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1 No limits Zeitung Kirche - Glaube Behinderung Seite 7 Fortbildung für Lehrer Blindenschrift Lormen Seite 10 Berg + Wasser Sportunion Salzkammergut Wissen schafft Verständnis - Begegnung sprengt Grenzen Seite 12/13 Grosse Freude über Erfolge im Bildungsbereich Seite 2-6 J a h r e s p l a n u n g V e r a n s t a l t u n g e n S e i t e 8 u n d 9 Folge / 1

2 Liebe Freunde! Auf vielfachen Wunsch erscheint die NO LIMITS Zeitung erstmals in Farbe. In jeder Ausgabe möchte ich einen anderen Schwerpunkt setzen. Mit 45 Veranstaltungen war 2005 ein sehr erfolgreiches Jahr. Die Entwicklung im Bildungsbereich bereitet mir viel Freude. Mit der Informations- und Sensibilisierungsveranstaltung Wissen schafft Verständnis Begegnung sprengt Grenzen am 8. April im Stadtsaal Vöcklabruck und dem Symposion Kirche Glaube Behinderung im Kunstmuseum LENTOS in Linz, ist uns ein grosser Schritt in die richtige Richtung gelungen. Es interessieren sich immer mehr Menschen für unsere Arbeit, sodass berechtigte Hoffnung besteht, wirklich einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Qualität des Zusammenlebens leisten zu können. Ein aufrichtiges Danke allen Mitveranstaltern, Partnern und ehrenamtlichen Helfern, mit denen ich zusammenarbeiten darf und allen, die unsere Arbeit unterstützen. Uns Macht Helfen wirklich Freude! Meine Vision ist es, dass die Ergebnisse unserer Arbeitskreise als ganz kurze Beiträge auch Eingang finden in Schulbücher, Medien und Veranstaltungen - z. B.: von Lehrervereinen, Behörden, Parteien Unsere Arbeit hat schon vielen geholfen, die Werte des Lebens neu zu ordnen. Mein Motto ist ein Gebet: Herr gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht zu ändern vermag und gib mir vor allem die Weisheit, das eine vom anderen auch unterscheiden zu können. In diesem Sinne werde ich mit vollem Einsatz weiterarbeiten und bin glücklich, dass mir so viele dabei helfen DANKE Don Bosco-Fest 2005 Mein grösstes Anliegen ist der Bildungsbereich Information und Sensibilisierung durch Menschen, die mit Einschränkungen leben. Bei Sr. Maria, der Direktorin der Don Bosco Schulen in Vöcklabruck, möchte ich mich nochmals recht herzlich für die Einladung, das Don Bosco Fest 2005 zu gestalten, bedanken. Nach einer kurzen Projektvorstellung leiteten Hermi, Elfi und Karoline, indem sie einige sehr markante Erlebnisse aus ihrem Leben mit Behinderung erzählten, die sehr angeregt geführte Diskussion mit den Schülerinnen ein.

3 Symposion Kirche - Glaube - Behinderung 25. Oktober 2005 in Linz, Kunstmuseum Lentos Nicht mit einem Festakt zur Selbstbeweihräucherung, sondern mit einem Symposion über Kirche Glaube Behinderung feierte die Kirchenzeitung ihren 60. Geburtstag. Menschen mit Beeinträchtigungen in der Gesellschaft eine Stimme zu geben, gehört zu den Markenzeichen der Kirchenzeitung Die Kirchenzeitung richtete das Symposion gemeinsam mit dem Projekt NO LIMITS von Edi Scheibl aus. Unterstützt wurde die Veranstaltung von Soziallandesrat Josef Ackerl. Von den rund zweihundert Teilnehmer/innen am Symposion waren etwa die Hälfte behinderte Menschen, von denen viele bereits vor dem Festakt in speziellen Führungen die Sammlung moderner Kunst besuchten ( Zitat KIZ vom 3. Nov ) Nach der Begrüssung durch Bischofsvikar und Kirchenzeitungs -Herausgeber Wilhelm Vieböck und Grussworten von Landesrat Josef Ackerl feierte der neue Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz mit uns einen Wortgottesdienst. Nach der Stärkung am kalten Buffet wurde angeregt diskutiert: Rosi Hasibether: Zum Glücklichsein brauche ich meine Füsse nicht Leo Ertl: Was mir noch verwehrt wurde, ist heute Gott sei dank möglich dass blinde Menschen Religionslehrer werden dürfen DI Dr. Wolfram Wöss: Ich habe nur einen sehr stark verkürtzen Arm mit nur einem Finger. Sie können sich vorstellen, wie es mir mit einer Einkaufstasche geht. Ein Parkausweis nach 29b wurde mir aber verwehrt, weil bei mir keine dauerhafte starke Gehbehinderung vorliegt Edi Scheibl: Viele Menschen mit Behinderung haben einen sehr starken Glauben - was mir dabei aber auffällt - sie neigen wesentlich stärker zu so genannten Freikirchen und Sekten als zu uns Was ist Kirche? In einem Fernsehinterview zum Weltjugendtag in Deutschland hat es Kardinal Meissner auf den Punkt gebracht: Kirche - viel Institution - wenig geistliche und soziale Kraft In dieser Aussage eines Kardinals sehe ich eine sehr starke Reformbereitschaft, die uns allen gut tun wird... Von Bischof Maximilian bekamen die Flying Edi s besonders viel Applaus

