Umgang mit Demenz: Eine gemeinsame Aufgabe

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1 Umgang mit Demenz: Eine gemeinsame Aufgabe Mediengespräch vom 12. Juli 2018 Zusammen mit Gemeindepräsidentenverband, Alzheimervereinigung, Pro Senectute

2 2 Was, wenn die Übersicht im Alltag verloren geht?

3 3 Demenz beeinflusst Inanspruchnahme von Dienstleistungen Intergenerativität Bewegung & Transport Soziale Kontakte Arbeitswelt Kommunikation Gesundheit Finanzen Öffentlicher Raum Persönliche Versorgung Kultur & Freizeit Sicherheit. alle Bereiche des Zusammenlebens

4 Inhalt 4 Demenz Herausforderung heute und morgen Regierungspräsident Thomas Heiniger Nationale Demenzstrategie Umsetzung im Kanton Monique Arts, Zukunftsprojekt «Mäander» Thomas Heiniger / Monique Arts, Jürg Schmid, Alzheimervereinigung ZH Franjo Ambrož, Pro Senectute ZH Jörg Kündig, Gemeindepräsidentenverband ZH Fazit und Ausblick Thomas Heiniger

5 5 Herausforderung heute und morgen In der Schweiz leben heute rund Menschen mit Demenz Jährlich kommen rund Neuerkrankungen dazu Gemäss Prognosen wird sich die Zahl der Betroffenen bis 2040 auf rund verdoppeln Pro demenzerkrankte Person sind durchschnittlich drei Angehörige direkt mitbetroffen, da sie in die Betreuung einbezogen sind Rund zwei Drittel der Bewohnerinnen und Bewohner in Schweizer Pflegeheimen leidet an Demenz Die Anzahl Personen mit Demenz wächst, weil - die Anzahl älterer Personen an der Gesamtbevölkerung zunimmt - die Lebenserwartung steigt und - das Demenzrisiko mit steigendem Alter höher ist

6 6 Anzahl Menschen mit Demenz im ca * ca * * Dunkelziffer (Personen ohne Diagnose) ist gross Die Anzahl Menschen mit Demenz im wird sich bis 2040 voraussichtlich verdoppeln

7 7 Volkswirtschaftliche Bedeutung Demenz-assoziierte Kosten* pro Person und Jahr: im Heim CHF zu Hause CHF ( indirekte Kosten) Unter der Annahme, dass ca Zürcherinnen und Zürcher von Demenz betroffen sind ca. 60% der Menschen mit Demenz zu Hause wohnen ergeben sich pro Jahr CHF 2.1 Mia. direkte und indirekte demenzbezogene Kosten im *Gemäss Ecoplan-Bericht «Kosten der Demenz in der Schweiz», erstellt im Auftrag der Schweizerischen Alzheimervereinigung, Hochrechnung für 2015

8 8 Nationale Demenzstrategie Von Bund und Kantonen verabschiedet mit vier Handlungsfeldern: Fokus Gesundheits- und Sozialthemen

9 9 Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie im Koordinierende und unterstützende Rolle des Kantons: 1. Analyse der Situation im und des Handlungsbedarfs durch die (2014) 2. Identifikation von Massnahmen am jährlichen Zürcher Demenzforum mit Vertreterinnen und Vertretern von Gemeinden und Kanton, Leistungserbringern, Betroffenenorganisationen, Forschungs- und Bildungsinstitutionen und Aufsichtsbehörden 3. Koordination der Umsetzung im Sinne einer Verbundaufgabe, die alle am Demenzforum teilnehmenden Organisationen betrifft und die grundsätzlich in eigener Verantwortung wahrgenommen wird 4. Unterstützung von Projekten, die sinnvoll sind, aber keinem eindeutigen Verantwortlichen zugeordnet werden können

10 10 Organisation Patronat Thomas Heiniger, Gesundheitsdirektor Mario Fehr, Sicherheitsdirektor Ulrich Gut, Präsident ALZ CH FETT= Ausschuss

11 Ergebnisse 11 Die Umsetzung der «Nationalen Demenzstrategie » im ist vor allem auf eine funktionierende Gesundheitsversorgung ausgerichtet: Die grössten Lücken in der Gesundheitsversorgung sind identifiziert Lösungen sind erarbeitet oder in Erarbeitung

