FairStyria-Gemeindetagung SIEHDASGANZE lokal handeln, global wirken Weiz als Hauptstadt steirischer Fairness Donnerstag,

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1 PRESSEINFORMATION FairStyria-Gemeindetagung SIEHDASGANZE lokal handeln, global wirken Weiz als Hauptstadt steirischer Fairness Donnerstag, Weiz (). Fairtrade-Gemeinderäte und Fachleute aus der ganzen Steiermark diskutieren heute () bei der FairStyria-Gemeindetagung im Kunsthaus Weiz, wie Gemeinden auf lokaler Ebene von globaler Fairness etwa durch ein Bewusstsein für Fairen Handel profitieren können. Diese Tagung und ein Workshop am Nachmittag wurde von Studierenden des Masterstudiengangs Global Studies der Universität Graz gemeinsam mit dem FairStyria-Team des Landes Steiermark im Rahmen eines Projektes gestaltet, in dessen Rahmen seit dem Sommersemester eine umfangreiche Untersuchung über die Erfolge der 27 steirischen Fairtrade-Gemeinden durchgeführt und Tipps für die Zukunft ausgearbeitet wurden. Das Land Steiermark, wo Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl für die FairStyria-Entwicklungszusammenarbeit verantwortlich ist, hat die FairStyria-Gemeindeinitiative vor 15 Jahren ins Leben gerufen. Seit damals werden steirische Städte und Gemeinden dabei unterstützt, das Bewusstsein für Fairen Handel sowie für Entwicklungszusammenarbeit zu stärken. Bislang wurden 27 steirische Gemeinden als Fairtrade- Gemeinden ausgezeichnet. Einen Schwerpunkt bildet die Präsentation aktueller Aktivitäten der Stadt Weiz, die bereits vor zehn Jahre die Auszeichnung als Fairtrade-Gemeinde erhalten hatte. So stellt Barbara Kulmer als Fairtrade Beauftragte das Prinzip einer sozial fairen Beschaffung vor. Die Stadtgemeinde kauft gezielt Waren und Dienstleistungen jeweils dort ein, wo menschenwürdige und Umweltfreundliche Produktions-und Arbeitsbedingungen garantiert sind. Marie-Theres Zirm, deren Agentur (cardamom ), schildert die ersten Erfolge der Initiative bildungweiz, die darauf abzielt, dass Eltern und Schulen gemeinsam bei Kindern und Jugendlichen das natürliche Interesse am Lernen wecken und sie zu eigenen Aktivitäten motivieren. Johann König erläutert die Gemeinwohlbilanz, die das Kunsthaus Weiz als Pionierunternehmen heuer zum siebenten Mal aufstellt: So werden seit 2012 neben den ökonomischen Ergebnissen auch ökologische und soziale Aspekte aufgelistet. Heuer wurde dieses Bilanzierungsmodell im Rahmen eines Maturaprojekts der HAK Weiz erweitert. Der Obmann des Weltladens Weiz, Johannes Painer, präsentiert das Projekt von Schüler-Plakaten, die im November aus Anlass des 70. Jahrestags der Menschenrechtserklärung in Weiz gezeigt wurden. Die besten davon werden am 8. Dezember prämiert. Ansprechpartner: Johannes Steinbach (Tel.: ) Maria Elßer-Eibel (Tel.:

2 2 Tagungsprogramm Die gesamte Tagung (Nachmittagsworkshop und Abendveranstaltung) wird von Global Studies- Studierenden gestaltet.durch den Abend führt Lydia Prosßnig. Begrüßung: anschl. Zum Thema: Podiumsdiskussion: Bürgermeister Erwin Eggenreich Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl Vorstellung des Projektes Regionen stärken durch FairTrade durch Kristina Kainz und Christoph Madl (dazwischen interaktiver Theater-Input durch Studierende) Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden Lisa Weichsler, Südwind Steiermark Barbara Kulmer, Fairtrade-Beauftragte der Stadt Weiz Marie-Theres Zirm, Initiative bildung.weiz Johann König, Leiter des Kunsthauses Weiz Johannes Painer, Obmann des Weltladens Weiz Moderation: Florian Blümke anschl. Abschluss: ca Uhr: Präsentation von Best Practice-Beispielen, Ideen und Handlungsempfehlungen für Gemeinden durch Ana Batljan und Anna Strobl Kurzvideo Die SDGs und wir Ende der Tagung anschl. Bio-faires Buffet und Möglichkeit zum Besuch der Infostände und einer Ausstellung über die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung Bereits am Nachmittag fand ein Workshop über die Umsetzung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen (17 Ziele für nachhaltige Entwicklung) statt. Ansprechpartner: Johannes Steinbach (Tel.: ) Maria Elßer-Eibel (Tel.:

3 3 FairStyria-Entwicklungszusammenarbeit Das Land Steiermark ist mit FairStyria Entwicklungszusammenarbeit (A9, Referat Europa und Außenbeziehungen) seit Einführung des Masterstudiums Global Studies an der Karl-Franzens-Universität im Wintersemester 2010 durch em. Univ.Prof. DDr. Gerald Schöpfer ein kontinuierlicher Kooperationspartner. Dabei geht es sowohl um die Mitwirkung bei Einführungsvorlesungen für Studierende und die Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen, als auch um die Bereitstellung von Praktikumsplätzen für das vorgeschriebene Pflichtpraktikum von 400 Stunden (lt. neuem Studienplan 160 Stunden). So hatten bisher zwanzig Studierende die Möglichkeit, ihr Pflichtpraktikum bei FairStyria zu absolvieren. Bis jetzt nahmen zusätzlich 18 Studierende an einem Praktikumsprojekt teil. Global Studies-Praktikumsprojekt & FairStyria-Gemeindetagung Erstmals wurde heuer seitens des Landes Steiermark Global Studies-Studierenden angeboten, das erforderliche Pflichtpraktikum im Rahmen eines Projektes zu absolvieren. Insgesamt erhielten so 19 Studierende die Möglichkeit, im Zeitraum von 7. März 2018 bis 30. November 2018 gemeinsam das Projekt Regionen stärken durch FairTrade durchzuführen. Inhaltlich wurde dieses Vorhaben von FairStyria (Maria Elßer) und Michael Kvas vom Verein EP (langjähriger FairStyria-Partner) betreut. Teilnehmende Studierende: BATLJAN Ana KARGL Linda PROSSNIGG Lydia BLÜMKE Florian KOLB Ariane REIMANN Julian HERALIC Belma LANGMANN Stefan SCHESSL Sophia JOVANOVIC Jovan LEITNER Elisabeth STROBL Anna JUKIC Daniel MADL Christoph VRHOVAC Jovana KAINZ Kristina MAUERHOFER Martin WATKO Karina KAISER Lukas Die diesjährige FairStyria-Gemeindetagung am 29. November 2018 ist die Abschlussveranstaltung dieses Global Studies-Praktikumsprojekts. Das Konzept der Tagung bestehend aus einem Workshop am Nachmittag und einer Abendveranstaltung wurde von den Studierenden inhaltlich selbständig erarbeitet. Die gesamte Umsetzung (Workshop, Moderation, Präsentationen) erfolgt ebenso durch die Studierenden.

