Lagerstättenkundliche Analyse des Kupferschiefers am Bottendorfer Höhenzug

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1 GIS- Aufbaumodul Codematix, Jena Lagerstättenkundliche Analyse des Kupferschiefers am Bottendorfer Höhenzug Abschlussprojekt - IHK 03. November 2010 Jan Dittmann

2 Inhalt: 1. Einleitung 2. Datengrundlage 3. Methoden 4. Analyse 5. Ergebnisse 2 /19

3 Aufgabenstellung: Wie sind die Lagerungsverhältnisse der Kupferschiefer-Formation? Wie groß ist das Volumen dieser Formation? Ziel: Sind Aussagen zum gegenwärtigen Anteil des Kupfers im Kupferschiefer möglich? Kupferschiefer mit Fossilrest (Feinlaminierter Kalkmergelgestein) Altschacht, Bottendorfer Höhenzug 16. Jh. 3 /19

4 4 /19

5 Geologische Diplomkartierung (Jan Dittmann, IGW FSU Jena) auf Basis der TK 10 (Herausgabe 1993 /1994), Landesvermessungsamt Thüringen Chronik des Kupferschieferbergbaus in Bottendorf/ Unstrut Verlag, 2007 (J. Leipold) 5 /19

6 Geologische Diplomkartierung: 1. Geländebegehung 2007/8 - Aufnahme der Gesteine/ Profile - Einmessen der Schichten - Einmessen wichtiger Lokationen mit GPS (Gamin etrex) 2. Auswertung - Komplexe geologische Karte - Geologisches Schichtenmodell Geologische Karte am Bottendorfer Höhenzug 6 /19

7 Aufnahme, Bearbeitung und Auswertung der Daten in ArcGIS (ESRI) Daten-Berechnungen in Excel (Microsoft Office) Georeferenzierung des Kartenmaterials, Germany Zone 4 (GK-System) (Ellipsoid: Bessel 1841, Datum: Potsdam-Rauenberg) Digitalisierung des Karteninhalts Punkte (Messpunkte, Objekte) Polyline (Höhenlinien, Störungen) Polygone (Gesteinshorizonte) Analyse 7 /19

8 8 /19

9 Lagerung der Rotliegend-Gesteine Legende Höhenlinie Unstrut Straße Rahmen DTM Rotliegend: Höhe: 201,7 m Tiefe: 142,9 m ausgehend vom DTM (3-fach überhöht), Gebiet: 206,5 117 m 9 /19

10 Lagerung der Rotliegend-Gesteine Legende Höhenlinie Unstrut Straße Rahmen DTM Rotliegend: Höhe: 201,7 m Tiefe: 142,9 m Quartär Zechstein Kupferschiefer Rotliegend Stratigraphie: 10 /19

11 B B A B 11 /19

12 B A 12 /19

13 B A 13 /19

14 B A 14 /19

15 Analyse der Basis des Kupferschiefers im ArcGIS mittels Spatial Analyst / spline und slope separat für Graben (A) und Umfeld (B) Mächtigkeit m Fläche m² Formation Vol m³ 0, , ,9 0, , ,6 Kupfer im Malachit am Top des Rotliegend 15 /19

16 Abbau des Kupferschiefers im 16. bis 18. Jh. Cu-Gehalt variiert im Kupferschiefer Annahme des Cu-Gehalts nach Werten von Untersuchungen Zeitraum Cu-Gehalt % Mächtigkeit m Cu-Abbaumenge in t Cu Vol m³ Formation Vol m³ 5,0 0,5 78, ,0 0,5 136, heute 2, ,5 0, , , ,5 0, , /19

17 17 /19

18 Auswertung geologischer Daten mittels GIS möglich! Abbaumenge im 17./18 Jh. von unbedeutender Größe (0,03 0,1 %) Vorhandensein einer größeren Menge an Cu abbauwürdig Teufen von 190 m bis ca m über NN Abbau im Tagebau möglich Probleme: - Werden für Interpolation eine größere Dichte an Informationen (Teufen) benötigt - Lagerung im Graben recht kompliziert Kupferschiefer oft mehrfach gestört - Wahrscheinlich hohe Kosten für Kompensation der Siedlung / Naturschutzgebiet 18 /19

19 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!

20 A A

21 A

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