Landesstatistik. Das Salzburger Tourismusjahr 2017/18

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1 Landesstatistik Das Salzburger Tourismusjahr 2017/18

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3 Das Salzburger Tourismusjahr 2017/18 Mag. Ulrike Höpflinger Christine Nagl AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG Landesamtsdirektion Referat 0/24: Landesstatistik und Verwaltungscontrolling

4 Impressum Medieninhaber: Herausgeber: Bildnachweis: Redaktion, Mitarbeit, Koordination: Umschlaggestaltung, Satz und Grafik: Druck: Land Salzburg Landesamtsdirektion, Referat Landesstatistik und Verwaltungscontrolling vertreten durch Dr. Gernot Filipp Foto Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer: Helge Kirchberger Photography Mag. Ulrike Höpflinger, Christine Nagl Landesstatistik und Verwaltungscontrolling, Landesmedienzentrum Grafik Hausdruckerei Land Salzburg alle Postfach 527, 5010 Salzburg Erscheinungsdatum: Februar 2019 ISBN: Bestellinformationen: Tel: Downloadadresse: Rechtlicher Hinweis, Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Wir übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität des Inhaltes; insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autorinnen und Autoren oder des Landes Salzburg aus dem Inhalt dieses Werkes ist gleichfalls ausgeschlossen.

5 Neuerliches Rekordergebnis bei Nächtigungen im Sommer und Winter Der vorliegende Bericht zeigt die in Ziffern und Vergleichswerten gegossene Bilanz eines sehr erfolgreichen Tourismusjahres. Erneut bringen sowohl die vergangene Wintersaison als auch die Sommersaison Rekordergebnisse! Im Winter 2017/18 durften wir über 3,9 Millionen Gäste in unserem Land begrüßen, die ins fast 16,0 Millionen Nächte bei uns verbrachten. In den überwiegend sehr heißen Sommermonaten kamen fast 4,0 Millionen Urlauberinnen und Urlauber zu uns und die Nächtigungen summierten sich auf über 13,3 Millionen. Verglichen mit 2016/17 bedeuten 29,3 Millionen Übernachtungen im en Tourismusjahr 2017/18 einen Zuwachs von 4,4 Prozent - vergleicht man das aktuelle Ergebnis mit dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre errechnet sich sogar ein Plus von 10,0 Prozent. Trotz dieser positiven Übernachtungszahlen muss uns klar sein, dass Übernachtungen nicht der einzige Indikator für touristischen Erfolg sind. Es gilt viel mehr, die Wertschöpfung der Betriebe im Auge zu behalten; sie sind es schließlich, die nicht nur mit Investitionen für Aufträge im en Umfeld sorgen, sondern die für den touristischen Erfolg unerlässlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit attraktiven Arbeitsplätzen versorgen. Die Wertschöpfung kann aus meiner Sicht nur durch qualitative Angebote von der Beherbergung, über die Gastronomie bis zur Infrastruktur und den Veranstaltungsangeboten gewährleistet werden. Zu deren Unterstützung bekenne ich mich ausdrücklich. Mit unseren naturnahen Landschaften im Gebirge und im Voralpenraum, den Badeseen mit ausgezeichneter Wasserqualität, den zahlreichen Kulturdenkmälern und kulturellen Veranstaltungen sowie den attraktiven Städten samt entsprechender Infrastruktur haben wir die besten Voraussetzungen für einen florierenden Tourismus. Um die Betten in oder Ferienhäusern zu füllen, benötigt es aber vor allem ein entsprechendes Umfeld. Es braucht ideenreiche Werbeaktionen, um Gäste aus Europa und der ganzen Welt anzusprechen. Es braucht engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer mit fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Privatpersonen, die Zimmer oder Ferienwohnungen etwa auf einem Bauernhof betreiben. Es benötigt den Inhaber genauso wie den Koch, das Zimmermädchen, Servicepersonal der Bergbahnen oder eine Rezeptionistin, die Skilehrerin oder den Campingplatzbetreiber etc. Ihnen allen gilt mein Dank - für ihren Einsatz, für ihre Bemühungen, für ihre Zeit und Energie, die sie aufwenden, um jeden Gast bei uns willkommen zu heißen und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Tourismusbranche ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber, sie ist auch ein grundlegender Wirtschaftsfaktor für unser Land. Um bestmögliche Leistungen zu erbringen, wird auch die Begleitung und Unterstützung der Politik benötigt. Für fundierte Entscheidungen und Weichenstellungen sind dazu gut aufbereitetes Zahlenmaterial sowie Tabellen und Grafiken, wie sie im vorliegenden Bericht zusammengestellt sind, sehr hilfreich. Auch dafür bedanke ich mich sehr herzlich. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass der Tourismus der Motor für eine gute Zukunft unseres wunderbaren Landes bleibt. Salzburg, im Februar 2019 Dr. Wilfried Haslauer, Landeshauptmann

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7 Das Salzburger Tourismusjahr 2017/18 Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste in Kürze 1 Das Tourismusjahr 2017/18 3 Das Tourismusjahr 2017/18 im Überblick... 3 Ankünfte und Übernachtungen... 4 Ankünfte und Übernachtungen im Jahresverlauf... 5 Ankünfte und Übernachtungen nach Unterkunft... 6 Ankünfte nach Unterkunft und Tourismusregion... 7 Übernachtungen nach Unterkunft und Tourismusregion... 8 Übernachtungen nach Tourismusregion der letzten fünf Jahre... 9 Gäste aus Österreich und Deutschland Ankünfte und Übernachtungen nach Herkunft der Gäste (Top 35) Ankünfte und Übernachtungen nach Gemeinde im Tourismusjahr 2017/ Tourismusintensität von Tourismusregionen und Gemeinden Gäste in der Wintersaison 2017/18 19 Die Wintersaison 2017/18 im Überblick Ankünfte und Übernachtungen in der Wintersaison Ankünfte und Übernachtungen in den Monaten der Wintersaison Ankünfte und Übernachtungen nach Unterkunft Ankünfte nach Unterkunft und Tourismusregion Übernachtungen nach Unterkunft und Tourismusregion Übernachtungen nach Tourismusregion der letzten fünf Wintersaisonen Gäste aus Österreich und Deutschland Ankünfte und Übernachtungen nach Herkunft der Gäste (Top 35) Wintersaison 2017/18: Ankünfte und Übernachtungen nach Gemeinde Gäste in der Sommersaison Die Sommersaison 2018 im Überblick Ankünfte und Übernachtungen in der Sommersaison Ankünfte und Übernachtungen in den Monaten der Sommersaison Ankünfte und Übernachtungen nach Unterkunft Ankünfte nach Unterkunft und Tourismusregion Übernachtungen nach Unterkunft und Tourismusregion Übernachtungen nach Tourismusregion der letzten fünf Sommersaisonen Gäste aus Österreich und Deutschland Ankünfte und Übernachtungen nach Herkunft der Gäste (Top 35)... 39

