Studienaufenthalt im Ausland

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1 Studienaufenthalt im Ausland Erfahrungsbericht Name der Universität: UFRJ Rio de Janeiro Land: Brasilien Zeitraum/Jahr des Auslandaufenthaltes: Juli 2012 Juli 2013 Partneruniversität: Ja 1. Allgemeines: Informationen zum Land, zur Stadt und zur Universität Stadt Rio de Janeiro bietet seinen Bewohnern eine Lebensqualität, die man sonst nur in wenigen Städten weltweit findet. Der Winter ist recht warm, im Sommer kann es sehr heiß werden. Zum Glück verfügen die meisten Wohnungen über Ventilatoren bzw. Klimaanlagen. Rio de Janeiro liegt umgeben von Bergen und Seen am Meer. Daher bieten sich viele Sportarten wie surfen, klettern und Beachsoccer an. Das Leben der Cariocas spielt sich draußen ab. Sehr populär für die Einwohner von Rio de Janeiro sind die ausgebauten Fahrradwege an der Copacabana, Ipanema, Botafogo oder Flamengo. Mittlerweile sieht man neben Joggern fast nur noch Personen mit Longboards. Zum surfen eignet sich die Gegend um Arpoador gut, sehr gute Surfer müssen jedoch etwas weiter fahren Umgebung In der Nähe von Rio de Janeiro kann ich besonders die Ilha Grande empfehlen. Hierbei handelt es sich um eine ruhige, stark bewaldete Insel mit vielen Wanderwegen und sehr schönen Stränden, die sehr gut mit dem Bus und dann mit der Fähre von Rio de Janeiro zu erreichen ist. Flüge innerhalb Brasiliens sind günstig, wenn man früh bucht. Aufgrund der Größe des Landes sieht man in einem Jahr nur einen Bruchteil von dem, was man gerne sehen würde. Eine meiner Fahrten war ein Backpacker-Trip in den Nord-Osten des Landes (Recife, Natal, Fortaleza) sowie in den Süden (Florianópolis, Santa Catarina). Diese Fahrten organisierte ich größtenteils über ein Couchsurfing-Portal. Dies funktioniert in Brasilien sehr gut und kann von mir nur empfohlen werden. Land und Leute Brasilianer sind sehr offenherzige, freundliche, frohe Menschen. Ich habe mich sehr schnell wohlgefühlt

2 und viele neue Bekanntschaften geknüpft. Mit der Pünktlichkeit nimmt man es in Rio nicht sehr genau, aber mit der Zeit lernt man sich anzupassen. Wenn ihr Freunde einladet und gegen 22 Uhr anfangen wollt zu grillen, könnt ihr eure Freunde für 20 Uhr einladen und euch dann um 21 Uhr locker fertig machen. Vor 22 Uhr wird niemand erscheinen. Die 2 Std Regel funktioniert immer! 2. Vorbereitungsempfehlung: Visum, Flug, Versicherung, Arztbesuche, Wohnung, Unterhaltskosten Vorbereitung: Die Vorbereitung für ein Studium an der UFRJ erfordert eine genaue Planung und gestaltet sich teilweise als schwierig. Der Bewerbungsprozess an der TU Darmstadt verlief reibungslos, sowie die direkte Bewerbung bei der UFRJ (Motivationsschreiben, Lebenslauf auf Portugiesisch). Nachdem ich die TU Darmstadt über meinen Plan informierte bereits im Juli nach Brasilien zu fliegen, da der Semesterstart einiger Masterkurse bereits Anfang August datiert war, wurde mir empfohlen mich frühzeitig um einen Flug zu kümmern. Um ein Visum bei der Botschaft in Frankfurt zu beantragen musste ich auf ein Einladungsschreiben im Original mit Stempel warten. Nachdem meine Mitbewerber ihre Unterlagen bekommen hatten und das International Office auch keine Informationen über den Verbleib meines Einladungsschreibens hatte, bat ich die UFRJ telefonisch und elektronisch um Auskunft. Dies gestaltete sich mehr als schwierig und ich erfuhr, dass sich der Großteil der brasilianischen Universitäten im Streik befand. Die Botschaft in Frankfurt teilte mir mit, dass ein Visum nur erteilt wird, wenn das Originalschreiben mit Siegel vorliegt. Nach ewigem Hin- und Her gelang es mit über einen Kontakt in der Botschaft meinen Bearbeiter davon zu überzeugen, dass es sich hier um einen Sonderfall handelt, da die UFRJ aufgrund eines Streiks geschlossen sei. Ich erhielt mein Visum somit ca. 5 Tage vor Abflug. Bei mir hat es zum Glück noch geklappt, ich weiß jedoch von mind. einem deutschen Student einer anderen Universität, der auf eigene Kosten zur Visumsbeantragung nach Deutschland zurückkehren musste, genau wegen diesem Problem und weil die UFRJ trotz Streik keine Studenten mit Touristenvisum akzeptieren wollte. Danke an Frau Nothnagel und ihrem Team, die sich sehr für mich eingesetzt haben, denen aber bei diesem Sonderfall die Hände gebunden waren. Wohnen In Rio de Janeiro gibt es nur wenige Studentenwohnheime, die aufgrund ihrer Lage nicht besonders

