Inhaltsverzeichnis. Voruntersuchung - Entwässerungstechnische Erschließung. KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG. Gewerbegebiet Ferthofen Erweiterung West

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Voruntersuchung - Entwässerungstechnische Erschließung. KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG. Gewerbegebiet Ferthofen Erweiterung West"

Transkript

1

2 KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG Gewerbegebiet Ferthofen Erweiterung West Voruntersuchung - Entwässerungstechnische Erschließung Inhaltsverzeichnis Anlage 1: Kurzerläuterung Anlage 2: Berechnungsergebnisse - Ermittlung der Einzugsgebiete - Bemessung mit Programm A LfU Anlage 3: Baugrund Süd, Bad Wurzach Versickerungsbericht vom

3 Anlage 1 Vorhabensträger: KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG Hermann-Krum-Straße Aitrach Gewerbegebiet Ferthofen Erweiterung West Fl.-Nr. 1349, Gemarkung Ferthofen Voruntersuchung Entwässerungstechnische Erschließung vom Kurzerläuterung

4 KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG, Aitrach BP GE Ferthofen Erweiterung West Voruntersuchung - Entwässerungstechnische Erschließung Kurzerläuterung Inhaltsübersicht: 1. Vorhabensträger und Zuständigkeiten Veranlassung und Aufgabenstellung Bestehende Verhältnisse Lage des Vorhabens Vorflut Planungsgrundlagen Bestehendes und geplantes Entwässerungssystem Durchgeführte Untersuchungen und Berechnungen Allgemeines Hydraulische Berechnungen und Nachweise Zusammenfassung... 7

5 KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG, Aitrach BP GE Ferthofen Erweiterung West Voruntersuchung - Entwässerungstechnische Erschließung Kurzerläuterung V O R U N T E R S U C H U N G zur Entwässerungstechnischen Erschließung im gepl. Gewerbegebiet Ferthofen - Erweiterung West in Aitrach 1. Vorhabensträger und Zuständigkeiten Träger der geplanten Maßnahme ist die KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG Hermann-Krum-Straße Aitrach Die Einleitung von Oberflächenwasser in Gewässer oder Grundwasser fällt in den Zuständigkeitsbereich der unteren Wasserrechtsbehörde im Landratsamt Ravensburg (Bau- und Gewerbeamt). 2. Veranlassung und Aufgabenstellung Die Gemeinde Aitrach hat die Aufstellung des Bebauungsplanes für das Gewerbegebiet Ferthofen Erweiterung West sowie die 1.Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Fa. Klaus Gewerbegebiet Ferthofen, 1. Erweiterung beschlossen und begonnen. Zur Schaffung belastbarer Planungsgrundlagen wird vom für die Bauleitplanung beauftragten Büro Sieber eine Voruntersuchung über die ordnungsgemäße Niederschlags- und Abwasserbeseitigung für das Planungsgebiet gefordert. 3. Bestehende Verhältnisse 3.1 Lage des Vorhabens Das Projektgebiet liegt westlich der BAB A96 an der Autobahnausfahrt Aitrach. Die Landesstraße L260 und die Iller begrenzen das Planungsgebiet auf der nördlichen bzw. südlichen Seite

6 KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG, Aitrach BP GE Ferthofen Erweiterung West Voruntersuchung - Entwässerungstechnische Erschließung Kurzerläuterung Abb1. Übersichtslageplan 3.2 Vorflut Eine leistungsfähige Vorflut zur Ableitung von anfallendem Oberflächenwasser steht mit dem überregionalen Fluss der Iller (Gewässer 1. Ordnung) grundsätzlich zur Verfügung. Gemäß Versickerungsbericht vom (Büro Baugrund Süd, Anlage 3) stehen in der Raumschaft diverse Schichten von Talsanden und Talkiesen an, innerhalb derer eine Versickerung von anfallendem Oberflächenwasser nach den Richtlinien der DWA A-138 möglich ist. 4. Planungsgrundlagen Folgende Planungsgrundlagen liegen vor: Entwurf Bebauungsplan Gewerbegebiet Ferthofen Erweiterung West sowie 1. Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Fa. Klaus Gewerbegebiet Ferthofen, 1. Erweiterung, Fassung vom Verfasser: Büro Sieber, Lindau o Lageplan 1 : o Textteil o Ergebnisvermerk Behördenunterrichtungstermin gemäß 4 Abs. 1 BauGB ( ) Betriebserweiterung Fa. Klaus GmbH & Co. Gerätebau KG - Entwässerungseingabe vom

7 KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG, Aitrach BP GE Ferthofen Erweiterung West Voruntersuchung - Entwässerungstechnische Erschließung Kurzerläuterung Verfasser: Büro ds, Memmingen Baugrund Süd, Bad Wurzach Versickerungsbericht vom Zusätzlich wurden vom Unterzeichner folgende Datengrundlagen erhoben: o nicht georeferenziertes Luftbild aus Google-Earth 5. Bestehendes und geplantes Entwässerungssystem Bestehend: Abb2. LP Bestand Im derzeitigen Bestand wird das Gebiet im sog. modifizierten Trennsystem entwässert. Anfallendes Niederschlagswasser wird primär mehreren Versickermulden zugeführt. Die entsprechenden Notentlastungseinrichtungen werden über Anschlüsse an das best. kommunale Mischwassersystem sichergestellt. Das Schmutzwasser wird in separaten Kanälen gesammelt und ebenfalls dem gemeindlichen Kanalsystem zugeführt

8 KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG, Aitrach BP GE Ferthofen Erweiterung West Voruntersuchung - Entwässerungstechnische Erschließung Kurzerläuterung Geplant: Abb2. LP Planung Das Planungsgebiet befindet sich westlich und südlich der best. Bebauung. Eine entwässerungstechnische Erschließung dieser Fläche besteht derzeit nicht. Schmutzwasser / Abwasseranlage: Gemäß noch genau zu definierendem Anforderungsprofil Fa. KLAUS Multipack o Schmutzwasserkanalnetz/Standardbauweise im Freispiegel mit Anschluss an das kommunale Kanalnetz o Bei fehlender Konstruktions- bzw. Entwicklungshöhe ggf mit zwischengeschalteter Abwasserhebeanlage nach Anforderung und Abwasserdruckleitung HDPE bis zum kommunalen Netz o Schachtmaterialien, Rohrdimensionen und Material nach entsprechender Abstimmung bzw. Anforderung Niederschlagswasser: Rechtliche Grundlage: o Die Erschließung des Gebietes muss nach derzeitigen wassergesetzlichen Vorgaben über ein modifiziertes System erfolgen (getrennte Ableitung von Niederschlagswasser und Schmutzwasser), wenn dies schadlos und mit einem verhältnismäßigen Aufwand möglich ist, 55 (2) WHG. o Das Schmutzwasser muss der Sammelkläranlage zugeführt werden, 46 (1) WG. o Das Regenwasser kann versickert bzw. in einen Vorfluter eingeleitet werden, 55 (2) WHG

9 KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG, Aitrach BP GE Ferthofen Erweiterung West Voruntersuchung - Entwässerungstechnische Erschließung Kurzerläuterung Derzeitige Planungsüberlegung (Konzept): o Möglichst dezentrale Versickerung von anfallendem Niederschlagswasser auf der Liegenschaft o Nach Möglichkeit auch Versickerung von allen angeschlossenen Verkehrs-, Hallenvorfeld- und Hofflächen. Voraussetzung hierzu ist der erfolgreiche Nachweis nach dem Merkblatt DWA-M 153 (Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Regenwasser) o Situierung der Rückhalte- und Versickerungsanlagen im Süden des Planungsgebietes (private Grünfläche) o Hochwasserentlastung in natürliche Vorflutstruktur (Biotop), um das kommunale Mischwasserkanalnetz zu entlasten o Anpassung der best. Mulde 5 an die aktuelle Bauleitplanung (Mulden wird bereichsweise überbaut). Evtl. Umschluss best. Zuleitungen in die neu gepl. Versickerungsanalgen im Süden 6. Durchgeführte Vor-Untersuchungen und Berechnungen 6.1 Allgemeines Im Zuge der Bauleitplanung ist das vorgesehene Entwässerungskonzept für die Planungsfläche darzustellen. Die Bemessung aller fachspezifischen Parameter hat demnach incl. aller potenziell befestigten Flächenanteile (Dach-, Hof- und- Verkehrsflächen) zu erfolgen. Die im derzeitigen Entwurf zum B-Plan dargestellten Gewerbeflächen werden hierzu mit entsprechenden Flächenparametern zur Anpassung der befestigten Flächenanteile beaufschlagt 6.2 Hydraulische Berechnungen und Nachweise Die Untersuchungen zur Versickerung wurden mit den Systemprogrammen des bay. Landesamtes für Umwelt (LfU) durchgeführt. Zusätzlich wurde der Nachweis für die Mulden-Versickerung mit dem Bemessungsprogramm RIGOPLAN (Herausgeber: Fränkische Rohrwerke) ausgearbeitet. Grundlagen beider Systeme für eine fachgerechte Bemessung sind u.a. die Regelwerke DWA A117 und DWA-A

10 KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG, Aitrach BP GE Ferthofen Erweiterung West Voruntersuchung - Entwässerungstechnische Erschließung Kurzerläuterung Eingangsgrößen Bemessung: Einzugsgebietsflächen AE nach CAD-Ermittlung: GE 1 GE 2 GE 3 Aus Bestand: Einzugsgebiet Mulde 5 nach Entwässerungsantrag Antrag ,45 ha 1,38 ha 1,17 ha 1,33 ha Abflussbeiwert Ψm der angeschlossenen undurchlässigen Flächen (für die künftigen Gewerbeflächen wurde ein zusätzlicher Abminderungsfaktor von 0,8 angesetzt): Asphalt 0,90 Mischflächen aus Dach- und Hofflächen 0,75 Durchlässigkeitsbeiwert kf nach Angabe im Versickerungsbericht vom (Anlage 3): kf - Wert der gesättigten Zone des Untergrundes 3,15*E -5 m/s Starkregen nach Gauss-Krüger-Koordinaten, Datenbasis KOSTRA- Altlas DWD 2000 Überschreitungshäufigkeit n (Jährlichkeit) 0,2 [1/a] Ergebnisse: Variante: Einzugsgebiet (ha) Größe(m/m²) Einstau (cm) Var. 1 - Muldenversickerung Var. 2 Beckenversickerung mit 20% Durchlässigkeit) 3, m² 28 3, *