8 Sommersaison 2018: Ankünfte und Übernachtungen nach Gemeinde Betriebe und Betten in der Wintersaison 2017/18 43 Betriebe und Betten in der Wintersaison Betriebe und Betten nach Unterkunft Betten nach Unterkunft und Tourismusregion Bettenauslastung (ohne Camping) nach Unterkunft und Tourismusregion Hotelzimmer nach Unterkunft und Tourismusregion Betriebe und Betten nach Gemeinde in der Wintersaison 2017/ Betriebe und Betten in der Sommersaison Betriebe und Betten in der Sommersaison Betriebe und Betten nach Unterkunft Betten nach Unterkunft und Tourismusregion Bettenauslastung (ohne Camping) nach Unterkunft und Tourismusregion Hotelzimmer nach Unterkunft und Tourismusregion Betriebe und Betten nach Gemeinde in der Sommersaison Anhang 59 A Erläuterungen 59 B Tourismusregionen 61

9 Das Wichtigste in Kürze Erneut brachte das vergangene Tourismusjahr für Salzburg Rekorde. Zwischen November 2017 und Oktober 2018 begrüßten wir fast 7,9 Mio. Gäste im Land, die im Schnitt 3,7 Tage bei uns verweilten. Sie sorgten für 29,3 Mio. Nächtigungen und damit ist die 30-Millionen-Marke nicht mehr weit. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 4,6 % bei den Ankünften und 4,4 % bei den Nächtigungen. Gleichzeitig sank die Aufenthaltsdauer leicht - um 0,2 %. Betrachtet man die letzten 20 Jahre, so ist innerhalb dieser Zeit eine fast kontinuierliche Steigerung der Gästezahlen ablesbar. 1997/98 zählte man 4,2 Mio. Ankünfte und 20,2 Mio. Übernachtungen. Die Ankünfte stiegen bis 2007/08 mit einem durchschnittlichen jährlichen Plus von ca. 3,3 % auf 5,6 Mio. Die Anzahl der Gästenächtigungen nahm im gleichen Zeitraum um im Schnitt 2,0 % im Jahr zu und belief sich 2007/08 auf 24,3 Mio. Die weltweite Finanzkrise, die schon im Sommer 2007 ihren Anfang nahm, zeigte auch Auswirkungen auf den Salzburger Tourismus. Nach einem Rückgang der Ankünfte (-0,7 %) und Übernachtungen (-2,1 %) im Tourismusjahr 2008/09, folgten vier Jahre mit positiver Entwicklung (+3,8 % Ankünfte bzw. +1,9 % Nächtigungen pro Jahr). Das Tourismusjahr 2013/14 zeigte mit 6,5 Mio. Ankünften und 25,5 Mio. Nächtigungen jedoch kaum Änderung zum Vorjahresergebnis, danach stiegen die Gästezahlen aber wieder deutlicher an. Das vergangene Tourismusjahr bringt im Vergleich mit dem Vorjahr ein Plus von 4,6 % bei den Ankünften und 4,4 % bei den Nächtigungen. Die Aufenthaltsdauer sank in den letzten 20 Jahren mehr oder minder kontinuierlich. Blieb ein Gast im Tourismusjahr 1997/98 im Schnitt noch 4,8 Tage, weilte er 2017/18 nur mehr 3,7 Tage im Land. Übernachtungen im Jahresverlauf Für 2017/18 ergeben sich, verglichen mit dem Durchschnitt der vorangegangenen fünf Jahre, um 10 % mehr Nächtigungen. Die einzelnen Monate zeigen sich im Vergleich aber sehr unterschiedlich. Im November, dem Monat mit den wenigsten Gästen, zählte man 0,6 Mio. Übernachtungen, um 14 % mehr als im 5-Jahres-Schnitt. Im Dezember konnte man 2,2 Mio. Nächtigungen verbuchen, das entsprach ungefähr dem 5- Jahres-Schnitt. Jänner und Februar erfüllten die Erwartungen und brachten 3,8 bzw. 4,6 Mio. Übernachtungen, wobei der Februar, wie in den Jahren davor, der Monat mit den meisten Übernachtungen war. Durch den früheren Termin des Osterfestes verlief der März äußerst positiv (+16 % im 5-Jahres-Vergleich), der April war dagegen mit annähernd 5 % über dem Schnitt eher ruhig zählte man in beiden Monaten zusammen 4,7 Mio. Nächtigungen, was um 13 % über dem Ganz-Jahresschnitt liegt. Ins war die Wintersaison 2017/18 mit 6,1 % mehr Nächtigungen stärker als 2016/17. Im Vergleich zum Schnitt der Wintersaisonen 2012/13 bis 2016/17 ergibt sich ein Plus von 9 %. Die Feiertage Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam fielen 2018 alle in den Mai, sodass die Sommersaison mit einem sehr starken Mai, der 22 % über dem 5-Jahres-Durchschnitt lag, begann (1,3 Mio. Übernachtungen). Auf diesen folgte ein Juni mit 9 % über dem Schnitt. Die Hauptmonate der Sommersaison, Juli und August, waren mit +11 % überdurchschnittliche Sommermonate im 5-Jahres-Vergleich. In beiden Monaten zusammen zählte man knapp 7,3 Mio. Übernachtungen. September und Oktober 2018 verliefen ähnlich wie im Vorjahr und lagen mit +8 % über dem Ergebnis des 5-Jahresvergleichs. In der en Sommersaison wurden damit über 13,3 Mio. Gästenächtigungen gezählt, das sind um 2,5 % mehr als im Vorjahr bzw. 11 % mehr als im Durchschnitt von 2013 bis Übernachtungen nach Unterkunft Die bevorzugte Unterkunft der Reisenden ist das Hotel. Im vergangenen Tourismusjahr verbrachten unsere Gäste dort 17,1 Mio. Nächte, das sind 58,4 % aller im Land Salzburg erhobenen Nächtigungen. der gehobenen Klasse (4-Sterne) beherbergten dabei die meisten Gäste (7,6 Mio. Nächtigungen bzw. 25,9 %), auch 3-Stern Betriebe waren gefragt (6,0 Mio. bzw. 20,4 %). 2- und 1-Stern Betriebe kamen immerhin auf 1,3 Mio. Übernachtungen (4,5 %) und die besten und teuersten (5-Stern und 4-Stern Superior Betriebe) zählten zusammen 2,2 Mio. Nächtigungen (7,6 %). Im Tourismusjahr 2017/18 betrug die durchschnittliche Aufenthaltsdauer eines Gastes im Hotel 3,1 Tage. 1