3 attraktiv sind. Da ich bereits Jahre vorher in Rio war, wusste ich bereits, in welchen Vierteln ich leben will. Diese waren bei mir: Copacabana, Ipanema, Leblon, Botafogo und Flamengo. Diese Wohnviertel bieten durch ihre Strandlage und gute Infrastruktur eine sehr hohe Lebensqualität. Ich fand direkt in der ersten Woche auf eine sehr schöne, multikulturelle WG an der Copacabana. Die Domain für Austauschstudenten fand ich nicht zielführend, aber ich habe auch schon sehr viel Gutes von dieser Seite gehört. Grundsätzlich solltet ihr bei der Wohnungssuche etwas vorsichtig sein. Die Preise sind teilweise Wucher und man versucht aus dem Unwissen der Austauschstudenten Profit zu schlagen. Mit Preisen von ca. R$ 1000 muss man jedoch pro Monat in guter Lage rechnen. Da in Rio de Janeiro bereits viele Favelen pazifiziert sind, gibt es auch einige Studenten, die dort leben. Dabei erfreut sich vor allem Vidigal großer Beliebtheit. Die Wohnungen sind dort preislich recht günstig und man hat meist einen direkten Blick auf das Meer. Jedoch würde ich dies nur empfehlen, wenn man bereits Portugiesisch spricht. Die Anbindung zur UFRJ ist von den Stadtteilen der Zona Sul recht gut zu erreichen, jedoch sind die Straßen in Rio chronisch verstopft und die Fahrtzeiten variieren stark. Von der Copacabana zur Uni bin ich zwischen 25 min und knapp 2 Stunden gefahren, je nach Rush Hour und Fahrstil des Busfahrers. 3. Studienorganisation an der Universität: Kurswahl, anerkannte Prüfungen, sonstiges Einschreibung an der UFRJ Die Einschreibung in meine Kurse gestaltet sich als schwierig, da sich auch die Administration (das International Office in Rio ist chronisch unterbesetzt und verfügt daher über wenige Sprechzeiten, auch während dem Semester) teilweise im Streik befand. Die ersten Tage verbrachte ich regelmäßigen mit Busfahrten zur Uni, da ich jedoch meist niemanden antraf, knüpfte ich bereits Kontakte zu anderen Studenten, lernte den Campus besser kennen und konnte mir die Busstrecke genauer einprägen. Als meine Mitbewerber und ich dann endlich durch das International Office begrüßt wurden, wurden wir gleich darauf hingewiesen, dass noch kein Ende des Streiks in Sicht sei. Jedoch war dies in einigen Mastervorlesungen nicht so und ich begann bereits Anfang August mit Kursen an der Wirtschaftsfakultät. Kurswahl Ich belegte mit Hinblick auf meine Vertiefung im Master in Darmstadt einige Vorlesungen an dem Wirtschaftsinstitut, welches nur wenige Minuten per Bus von der Copacabana entfernt ist und an dem Bauingenieurinstitut, welches recht weit im Norden von Rio de Janeiro liegt. In Darmstadt wurden mir bereits vor meinem Aufenthalt alle Kurse, die ich belegen wollte, voranerkannt. Die Homepage der UFRJ ist jedoch nicht sehr gut strukturiert und man muss etwas nach den Kursbeschreibungen suchen. Am