11 KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG, Aitrach BP GE Ferthofen Erweiterung West Voruntersuchung - Entwässerungstechnische Erschließung Kurzerläuterung 7. Zusammenfassung Für beide Varianten (Mulden und Becken) konnte der entsprechende Nachweis für eine Versickerung nach dem Arbeitsblatt DWA-A 138 / Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser erbracht werden. Im Bebauungsplan müssten Flächen für die Herstellung von Versickerungsanlagen in bestimmten Größen vorgehalten werden. Bei einer dezentralen Muldenversickerungsanlage müssten insgesamt rund m² Muldenfläche bereitgestellt werden. Im Falle einer zentralen Beckenversickerung müsste die Sohlfläche des Beckens eine Fläche von rund 100 m auf 52 m umfassen. In beiden Fällen läge beim 5-jählichen Bemessungsregen die Einstauhöhe unter 30 cm (lt. Regelwerk sind max. 30 cm erlaubt). Möglicherweise werden zur Einhaltung der Vorgaben nach dem Merkblatt DWA-M 153 entsprechende Behandlungsanlagen (z.b. Sedimentationsanlagen) zur Vorreinigung der anfallenden Niederschlagswässer aus den Verkehrs und Hofflächen notwendig. Dies muss dann für den jeweiligen Einzelfall im weiteren Planungsverlauf geprüft werden. Die Ergebnisausdrucke sind in der Anlage 2 beigefügt. Fellheim, den aufgestellt: PlanW GmbH Dipl.-Ing. (FH) Kurt Weirather - 7 -

12 Anlage 2 Vorhabensträger: KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG Hermann-Krum-Straße Aitrach Gewerbegebiet Ferthofen Erweiterung West Fl.-Nr. 1349, Gemarkung Ferthofen Voruntersuchung Entwässerungstechnische Erschließung vom Berechnungsergebnisse - Ermittlung der Einzugsgebiete - Bemessung mit Programm A LfU

13 Bearbeiter: Weirather KLAUS GmbH & Co. Grätebau KG GE Ferthofen - Erweiterung "West" Voruntersuchung zur Versickerung von Oberflächenwasser Einzugsgebietsermittlung: Bild: angeschlossene Flächen Druckdatum: GE-Ferthofen_Nachweis-Versickerung Seite 1 von 2

14 Bearbeiter: Weirather KLAUS GmbH & Co. Grätebau KG GE Ferthofen - Erweiterung "West" Voruntersuchung zur Versickerung von Oberflächenwasser BAUTEIL: aktuelle Planungsfläche Ermittlung der Niederschlagswassermengen Bemessungsregen r 15(1) - einjähriger Fünfzehnminutenregen Bemessungsregen r 5(0,5) - zweijähriger Fünfminutenregen Extremregen r 5(0,01) - hundertjährlicher Fünfminutenregen 111,2 l/s*ha 251,2 l/s*ha 649,5 l/s*ha nach Kostra DWD Fläche Befestigung A E,k ψ m A u Q (0,5) Q (0,01) [m²] [m²] [l/s] [l/s] 1.) künftige Gewerbeflächen EZG 1 - GE1 - max. 80% Befestigungs , ,6 221,4 EZG 2 - GE2 - max. 80% Befestigungs , ,0 674,9 EZG 3 - GE2 - max. 80% Befestigungs , ,1 571,7 EZG künftige Gewerbeflächen , ,0 2.) aus Bestand (Einzugsgebiet Mulde 5): EZG Straße 1 incl. Wendefläche , ,0 775,7 EZG aus Bestand ,0 775,7 insgesamt Druckdatum: GE-Ferthofen_Nachweis-Versickerung Seite 2 von 2

15 A138 - Programm des Bayerischen Landesamtes für Umwelt Version 01/2010 Ingenieurbüro PlanW GmbH, Bahnhofstraße 15, Fellheim Station: Gewerbegebiet Ferthofen - Erweiterung "West" Datum : Bemerkung : Versickerbecken 1 D E T A I L L I E R T E F L Ä C H E N E R M I T T L U N G Flächen Art der Befestigung A E in m² m A u in m² GE 1 Mischflächen aus Dach, Hof u. Verkehr , GE 2 Mischflächen aus Dach, Hof u. Verkehr , GE 3 Mischflächen aus dach, Hof und Verkehr , nnb 0 aus Bestand (Mulde 5) Mischflächen aus Dach und Hofflächen ,9 5255, ,1

16 A138 - Programm des Bayerischen Landesamtes für Umwelt Ingenieurbüro PlanW GmbH, Beethovenstr.15, Fellheim Version 01/2010 Beckenversickerung Projekt : Gewerbegebiet Ferthofen - Erweiterung "West" Datum : Bemerkung : Versickerbecken 1 Bemessungsgrundlagen Kein vorgeschalteter Absetzraum vorhanden, Beckensohle ist 20% durchlässig Angeschlossene undurchlässige Fläche nach Flächenermittlung A u : m² Abstand Geländeoberkante zum maßgebenden Grundwasserstand h GW : 5,5 m Durchlässigkeitsbeiwert der gesättigten Zone des Untergrundes k f :3,15E-5 m/s Maximal zulässige Entleerungsdauer t E,max : 12 h Länge der Beckensohle l s : 100 m Breite der Beckensohle b s : 52 m Böschungsneigung 1:m m : 3 - Zuschlagsfaktor gemäß DWA-A 117 f Z : 1,20 - Starkregen nach: Geograf. Koord. DWD Station : DWD-Atlas 2000 Räumlich interpoliert? ja Gauß-Krüger Koord. Rechtswert : m Hochwert : m Geogr. Koord. östl. Länge : ' 20 '' nördl. Breite : ' 10 '' Rasterfeldnr. KOSTRA Atlas 2000 horizontal 36 vertikal 97 Rasterfeldmittelpunkt liegt : 0,712 km westlich 2,237 km südlich Überschreitungshäufigkeit n : 0,2 1/a Berechnungsergebnisse erforderliches Beckenvolumen V : 1580 m³ Einstauhöhe z : : 0,30 m Zufluss Q zu : 62,2 l/s spezifische Versickerungsrate q S : 6,7 l/(s ha) maßgebende Regenspende r D,n : 18,7 l/(s ha) maßgebende Regendauer D : 505 min Flächenbelastung A u /A S : 5,2 - Entleerungszeit E für n=1 : 6,2 h Länge an der Oberfläche o Breite an der Oberfläche b o : 53,8 m Oberfläche A o : 5473 m² Fläche der Beckensohle l s *b s : 5200 m² Warnungen und Hinweise Keine vorhanden.

17 A138 - Programm des Bayerischen Landesamtes für Umwelt Ingenieurbüro PlanW GmbH, Bahnhofstraße 15, Fellheim Version 01/2010 Muldenversickerung Projekt : Gewerbegebiet Ferthofen - Erweiterung "West" Datum : Bemerkung : Versickerbecken 1 Bemessungsgrundlagen Angeschlossene undurchlässige Fläche nach Flächenermittlung Abstand Geländeoberkante zum maßgebenden Grundwasserstand mittlere Versickerungsfläche Durchlässigkeitsbeiwert der gesättigten Zone des Untergrundes Maximal zulässige Entleerungszeit für n = 1 Zuschlagsfaktor gemäß DWA-A 117 A u : m² h GW : 5,5 m A S : 3250 m² k f :3,15E-5 m/s t E,max : 12 h f Z : 1,20 - Starkregen nach: Geograf. Koord. DWD Station : DWD-Atlas 2000 Räumlich interpoliert? ja Gauß-Krüger Koord. Rechtswert : m Hochwert : m Geogr. Koord. östl. Länge : ' 20 '' nördl. Breite : ' 10 '' Rasterfeldnr. KOSTRA Atlas 2000 horizontal 36 vertikal 97 Rasterfeldmittelpunkt liegt : 0,712 km westlich 2,237 km südlich Überschreitungshäufigkeit n : 0,2 1/a Berechnungsergebnisse Muldenvolumen V M : 940,5 m³ Einstauhöhe z : 0,29 m Entleerungszeit für n = 1 t E : 2,5 h Flächenbelastung A u /A S : 8,5 - Zufluss Q zu : 175,6 l/s spezifische Versickerungsrate q S : 18,4 l/(s ha) maßgebende Regenspende r D,n : 56,6 l/(s ha) maßgebende Regendauer D : 105 min Warnungen und Hinweise Keine vorhanden.