12 12 Neue Instrumente und Angebote AIDA- Care CareNet+ Zugehende Beratung bei Demenz (ZB) CASE Beratungs-tool «BAS» für kommunale Altersstellen Optimierung der Versorgung von MmD und schwersten Verhaltensstörungen Demenzfreundliche Gemeinde

13 13 AIDA-Care Aufsuchende Individuelle DemenzAbklärung und Beratung AIDA- Care CareNet+ Zugehende Beratung bei Demenz (ZB) CASE Beratungs-tool «BAS» für kommunale Altersstellen Optimierung der Versorgung von MmD und schwersten Verhaltensstörungen Demenzfreundliche Gemeinde

14 14 Zugehende Beratung bei Demenz (ZB) AIDA- Care CareNet+ Zugehende Beratung bei Demenz (ZB) CASE Beratungs-tool «BAS» für kommunale Altersstellen Optimierung der Versorgung von MmD und schwersten Verhaltensstörungen Demenzfreundliche Gemeinde

15 15 CareNet+ AIDA- Care CareNet+ Zugehende Beratung bei Demenz (ZB) CASE Beratungs-tool «BAS» für kommunale Altersstellen Optimierung der Versorgung von MmD und schwersten Verhaltensstörungen Demenzfreundliche Gemeinde

16 Erkenntnisse 16 Die Gesundheitsversorgung im Bereich Demenz hat sich verbessert und wird aktiv durch die verschiedenen Akteure weiterentwickelt Das Thema Demenz betrifft nicht nur das Gesundheitswesen, sondern auch praktisch alle anderen Bereiche der Gesellschaft Gewerbe Nachbarschaft Angehörige Arbeitgeber Vereine Öffentlicher Raum Demenz ist eine gesamtgesellschaftliche und dauerhafte Angelegenheit Öffentlicher Verkehr Kultur Behörden Bildung Wohnen Kirchen Forschung Leistungserbringer Gesundheit

17 Zukunftsprojekt «Mäander» 17 Gründung einer breit abgestützten, unabhängigen Organisation, die koordinative, initiative und kommunikative Aufgaben im Bereich Demenz übernimmt. Ziel ist die Erarbeitung von Strukturen, die dazu beitragen, dass Menschen mit Demenz so lange wie möglich am gesellschaftlichen Alltag teilhaben können. Projektauftrag des Regierungsrates des Kantons Zürich: Projekt «Mäander»

18 18 «Mäander» Private & private Organisationen Fachwelt KOORDINATION Akteure zusammenbringen Betroffene Öffentliche Hand Wirtschaft

19 19 Anforderungen für Koordination Effiziente Koordinationsgefässe schaffen, um möglichst niederschwellig Probleme von Menschen mit Demenz und Probleme in Zusammenhang mit Demenz zu erfassen Austausch zwischen den richtigen und wichtigen Partnern fördern, um gute Lösungen zu identifizieren Austauschen & Koordinieren

20 20 «Mäander» INITIATION Lösungsprozess steuern Finanzierungsquellen Lösungsansätze Fachkompetenz Prozesskompetenz Problemrelevanz

21 Anforderungen für Initiation 21 Netzwerke bilden für die Identifikation von möglichen Projektpartnern bzgl. Fachkompetenz und Finanzierungsmöglichkeiten Anerkennung, Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit erzielen, um das Matching von möglichen Projektpartnern mit Know-how und Ressourcen unterstützen zu können Vernetzen & Vermitteln

22 22 «Mäander» Gesellschaftsrelevante Themen Projekte mit Praxisrelevanz KOMMUNIKATION Wissen und Lösungen vermitteln Lösungen für Menschen mit Demenz und Angehörige Einbindung Menschen mit Demenz Umgang mit Menschen mit Demenz

23 23 Anforderungen für Kommunikation Strukturierte thematische Programme lancieren, um Demenz in einem bestimmten gesellschaftlichen Zusammenhang zu thematisieren (Verkehr, Orientierung im öffentlichen Raum, Betreuung, Kultur, Bildung etc.) Effiziente Kommunikationsstrukturen unter Berücksichtigung der vielfältigen Gesellschaft aufbauen, um ein möglichst breites und grosses Publikum zu erreichen Glaubwürdig und ansprechend kommunizieren, um die bestmögliche Wirkung in der Gesellschaft zu erzeugen Multiplizieren durch Kommunizieren

