ENERGIEARMUT DIE AUFWENDUNGEN FÜR HEIZKOSTEN IN DEN WOHNUNGEN IM DEPARTEMENT BAS-RHIN

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1 DE L ADEUS ENERGIEARMUT DIE AUFWENDUNGEN FÜR HEIZKOSTEN IN DEN WOHNUNGEN IM DEPARTEMENT BAS-RHIN 202 DEZEMBER 2016 HABITAT/ÉNERGIE Die Energiekosten in Verbindung mit r Wohnung stellen für die Haushalte eine immer größere finanzielle Belastung dar. Unter ihnen verursacht die Heizung n größten Anteil r Kosten. Die Region Elsass liegt aufgrund r wegen s kühlen Klimas sowie s Zuschnitts und s Alters r Wohnungen hohen Heizkostenrechnungen nach einer Analyse s INSEE aus m Jahr 2015 frankreichweit hinsichtlich r Ausgaben für die Heizung an achter Stelle. Angesichts r wachsenn Armut r Haushalte ist es für die Haushalte wie für die staatlichen Entscheidungsträger von entscheinr Beutung, die Risikofaktoren genau zu verstehen. Die von r ADEUS im Jahr 2014 durchgeführten Untersuchungen ermöglichten die Aufstellung einer Typologie rjenigen Gebiete im Departement Bas-Rhin, die besonrs anfällig für Energiearmut sind. Durch die Auswertung r Daten zum Energieverbrauch, die in jem Jahr von r ASPA für die Beobachtung r Luftreinhaltung im Rahmen r regionalen Klimakonferenz Conférence régionale l Énergie et l Atmosphère (CREA) im Elsass erhoben wern, ist es nunmehr möglich, diese ersten Erkenntnisse mit m Energieverbrauch r Haushalte für die Heizung zu vergleichen und die Gebietsanalyse zu verfeinern.

2 TITRE ENERGIEARMUT: DE L INDICATEUR DIE AUFWENDUNGEN FÜR HEIZKOSTEN IN DEN WOHNUNGEN IM DEPARTEMENT BAS-RHIN Der Ennergieverbrauch im Departement Bas-Rhin in Zahlen c Die wichtigsten Bereiche s Ennergieverbrauchs Haushalte: Etwa 30% s Gesamtenergieverbrauchs im Departement Bas-Rhin c Die Heizung, größter Posten s Energieverbrauchs r Haushalte Die Heizung: Etwa s Energieverbrauchs r Haushalte 60% c Die wichtigsten Heizungsarten Alsace Bossue Alsace du Nord Ban Rhénane Nord c Im Departement Bas-Rhin wern 2/3 r Wohnungen mit Erdgas or Erdöl geheizt Quelle: INSEE, 2008 à 2011 Realisierung ADEUS, novembre 2014 Piémont s Vosges Sélestat et sa région Strasbourg Energiearten ERDÖL STADTGAS STROM HEIZUNG STADT ANDERE Wohnungen c Stadt Das Gas wird vor allem für Mehrparteienhäuser genutzt Land Das Erdöl wird vor allem für Einfamilienhäuser genutzt Die anren Wohnungen im Departement Bas-Rhin wern vor allem mit Strom und Holz geheizt. mit Strom (20 %) mit Holz (10 %) c Im Jahr 2013 waren GWh nötig, um die Wohnungen im Bas-Rhin zu heizen 55% Wenn alle Wohnungen mit Strom geheizt worn wären, wären dazu 55 % r vom Atomkraftwerk Fessenheim produzierten Energie notwendig gewesen. x 240 Wenn alle Wohnungen mit Biogas geheizt worn wären, wäre dazu das 240-Fache r von r Agrivalor- Biogasanlage produzierten Energie notwendig gewesen. ADEUS NOTE 202 P2

3 Energiearmut und Wohnen: ein Bünl an Risiken y Welche Faktoren erklären die Armut? Für die Untersuchungen s Jahres 2015 wurn drei neue Kriterien ausgewählt, um die Armutsrisiken in n Gebieten zu bewerten: - Die Höhe s geschätzten Energieverbrauchs, um zu heizen, die von mehreren Faktoren (Strenge s Klimas, Alter und Art r Wohnung) abhängt und die die Höhe s Bedarfs r Haushalte erkennen lässt; - Die zum Heizen verwente Energieart, ren Preis je nach Energie sehr unterschiedlich sein und einen erschwerenn Faktor darstellen kann; - Das Einkommen r Haushalte, das die Fähigkeit r Haushalte eines Gebiets aufzeigt, die Energiekosten zu schultern, umso mehr, wenn r