LF1: Lern-und Präsentationstechniken

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1 Lehrerhinweis: Schüler beantworten in Einzelarbeit die Fragen zu ihren Lerngewohnheiten (zunächst kommentarlos) Lerntechniken: Wie lerne ich? Vor Ihnen liegen jetzt zwei bis drei Jahre Berufsausbildung. Am Ende steht die Abschlussprüfung. a) Welche Antworten treffen zur Zeit am ehesten Ihre Einstellung? O Hauptsache, ich bestehe die Prüfung. Ob gut oder schlecht, ist mir völlig egal. O Mir ist es völlig egal, ob ich die Prüfung bestehe oder nicht. O Ich möchte die Prüfung mindestens mit der Note 2 bestehen. O Mir reicht die Note 3 völlig aus. O Ich spekuliere nie über die Zukunft. O Ich lasse alles auf mich zukommen. O Meine bisherigen Leistungen lassen kein gutes Prüfungsergebnis erwarten. O Ich bin sicher, dass ich ein gutes Prüfungsergebnis schaffe. O Ich kenne meine Leistungsfähigkeit zu wenig, um mich zum Prüfungsergebnis zu äußern. O Ich will mich anstrengen, um ein gutes Prüfungsergebnis zu schaffen. O Ich bin zwar nicht begabt, jedoch sehr fleißig. O Ich hoffe mehr auf Glück als auf eigene Anstrengung. O Ich lerne immer ein Tag vor der Schulaufgabe O Ich lerne gerne in einer Lerngruppe O In schriftlichen Prüfungen habe ich häufig Prüfungsangst O In Prüfungen hatte ich schon mehrmals ein Blackout O Mündliche Prüfungen finde ich besser als schriftliche, da ich mich besser durchmogeln kann O Vor mündlichen Prüfungen habe ich besonders viel Angst O Ich lerne lieber ohne Lehrer O Ich lerne immer nur unter Druck O Ich lerne mehr wenn mir das Fach liegt O Ich lerne mehr wenn mir der Lehrer liegt O Ich habe manchmal das Gefühl, das viele lernen bringt bei mir gar nichts. O Gute Noten motivieren mich zum Lernen b) Überlegen Sie sich: Wo bzw. in welcher Umgebung lernen Sie am liebsten? Schülerlösung c) Was ist für Sie wichtig für ein gutes Lernklima? Schülerlösung d) Wie behalten Sie den Lernstoff besser? Schülerlösung Seite 1 von 12

2 Lehrerhinweis: Schüler lernen die Fishbowlmethode kennen: Zunächst informieren sie sich und versuchen, diese Methode grafisch (siehe Kasten) darzustellen. Anschließend werden die Antworten vom Arbeitsblatt Seite 1 als Fishbowlmethode diskutiert. Danach erfolgt eine gemeinsame Reflexion der Methode. Tipp: Diese Methode wird von den Klassen unterschiedlich angenommen. Falls es zu keiner richtigen Diskussion kommt, sollte die Lehrkraft z. B. durch eine provokative Aussage die Diskussion anregen oder sich selbst mit in den Innenkreis setzen. Arbeitsauftrag 1: 1. Informieren Sie sich über die Fish-Bowl-Methode mit Hilfe des folgenden Textes! 2. Stellen Sie die Fish-Bowl-Methode als Bild dar! 3. Diskutieren Sie Ihre Ergebnisse Wie lerne ich? mit Hilfe der Fish-Bowl-Methode! Informationstext zur Fish-Bowl-Methode Die Fish-Bowl Methode ist gut geeignet, wenn innerhalb einer großen Runde in kleinen Gesprächsrunden über ein bestimmtes Thema diskutiert werden soll. Vorgehensweise/ Regeln: Bildung einer Sitzordnung mit Außen- und Innenkreis Eine kleine Gruppe von Teilnehmern (ca. 3 Personen) nimmt im Innenkreis Platz und die Übrigen im Außenkreis. Im Innenkreis ist ein Stuhl frei. Der Innenkreis diskutiert das Thema oder die Frage. Der Außenkreis hört zu und beobachtet den Innenkreis Die Teilnehmer des Außenkreises können sich aber an der Diskussion im Innenkreis beteiligen. Sie setzen sich auf den leeren Stuhl des Innenkreises, um einen Beitrag zu leisten, und danach nehmen Sie wieder im Außenkreis Platz. Bild zur Fish-Bowl-Methode Seite 2 von 12