4 besten wendet man sich bereits vor Abflug an die Mitarbeiter des International Office der TUD, welche über Kontakte von Ansprechpersonen an der UFRJ verfügen. Das Universitätssystem in Rio de Janeiro ist recht verschult. Es handelt sich um Pflichtveranstaltungen und man schreibt meist 2 Klausuren pro Fach. Die Kurse sind recht klein, bei mir waren es meist Kurse zwischen 4 und 40 Studenten. Solltet ihr Probleme wegen Überschneidungen haben oder nicht für Kurse angemeldet sein, so sucht den Kontakt zum International Office und den Professoren bzw. den Fachbereichen. Bei der UFRJ ist es meistens so: Am Anfang geht es nicht oder ihr werdet weggeschickt, am Ende funktioniert es aber dann doch! Der Kontakt zu den meisten Professoren war recht freundschaftlich. Man wird geduzt und die Professoren erwarten es meist auch, dass man sie duzt. Der Campus im Norden der Stadt ist recht groß, jedoch verkehren zwischen den einzelnen Instituten regelmäßig Busse. Jeder Campus verfügt über eine eigene Mensa und/oder Restaurants. In der Mensa bekommt man ein vollwertiges Gericht (Fleisch, Beilage, Getränk, Nachtisch) für umgerechnet 0,70, die Restaurants sind etwas teurer. Sprachkenntnis Nachweis: Nein Uniformpflicht: Nein Unterrichtssprache: Portugiesisch Anwesenheitspflicht: Ja Semesterbeginn: August 2012 Semesterende: Juni Leben und Freizeit: Studentenleben, Nachtleben, Land, Leute, Klima, Essen, Sport, Reisen Nachtleben Rio de Janeiro verfügt mit Lapa über einen Ort mit einer großen Vielfalt unterschiedlicher Bars, Restaurants und Clubs. Jede Musikrichtung und jede Art von Publikum ist dort vertreten. An der Copacabana und in Ipanema sind auch einige gute Clubs, jedoch sind diese preislich gesehen teurer als Lapa. Ein Tipp von mir sind die Elektro-Feste in Vidigal sowie das The Maze, einer der bekanntesten Jazzclubs Brasiliens auf einem Berg in einer kleinen Favela in der Innenstadt gelegen, mit einer beeindruckenden Aussicht. Wenn ihr euch die Aussicht über Rio von einem Hotel direkt am Strand mal anschauen wollt, müsst ihr das Pestana Hotel besuchen.

5 Essen Lebensmittel kosten in Brasilien etwa so viel wie in Deutschland. Jedem Genießer von brasilianischem Rindfleisch würde ich empfehlen, möglichst viel Fleisch (geschmacklich und preislich sehr gut) und Obst zu essen und auf Fisch (zumindest in Rio) zu verzichten. Es gibt jedoch viele Regionen um Rio de Janeiro, die sich durch sehr gute Speisefische auszeichnen. Sprache Da ich bereits in Kanada gelebt habe, daher fließend Französisch spreche und etwas Spanisch konnte, hatte ich keine Probleme mit der Sprache. Jedem Bewerber ohne Sprachkenntnisse würde ich empfehlen zumindest in Brasilien einen Sprachkurs zu belegen und wenn möglich auf Englisch zu verzichten. An der UFRJ werden kaum Kurse auf Englisch angeboten und man sollte daher schon einen Grundwortschatz haben. Die UFRJ bietet jedes Semester einen ca. 3 wöchigen Sprachkurs an, den man umsonst belegen kann. Es wird zum Anfang des Semesters ein Einstufungstest angeboten und man wird in verschiedene Niveaus eingeteilt 5. Warum man dort studieren sollte (Fazit): Ich kann jedem nur empfehlen, ein Austauschjahr in Rio de Janeiro zu verbringen. Ihr werdet es nicht bereuen. Die Lebensqualität der Stadt und die Freundlichkeit der Menschen werden euch faszinieren und am Ende wollt ihr nicht mehr weg!

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