3 KAMPAGNEN. Welche Kampagne ist die richtige für Sie?
|
|
- Alexa Kaufer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3 KAMPAGNEN Welche Kampagne ist die richtige für Sie? Forschungen zur Planung von Kampagnen für alternative Narrativen und Gegennarrativen weisen darauf hin, dass viele Kampagnen nicht so aufgestellt sind, dass sie sich an eine bestimmte Zielgruppe richten und das Denken oder Verhalten eines Menschen verändern. Kampagnen haben oft keine klaren und messbaren Ziele, es fehlen fundierte Kenntnisse über die Zielgruppe und es gibt keine Handlungsaufforderung oder eine Interventionskomponente. Infolgedessen können Kampagnen als Monologe erscheinen, wobei eine Seite eine Geschichte erzählt und die andere Seite, oft zufällige Leute aus der breiteren Öffentlichkeit, zuhören soll. Stellen Sie sich jemanden vor, der auf einem öffentlichen Platz in Ihrer Stadt steht und eine Geschichte, die ihm wichtig ist, Menschen erzählt, die zufällig vorbeigehen. Welche Wirkung würden Sie erwarten? Dieser Beitrag soll Ihnen helfen, die wesentlichen Schritte für eine erfolgreiche Kampagne durchzuführen. Wir empfehlen Ihnen, eine Kampagne aufzustellen, mit der eine Veränderung der Perspektive oder des Verhaltens angestrebt wird. Sie sollten daher alle 12 unten aufgeführten Schritte durchlaufen (// 03 WIRKUNG). Sogar eine besonders wohlwollende und motivierte Organisation der Zivilgesellschaft (Civil Society Organisation, CSO) kann mit zeitlichen, finanziellen, Personal- oder Kapazitätsbeschränkungen konfrontiert sein, die die Fähigkeit einschränken. Es gibt immer noch Kampagnen, die Sie durchführen können, um Ihre Organisation und die Themen, an denen Sie arbeiten oder die Ihnen am Herzen liegen, zu fördern (// 01 SICHTBARKEIT) oder der Zielgruppe alternative Handlungsweisen zu zeigen (// 02 AKTION ). // 01 SICHTBARKEIT Schritte 1-8 // 02 AKTION Schritte 1-10 // 03 WIRKUNG Schritte 1-12 //
2 1. Definieren Sie Ihr Ziel: Das Ziel muss klar, realistisch und messbar sein 2. Lernen Sie Ihre Zielgruppe kennen: Investieren Sie Zeit, um Ihre Zielgruppe zu finden und zu verstehen 3. Wählen Sie ein Ziel: Grenzen Sie die Zielgruppe so weit wie möglich ein 4. Überwachen und Evaluieren: Richten Sie Social Media-Metriken und Werkzeuge ein 5. Wählen Sie Ihre Medien aus: Verwenden Sie nur Medien, die Ihre Zielgruppe benutzt 6. Passen Sie Ihre Botschaft an: Entwickeln Sie Botschaften, für die sich Ihre Zielgruppe interessieren wird 7. Wählen Sie einen Überbringer aus: Wählen Sie einen Überbringer der Botschaft aus, der für Ihre Zielgruppe glaubwürdig ist 8. Seien Sie vorsichtig: Bereiten Sie sich auf verbalen Missbrauch und Drohungen vor // Schenken Sie dem Feedback Gehör: Erreichen Sie die richtigen Leute? 10. Handlungsaufforderung: Was sollte die Zielgruppe jetzt tun? Wie kann sie helfen? // Intervention: Individuelles Engagement, führen Sie einen Dialog, bringen Sie den/die andere(n) zum Nachdenken oder befähigen Sie ihn/sie dazu 12. Lernen Sie immer weiter: Investieren Sie in eine eingehende Evaluierung, so dass Sie sich verbessern können Kampagne // 01 VISIBILITÄT 2
3 Sie wollen ihnen sagen: Werfen Sie einen Blick auf unsere Arbeit! Ihr Ziel ist es, vor allem als Akteur auf dem Gebiet der Prävention oder der Bekämpfung des Extremismus gesehen und erkannt zu werden und zu sensibilisieren. Ihre Fähigkeiten und Fachkenntnisse im Umgang mit der Zielgruppe sind begrenzt. Beispiel: Lassen Sie uns eine CSO betrachten, die an relevanten Themen gearbeitet hat, z. B. Menschenrechte oder soziale Gerechtigkeit, aber nicht direkt an der Prävention oder Bekämpfung von Extremismus: Diese könnte jetzt nicht in der Lage sein, eine Online-Diskussion zu moderieren und sich mit der Zielgruppe zu befassen, aber vielleicht könnte sie das Terrain testen und zu einem späteren Zeitpunkt eine fortgeschrittene Kampagne durchführen. GRUNDLAGEN Die Botschaft verbreiten Sensibilisieren // Definieren Sie Ihr Ziel: Das Ziel muss klar, realistisch und messbar sein 2. Lernen Sie Ihre Zielgruppe kennen: Investieren Sie Zeit, um die Zielgruppe zu finden und zu verstehen 3. Wählen Sie ein Ziel aus: Grenzen Sie die Zielgruppe so weit wie möglich ein 4. Überwachen und Evaluieren : Richten Sie Social Media-Metriken und Werkzeuge ein 5. Wählen Sie ein Medium aus: Verwenden Sie nur Medien, die Ihre Zielgruppe benutzt 6. Passen Sie Ihre Botschaft an: Entwickeln Sie Botschaften, für die sich Ihre Zielgruppe interessieren wird 7. Wählen Sie einen Überbringer aus: Wählen Sie einen Überbringer der Botschaft aus, der für Ihre Zielgruppe glaubwürdig ist 8. Seien Sie vorsichtig: Bereiten Sie sich auf verbalen Missbrauch und Drohungen vor 3