3 Wie lernt unser Gehirn? A. Die verschiedenen Gedächtnisspeicher Jeden Tag prasseln Unmengen an Informationen auf uns ein. Wir nehmen sie über unsere Sinne (Augen, Ohren, Hände/Haut, Zunge, Nase) auf. Die Aufnahme von Informationen läuft dabei in drei Schritten ab: Ultrakurzzeitgedächtnis Das Ultrakurzzeitgedächtnis nimmt den Reiz auf. Abhängig davon, wie stark der Reiz ist, steigt die Wahrscheinlichkeit an, dass das Gedächtnis die Information kurzfristig aufnimmt. Aber: Nicht alle Reize, die uns umgeben, werden aufgenommen. Grundvoraussetzung ist, dass der Reiz unsere Aufmerksamkeit erregt. Das Ultrakurzzeitgedächtnis speichert Infomationen nur wenige Sekunden. Innerhalb sehr kurzer Zeit entscheidet dann das Gehirn, ob diese Informationen weiterverarbeitet werden und ins Kurzzeitgedächtnis gelangen. Kurzzeitgedächtnis Das Kurzzeitgedächtnis (auch Arbeitsgedächtnis genannt) übernimmt den Reiz für Sekunden bis Minuten aus dem Ultrakurzzeitgedächtnis. Kurzfristig können wir uns Dinge, Namen, Sachverhalte merken und damit arbeiten. Das heißt, die Inhalte sind für uns vorübergehend verfügbar. Sie werden allerdings relativ schnell durch neue Informationen verdrängt und dadurch vergessen. Die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses beträgt etwa sieben Sinneseinheiten oder Objekte. Zum Beispiel maximal sieben Zahlen in Folge. Der Wert schwankt von einem Individuum zum anderen nicht mehr als um etwa plus oder minus zwei. Das bedeutet, dass wir eine willkürliche Folge von Ziffern der Länge 5 noch im Kurzzeitgedächtnis behalten können, von einer Folge der Länge 15 jedoch nur Bruchstücke. Versuchen Sie es! Jede Folge darf nur einmal durchgelesen werden und ist dann wiederzugeben. Folge 1: Folge 2: Dieses schnelle Vergessen sowie die begrenzte Menge der erinnerten Daten unterscheidet das Kurzzeitgedächtnis vom sogenannten Langzeitgedächtnis. Langzeitgedächtnis Das Langzeitgedächtnis ist dazu da, dauerhaftes Wissen zu speichern. Die Dauerspeicherung erfordert dabei eine erhebliche Umformung. Die Informationen werden nicht mit all ihren vielfäl-tigen Details gespeichert, sondern nur die wesentlichen Inhalte werden vom Kurzzeitgedächnis in das Langzeitgedächtnis überführt. Diese Umformung der Lerninhalte zieht unweigerlich einen Verlust an Information nach sich und benötigt auch einen erheblichen Aufwand an Zeit und Energie. Zu beachten ist dabei, dass Sie: - den Sinn der Informationen verstehen, - die Informationen sinnvoll gliedern. Seite 3 von 12

4 Arbeitsauftrag 2: a) Lesen Sie den folgenden Text durch! "Berufliche Qualifikationen werden durch die berufliche Erstausbildung und durch die berufliche Weiterbildung erworben. Bei der beruflichen Weiterbildung wird zwischen Fortbildung und Umschulung unterschieden. Die Fortbildung bezieht sich wieder auf das erste Berufsfeld. Sie kann Einstiegs-, Anpassungs- oder Aufstiegsfortbildung sein. Die Umschulung vermittelt Qualifikationen für ein neues Berufsfeld, weil der ursprünglich erlernte Beruf aus welchen Gründen auch immer nicht mehr ausgeübt werden kann." Haben Sie den Inhalt verstanden? Wie viel haben Sie sich davon merken können? O Alles O Die Hälfte O Ein Viertel O Nichts b) Lesen Sie den Text noch einmal genau durch! Markieren Sie die Schlüsselwörter (= wesentliche Informationen)! Merke: Markieren Sie wirklich nur einzeln stehende Wörter oder kurze Wortgruppen und nicht ganze Sätze (oder gar Absätze)! Das Auge weiß sonst nicht, worauf es sich richten soll. c) Bringen Sie den Text mit Hilfe Ihrer Markierungen in eine grafische Struktur! Berufliche Erstausbildung Berufliche Weiterbildung Fortbildung (Einstiegs-, Anpassungs-, Aufstiegsfortbildung) Umschulung bezieht sich auf altes Berufsfeld vermittelt Qualifikationen für neues Berufsfeld Allgemein gilt: Je stärker ein Text strukturiert ist, desto leichter ist er in der Regel zu lernen und desto leichter sind die Inhalte zu behalten. Das Aufbereiten von Texten kostet zwar erfahrungsgemäß zusätzliche Zeit. Diesen zeitlichen Aufwand spart man jedoch beim Lernen mehrfach ein. Seite 4 von 12

