Montageanleitung HSPT 1000 C

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1 Montageanleitung HSPT 1000 C

2 Inhaltsver zeichnis 1 Sicherheitsvorschriften Allgemeines Lieferumfang Bedeutung der verwendeten Symbolik Technische Daten Beschreibung Software-Abfrage Erläuterung des Begriffes "Symbolrate" Montage Cassette montieren EMV-Vorschriften Die Cassette im Überblick Cassette anschließen Das Bedienfeld im Überblick Menüpunkte Bedienfeld Programmierung Überblick Programmierablauf Cassetten programmieren...15 Cassette wählen...15 Ethernet-Parameter...16 IP-Adresse der Cassette...16 Adressbereich...17 Adresse des Gateways...17 UDP-Port...18 Kanalzug wählen...18 IP-Eingang...18 IP-Eingang aus-/einschalten Übertragungsprotokoll...19 Portnummer...19 IP-Adresse des Eingangstransportstroms...20 Programmname einschalten...20 Programmname eingeben...21 Programmplatzbelegung einschalten...21 Kanal- / Frequenzeinstellung...22 Ausgangsfrequenz, Ausgangskanal, Modulator HSPT 1000 C

3 Ausgangspegel der Kanalzüge...24 Ausgangsparameter...25 QAM-Modulation...25 Nutzsignal invertieren...25 Ausgangsdatenrate...25 Transportstrom- / ORGNET-ID...26 Network Information Table (NIT)...27 Einstellungen speichern Abschließende Arbeiten Kanal- und Frequenztabellen HSPT 1000 C

4 1 Sicherheitsvorschriften Montage, Installation und Service sind von autorisierten Elektrofachkräften durchzuführen. Betriebsspannung der Anlage vor Beginn von Montage- oder Servicearbeiten abschalten oder Netzstecker ziehen. Führen Sie Installations- und Servicearbeiten nicht bei Gewittern durch. Montieren Sie die Anlage vibrationsfrei - in staubfreier, trockener Umgebung, - geschützt gegen Feuchtigkeit, Dämpfe, Spritzwasser und Nässe, - an einem, gegen direkte Sonneneinstrahlung geschützten Ort, - nicht in unmittelbarer Nähe von Wärmequellen, - in einer Umgebungstemperatur von 0 C bis +50 C. Bei Kondenswasserbildung warten, bis die Anlage vollständig abgetrocknet ist. Stellen Sie eine ausreichende Belüftung der Kopfstation sicher. Decken Sie Lüftungsschlitze nicht ab! Vermeiden Sie Kurzschlüsse! Schäden durch fehlerhaften Anschluss und/oder unsachgemäße Handhabung sind von jeglicher Haftung ausgeschlossen. Beachten Sie die relevanten Normen, Vorschriften und Richtlinien zur Installation und zum Betrieb von Antennenanlagen. Die Normen EN/DIN EN und IEC/EN/DIN EN müssen eingehalten werden. Prüfen Sie die Software-Versionen der Kopfstation und der Cassette und aktualisieren Sie diese falls erforderlich. Die aktuellen Software-Versionen finden Sie unter " Beachten Sie für weitergehende Informationen die Montageanleitung der verwendeten Kopfstation. Bei Arbeiten im Gerät ESD-Schutzmaßnahmen beachten! Elektronische Geräte gehören nicht in den Hausmüll, sondern müssen gemäß der Richtlinie 2002/96/EG des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates vom 27. Januar 2003 über Elektro- und Elektronik-Altgeräte fachgerecht entsorgt werden. Bitte geben Sie dieses Gerät am Ende seiner Verwendung zur Entsorgung an den dafür vorgesehenen öffentlichen Sammelstellen ab HSPT 1000 C