4 Kampagne // 02 AKTION Sie wollen ihnen sagen: Das kannst du tun! Ihr Ziel ist es, gesehen zu werden, nach außen zu reichen und Ihrer Zielgruppe Gehör zu schenken. Sie wollen Ihrer Zielgruppe auch zeigen, was diese für die Themen, die sie interessiert, tun kann, indem man ihr eine konkrete Handlung vorschlägt. Aber vielleicht verfügen Sie nicht über die Ressourcen oder das Fachwissen, um einen qualifizierten Dialog mit Personen zu führen, die mit extremistischen Ideologien sympathisieren oder aus einer extremistischen Organisation aussteigen wollen (siehe Schritt 11). Beispiel: Ihre CSO hat ihr erstes Ziel erreicht. Sie haben eine Botschaft verlauten lassen, Sie erreichen Menschen und Ihr Anliegen nimmt an Fahrt auf. Dies könnte in praktischer Hinsicht bedeuten, dass Ihre Botschaften Gefällt mir, Kommentare und Teilen erhalten. Vielleicht möchten Sie sich die Kommentare anschauen, um aus dem Feedback zu lernen, aber Ihnen fehlt das Fachwissen im Haus, um einen qualifizierten Dialog mit den Personen zu führen, die auf Ihre Kampagne reagieren. Allerdings wissen Sie, dass die meisten Menschen, die mit Extremismus sympathisieren, etwas zu den Fragen, die sie bewegen, tun möchten. Also zeigen Sie ihnen alternative Handlungsweisen. Dies könnte ein politisches oder soziales Engagement sein, z. B. Freiwilligenarbeit in einer bestimmten CSO oder die Organisation einer Demonstration. GRUNDLAGEN Schenken Sie Ihrer Zielgruppe Gehör // Schenken Sie dem Feedback Gehör : Erreichen Sie die richtigen Leute? 10. Handlungsaufforderung: Was sollte die Zielgruppe jetzt tun? Wie kann sie helfen? Kampagne // 03 WIRKUNG 4
5 Sie wollen den Dialog mit ihrer Zielgruppe suchen und ihre Meinung verändern! Ihr Ziel ist es, das Denken der Menschen und ihr Verhalten zu verändern, um zu verhindern, dass jemand in den Extremismus abgleitet, oder um jemandem zu helfen, einen Ausweg aus diesem zu finden. Ein wirkungsvoller Ansatz, um Verhaltensänderungen herbeizuführen, ist der Dialog. Extremistische Anwerber machen genau das, sie befassen sich direkt, on- und offline, mit Personen, die auf ihre Propaganda reagieren Interventionen, direkter Dialog, sind potentiell der effektivste Teil Ihrer Kampagne, aber sie benötigen auch spezialisierte und qualifizierte Mitarbeiter, z. B. Sozialarbeiter oder Psychologen. Ehemalige Extremisten können auch glaubwürdige und wirksame Interventionisten sein. Beispiel : Ihre CSO will etwas bewegen, Sie könnten hauptsächlich offline und lokal arbeiten, z. B. mit gefährdeten Jugendlichen, und Sie wollen eine größere Zielgruppe erreichen und einen noch größeren Einfluss haben, indem Sie online gehen. Oder, wenn Ihre NRO Erfahrung online hat, aber ihr die Erfahrung fehlt, die benötigt wird, um sich direkt zu engagieren, könnte eine Zusammenarbeit mit CSO (wie z. B. EXIT Schweden oder EXIT Deutschland) nützlich sein, um die Wirksamkeit für beide Seiten zu vervielfachen. In einigen Fällen könnte das Ziel der CSO nicht auf anfälligen oder radikalisierten Personen liegen, sondern darauf, Menschen aus ihrer Umgebung, etwa Eltern oder Lehrer, zu stärken. Hierfür ist auch qualifiziertes Personal notwendig oder man muss sich an CSO wenden, die über das nötige Fachwissen verfügen. GRUNDLAGEN Bauen Sie eine Beziehung auf Bringen Sie sie dazu, die Dinge zu überdenken //
6 Intervention : Beschäftigen Sie sich mit jedem einzeln, führen Sie ein Gespräch, bringen Sie den/die andere(n) zum Nachdenken oder befähigen Sie ihn/sie dazu 12. Lernen Sie immer weiter: Investieren Sie in eine eingehende Evaluierung, um sich verbessern zu können. Nützliche Informationen über digitale Interventionen finden Sie im Beitrag der RAN-Arbeitsgruppe Communication & Narratives an (Strg + klicken): 6
Was geht mit Menschlichkeit?