18 Anlage 3 Vorhabensträger: KLAUS GmbH & Co. Gerätebau KG Hermann-Krum-Straße Aitrach Gewerbegebiet Ferthofen Erweiterung West Fl.-Nr. 1349, Gemarkung Ferthofen Voruntersuchung Entwässerungstechnische Erschließung vom Versickerungsbericht Büro Baugrund Süd, Bad Wurzach vom

19 Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh BauGrund Süd, Maybachstraße 5, Bad Wurzach Versickerungsbericht zum BV Versickerung Firma Klaus in Aitrach Aktenzeichen: AZ Bauvorhaben: BV Versickerung Firma Klaus in Aitrach - Baugrunderkundung Versickerung - Auftraggeber: Klaus GmbH & Co. Gerätebau KG Hermann-Krum-Str Aitrach Planer: ds-architektur und stadtplanung Schönfeldstraße Memmingen Bearbeitung: Dipl.-Geol. Jochen Schweizer Datum: BauGrund Süd Tel.: +49 (0) Gerichtsstand Ravensburg Geschäftsführer: Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh Fax: +49 (0) HRB Alois Jäger Maybachstraße 5 info@baugrundsued.de Steuer-Nr /17668 UST-Ident-Nr. DE Bad Wurzach

20 AZ , Firma Klaus in Aitrach - Versickerung Inhaltsverzeichnis 1 Vorgang Geomorphologie des Untersuchungsgebietes Morphologie und Geologie des Untersuchungsareals... 4 Allgemeine Baugrundbeschreibung Geotechnische Schichtenbeschreibung Bautechnische Beschreibung der Schichten Hydrogeologie Grundwasserverhältnisse... 7 Versickerungsfähigkeit der Böden nach DWA A Hinweise und Empfehlungen... 9 Seite 2 von 9

21 AZ , Firma Klaus in Aitrach - Versickerung Anlagenverzeichnis 1.1 Übersichtslageplan 1.2 Lageplan mit Schürfgrube und Höhenfixpunkt, Maßstab 1 : Geotechnisches Profil Baggerschurf SG 1/14, M.d.H. 1 : Fotodokumentation Schürfgrube 4. Ergebnis des Sickerversuches Verwendete Unterlagen und Literatur [1] ds - architektur und stadtplanung, Schönfeldstraße 1, Memmingen, Übersichtsplan Bodenuntersuchungen, Maßstab von 1: 1000, gef [2] Geologische Karte von Baden-Württemberg sowie Erläuterungen zum Kartenblatt, Blatt 7725 Laupheim, Maßstab 1 : [3] Prinz, Helmut; Strauß, Roland: Abriss der Ingenieurgeologie. 4. Auflage, 674 Seiten, 403 Abb., Elsevier GmbH, München [4] Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v., Theodor- Heuss-Allee 17, Hennef: Arbeitsblatt DWA-A 138: Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser, August Seite 3 von 9

22 AZ , Firma Klaus in Aitrach - Versickerung 1 Vorgang Der Auftraggeber die Firma Klaus GmbH & Co. Gerätebau KG plant den Bau einer Versickerungsanlage im Gewerbegebiet Ferthofen (siehe Übersichtslageplan Anlage 1.1). Um die geologische und hydrogeologische Beschaffenheit des Untergrundes am geplanten Standort zu erkunden und die Durchlässigkeit des anstehenden Substrates zu ermitteln, wurde die Firma baugrund süd mit der Durchführung eines Sickerversuches im Baggerschurf beauftragt. Zu diesem Zweck kam am ein Baggerschurf SG 1/14 bis in eine maximale Tiefe von 2,05m u. GOK zur Ausführung. Die erkundeten Bodenschichten wurden nach DIN EN ISO , DIN 18196, DIN und DIN ingenieurgeologisch aufgenommen, wobei eine Zusammenfassung stratigraphisch gleicher Schichten stattfand. Daher können diese von der genormten Farbgebung für Lockergesteine teilweise abweichen. Der Standort des Bauareals ist in Anlage 1.1 dargestellt. Die Lage der Schürfgrube ist in der Anlage 1.2 ersichtlich. Das geotechnische Profil des Baggerschurfs ist in der Anlage 2 aufgeführt. Die mit dem Baggerschurf erkundeten Böden sind in der Fotodokumentation der Anlage 3 abgebildet. Das Ergebnis des Sickerversuchs ist in der Anlage 4 ersichtlich. 2 Geomorphologie des Untersuchungsgebietes 2.1 Morphologie und Geologie des Untersuchungsareals Die geplante Sickermulde liegt im westlichen Bereich des Gewerbegebiets Ferthofen (Übersichtslageplan, Anlage 1.1). Nördlich und westlich der geplanten Sickermulde verläuft die Memmingerstraße (L260). Das Gelände der geplanten Sickermulde (Baggerschurf) ist eben ausgebildet (siehe Fotodokumentation, Anlage 3). Die Geologie des Untersuchungsgebietes umfasst die Talsedimente, die durch die ganz in der Näher verlaufende Iller zur Ablagerung kamen. Diese mächtigen sandigen und kiesigen Talablagerungen liegen den Molassesedimenten der Oberen Süßwassermolasse auf. Die Schichtenabfolge wird zur Oberfläche hin von geringmächtigen anthropogenen Auffüllungen abgeschlossen, die vermutlich während dem Bau der naheliegenden Bundesstraße aufgeschüttet wurden. Seite 4 von 9

23 AZ , Firma Klaus in Aitrach - Versickerung 2.2 Allgemeine Baugrundbeschreibung Mit den abgeteuften Aufschlüssen kann für das projektierte Areal folgende generalisierte Schichtenabfolge zugrunde gelegt werden: Auffüllung Talsand Talkies (rezent) (Quartär) (Quartär) Im Einzelnen wurden die erkundeten Schichten mit dem niedergebrachten Baggerschurf in folgenden Schichttiefen aufgefunden: Tabelle 1: Schichtglieder und Schichttiefe des Baggerschurfes (bis m unter Gelände) Aufschluss Oberboden + Auffüllung Talsand Talkies SG 1/14 0,00-0,75 0,75 1,30 1,30 2,05* * Endtiefe Baggerschurf 3 Geotechnische Schichtenbeschreibung 3.1 Bautechnische Beschreibung der Schichten Die mit dem Baggerschurf SG 1/14 erkundeten Bodenschichten werden im Folgenden kurz beschrieben. Auffüllung Im Bereich der geplanten Sickermulde wurden bis 0,75 m u. GOK relativ homogen zusammengesetzte Auffüllböden erkundet, auf denen eine 0,20 m mächtige Schicht Oberboden aufliegt. Aus bautechnischer Sicht handelt es sich bei der Auffüllung um braunes, schwach kiesiges Schluff-Sand-Gemisch sowie um einen schluffigen bis stark schluffigen, schwach kiesigen Sand. Die Konsistenz ist als weich zu beurteilen und nach DIN sind diese Auffüllböden in die Bodenklasse 4 einzuteilen. Talsand Der Talsand zeigt sich als hellbrauner, schwach feuchter, schwach schluffiger, schwach kiesiger bis kiesiger Sand. Der Fein- bis Mittelsandanteil ist Verhältnismäßig hoch. Die Lagerungsdichte ist locker bis mitteldicht. Der Talsand wird der Bodenklasse 3 zugesprochen. Talkies Unterhalb des Talsandes kommt der graue, schwach feuchte Talkies zu liegen. Der lagerungszustand ist entsprechend dem Baggerwiderstand mit locker bis mitteldicht anzugeben. Seite 5 von 9

24 AZ , Firma Klaus in Aitrach - Versickerung Der sandige, schwach steinige bis steinige, schwach schluffige Kies wird in die Bodenklasse 3 eingeteilt. Steigt der prozentuale Anteil der Steine über 30%, wird die Bodenklasse 5 veranschlagt. Seite 6 von 9

25 AZ , Firma Klaus in Aitrach - Versickerung 4 Hydrogeologie 4.1 Grundwasserverhältnisse In dem durchgeführten Baggerschurf SG 1/14 am wurde kein Zulauf von Grundwasser beobachtet. Die Lage des Grundwassers wird in Referenz mit naheliegenden Erkundungskampagnen der Firma baugrund süd in mehreren Metern Tiefe vermutet. 4.2 Versickerungsfähigkeit der Böden nach DWA A Die Versickerung von Niederschlagswasser setzt einen durchlässigen Untergrund und einen ausreichenden Abstand zur Grundwasseroberfläche voraus. Der Untergrund muss im Stande sein, die anfallenden Sickerwassermengen aufzunehmen. Die Versickerung des Niederschlags kann entweder direkt erfolgen oder über eine ausreichend dimensionierte Sickeranlage, die dem Untergrund die Niederschlagsmengen durch verzögerte Versickerung in Trockenperioden zuführt. Nach DWA A [4] sollte der Durchlässigkeitsbeiwert des Bodens, in dem die Versickerung stattfinden soll, zwischen k f = 1,0 x 10-3 m/s und k f = 1,0 x 10-6 m/s liegen. Die Mächtigkeit des Sickerraumes sollte, bezogen auf den mittleren höchsten Grundwasserstand, rd. 1,0 m betragen, um eine ausreichende Filterstrecke für eingeleitete Niederschlagsabflüsse zu gewährleisten. Bei Durchlässigkeitsbeiwerten von k f < 1,0 x 10-6 m/s ist eine Regenwasserbewirtschaftung über eine Versickerung nicht mehr gewährleistet, so dass die anfallenden Wassermengen über ein Retentionsbecken abgeleitet werden müssen. Eine Bestimmung des Durchlässigkeitsbeiwertes wurde für die oberflächennah anstehenden Auffüllböden aufgrund der heterogenen Zusammensetzung nicht durchgeführt. Aufgrund des hohen Feinkornanteils liegt die Durchlässigkeit der Auffüllung erfahrungsgemäß bei k f < 1,0 x 10-6 m/s. Somit ist nach DWA-A 138 [4] eine Versickerung in diesen Schichten nicht möglich. Außerdem sollte nach DWA A 138 ebenfalls sichergestellt werden, dass sämtliche in den Sickerraum der Anlage eingebauten Materialien im Dauerbetrieb der Anlage keine nachteiligen Veränderungen des Sicker- und Grundwassers hervorrufen können. Falls dennoch eine Versickerung im Bereich der Auffüllungen geplant ist, erfordert dies eine bodenschutz- und abfallrechtliche Ersteinschätzung der Auffüllungen zur Erkundung potenzieller Altlasten. Dennoch wird für die Errichtung der Sickeranlage empfohlen, die Auffüllböden auszukoffern und durch ein gut sickerfähiges, güteüberwachtes Material auszutauschen, falls dies nicht schon beim angedachten Bau der Sickermulde geschieht. Unterhalb der Auffüllungen wurde im Baggerschurf SG 1/14 im Tiefenbereich der Talsande (1,0 m u. GOK) ein Sickerversuch auf der Schurfsohle durchgeführt. Die Ergebnisse sind der Tabelle 2 und der Anlage 4 zu entnehmen. Seite 7 von 9