10 2 Deutlich länger, im Schnitt 5,7 Tage, blieben Gäste in gewerblichen oder privaten Ferienwohnungen. 7,4 Mio. bzw. 25,4 % aller Nächtigungen wurden in diesen Unterkünften erhoben. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Privatzimmern betrug 4,6 Tage, wobei unsere Urlauberinnen und Urlauber dort ins 1,1 Mio. Nächte (4,0 %) verbrachten. Unter den sonstigen gewerblichen Unterkünften waren Kinder- und Jugenderholungsheime sowie Jugendherbergen und -gästehäuser sehr beliebt. 1,7 Mio. Nächtigungen (5,8 %) wurden dort gezählt. Auf Campingplätzen wurden 0,8 Mio. (2,8 %) und in privaten und öffentlichen Kurheimen 0,6 Mio. Übernachtungen verbucht (2,1 %). Am längsten war die Aufenthaltsdauer dabei mit 19,0 Tagen in den Kurheimen. Herkunft der Gäste Im Tourismusjahr 2017/18 erbrachten knapp 22 % aller Nächtigungen Inländerinnen und Inländer, 39 % der Nächtigungen erhob man bei Gästen aus Deutschland und für über 8 % waren Urlauberinnen und Urlauber aus den Niederlanden verantwortlich. Die Inländerinnen und Inländer blieben dabei im Schnitt 3,1 Tage in Salzburg, Gäste aus Deutschland 4,4 Tage und die Niederländerinnen und Niederländer weilten sogar durchschnittlich 5,4 Tage im Land. Im Winter 2017/18 waren weitere wichtige Herkunftsregionen Tschechien (3,7 % aller Nächtigungen in der Wintersaison) sowie das Vereinigte Königreich und Dänemark (3,6 bzw. 3,5 %). Am längsten weilten mit 5,8 Tagen Gäste aus Litauen bei uns, dicht gefolgt von Urlauberinnen und Urlaubern aus den Niederlanden, Dänemark oder Belgien, die im Schnitt 5,7 Tage blieben. Den kürzesten Urlaub buchten dagegen Besucherinnen und Besucher aus Taiwan (1,2 Tage), China oder Südkorea (1,3 Tage). Zu den wichtigsten Herkunftsländern neben Deutschland und den Niederlanden zählten in der Sommersaison der arabische Raum (4,8 % aller Nächtigungen) sowie erneut Tschechien (2,5 %) und weiters die USA (2,1 %). Es sind Gäste aus Israel, die mit 4,7 Tagen am längsten von allen Urlauberinnen und Urlaubern im Land Salzburg verweilten. Männer und Frauen aus den Niederlanden blieben immerhin im Schnitt 4,6 Tage, jene aus Luxemburg 4,5 Tage. Auch im Sommer verweilten Personen aus China oder Südkorea nur 1,3 Tage im Land. Etwas länger, 1,4 Tage, blieben Gäste aus Taiwan. Top-Destinationen Über 1,8 Mio. Gäste besuchten im Tourismusjahr 2017/18 die Stadt Salzburg und verbrachten 3,1 Mio. Nächte dort. Damit war die Stadt Salzburg wie in den Jahren davor die wichtigste Destination im Bundesland. Im Winter 2017/18 lag sie auf Platz 2. In Saalbach-Hinterglemm zählte man 0,3 Mio. Ankünfte und 1,6 Mio. Nächtigungen. Die weiteren Top-10 Destinationen der kalten Monate liegen alle Innergebirg. Obertauern (bestehend aus Tweng und Untertauern), Flachau, Zell am See und Wagrain-Kleinarl konnten jeweils über Nächtigungen aufweisen, Kaprun, Bad Gastein und Bad Hofgastein über Bemerkenswert ist auch, dass sich in Obertauern im Winter Gäste pro Einwohnerin oder Einwohner einfanden, noch deutlich mehr, als in Saalbach-Hinterglemm, wo auf einen Einheimischen 557 Touristinnen und Touristen kamen. Auch im Sommer findet man nach der Stadt Salzburg auf Platz 1 zunächst Gemeinden Innergebirg. In Zell am See, Saalbach-Hinterglemm und Bad Hofgastein erhob man über und in Wagrain-Kleinarl, Kaprun, Bad Gastein, Flachau, Maria Alm, Leogang und Großarl über Nächtigungen. Als einzige Gemeinde Außergebirg neben der Stadt Salzburg konnte St. Gilgen diese Zahl übertreffen. Es sticht wiederum Saalbach-Hinterglemm heraus, wo man im Sommer 250 Gäste auf jeden Einheimischen zählte. Bettenauslastung Die Bettenauslastung ist seit dem Tourismusjahr 1997/98 mehr oder minder kontinuierlich gestiegen und zwar von 30,5 auf 40,8 % im Winter bzw. von 25,4 auf 33,9 % im Sommer. Im letzten Winter waren Kurheime jene Unterkunftsart mit der höchsten Auslastung (81 %). Gut besucht waren auch mit Auslastungen zwischen 35,5 und 53,9 %. Privatquartiere wiesen Werte zwischen 23,8 und 29,9 % auf. Im Sommer lag die Auslastung von Kurheimen bei 92,4 %. Die 2/1-Stern Betriebe schnitten mit einer Bettenauslastung von 29,5 % bei den am schlechtesten ab, in den der anderen Kategorien wurden zwischen 39,4 und 56,7 % der verfügbaren Betten gebucht. In Privatquartieren lag die Auslastung zwischen 17,5 und 25,0 %.