5 B. Die Gehirnhälften Das Großhirn des Menschen ist Sitz von Wille, Bewusstsein, Intelligenz, Gedächtnis, Lernfähigkeit und besteht aus zwei Hälften, der linken und der rechten Gehirnhälfte, die durch ein Nervenfaserbündel (das Corpus Callosum) verbunden sind. Beide Gehirnhälften sind jeweils auf bestimmte Funktionen bzw. Arbeitsmethoden spezialisiert, wobei wir zum Lernen die Zusammenarbeit beider Gehirnhälften brauchen. Welche Informationen können Sie sich beispielsweise besser merken? Information 1 Information 2 Dreieck Kreis Quadrat Das Großhirn verarbeitet den Lernstoff strukturell. Die Strukturierung eines Themas (zum Beispiel mit Hilfe eines Mind Maps) erleichtert die Speicherung im Gehirn. Gleichzeitig wird der Lernstoff reduziert und zusammengefasst, was unser Kurzzeitgedächtnis entlastet. Seite 5 von 12

6 Lern-und Präsentationstechniken t Arbeitsauftrag 3: Versuchen Sie, die vorgelesene Geschichte nachzuerzählen! 1. Schritt: Lehrkraft liest den Text vor (Schüler haben diesen nicht in ihren Unterlagen!) "Ein Zweibein sitzt auf einem Dreibein und isst ein Einbein. Da kommt ein Vierbein und nimmt dem Zweibein das Einbein weg. Da nimmt das Zweibein das Dreibein und schlägt das Vierbein." 2. Schritt: Wiederholung durch Schüler Die Schüler auffordern das Vorgelesene zu wiederholen. Solange Vorlesen und zur Wiederholung auffordern, bis Einzelne korrekt wiederholen. Auswertung 1. Schritt: Nachfragen "Wie habt ihr das gemacht, wie merkt ihr euch die Geschichte?" Wenn die Schüler lange brauchen, dann versuchen sie in der Regel, sich die Abfolge der Zahlen: Zweibein, Dreibein etc. zu merken. 2. Schritt: Auflösung geben Durch bildhaftes Denken läßt sich der Satz viel leichter merken. Ein Mensch (Zweibein) sitzt auf einem Hocker (Dreibein) und isst ein Hühnerbein (Einbein). Da kommt ein Hund (Vierbein) und nimmt dem Mensch (Zweibein) das Hühnerbein (Einbein) weg. Da nimmt der Mensch (das Zweibein) den Hocker (Dreibein) und schlägt den Hund (Vierbein). Eventuell Nachfragen: Wer konnte sich den Satz vorher nicht merken? Wer kann sich den Satz mit dieser Hilfe jetzt merken? Übungsaufgaben: 1. Überlegen Sie, welcher Gedächtnisspeicher wird genutzt? Max macht eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Er fährt gerade mit dem Bus zur Berufsschule. Heute steht eine Schulaufgabe im Fach EHP an. Wie kann er sich den Stoff nur am besten merken? Während er nachdenkt, biegt der Bus nach links ab (Ultrakurzzeitgedächtnis ). Er liest im Buch noch einmal den Abschnitt über freie Güter (Kurzzeitgedächtnis ). Der Bus hält wieder und es steigen drei Fahrgäste ein (Ultrakurzzeitgedächtnis ). Die Tür schließt sich, der Bus fährt los (Ultrakurzzeitgedächtnis ). Max überlegt, was er heute nach Schulende noch alles besorgen muss. Am wichtigsten ist das Geschenk für seine Mutter. Sie hat morgen schließlich ihren 30. Geburtstag (Langzeitgedächtnis ). Was war noch einmal ihr Lieblingsparfum? Natürlich, Chanel Nr. 5 (Langzeitgedächtnis ). Aber Lebensmittel braucht Max auch noch: Milch ist aus, Nutella-Glas leer, Wurst vergammelt (Kurzzeitgedächtnis ). Noch 5 Minuten bis Unterrichtsbeginn. Jetzt aber im Spurt zur Schule, denn auf Pünktlichkeit legt der neue Lehrer großen Wert (Langzeitgedächtnis ). 2. Ordnen Sie die folgenden Begriffe den Gehirnhälften zu! PHANTASIE LOGISCHES DENKEN RHYTHMUS FARBEN ZAHLEN TEXT LESEN GESICHTER MERKEN Linke Gehirnhälfte - Phantasie... - Rhythmus... - Farben... - Gesichter merken... Rechte Gehirnhälfte - Logisches Denken... - Zahlen... - Text lesen... Seite 6 von 12