Verbrauch or die Kosten hoch sind. Sobald alle drei Faktoren zusammentreffen, ist das Risiko r Energiearmut am höchsten. Im Fall s Zutreffens von zwei Faktoren spricht man eher von Armutsrisiko, was einer Gefährdung entspricht, die schnell in echte Armut umschlagen kann. y Die ersten Schritte im Jahr 2014 Die von r ADEUS im Jahr 2014 durchgeführten Untersuchungen ermöglichten die Intifizierung von drei Faktoren, die zu Energiearmut or einem entsprechenn Armutsrisiko führen können: Das Alter r Wohnung, das Einkommen s Haushalts und die Art r zum Heizen verwenten Energie 1. Da sich wer die Höhe r Energieverbrauchs für die Heizung r Wohnung noch alle Elemente feststellen ließen, die diesem Verbrauch bestimmen, wur für diese erste Analyse r Höhe s Risikos einer Energiearmut in n Gebieten r Regionalen Flächennutzungspläne (SCoT) das Alter r Wohnung als Kriterium ausgewählt. Einkommen r Haushalte Armutsrisiko Armutsrisiko Höhe s geschätzten Energieverbrauchs für das Heizen Art r Wohnung Armut Strenge s Klimas Alter r Wohnung Armut/Armutsrisiko und Wohnen: Was ist gemeint? Für die Heizung verwente Energieart Armutsrisiko y Eine neue, fruchtbare Partnerschaft mit r ASPA Im Jahr 2015 konnte die Höhe s Energieverbrauchs für das Heizen in vollem Umfang erfasst wern. Die Daten über die Art r Wohnung und die Strenge s Klimas ermöglichten eine Vervollständigung und Präzisierung s Kriteriums Alter r Wohnung. Denn es sind in Wirklichkeit alle drei Faktoren, die zusammen n Energieverbrauch für das Heizen bestimmen, r für eine Wohnung angenommen wird. Die Analyse nach SCoT konnte in manchen Gebieten bis auf interkommunale Ebene aufgegliert wern. Auf diese Weise lassen die Untersuchungen s Jahres 2015 einige lokale Besonrheiten erkennen, die auf r Ebene r SCoT nicht sichtbar waren. 1. Note l ADEUS n 151 : «La précarité liée au logement : vulnérabilité et précarité énergétiques», décembre Energiearmut ist mit m geringen Einkommen eines Haushalts, r schlechten Wärme-Isolierung r Wohnung und r Steigerung r Energiekosten verknüpft. Für diese Untersuchung wurn drei Schlüsselkriterien ausgewählt: die Einkommen r Haushalte, das Alter und r Komfort r Wohnungen und die zum Heizen verwenten Energiearten. Die Verbindung aller drei Kriterien ergibt die Höhe s Armutsrisikos: die mit m Wohnen verbunne Energiearmut ist Zeichen eines Zusammentreffens von Schwierigkeiten für n Haushalt und lassen Situationen erkennen, in nen prioritär gehanlt wern muss. Treffen zwei Faktoren zusammen, beutet dies ein Armutsrisiko: dieses mit n Energiekosten für die Wohnung verbunne Risiko beschreibt eine Gefährdung, die schnell in Armut umschlagen kann. Es lässt Wohnungen or Haushalte erkennen, die ein potenzielles Risiko aufweisen und shalb Gegenstand präventiver Maßnahmen wern müssen. ADEUS NOTE 202 P3

4 ENERGIEARMUT: DIE AUFWENDUNGEN FÜR HEIZKOSTEN IN DEN WOHNUNGEN IM DEPARTEMENT BAS-RHIN STUFEN UND FAKTOREN FÜR ARMUT/ARMUTSRISIKO IM ZUSAMMENHANG MIT WOHNEN Wissembourg Risikostufe sehr hoch hoch mittel eingeschränkt schwach Risikofaktoren in Zusammenhang mit: Sarre-Union Alsace Bossue m Einkommen r Haushalte r zum Heizen verwenten Energieart r Höhe s geschätzten Energieverbrauchs r Haushalte für das Heizen (Art und Alter r Wohnung, Strenge s Klimas) Quelle: BD Topo 2015 Realisierung ADEUS, Dezember 2015 Vallée la Petite Pierre Marmoutier- Sommerau Coteaux Mossig Rosheim Villé Hanau Porte du Vignoble Barr-Bernstein Nierbronn- Les-Bains Kochersberg et