Was geht mit Menschlichkeit? Schon Monate vor dem Startschuss der Kampagne haben sich hunderte JRKler*innen an der Themenfindung für die neue Kampagne beteiligt. Am 3. Juni 2017 ist sie dann endlich mit
MehrAllgäuer Alpenblog - Grundlagen zum Geschichten schreiben
Allgäuer Alpenblog - Grundlagen zum Geschichten schreiben Allgäuer Alpenblog Grundlagen zum Geschichten schreiben 1. 5 Grundregeln zur sicheren Kommunikation im Social Web 2. Klarer Zeit- und Themenplan
MehrArbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du?
Arbeitsblatt Listen- und Ressourcen-Check: Mit welchen Voraussetzungen startest du? Mit Hilfe dieses Arbeitsblatts wirfst du einen Blick auf deine individuellen Voraussetzungen - die wiederum die Wahl
MehrINITIATIVE FÜR ZIVILCOURAGE ONLINE INITIATIVE FÜR ZIVILCOURAGE ONLINE: INFORMATIONSPAKET ZUM THEMA GEGENREDE
INITIATIVE FÜR ZIVILCOURAGE ONLINE INITIATIVE FÜR ZIVILCOURAGE ONLINE: INFORMATIONSPAKET ZUM THEMA GEGENREDE Das Handbuch zum Thema Gegenrede der Initiative für Zivilcourage Online besteht aus zusammengefassten
MehrINITIATIVE FÜR ZIVILCOURAGE ONLINE INITIATIVE FÜR ZIVILCOURAGE ONLINE: INFORMATIONSPAKET ZUM THEMA GEGENREDE
INITIATIVE FÜR ZIVILCOURAGE ONLINE INITIATIVE FÜR ZIVILCOURAGE ONLINE: INFORMATIONSPAKET ZUM THEMA GEGENREDE ZIELSETZUNG UND MOTIVATION DER INITIATIVE FÜR ZIVILCOURAGE ONLINE Das Handbuch zum Thema Gegenrede
MehrCybermobbing: Fenster in jugendliche (Cyber)Welten
Herzlich willkommen! Cybermobbing: Fenster in jugendliche (Cyber)Welten Dipl. Päd. Birgit Kimmel Päd. Leitung EU-Initiative klicksafe kimmel@lmk-online.de klicksafe und Partner Awareness Center: Hotlines:
MehrINITIATIVE FÜR ZIVILCOURAGE ONLINE INFORMATIONSPAKET ZUM THEMA GEGENREDE
INITIATIVE FÜR ZIVILCOURAGE ONLINE INFORMATIONSPAKET ZUM THEMA GEGENREDE Dieses Informationspaket soll Methodik und Struktur der OCCI Counterspeech Labs erläutern. Die enthaltenen Informationen und Inhalte
MehrDer ultimative Guide für Online-Reviews
Der ultimative Guide für Online-Reviews Einführung Bewertungsplattformen und Social Media beeinflussen heutzutage das Kaufverhalten von den meisten von uns. Leute glauben Empfehlungen von anderen, selbst
MehrIntegration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION.
Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. CSR-KOMMUNIKATION. Sind Sie bereit? Schön, dass Sie sich für das CO2FREI.ORG-Siegel interessieren Doch nun fragen Sie sich bestimmt, wie sie dieses
MehrEin Jahr Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention
Ein Jahr Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention Nicolas Galladé Stadtrat, Vorsteher Urs Allemann Leiter Fachstelle Extremismus und Gewaltprävention Ein Jahr Fachstelle: ein funktionierendes Modell
MehrKurzfilmkampagne zur Prävention von Extremismus und Muslimfeindlichkeit
#SwissMuslimStories Kurzfilmkampagne zur Prävention von Extremismus und Muslimfeindlichkeit Dominik Müller info@swissmuslimstories.ch 1. März 2018 Netzwerk Medienkompetenz Seite 1 Ablauf 1. Ausgangslage
MehrJASS GEGEN HASS SOCIAL MEDIA & EXTREMISMUS
JASS GEGEN HASS INHALT 1. Einleitung: JASS und Projekt Winfluence 2. Hate Speech 3. Extremismus - Radikalisierung und Gewalt 4. Einflussfaktoren Social Media auf Extremismus, Hass, Radikalisierung 5...und
MehrEine Online-Streetwork Intervention gegen gewalttätigen Fanatismus (turn Verein für Gewalt- und Extremismusprävention)
Eine Online-Streetwork Intervention gegen gewalttätigen Fanatismus (turn Verein für Gewalt- und Extremismusprävention) -Einfluss jihadistischer Bewegungen auf Jugendliche, gerade auch über Online-Medien
MehrWie Sie Stärken nutzen und ausbauen
47 Wie Sie Stärken nutzen und ausbauen Wir müssen nicht nur sehr motiviert sein, um unser Ziel zu erreichen. Wir müssen auch unsere Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen nutzen. Um unsere Visionen realisieren
MehrLeitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz
Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de
MehrEX-POST-BEITRAG. Wie kann Online-Kommunikation die Wirksamkeit von Offline- Interventionen verstärken? Zusammenfassung
22.-23. November, Amsterdam (NL) EX-POST-BEITRAG Wie kann Online-Kommunikation die Wirksamkeit von Offline- Interventionen verstärken? Zusammenfassung Dieser Ex-post-Beitrag knüpft an frühere RAN C&N-Treffen
MehrRausfinden, was gemeinsam geht. JAM! - Das Online-Jugendangebot der Aktion Mensch. jam.aktion-mensch.de
Rausfinden, was gemeinsam geht JAM! - Das Online-Jugendangebot der Aktion Mensch jam.aktion-mensch.de Vielfalt ist wichtig, Anderssein ist wertvoll Wir haben noch was vor Die Junge Aktion Mensch kurz JAM!