7 Lern-und Präsentationstechniken t Lehrerhinweis: Schüler ermitteln anhand des von der Lehrkraft durchgeführten Lerntyptestes (Power Point Präsentation und Tüten mit Inhalt zum Fühlen) ihren Lerntyp. C. Lerntypen Wissen Sie eigentlich, welcher Lerntyp Sie sind? Lernen Sie also besser, wenn Sie dem Lehrer im Unterricht bei seinen Ausführungen zuhören oder wenn Sie sich den Lernstoff aufschreiben oder wenn Sie sich mit Ihren Mitschülern über ein Lernthema austauschen? Arbeitsauftrag 4: Was für ein Lerntyp sind Sie? Machen Sie den Lerntyptest! Lerntypen - Test Was für ein Lerntyp bin ich? Auswertung Visueller Lerntyp: Der visuelle Typ lernt am leichtesten über das Auge. Er behält sich Bilder besser als Worte und ist mit einem Foto, Film oder einer Grafik gut bedient. Ideal ist für ihn je nach Alter das Arbeiten mit Lernpostern, Mindmaps, Flipcharts, Lernkarteien, mit bunten Stiften und Foto- oder Videomaterial. Auch mathematische Inhalte lernt er besser durch Schaubilder als über rein verbale Erklärungen. Auditiver Lerntyp: Der auditive Typ arbeitet am besten über das Ohr. Bilder verarbeitet er nur oberflächlich, aber Gehörtes speichert er verlässlich ab. Seine bevorzugten Lernhilfen sind Kassetten, MP3-Player oder Diktiergeräte, auf die er die Lerninhalte aufsprechen und dann abhören kann. Auch rhythmische Musik kann als Unterlegung, zum Beispiel beim Einmaleinslernen, sehr hilfreich für ihn sein. Motorischer Lerntyp: Der motorische Typ sitzt nicht gerne still und benötigt die Bewegung zur Verarbeitung der gehörten oder gesehenen Lerninhalte. Beim Lernen geht er im Zimmer herum, Recheneinheiten läuft er ab. Er sammelt seine Informationen und Erfahrungen beim direkten Tun, daher gehören praktische Aufgaben stets zu seinen Lieblingsaufgaben. Kommunikativer Lerntyp: Der kommunikative Typ mag Gruppengespräche, Diskussionen und Rollenspiele. Er tauscht sich gerne aus und benötigt das Feedback der anderen, um sich über die Lerninhalte klar zu werden. Allein in seinem Zimmer mit einem Buch lernt er nur zäh und langsam. Seite 7 von 12