Ackerland Sainte-Odile Sélestat Zorn Molsheim-Mutzig Val Mor Châteaux Benfeld et Environs Ried Marckolsheim Brumath Sauer- Pechelbronn Haguenau Eurométropole Strasbourg d'erstein Rhin Basse-Zorn Bischwiller et Environs Outre- Forêt Rhénan Plaine du Rhin Zwei Arten r Analyse dieser Karte sind möglich: 1.: Das Armutsrisiko zeigt die Verbindung r Armut auslösenn Faktoren. Je dunkler die Farbe ist, sto höher ist das in n Gebieten vorhanne Risiko, einen großen Anteil an armen Wohnungen und Haushalten aufzuweisen, was gegensteuern Aktionen r Gebietskörperschaften erforrlich macht. In diesen Gebieten treffen alle drei Faktoren zusammen. Die mittleren Farbtöne zeigen die Gefährdung r Gebiete. Risiken sind vorhann, doch möglicherweise eher langfristig, was eher präventive Maßnahmen r Gebietskörperschaften erforrlich macht. In diesen Gebieten sind ein or zwei Risikofaktoren präsent. Die helleren Farbtöne zeigen ein eher schwaches Risiko an. Die fraglichen Gebiete sind nicht Gegenstand einer eingehenren Betrachtung hinsichtlich r zweiten Art r Analyse (Barometer). Dies will jedoch nicht heißen, dass es in diesen Gebieten keine Armut or kein Armutsrisiko gibt. So ist die Lage etwa innerhalb r Eurometropole und s Stadtgebiets Straßburg sehr unterschiedlich, obwohl das Risiko aufgrund r hohen Einwohnerzahl c eher gering scheint. 2.: Das Barometer zeigt, dass bei einem vergleichbaren Niveau von Armut und/or Armutsrisiko die auslösenn Faktoren unterschiedlich sein können. Diese Barometer erlauben eine tailliertere Analyse r Herausforrungen für jes Gebiet. Sie gewähren n Gebietskörperschaften zum Einblicke in die prioritären Aktionsfelr. c Siehe INSEE Analyses Alsace Nr. 21, Energie: s dépenses qui rennt plus vulnérable un ménage alsacien sur quatre, Oktober ADEUS NOTE 202 P4

5 Die voranstehen Karte zeigt das Ergebnis einer kombinierten Analyse r Einkommen r Haushalte, r zum Heizen verwenten Energiearten und r Höhe s geschätzten Energieverbrauchs r Haushalte für das Heizen. Sie stellt Typologien r Gefährdungsstufen für Armut und Armutsrisiko in n Gebieten s Departements Bas-Rhin dar. Bei vergleichbarer Höhe von Armutsrisiko und/ or Armut sind die Risikofaktoren nnoch oft unterschiedlich. Beispielsweise weisen die Gemeinverbän Marmoutier-Sommerau und Sauer-Pechelbronn das gleiche hohe Armutsrisiko auf. Jedoch ist dieses Risiko für ersteren hauptsächlich auf die geringen Einkommen r Haushalte zurückzuführen; für letzteren liegt es in erster Linie im hohen Energieverbrauch r Haushalte für die Heizung begrünt. Die nachfolgenn Erläuterungen erlauben ein besseres Verständnis r erklärenn Elemente, aus nen die Barometer aufgebaut sind. Armutsrisiken in Verbindung mit Heizkosten Rein rechnerisch sind die Gebiete, die am meisten Energie verbrauchen, auch diejenigen, die die größte Anzahl an Wohnungen aufweisen. Dies ist vor allem bei r Eurometropole Straßburg r Fall, die 58 % r Wohnungen und 50 % s Endverbrauchs für das Heizen im Departement Bas-Rhin auf sich vereint. Rein rechnerisch benötigt man mehr Energie, um eine Wohnung zu heizen, die über eine große Fläche verfügt. Und shalb weisen Gebiete, die einen hohen Anteil an großen Wohnungen haben, einen höheren Verbrauch pro Wohnung auf als anre Gebiete. Jenseits dieser klassischen Feststellungen haben die von r ADEUS im Jahr 2015 auf Basis r Daten über n geschätzten Energieverbrauch r Haushalte durchgeführten Untersuchungen jedoch auch ergeben, dass noch anre Faktoren eine Rolle