MehrSocial Media. Die digitale Mundpropaganda. von Kay Winter
Social Media Die digitale Mundpropaganda von Wer wir sind Jung, sympathisch und authentisch Gründung im Jahr 2011 als Johannes Mayer & GbR 2012 Einzug in die Innovationsfabrik Heilbronn (IFH) 2013 Umzug
MehrLiebe Engagementbotschafterinnen und Engagementbotschafter, sehr geehrter Herr Thomas, sehr geehrter Herr Dr. Klein, sehr geehrte Frau Wortmann,
Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, anlässlich der Ernennung der Engagementbotschafter/innen des BBE im Vorfeld der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements
MehrWebinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung
Webinar Teil I: Auf dem Weg zu mehr Wirkung! Einführung in die Wirkungsorientierung Schritt für Schritt zu mehr Wirkung 3-teilige Webinar-Reihe von open Transfer.de und PHINEO Berlin, 3.Februar 2015 Tiffany
MehrZivilgesellschaft und Dritter Sektor: Konzeptuelle Herausforderungen
Adalbert Evers Zivilgesellschaft und Dritter Sektor: Konzeptuelle Herausforderungen Beitrag im Rahmen der Tagung Zivilgesellschaft Verstehen. Engagement Fördern Berlin, Unter den Linden 29. November 2013
MehrInterview mit. Owen Fitzpatrick
Interview mit Owen Fitzpatrick (C) THOMAS PANDUR 1 Interview mit Owen Fitzpatrick 1. Frage: Was ist der größte Nutzen, den jmd. von NLP hat? Ich denke, der größte Nutzen den jemand von NLP hat, das was
MehrWORKSHOP EINFÜHRUNG CROWDFUNDING
WORKSHOP EINFÜHRUNG CROWDFUNDING Korrektur NachOben 08.11.2016 ABLAUF 1.Hallo 2.Grundlagen der Kampagnen- und Maßnahmenplanung 3.Begriffsklärung: Crowdfunding 4.Crowdfunding-Plattformen und Crowdfunding-Formen
MehrTwittern rund um die Uhr!
Twittern rund um die Uhr! Quelle: www.rohinie.eu Twittern rund um die Uhr! Sofern Sie nicht gerade ein bekannter Star sind ist es schwierig, eine große Anzahl bedeutender Follower auf Twitter zu bekommen,
MehrCRM-Grundlagen. Modul 1 - Anhänge INCREASE-Weiterbildungscurriculum Intellectual Output 2 Projektnr AT02-KA M1-A13
CRM-Grundlagen Quelle: Nickson, Ch (2016, May 27): Crisis Resource Management (CRM). Abgerufen von: http://lifeinthefastlane.com/ccc/crisisresource-management-crm/ am 07/07/2016 1. Kennen Sie den Kontext/das
MehrSocial Reporting Standard Wirkungsorientierung als Qualitätsmerkmal und zukünftiger Türöffner. Praxisbeispiel Irrsinnig Menschlich e.v.
Social Reporting Standard Wirkungsorientierung als Qualitätsmerkmal und zukünftiger Türöffner. Praxisbeispiel Irrsinnig Menschlich e.v. Jahrestagung Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Dresden, 21.06.2018
MehrDer Träger.