26 AZ , Firma Klaus in Aitrach - Versickerung Die Durchlässigkeitsbeiwerte (k f ) aus Feld- und Laborversuch sind in der Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2: Ergebnisse Durchlässigkeitsversuche Baggerschurf und Laborversuch Aufschluss Versuchstiefe (m u. Gel.) Durchlässigkeit k f -Wert Feldversuch (m/s) Bodenart SG 1/14 1,0 3,15 x 10 5 Talsand Nach dem vorliegenden Feldversuch liegt die Durchlässigkeit der Talsande bei k f = 3,15 x 10-5 m/s. Somit ist der Talsand nach DIN als durchlässiger Untergrund zu werten. Im Liegenden der Talsande stehen mit den schwach schluffigen, sandigen, schwach steinigen bis steinigen Talkiesen dagegen Sedimente an, die erfahrungsgemäß einen Durchlässigkeitswert von 1,0 x 10-4 m/s > k f < 1,0 x 10-3 m/s aufweisen und nach DIN als durchlässig bis stark durchlässig bezeichnet werden. Diese Talkiese eignen sich somit ebenfalls zur Versickerung nach den Richtlinien der DWA A 138. D.h. der für eine Versickerung geeignete Untergrund steht im Untersuchungsareal ab einer Tiefe von 0,75 m u. GOK an und reicht nach Einschätzung des Unterzeichners mehrere Meter tief. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Anforderung der DWA A-138, welche eine Mindestmächtigkeit des Sickerraumes bezogen auf den mittleren höchsten Grundwasserstand von rd. 1,0 m fordert, bei den am angetroffenen Verhältnissen erfüllt wird. Einer Versickerung in den Schichten der Talsande und Talkiese steht nach den Richtlinien der DWA A-138 nichts entgegen. Die Planung und Dimensionierung einer geeigneten Versickerungsanlage kann auf Wunsch gerne von der Firma baugrund süd ausgeführt werden. Seite 8 von 9

27 AZ , Firma Klaus in Aitrach - Versickerung 5 Hinweise und Empfehlungen Bezüglich der Lage der Versickerungsmulde ist auf die DWA-A 138 zu verweisen. Demnach soll der Abstand zwischen Versickerungsanlage und Gebäude mindestens 1,5 x Baugrubenhöhe betragen, für den Fall, dass die Gebäude mit keiner wasserdichten Unterkellerung ausgestattet sind. Sollte dies gegeben sein, ist das Versickerungskonzept mit der geplanten Entwässerung und Abdichtung des Bauwerkes abzustimmen. Die Errichtung einer Sickermulde ist grundsätzlich mit der zuständigen Fachbehörde abzustimmen. Gemäß der Richtlinien der DWA-A 138 ist die Mulde mit einem Humus-Sand- Gemisch von ca. 10 cm Stärke zu überdecken. Darüber hinaus ist die Durchlässigkeit der Humus-Sand-Schicht vor Inbetriebnahme der Sickermulde mittels Feldversuch (Doppelringinfiltrometer) vom Unterzeichner überprüfen zu lassen. Um bei der Herstellung einer Sickermulde eine gleichmäßige Versickerung zu erreichen sind die Sohlebenen horizontal auszuführen. Für ergänzende Erläuterungen sowie zur Klärung der im Verlauf der weiteren Planung und Ausführung noch offenen Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Alois Jäger Geschäftsführer Jochen Schweizer Dipl. Geol. Seite 9 von 9

UNTERLAGEN. zur. Planfeststellung. Wassertechnische Untersuchungen

UNTERLAGEN. zur. Planfeststellung. Wassertechnische Untersuchungen Straßenbauverwaltung reistaat Bayern Staatliches Bauamt Krumbach Straße / Abschnittsnummer / Station: B 16 / ANr. 1530_3,410 bis ANr. 1680_1,475 B 16, illingen a.d. onau - onauwörth Neubau der Ortsumfahrung

Mehr

Bemessung Regenrückhaltebecken. Planfeststellung

Bemessung Regenrückhaltebecken. Planfeststellung Unterlage Nr. 12.1b Bemessung Regenrückhaltebecken Planfeststellung St2172 "A93 AS Neustadt a.d.wn - Bärnau" Ortsumgehung Plößberg von Bau-km 0-020 bis Bau-km 3+020 von Abschn. 130; Station 2,084 bis Abschn.

Mehr

Staatsstraße Ortsumfahrung Adelsried. Bau-km bis Bau-km (Abschnitt 200, Station 0,931 bis Abschnitt 240, Station 0,890)

Staatsstraße Ortsumfahrung Adelsried. Bau-km bis Bau-km (Abschnitt 200, Station 0,931 bis Abschnitt 240, Station 0,890) Staatliches Bauamt Augsburg Unterlage 13 Staatsstraße 2032 Ortsumfahrung Adelsried Bau-km 0+000 bis Bau-km 6+472 (Abschnitt 200, Station 0,931 bis Abschnitt 240, Station 0,890) Planfeststellung Unterlagen

Mehr

Wassertechnische Untersuchungen

Wassertechnische Untersuchungen Unterlage 18 Straßenbauverwaltung: reistaat Bayern St 2091 von Abschnitt 240 Station 0,630 bis Abschnitt 280 Station 0,450 St 2352 von Abschnitt 200 Station 0,135 bis Abschnitt 220 Station 0,490 St 2091

Mehr

Deutscher Wetterdienst Abt. Hydrometeorologie KOSTRA-DWD 2000

Deutscher Wetterdienst Abt. Hydrometeorologie KOSTRA-DWD 2000 eutscher Wetterdienst Abt. Hydrometeorologie KOSTRA-W 2 Niederschlagshöhen und -spenden für Pfaffenhofen an der Ilm Zeitspanne : Januar - ezember Rasterfeld : Spalte: 48 Zeile: 87 T,5 1, 2, 5, 1, 2, 5,

Mehr

Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen

Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen Unterlage 13.1 Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen Planfeststellung Ausbau der Parkplätze Echinger Gfild und Brunngras Aufgestellt: München, den 23.05.2014 AUTOBAHNDIREKTION SÜDBAYERN P e i k

Mehr

Feststellungsentwurf

Feststellungsentwurf Straßenbauverwaltung reistaat Bayern, Staatl. Bauamt reising Straße / Abschnittsnummer / Station: St 2063 / 660 / 0,400 - GVS / / 3,840 St 2063, Neubau der Ostumfahrung achau PROJIS-Nr.: eststellungsentwurf

Mehr

Achse 1. Achse 2. Nachweis A (Maßstab: 1:500) Nachweis B (Maßstab: 1:250) Achse 4. Achse 1. Achse 2. Achse 1. Achse 1. Achse 3.

Achse 1. Achse 2. Nachweis A (Maßstab: 1:500) Nachweis B (Maßstab: 1:250) Achse 4. Achse 1. Achse 2. Achse 1. Achse 1. Achse 3. Achse 2 2.75 Achse 2 Nachweis A (Maßstab: 1:500) Achse 4 Sickermulde Straße Gehölzstreifen PW R1 D=9.10 S=7.83 R3 D=8.92 S=7.46 R2 D=9.10 S=7.65 Achse 2 29.01.2019 Barenschee R:\SG_Scharnebeck\Gemeinde

Mehr

Station: Datum : Kennung : Bemerkung : Gauß-Krüger Koordinaten Rechtswert : m Hochwert : m T 0,

Station: Datum : Kennung : Bemerkung : Gauß-Krüger Koordinaten Rechtswert : m Hochwert : m T 0, A138 - Programm des Bayerischen Landesamtes für Umwelt Version 01/2010 Planungsbüro Wolfgang Bauer,, Station: Datum : 27.05.2015 Kennung : Bemerkung : Gauß-Krüger Koordinaten Rechtswert : 4493416 m Hochwert

Mehr

Geothermische Standortbeurteilung

Geothermische Standortbeurteilung Geothermische Standortbeurteilung Möglichkeiten zur Nutzung von oberflächennaher Geothermie BV Baugebiet Drei Eichen VI in 88339 Bad Waldsee - Reute Aktenzeichen: AZ 16 09 069 Auftraggeber: Bearbeitung:

Mehr

Neubau von Mehrfamilienhäusern. in der Hauptstraße 82 Neumünster

Neubau von Mehrfamilienhäusern. in der Hauptstraße 82 Neumünster P:\Projekte\2018\118.1000-WASSER\118.1500-NEUBAU\118.1521-Neumünster, Erschließung Hauptstraße, Neubau 3 MFH\04 Bearbeitung\Bericht\180903 STellungnahme.docx Neubau von Mehrfamilienhäusern Auftraggeber:

Mehr

A 8 Rosenheim (Salzburg)

A 8 Rosenheim (Salzburg) Unterlage 13.1 A 8 Rosenheim (Salzburg) Planfeststellung Ausbau der bewirtschafteten Rastanlage Samerberg Nord Strecken-km 62,4 A8_1140_1,035 Ergebnisse wassertechnischer Berechnungen Aufgestellt: München,

Mehr

Versickerungsgutachten

Versickerungsgutachten fm geotechnik I Dipl. Ing. (FH) Ralf Frankovsky Dipl. Geol. Klaus Merk Amtzell und Altusried Kimratshofen Baugrunderkundungen Baugrund und Gründungsgutachten Grundbaustatik Hydrogeologie Versickerungsgutachten