5 2 Allgemeines 2.1 Lieferumfang 1 Cassette HSPT 1000 C 1 LAN-Kabel 1 Kurzmontageanleitung 2.2 Bedeutung der verwendeten Symbolik Wichtiger Hinweis > Allgemeiner Hinweis Durchführen von Arbeiten 2.3 Technische Daten Die Anforderungen folgender EG-Richtlinien werden erfüllt: 2011/65/EU, 2014/30/EU, 2014/35/EU Das Produkt erfüllt die Richtlinien und Normen zur CE-Kennzeichnung (Seite 30). Alle Werte sind, falls nicht anders angegeben, "typische Werte". LAN-Schnittstelle Standard: BASE-T Datenrate: MBit Protokolle:... UDP (User Data Protocol), RTP (Real-Time Transport Protocol) HF-Ausgang Kanäle:... S21 C69 Frequenzbereich:... 42,0 MHz 860,0 MHz Ausgangspegel: dbμv Ausgangsimpedanz: Ω Ausgangssymbolrate: ,5 MSymb/s Anschlüsse SAT-Eingänge:...2 F-Buchsen (keine Funktion) HF-Ausgang:... 1 IEC-Buchse LAN:... 1 Buchse RJ 45 Anschlussleiste (10-polig):... Für Versorgungsspannungen und Steuerleitungen Buchse RS 232:...Serielle Schnittstelle für Softwareaktualisierung HSPT 1000 C

6 2.4 Beschreibung Die Cassette ist ein SPTS / QAM-Umsetzer, der die über die LAN-Schnittstelle eingespeisten Transportströme in zwei QAM-modulierte Kabelsignale konvertiert. Für den Betrieb der Cassette in einem LAN-Netzwerk kann dieser eine eigene IP-Adresse zugeordnet werden. Prinzipsignallauf: IP-Adresse: Service Service Service Service Service Service Service Service TPS "Modulator A" TPS "Modulator B" Combiner HF-Ausgang Die Steuerung der Cassette erfolgt über das Bedienteil der Kopfstation (und in Kombination mit Cassette HDTV 1000 S über Programmtabellen, die über Ethernet in die Cassette geladen werden). Die Leuchtdioden der LAN-Schnittstelle zeigen an, ob eine Netzwerkverbindung besteht und ein Datentransfer stattfindet. Nach dem Einschalten der Kopfstation wird im 2-zeiligen LC-Display die Software-Version des Bedienteiles angezeigt. Für den Betrieb dieser Cassetten muss die Betriebssoftware des Bedienteils mindestens der Version "V 45" entsprechen. Die aktuelle Betriebssoftware des Bedienteils und der Cassetten, die Software "BE-Flash" und den letzten Stand der Montageanleitung finden Sie auf der Webseite " Die Cassette ist für den Betrieb in Kopfstationen der Standard-Line vorgesehen HSPT 1000 C

7 2.5 Soft ware-abfr age Bedienteil Falls erforderlich, können Sie die Anzeige der Software-Version des Bedienteils manuell aufrufen: Zwei beliebige Tasten des Bedienteils der Kopfstation gleichzeitig solange drücken, bis das Display dunkel und anschließend die Software-Version, z.b. "V 45", angezeigt wird. Cassette Die Software-Version der Cassette wird nach dem Aktivieren der Cassette im Display angezeigt (s. Seite 15). 2.6 Erl äuterung des Begriffes "Symbolr ate" Modulationsarten wie QPSK oder QAM übertragen zu einem Zeitpunkt mehrere Bits gleichzeitig. Diese werden als Symbol bezeichnet. Zusätzlich zum Nutz-Datenstrom der die Bild und Toninformationen überträgt, werden Bits zur Fehlerkorrektur übertragen. Der FEC-Wert gibt das Verhältnis zwischen Nutzbits und insgesamt übertragenen Bits an. Die Ausgangssymbolrate ergibt sich wie folgt: 256-QAM: SR (A) = FEC x 1 / 4 x SR (E) 128-QAM: SR (A) = FEC x 2 / 7 x SR (E) 64-QAM: SR (A) = FEC x 1 / 3 x SR (E) 32-QAM: SR (A) = FEC x 2 / 5 x SR (E) 16-QAM: SR (A) = FEC x 1 / 2 x SR (E) 4-QAM: SR (A) = FEC x 1 / 1 x SR (E) Beispiel: Ausgangssymbolrate = 64-QAM, FEC= 3 / 4, Eingangs-Symbolrate SR (E) = ksymb/s SR (A) SR (A) = 3 / 4 x 1 / 3 x ksymb/s = 6875 ksymb/s > Ist in den Programmtabellen kein "FEC" angegeben, kann von einer "FEC = 3 / 4 " ausgegangen werden HSPT 1000 C