Der Träger Die ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur ggmbh wurde im Jahr 2003 gegründet. Sie geht aus dem 1997 gegründeten ZENTRUM DEMOKRATISCHE KULTUR (ZDK) hervor und setzt die inhaltlichen Aspekte,
MehrWas ist Radikalität? Faltblatt 4. derislam.at
Was ist Radikalität? Faltblatt 4 derislam.at Betrachtet man verschiedene Bewegungen, so sieht man, dass Extreme in allen Strömungen auftauchen. Linksextremismus und Rechtsextremismus zeigen, ebenso wie
MehrWir vernetzen Ihre Kommunikation
Wir vernetzen Ihre Kommunikation ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0
MehrEngagement Management beginnt im Kopf, nicht mit den Füßen. Hannover,
Engagement Management beginnt im Kopf, nicht mit den Füßen Hannover, 05.03.2012 ... oder anders ausgedrückt Engagement Management ist mehr als nur Community Management 2 3 4 Engagement Management A: Strategie
MehrAnalytics. Copyright 2017, ReachLocal
Analytics Andreas Unger Frank Sander Senior Digital Marketing Consultant Ballindamm 15 D-20095 Hamburg mob: +49 172 36 99 845 E-mail andreas.unger@reachlocal.de Digital Marketing Consultant Ballindamm
MehrTipps für deine Social Media-Kommunikation. 29. November 2016 giving-tuesday.ch - #GivingTuesdayCH
Tipps für deine Social Media-Kommunikation 29. November 2016 giving-tuesday.ch - #GivingTuesdayCH Twitter 6 Twitter-Tipps für deine #GivingTuesday-Kommunikation 1. Nutze Twitter, um deine Botschaft zu
MehrTipps für deine Social Media-Kommunikation. 28. November 2017 giving-tuesday.ch - #GivingTuesdayCH
Tipps für deine Social Media-Kommunikation 28. November 2017 giving-tuesday.ch - #GivingTuesdayCH Twitter 6 Twitter-Tipps für deine #GivingTuesday-Kommunikation 1. Nutze Twitter, um deine Botschaft zu
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln
04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne
MehrAuf dem Land und mitten im Leben!
Auf dem Land und mitten im Leben! sind mit Herz bei der Sache sind gemeinsam stark bilden ein starkes Netzwerk schaffen Perspektiven lernen ein Leben lang Vielseitig für ein starkes Netzwerk! mischen sich
MehrErläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der
Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der Gruppe, singen in kleineren Ensembles usw. wir haben
MehrIHR FIXSTERN IM DIGITALEN COSMOS
IHR FIXSTERN IM DIGITALEN COSMOS Social Media für Gemeinden Werner Beninger GF Milestones in Communication Klassischen Medien erleben seit Jahren einen drastischen Wandel. Auflagen sinken, aber Reichweiten
MehrWir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung. Entwicklung und Entfaltung
Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung Entwicklung und Entfaltung Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander
MehrFundraising Tipp März 2017 ALLGEMEINE TIPPS FÜR ERFOLGREICHES FUNDRAISING. Mit einfachen Tipps mehr Spender gewinnen.
März 2017 ALLGEMEINE TIPPS FÜR ERFOLGREICHES FUNDRAISING Mit einfachen Tipps mehr Spender gewinnen. Allgemeine Tipps für erfolgreiches Fundraising Wir wollen Ihnen hier einige allgemeine s geben, mit denen
MehrSocial Media Experiences
Social Media Experiences Impulsreferat promotion Nordhessen, 22.08.2012 Referent: Daniel Bettermann lopri communications www.lopri.com daniel.bettermann@lopri.com Überblick 1.) Welche Social-Media-Formate
MehrEinführung in die Wirkungsorientierung
Einführung in die Wirkungsorientierung 13. Landesgesundheitskonferenz, Fachforum 2: Gesundheit Wirkungsorientierung fördern 12. Oktober 2016 Charlotte Buttkus, Analyse & Forschung PHINEO gag Einführung
MehrDER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN
DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN MIT RESPEKT ZU PROFIT UND WACHSTUM FÜR EIN GESUNDES UNTERNEHMEN MEINE MOTIVATION Die Krankenstatistiken steigen, die psychischen Erkrankungen, Fachkräftemangel und Fluktuation
MehrLittering-Toolbox Von der Massnahmenplanung bis zur Umsetzung wie gehe ich ein Litteringproblem an?
Littering-Toolbox Von der Massnahmenplanung bis zur Umsetzung wie gehe ich ein Litteringproblem an? Gemeinde-Vollzugstagung, 15. März 2018 Nora Steimer, Geschäftsleiterin IGSU Ablauf I. Die Littering-Toolbox
Mehr1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen?