11 Das Tourismusjahr 2017/18 im Überblick Millionen Ankünfte Millionen Übernachtungen Winter Sommer Winter Sommer Tourismusjahr 2017/18 Ankünfte Übernachtungen Aufenthaltsdauer VÄ zum Vorjahr in % jahr in VÄ zum Vor- % VÄ zum Vorjahr in % , ,4 3,7-0,2 Wintersaison , ,1 4,1-0,1 Sommersaison , ,5 3,3-0,6 gewerbliche Betriebe , ,5 3,3-0,2 und ähnl. Betriebe , ,4 3,1-0,5 gewerbl. Ferienwohnungen , ,0 5,5-1,4 Privatquartiere , ,7 5,5-1,3 Privatzimmer , ,6 4,6 +0,4 private Ferienwohnungen , ,6 5,8-2,1 sonstige Unterkünfte , ,5 4,4 +0,9 Inland , ,5 3,1-0,2 Deutschland , ,3 4,4 +0,2 sonstiges Ausland , ,7 3,6-1,0 Millionen 5 4 Übernachtungen nach Monaten 5 4 Aufenthaltsdauer in Tagen Nov Dez Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Inland Ausland Vorjahr Winter Sommer

12 Ankünfte und Übernachtungen 4 Tourismusjahr Tourismusjahr Ankünfte VÄ zum Vorjahr in % Übernachtungen Wintersaison Sommersaison Tourismusjahr Wintersaison Sommersaison VÄ zum Vorjahr in % 2017/ , ,4 2016/ , ,3 2015/ , ,6 2014/ , ,7 2013/ , ,6 2012/ , ,7 2011/ , ,0 2010/ , ,2 2009/ , ,8 2008/ , ,1 2007/ , ,7 2006/ , ,3 2005/ , ,0 2004/ , ,8 2003/ , ,1 2002/ , ,3 2001/ , ,3 2000/ , ,7 1999/ , ,4 1998/ , ,1 1997/ , , Übernachtungen in Millionen Ø Aufenthaltsdauer in Tagen 0 0 Wintersaison Sommersaison Ø AD Winter Ø AD Sommer

13 Ankünfte und Übernachtungen im Jahresverlauf Tourismusjahr 2017/18 Ankünfte Inland Deutschland sonstiges Ausland November ,8 2,3 Dezember ,7 3,3 Jänner ,4 4,7 Februar ,8 4,8 März ,8 4,2 April ,8 3,3 Mai ,9 2,7 Juni ,1 3,0 Juli ,2 3,7 August ,4 4,0 September ,7 3,0 Oktober ,2 2,7 März-Juni ,3 3,4 Hinweis: Die Nächtigungen in den Monaten März bis Juni variieren jährlich aufgrund des Termins des Osterfestes und der davon abhängigen Ferien und Feiertage. Ostersonntag 16. April 2017 / 1. April Übernachtungen VÄ ges. zum Vorjahr in % Ø Aufenthaltsdauer 5 5,0 4,5 4,0 Übernachtungen in Millionen 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 #NAME? Nov. Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Inland Deutschland sonst. Ausland Vorjahr

14 Ankünfte und Übernachtungen nach Unterkunft 6 Tourismusjahr 2017/18 Anteil Inländer gewerbliche Betriebe ,5 20,8 3,3 5-Stern u.ä. Betriebe ,9 18,2 2,8 4-Stern Superior u.ä. Betriebe ,6 27,9 3,4 4-Stern u.ä. Betriebe ,2 22,5 3,1 3-Stern u.ä. Betriebe ,2 21,7 3,1 2/1-Stern u.ä. Betriebe ,9 22,3 2,6 gewerbliche Ferienwohnungen ,0 11,6 5,5 Privatquartiere ,7 12,8 5,5 priv. Ferienwhg. nicht auf Bauernhof ,0 10,2 5,7 priv. Ferienwohnungen auf Bauernhof ,4 13,1 6,0 Privatzimmer nicht auf Bauernhof ,6 20,1 4,3 Privatzimmer auf Bauernhof ,7 18,6 5,1 sonstige Unterkünfte ,5 44,7 4,4 Campingplätze ,9 19,8 3,8 Kinder-, Jugenderholungsheime; Jugendherbergen Ankünfte Übernachtungen VÄ zum Vorjahr in % Aufenthaltsdauer ,9 38,8 4,2 Kurheime ,1 99,3 19,0 bewirtschaftete Schutzhütten ,7 32,4 2,4 andere Unterkünfte ,2 38,1 2,9 Übernachtungen 7% 1% 4% 3% 7% Wintersaison 24% 4% 5% 4% 5% 8% Sommersaison 28% 29% % % 20% 4% 21% 5*/4*S- 4*- 3*- 2/1*- Ferienwohnungen Privatzimmer Campingplätze K&J-Erholungsheime andere Unterkünfte