Mehr

ANTRAG AUF WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS NACH 8 UND 9 WASSERHAUSHALTSGESETZ - WHG

ANTRAG AUF WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS NACH 8 UND 9 WASSERHAUSHALTSGESETZ - WHG ANTRAG AUF WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS NACH 8 UND 9 WASSERHAUSHALTSGESETZ - WHG Stadt Biberach, Teilort Rißegg Anerkannt: Rißegg,...... A. Zell Aufgestellt: Pfullingen, 11.05.2015 Wörthstraße 93 72793 Pfullingen

Mehr

Oberflächenentwässerungskonzept

Oberflächenentwässerungskonzept Oberflächenentwässerungskonzept Bebauungsplan Nr. 76 Casper-Voght-Schule - Erläuterungsbericht - Auftraggeber: Gemeinde Rellingen Hauptstraße 60 25462 Rellingen Auftragnehmer: Stader Straße 34 27432 Bremervörde

Mehr

Tektur zum genehmigten Wasserrechtsverfahren vom mit Bescheid vom WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS

Tektur zum genehmigten Wasserrechtsverfahren vom mit Bescheid vom WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Tektur zum genehmigten Wasserrechtsverfahren vom 29.02.2016 mit Bescheid vom 08.09.2016 WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Bauherr: Gemeinde Straßkirchen Lindenstraße 1 * 94342 Straßkirchen vertreten durch den

Mehr

Erläuterungsbericht. zu den wasserrechtlichen Unterlagen

Erläuterungsbericht. zu den wasserrechtlichen Unterlagen Unterlage 13.1 zu den wasserrechtlichen Unterlagen Planfeststellung Kreisstraße ED 18 St 2086 (Lappach) B 15 (St. Wolfgang) Ausbau nördlich Sankt Wolfgang ED 18 Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+577 ED 18_100_2,706

Mehr

Münchener Straße Baar-Ebenhausen Tel.: / Pfaffenhofen an der Ilm

Münchener Straße Baar-Ebenhausen Tel.: / Pfaffenhofen an der Ilm Gemeinde Baar-Ebenhausen Erschließung Gewerbegebiet Baar-West Entwässerungskonzept vom 31.03.2015 Vorhabensträger: Gemeinde Baar-Ebenhausen Münchener Straße 55 85107 Baar-Ebenhausen Tel.: 08453 / 3205-0

Mehr

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138 Datenherkunft / Niederschlagsstation Schneverdingen (NI) Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas 33 Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas 27 KOSTRA-Datenbasis 1951-2010

Mehr

Nutzungskonzept Auf der Platte Feuerwehrgerätehaus in Ober-Flörsheim

Nutzungskonzept Auf der Platte Feuerwehrgerätehaus in Ober-Flörsheim Seite 1 Nutzungskonzept Auf der Platte Feuerwehrgerätehaus in Ober-Flörsheim INHALT: 1. ERLÄUTERUNGSBERICHT 2. BERECHNUNGSGRUNDLAGEN 3. BERECHNUNGSERGEBNISSE 4. ANHANG BERECHNUNG NACH DWA A117 UND KOSTENSCHÄTZUNG

Mehr

Dimensionierung einer Versickerungsmulde Alternative Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138

Dimensionierung einer Versickerungsmulde Alternative Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138 B 304 BÜ-Beseitigung Reitmehring Feststellungsentwurf vom 28.04.2016 Unterlage 18.2 Anlage 4 Muldenvers. alternativ E2 - Muldenabmessung: l = 150 m, b = 2,00 m, t = 0,40 m Muldenvolumen (trapezförmig):

Mehr

GEOLOGISCHES BÜRO DR. BEHRINGER

GEOLOGISCHES BÜRO DR. BEHRINGER GEOLOGISCHES BÜRO DR. BEHRINGER UNABHÄNGIGE BAUINGENIEURE UND GEOLOGEN BAUGRUND ALTLASTEN GEBÄUDERÜCKBAU HYDROGEOLOGIE Rotebühlstr. 89/2 70178 Stuttgart 0711 / 263 43 93 Fax 0711 / 263 43 95 STUTTGART

Mehr

Gemeinde Fischerbach. Erschließung Baugebiet Karl-May-Weg III - - Entwässerung - Zwischenbericht zum Bebauungsplan. Anlage-Nr..

Gemeinde Fischerbach. Erschließung Baugebiet Karl-May-Weg III - - Entwässerung - Zwischenbericht zum Bebauungsplan. Anlage-Nr.. Anlage-Nr.. Fertigung - Lauf, 22.03.12 Hi-bi Inhalt: 1. ALLGEMEINES UND VERANLASSUNG... 3 2. AUFGABENSTELLUNG... 3 3. BESTEHENDE ENTWÄSSERUNGSVERHÄLTNISSE... 3 4. GEPLANTE ENTWÄSSERUNG... 3 5. ABWASSERABFLÜSSE...

Mehr

A + M Captiva GmbH. Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 9 in Schermbeck Lebensmittelmarkt an der Weseler Straße. Fachbeitrag Entwässerung

A + M Captiva GmbH. Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 9 in Schermbeck Lebensmittelmarkt an der Weseler Straße. Fachbeitrag Entwässerung Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 9 in Schermbeck Marl, im März 2016 Anlage 1 Kurzerläuterungen mit Anhang Seite: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Anlass und Aufgabenstellung 3 1.1 Verwendete Grundlagen 3 2.

Mehr

FESTSTELLUNGSENTWURF

FESTSTELLUNGSENTWURF Unterlage 181 Straßenbauverwaltung Straße / Abschnittsnummer / Station: B23_120_2,414 bis 23_160_0,194 B 23, Peiting - Oberau Ersatzneubau der Echelsbacher Brücke mit Straßenanschlüssen PROJIS-Nr: ESTSTEUNGSENTWUR

Mehr

KOSTRA-DWD 2000 Deutscher Wetterdienst - Hydrometeorologie - Niederschlagshöhen und -spenden nach KOSTRA-DWD 2000 Niederschlagshöhen und -spenden für

KOSTRA-DWD 2000 Deutscher Wetterdienst - Hydrometeorologie - Niederschlagshöhen und -spenden nach KOSTRA-DWD 2000 Niederschlagshöhen und -spenden für KOSTRA-DWD 2000 Deutscher Wetterdienst - Hydrometeorologie - Niederschlagshöhen und -spenden nach KOSTRA-DWD 2000 Niederschlagshöhen und -spenden für Freiburg Zeitspanne : Januar - Dezember Rasterfeld

Mehr

geplante Versickerung des Niederschlagswassers im geplanten Schuppengebiet in Tübingen-Unterjesingen (Enzbachtal)

geplante Versickerung des Niederschlagswassers im geplanten Schuppengebiet in Tübingen-Unterjesingen (Enzbachtal) Büro für angewandte Geowissenschaften 72074 Tübingen Nauklerstraße 37A Universitätsstadt Tübingen Kommunale Servicebetriebe Brunnenstraße 3 72074 Tübingen Baugrunderkundung Gründungsberatung Altlastenerkundung

Mehr

H y d r o t e c h n i s c h e B e r e c h n u n g

H y d r o t e c h n i s c h e B e r e c h n u n g EBB INGENIEURGESESCHAT mbh Beilage 3 Vorhaben: Abwasseranlage Spiegelau Oberkreuzberg BG Hochfeld Vorhabensträger: wp gesellschaft von architekten mbh Stadtplatz 9, 94209 Regen andkreis: reyunggrafenau

Mehr

Geologisches Büro Thomas Voß

Geologisches Büro Thomas Voß Geologisches Büro Thomas Voß (Dipl. Geol.) Tel.: 04121 / 4751721 Baugrunderkundungen Blücherstr. 16 Mobil: 0171 / 2814955 Gründungsgutachten 25336 Elmshorn www.baugrund-voss.de Versickerungsanlagen voss-thomas@t-online.de

Mehr

Wasserrechtsverfahren Einleiten von Niederschlagswasser aus dem Baugebiet Bäckerfeld II der Gemeinde Wiesenfelden in das Grundwasser

Wasserrechtsverfahren Einleiten von Niederschlagswasser aus dem Baugebiet Bäckerfeld II der Gemeinde Wiesenfelden in das Grundwasser Wasserrechtsverfahren Einleiten von Niederschlagswasser aus dem Baugebiet Bäckerfeld II der Gemeinde Wiesenfelden in das Grundwasser INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Vorhabensträger 3 2 Zweck des Vorhabens 3

Mehr

Stadt Norderstedt Erschließung des B - Plans 176, Norderstedt-Mitte. Erstellung von Grundwassermeßstellen

Stadt Norderstedt Erschließung des B - Plans 176, Norderstedt-Mitte. Erstellung von Grundwassermeßstellen Geotechnik, Umweltgeotechnik, Bodenmanagement Institut für Erd- und Grundbau Bauüberwachung Verkehrsanlagen Bahnanlagen, Leit- und Sicherungstechnik Projektmanagement GTU Ingenieurgesellschaft mbh Münzkamp

Mehr

Wassertechnische Untersuchungen

Wassertechnische Untersuchungen Unterlage 18 Neubau eines Radweges an der L171 Von Bau-km 0+000 bis Bau-km 2+307,153 > Baulänge: 2.307,153 m Von Gemeinde Neuenkirchen / OT Sprengel > Str.-km 0,326 bis Stadt Schneverdingen / OT Schülern

Mehr

M. 1 : Flur 11. Flur 16. Flur 10. Promenadenweg 3,0 2,0 4,0 7,0 3,5. Stellplatzanlage 3,0. Rathaus. Landentwicklung LGLN 61/2.