1. Welche Ziele will ich mit Social Media erreichen? Schreiben Sie hier die Gründe auf, warum Sie Ihr Unternehmen überhaupt in die sozialen Medien bringen wollen. Denken Sie immer zuerst an Ihre allgemeinen
MehrDENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE
DENKEN : DIE GROSSEN FRAGEN DER PHILOSOPHIE (0) Einführung Was Philosophie nicht ist Philosophie und die Wissenschaften Philosophie vs. Philodoxie Was ist ein Begriff? Warum Philosophie studieren? WAS
Mehrverabschiedet auf der Sitzung des Sicherheitsrats am 24. Mai 2017
Vereinte Nationen S/RES/2354 (2017) Sicherheitsrat Verteilung: Allgemein 24. Mai 2017 Resolution 2354 (2017) verabschiedet auf der 7949. Sitzung des Sicherheitsrats am 24. Mai 2017 Der Sicherheitsrat,
MehrRelax das Wochenende für
Relax das Wochenende für alleinerziehende Mütter mit ihren Kindern bis 12 Jahren Sich stärken für den Alltag Einsicht in ein ressourcenorientiertes Angebot. Warum diese Zielgruppe? Alleinerziehende, die
MehrAnmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche
Anmerkungen zum Leitfaden für Personalentwicklungsgespräche BMBF-Projekt GENIA 1. Einführung: - Atmosphäre schaffen, ungezwungenen Einstieg finden Persönliche Wertschätzung für den Mitarbeiter beginnt
MehrProjekt KogA. Stiftung niedersächsische Gedenkstätten. Bildungsprogramm Kompetent gegen Diskriminierung von Sinti und Roma
Projekt KogA Bildungsprogramm 2019 Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Kompetent gegen Diskriminierung von Sinti und Roma Kompetent gegen Diskriminierung von Sinti und Roma Bildungsprogramm 2019 Was
MehrDas Kids Takeover im Rathaus
Das Kids Takeover im Rathaus Im Rathaus werden Entscheidungen getroffen, die das Leben von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Mädchen und Jungen treffen sich daher mit ihrem/r Bürgermeister/in im Rathaus.
MehrTech Data Webinar. Self-Branding in den sozialen Business-Plattformen
Tech Data Webinar Self-Branding in den sozialen Business-Plattformen Ihr Gesprächspartner Martin W. Puscher Martin ist studierter Diplom-Kaufmann mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie und Kommunikation.
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrERGEBNIS DER MITGLIEDERBEFRAGUNG
ERGEBNIS DER MITGLIEDERBEFRAGUNG Hamburger Spendenparlament September / Oktober 2017 MITGLIEDERBEFRAGUNG HSP Herzlichen Dank für Ihre großartige Beteiligung! Durchführendes Institut: RIECKE SERVICE Befragungszeitraum:
MehrGeschäftsidee: E-Coaching. Infopreneur.de
Geschäftsidee Inhalt (1) Problem (2) Lösung (3) Kunden (4) Umwelt (5) Angebot (6) Realisierung (7) Bewertung (8) Ideen (9) Aus- / Weiterbildung (10) Quellen/ Infos Fazit (1) Problem Einzelunternehmer können
MehrChecklist für smarte Methoden im Bereich Mitwirkung und Teilhabe im politischen Prozess Quantitative Beurteilung
A Checklist für smarte Methoden im Bereich Mitwirkung und Teilhabe im politischen Prozess Quantitative Beurteilung Ihre Methode sollte mindestens die Hälfte der Indikatoren erfüllen, um qualitative im
MehrVoraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte
Voraussetzungen wirksamer Präventionsprojekte Vortrag im Rahmen der wissenschaftliche Fachtagung des Thüringer Landesbeirates Gewaltprävention in Zusammenarbeit mit der Landestelle Gewaltprävention zur
MehrDas 4. K. Oder: Mit Medien über Medien kritisch nachdenken Oder: Reflexionskompetenzen handlungs- und produktionsorientiert fördern
Das 4. K Oder: Mit Medien über Medien kritisch nachdenken Oder: Reflexionskompetenzen handlungs- und produktionsorientiert fördern Über mich Mein Name ist Dominik Schöneberg. Diplom-Journalist (FH) Seit
MehrProjektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14
Mitmachheft Sek. 1 Engagement lokal und global Verlag Bertelsmann Stiftung Arbeitshilfe 14 Projektevaluation Bewertung der Projektarbeit Die Projektarbeit kann von den Teilnehmenden ganz unterschiedlich
MehrHighlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung und Prävention mit Fokus auf Personen mit Migrationshintergrund - überarbeitet nach Protokoll
Workshop der TF Sozioökonomische Determinanten der Gesundheit Gesundheitliche Chancengerechtigkeit. Austausch Vernetzung Entwicklung von Perspektiven für Österreich Highlights aus der Arbeitsgruppe Gesundheitsförderung
Mehr29. November 2016 Tag des Gebens
29. November 2016 Tag des Gebens Was ist der GivingTuesday? Der GivingTuesday ist der weltweite Tag des Gebens. An diesem Tag dreht sich alles darum, zu geben und Gutes zu tun. Das soziale Engagement bekommt
Mehrin.arbeit in.arbeit in.arbeit Beratung, Ideen, Konzepte und Lösungen für Betriebs- und Personalräte Nachdenken.Vorsorgen. Zukunft sichern.
inarbeit inarbeit Beratung, Ideen, Konzepte und Lösungen für Betriebs- und Personalräte inarbeit NachdenkenVorsorgen Zukunft sichern inarbeit Wir halten Köpfe frei Wir sorgen dafür, dass Sie sich auf Ihre
MehrThemenförderer. Bringen Sie ein Nachhaltigkeits-Thema voran, das Ihnen am Herzen liegt.