15 Ankünfte nach Unterkunft und Tourismusregion Tourismusjahr 2017/18 5/4-Stern 3/2/1-Stern Privatzimmer Ferienwohnungen sonst. Unterkünfte Salzburg Salzburg (Stadt) Flachgau Umgebungsorte Stadt Sbg Salzburger Seenland Fuschlseeregion Wolfgangseeregion sonst. Orte im Flachgau Tennengau Tennengauer Salzachtal Lammertal Pongau Region Tennengebirge Salzburger Sportwelt Salzburger Sonnenterrasse Gasteinertal Großarltal Pinzgau Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Zell am See - Kaprun Region Hochkönig Saalfelden-Leogang Saalbach-Hinterglemm Salzburger Saalachtal sonstige Orte im Pinzgau und Pongau Lungau Hinweise: Die Tourismusbezirke sind durch die Zuordnung von St. Martin am Tennengebirge zum Tennengau und Mühlbach am Hochkönig zum Pinzgau nicht identisch mit den politischen Bezirken. Aus Datenschutzgründen sind die Werte der sonst. Orte im Flachgau und der Umgebungsorte der Stadt Salzburg der Kategorien sonstige Unterkünfte und Ferienwohnungen zusammengefasst Millionen 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0

16 Übernachtungen nach Unterkunft und Tourismusregion 8 Tourismusjahr 2017/18 5/4-Stern 3/2/1-Stern Privatzimmer Ferienwohnungen sonst. Unterkünfte Salzburg Salzburg (Stadt) Flachgau Umgebungsorte Stadt Sbg Salzburger Seenland Fuschlseeregion Wolfgangseeregion sonst. Orte im Flachgau Tennengau Tennengauer Salzachtal Lammertal Pongau Region Tennengebirge Salzburger Sportwelt Salzburger Sonnenterrasse Gasteinertal Großarltal Pinzgau Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Zell am See - Kaprun Region Hochkönig Saalfelden-Leogang Saalbach-Hinterglemm Salzburger Saalachtal sonstige Orte im Pinzgau und Pongau Lungau Hinweise: Die Tourismusbezirke sind durch die Zuordnung von St. Martin am Tennengebirge zum Tennengau und Mühlbach am Hochkönig zum Pinzgau nicht identisch mit den politischen Bezirken. Aus Datenschutzgründen sind die Werte der sonst. Orte im Flachgau und der Umgebungsorte der Stadt Salzburg der Kategorien sonstige Unterkünfte und Ferienwohnungen zusammengefasst. Millionen

17 Übernachtungen nach Tourismusregion der letzten Jahre 2017/ / / / / /13 Salzburg Salzburg (Stadt) Flachgau Umgebungsorte Stadt Sbg Salzburger Seenland Fuschlseeregion Wolfgangseeregion sonst. Orte im Flachgau Tennengau Tennengauer Salzachtal Lammertal Pongau Region Tennengebirge Salzburger Sportwelt Salzburger Sonnenterrasse Gasteinertal Großarltal Pinzgau Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Zell am See - Kaprun Region Hochkönig Saalfelden-Leogang Saalbach-Hinterglemm Salzburger Saalachtal sonstige Orte im Pinzgau und Pongau Lungau Hinweis: Die Tourismusbezirke sind durch die Zuordnung von St. Martin am Tennengebirge zum Tennengau und Mühlbach am Hochkönig zum Pinzgau nicht identisch mit den politischen Bezirken ,0 Veränderung 2017/18 zum Vorjahr in % +7,5 +5,0 +2,5 0,0-2,5

18 Gäste aus Österreich und Deutschland 10 Tourismusjahr 2017/18 Ankünfte Anteil an in % VÄ zum Vorjahr in % Übernachtungen Anteil an in % in Tagen , ,4 3,7-0,2 Inland ,9 +2, ,3 +2,5 3,1-0,2 Burgenland ,0 +3, ,8 +5,0 3,0 +1,5 Kärnten ,2 +2, ,0 +7,3 3,1 +4,6 Niederösterreich ,2 +3, ,9 +2,7 3,5-0,8 Oberösterreich ,7 +3, ,7 +2,2 2,9-1,3 Salzburg ,3 +6, ,5 +6,9 2,8 +0,3 Steiermark ,7 +3, ,1 +3,3 2,9-0,3 Tirol ,7-1, ,3-1,4 2,9 +0,1 Vorarlberg ,7-0, ,5 +1,0 2,6 +1,9 Wien ,3 +0, ,4 +0,2 3,2-0,4 Deutschland ,3 +6, ,3 +6,3 4,4 +0,2 Bayern ,7 +4, ,2 +3,8 3,2-0,4 Baden-Württemberg ,5 +3, ,8 +1,4 4,1-2,1 Nordrhein-Westfalen ,4 +9, ,5 +11,7 5,6 +1,7 Mitteldeutschland ,7 +7, ,1 +7,8 4,8 +0,0 Norddeutschland ,3 +6, ,8 +8,4 5,5 +1,4 Ostdeutschland ,2 +6, ,1 +5,1 5,3-0,9 Berlin ,6 +7, ,8 +5,7 4,3-1,9 andere Länder ,8 +4, ,4 +3,7 3,6-1,0 Hinweis: Mitteldeutschland: Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland; Norddeutschland: Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig- Holstein; Ostdeutschland: Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen VÄ zum Vorjahr in % Aufenthaltsdauer VÄ zum Vorjahr in % Übernachtungen 4% 5% 5% 24% 15% 26% 22% 2% 6% Österreich % Deutschland % 9% 11% 17% 15% 17% Burgenland Kärnten Niederösterr. Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Bayern Nordrhein-Westfalen Norddeutschland Berlin Baden-Württemberg Mitteldeutschland Ostdeutschland