M. 1 : Flur 11. Flur 16. Flur 10. Promenadenweg 3,0 2,0 4,0 7,0 3,5. Stellplatzanlage 3,0. Rathaus. Landentwicklung LGLN 61/2. Geologie und Umwelttechnik Dipl.-Geologe Jochen Holst 08 BG S Sulingen, nördlich Promenadenweg Geotechnische Untersuchungen zu Versickerungsmöglichkeiten Vorgang Die Stadt Sulingen beabsichtigt die Änderung

Mehr

A117 - Programm des Bayerischen Landesamtes für Umwelt Version 01/2010 Staatsbauverwaltung

A117 - Programm des Bayerischen Landesamtes für Umwelt Version 01/2010 Staatsbauverwaltung A117 - Programm des Bayerischen andesamtes für Umwelt Version 01/2010 Projekt : NEW 21 Verlegung bei Mantel Datum : 25.11.2015 Becken : RRB bei Bau-km 0+880 E1 undurchlässige läche A u:....... 0,35 ha

Mehr

PAD-SEN; Paderborn-Sennelager, B-Plan SN 135 A, Mackensenweg Beurteilung der Versickerungsfähigkeit von Niederschlagswasser

PAD-SEN; Paderborn-Sennelager, B-Plan SN 135 A, Mackensenweg Beurteilung der Versickerungsfähigkeit von Niederschlagswasser conterra Schützenstraße 65 48268 Greven Joachim Peschke Heideweg 28 33104 Paderborn Greven, den 09. Dezember 2014 Projekt: 071114-PAD-SEN; Paderborn-Sennelager, B-Plan SN 135 A, Mackensenweg Beurteilung

Mehr

Dipl.-Geol. Michael Eckardt

Dipl.-Geol. Michael Eckardt Dipl.-Geol. Michael Eckardt Büro für Ingenieur- und Hydrogeologie Boden- und Felsmechanik Umweltgeotechnik Dipl.-Geol. Michael Eckardt Johanniterstraße 23 52064 Aachen Johanniterstraße 23 52064 Aachen

Mehr

FESTSTELLUNGSENTWURF

FESTSTELLUNGSENTWURF Staatliches Bauamt Krumbach Bundesstraße B 16 / Abschnitt 1380 bis 1400 / Station 0-030 bis 0+725 PROJIS-Nr.: Bundesstraße 16, Günzburg-Donauwörth Unterlage 18.1 FESTSTELLUNGSENTWURF - Erläuterungsbericht

Mehr

Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS

Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Antrag auf eine gehobene wasserrechtliche Erlaubnis und Einleiten von Niederschlagswasser in den Irlbach nach 15 WHG WASSERRECHTLICHE ERLAUBNIS Bauherr: Gemeinde Straßkirchen Lindenstraße 1 * 94342 Straßkirchen

Mehr

Gasunie Deutschland Transport Services GmbH. Erläuterungsbericht

Gasunie Deutschland Transport Services GmbH. Erläuterungsbericht Gasunie Deutschland Transport Services GmbH Oberflächenentwässerung Erdgasverdichterstation in Quarnstedt Erläuterungsbericht Digitale Ausfertigung Februar 2013 13011-1 Ingenieurgesellschaft Heidt & Peters

Mehr

Dipl.-Geol. Michael Eckardt

Dipl.-Geol. Michael Eckardt Dipl.-Geol. Michael Eckardt Büro für Ingenieur- und Hydrogeologie Boden- und Felsmechanik Umweltgeotechnik Dipl.-Geol. Michael Eckardt Johanniterstraße 23 52064 Aachen Johanniterstraße 23 52064 Aachen

Mehr

1. Vorhabensträger Anlass und Zweck des Vorhabens Bestehende Verhältnisse Grundlagen des Entwurfes... 4

1. Vorhabensträger Anlass und Zweck des Vorhabens Bestehende Verhältnisse Grundlagen des Entwurfes... 4 1. Vorhabensträger... 2 2. Anlass und Zweck des Vorhabens... 2 3. Bestehende Verhältnisse... 2 3.1 Baugrundverhältnisse und Grundwasser 2 3.2 Bestehende Entwässerungsanlagen 4 4. Grundlagen des Entwurfes...

Mehr

Für die Bearbeitung wurden der ingeo-consult GbR Lagepläne, Maßstab 1 : 500/1.000, zur Verfügung

Für die Bearbeitung wurden der ingeo-consult GbR Lagepläne, Maßstab 1 : 500/1.000, zur Verfügung ingeo-consult GbR Am Truxhof 1 44229 Dortmund Weßlings Kamp 19 48653 Coesfeld Gesellschafter Dipl.-Ing. Rolf Funke Dipl.-Geol. Karsten Weber A m Truxhof 1 44229 Dortmund fon 0231/9678985-0 fax 0231/9678985-5

Mehr

VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN ALTENPFLEGEHEIM & WOHNEN AM HOFWALL, RADEBURG. BERECHNUNG SICKERANLAGEN NIEDERSCHLAGSWASSER nach DWA-A138

VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN ALTENPFLEGEHEIM & WOHNEN AM HOFWALL, RADEBURG. BERECHNUNG SICKERANLAGEN NIEDERSCHLAGSWASSER nach DWA-A138 STADT RADEBURG VORHABENBEZOGENER BEBAUUNGSPLAN ALTENPFLEGEHEIM & WOHNEN AM HOFWALL, RADEBURG BERECHNUNG SICKERANLAGEN NIEDERSCHLAGSWASSER nach DWA-A138 Planungsträger: Stadt Radeburg Heinrich-Zille-Straße

Mehr

Erläuterungen und Ergebnisse

Erläuterungen und Ergebnisse Unterlage 13.1 Erläuterungen und Ergebnisse wassertechnischer Berechnungen Planfeststellung BAB A 73, Bamberg - Nürnberg Abschnitt: AS Forchheim-Nord bis nördl. AS Forchheim-Süd Nachträgliche Lärmvorsorge

Mehr

Unterlagen zu wasserrechtlichen Tatbeständen

Unterlagen zu wasserrechtlichen Tatbeständen Unterlage 13 Unterlagen zu wasserrechtlichen Tatbeständen Planfeststellung Staatsstraße Ortsumfahrung Geisenfeld Nord-West Neubau der ST2232neu von B300 bis St2232alt Bau-km 0+000 - Bau-km 4+186 aufgestellt:

Mehr

Erläuterung (2.Tektur)

Erläuterung (2.Tektur) Beilage 1 Vorhaben: Voruntersuchungen zur Niederschlagswasserentsorgung im Zuge des Bebauungsplanes Nittenauer Straße 40 Flur-Nr. 798 und 799, Gemarkung Bruck Vorhabensträger: RATISBONA Projektentwicklung

Mehr

BGB Grundstücksgesellschaft Herten

BGB Grundstücksgesellschaft Herten BGB Grundstücksgesellschaft Herten Ersatzneubau eines Aldi-Marktes, Cafe Wintering und Ernsting s family Gölenkämper Straße 5, 49843 Uelsen - Wasserwirtschaftlicher Fachbeitrag - Ersatzneubau eines Aldi-Marktes,

Mehr

Stadt Schwäbisch Hall. Bibersfeld. Baugebiet Langäcker. Entwässerungskonzept Vorplanung. Juli 2016

Stadt Schwäbisch Hall. Bibersfeld. Baugebiet Langäcker. Entwässerungskonzept Vorplanung. Juli 2016 Stadt Schwäbisch Hall Bibersfeld Baugebiet Langäcker Entwässerungskonzept Vorplanung Juli 2016 Standort Heilbronn Lerchenstraße 12 74072 Heilbronn Tel. +49 7131 9165-0 www.bit-ingenieure.de 01EBA16009

Mehr

STADT SENDENHORST - Abwasserwerk -

STADT SENDENHORST - Abwasserwerk - STADT SENDENHORST - Abwasserwerk - Erläuterungsbericht zur Planung und zur möglichen Ausführung der privaten Regenwasser-Versickerungsanlagen im B-Plan-Bereich "Albersloh, GE-Ost, Buschkamp-Nord" Entwurfsverfasser:

Mehr

Baugrunduntersuchung für den Neubau eines Betriebsgebäudes für die Feuerwehr mit Bauhof in Reinstorf

Baugrunduntersuchung für den Neubau eines Betriebsgebäudes für die Feuerwehr mit Bauhof in Reinstorf Samtgemeinde Ostheide Lüneburg, 29.10.13 Schulstr. 2 21397 Barendorf Baugrundsuchung für den Neubau eines Betriebsgebäudes für die Feuerwehr mit Bauhof in Reinstorf Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgang

Mehr

DIPLOM - GEOLOGE WERNER GRÖBLINGHOFF

DIPLOM - GEOLOGE WERNER GRÖBLINGHOFF DIPLOM - GEOLOGE WERNER GRÖBLINGHOFF Altlastenuntersuchung Umweltmanagement Baugrundgeologie Hydrogeologie Michaela Roreger Dolomitstraße 4 59609 Anröchte HYDROGEOLOGISCHE UNTERSUCHUNG ZUR ERMITTLUNG DES

Mehr

FACHBEITRAG WASSERWIRTSCHAFT

FACHBEITRAG WASSERWIRTSCHAFT FACHBEITRAG WASSERWIRTSCHAFT Aufgestellt: Kaltenkirchen, im August 2014 INGENIEURGESELLSCHAFT STEINBURG Hayenga-Hoyer/Wittkugel mbh Beratende Ingenieure Brokreihe 20, 25569 Bahrenfleth Holstenstr. 27,

Mehr

Straßenbauverwaltung: Freistaat Bayern, Autobahndirektion Südbayern Straße / Abschnittsnummer / Station: A8_1000_5,329

Straßenbauverwaltung: Freistaat Bayern, Autobahndirektion Südbayern Straße / Abschnittsnummer / Station: A8_1000_5,329 Straßenbauverwaltung: Freistaat Bayern, Autobahndirektion Südbayern Straße / Abschnittsnummer / Station: A8_1000_5,329 A 8 München - Rosenheim Neubau der PWC-Anlage Otterfing PROJIS-Nr.: PLANFESTSTELLUNG