8 Empfang eines Transponders mit sehr kleiner Symbolrate (SCPC-Sender) Eine geringe Datenrate bewirkt eine kleine Ausgangs-Symbolrate. Bei manchen Digital-Receivern können dadurch Empfangsprobleme auftreten. Abhilfe können Sie erreichen, indem Sie die Ausgangssymbolrate auf einen höheren Wert einstellen. Festgelegte Symbolraten Manche Kabelnetzbetreiber schreiben eine bestimmte Symbolrate vor (z.b ksymb/s). 3 Montage 3.1 Casset te montieren Beachten Sie, dass die Kopfstation vibrationsfrei montiert sein muss. Vermeiden Sie z.b. die Montage der Kopfstation an einem Aufzugschacht oder ähnlich vibrierenden Wand- oder Bodenkonstruktionen. Ziehen Sie vor der Montage oder dem Wechsel einer Cassette den Netzstecker der Kopfstation aus der Netzsteckdose. Befestigungsschrauben 1 eines unbestückten Steckplatzes aus dem Halterahmen der Kopfstation herausdrehen. Cassette in diesen Steckplatz einsetzen und in das Gehäuse schieben. Cassette ausrichten und mit leichtem Druck mit den Anschlüssen der Platine und der HF-Sammelschiene kontaktieren. Cassette mit den Schrauben 1 befestigen HSPT 1000 C

9 3.2 EMV-Vorschriften KLASSE CLASS Um die gültigen EMV-Vorschriften einzuhalten, ist es erforderlich, die von außen kommenden und die nach außen führenden Verbindungen der Kopfstation über Kabeldurchführungen herzustellen. Beachten Sie beim Einbau der Cassette in eine Kopfstation, die in einem 19"-Schrank installiert ist, dass die von außen kommenden und die nach außen führenden Verbindungen beim 19"-Schrank über Kabeldurchführungen herzustellen sind. Die Schirmdämpfung der Anschlussleitungen muss den Anforderungen der "Klasse A" entsprechen. Erforderliche Anzahl Kabeldurchführungen in die vorgesehenen Durchbrüche in der Kopfstation bzw. im 19"-Schrank einsetzen. Ziehen Sie die Muttern der Kabeldurchführungen so fest an, dass sich die untergelegten Zahnscheiben durch die Oberflächenbeschichtung drücken und einen sicheren Kontakt zwischen Gehäuse und Kabeldurchführungen gewährleisten HSPT 1000 C

10 3.3 Die Casset te im Warnung Datenrate 2 Ohne Funktion 3 Warnung Datenrate 4 Ohne Funktion 5 Status-LED der LAN-Schnittstelle (Datentransfer) 6 LAN-Buchse 7 Status-LED der LAN-Schnittstelle (Netzwerkverbindung) 8 Ohne Funktion 9 Ohne Funktion 0 Typenschild! Ohne D-SUB-Buchse "RS 232" Über die 9-polige D-SUB-Buchse "RS 232" kann mittels eines PC oder Notebooks und der Software "BE-Flash" die Betriebssoftware der Cassette aktualisiert werden. Die aktuelle Betriebssoftware finden Sie auf der Webseite " 3.4 Casset te anschliessen LAN-Buchse 6 anschließen. > Um Einschränkungen der Datenrate im Netzwerk (und damit eventuelle Störungen) zu vermeiden, empfehlen wir, andere Anwendungen wie z.b Internet, VOIP-Telefonie etc. über ein separates Netzwerk zu betreiben HSPT 1000 C

11 4 Das Bedienfeld im Überblick 4.1 M enüpunkte Programmieren Sie die Cassette über die Tasten des Bedienteiles der Kopfstation. Das 2-zeilige Display des Bedienteiles zeigt dabei die Menüs. Einzustellende Parameter sind unterstrichen dargestellt. Mit Taste können Sie folgende Haupt-Menüpunkte anwählen: Ethernet-Parameter einstellen Kanalzug Ausgangskanal/-Frequenz/-Pegel Ausgangsparameter QAM-Modulation Stuffing Transportstrom-/ORGNET-ID Network Information Table (NIT) BE-Remote V 45 please wait Bedienfeld Die Menüs können Sie schrittweise über die Tastatur der Kopfstation anwählen: "blättert" Menüs vorwärts. wählen Parameter in den Menüs. stellen Werte ein, lösen Aktionen aus. wählt Untermenüs. "blättert" Menüs rückwärts. speichert alle Eingaben HSPT 1000 C