19 Ankünfte und Übernachtungen nach Herkunft der Gäste (Top 35) Tourismusjahr 2017/18 Ankünfte u.ä. Betriebe Übernachtungen Ferienwohnungen Privatzimmer sonstige Unterkünfte ,4 Inland ,5 Ausland ,0 Deutschland ,3 Niederlande ,9 Tschechien ,7 Vereinigtes Königreich ,2 Dänemark ,4 Arabische Länder ,4 Belgien ,2 Polen ,0 USA ,5 Schweden ,0 Ungarn ,8 Italien ,6 Schweiz, Liechtenstein ,7 Israel ,4 Russland ,3 China ,2 Rumänien ,2 Slowakei ,4 Frankreich, Monaco ,8 Südkorea ,6 Spanien ,1 Slowenien ,2 Finnland ,4 Südostasien ,3 Norwegen ,8 Australien ,4 Irland (Republik) ,8 Kroatien ,7 Taiwan ,9 Japan ,9 Indien ,7 Zentral- u. Südamerika ,7 Ukraine ,3 Luxemburg ,5 Kanada ,1 andere Länder ,7 Hinweise: Arabische Länder: Bahrein, Irak, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Oman, Saudi Arabien, Syrien, Vereinigte Arabische Emirate; Südostasien: Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Nordkorea, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam; Vereinigtes Königreich: England, Nordirland, Schottland, Wales; die Rangreihenfolge ergibt sich aufgrund der Gesamtzahl der Nächtigungen. In der Kategorie "Ferienwohnungen" sind sowohl gewerbliche als auch private Ferienwohnungen enthalten. VÄ ges. zum Vorjahr in % 11

20 Ankünfte und Übernachtungen nach Gemeinde im Tourismusjahr 2017/18 12 Rang Tourismusbezirk bzw. Gemeinde Übernachtungen Anteil Übernachtungen in % VÄ zum Vorjahr Inland u.ä.b. Deutschland Privatquartiere Ankünfte Aufenthaltsdauer Flachgau , ,5 Tennengau , ,8 Pongau , ,8 Pinzgau , ,6 Lungau , ,3 1 Salzburg (Stadt) , ,7 46 Anif , ,8 85 Anthering , ,8 59 Bergheim , ,1 104 Berndorf bei Salzburg , ,2 101 Ebenau , ,8 77 Elixhausen , ,9 94 Elsbethen , ,4 49 Eugendorf , ,7 65 Faistenau , ,8 39 Fuschl am See , ,7 60 Grödig , ,9 55 Großgmain , ,2 78 Hallwang , ,7 96 Henndorf am Wallersee , ,7 87 Hintersee , ,4 53 Hof bei Salzburg , ,1 47 Koppl , ,9 103 Lamprechtshausen , ,9 63 Mattsee , ,3 93 Neumarkt am Wallersee , ,3 100 Oberndorf bei Salzburg , ,2 90 Obertrum am See , ,0 23 St. Gilgen , ,4 75 Seeham , ,5 86 Seekirchen am Wallersee , ,1 91 Straßwalchen , ,2 38 Strobl , ,6 79 Thalgau , ,9 22 Wals-Siezenheim , ,5 35 Abtenau , ,9 95 Adnet , ,1 40 Bad Vigaun , ,7 42 Annaberg-Lungötz , ,7 50 Golling a.d. Salzach , ,3 57 Hallein , ,8 92 Krispl , ,7 81 Kuchl , ,4 105 Oberalm , ,0 69 Puch bei Hallein , ,9 62 Rußbach am Paß Gschütt , ,0 83 St. Koloman , ,1

21 Ankünfte und Übernachtungen nach Gemeinde im Tourismusjahr 2017/18 Rang Tourismusbezirk bzw. Gemeinde Ankünfte Übernachtungen Anteil Übernachtungen in % Aufent- VÄ zum Deutschland u.ä.b. quartiere Privathaltsdauer Inland Vorjahr 51 St. Martin am Tenneng , ,5 98 Scheffau am Tenneng , ,6 13 Altenmarkt , ,4 7 Bad Hofgastein , ,4 8 Bad Gastein , ,8 76 Bischofshofen , ,6 32 Dorfgastein , ,9 45 Eben im Pongau , ,2 19 Filzmoos , ,9 5 Flachau , ,0 61 Forstau , ,1 56 Goldegg , ,5 12 Großarl , ,5 67 Hüttau , ,5 66 Hüttschlag , ,2 Kleinarl , ,0 74 Pfarrwerfen , ,0 15 Radstadt , ,3 14 St. Johann im Pongau , ,1 St. Veit im Pongau , ,7 Schwarzach im Pongau , ,8 Untertauern , ,7 Wagrain , ,0 71 Werfen , ,7 27 Werfenweng , ,2 88 Göriach , ,8 97 Lessach , ,3 44 Mariapfarr , ,7 30 Mauterndorf , ,5 99 Muhr , ,8 89 Ramingstein , ,9 84 St. Andrä im Lungau , ,9 58 St. Margarethen im Lg , ,2 24 St. Michael im Lungau , ,9 68 Tamsweg , ,1 80 Thomatal , ,6 Tweng , ,4 102 Unternberg , ,3 73 Weißpriach , ,5 72 Zederhaus , ,2 21 Bramberg am Wildkogel , ,7 Bruck a.d. Großglstr , ,2 43 Dienten am Hochkönig , ,0 Fusch a.d. Großglstr , ,8 Hollersbach im Pinzgau , ,7 6 Kaprun , ,0 26 Krimml , ,9 13