Themenförderer Bringen Sie ein Nachhaltigkeits-Thema voran, das Ihnen am Herzen liegt. 1 Mit Ihrem Engagement für eines unserer Nachhaltigkeits-Schlüsselthemen ermöglichen Sie die redaktionelle Weiterentwicklung
MehrMILLIONEN INTERNATIONALE B2B- ENTSCHEIDER AUF KNOPFDRUCK. TRUSTEDTARGETING.
MILLIONEN INTERNATIONALE B2B- ENTSCHEIDER AUF KNOPFDRUCK. TRUSTEDTARGETING. DIGITALE MARKETING-TECHNOLOGIE FÜR IHR B2B-WACHSTUM P O W E R E D B Y SMARTE DIGITALE LÖSUNGEN. IN ÜBERRASCHENDEN KONTEXTEN.
MehrFragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite:
Fragebogen Welle 1 Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8 Startseite: Hinweis m Datenschutz Vielen Dank, dass du dich an dieser Befragung m Thema Berufsorientierung beteiligst. Du hilfst damit einer
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrErkenntnis- und datengesteuerte Planung
Erkenntnis- und datengesteuerte Planung 1 2 3 4 5 6 digital listening social media audit prüfung vorhandener botschaften wettbewerbsanalyse influencer-audit kontextuelle einblicke Erzählen Sie die richtigen
MehrHaufe TaschenGuide 63. Motivation. Bearbeitet von Dipl.-Psych. Rainer Niermeyer, Manuel Seyffert
Haufe TaschenGuide 63 Motivation Bearbeitet von Dipl.-Psych. Rainer Niermeyer, Manuel Seyffert 4. Auflage 2009 2009. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 448 10045 7 Wirtschaft > Wirtschaftswissenschaften:
MehrJugendkultureller Ansatz gegen (Rechts-)Extremismus Projektspot zur Zukunft der Bürgerbeteiligung vom 24. bis zum 26.
Jugendkultureller Ansatz gegen (Rechts-)Extremismus Projektspot zur Zukunft der Bürgerbeteiligung vom 24. bis zum 26. September 2010 Peer Wiechmann M.A. Projektleitung CI, Berlin - Geschäftsführung CI,
MehrREKRUTIERUNGSTOOLS CHECKLISTE
AZUBI-KARRIEREWEBSEITE Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind Unternehmenswebseiten für die Jugendlichen eine wichtige Informationsquelle. Sie ist online immer verfügbar, hat eine fast unbegrenzte
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrDIGITALES MARKETING FÜR KMU
DIGITALES MARKETING FÜR KMU Technische Angaben Bildgrösse: Vollflächig B 33,87 cm x H 19,05 cm entsprechen B 2000 Pixel x H 1125 Pixel Auflösung 150 dpi Bilder einfügen: «Post-Menü > Bild» Weitere Bilder
MehrMeinungen der Bielefelder Studierenden zur Kampagne
Uni ohne Vorurteile Meinungen der Bielefelder Studierenden zur Kampagne Was hältst du von dem Projekt Uni ohne Vorurteile? Ich finde das Projekt gut. Allerdings sollte es beständig sein, also am besten
MehrMehr Reichweite dank Facebook
Mehr Reichweite dank Facebook !"#$% #metoo 2 Mia Facebook - Nutzer Fast 1/3 der Weltbevölkerung Social Media Traffic Was passiert in 1 Sekunde? Social Media Kanäle Welche Plattform für was und wen? Facebook:
MehrVom Like zum Teilnehmer? Onlinemarketing für Bildungszentren
Vom Like zum Teilnehmer? Onlinemarketing für Bildungszentren Katrin Richter-Shambroom ELBCAMPUS, Handwerkskammer Hamburg Bildungskonferenz 2017 Onlinemarketing am ELBCAMPUS Wovon reden wir eigentlich?
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrDemokratiekonferenz. 23. Nov 2015 Riesa. Dokumentation
Demokratiekonferenz 23. Nov 2015 Riesa Dokumentation Am 23.11.15 wurde im Kloster Riesa Ratssaal die 2. Demokratiekonferenz der Partnerschaft für Demokratie - Riesa und kommunale Partner durchgeführt.