12 5 Programmier ung 5.1 Überblick Nachfolgend ist die Programmierung der Cassette über das Bedienteil der Kopfstation beschrieben In Kombination mit der Cassette HDTV 1000 S ist eine Programmierung über ein Textfile möglich. Eine Beschreibung hierzu finden Sie in der Montageanleitung der Cassette HDTV 1000 S. 5.2 Progr a mmier abl auf Ein / On BE Remote please wait V 45 t > 10 s Box 1 + Box 4 V 1 LAN-QAM Bx 1A TWIN-SAT Böx 4 TWIN-SAT Box 5 C5-12,S3-24 C07 C5-12,S3-24 C07 Bx 4 ETHERNET stat => Options Bx 4 IP-ADDR / stat / DHCP Bx 4 IP-MASK / Bx 4 IP-GATEWAY / Bx UDP-PORT / HSPT 1000 C

13 Bx 4 Line A <= LINE => Line B A Seite 14 Line A / Line B IP-1 INPUT => MODE/PORT on UDP 1234 / on / off UDP / RTP, IP-INPUT / off NAME PROG 0 NAME off LCN Freq. OUTPUT Freq./ Channel OUTPUT MHz on / on / off -3 db LEVEL 0-10 db 256-QAM QAM normal / 4/16/32/64/128/256-QAM normal / inverse HSPT 1000 C

14 SR=6900 STUFFING ( 0) / 0x0001,0100 TS/ONID / on / off auto NIT => Make Make Seite 13 A HSPT 1000 C

15 5.3 Casset ten progr a mmieren > Wird die Taste länger als 2 Sekunden gedrückt, wird der Programmiervorgang abgebrochen. Es erfolgt aus jedem Menü der Rücksprung zum Programmpunkt "Cassette wählen". Noch nicht gespeicherte Eingaben werden auf die "alten" Einstellungen zurück gesetzt. > Durch Drücken der Taste werden die Eingaben in den Menüs gespeichert. Es erfolgt ein Rücksprung zum Programmpunkt "Cassette wählen". > Mit Taste können vorhergehende Menüs aktiviert werden. Kopfstation einschalten. > Das Display zeigt die Software-Version der Kopfstation (z.b. V 45). > Der Prozessor liest die Daten der Cassetten (ca. 10 Sekunden). Ein / On BE Remote please wait V 45 t > 10 s Casset te wählen Box 1 + Box 4 V 1 LAN-QAM Bx 1A TWIN-SAT Böx 4 TWIN-SAT Box 5 C5-12,S3-24 C07 C5-12,S3-24 C07 die zu program- Gegebenenfalls durch wiederholtes Drücken von mierende Cassette (z.b. Box 4) wählen HSPT 1000 C

16 > Das Display zeigt z.b. das Menü "Box 4 LAN-QAM": "Box 4" steht für Steckplatz 4, "LAN-QAM" Cassettentyp "V 1" Software-Version der Cassette "0.128" IP-Adresse der Cassette > Das Menü "Ethernet-Parameter" "ETHERNET" wird aktiviert. Ethernet-Par a meter In diesem Menü legen Sie fest, ob Sie die Ethernet-Parameter für die Cassette automatisch von einem angeschlossenen Server eintragen lassen ("DHCP"), oder von Hand in die Menüs eingeben wollen ("stat"). Um die Cassette eindeutig zuordnen zu können, muss jeder IPTV-Cassette eine eigene IP-Adresse zugewiesen werden. Bx 4 ETHERNET stat => Options Mit manuelle Einstellung ("stat") oder automatische Einstellung ("DHCP") der Ethernet-Parameter wählen. Mit Taste Einstelloptionen ("Options") aktivieren. > Das Menü "IP-Adresse der Cassette" "IP-ADDR" wird aktiviert. IP-Adresse der Casset te Wurde die manuelle Eingabe der Ethernet-Parameter gewählt, stellen Sie in diesem Menü die IP-Adresse der Cassette ein. Ist "DHCP" gewählt, werden in den Untermenüs "IP-ADDR", "IP-MASK" und "IP-GATEWAY" die auto - matisch von einem angeschlossenen Server zugewiesenen Parameter angezeigt. Ist kein Server angeschlossen, erscheint in den zugehörigen Menüs " *". Der Stern " * " in der Anzeige bedeutet, dass die Daten von einem DHCP-Server zur Verfügung gestellt werden. Bx 4 IP-ADDR HSPT 1000 C