Mehr

Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A 117

Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A 117 DWA117 Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A 117 Errichtung einer Deponie der Klasse I bei Haaßel im Landkreis Rotenburg (Wümme) Auftraggeber: Kriete Kaltrecycling

Mehr

Geotechnischer Ergänzungsbericht zur Erschließung des

Geotechnischer Ergänzungsbericht zur Erschließung des Gesellschaft für Bohr- und Geotechnik mbh BauGrund Süd, Maybachstraße 5, 88410 Bad Wurzach Geotechnischer Ergänzungsbericht zur Erschließung des Baugebietes Siechberg III in 88416 Ochsenhausen Aktenzeichen:

Mehr

Erläuterungsbericht Entwässerung Wasserrechtliche Tatbestände

Erläuterungsbericht Entwässerung Wasserrechtliche Tatbestände Anlage 2 Erläuterungsbericht Entwässerung Wasserrechtliche Tatbestände Vorhabenträger: DB Station&Service AG Bahnhofsmanagement Augsburg I.SV-S-AUG Viktoriastr. 1 86150 Augsburg DB Netz AG Keine Baurechtsrelevanten

Mehr

Detail Graben 1 (Trockengraben) (geplant) Maßstab 1:50 4,00 6,40 1,00 2,45 2,00 1,95 ~3 % + 2,20 1:1,5 WSP + 1,22 1:1,3 Sohle + 0,60 Erschließungskonzept Bebauungsplan Nr. 12 Detail Graben 2 (Trockengraben)

Mehr

Entscheidungsdiagramm für r das gezielte Einleiten von gesammeltem Gesammeltes Niederschlagswasser welches nicht nachteilig verändert oder mit anderem Abwasser oder wassergefährdenden Stoffen vermischt

Mehr

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung Datenherkunft / Niederschlagsstation Müllheim (BW), KOSTRA-DWD-2010R Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas 14 Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas 97 KOSTRA-Datenbasis KOSTRA-Zeitspanne 1951-2010

Mehr

Hydraulische Bemessung der Versickerbecken

Hydraulische Bemessung der Versickerbecken Anlage 12.2.1, Hydraulische Bemessung der Versickerbecken Hydraulische Bemessung der Versickerbecken Vorhabenbezeichnung: Streckennummer/Strecke: Lückenschluss Erding Flughafen München Planfeststellungsabschnitt

Mehr

Bundesstraße 301. Freising Au i. d. Hallertau. Bauvorhaben. Nordostumfahrung Freising PLANFESTSTELLUNG

Bundesstraße 301. Freising Au i. d. Hallertau. Bauvorhaben. Nordostumfahrung Freising PLANFESTSTELLUNG Unterlage 10.3T2 Bundesstraße 301 Freising u i. d. Hallertau Bauvorhaben Reg.-Nr. 1258-12.4-10P Straßenbauverwaltung Freistaat Bayern PLNFESTSTELLUNG - Wasserrechtlichen Erlaubnisse Hydraulische Berechnung

Mehr

Antrag auf wasserrechtliche Genehmigung

Antrag auf wasserrechtliche Genehmigung MARKT SCHNEEBERG Landkreis Miltenberg Land Bayern in den Billbach Erstellt INGENIEURBÜRO BERND EILBACHER Bischoffstraße 62 63897 Miltenberg Inhaltsverzeichnis Anlage Plan-Nr. Bezeichnung Maßstab 1 - Erläuterungsbericht

Mehr

Stadt Wesel Wasserwirtschaftliches Konzept zum Bebauungsplan Nr. 221 Flürener Heide

Stadt Wesel Wasserwirtschaftliches Konzept zum Bebauungsplan Nr. 221 Flürener Heide Stadt Wesel Wasserwirtschaftliches Konzept zum Bebauungsplan Nr. 221 Flürener Heide Bericht Stand: 17. Juni 2013 im Auftrag Stadt Wesel LINDSCHULTE + KLOPPE Ingenieurgesellschaft mbh Stresemannstraße 26

Mehr

Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser (TRENGW)

Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser (TRENGW) juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Aktenzeichen: 52e-U4502-2008/28-1b Erlassdatum: 17.12.2008 Fassung vom: 17.12.2008 Gültig ab: 30.01.2009 Quelle:

Mehr

Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in. in das Grundwasser (TRENGW)

Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in. in das Grundwasser (TRENGW) TRENGW: Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser

Mehr

WASSERTECHNISCHE UNTERSUCHUNGEN

WASSERTECHNISCHE UNTERSUCHUNGEN Autobahndirektion Südbayern B 15n Regensburg-Landshut-Rosenheim (Bau-km 33 + 525) Neubau der Anschlussstelle LA 25 PROJIS-Nr.: 09.00991910 WASSERTECHNISCHE UNTERSUCHUNGEN Unterlage 18 aufgestellt: Autobahndirektion

Mehr

A 92 Landshut - Deggendorf Bau einer Direktrampe an der AS Landau / Isar

A 92 Landshut - Deggendorf Bau einer Direktrampe an der AS Landau / Isar Straßenbauverwaltung Freistaat Bayern Straße / Abschnitt / Station: A92_480_4,627 bis B20_1560_0,301 PROJIS-Nr.: A 92 Landshut - Deggendorf Bau einer Direktrampe an der AS Landau / Isar FESTSTELLUNGSENTWURF

Mehr

Antrag auf wasserrechtliche Genehmigung

Antrag auf wasserrechtliche Genehmigung MARKT SCHNEEBERG Landkreis Miltenberg Land Bayern OT HAMBRUNN in den Hambrunner Entwässerungsgraben Erstellt INGENIEURBÜRO BERND EILBACHER Bischoffstraße 62 63897 Miltenberg Inhaltsverzeichnis Anlage Plan-Nr.

Mehr

Unterschrift des Bauherrn. Bitte die geplante Variante auswählen und dort die zutreffenden Punkte ankreuzen/ausfüllen:

Unterschrift des Bauherrn. Bitte die geplante Variante auswählen und dort die zutreffenden Punkte ankreuzen/ausfüllen: 1 Absender: Landratsamt Rosenheim - Bauabteilung - Postfach 10 04 65 83004 Rosenheim Erklärung des Bauherrn zur Niederschlagswasserbeseitigung im bauaufsichtlichen Verfahren Antrag auf Erteilung einer

Mehr

1. Antragsteller: 2. Planverfasser: 3. Betroffenes Grundstück: Firma/Verein/Institution: Vorname. Straße, Hausnummer.

1. Antragsteller: 2. Planverfasser: 3. Betroffenes Grundstück: Firma/Verein/Institution: Vorname. Straße, Hausnummer. An Landkreis Nordwestmecklenburg untere Wasserbehörde Postfach 1565 23958 Wismar Antrag auf Einleitung von Niederschlagswasser in ein Gewässer 1. Antragsteller: Firma/Verein/Institution: Name Vorname Straße,

Mehr

Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser (TRENGW)

Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser (TRENGW) TRENGW: Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser

Mehr

BS 2/16 BS 9/16 BS 7/16

BS 2/16 BS 9/16 BS 7/16 Baugrund - Erdbau - Beweissicherung Tatzendpromenade 2 07745 Jena Tel.: 03641-4527-0 Fax: 03641-4527-30 Jena-Burgau, Altes Gut Neubau Quartier für gemischte Stellungnahme Versickerbarkeit Lage- und Aufschlussplan

Mehr

Antrag. auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) für die Einleitung von Niederschlagswasser von

Antrag. auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) für die Einleitung von Niederschlagswasser von Kreisverwaltung Unna Fachbereich Natur und Umwelt Sachgebiet Wasser und Boden Platanenallee 16 59425 Unna DER LANDRAT Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis gemäß 8 Wasserhaushaltsgesetz

Mehr

FESTSTELLUNGSENTWURF. - Erläuterungsbericht Wassertechnische Untersuchungen -

FESTSTELLUNGSENTWURF. - Erläuterungsbericht Wassertechnische Untersuchungen - Unterlage 18.1 B 256 Ortsumgehung Straßenhaus Landesbetrieb Mobilität Cochem-Koblenz Nächster Ort: Straßenhaus B 256 von NK 5410 047 nach NK 5411 010 K 101 von NK 5411 031 nach NK 5411 011 K 99 von NK

Mehr

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung Datenherkunft / Niederschlagsstation fiktive Beispieldaten Berlin Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas xx Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas yy KOSTRA-Datenbasis 1951-2000 KOSTRA-Zeitspanne

Mehr

Entwässerungskonzept

Entwässerungskonzept B-Plan Bremer Straße / Grenzweg Buchholz in der Nordheide Blatt 1 Entwässerungskonzept 1. Allgemeines... 2 2. Altzustand... 2 3. Baugrund... 2 4. Entwurf... 3 Ing.-Büro Hindrick Stüvel Poststraße 3-5 21218

Mehr

Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit

Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit Geologisches Büro Thomas Voß (Dipl. Geologe) Tel.: 04121 / 4751721 Baugrunderkundungen Blücherstraße 16 Mobil: 0171 / 2814955 Gründungsgutachten 25336 Elmshorn www.baugrund-voss.de Versickerungsanlagen

Mehr

Gemeinde-/Ortsteil Flurnummer Gemarkung

Gemeinde-/Ortsteil Flurnummer Gemarkung 1 Absender: Landratsamt Rosenheim - Bauabteilung - Postfach 10 04 65 83004 Rosenheim Bauvorhaben Aktenzeichen: Baugrundstück Gemeinde/Stadt/Markt Straße/Haus-Nr. Gemeinde-/Ortsteil Flurnummer Gemarkung

Mehr

Landrat Kreis Recklinghausen Umweltamt /Untere Wasserbehörde. Dorsten, Datum Recklinghausen über Bürgermeister Stadt Dorsten

Landrat Kreis Recklinghausen Umweltamt /Untere Wasserbehörde. Dorsten, Datum Recklinghausen über Bürgermeister Stadt Dorsten Landrat Kreis Recklinghausen Umweltamt /Untere Wasserbehörde Dorsten, 45655 Recklinghausen über Bürgermeister Stadt Dorsten Antrag gem. 2, 3 und 7 WHG zum Einleiten von Abwasser in ein Gewässer sowie gem.

