Liegenschaften, Öffentliche Einrichtungen

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1 Liegenschaften, Öffentliche Einrichtungen Tagungen, Seminare und Lehrgänge 2016 Vorsprung durch Wissen

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3 HOAI und Grundstücksrecht Der Grundstückskaufvertrag - Sichere Vertragsgestaltung - Aktuelle Rechtsprechung - Vertragsabschluss, Beurkundung, sichere Vertragsgestaltung - Sach- und Rechtsmängel, das Vorkaufsrecht Nico Bergerhoff S Stuttgart 193, F Freiburg Rechtliche Sonderprobleme bei Gebäudeverkäufen der öffentlichen Hand - Rechtssicheres Vorgehen beim nicht fixierten Bieterverfahren - Abgrenzung zum Vergaberecht, zu beachtende Grundsätze des Haushaltsrechts - Das strukturierte Bieterverfahren, Nachgebote und Wertung - Transparenz, Korruptionsverhütung, Datenschutz - Probleme rund um den notariellen Vertragsabschluss und die Auflassung Prof. Dr. Peter Eisenbarth S Stuttgart Die HOAI Grundlagen und Anwendungsbereiche der HOAI 2013, Grundlagen der Honorarermittlung - Vertragsgestaltung und Rechtsprechung, Besonderheiten der Honorarermittlung, Honorarrechnungen Renke Caspers S Stuttgart S Tübingen : Ruth Schmidt:

4 Die HOAI Vertiefung für erfahrene Praktiker/innen - Aktuelle Entwicklung und Rechtsprechung - Fälle aus der Praxis Renke Caspers S Stuttgart Die prüffähige Honorarrechnung nach HOAI - Basiswissen Michael Wiesner K Karlsruhe 450,00 keine, inkl. ME VWA KA Einführung in das Grundbuchrecht - Für Liegenschaftssachbearbeiter/innen - Materielles Recht zum Grundstücksverkehr, formelles Grundbuchrecht, Grundbuchordnung - Fragen des Grundstückserwerbs anhand eines praktischen Falles Susanne Jocham S Stuttgart 366,00 Grundpfandrechte und Zwangsversteigerungsrecht - Für Liegenschafts- und Vollstreckungssachbearbeiter/innen - Allgemeines Zwangsvollstreckungsrecht - Grundpfandrechte, Zwangsversteigerungsrecht und Zwangsvollstreckung Karl-Heinz Mäuerle S Stuttgart : Ruth Schmidt:

5 Erbbaurecht - Gesetzlicher Inhalt und Verkehrsfähigkeit des Erbbaurechts - Wirtschaftlicher Aspekt - Vertraglicher Inhalt mit Verfügungsbeschränkungen und Heimfallanspruch - Bestellung eines Erbbaurechts - Regelung zum Erbbauzins Susanne Jocham S Stuttgart Grundbucheinsichtsrecht für Württembergische Ratschreiber/innen Karl-Heinz Mäuerle S Stuttgart Mietrecht und WEG Das 1 x 1 des Mietrechts, Teil I - Abgrenzungsfragen, Vertragsklauseln und Miete inklusive Mietpreisbremse - Rechtssichere Gestaltung des Wohnraummietvertrages - Mietmängel: Verhältnis Gewährleistungsrecht zum Recht der allgemeinen Leistungsstörungen, Sachmängelhaftung, Rechtsmängelhaftung, gesetzliche Ausschlusstatbestände - Mietpreisbremse RA Thomas Hannemann S Stuttgart 193, K Karlsruhe 230,00 keine, inkl. ME VWA KA : Ruth Schmidt:

6 Das 1 x 1 des Mietrechts, Teil II - Betriebskosten, insbesondere Umlagevereinbarung und Abrechnung - Betriebskostenrecht, einschließlich Heizkosten: Mietvertragliche Umlage auf die Mieter/innen, Abrechnung, Optionsrechte des/der Vermieters/in zur verbrauchsabhängigen Umlage, Sonderfall Heizkostenverordnung RA Thomas Hannemann S Stuttgart 193, K Karlsruhe 230,00 keine, inkl. ME VWA KA Das 1 x 1 des Mietrechts, Teil III - Mieterhöhung und Kündigung - Mieterhöhung: Vertragliche und gesetzliche Mieterhöhungsmöglichkeiten - Ordentliche und außerordentliche Kündigung, Rücktritt, Zeitablauf, Aufhebungsvertrag - Abwicklung des beendeten Mietverhältnisses: Anspruch des/der Vermieters/in auf Herausgabe, Vermieteransprüche wegen verspäteter Räumung und Herausgabe, Mieteransprüche RA Thomas Hannemann S Stuttgart 193, K Karlsruhe 230,00 VWA KA Das 1 x 1 des Mietrechts - Grundlagen, Miete, Betriebskosten - Der Abschluss des Mietvertrags - Die Gebrauchsrechte des Mieters - Der Anspruch auf Miete und Mieterhöhung - Die Beendigung des Mietvertrages RA Nico Bergerhoff F Freiburg : Ruth Schmidt:

7 Mietverträge rechtssicher gestalten - Abschluss des Mietvertrages, Schrifterfordernis - Regelung der Miethöhe und der Mieterhöhung - Transparente Regelungen zur Betriebskostenumlage - Schönheitsreparaturen, Instandhaltung und Instandsetzung durch den Mieter - Überwälzung der Verkehrssicherungspflicht - Wirksame Haftungsausschlüsse RA Nico Bergerhoff F Freiburg Grundlagen des Wohnraummietrechts - Der Wohnraummietvertrag - gesetzliche Grundlagen - Betriebskostenrecht, einschließlich der Heizkostenverordnung - Mieterhöhung, Mietmängel - Kündigung und Abwicklung des beendeten Mietverhältnisses RA Karl-Friedrich Moersch M Mannheim 210,00 keine, inkl. ME VWA MA Rechtssicherer Umgang mit Mietmängeln - Voraussetzungen und Rechtsfolgen der mietrechtlichen Gewährleistung - Einführung und Abgrenzungsfragen - Sachmängelhaftung, Fehlerbegriff, Fehlen zugesicherter Eigenschaften - Rechtsfolgen, Beweislast, Rechtsmängelhaftung - Gewährleistungs- und Haftungsausschlüsse - Gesetzliche Ausschlusstatbestände RA Thomas Hannemann S Stuttgart 193, K Karlsruhe 230,00 keine, inkl. ME VWA KA : Ruth Schmidt:

8 Formulare für die Vermietung entwickeln und richtig verwenden - Die Selbstauskunft des Mieters, die Übergabe der Wohnung an den Mieter - Die Rückgabe der Wohnung, Mieterhöhungsverlangen, Kündigung RA Nico Bergerhoff F Freiburg Workshop Betriebskostenrecht - Fälle aus der Praxis - Für erfahrene Mitarbeiter/innen - Mietvertragliche Umlage auf die Mieter/innen - Abrechnung, Auswirkungen vom Mietvertrag abweichender Abrechnungspraxis - Sonderfall Heizkostenverordnung, Umlage erhöhter/ermäßigter Betriebskosten - Fälle aus der Abrechnungspraxis RA Thomas Hannemann S Stuttgart 193, K Karlsruhe 230,00 keine, inkl. ME VWA KA Betriebskosten im Wohn- und Gebäudemietrecht RA Nico Bergerhoff F Freiburg Ansprüche bei Beendigung des Mietverhältnisses RA Nico Bergerhoff F Freiburg : Ruth Schmidt:

9 An- und Vermietung von Immobilien zur Unterbringung von Flüchtlingen - Mietrechtliche Fragestellungen und Regelungen - Anmietung von Immobilien zur Flüchtlingsunterbringung - Vertragsgestaltung, Laufzeit, Miete und Nebenkosten - Herrichtung und bauliche Veränderungen - Mietgebrauch und Mietmängel, einschließlich Schadensersatz, Rückgabepflichten nach Vertragsende - Weiterüberlassung der Immobilie an Flüchtlinge und Asylbewerber/innen - Sonderfall: Zivilrechtliche Fragestellungen im Falle der Sicherstellung / Beschlagnahme RA Thomas Hannemann S Stuttgart 193,00 Das 1 x 1 des Gewerberaummiet- und Pachtrechts RA Nico Bergerhoff F Freiburg Mietrecht aktuell Gewerberaummietrecht - Aktuelle Rechtsprechung - Vertragsabschluss und Vertragsinhalt/Mietpreisrecht im Gewerberaummietrecht - Probleme während der Dauer des Mietverhältnisses sowie mit seiner Beendigung/Abwicklung - Weitere ausgewählte neueste obergerichtliche Rechtsprechung, v.a. des BGH als "Bundesmietgericht" RA Thomas Hannemann S Stuttgart 193, K Karlsruhe 230,00 keine, inkl. ME VWA KA : Ruth Schmidt:

10 Mietrecht aktuell Wohnraummietrecht - Aktuelle Rechtsprechung - Vertragsabschluss und Vertragsinhalt/Mietpreisrecht im Wohnraummietrecht - Probleme während der Dauer des Mietverhältnisses sowie mit seiner Beendigung/Abwicklung - Weitere ausgewählte neueste obergerichtliche Rechtsprechung, v.a. des BGH als "Bundesmietgericht" RA Thomas Hannemann K Karlsruhe 230,00 keine, inkl. ME VWA KA S Stuttgart 193,00 e Rechtsprechung zum Mietrecht - e Gerichtsentscheidungen bspw. zu Wohnflächenabwicklung, Schönheitsreparaturen, Betriebskosten und ihre Abrechnung, Gewährleistung, Mieterhöhung, Kündigung, Mietprozess - Aufgrund der Aktualität des Seminars sind inhaltliche Abweichungen möglich RA Karl-Friedrich Moersch M Mannheim 210,00 keine, inkl. ME VWA MA Außergerichtliche Konfliktlösung in der Wohnwirtschaft Anat Wand K Karlsruhe 150,00 keine, inkl. ME VWA KA Unser Gesamtangebot finden Sie unter: >> Bildungsangebot Verwaltung : Ruth Schmidt:

11 Gebäudewirtschaft und Energie Seminarreihe Gebäudewirtschaft Die Versammlungsstättenverordnung - Sicherheit beim Betrieb von Veranstaltungen in Schulaulen, Bürgerhäusern und Mehrzweckhallen - Schutzziele der Versammlungsstättenverordnung - Grundlegende Bau- und Betriebsvorschriften - Inhalte des Konzeptes "Sicherheit in Schulaulen und Bürgerhäusern" - Einsatzmöglichkeiten von "Sachkundigen Aufsichtspersonen" gem. 40 Abs. 5 S. 2 VStättVo - Wie kann die Kooperation/Vertrag mit Verantwortlichen für Veranstaltungstechnik gestaltet werden? => Die Teilnehmer/innen erhalten eine Bescheinigung gem. 42 Abs. 2 VStättVO Kerstin Klode S Stuttgart S Tübingen S Stuttgart Update Versammlungsstättenverordnung - Inklusive der neuen Unfallverhütungsvorschriften - Für erfahrene Praktiker/innen - Vorstellung der neuen DGUV Regel und DGUV Betriebsvorschriften der VStättVO - Verantwortliche Personen auf der Grundlage der Betriebsvorschriften der VStättVO und DGUV-Regeln - Fragen und Fälle aus der Praxis => Die Teilnehmer/innen erhalten eine Bescheinigung gem. 42 Abs. 2 VStättVO Kerstin Klode S Stuttgart : Ruth Schmidt:

12 Die Errichtung und der Betrieb von Flüchtlingsunterkünften Axel Wolf S Stuttgart Betreiberverantwortung im Facility Management - Pflichten erkennen, Risiken identifizieren, Organisationsverschulden vermeiden! - Gesetzliche Betreiberpflichten von privaten und öffentlichen Unternehmen - Spezielle Pflichten: wiederkehrende Prüfungen, Instandhaltung, Verkehrssicherung - Übertragung von Pflichten auf Mitarbeiter/innen, Pflichtverletzung und Verschulden - Handlungsempfehlungen: Die sichere Betriebsorganisation Henning Wündisch S Stuttgart Facility Management I - Einführung und organisatorischer Aufbau eines kommunalen Gebäudemanagements - Problemstellung, Definition und Organisationskonzepte - Voraussetzungen zur Einführung eines Gebäudemanagements - Budgetierung/Ressourcenverantwortung - Mietkalkulation - Beispiele aus der Praxis Ralf Kaminski S Stuttgart Unser Newsletterangebot finden Sie unter: >> VWA-Newsletter >> Newsletter Verwaltung : Ruth Schmidt:

13 Facility Management II - Aktuelle Trends und Entwicklungen - Vertiefungsseminar für Praktiker/innen - Technisches und infrastrukturelles Gebäudemanagement - Sale & rent back - Grundstückverkäufe der öffentlichen Hand - Aktuelle Entwicklungen im Facility Management Prof. Michael Grau, Prof. Dr. Peter Eisenbarth S Stuttgart 193,00 Instandhaltung und Verkehrssicherung - Schwergewichte im Immobilienmanagement - Für Wohnungsunternehmen, Liegenschaftsämter, Immobilienverwalter/innen, Facility Manager/innen - Aktuelle Situation und Entwicklungen - Instandsetzung/Modernisierung, Investitionsentscheidungen - Verkehrssicherung: Rechtsgrundlagen, Pflichtenkatalog, Umsetzung - IT-Landschaften: ERP versus Technik, Schnittstellen-Problematik, Integration von mobilen Prozessen - Exkurse: Tiefgaragen, Brandschäden, Prävention, Management Cockpit, dynamische Anwendungen Nico Wolf, Stefan Nienhagen S Stuttgart 193,00 Gerne führen wir die Seminare aus diesem Themenbereich auch als interne Veranstaltung in Ihrem Hause durch : Ruth Schmidt:

14 Gebäudereinigung - Ausschreibung und Vergabe von Reinigungsdienstleistungen - Grundlagen des Vergaberechts, EU-Ausschreibungen, VOB/VOL - Gestaltung von Ausschreibungsunterlagen - Tätigkeits- und ergebnisorientierte Leistungsverzeichnisse, Leistungsbeschreibungen - Angebotsbearbeitung, Richtleistungen für Unterhaltsreinigung, objektspezifische Besonderheiten - Berechnung des Stundenverrechnungssatzes, Kalkulation des Angebotspreises, Angebotsauswertung Steffen Ullbrich S Stuttgart 366,00 Gebäudereinigung - Wirtschaftlichkeit der Eigenreinigung - Eigen- oder Fremdreinigung: Trends, Kostenkalkulation - Allgemeine Anforderungen an Reinigungsmaschinen, Steigerung der Reinigungsleistung/-qualität - Wertschöpfung durch moderne Reinigungsmethoden und ergebnisorientierte Leistungsverzeichnisse - Optimierung des Reinigungsmitteleinsatzes, Personalbemessung, Personalkosten, Qualitätssicherung Pia Heermann S Stuttgart Gebäudereinigung - Reinigungsgerechte Bauplanung - Aufzeigen von Einsparpotentialen bei den Reinigungskosten in der Planung von Gebäuden bezogen auf: Fassaden, Fenster, Schmutzschleusen, Bodenbeläge, Treppen und Verkehrsflächen Sanitärräume, Putzkammern, Ausstattung etc. Martin Lutz S Stuttgart : Ruth Schmidt:

15 Gebäudereinigung - Qualitätskontrolle von Reinigungsdienstleistungen - Was ist Schmutz? Wann ist ein Raum sauber? - Leistungsbeschreibung/Leistungsverzeichnisse - Objektspezifische Besonderheiten - Qualitätstandards, Erlernen einer Systematik bei der Qualitätskontrolle - Problemfälle aus der Praxis, Praktische Durchführung einer Qualitätskontrolle Martin Lutz S Stuttgart 108,00 Gebäudereinigung für Hausmeister/innen, Hauswarte und Reinigungskräfte - Grundlagen und Organisation - was ist zu beachten? - Grundlagen der Reinigung, Arbeitssicherheitsaspekte - Umweltorientierte Reinigungsmittel und -verfahren - Organisation der Reinigung, Leistungsbeschreibungen - Reinigung von Bodenbelägen, Einrichtung und Ausstattung - Besondere Probleme bei der Reinigung von Schulen, Kindergärten und Verwaltungsgebäuden Pia Heermann S Stuttgart Praxis-Seminar Gebäudereinigung für Hausmeister/innen, Hauswarte und Reinigungskräfte - Grundreinigung von Schulen - Reinigung von nichttextilen Fußböden: Staubbindendes Wischen und Nasswischen - Cleaner, Pflegefilmsanierung, Grundreinigung, Sanitärreinigung, - Geräte und Maschinen, Reinigung und Pflege besonderer Werkstoffe Martin Lutz S Metzingen 20,00 : Ruth Schmidt:

16 Wirtschaftlicher Reinigungsdienst insbesondere Reinigungsgrundlagen, Eigenreinigung, Fremdvergabe N.N K * Karlsruhe 230,00 keine, inkl. ME VWA KA Verkehrssicherungspflichten für Hausmeister/innen - Begriff und Umfang der Verkehrssicherungspflichten - Übersicht über die Verkehrssicherungspflichten und ihre Rechtsgrundlagen - Übertragung der Verkehrssicherungspflichten - Folgen von Pflichtverletzungen - Hinweise für die Praxis zu Haftungsvermeidung, Erkennen von Gefahren, Dienstanweisung und Versicherungsschutz Ralf Krepper S Stuttgart Der Winterdienst - Aufgaben und Pflichten für Hausmeister/innen - Grundlagen des Haftungsrechts - Bedeutung und Umfang der sogenannten Verkehrspflicht - Organisation des Winterdienstes (Dienstanweisung, Streuzeiten- und mittel, etc.) - Organisationsverschulden, Aufgabenzuweisung und Durchführung durch die handelnden Personen - Haftung und Versicherungsschutz bei Pflicht bei Pflichtverletzungen und Inanspruchnahmen Ralf Krepper u.a S Stuttgart : Ruth Schmidt:

17 Haustechnik für Hausmeister/innen in Verwaltungen, Schulen, Kindergärten und Hallen - Pflichten von Arbeitgebern, Vorgesetzten und Mitarbeiter/innen - Aufgaben des Hausmeisters: Kleinreparaturen, Wartung technischer Anlagen, vorbeugender Brandschutz, Kaufmännische Aufgaben, Schriftverkehr - Überwachung und Kontrolle weiterer beschäftigter Dienstleistungsunternehmen Dipl.-Ing. Joachim Weber F Freiburg Umgang mit Menschen in Konfliktsituationen - Für Hausmeister/innen in Flüchtlingsunterkünften - Kommunikationsmöglichkeiten verbal und nonverbal - Das KESS-Prinzip: kurz, einfach, strukturiert und stimulierend - Voller Körpereinsatz: Präsenz durch Mimik, Gestik, Körperhaltung, äußere Erscheinung und Stimme - Psychologie der Eigensicherung: Gefahren erkennen und damit umgehen - Umgang mit Provokationen, Drohungen, verbalen Konflikten sowie mit Stress, Konfliktmanagement Ernst-Heinrich Lederle S Stuttgart Kommunikation und Konfliktmanagement für Hausmeister/innen - Signale für mögliche Konflikte frühzeitig erkennen, mögliche Konfliktverläufe - Deeskalierendes Verhalten im Konflikt, Konfliktlösungsstrategien - Zwischen Konfliktparteien (Schüler/innen, Bürger/innen ) vermitteln - Mit der Körpersprache Einfluss nehmen Birgit Hornberger S Stuttgart 366,00 : Ruth Schmidt:

18 Seminarreihe Energie Forum für kommunales Energiemanagement XVI. Baden-Württembergisches Jahrestreffen der Energiebeauftragten In Kooperation mit der KEA Klimaschutz- und Energieagentur GmbH Baden-Württemberg - Aktuelle Praxisvorträge und Erfahrungsaustausch Dr.-Ing. Volker Kienzlen u.a S Stuttgart 206,00 keine, inkl. ME Energieeinsparung in Gebäuden - Rationelle Energienutzung - Für die Verantwortlichen haustechnischer Anlagen - Schüsselrolle Hausmeister: Das Bindeglied zur Technik - Technische Zusammenhänge bei der Haustechnik - Energiesparende Bedienungsweise haustechnischer Anlagen und einzelner Anlagekomponenten - Überwachung der Energieverbräuche, Verbrauchsaufzeichnungen und Auswertung Dr. Jürgen Görres, Sandra Langer S Stuttgart Seminarreihe Bausteine des Energiemanagements Grundlagen und Optimierung von Heizungsanlagen In Kooperation mit der KEA Klimaschutz- und Energieagentur GmbH Baden-Württemberg - Bestandsaufnahme mittels Erfassungslisten, erste Bewertungskriterien für eine Heizungsanlage - Anforderungen an eine Kesselwartung / Informationen aus dem Kaminfegerprotokoll - Durchführung von Temperaturverlaufsmessungen als Grundlage der Optimierung - Abgleich der Regeleinstellungen mit dem Nutzungsprofil - Optimierungsmöglichkeiten bei den Komponenten der Heizungsanlage - Hydraulischer Abgleich mit einfachen Mitteln, Brennerstartcomputer und Brennraumeinsätze Dipl.-Ing. Claus Greiser S Stuttgart 310,00 keine, inkl. ME : Ruth Schmidt:

19 Baubetriebshof Führen im Baubetriebshof I - Ein Führungstraining für Baubetriebshofleiter - Aufgaben und Rolle als Führungskraft im Baubetriebshof - Mitarbeitermotivation in schwierigem Umfeld - Umgang mit schwierigen Führungssituationen - (Zusammen-)Arbeit aktiv gestalten, Praxisbeispiele und Übungen Martin Rugart S Stuttgart 366,00 Führen im Baubetriebshof II - Schwierige (Konflikt-)Gespräche - Für Baubetriebshofleiter - Grundlagen der Gesprächsführung - Konflikte ansprechen und lösen - Praxisbeispiele und Gesprächsübungen Martin Rugart S Stuttgart Der Baubetriebshof - Baubetriebshofleiter-Klausurtagung - Betriebsformen und Verwaltungsgemeinschaften, Stundensatzkalkulation, Leistungspakete - Fremdvergaben verschiedener Aufgaben, Standards in der Stadtreinigung - Aktuelles zu Winterdienst, Fahrzeug-, Maschinen- und Personalberechnung - Aktuelle Praxisfälle und Erfahrungsaustausch Hans-Jürgen Schiffner S Stuttgart : Ruth Schmidt:

20 Der Baubetriebshof - Führungsaufgaben von Vorarbeitern im kommunalen Baubetriebshof - Aufgaben, Rechte und Pflichten eines Vorarbeiters - Arbeitsvorbereitung und Zeitmanagement - Fahrzeug-, Maschinen- und Personaldisposition - Entwicklung eines (kalkulativen) Kostendenkens - Akzeptanz aufgrund von Fachwissen und Persönlichkeit - Umgang mit Bürger/innen, Mitarbeiter/innen und Auftraggeber/innen Hans-Jürgen Schiffner S Stuttgart F Freiburg S Ulm Der Baubetriebshof - Der Bauhelfer und Bauhofhandwerker im Leistungsanspruch eines modernen Baubetriebshofs - Aufgaben, Rechte und Pflichten eines Bauhofhandwerkes/Bauhelfers - Organisatorisches Handeln, Außenwirkung, gesetzliche Vorschriften - Hintergründe zum Arbeiten mit Leistungsverzeichnissen, Zeitmanagement - Austausch und Ausblick Hans-Jürgen Schiffner S Stuttgart Unser Gesamtangebot finden Sie unter: >> Bildungsangebot Verwaltung : Ruth Schmidt:

21 Der Baubetriebshof - Straßeninstandhaltungsarbeiten und Asphaltreparaturen fachgerecht und qualitätsvoll durchführen - Fachgerechter Einbau und Umgang mit Asphalt: unterschiedliche Asphaltarten, Leistungsverzeich., Eigenüberwachung, Kontrollprüfung, Überwachung der Baustelle, Schadensfälle (Beispiele) - Praktische Umsetzung und Organisation von Asphalt-Arbeitsgruppen - Instandsetzungsverfahren gemäß der ZTV BEA-StB09 - Dokumentation von Straßensanierung, Qualität im Asphaltstraßenbau organisieren Dipl.-Ing. Wilhelm Maurer, Dipl.-Ing. Dag Schöyen S Stuttgart Der Baubetriebshof - Der erfolgreiche Baubetriebshof als Servicebetrieb der Zukunft - Organisatorische Voraussetzungen, Kalkulation zur Produktpreisfindung - Fuhrparkmanagement, Controlling Robert Zwecker F Freiburg Der Baubetriebshof - Optimierung der Baubetriebshoforganisation: Struktur - Ausstattung - Personal - Einbindung in die Verwaltung, innere Gliederung, steilbauhöfe - Aufgaben, Arbeitsplanung, technische Ausstattung - Personalbemessung, Qualifikation und Arbeitssicherheit - Kosten- und Leistungsrechnung, Ermittlung von Verrechnungssätzen Siegbert Feißt, Ralf Kaminski K Karlsruhe 250,00 keine, inkl. ME VWA KA S Stuttgart : Ruth Schmidt:

22 Der Baubetriebshof - Verkehrssicherungspflichten beachten! - Begriff und Bedeutung der Verkehrssicherungspflicht - Übersicht über die einzelnen Pflichten: Kinderspielplätze, Straßenunterhaltung, Winterdienst u.a. - Haftungsmaßstäbe bei Pflichtverletzungen - Haftungsrechtliche Organisation / Dienstanweisung und Dokumentation - Versicherungsschutz über die Kommune Ralf Krepper S Stuttgart F Freiburg Der Baubetriebshof - Sicherheit auf Kinderspielplätzen - Planung und Gestaltung von Kinderspielplätzen - Sicherheitstechnische Anforderungen, Wartung und Instandhaltung - Haftungs- und versicherungsrechtliche Fragen Dipl.-Ing. Karl-Heinz Bauer, Holger Eckmann S Stuttgart Der Baubetriebshof - Spielplatzkontrolle: Umsetzung und Organisation - Organisatorische Einbindung der ausführenden Mitarbeiter/innen - Was ist zu tun? Abgrenzung und Verantwortlichkeiten - Steuerungs- und Hilfsmittel zur Spielplatzkontrolle - Spielplatzbesichtigung vor Hans-Jürgen Schiffner, Christian Knab S Ulm 196,00 : Ruth Schmidt:

23 Der sichere Spielplatz - Inspektion und Wartung öffentlicher Spielplätze, Spielgeräte, Schwimmbäder und Sportanlagen - erungen der Europäischen Norm - Sicherheitstechnische Anforderungen an Spielplätze und Geräte anhand einschlägiger Gesetze, Vorschriften und Normen, - Mängelfeststellung und -bewertung, Abhilfemaßnahmen - Instandhaltung und Wartung, Versicherung und Haftung - Am Seminarende Sachkundeprüfung nach DIN EN :1998 Fachkraft für den sicheren Spielplatz Dipl.-Ing. Joachim Weber F 13./ Freiburg 366,00 Der Baubetriebshof - Kommunaler Winterdienst - Rechtsgrundlagen nach dem Straßengesetz Baden-Württemberg - Aufbau und Organisation eines Winterdienstplanes für Großfahrzeuge, Handkolonnen, Traktor und Stadtbahnhaltestellen - Praktische Umsetzung: Organigramm, Urlaubsplanung, Winterdienstmeeting, Führerscheinlisten, Meldeempfänger, Meldungen Wetterdienste, Alamierungspyramide, Räum- und Streuplan, Checkliste - Unterweisung der Fahrzeugbesatzungen und Handkolonnen Magnus Müller S Stuttgart Unser Newsletterangebot finden Sie unter: >> VWA-Newsletter >> Newsletter Verwaltung : Ruth Schmidt:

24 Der Baubetriebshof - Der kommunale Winterdienst - Einführung eines Organisationshandbuchs - Rechtliche Grundlagen - Organisation und Ablauf des Winterdienstes - Winterdienst auf Fuß- und Radwegen - Einhalten der Räum- und Streupflicht Hans-Jürgen Schiffner F Freiburg Der Baubetriebshof - Organisation eines kommunalen Grünflächenpflegebetriebes - Aufträge, Leistungsverzeichnisse, Angebote - Leistungserfassung, Kostenrechnung, Abrechnung - Spielplatzkontrolle und Baumkontrolle - Grünflächenkataster zur Bestandserfassung Gunter Bergmann S Heidenheim Der Baubetriebshof - Aufgaben und Pflichten des Friedhofmitarbeiters - Verschiedene Blickwinkel: Dienstherr, Mitarbeiter/in, Pfarrer/in, Trauernde, Besucher/innen - Erscheinung und Wirkung: Auftreten, Arbeitsvorbereitung und Zeitmanagement - Wirtschaftliches Denken und Handeln: Budgetierung, kostenrechnende Einrichtung, Qualitätsstandards Hans-Jürgen Schiffner S Stuttgart : Ruth Schmidt:

25 Württ. Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.v. Hauptgeschäftsstelle Wolframstr Stuttgart Ruth Schmidt, Barbara Brodt-Geiger Telefon Telefax Internet und VWA MA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Rhein Neckar Mannheim e.v. Heinrich-Lanz-Str Mannheim Nadya Guariguata, Jens Knödler Telefon Telefax Internet und VWA KA Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Baden e.v. Studienhaus Kaiserallee 12e Karlsruhe Edith Schucker, Martina Schneider Telefon Telefax Internet und Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie für den Regierungsbezirk Freiburg e.v. Eisenbahnstr Freiburg Barbara Sexauer, Christian Heinrich Telefon Telefax Internet und Erläuterungen zu und können sich während der weiteren Planung evtl. ändern. Gebühr Die Tagessätze richten sich nach den Veranstaltungstypen und nach dem jeweiligen Begleitmaterial und betragen in der Regel 182,00 bis 197,00 je Veranstaltungstag. Zusätzliche Kosten Seminarzeiten sind dann ausgewiesen, wenn zur weitere Kosten entstehen. In der Regel betrifft dies Veranstaltungen in Tagungshotels, bei denen Kosten für Unterkunft und Verpflegung anfallen: (VP) = Vollpension / (ME) = Mittagessen Unsere Seminare finden i.d.r. im Zeitraum zwischen 09:00 und 16:30 Uhr statt.

26 Mitglied im Bundesverband Deutscher Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademien e.v.

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