17 Mit den Tasten den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten IP-Adresse stellen und mit den Tasten gewünschte IP-Adresse einstellen. > Das Menü "Adressbereich" "IP-MASK" wird aktiviert. Adressbereich In diesem Menü legen Sie den Adressbereich für die an das LAN angeschlossenen Cassetten fest. Bx 4 IP-MASK Mit den Tasten den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten IP-Adresse stellen und mit den Tasten gewünschte IP-Adresse einstellen. > Das Menü "Adresse des Gateway" "IP-GATEWAY" wird aktiviert. Adresse des Gateways In diesem Menü können Sie die IP-Adresse eines Gateway (Servers) einstellen. Wird kein Gateway verwendet kann die Einstellung übersprungen werden. Bx 4 IP-GATEWAY Mit den Tasten den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten IP-Adresse stellen und mit den Tasten gewünschte IP-Adresse einstellen. > Das Menü "UDP-Port" "UDP-PORT" wird aktiviert HSPT 1000 C

18 UDP-Port Die Einstellung des UDP-Port ist erforderlich, wenn z.b. in Verbindung mit der Cassette HDTV 1000 S das Textfile mit den Programmtabellen nicht über den Port (default) geladen werden kann. Der eingestellte Port muss mit dem Port für das Laden des Textfiles übereinstimmen (siehe Montageanleitung der Cassette HDTV 1000 S) Bx UDP-PORT Mit den Tasten den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten Portnummer stellen und mit den Tasten gewünschte Portnummer einstellen ("0" "65535"). > Das Menü "Kanalzug wählen" "LINE" wird aktiviert. K anal zug wählen Bx 4 Line A <= LINE => Line B Mit Kanalzug "A" ("Line A") oder mit Kanalzug "B" ("Line B") wählen. > Das Menü "IP-Eingang" "INPUT" wird aktiviert. IP-Eingang In diesem Menü wählen Sie den IP-Eingang aus, zu dem in den Untermenüs Einstellungen vorgenommen werden sollen. IP-1 INPUT => Mit den Tasten eine der IP-Eingänge 1-4 auswählen HSPT 1000 C

19 > Das Menü "IP-Adresse aus-/einschalten, Übertragungsprotokoll wählen, Portnummer einstellen" "MODE / PORT" wird aktiviert. > Mit Taste werden die Eingangs-IP-Einstellungen übersprungen. Das Menü "Ausgangsfrequenz" "OUTPUT" wird aktiviert. IP-Eingang aus-/einschalten Übertr agungsprotokoll Portnummer In diesem Menü können Sie den IP-Eingang des über die LAN-Schnittstelle eingespeisten Transportstroms aus- bzw. ein schalten, sowie das Übertragungsprotokoll und die Portnummer festlegen. MODE/PORT on UDP 1234 IP-Eingang aus-/einschalten Mit den Tasten können Sie, falls erforderlich, den IP-Eingang des über die LAN-Schnittstelle eingespeisten Transportstroms ausschalten ("off") bzw. einschalten ("on"). Übertragungsprotokoll Cursor mit Taste unter "UDP" bzw. "RTP" stellen. Mit den Tasten gewünschtes Übertragungsprotokoll wählen: "UDP" Das "User Datagram Protocol" ist ein Protokoll zur verbindungslosen Übertragung von Daten zu einer bestimmten Anwendung. Dazu wird die Portnummer des Dienstes mitgesendet der die Daten erhalten soll. "RTP" Das "Real-time Transport Protocol" ist ein Protokoll zur kontinuierlichen Übertragung von Multimedia-Datenströmen in einem IP-Netzwerk. Bei diesem Protokoll wird, anders als bei UDP, der Header übertragen. Dadurch wird die Datenübertragung robuster. Portnummer Cursor mit Taste unter die Portnummer z.b. " 1234" stellen. Mit den Tasten den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten Portnummer stellen. Mit den Tasten gewünschte Portnummer einstellen HSPT 1000 C

20 > Das Menü "IP-Adresse des Eingangstransportstroms" "IP-INPUT" wird aktiviert. IP-Adresse des Eingangstr ansportstroms In diesem Menü können Sie die IP-Adresse des über die LAN-Schnittstelle eingespeisten Transportstroms einstellen IP-INPUT Mit Tasten den Cursor unter die einzustellende Ziffer der angezeigten IP-Adresse stellen. Mit gewünschte IP-Adresse einstellen. > Das Menü "Programmname einschalten" "NAME" wird aktiviert. Progr a mmna me einschalten In diesem Menü können Sie den Programmnamen ein- oder ausschalten. off NAME Mit den Programmnamen ein- oder ausschalten. > Das Menü "Programmname eingeben" "NAME - PROG 0" wird aktiviert HSPT 1000 C

