr. Bock Industries AG Finzanzbericht der Dr. Bock Industries AG für das erste Geschäftshalbjahr 2017
Finanzbericht der Dr. Bock Industries AG für das erste Geschäftshalbjahr 2017 I Geschäftsentwicklung Konzern I.1 Ertragslage BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ERGEBNISRECHNUNG [IFRS] 2017 HJ1 2016 HJ1 2017 HJ1 vs.
MehrCO 2 -Reduktion in der Industrie: Grüner Wasserstoff im Hüttenwerk
CO 2 -Reduktion in der Industrie: Vortrag im Rahmen der Jahreskonferenz Power to Gas 2017 Berlin, 20.06.2017 Ralph Schaper, Leiter Energiewirtschaft Folie 2 20.06.2017 SZFG Ralph Schaper, Leiter Energiewirtschaft
MehrVilleroy & Boch Bilanzpressekonferenz Frankfurt, den 8. Februar 2013
Villeroy & Boch Bilanzpressekonferenz 2013 Frankfurt, den 8. Februar 2013 1 Konzern. Umsatz EBIT 1 +0,1% 742,9 743,6 +11,2% 30,9 27,8 2011 2011 1 vor Immobilenertrag Dänischburg 2 Konzern. Umsatz nach
MehrPressemitteilung. 12. Mai 2017 Seite 1/5
Pressemitteilung 12. Mai Seite 1/5 Fortsetzung der guten operativen Entwicklung / Zweistellige Zuwachsraten beim Auftragseingang / Bereinigtes EBIT +35 Prozent / Gesamtjahresausblick angepasst Der Industrie-
MehrGeschäftsjahr 2010: Dräger verzeichnet kräftiges Umsatz- und Ertragswachstum
Seite 1 / 5 Geschäftsjahr 2010: Dräger verzeichnet kräftiges Umsatz- und Ertragswachstum - Rekordumsatz von rund 2,18 Mrd. Euro - Jahresüberschuss mehr als verdreifacht - Dividende soll um 79 Cent je Aktie
MehrHIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007
HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung
Mehr1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.
1Konzernabschluss Vorläufige r 0010 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 010 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrVorläufiger Konzern abschluss 2016 >
Vorläufiger Konzern abschluss 2016 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 6 Vorläufiger Konzernabschluss 2016 1 Continental-Konzern Continental-Konzern
Mehr15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN!
WILLKOMMEN! KPS AG Hauptversammlung 2016 Dietmar Müller München, 15.04.2016 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2015/16 AGENDA Zielsetzungen für das
MehrBenteler-Gruppe mit Umsatz auf Vorjahresniveau
Auszug aus dem Geschäftsbericht 2008 Benteler-Gruppe mit Umsatz auf Vorjahresniveau Benteler beschäftigte 24.281 Mitarbeiter an 150 Standorten in 35 Ländern Umsatz 2008 der Benteler-Gruppe in etwa auf
MehrErgebnisse für das 1. Quartal 2001
MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner: U.S.A. Lisa Beachy, Tel. +1 978 698 1124 U.S.A. Susana Tapia, Tel. +1 978 698 1066 Europa Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489 Europa Dieter Bock, Tel.