4 4 Global Studies-Praktikumsprojekt Regionen stärken durch FairTrade Im Fokus dieses Projekts stand die seit dem Jahr 2003 vom Land Steiermark unterstützte Fairtrade- Gemeinde-Initiative, deren bisherige Umsetzung und Weiterentwicklungs-möglichkeiten. Dabei ging es im Kern um die Analyse der 27 steirischen Fairtrade-Gemeinden hinsichtlich der konkreten Auswirkungen ihrer Aktivitäten und Maßnahmen als Fairtrade-Gemeinde. Die Durchführung und Auswertung qualitativer Interviews sollte einerseits Aufschluss darüber geben, inwieweit durch die Fairtrade-Gemeinde-Initiative in der Bevölkerung das Bewusstsein für globale Zusammenhänge gestärkt wurde. Andererseits sollten die Befragten neben positiven Ergebnissen auch offen Probleme und Herausforderungen ansprechen bzw. konkrete Unterstützungswünsche für eine Weiterentwicklung dieser Initiative nennen. Die Ergebnisse dieser Interviews wurden in einem umfangreichen Report zusammengeführt. Die von den Studierenden daraus entwickelten Ideen und Handlungsvorschläge werden in der Tagung präsentiert bzw. wurde eine diesbezügliche Broschüre für Gemeinden erstellt. Ein besonders signifikantes Ergebnis der qualitativen Interviews war, dass sich die Gemeinden eine Verschränkung der regionalen und globalen Fairness wünschen. Die Marktgemeinde Kumberg hat beispielsweise vor der Auszeichnung als Fairtrade-Gemeinde am 23. September 2018 im Gemeinderat dies ausdrücklich auch so in ihrem Gemeinderatsbeschluss festgelegt. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass die Gemeinden neben dem fairen Handel als einen Aspekt der globalen Verantwortung auch andere Themen aufgreifen möchten, die im globalen Kontext stehen und gleichzeitig Auswirkungen auf die lokale Ebene haben. Genau diese Zielrichtung verfolgen die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals SDGs). Daher haben die Studierenden in ihre Überlegungen für eine Weiterentwicklung der Fairtrade-Gemeinden die Umsetzung der SDGs auf Gemeindeebene in den Fokus der Abschlussveranstaltung gestellt und einen Workshop dazu entwickelt. Dieser Workshop zum Thema Gemeinden nachhaltig weiterentwickeln: Global Ziele lokal verankern fand erstmals am Nachmittag der FairStyria-Gemeindetagung 2018 statt.

5 5 Präsentation von Best-Practice-Beispielen aus Weiz Bei der Abendveranstaltung der FairStyria-Gemeindetagung steht ebenfalls die Umsetzung der SDGs auf lokaler Ebene im Mittelpunkt. Neben der inhaltlichen Information über die 17 Ziele werden im Rahmen der Podiumsdiskussion ganz konkrete Initiativen der Fairtrade-Stadt Weiz vorgestellt: Barbara Kulmer Fairtrade Beauftragte der Stadtgemeinde Weiz Thema: Sozial faire öffentliche Beschaffung Möglichkeiten einer Fairtrade Gemeinde? Bei sozial fairer Beschaffung geht es darum, dass öffentliche Einrichtungen gezielt Waren und Dienstleistungen beziehen, die unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt wurden und keine schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt haben. Um welche Produkte geht es hier, was sind faire Produkte Möglichkeiten und Umsetzung in der Stadtgemeinde Weiz. Johannes Painer Obmann Weltladen Weiz Thema: 70 Jahre Deklaration der Menschenrechte In einem einheitlichen Plakatrahmen werden SchülerInnen aller Schulstufen und Bewohner der Region um Weiz ihre Gedanken zu diesem Thema darstellen. Diese Plakate werden bis zum 15. Nov im gesamten Stadtgebiet in Schaufenstern und öffentlichen Plakatflächen angebracht. Die besten Plakate werden am 8. Dez im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung gekürt. Johann König Leiter des Kunsthauses Weiz Thema: Gemeinwohlbilanz des Kunsthauses Weiz Schon für das Betriebsjahr 2012 wurde als eines von mehreren Pionierunternehmen die erste Bilanz erstellt, die heuer in Kooperation mit einer Maturaprojektgruppe der HAK aktualisiert bzw. neu erstellt wurde. In der Gemeinwohlbilanz werden neben ökonomischen Ergebnissen auch ökologische und soziale Aspekte als Nachweis ethischen und nachhaltigen Wirtschaftens detailliert aufgelistet und bewertet. Marie-Theres Zirm Initiative bildungweiz Thema: bildungweiz eine Initiative für Veränderungen im Bildungssystem Wir befinden uns in Zeiten des Wandels und stehen vor der Frage: Wie können wir unsere Kinder für eine Zukunft vorbereiten, von der wir nicht wissen, wie sie sein wird? Im Raum Weiz gibt es viele engagierte Lehrende, Eltern, Initiativen, Verantwortliche, die das Bedürfnis haben, aktiv zu werden miteinander und nicht gegeneinander. (Homepage: Die Bezirkshauptstadt Weiz ist bereits seit zehn Jahren Fairtrade-Stadt und setzt sich auf vielfältige Weise für regionale und globale Fairness. So wurde etwa vor Kurzem im Weltladen Weiz eine Ecke für regionale Produkte eingerichtet. Weiz engagiert sich auch jedes Jahr im Rahmen der Fairen Wochen Steiermark mit zahlreichen Veranstaltungen der örtlichen Schulen, Weltläden und entwicklungspolitischen Gruppen.