21 Progr a mmna me eingeben In diesem Menü können Sie einen Programmnamen eingeben. PROG 0 NAME Mit den Tasten den Cursor unter die einzustellende Stelle des Namens stellen und mit den Tasten gewünschten Namen einstellen. > Das Menü "Programmplatzbelegung einschalten" "LCN" wird aktiviert. Progr a mmpl atzbelegung einschalten In diesem Menü können Sie die Vorgabe der Programmplatzbelegung einoder ausschalten. off LCN Mit die Vorgabe der Programmplatzbelegung ein- oder ausschalten. > Rücksprung zu Menü "IP-Eingang-IP" "INPUT". > Gegebenenfalls weitere Eingangs-IPs einstellen. > Das Menü "Kanal-/Frequenzeinstellung" "OUTPUT" wird aktiviert HSPT 1000 C

22 K anal- / Frequenzeinstellung In diesem Menü können Sie für die Einstellung des HF-Ausgangs die Kanaloder Frequenzeinstellung wählen. Die Kanaleinstellung deckt den Bereich der Kanäle S21 C69 ab, die Frequenzeinstellung den Bereich von 42,0 MHz bis 860,0 MHz. > Das QAM-Signal wird üblicherweise mit einer Bandbreite von 8 MHz übertragen. Das bedeutet, dass Sie nur im Bereich der Kanäle S21 C69 (Frequenzraster 8 MHz) die Kanalmittenfrequenz des vorhandenen Kanalrasters verwenden können. Im Bereich der unteren Frequenzbänder (Kanäle C2 S20) beträgt das CCIR- Kanalraster 7 MHz. Deshalb wird hier die Frequenzeinstellung verwendet. Würde man das in diesen Kanalbereichen übliche Kanalraster von 7 MHz verwenden, käme es zu Überschneidungen der 8-MHz-QAM-Signalpakete und damit zu Übertragungsproblemen. Für Programmierun gen in diesen Kanalbereichen und den darunter liegenden Frequenzbereichen empfehlen wir, ausgehend von Kanal S21 / 306 MHz in 8-MHz-Schritten her unterzurechnen (s. Frequenztabelle auf Seite 29) oder durch Entfernen von Programmen die Bandbreite des QAM-Ausgangssignals zu verringern. Freq. OUTPUT Mit wählen. Kanaleinstellung "Channel" oder Frequenzeinstellung "Freq." > Das Menü "Ausgangskanal" bzw. "Ausgangsfrequenz" "OUTPUT" wird aktiviert HSPT 1000 C

23 Ausgangsfrequenz, Ausgangsk anal, Modulator In diesem Menü stellen Sie, je nach vorheriger Auswahl, die Ausgangsfrequenz (42,0 860,0 MHz) bzw. den Ausgangskanal (S21 C69) des Kanalzugs ein. Des weiteren können Sie den Modulator des Kanalzugs aus- bzw. einschalten. OUTPUT MHz on oder Bx 4A S21 OUTPUT on Mit den Tasten den Cursor unter die einzustellende Ziffer der Frequenz-/Kanalanzeige stellen und mit den Tasten die gewünschte Ausgangsfrequenz / den gewünschten Ausgangskanal einstellen. Zum Ausschalten des Modulators mit Taste den Cursor unter "on" stellen und mit den Tasten den Modulator des Kanalzugs ausschalten "off". > Im Display wird der ausgeschaltete Modulator durch " " gekennzeichnet. Bei ausgeschaltetem Modulator "off" mit Tasten Kanalzugs einschalten "on". den Modulator des > Das Menü "Ausgangspegel der Kanalzüge" "LEVEL" wird aktiviert HSPT 1000 C