4 Ausstellung Wissen schafft Verständnis Ein Abend zur Information und Sensibilisierung im Stadtsaal Vöcklabruck. Am 8. April 2005 informierten 32 Aussteller im Foyer über die verschiedensten Selbsthilfegruppen, Einrichtungen, Vereine, Wohnmöglichkeiten und Freizeitangebote für Menschen mit Behinderungen. Die Besucher hatten die Gelegenheit, Künstler, die mit Einschränkungen leben, bei der Arbeit zu beobachten und ihre Werke zu bestaunen.

5 Begegnung sprengt Grenzen Die Möglichkeit zum Gespräch mit Fachleuten wurde besonders intensiv genutzt. Nach der offiziellen Eröffnung luden die Don Bosco Schulen zu einem kleinen Imbiss ein. Die Firmen Starzinger und Spitz unterstützten uns grosszügig mit Getränken DANKE!

6 Abendveranstaltung Bei der Abendveranstaltung im Stadtsaal informierten Menschen mit den verschiedensten Behinderungen über ihre Situation und wie sie den Alltag meistern. Sie zeigten auf, wie unkompliziert das Zusammenleben wird, wenn man den Menschen und nicht so sehr seine Behinderung sieht.

7

8 Glöcklerlauf Tanzkurs Ebenseer Fasching 05. Jänner, Ebensee Rathausstüberl 20. Jänner, Linz 8 Abende 21. Jänner, Faschingseröffnung 25. Februar, Kinderfasching Reisen Kurs Benefiz-theater April, Fahrt ins Blaue Juni, Ungarn 26. April, Linz Sprech und Sprachbehinderungen 01. Mai, 17:00 Uhr Hauptschule-Neukirchen bei Altmünster Jahresplanung Landessportfest Feste in Linz Flusswandern Juni, Kirchdorf 30. Juni, Fest der Solidarität 08. Juli, Sommerfest im Blindenverband 01. Juli, Ebensee 12. August, Ebensee Pferdetrekking Integra Tanzen 09. September Gschwandt Stand vom 10. Dezember September Messe-Wels No Limits Stand 29. September, 13. Oktober, Tanzabende in Linz Oktober, Ebensee änderungen vorbehalten

9 Bälle Kegeln Kirche - Glaube 21. Jänner, Hörsching 03. Februar, Unser 15. Ball, 11. Februar, Blindenverband 22. März 18. Oktober Gasthaus zur Pepi Tant 01. April, Besinnung 04. Oktober, Gesprächskreis - Kirche - Glaube - Behinderung Begegnung Feuerkogel No Limits Treff 19. Mai, 18:00 Uhr Freizeitpark Michelsdorf Mai, 08. Juni, 01. Oktober Juli, Wandererlebnis 07. Juni, Gmunden Gourmet Gruber Information und Anmeldung: Edi Scheibl Offenseestr Ebensee Tel: / edi.scheibl@aon.at Wasserski Berg + Wasser Segeltörn August August Wassersport Gigl, Ebensee 11. August, Grillfest 17. November, Kränzchen 25 August September Kroatien Schwimmen Modelleisenbahn Advent 16. November, 14. Dezember Ebensee, Hallenbad Anmeldung bitte schriftlich 24. November Ebensee, Arbeiterheim 01. Dezember, Schenken 03. Dezember, Adventfeier anmeldeformular mit wichtigen Hinweisen liegt bei