MehrKurzpräsentation IVES Institut Hanoi. Herzlich willkommen bei IQPlus international Projekt: Vietnam Zirkuläre Migration von Auszubildenden
Kurzpräsentation IVES Institut Hanoi Herzlich willkommen bei IQPlus international Projekt: Vietnam Zirkuläre Migration von Auszubildenden IVES-Institute of Vocational Education Studies INSTITUT FÜR BERUFSAUSBILDUNG
MehrSicherheit und Prävention
Sicherheit und aus psychologischer Sicht Prof. Dr. Udo Rudolph Professur für Allgemeine und Biopsychologie Was ist? prae-venire : to prevent : lat. für zuvorkommen, vorher daher sein engl. für verhindern
MehrFriedrich August von Hayek Das gute Spiel der Ungleichheit
Friedrich August von Hayek Das gute Spiel der Ungleichheit Der Marktprozeß entspricht [...] völlig der Definition für Spiel im Oxford Dictionary: Es ist ein Wettkampf nach Regeln, der durch überlegene
MehrHandout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele
Handout zur e-schulung Psychosomatische Reha meine Ziele Wir wünschen Ihnen mit dieser Schulung anregende Impulse zu folgenden Themen: Bedeutung meiner Rehaziele auf meinen Behandlungserfolg Meine persönlichen
MehrBack-on-Track Reaktivierung individueller Ressourcen und sozialer Netzwerke
Reaktivierung individueller Ressourcen und sozialer Netzwerke down-up! Flexible Hilfen GmbH Besenbruchstr. 13 42285 Wuppertal Telefon: 0202-26477222 Fax: 0202-26477223 E-Mail: verwaltung@down-up-flex.de
MehrArbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung
in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische
MehrMan kann nicht nicht evaluieren
Man kann nicht nicht evaluieren Forschung und Evaluation Peer Akademie 6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education Bern, 17. September 2014 Roger Keller Welche Vorteile hat Peer-Group-Education?
MehrEngagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen. bagfa 16. Fachtagung
0 Engagement von und mit (kleineren und mittleren) Unternehmen 19/10/11 bagfa 16. Fachtagung Gliederung 1 1. Freiwilligenagentur Cottbus Struktur, Inhalte, Projekte 2. Die Entwicklung von der Idee zum
Mehrund Social Media. Stimmungsbild in den Fokusgruppen
E-Mail und Social Media Stimmungsbild in den Fokusgruppen Die E-Mail als Kommunikationskanal wird von jedem Befragten genutzt. Nutzung Kommunikationskanäle 100% 91% 84% Frage: Welche der folgenden Kommunikationskanäle
MehrErfolgreiche Projekte planen! Leitfaden zur Entwicklung von Clubprojekten
Erfolgreiche Projekte planen! Leitfaden zur Entwicklung von Clubprojekten Lions Clubs, die bedeutungsvolle, gemeinnützige Hilfsprojekte organisieren, können das Leben der Menschen, denen sie helfen, positiv
MehrSocial Media Konzepte für den Mittelstand. Programmbeschreibung
Social Media Konzepte für den Mittelstand Programmbeschreibung Social Media Konzepte Der digitale Wandel hat inzischen esentliche Bereiche in Wirtschaft und Gesellschaft erreicht. Dabei hat sich das Mediennutzungsverhalten
MehrWirkt s schon? Wirkung und Förderung
Wirkt s schon? Wirkung und Förderung 4th Impact Forum Berlin, 28. März 2017 Seite 1 PHINEO-Analyse PHINEO die Organisation Seite 2 Seite 2 PHINEO gag PHINEO das Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles
MehrBackstagepass. Online-marketing Wir können ein. Lead. davon singen! Konversionsoptimierte Landingpages
Backstagepass Online-marketing Wir können ein Lead davon singen! Konversionsoptimierte Landingpages 0921 76440-0 info@myleads.de Leadgenerierung gehört seit einiger Zeit zu den Lieblingswörtern im Online-Marketing.
MehrKann Prävention von Übergewicht Spaß machen?
Kann Prävention von Übergewicht Spaß machen? Dr. Robert Jaeschke Franz Benedikt von Baden (Ritter Benedikt) 1693 Achberg FACHKLINIK WANGEN Mal von vorne. was wollen wir denn?... dass die Familien dauerhaft,
MehrCrossmedial: PR-Konzept und Strategie. Fakultät Medien Gabriele Hooffacker
Crossmedial: PR-Konzept und Strategie Fakultät Medien Gabriele Hooffacker Strategie: Was will ich? Konzept? Strategie? Konzepte müssen so aufgebaut sein, dass man einen Erfolg nachweisen kann. Das Ergebnis
MehrDigital Public Affairs -
Digital Public Affairs - Status Quo in Österreich Die Digitalisierung verändert viele Bereiche unseres Lebens, so auch die Art und Weise, wie wir Public Affairs betreiben. Wie sieht der Stand der Digital
MehrVFS LEITBILD DER MENSCH IM MITTELPUNKT. Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e.v.
VFS Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e.v. LEITBILD DER MENSCH IM MITTELPUNKT www.vfs-ev.de BESSER MITEINANDER Die Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e.v. ist ein politisch und konfessionell unabhängiger
MehrII Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 13
II Gesellschaft und sozialer Wandel Beitrag 13 Freiwillige vor! 11 von 28 M 3 Warum oder warum nicht? Erwartungen der Aktiven Hier erfahren Sie, welche unterschiedlichen Erwartungen an die ehrenamtliche
MehrLEITFADEN Facebook. Erfolgreich auf Facebook. Heise RegioConcept
Erfolgreich auf Zuallererst: ist eine Bühne mit deutschlandweit 28 Millionen Zuschauern, und Ihr Unternehmen bewirbt sich um eine Hauptrolle! Das Wissen um Ihre Mitkonkurrenten sollte Sie motivieren und
Mehr