24 Ausgangspegel der K anal züge Unter diesem Menüpunkt können Sie die Ausgangspegel der Modulatoren der Kanalzüge "A" und "B" auf gleiche Werte einstellen. -3 db LEVEL Ausgangspegel des Kanalzugs messen und notieren. Durch wiederholtes Drücken der Taste zum Menü "Kanalzug wählen" zurückblättern. Anderen Kanalzug wählen (Seite 18) und folgende Menüpunkte einstellen: "Kanal- / Frequenzeinstellung wählen" (Seite 22). "Ausgangskanal einstellen" oder "Ausgangsfrequenz einstellen" (Seite 23). Modulator gegebenenfalls einschalten (Seite 23). Ausgangspegel messen und notieren. Menü "LEVEL" des Kanalzugs mit dem höheren Ausgangspegel aktivieren. Mit den höheren Ausgangspegel des einen Kanal zuges dem niedrigeren Ausgangspegel des anderen Kanalzuges schrittweise angleichen ("0" " 10 db"). > Das Menü "Ausgangsparameter" "QAM" wird aktiviert HSPT 1000 C

25 Ausgangspar a meter In diesem Menü können Sie die QAM-Modulation einstellen und für Ausnahmefälle und "ältere" digitale Kabel-Receiver die Spektrallage des Nutzsignals invertieren "inverse". 256-QAM QAM normal QAM-Modul ation QAM-Modulation mit einstellen ("4" "256"). > Bei einer höheren QAM-Modulation verringert sich die Ausgangs- Symbolrate. Eine Ausgangs-QAM-Modulation von > 64 QAM stellt sehr hohe Anforderungen an das Kabelnetz. Durch Rauschen, Laufzeit- und Frequenzgangprobleme kann ein Empfang des umgesetzten Ausgangssignals beeinträchtigt sein. Nutzsignal invertieren Mit Tasten Mit den Tasten den Cursor unter "normal" stellen. die Spektrallage "inverse" einstellen. > Das Menü "Ausgangsdatenrate" "STUFFING" wird aktiviert. Ausgangsdatenr ate Bx 4A STUFFING SR=6900 (6325) Zahl 1 Zahl 2 Number 1 Number 2 SR=6900 (= "Zahl 1"): Aktive Ausgangs-Symbolrate (6325) (= "Zahl 2"): Aktuell gemessene Ausgangs-Symbolrate. Bei eingeschaltetem Programmfilter ist dieser Wert kleiner als der Wert der "Zahl 1". Der Wert schwankt, da die Datenrate einzelner Services dynamisch vom Sender verändert wird. Mit Tasten den Cursor unter die einzustellende Ziffer der "Zahl 1" HSPT 1000 C

26 stellen und mit den Tasten Symbolrate einstellen. Der eingestellte Wert entspricht der neuen Ausgangs-Symbolrate. Wert der "Zahl 1" erhöhen. > Die "Zahl 1" kann beliebig bis zum Wert 7500 erhöht werden. Wert der "Zahl 1" verringern. > Bei eingeschaltetem Programmfilter ("on") kann die "Zahl 1" verringert werden. Dazu "Zahl 2" für ca. 30 Sekunden beobachten und den höchsten Wert notieren. Zu diesem Wert ca. 10 % addieren. Die "Zahl 1" nicht unter den Wert der "Zahl 2" verringern. Unterschreitet die "Zahl 1" die "Zahl 2", erscheinen Fragezeichen "??" im Display. Bx 4A STUFFING SR=6500 (6650)?? > Das Menü "Transportstrom- / ORGNET-ID" "TS/ONID" wird aktiviert. Tr ansportstrom- / ORGNET-ID Werden die Sender eines Transponders auf die Transportströme der Kanalzüge "A" und "B" aufgeteilt, muss einem der beiden Transportströme eine neue Kennung (ORGNET-ID) zugewiesen werden, damit der Suchlauf von angeschlossenen Set-Top-Boxen fehlerfrei durchgeführt werden kann. Wird die ORGNET-ID geändert, muss eine neue NIT erstellt werden. TS/ONID 0x0001,0100 Mit Tasten den Cursor unter die einzustellende Ziffer der Hexadezimalzahl stellen. Mit entsprechende Ziffer der Hexadezimalzahl einstellen. Vorgang entsprechend der Anzahl der einzustellenden Ziffern wiederholen. Mit Taste den Cursor unter "off" stellen und mit Senderkennung einschalten ("on") HSPT 1000 C