spielen. Die Höhe s Energieverbrauchs für das Heizen hängt nämlich von drei Kriterien ab, die zusammengenommen n Heizbedarf r Haushalte aufzeigen: die Art r Wohnung, ihr Alter und die Strenge s Klimas. ländlichen Gebieten und besonrs in n unteren Vogesen, in nen das Klima weniger mild ist als in r Ebene. Anrs als Wohnungen, die oft über gemeinsame Heizungsanlagen verfügen, sind Einfamilienhäuser mit separaten Heizungssystemen ausgestattet, die oft weniger energiesparend sind. Und schließlich wur die Hälfte r Häuser im Departement Bas-Rhin vor 1975 erbaut und gehört damit zu n ältesten Wohnungen s Departements. Diese Problematik betrifft nahezu das gesamte Gebiet im Departement Bas-Rhin und in weitaus geringerem Maß die Eurometropole Straßburg sowie n Gemeinverband Sainte- Odile und diejenigen r Region Haguenau und Sélestat. y Das Alter s Wohnungsbestands Im Allgemeinen ist r vor 1975, also vor r Einführung von Vorschriften zur Wärmeisolierung errichtete Wohnungsbestand besonrs energieintensiv. Dieser Bestand, r kaum mehr als die Hälfte aller Wohnungen im Departement Bas-Rhin umfasst, vereint nnoch knapp 60 % s Ennergieverbrauchs für das Heizen auf sich. Hinter m Baujahr verbirgt sich in erster Linie die Frage nach m Zustand r Immobilie und r Qualität r verwenten Baustoffe. Bei gleicher Quadratmeterfläche zeigt sich, dass eine vor 1975 erbaute Wohnung knapp zwei Drittel mehr Energie für das Heizen verbraucht als eine morne (nach 1999 errichtete) Wohnung. Auch wenn dieser Bestand an Altwohnungen im gesamten Departement beutend ist, sind doch einige Gebiete mehr betroffen als anre und weisen einen besonrs hohen Anteil an Altwohnungen auf: die Gemeinverbän, Hanau, Sarre-Union und Alsace Bossue. y Die Art r Wohnung: Einfamilienhäuser benötigen mehr Energie Große Wohnungen sind in erster Linie Einfamilienhäuser, und diese benötigen knapp doppelt so viel Energie wie Wohnungen in Mehrparteienhäusern. Dies lässt sich auf ihre große Grundfläche, aber auch auf ihre im Mittel höheren Wärmeverluste zurückführen, da sie mehrere m Wetter (Regen, Wind usw.) ausgesetzte Flächen haben. Dieser Faktor ist entscheind, nn die Einfamilienhäuser befinn sich mehrheitlich in GROSSE WOHNUNGEN SIND IN ERSTER LINIE EINFAMILIENHÄUSER, DIE KNAPP ZWEIMAL SO VIEL ENERGIE VERBRAUCHEN WIE WOHNUNGEN IN MEHRPARTEIENHÄUSERN. ADEUS NOTE 202 P5

6 Energiearmut: Die Aufwendungen für Heizkosten in n Wohnungen im Departement Bas-Rhin y Die Strenge s Klimas Abgesehen von n charakteristischen Eigenschaften r Wohnungen ist ein externer Faktor für die Erklärung s Energieverbrauchs von Wohnungen für das Heizen von großer Beutung. Es hanlt sich um die Strenge s Klimas, das die ASPA als einen Indikator für die grobe Zuordnung eines Gebiets hinsichtlich seines Energieverbrauchs. Denn selbst auf r Ebene eines Departements gibt es Temperaturunterschie. Dies erklärt sich vor allem aus r Morphologie und r Höhe r einzelnen Gebiete. Je nach Jahreszeit lassen sich ein Unterschied von mehreren Temperaturgran und noch größere Unterschie zwischen Tag und Nacht feststellen, die einen Einfluss auf n Energiebedarf zum Heizen r Wohnungen haben. Folgerichtig sind es in erster Linie die Gemeinverbän in n unteren Vogesen und im Norn s Departements, die ein strengeres Klima aufweisen. Alle oben genannten Faktoren zusammengenommen erklären die unterschiedlichen Verbrauchswerte in n Wohnungen r verschienen Gebiete s Departements Bas-Rhin. Ihre Analyse erlaubt Rückschlüsse auf n