6 6 Information zur Initiative FairStyria Nach Gesprächen mit Vizekanzler a.d. Josef Riegler hat der damalige Landeshauptmann Mag. Franz Voves im Jahr 2007 die partei- und ressortübergreifende Initiative FairStyria zur Umsetzung des Global Marshall-Plans für eine ökosoziale Marktwirtschaft ins Leben gerufen mit dem Ziel, mehr Gerechtigkeit und faire Entwicklungschancen für alle Menschen dieser Erde zu unterstützen. FairStyria ist seither die Dachmarke für die Förderung von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit und Maßnahmen zur Stärkung der globalen Verantwortung. So auch Dachmarke für die Fairtrade-Gemeinde-Initiative. Das Land Steiermark veranstaltet jährlich in Kooperation mit steirischen EZA-Gruppen in der letzten Juni-Woche im Grazer Joanneumsviertel den FairStyria-Tag das ist ein entwicklungspolitischer Informationstag des Landes Steiermark. Er ist der Höhepunkt der Fairen Wochen Steiermark, in denen jeweils von Anfang Mai bis Ende Juni in allen steirischen Regionen Veranstaltungen und Workshops zu globalen Fragestellungen angeboten werden. Die Fairtrade-Gemeinden sind wichtige Partner der Fairen Wochen. Information zur Fairtrade-Gemeinde-Initiative Das Land Steiermark fördert seit dem Jahr 2003 Initiativen und Maßnahmen zur Unterstützung von Gemeinden im Bereich der regionalen und globalen Fairness aus Mitteln der Entwicklungszusammenarbeit. Insgesamt wurden dafür in den vergangenen fünfzehn Jahren rund Euro aufgewendet. Die Auszeichnung Fairtrade-Gemeinde wird nach Erfüllung der von FAIRTRADE Österreich festgelegten 5 Kriterien vom Land Steiermark gemeinsam mit FAIRTRADE Österreich vergeben. Seit 2016 wird anstelle einer Direktförderung der Fairtrade-Gemeinden eine Unterstützung von Kooperationsprojekten dieser Gemeinden mit anderen entwicklungspolitischen AkteurInnen im Rahmen der Kleinprojekteförderungen gewährt. Infos dazu auf Die Fairtrade-Gemeinden sind wichtige Partner der Fairen Wochen Steiermark mit entwicklungspolitischen Veranstaltungen in allen steirischen Regionen. Die Fairen Wochen finden jährlich von Anfang Mai bis Ende Juni statt. Mit Regierungsbeschluss vom wurde FAIRTRADE Österreich als Evaluierungs- und Bewertungsstelle für die Fairtrade-Gemeinden festgelegt. Erstmals wurden im Jahr 2008 insgesamt vierzehn steirische Gemeinden nach Erfüllung der fünf FAIRTRADE-Österreich-Zielsetzungen seitens des Landes Steiermark zu Fairtrade-Gemeinden ausgezeichnet folgte die Stadt Graz als erste Fairtrade-Landeshauptstadt Österreichs, 2011 wurden 11 Gemeinden und am 13. Juni 2013 noch weitere 4 Gemeinden ausgezeichnet, sodass insgesamt 30 Gemeinden diesen Titel erhielten. Durch Zusammenlegungen bei der Gemeindestrukturreform sank die Anzahl auf 26 Fairtrade-Gemeinden in der Steiermark. Am 23. September 2018 wurde die Marktgemeinde Kumberg als 27. steirische Fairtrade-Gemeinde ausgezeichnet. Österreichweit gibt es 186 Fairtrade-Gemeinde, weltweit sind dies über Fair Trade Towns in 30 verschiedenen Ländern.

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