22 Ankünfte und Übernachtungen nach Gemeinde im Tourismusjahr 2017/18 14 Rang 70 Lend , ,4 11 Leogang , ,1 31 Lofer , ,1 33 Maishofen , ,9 10 Maria Alm am St. Meer , ,8 Mittersill , ,1 28 Mühlbach am Hochkönig , ,0 17 Neukirchen am Großven , ,4 52 Niedernsill , ,2 34 Piesendorf , ,1 25 Rauris , ,0 2 Saalbach-Hinterglemm , ,0 29 Saalfelden am St. Meer , ,5 36 St. Martin bei Lofer , ,1 Stuhlfelden , ,9 64 Taxenbach , ,9 48 Unken , ,3 41 Uttendorf , ,6 37 Viehhofen , ,1 18 Wald im Pinzgau , ,0 82 Weißbach bei Lofer , ,2 3 Zell am See , ,2 Gemeindeübergreifende Tourismusverbände 54 St. Veit-Schwarzach , ,6 4 Wagrain-Kleinarl , ,2 9 Obertauern , ,6 16 Bruck-Fusch , ,6 20 Tourismusbezirk bzw. Gemeinde Mittersill - Hollersbach- Stuhlfelden Ankünfte , ,3 Hinweis:Durch die Zuordnung von St. Martin am Tgb. zum Tennengau und Mühlbach am Hkg. zum Pinzgau sind die Tourismusbezirke nicht ident mit den politischen Bezirken. Die Gemeinden Bürmoos, Dorfbeuern, Göming, Nußdorf am Hbg., Plainfeld und Schleedorf sind derzeit keine Berichtsgemeinden. Der Geheimhaltung unterliegen die Werte der grau hinterlegten Felder, sowie Köstendorf und St. Georgen bei Salzburg. "-": logisch nicht erzeugbarer oder rechenbarer Wert Übernachtungen Anteil Übernachtungen in % Aufent- VÄ zum Deutschland u.ä.b. quartiere Privathaltsdauer Inland Vorjahr Übernachtungen in Millionen 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Top-15 Destinationen

23 Tourismusintensität von Tourismusregionen und Gemeinden Tourismusbezirk bzw. Gemeinde Ü/ ha Dauersiedlr.* Anteil Ü. am TJ Wintersaison Betten / 100 Ew Übern. / Ew Anteil Ü. am TJ Sommersaison Betten / 100 Ew Übern. / Ew Maximum Index Ø=100 Minimum Land Salzburg Feb. 187 Nov. 25 Flachgau Jul. 242 Jan. 49 Tennengau Aug. 166 Nov. 36 Pongau Feb. 223 Nov. 15 Pinzgau Feb. 210 Nov. 15 Lungau Feb. 259 Nov. 9 Salzburg (Stadt) Aug. 143 Feb. 60 Umgebungsorte Sbg Aug. 148 Jan. 68 Anthering Jul. 143 Mrz. 75 Bergheim Aug. 127 Jan. 56 Elixhausen Aug. 142 Mai 81 Elsbethen Aug. 242 Jan. 14 Eugendorf Aug. 159 Jan. 64 Grödig Aug. 169 Dez. 30 Großgmain Aug. 145 Feb. 79 Hallwang Apr. 160 Jan. 38 Wals-Siezenheim Aug. 145 Jan. 73 Salzburger Seenland Aug. 299 Jan. 32 Berndorf bei Salzburg Aug. 304 Dez. 2 Henndorf am Wallersee Aug. 314 Feb. 23 Köstendorf Aug. Mrz. Mattsee Aug. 339 Jan. 27 Neumarkt am Wallersee Aug. 267 Jan. 40 Oberndorf bei Salzburg Jul. 159 Jan. 41 Obertrum am See Aug. 415 Jan. 6 Seeham Aug. 256 Mrz. 25 Straßwalchen Aug. 207 Jan. 54 Seekirchen am Wallersee Aug. 286 Jan. 42 Fuschlseeregion Jul. 421 Mrz. 28 Ebenau Aug. 251 Mrz. 14 Faistenau Aug. 250 Nov. 8 Fuschl am See Aug. 234 Mrz. 24 Hintersee Aug. 245 Nov. 17 Hof bei Salzburg Aug. 186 Mrz. 55 Koppl Jul Feb. 7 Wolfgangseeregion Aug. 272 Mrz. 25 St. Gilgen Jul. 289 Feb. 15 Strobl Aug. 244 Mrz. 36 sonst. Orte im Flachgau Aug. 162 Jan. 62 Tennengauer Salzachtal Jul. 154 Nov. 66 Adnet Jul. 197 Nov. 33 Bad Vigaun Aug. 110 Feb. 90 Golling a.d. Salzach Aug. 186 Nov. 25 Hallein Aug. 175 Jan. 62 Krispl Aug. 191 Nov. 33 Kuchl Jul. 225 Nov. 16 Oberalm Okt. 154 Feb. 39 Puch bei Hallein Jul. 184 Jan. 47 Monat Monat Index Ø=100 Hinweis: *=Dauersiedlungsraum, Ü=Übernachtungen, TJ=Tourismusjahr, Ew=Einwohner; Grundlage des Index ist der Jahresdurchschnitt. 15