Bedarf r Wohnungen, r sie finanziell belastet. Allerdings drücken diese Faktoren für sich noch nicht die Höhe s Armutsrisikos or r Armut dar. Diese Verbrauchswerte müssen nun mit n Energiepreisen und r finanziellen Leistungsfähigkeit r Haushalte verglichen wern. DIE BEDEUTUNG GUTER STÄDTEBAULICHER PLANUNG Die städtebauliche Planung stellt ein wichtiges Aktionsfeld dar, um n Herausforrungen r Energiearmut zu begegnen. Zu n Gestaltungsmöglichkeiten r verschienen Planungsebenen gehören: c die Energieeffizienz von Neubauten: Entwicklung von kompakten Bauformen mit geringerem Energieverbrauch; c die Effizienz von Altbauten: Verdichtung r bestehenn Bebauung und Stärkung wärmeisolierenr Renovierungen s Baubestands; c die Vegetation, die zum Wärmekomfort von Gebäun beitragen und n Effekt von Wärme- Inseln in Siedlungen verringern kann: Anlage von Grüngürteln innerhalb städtischer Bebauung und Verringerung r Bonversiegelung. INDEX DER KLIMATISCHEN STRENGE PRO GEMEINDEVERBAND (Quelle: ASPA) Sarre Union Alsace Bossue Sarre Union Alsace Bossue Vallée Vallée Petite Pierre Hanau Villé Marmoutier- Sommerau Coteaux Mossig Molsheim-Mutzig Rosheim Petite Pierre Barr-Bernstein Sélestat Nierbronn- Les-Bains Zorn Porte du Vignoble Hanau Coteaux Mossig Villé Molsheim-Mutzig Rosheim Barr-Bernstein Val Mor Kochersberg et l Ackerland les Châteaux Ried Marckolsheim Sauer- Pechelbronn Haguenau Eurométropole Strasbourg Sainte-Odile d'erstein Sélestat Benfeld et Environs Kochersberg et l Ackerland Rhin Wissembourg Outre-Forêt Bischwiller et Environs Basse-Zorn Brumath N Haguenau Eurométropole Strasbourg Plaine du Rhin Rhénan strenger 0 15 km Sauer- Pechelbronn Nierbronn- Outre-Forêt Les-Bains Zorn Sainte-Odile d'erstein Benfeld et Environs Ried Marckolsheim Basse-Zorn Brumath Rhin weniger streng nicht bekannt Quelle : BD Topo 2015 Source d'information ASPA TD, 2013 Realisierung ADEUS, Dezember 2015 HÖHE DES ENERGIEVERBRAUCHS FÜR DIE HEIZUNG PRO WOHNUNG, AUFGESCHLÜSSELT NACH GEMEINDEVERBAND Marmoutier- Sommerau Porte du Vignoble Val Mor les Châteaux Wissembourg Bischwiller et Environs N Plaine du Rhin Rhénan sehr stark stark mittel schwach nicht bekannt 0 15 km Quelle : BD Topo 2015 Source d'information ASPA TD, 2013 Realisierung ADEUS, Dezember 2015 ADEUS NOTE 202 P6

7 Das Armutsrisiko in Verbindung mit n Energiearten und ihren Preisen Die Region Elsass belegte im Jahr 2015 hinsichtlich r Höhe r Ausgaben seiner Haushalte für das Heizen n 8. Platz 1. Bei einigen Haushalten ist das Ergebnis frappierend; einerseits wegen s hohen Verbrauchs, anrerseits wegen r zum Heizen verwenten Energieart. Denn einige Energien sind teurer als anre. Ferner ist ihr Preis stark im Steigen. Dies ist insbesonre bei Strom or Heizöl r Fall. In einigen Gebieten ist r Verbrauch dieser Energiearten zum Heizen besonrs hoch. Dies ist für Strom bei n Gemeinverbänn Brumath, Coteaux Mossig und Châteaux r Fall. Für Heizöl trifft dies ebenfalls auf die Gemeinverbän Vallée, Outre-Forêt, la Zorn, Sauer- Pechelbronn und Val Mor zu. Wenn die Energiepreise infolge r Verknappung fossiler Brennstoffe weiter ansteigen sollten, wäre für bestimmte Haushalte die Gefahr eines Armutsrisikos or r Energiearmut besonrs groß. Das Armutsrisiko in Verbindung mit n Einkommen r Haushalte Vor m Hintergrund r unsichereren Entwicklung r Energiepreise ist die Analyse r Einkommen r Haushalte im Departement Bas-Rhin in doppelter Hinsicht interessant: - Einmal, um die Fähigkeit r Haushalte zu