MehrGeschäftsjahr Bilanzpressekonferenz. 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert
Geschäftsjahr 2015 Bilanzpressekonferenz 22. März 2016 Mannheim Stefan Fuchs / Dagmar Steinert Inhalt 01 02 03 04 Highlights 2015 Konzernabschluss 2015 Ausblick 2016 Dividende l 2 01 Highlights 2015 Highlights
MehrSoftware AG Ergebnisse 3. Quartal 2014 (IFRS, nicht testiert)
Software AG Ergebnisse 3. Quartal (IFRS, nicht testiert) 29. Oktober 1 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen,
MehrAKTIVA Immaterielle Vermögenswerte (1) Geschäfts- oder Firmenwert (2)
KONZERNABSCHLUSS KONZERNBILANZ zum 31. Dezember 2018 AKTIVA 31.12.2018 31.12.2017 Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte (1) 3.643 13.667 Geschäfts- oder Firmenwert (2) 42.067 53.091 Sachanlagevermögen
MehrHauptversammlung The Quality Connection
The Quality Connection 2013 ein Übergangsjahr Starke Automobilindustrie, schwaches Industrieumfeld Umsatzrekord von 3,92 Mrd. Euro Rekord-Investitionen von 168 Mio. Euro Hohe Vorleistungen für 16 neue
MehrQ Quartalsmitteilung zum 31. März. Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert
Q1 2016 Quartalsmitteilung zum 31. März Umsatz steigt um 12 % auf 550 Mio Ergebnis (EBIT) wächst um 4 % auf 85 Mio Ausblick unverändert Inhalt FUCHS auf einen Blick 03 Geschäftsentwicklung in den ersten
MehrHauptversammlung der Infineon Technologies AG. Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017
Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017 Infineon-Konzern Kennzahlen GJ 2016 und GJ 2015 +12% 6.473 5.795 Umsatz +9%
MehrDABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO
DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO AGENDA 1. ECKDATEN DES GESCHÄFTSJAHRES 2016 2. GUIDANCE 2017 & GESCHÄFTSVERLAUF
MehrTUI GROUP Hauptversammlung Horst Baier Finanzvorstand
TUI GROUP Hauptversammlung 2016 Horst Baier Finanzvorstand Highlights Geschäftsjahr 2014/15 in Mio. 2014/15 2013/14 Abw. in % Umsatz* 20.012 18.537 +8% EBITA (bereinigt)* 1.069 870 +23% EBITA* 865 777
MehrFUCHS PETROLUB Geschäftsjahr 2017
FUCHS PETROLUB Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz 21. März 2018, Mannheim Stefan Fuchs, CEO Dagmar Steinert, CFO Highlights 2017 Umsatz +9 % auf 2,5 Mrd. Dividendenvorschlag +2,3 % 0,90 je Stammaktie
MehrHauptversammlung 2009 Agenda. Jahresabschluss 2008
Merzig, 15. Mai 2009 Hauptversammlung 2009 Agenda 1 Jahresabschluss 2008 2 Erstes Quartal 2009 3 Maßnahmenpaket Akquisition NAHM/Thailand Plattform für Marktbearbeitung ASEAN und Australien Integration
MehrBilanzpressekonferenz März Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied HOCHTIEF
, HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2010 25. März 2010 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 25. März 2010, 9:00 Uhr (MEZ) Meine sehr geehrten Damen und
MehrEin starkes erstes Quartal Prognose für 2018 angehoben
Ein starkes erstes Quartal Prognose für 2018 angehoben Q1 2018 Telefon-Pressekonferenz 4. Mai 2018 Safe-Harbour-Erklärung Die Angaben in dieser Präsentation dienen ausschließlich der Information und stellen
MehrOperative Stärke und profitable Zukäufe: Die Wachstumsstrategie zahlt sich aus. Q Telefon-Pressekonferenz 10. August 2017
Operative Stärke und profitable Zukäufe: Die Wachstumsstrategie zahlt sich aus. Q2 2017 Telefon-Pressekonferenz 10. August 2017 1 Safe-Harbour-Erklärung Die Angaben in dieser Präsentation dienen ausschließlich
MehrErgebnisse 3. und 4. Quartal GJ 2005
2005 18. November 2005 Peter J. Fischl Finanzvorstand Infineon Technologies AG 18. November 2005 Name 1 Date PageFolie 1 Ergebnisse 3. und 4. Quartal GJ 2005 Q3 GJ 2005 Q4 GJ 2005 Veränderung Umsatz Wachstum
MehrPräsentation zur Hauptversammlung. 23. Mai 2012
Präsentation zur Hauptversammlung 23. Mai 212 Vossloh-Konzern, Geschäftsjahr 211 Auftragsbestand auf Rekordhöhe Mio. 1.5 1.369 1.37 1.496 1.126 1.92 1.85 1. 5 26 27 28 29 Auftragsbestand in Mio. 2 Vossloh-Konzern,
MehrBilfinger 2018: Gut gefülltes Auftragsbuch für profitables Wachstum
Pressemitteilung 14. Februar 2019 Bilfinger 2018: Gut gefülltes Auftragsbuch für profitables Wachstum Auftragseingang: Organischer Anstieg um 12 Prozent übertrifft Erwartungen Umsatz: Organisches Wachstum