24 24 «Mäander» Gemeindepräsidentenverband ZH Alzheimervereinigung ZH Projekt des Kantons Zürich mit den wichtigsten Stakeholdern im Bereich Demenz Pro Senectute ZH

25 MÄANDER ist sinnvoll und wichtig, da die Alzheimervereinigung auch für die nächsten Jahre viele Handlungsfelder in der Demenzarbeit sieht und die Notwendigkeit der Konzentration der Kräfte erkennt Die Bedürfnisse und Anforderungen von Menschen mit Demenz, wie auch für deren An und Zugehörigen, die fast alle Lebensbereiche betreffen, müssen grundsätzlich erkannt und berücksichtigt werden, damit eine klientenorientierte Unterstützung geboten werden kann und effektive und effiziente Massnahmen initialisiert werden können. Es kann eine Plattform geschaffen werden, die die Zusammenarbeit aller benötigten Fachleute aus den verschiedensten und unterschiedlichsten Fachgebieten unterstützt, koordiniert und damit eine bestmögliche Unterstützung für Menschen mit Demenz und deren Angehörige sicherstellen kann. Für Menschen mit Demenz und deren An-und Zugehörige kann einerseits ein Überblick über die unzähligen Angebote und Dienstleistungen geschaffen und sichergestellt werden, dass möglichst viele qualitativ hochwertige Angebote auch auf Gemeindeebene direkt bei den Betroffenen verfügbar gemacht werden. Die Alzheimervereinigung begrüsst das Projekt MÄANDER und hofft, dass so die Umsetzung der nationalen Demenzstrategie auch in den nächsten Jahren im gewährleistet und weitergetragen wird.

26 Relevanz des Projektes Mäander für die ältere Bevölkerung im Ältere Menschen sind besonders von Demenzerkrankungen betroffen, da die Prävalenz im Alter stark zunimmt. Die Zunahme der an Demenz erkrankten älteren Menschen führt zu grossen Herausforderungen für die ganze die Gesellschaft (Pflege- und Betreuungskosten, Entlastung von Angehörigen usw.). Es besteht ein grosser Bedarf an einer koordinierten und sektorenübergreifenden Zusammenarbeit. Nur so kann eine qualitativ und ökonomisch optimale Versorgung und Entlastung aller Beteiligten sichergestellt werden. Die Koordination der Leistungen trägt dazu bei, Zugänge zu schaffen, Doppelspurigkeiten zu verhindern und Angebotslücken aufzudecken und zu schliessen. Die ganzheitliche Ausrichtung vom Projekt Mäander trägt der Tatsache Rechnung, dass Demenz Auswirkungen in alle Bereiche der Gesellschaft hat.

27 Verband der Gemeindepräsidenten des Kantons Zürich Projekt Mäander Demenz gepaart mit Alterung der Bevölkerung ist eine der wichtigsten und dringlichsten Fragestellungen unserer Gesellschaft Die Gemeinden und Städte stellen die Pflegeversorgung sicher durch Bereitstellung von Strukturen und Mitfinanzierung der Pflegeleistungen Medizinische Grundversorgung ist Verbundsaufgabe: Zusammenarbeit und Koordination zwischen Gemeinden ist gefragt Die Ergebnisse der nationalen Demenzstrategie sollen die Gemeinden erreichen und sie in ihren Bemühungen unterstützen 27

28 Verband der Gemeindepräsidenten des Kantons Zürich Projekt Mäander Demenzforum ist ein wichtiges Element, deshalb hat der GPV die Chance genutzt, sich dort einzubringen Es ist ein Vielzahl von Organisationen anwesend Koordination, Information und Unterstützung für Gemeinden sehr wertvoll, deshalb ist MÄANDER = wertvolles Projekt GPV ist bereit und gewillt, sich einzubringen und im Rahmen seiner Möglichkeiten mitzugestalten bspw. in einer künftigen Führungsstruktur eine Rolle einzunehmen 28

29 29 Fazit und Ausblick Demenz ist eine grosse Herausforderung heute und morgen In den bisherigen vier Umsetzungsjahren der nationalen Demenzstrategie sind im sicht- und spürbare Resultate erzielt worden Im nächsten Schritt steht die gesamtgesellschaftliche Dimension des Themas Demenz im Fokus

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