beleuchten, sich eine Wohnung leisten or in ihr bleiben zu können. Denn neben r Miete or r Rückzahlung eines Kredits muss man auch in r Lage sein, die Energierechnungen zu bezahlen; - Der zweite Aspekt betrifft die Besonrheiten r Gebiete. Denn wie die nebenstehen Karte zeigt, können die sozio-ökonomischen Charakteristika r Haushalte je nach Gemeinverband höchst unterschiedlich sein. Je nach Gebiet ist die Fähigkeit r Haushalte, die Energiekosten zu tragen, sehr verschien, was vor allem zu einem erhöhten Risiko führt, die Rechnungen nicht bezahlen zu können, or aber Kostensenkungsstrategien förrt, die auf Kosten s Komforts und r Gesundheit gehen. Schlussendlich ist es das Aufeinanrtreffen von hohem Verbrauch, niedrigem Einkommen und hohen Energiepreisen, das für bestimmte Haushalte s Departements Bas-Rhin ein Armutsrisiko darstellt. Diese Herausforrung besteht in allen Gebieten, jedoch in unterschiedlicher Ausprägung. Vor allem die Gebiete Alsace Bossue, Hanau, Outre-Forêt und Vallée weisen alle Risikofaktoren auf und erforrn shalb ein schnelles Hanln. Bei Gebieten mit einem niedrigerem Risiko wird utlich, dass hier verschiene Herausforrungen auftreten, die gezieltere zukünftige Aktionen ermöglichen. DURCHSCHNITTLICHES ZU VERSTEUERNDES EINKOMMEN PRO VERBRAUCHSEINHEIT Revenu en /UC und mehr von bis von bis weniger als nicht bekannt Grenze s SCOT Quelle INSEE-RFLM 2010 Realisierung ADEUS, mars 2014 Alsace Bossue Vallée Piémont s Vosges Sélestat et sa région Alsace du Nord Strasbourg Ban Rhénane Nord DIE STÄDTEBAULICHE PLANUNG UNTERSTÜTZENDEN INSTRUMENTE Neben r städtebaulichen Planung können weitere Maßnahmen ergriffen wern, um gegen das Armutsrisiko und die Energiearmut zu kämpfen. Man unterscheit hierbei: X Beihilfen für private Wohnungseigentümer, um Renovierungsarbeiten durchzuführen (Wärmedämmung, Erneuerung s Heizungssystems), sowie die Finanzierung von Bau- und Renovierungsprogrammen. Programm Habiter mieux r französischen Agence Nationale d Amélioration l Habitat (ANAH), Opérations Programmées d Amélioration l Habitat (OPAH), Programme d Intérêt Général (PIG), Certificats d Economie d Energie (CEE), steuerliche Maßnahmen X Beihilfen für Haushalte durch: c die Verminrung r Energiekosten für Haushalte: in erster Linie heilend, helfen diese Aktionen in Notsituationen (vor allem unbezahlte Rechnungen). Da sie die Energiepreise nicht direkt beeinflussen können, kann die öffentlich Hand zur Senkung r Energiekosten beitragen, wenn diese nicht von n Haushalten getragen wern können. Kurzfristig kann so die Lage r ärmsten Haushalte gemilrt wern. Soziale Preisstaffelung für Gas und Strom ( Tarif Première Nécessité für Strom und Tarif Spécial Solidarité für Gas), Chèque Energie für alle Energiearten, Fonds Solidarité Energie (FSE) und Fonds Solidarité pour le Logement (FSL) für unbezahlte Energierechnungen. c Unterstützung r Änrung s Verbrauchsverhaltens r Haushalte: Neben n heilenn Maßnahmen geht es darum, langfristig wirken präventive und begleiten Maßnahmen umzusetzen, die zu einer Änrung s Verbrauchsverhaltens r Haushalte führen (Vergeudung verminrn, Energie sparen). Langfristig können diese Maßnahmen zu einer wirklichen Veränrung r Gesellschaft beitragen. Kommunikation (Broschüren, Faltblätter, Prospekte), Sensibilisierung (Workshops, Ausstellungen, Musterwohnungen), Kurse für ökologisch verantwortungsvolles Verhalten. 1. INSEE Analyses Alsace Nr. 21, Energie: s dépenses qui rennt plus vulnérables un ménage alsacien sur quatre, Oktober ADEUS NOTE 202 P7