MehrHalbjahresbericht ENTWURF
Halbjahresbericht ENTWURF Brügg/Biel, 29. August 2018 Biella Group im ersten Halbjahr 2018 mit stabiler Geschäftsentwicklung konzernweite Restrukturierungen kommen planmässig voran _Umsatz leicht über
MehrJahresabschluss-Pressekonferenz
Jahresabschluss-Pressekonferenz Stuttgart, 18. Dezember 2018 Prof. Dr. Michael Kaschke Vorstandsvorsitzender ZEISS Gruppe, Jahresabschluss-Pressekonferenz 2017/18 Dr. Christian Müller Finanzvorstand Alle
MehrH U G O B O S S Zwischenbericht Q1 2002
Zwischenbericht Q1 2002 1 H U G O B O S S Zwischenbericht Q1 2002 Zwischenbericht Q1 2002 2 HUGO BOSS im ersten Quartal 2002: 5% Umsatzwachstum in schwierigem Marktumfeld und leicht steigendes Netto-Ergebnis
MehrQuartalsbericht. 1. Januar 31. März 2003
Quartalsbericht 1. Januar 31. März 2003 Quartalsbericht zum 31.03.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 31.03.03 T 01.01. bis 31.03.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 8.939 8.281 + 658 EBITDA
Mehrvoestalpine AG
www.voestalpine.com Ergebnisse und Highlights 1. HJ 2015/16 2 11.11.2015 Pressegespräch 1. Halbjahr 2015/16 Makroökonomisches Umfeld verhaltener Aufwärtstrend in Europa stabile Entwicklung in Nordamerika
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung der ALNO Aktiengesellschaft, Pfullendorf, für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernanhang 2014 2013 Umsatzerlöse C. 1 545.774 395.056 Bestandsveränderungen und aktivierte Eigenleistungen C. 2 593 2.603 Sonstige betriebliche Erträge C. 3 78.217
MehrBMW Group Bilanzpressekonferenz
BMW Group Bilanzpressekonferenz 15. März 2006 Stefan Krause Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen Überblick 2005. Konzernergebnis vor Steuern trotz exogener Belastungen und Bewertungseffekten nur
MehrKUKA Aktiengesellschaft. Bilanzpressekonferenz März 2015
Bilanzpressekonferenz 2014 25. März 2015 2014 1 - das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,2 Mrd. Auftragseingang (+18,4%) 6,8 % EBI-Marge 6,8% in 2013 2,1 Mrd. Umsatz (+18,1%) 89,8 Mio.
MehrQuartalsbericht 3. Quartal 2008
Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr
Mehr9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre
MehrBMW Group Bilanzpressekonferenz. 19. März 2003
BMW Group Bilanzpressekonferenz 19. März 2003 Bilanzpressekonferenz. Erläuterung des Jahresabschlusses 2002 Ertragslage Liquiditätslage Vermögensstruktur Aktuelle Finanzthemen Auswirkungen der Produkt-
MehrPilkington Deutschland AG Gelsenkirchen
Pilkington Deutschland AG Gelsenkirchen Halbjahresfinanzbericht vom 1. April 2009 bis zum 30. September 2009 Zwischenlagebericht Umsatz und Ergebnis Die Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres
MehrWater Technologies for a Better Life
2005 AKTIONÄRSINFORMATION zum 1. Quartal Water Technologies for a Better Life BWT im 1. Quartal 2005 auf Plankurs Konzernumsatz: 113,3 Mio., gegenüber dem Vorjahr unverändert Mit einer 15%igen Ergebnissteigerung
MehrBMW Group Bilanzpressekonferenz. 17. März 2004
BMW Group Bilanzpressekonferenz 17. März 2004 Überblick 2003. Konzernergebnis in einer Phase erheblicher Aufwendungen für die Produkt- und Marktoffensive auf Vorjahresniveau: Ergebnis der gewöhnlichen
MehrVorläufiger Konzernabschluss 2018
Vorläufiger Konzernabschluss 2018 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 8 Vorläufiger Konzernabschluss 2018 1 Continental-Konzern Continental-Konzern
MehrMATERNUS-Kliniken Aktiengesellschaft Langenhagen
Langenhagen Quartalsbericht zum 31. März 2004 Geschäftsentwicklung Kapazitätsauslastung Die Gesamtkapazität der Unternehmensgruppe MATERNUS ging von 3.904 Betten im Vorjahr auf nunmehr 3.771 Betten zurück.
MehrMai Präsentation Q und Ausblick
Mai 2018 Präsentation Q1 2018 und Ausblick 1 Disclaimer & Kontakt Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen, mit der die gegenwärtige Einschätzung des Managements der 1&1 Drillisch
MehrVorläufiger Konzernabschluss 2017
Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 7 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 1 Continental-Konzern Continental-Konzern
Mehr