10 10 Nonverbale Kommunikation am Beispiel LORMEN Christine Oberndorfer (links), die Mutter eines taubblinden Sohnes, berichtete in ihrem Vortrag sehr anschaulich, was es bedeutet, taubblind zu werden. Besonders berührend waren die Schilderungen von Anita Schachinger (rechts) einer Betroffenen die aus ihrem Leben erzählte. Es gibt so viele Dinge, die wir, die wir uns nicht behindert fühlen, gar nicht erahnen können Gekonnt führte uns Christine Oberndorfer in die Kommunikation taubblinder und hör- sehbehinderter Menschen ein. Sehr verständlich und mit vielen Merkhilfen brachte sie uns das LORM Tastalphabet nahe. Die nebenstehenden Bilder zeigen einige Teilnehmer beim intensiven Üben. Im Anschluss luden wir die 42 Teilnehmer zu einem kleinen Imbiss ein. Fortbildungsveranstaltung für Lehrer einführung in die Blindenschrift Der Referent, Mag. Gerhard Fechter, ist selbst blind und daher ein Fachmann ersten Ranges. Sehr spannend schilderte er, wie sich die Blindenschrift entwickelt hat. Anschliessend referierte er über Systematik und Anwendungsgebiete der Braille Schrift. Mit welch grossem Eifer die anwesenden Pädagogen bei der Sache waren erkennt man an den Bildern. Fortbildungsschwerpunkt 2006 Sprach- und Sprechbehinderungen 26. April in Linz Blindenverband

11 11 Vielfältiges Freizeitangebot Durch freundschaftliche Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern und durch den Einsatz unserer Begleitpersonen- und Helferbörse können wir viele Dinge ermöglichen, die Menschen mit Einschränkungen unter normalen Umständen nicht tun können. Glöcklerlauf Das grosse Entgegenkommen des Rathauswirtes Max Holzinger ermöglicht uns, den prächtigen Glöcklerlauf von der Loge aus zu beobachten. Am Glöckler Tag ist das Stüberl im Rathaus ab Uhr für uns reserviert DANKE! Unsere blinden Freunde bleiben, wenn es los geht, nicht im Stüberl, sie zieht es ins Freie hinaus um dem Klang der Glocken ganz nahe zu sein. Mancher Glöckler kennt sie schon, dann dürfen sie auch die Kappe angreifen und die Wärme der Kerzen spüren. Anton Podgornik, unser Heimatdichter und Musiker (oben rechts), ist immer für uns da! Katharina ist von seinem trockenen Humor begeistert. Tanzen Menschen mit Einschränkungen tanzen gern. In diesem Jahr veranstalteten wir in Zusammenarbeit mit dem OÖ. Blinden- und Sehbehindertenverband zwei Tanzabende für Menschen mit verschiedenen Behinderungen. Der Wunsch nach einem Tanzkurs um es richtig zu lernen war nicht zu überhören. Das ehrenamtliche Engagement unserer Tanzlehrer Andrea und Gregor macht es möglich einen kostenlosen Tanzkurs für Menschen mit Einschränkungen (auch Rollstuhlfahrer) anbieten zu können.

12 12 B+W-Sportunion Salzkammergut Aus der Ebenseer Behindertenarbeit und der Freundschaft zur Familie Peter Gigl ( Wassersportzentrum Ebensee ) hervorgegangen und daher auch unser wichtigster Partner ist die Bergund Wasser Sportunion Salzkammergut. Wassersport Jedes Jahr werden zahlreiche Wassersportaktivitäten, wie zum Beispiel der Motorbootführerschein für Rollstuhlfahrer, Wasserski, Bananenfahren, Tauchen und vieles mehr angeboten. Diese Möglichkeit solche Sportarten ausüben zu können wird Menschen mit Einschränkungen selten geboten, was der grosse Andrang auch aus weit entfernten Bundesländern und unseren angrenzenden Nachbarländern nur bestätigt. Unser Obmann und Mitbegründer der Ebenseer Behindertenarbeit Fredi Mayerhofer (links) hat das Steuer fest im Griff. Günther (mitte) ist bei seiner ersten Wasserskifahrt voll konzentriert bei unseren beiden Trainern Heinz und Harald ist er bestens aufgehoben. Walter schwebte bereits bei seinem vierten Start alleine über den Traunsee (rechts). Die Teilnehmer unserer Schwimmabende freuen sich schon auf den Abschluss der Renovierungsarbeiten und Die Wiedereröffnung des Hallenbades in Ebensee. Besonders beliebt ist unser Tauchkurs im Traun- und Langbathsee, der auch von Rollstuhlfahrern besucht werden kann. Der Segeltörn in Kroatien und das Flusswandern auf der Traun mit Grillfest sind weitere Highlights der Sommerangebote unseres Vereins.