8 ENERGIEARMUT: DIE AUFWENDUNGEN FÜR HEIZKOSTEN IN DEN WOHNUNGEN IM DEPARTEMENT BAS-RHIN Zusammenfassung und Ausblick Die Analyse r Grün für Armutsrisiko und Energiearmut für Wohnungen, in Verbindung mit n Einkommen und n Energiepreisen sowie ergänzt durch die Daten r ASPA zum geschätzten Energieverbrauch für das Heizen, ermöglicht ein besseres und tieferes Verständnis r Herausforrungen im Zusammenhang mit r Risikoprävention für n Wohnbestand. Die kombinierte Gebietsanalyse dieser drei Faktoren zeigt für die Gemeinverbän s Departements Bas-Rhin fünf Typologien von Risikostufen. Die Hälfte r Gemeinverbän weist ein mittleres bis sehr hohes Risiko auf: c Sehr hohes Risiko: Gemeinverbän Hanau, Vallée, Alsace Bossue und Outre-Forêt; c Hohes Risiko: Gemeinverbän Nierbronn-Les-Bains, la Petite-Pierre, Sarre-Union, Sauer-Pechelbronn, Marmoutier-Sommerau und la Zorn; c Mittleres Risiko: Gemeinverbän Barr- Bernstein, Ried Marckolsheim, Val Mor, Vallée Villé,, Coteaux la Mossig, Wissembourg und Porte du Vignoble. Ein großer Teil s Departements Bas-Rhin ist also von dieser Problematik betroffen, die sich angesichts r unsicheren Entwicklung r Energiepreise und r Finanzlage r Haushalte in Zukunft noch verschärfen könnte. Das Armutsrisiko hat nicht immer die gleichen Ursachen, weshalb spezielle und zielgerichtete Maßnahmen nötig sind. Die verschienen Schweregra s Risikos in r vorgestellten Typologie bietet zum die Möglichkeit, die Maßnahmen für die Gebietskörperschaften nach Prioritäten zu gewichten: heilen und schnelle Maßnahmen für die Gebiete mit einem hohen Risiko r Energiearmut (hohe und sehr hohe Stufe), präventive und mittelfristige Maßnahmen für die gefährten Gebiete (mittlere und eingeschränkte Stufe) sowie die Beobachtung r Entwicklung in n Gebieten mit einem sehr schwachen Risiko. Auch wenn das Elsass in erster Linie von einem Armutsrisiko in Verbindung mit m Wohnen betroffen ist, weisen einige Gebiete nnoch eine Kombination mehrerer Risikofaktoren für Armut auf, die sowohl mit r Wohnung als auch mit r Mobilität zusammenhängen. Dies ist insbesonre in njenigen Gebieten r Fall, die am weitesten von städtischen Ballungszentren und effizienten öffentlichen Verkehrsmitteln entfernt sind; hier kann r Preis für Treibstoff eine große finanzielle Last für die Haushalte darstellen. Auf r Grundlage r von r ASPA gesammelten Daten könnten weiterführen Untersuchungen ein noch besseres Verständnis r Herausforrungen in bestimmten Siedlungstypen (Stadtteile mit sozialem Wohnungsbau, Einfamilienhäusern usw.) und bestimmten Gebieten (beispielsweise Unterschie zwischen eher städtischen und eher ländlichen Gebieten) ermöglichen. Weitere Informationen Energie : s dépenses qui rennt plus vulnérable un ménage alsacien sur quatre, INSEE Analyses Alsace Nr. 21, Oktober 2015 Privater Energieverbrauch: Zurückhaltung? Die Themenblätter r ADEUS Nr. 162, Juni La précarité liée au logement : vulnérabilité et précarité énergétiques, Die Themenblätter r ADEUS Nr. 151, Dezember Herausgeber: Anne Pons, Directrice générale Freigabe: Yves Gendron, Directeur général adjoint Projektteam: Julie Dargaud (chef projet), Jessica Berlet (responsable livrable), Mathil Delahaye, Dong Bihn N Guyen - PTP Projektnummer: Fotos : Fabienne Commessie et Jean Isenmann Layout: Sophie Monnin ADEUS - Numéro ISSN Themenblätter und Veranstaltungen auf r Website r ADEUS:

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