24 Tourismusintensität von Tourismusregionen und Gemeinden 16 Tourismusbezirk bzw. Gemeinde Ü/ ha Dauersiedlr.* Anteil Ü. am TJ Wintersaison Sommersaison Maximum Minimum Betten / 100 Ew Übern. / Ew Anteil Ü. am TJ Betten / 100 Ew Übern. / Ew Index Ø=100 St. Koloman Jul. 192 Nov. 46 Scheffau am Tennengeb Aug. 254 Nov. 12 Lammertal Feb. 220 Nov. 9 Abtenau Feb. 201 Nov. 14 Annaberg-Lungötz Feb. 236 Nov. 7 Rußbach am Paß Gschütt Feb. 247 Nov. 3 St. Martin am Tenneng Feb. 214 Nov. 4 Region Tennengebirge Feb. 172 Nov. 16 Pfarrwerfen Jul. 215 Nov. 12 Werfen Jul. 261 Nov. 19 Werfenweng Feb. 182 Nov. 16 Salzburger Sportwelt Feb. 236 Nov. 6 Altenmarkt im Pongau Feb. 244 Nov. 7 Eben im Pongau Feb. 225 Nov. 5 Filzmoos Feb. 213 Nov. 4 Flachau Feb. 265 Nov. 2 Kleinarl Feb. 229 Nov. 1 Radstadt Feb. 225 Nov. 6 St. Johann im Pongau Feb. 199 Nov. 21 Wagrain Feb. 233 Nov. 6 Sbg. Sonnenterrasse Feb. 184 Nov. 29 Goldegg Feb. 177 Nov. 44 St. Veit im Pongau Feb. 184 Nov. 12 Schwarzach im Pongau Feb. 238 Okt. 15 Gasteinertal Feb. 197 Nov. 33 Bad Hofgastein Feb. 187 Nov. 42 Bad Gastein Feb. 201 Nov. 29 Dorfgastein Feb. 228 Nov. 16 Großarltal Feb. 207 Nov. 16 Großarl Feb. 207 Nov. 17 Hüttschlag Feb. 197 Nov. 12 sonst. Orte im Pongau Feb. 275 Nov. 8 Nationalp. Hohe Tauern Feb. 220 Nov. 9 Bramberg am Wildkogel Feb. 224 Nov. 4 Bruck a.d. Großglstr Aug. 236 Nov. 20 Fusch a.d. Großglstr Aug. 181 Nov. 3 Hollersbach im Pinzgau Feb. 244 Nov. 2 Krimml Feb. 259 Nov. 2 Lend Feb. 220 Nov. 2 Mittersill Feb. 194 Nov. 24 Neukirchen am Großven Feb. 258 Nov. 2 Niedernsill Aug. 216 Nov. 17 Piesendorf Feb. 201 Nov. 26 Rauris Feb. 217 Nov. 1 Stuhlfelden Feb. 248 Apr. 18 Taxenbach Jul. 181 Nov. 27 Uttendorf Feb. 220 Nov. 7 Wald im Pinzgau Feb. 263 Nov. 9 Monat Monat Index Ø=100 Hinweis: *=Dauersiedlungsraum, Ü=Übernachtungen, TJ=Tourismusjahr, Ew=Einwohner; Grundlage des Index ist der Jahresdurchschnitt.

25 Tourismusintensität von Tourismusregionen und Gemeinden Tourismusbezirk bzw. Gemeinde Ü/ ha Dauersiedlr.* Wintersaison Sommersaison Maximum Minimum Anteil Ü. Betten / Übern. Anteil Ü. Betten / Übern. Monat Index Mo- am TJ 100 Ew / Ew am TJ 100 Ew / Ew Ø=100 nat Zell am See - Kaprun Aug. 171 Nov. 35 Kaprun Feb. 166 Mai 42 Zell am See Aug. 179 Nov. 12 Region Hochkönig Feb. 229 Nov. 5 Dienten am Hochkönig Feb. 263 Nov. 5 Maria Alm am St. Meer Feb. 224 Nov. 5 Mühlbach am Hochkönig Feb. 223 Nov. 4 Saalfelden-Leogang Feb. 191 Nov. 29 Leogang Feb. 193 Nov. 23 Saalfelden am St. Meer Feb. 183 Nov. 45 Saalbach-Hinterglemm Feb. 251 Nov. 2 Sbg. Saalachtal Aug. 202 Nov. 6 Lofer Feb. 243 Nov. 3 St. Martin bei Lofer Aug. 252 Nov. 3 Unken Aug. 179 Nov. 17 Weißbach bei Lofer Aug. 258 Nov. 2 sonst. Orte im Pinzgau Feb. 206 Nov. 15 Ferienregion Lungau Feb. 259 Nov. 9 Göriach Feb. 222 Nov. 4 Lessach Aug. 263 Nov. 1 Mariapfarr Feb. 241 Nov. 1 Mauterndorf Feb. 240 Nov. 9 Muhr Aug. 329 Apr. 8 Ramingstein Jul. 263 Nov. 12 St. Andrä im Lungau Aug. 270 Nov. 2 St. Margarethen im Lg Feb. 274 Nov. 2 St. Michael im Lungau Feb. 247 Nov. 14 Tamsweg Feb. 185 Nov. 23 Thomatal Feb. 337 Nov. 0 Tweng Feb. 296 Mai 2 Unternberg Feb. 368 Nov. 12 Weißpriach Feb. 275 Nov. 3 Zederhaus Feb. 259 Nov. 1 Index Ø=100 Hinweis: *=Dauersiedlungsraum, Ü=Übernachtungen, TJ=Tourismusjahr, Ew=Einwohner; Grundlage des Index ist der Jahresdurchschnitt. 17 Übernachtungen je 100 Einwohner/-innen

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27 Die Wintersaison 2017/18 im Überblick Millionen Ankünfte Millionen Übernachtungen 19 Inland Deutschland sonst. Ausland Inland Deutschland sonst. Ausland Wintersaison 2017/18 Ankünfte Übernachtungen Aufenthaltsdauer VÄ zum Vorjahr in % jahr in VÄ zum Vor- % VÄ zum Vorjahr in % , ,1 4,1-0,1 gewerbliche Betriebe , ,9 3,7 +0,0 5-Stern u.ä. Betriebe , ,1 2,8-0,3 4-Stern Sup. u.ä.b , ,0 3,6 +1,4 4-Stern u.ä. Betriebe , ,2 3,4-0,4 3-Stern u.ä. Betriebe , ,3 3,6-0,2 2/1-Stern u.ä.b , ,6 3,1-2,8 gew. Ferienwohnungen , ,4 5,6-0,6 Privatquartiere , ,8 5,6-0,7 Privatzimmer , ,3 4,8 +1,6 priv. Ferienwohnungen , ,2 5,8-1,5 sonstige Unterkünfte , ,5 5,0 +1,5 Inland , ,6 3,2-1,0 Deutschland , ,7 4,6 +1,2 sonstiges Ausland , ,4 4,2-1,3 Millionen 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 Übernachtungen nach Monaten Aufenthaltsdauer in Tagen 1,5 1,0 0,5 0,0 Nov Dez Jan Feb Mar Apr Inland Ausland Vorjahr 1 0 Inland Deutschland sonst. Ausland