13 13 Unser Ball Bisher war Unser Ball eine Benefizveranstaltung zugunsten des Projekts NO LIMITS und damit ein wesentlicher Beitrag zur positiven Entwicklung unserer Behindertenarbeit. Um unsere in Österreich einmaligen Wassersportaktivitäten für Menschen mit Einschränkungen auch finanziell absichern zu können, hielt ich es für notwendig, Unseren Ball der Berg & Wasser Sportunion Salzkammergut zu übergeben. Die Einnahmen der Tombola kommen auch weiterhin der Helferbörse und damit dem Projekt NO LIMITS zu gute. Personell gibt es kaum Veränderungen, es sind nur die Aufgaben ein wenig anders verteilt.

14 14 UNIS Kegelabende Bei einer Veranstaltung der Sportunion Gschwandt kam Gerhard Hessenberger auf mich zu und sagte: Toll, was ihr alles macht. Ich möchte euch gerne unterstützen und schon war es möglich den vielfachen Wunsch nach Kegelabenden zu erfüllen. Da wir keine behindertengerechte Kegelbahn finden konnten, werden Rollstuhlfahrer von unseren Helfern unterstützt. Die stark sehbehinderte Gabi Huemer zieht zur besseren Orientierung einen dicken Kreidestrich und Dietmar Ematinger, der Obmann des VSV Attnang Vöcklabruck steht ihr mit Rat und Tat zur Seite (Bild links). Julia legt vor Die Tafel ist Gaby s Revier. Autofahren für Blinde Die grosszügige Unterstützung durch die Fahrschule LIPA machte es möglich, im Rahmen des 5. Infotages Mobil mit Behinderung des Auto Esthofer Teams in Pinsdorf dieses Highlight anbieten zu können. Dem Fahrlehrer Günter Becker gelang es durch seine einfühlsame Art, viel Freude zu vermitteln. Ein weiterer Höhepunkt war das Spiel der Allianz Basket Swans gegen die Profis des RSC Heindl OÖ.

15 15 Wandern am Feuerkogel Ein sehr einladendes und gern besuchtes Ausflugsziel ist unser Hausberg, der Feuerkogel. Für Rollstuhlfahrer und die Mitglieder der Helferbörse wäre die Entschärfung der steilsten Stücke des Wanderweges zum Berggasthof Edelweiss eine tolle Sache. Fahrt ins Blaue Ein Wochenende zum Wohlfühlen für alle ist die Fahrt ins Blaue mit den Los Pedros. Was schüchtern begann, ist heute gelebtes Miteinander. Höhepunkt der Reise ist immer der flotte Tanzabend mit lustigen Gesellschaftsspielen.

16 16 Menschen sind Engel mit nur einem Flügel sie müssen einander umarmen, um fliegen zu können! In diesem Sinne wünsche ich euch eine friedliche Weihnachtszeit und für 2006 Gesundheit, Zufriedenheit und weiterhin guten Flug Eine wohl einmalige Weihnachtsaktion Eine wohl einmalige Aktion hat der Ebenseer Trafikant Günter Kalitzky von seinem Vorgänger Günther Wiesholzer übernommen. Das in der Tabak -Trafik anfallende Trinkgeld wird seit vielen Jahren der Ebenseer Behindertenarbeit gespendet. Danke der Familie Kalitzky und allen Kunden, die schon so lange als anonyme Spender unseren Einsatz für Menschen mit Einschränkungen unterstützen. Das Bild zeigt Günter Kalitzky bei der Übergabe der Weihnachtsspende 2004 an die Mitarbeiterin des Projekts NO LIMITS Karoline Muss sowie Patricia Hütter (links) und Heidi Loidl. Radeln für einen guten Zweck Heuer erstmals unterstützte auch die ÖVP des Bezirkes Gmunden das Projekt NO LIMITS. Während des gesamten Bezirksparteitages radelte der Spitzensportler Wolfgang Fasching mit einem Schnitt von 40 km/h auf einem Hometrainer für uns, wobei wir für jeden zurückgelegten Kilometer 10 bekamen. Danke, dass der Parteitag so lange gedauert hat und für die hervorragende Leistung des Sportlers. Danke allen, die an unserer Arbeit Freude haben die unseren Einsatz, als Sponsoren unterstützen die ehrenamtlich mitarbeiten Der Druck dieser zeitung wird unterstützt durch: Herzlichen Dank! Für den Inhalt verantwortlich: Edi Scheibl, Offenseestr. 26, 4802 Ebensee Druck: Salzkammergut-Media GmbH, Druckereistrasse 4, 4810 Gmunden

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