27 > Durch Drücken der Taste können Sie zur Einstellung der Hexadezimalzahl zurückkehren. > Das Menü "Network Information Table" "NIT" wird aktiviert. Net work Infor m ation Table (NIT) auto NIT => Make NIT ein-/ausschalten ("on"/"off"): Tasten Mit Taste NIT aktivieren ("Make"). > Alle aktiven Cassetten, die eine NIT ausgeben können ("NIT"-Cassetten), müssen eingestellt und empfangsbereit sein! > Die NIT aller "NIT"-Cassetten werden eingeschaltet. > Die Cassette holt sich von allen "NIT"-Cassetten die benötigten Informationen (Ausgangsfrequenzen, Aus gangs-datenraten usw.), die zum Generieren der NIT notwendig sind. Dieser Vorgang kann einige Sekunden dauern. Danach wird die NIT erzeugt, eingefügt und an alle "NIT"-Cassetten verteilt. Die anderen "NIT"-Cassetten fügen ebenfalls diese neue NIT ein. Der Status im NIT-Menü wechselt bei allen "NIT"-Cassetten auf "on". Anzeige im Display: "read / copy ". Neue NIT ausschalten ("off"): Taste > Die NIT der anderen "NIT"-Cassetten bleiben eingeschaltet. Beim erneuten Einschalten ("on") der NIT der Cassette durch Drücken der Taste wird die vorher erzeugte NIT wieder eingefügt. Wurden zwischenzeitlich Parameter geändert, muss vorher mit "Make" eine neue, aktuelle NIT generiert werden HSPT 1000 C

28 > Rücksprung zu Menü "Kanalzug wählen" (Seite 18). Einstellungen speichern > Rückkehr zu "Cassette wählen" (Seite 15). > Die Einstellungen werden gespeichert. > Durch Drücken der Taste erfolgt der Rücksprung zum Programmpunkt "Kanalzug wählen" ohne die programmierten Daten zu speichern (Seite 18). 6 Abschliessende Arbeiten Um die gültigen EMV-Vorschriften einzuhalten, ist es erforderlich nach der Montage der Kopfstation, der Nachrüstung von Zubehör und dem Bestücken der Cassetten, alle Kabel-Verschraubungen, Kabeldurchführungen und Abdeckungen sorgfältig zu befestigen. Kabel-Schraubverbindungen unter Verwendung eines geeigneten Gabelschlüssels handfest festschrauben. Ausgangspegel der anderen Cassetten messen und je nach verwendeter Kopfstation mit den zugehörigen Pegelstellern bzw. der Software auf einen einheitlichen Ausgangspegel einstellen. Beachten Sie diesbezüglich die Anweisungen in den Montageanleitungen der jeweiligen Kopfstation. > Um Störungen innerhalb der Kopfsta tion und der Kabelanlage zu vermeiden, müssen die Ausgangspegel digitaler Cassetten im Vergleich zu analogen Cassetten um 8 db niedriger eingestellt sein. Fronthaube montieren (s. Montageanleitung der Kopfstation) HSPT 1000 C

29 7 Kanal- und Frequenztabellen Vorschlag für ein Frequenzraster (8 MHz) im Band I/III Frequenz Frequency [MHz] Frequenz Frequency [MHz] Frequenz Frequency [MHz] Frequenz Frequency [MHz] Frequenz Frequency [MHz] Frequenz Frequency [MHz] Kanal-/Frequenzzuordnung für DVB-T (Band III, Bandbreite 7 MHz) Kanal Channel Frequenz Frequency [MHz] Kanal Channel Frequenz Frequency [MHz] Kanal Channel Frequenz Frequency [MHz] C C C C C C C C CCIR Hyperband (Frequenzraster 8 MHz) Kanal Channel Kanalmittenfrequenz Channel centre frequency [MHz] Kanal Channel Kanalmittenfrequenz Channel centre frequency [MHz] Kanal Channel Kanalmittenfrequenz Channel centre frequency [MHz] Kanal Channel Kanalmittenfrequenz Channel centre frequency [MHz] Kanal Channel Kanalmittenfrequenz Channel centre frequency [MHz] S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S S CCIR Band IV/V (Frequenzraster 8 MHz) C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C HSPT 1000 C

30 CE-Konformitätserklärung GSS Grundig Systems GmbH Beuthener Straße 43 D Nürnberg Telefon: +49 (0) 911 / Fax: +49 (0) 911 / info@gss.de KLASSE CLASS Kundendienst: Telefon: +49 (0) 911/ ; Fax: +49 (0) 911/ ; service@gss.de Änderungen vorbehalten. Technische Angaben ohne Gewähr. by GSS Grundig Systems GmbH V1/001/2017

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