8 Lern-und Präsentationstechniken t Auswertung Lerntyptest Folie Welches Hotel würden Sie wählen? Bei den vier Beschreibungen geht es immer um dasselbe Hotel, es werden jedoch jeweils andere Bedürfnisse angesprochen Test Hören Test Sehen 10 Begriffe vorlesen 10 Bilder laufen (mit 3 Sekunden Pause) automatisch ab Tisch Buch Vogel Kerze Baum Apfel Banane (Kaffee-)Tasse Sessel Blume Topf Schlüssel Tür Anker Hose Schere See Reiter (Pferd) Lampe (Driller-)Pfeife Test Lesen Test Fühlen 9 (10) Begriffe laufen 10 Dinge sind im Beutel automatisch ab (Reinschauen verboten!!!) Ofen Wattestäbchen Rasen Schraube Tuch Kronkorken (Bierdeckel) Mund Büroklammer Mantel Luftballon Fenster Streichholz Decke 2-Cent-Stück Blatt Stein Katze Spirelli (Herz) Gummi Seite 8 von 12

9 Lern-und Präsentationstechniken t Lehrerhinweis: Da die meisten Schüler häufig eine Mischung aus mehreren Lerntypen sind, bildet der Lehrer vier Gruppen für die vier Lerntypen. Ansonsten Arbeitsauftrag wie beschrieben. Arbeitsauftrag 5: 1. Lesen Sie den zu Ihrem Lerntyp passenden Text noch einmal durch! 2. Erarbeiten Sie in der Gruppe für Ihren Lerntyp vier Lerntipps! (Zeit: 10 Minuten) 3. Legen Sie einen Gruppensprecher fest und präsentieren Sie das Ergebnis auf der Folie vor der Klasse! So lerne ich künftig leichter, besser und schneller! Lerntipps für mich selbst zu Hause Visueller Lerntyp Groß und deutlich schreiben Farben verwenden Geeignete Schreibgeräte Symbole zeichnen, Bilder einbinden Zusammenfassung über das Auge einprägen (Tafelbilder!) Ordentlicher Arbeitsplatz Motorischer Lerntyp Beim Lernen gehen Linken und rechten Arm einsetzen Beine bewegen (vor und zurück) Grimassen schneiden (was positiv ist, ist mir ein Lächeln wert; was negativ ist...) Mit den Fingern aufzählen Auditiver Lerntyp Auf die Erklärungen der Lehrer und Schüler achten Lernstoff laut vorlesen (lassen) Keine Musik im Hintergrund Lernstoff aufnehmen (z. B. Vokabeln) Kommunikativer Lerntyp Anderen mein Wissen mitteilen Lernstoff mit anderen besprechen und darüber austauschen bzw. diskutieren Mit Kollegen und dem Chef fachliche Dinge besprechen Lerngruppen bilden Seite 9 von 12

10 Methodentraining Situation Michael und Ralf unterhalten sich nach der mündlichen Prüfung zum Einzelhandelskaufmann über ihren bestandenen Abschluss. R: Hallo Michael, und wie ist es bei dir gelaufen? M: Ich habe bestanden, aber es hätte besser sein können. R: Du warst doch immer einer der am meisten gelernt hat! M: Ja schon, ich kann mir das auch nicht erklären. Am Montag zur Prüfung war alles wie weggeblasen. Dabei habe ich mich nach der Wochenend-Party so super gefühlt! R: Bei mir hat es ganz gut geklappt. Ich wundere mich ja selbst über meine Ergebnisse. Ich habe das Wochenende vor der Prüfung noch mal richtig zum Lernen genutzt und viel geschlafen. M: Ach so?! Meinst Du der Vollrausch hat mein Hirn vergiftet? Arbeitsauftrag 6: 1. Lesen Sie den folgenden Artikel in Einzel- und Stillarbeit (keine Unterhaltung)! Markieren Sie mit Textmarker die wichtigsten Aussagen! Nutzen Sie die Zeit und lesen Sie den Text eventuell mehrmals! (15 Minuten) 2. Lernen Sie Ihre Mitschüler kennen! Stellen Sie sich in einem Kreis geordnet nach Ihrem Geburtsdatum auf ohne miteinander zu sprechen!!! (Beginn 01. Januar, Ende 31. Dezember, Jahrgang ohne Bedeutung)! (15 Minuten) 3. Setzen Sie sich in Ihren zugeteilten Gruppen zusammen und bearbeiten Sie den vom Lehrer ausgegebenen Auftrag! Seite 10 von 12

11 LF1: Lern-und Präsentationstechniken Quelle: Fürther Nachrichten, Seite 11 von 12

12 Gruppenaufträge Seite 12 von 12

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