Mehr

Baugebiet Makartstraße in Pforzheim

Baugebiet Makartstraße in Pforzheim BUC Immobilien GmbH Bleichstraße 13-17 75173 Pforzheim Baugebiet Makartstraße in Pforzheim Ingenieurbüro Roth & Partner GmbH Karlsruhe Hans-Sachs-Straße 9 76133 Karlsruhe 31.10.2012 Telefon 0721 98453-0

Mehr

Entwässerungskonzept Bebauungsplan Hellersgrund Teil C OT Meißenheim

Entwässerungskonzept Bebauungsplan Hellersgrund Teil C OT Meißenheim Auftraggeber: Gemeinde Meißenheim Rathausstraße 10 77974 Meißenheim Entwässerungskonzept Bebauungsplan Hellersgrund Teil C OT Meißenheim Planer: Dipl.-Ing.(FH) Dietmar Boos Industriehof 10/3 77933 Lahr

Mehr

Gemeinde Piding Thomastraße Piding Neubau Feuerwehrgerätehaus An der Lattenbergstraße / Berchtesgadener Straße In Piding

Gemeinde Piding Thomastraße Piding Neubau Feuerwehrgerätehaus An der Lattenbergstraße / Berchtesgadener Straße In Piding BPR Bahnhofstraße 21a 83435 Bad Reichenhall Gemeinde Piding Thomastraße 2 83451 Piding BPR Dr. Schäpertöns Consult GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 21a 83435 Bad Reichenhall Telefon 08651 76 299 0 Telefax 08651

Mehr

ENTWÄSSERUNGSGESUCH. Garnisionsschützenhaus Auf der Dornhalde 1 + 1a Stuttgart. Initiative für das Garnisionsschützenhaus. Anerkannt: Planer:

ENTWÄSSERUNGSGESUCH. Garnisionsschützenhaus Auf der Dornhalde 1 + 1a Stuttgart. Initiative für das Garnisionsschützenhaus. Anerkannt: Planer: ENTWÄSSERUNGSGESUCH Projekt: Garnisionsschützenhaus Auf der Dornhalde 1 + 1a 70597 Stuttgart Bauherr: Initiative für das Garnisionsschützenhaus Anerkannt: Planer: Gefertigt: Göppingen, 28.07.2015 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

ca. 1,98 ca. 1,8 ca. 2,42 ca. 2,68

ca. 1,98 ca. 1,8 ca. 2,42 ca. 2,68 ca. 2,68 ca. 2,42 ca. 1,8 ca. 1,98 Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung Datenherkunft / Niederschlagsstation Erding Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas 52 Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas 90 KOSTRA-Datenbasis 1951-2000

Mehr

Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit

Bericht zur Baugrundvorerkundung und allgemeine Beurteilung der Baugrundverhältnisse und Versickerungsfähigkeit Geologisches Büro Thomas Voß (Dipl. Geologe) Tel.: 04121 / 4751721 Baugrunderkundungen Blücherstraße 16 Mobil: 0171 / 2814955 Gründungsgutachten 25336 Elmshorn www.baugrund-voss.de Versickerungsanlagen

Mehr

LSK Wohnen mit Pferden GmbH

LSK Wohnen mit Pferden GmbH Institut für Geowissenschaften Badenstraße 6 46149 Oberhausen Tel.: 0208 412 46 336 Fax: 0208 4434512 Mobiltelefon 0170 5515 896 : geotech.umwelt@gmail.com LSK Wohnen mit Pferden GmbH Bodenuntersuchung

Mehr

1. Teiländerung des Bebauungsplanes Gewerbegebiet an der L11 der Stadt Prüm

1. Teiländerung des Bebauungsplanes Gewerbegebiet an der L11 der Stadt Prüm 1. Teiländerung des Bebauungsplanes Gewerbegebiet an der L11 der Stadt Prüm Entwässerungskonzept Inhalt 1. Allgemeines... 3 1.1 Veranlassung... 3 1.2 Hintergrund... 3 2. Entwässerungssystem... 3 2.1 System...

Mehr

ENTWÄSSERUNGSANTRAG (3-fach einreichen)

ENTWÄSSERUNGSANTRAG (3-fach einreichen) Eingang bei der AEH bitte zurücksenden an die: Die Abwasserentsorgung Helmstedt bittet um Verständnis, dass dieser Antrag nur dann bearbeitet werden kann, wenn er vollständig ausgefüllt ist und die Unterlagen

Mehr

Immobilien Friedhelm Schneider Bahnhofstraße Bleialf

Immobilien Friedhelm Schneider Bahnhofstraße Bleialf Immobilien Friedhelm Schneider Bahnhofstraße 2 54608 Bleialf Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 2/28 Lebensmittelmarkt Cyriakusstraße in Düren-Niederau Machbarkeitsstudie zur Entwässerung Stand 20.01.2016

Mehr

Bericht. Versickerungsberechnung BV Vellbrüggener Straße Verkehrsfläche. Projekt Nr Bericht-Nr _b03 (01) 23.

Bericht. Versickerungsberechnung BV Vellbrüggener Straße Verkehrsfläche. Projekt Nr Bericht-Nr _b03 (01) 23. Bericht Projekt Nr. 431971 Bericht-Nr. 431971_b03 (01) 23. März 2018 Für: DJS GmbH Hamtorstr. 16 41460 Neuss Von: RSK Alenco GmbH Centrumstraße 4, 45307 Essen Tel. +49 201 61308 6, Fax +49 201 61308 89

Mehr

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten. T in [a] 1 2 5

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138. Regenspende r D(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten. T in [a] 1 2 5 Regen Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138 Datenherkunft / Niederschlagsstation Spalten-Nr. KOSTRA-Atlas Zeilen-Nr. KOSTRA-Atlas KOSTRA-Datenbasis KOSTRA-Zeitspanne Norddeich 13

Mehr

Übersichtskarte Maßnahme: Troisdorf, B-Plan, H54, BL4, S195 Gezeichnet: M. Y Bearbeitet: A. V Projekt-Nr.: 0117-4, Tr-H54 Datum: 09.12.2017 Maßstab: Anlage: 1 GeoMin GmbH, Gesellschaft für Umweltgeologie

Mehr

FESTSTELLUNGSENTWURF

FESTSTELLUNGSENTWURF Straßenbauverwaltung: Freistaat Bayern, Autobahndirektion Südbayern Straße / Abschnittsnummer / Station: A99_450_1,703 bis A99_460_1,099 A 99 Autobahnring München 8-streifiger Ausbau AK München-Nord -

Mehr

Erläuterungsbericht. Entwässerungskonzept B-Plan 79. Hamburg Wandsbek

Erläuterungsbericht. Entwässerungskonzept B-Plan 79. Hamburg Wandsbek Erläuterungsbericht Entwässerungskonzept B-Plan 79 Hamburg Wandsbek 2. Fassung Auftraggeber: Bezirksamt Hamburg - Wandsbek Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Am Alten Posthaus 2 22041 Hamburg Verfasst:

Mehr

Stadt Diepholz. Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/ Rathausmarkt Diepholz. 01. April 2015

Stadt Diepholz. Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/ Rathausmarkt Diepholz. 01. April 2015 Ingenieurgeologie Dr. Lübbe Füchteler Straße 29 49377 Vechta Stadt Diepholz Dipl.-Geow. Torsten Wagner Herr Andy Blumberg B.Sc. (FH) 04441/97975-13 Rathausmarkt 1 49356 Diepholz 01. April 2015 Füchteler

Mehr

B471, Neubau AS Birkenhof nördl. A99 Hydrogeologischer Bericht Grundwasser

B471, Neubau AS Birkenhof nördl. A99 Hydrogeologischer Bericht Grundwasser An das Staatliche Bauamt Freising Fachbereich Straßenbau Servicestelle München Frau Susanne Huber Winzererstr. 43 80797 München B471, Neubau AS Birkenhof nördl. A99 Hydrogeologischer Bericht Grundwasser

Mehr

BG NÖRDLICH DER STRAßE SÜDESCH

BG NÖRDLICH DER STRAßE SÜDESCH BG NÖRDLICH DER STRAßE SÜDESCH IN LINGEN-HOLTHAUSEN GEOTECHNISCHER BERICHT Auftragnehmer Bearbeiter Auftraggeber Projektnummer Lage BG Nördlich der Straße Südesch Gutachten zur Versickerungsfähigkeit Büro

Mehr

Merkblatt. Anforderungen an die Erstellung und den Inhalt von Anträgen zur dezentralen Regenwasserbeseitigung

Merkblatt. Anforderungen an die Erstellung und den Inhalt von Anträgen zur dezentralen Regenwasserbeseitigung Merkblatt Anforderungen an die Erstellung und den Inhalt von Anträgen zur dezentralen Regenwasserbeseitigung Die Genehmigungsfähigkeit ist grundsätzlich für jeden Standort gesondert auf der Grundlage eines

Mehr

Antrag auf Niederschlagswasserversickerung Über die Stadt/Gemeinde (in dreifacher Ausfertigung) Antrag

Antrag auf Niederschlagswasserversickerung Über die Stadt/Gemeinde (in dreifacher Ausfertigung) Antrag Über die Stadt/Gemeinde (in dreifacher Ausfertigung) Seite 1 von 5... an den Landrat des Kreises Paderborn - Untere Wasserbehörde Aldegrever Str. 10 14 33102 Paderborn Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen

Mehr