Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Abwasserreinigung in Zahlen 2016
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- Volker Rudolph Gerhardt
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1 Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abwasserreinigung in Zahlen 16
2 Stand der Abwasserreinigung im Kanton Zürich 16 Das Abwasser von über 99 % der Bevölkerung des Kantons Zürich wird zur Reinigung einer öffentlichen oder privaten Abwasserreinigungsanlage ( ARA) zugeleitet. Ende 16 standen im Kanton Zürich 212 ARA in Betrieb ( Tab. 1). Davon waren 64 öffentliche Anlagen mit einer Ausbaugrösse für mehr als Einwohnerwerte (EW) sowie 22 öffentliche Anlagen kleinerer Ausbaugrösse (Klein- ARA). Rund.4 % der Einwohnerinnen und Einwohner wohnen so abgelegen, dass der Anschluss an eine öffentliche ARA wirtschaftlich nicht tragbar ist. Ihr Abwasser wird entweder in einer abflusslosen Grube gesammelt und periodisch einer ARA zugeführt oder in einer der 122 private n Klein- ARA gereinigt. In den 86 öffentlichen Anlagen wurden im Jahr 16 rund 2 Mio. m 3 Abwasser gereinigt. Dies entsprach rund 3 % des langjährigen Mittelwerts. Dabei behandelten die 6 grössten ARA des Kantons mit einer Ausbaugrösse von über ' Einwohnerwerten mehr als die Hälfte der gesamten Abwassermenge (Abb. 1). Bei der Reinigung dieses Abwassers wurden rund 3 5' m Klärschlamm produziert. Diese r enthält 95 % Wasser und 5 % respektive rund 28' Tonnen Trocken- substanz. Anzahl Öffentliche ARA > EW Öffentliche ARA < EW Industrie- ARA Private ARA < EW Total ARA Abwassermenge Mio. m Tab. 1: Anzahl ARA im Kanton Zürich, aufgeteilt nach Ausbaugrösse in Einwohnerwerten ( EW) und Trägerschaft. Total der behandelten Abwassermenge. 3 < EW - ' EW ' - ' EW > ' EW Anzahl ARA Mengenanteil in % der gesamten Abwassermenge Abb. 1: Verteilung der Abwassermenge auf ARA-Grössenklassen. Die 6 grössten ARA im Kanton Zürich reinigen mehr als die Hälfte der anfallenden Abwassermenge. Bild: AWEL, Zürich. 2
3 Ausrüstungsstand der öffentlichen Abwasserreinigungsanlagen Zentrale Stufe jeder ARA ist die biologische Abwasserreinigung. Hier bauen Mikroorganismen mit Hilfe von Sauerstoff die Schmutz- und Nährstoffe ab. 53 kommunale ARA betreiben die biologische Reinigungsstufe als klassisches Belebtschlammverfahren ( Abb. 2). 2 ARA sind mit Festbett, 1 mit Wirbelbett und 4 mit dem SBR- Verfahren ausgerüstet (Abb. 3). Bei 4 ARA sind verschiedene Verfahren kombiniert worden. In den letzten Jahren wurden viele ARA erweitert und dem aktuellen Stand der Technik angepasst. Die Abbildungen 4 und 5 zeigen den derzeitigen Ausbaustand der öffentlichen ARA bezüglich Nitrifikation und Denitrifikation sowie bezüglich Phosphorfällung und zusätzlicher Flockungsfiltration unter Berücksichtigung der Anlagengrösse in EW. Bei einer ARA werden zudem die Spurenstoffe aus dem Abwasser entfernt. Abb. 2: ARA mit Belebtschlamm-Verfahren: Einem belüfteten Becken folgt eine Nachklärung, wo der Belebtschlamm abgetrennt wird. Neuhausen (SH) Abb. 3: ARA mit SBR-Verfahren (Sequencing Batch Reactor): Die einzelnen Schritte der biologischen Abwasserreinigung erfolgen zeitlich gestaffelt im selben Becken. Die Anzahl der Becken variiert je nach Ausbaugrösse der ARA. Neuhausen (SH) Dachsen Dachsen Hohentengen (D) Rheinau Marthalen Ossingen Stammheim Hohentengen (D) Rheinau Marthalen Ossingen Stammheim Andelfingen Eglisau Flaach Thalheim Altikon Eglisau Flaach Andelfingen Thalheim Altikon oberes Surbtal (AG) Stadel Niederglatt Bülach Rorbas Pfungen Seuzach Winterthur Ellikon a. d. Thur Elsau Aadorf (TG) Elgg oberes Surbtal (AG) Stadel Niederglatt Bülach Rorbas Pfungen Seuzach Winterthur Ellikon a. d. Thur Elsau Aadorf (TG) Elgg ARA Kelleramt (AG) Buchs Dietikon Affoltern a. A. Regensdorf Zürich- Werdhölzli Knonau Bassersdorf Kloten- Opfikon Fällanden Dübendorf Küsnacht Horgen Hirzel Maur Meilen Illnau Uster Egg Oetikon Weisslingen Stäfa- Hombrechtikon Obfelden Hausen Wädenswil Schönenberg Richterswil Fehraltorf Gossau Otelfingen Birmensdorf Mönchaltorf Zumikon Adliswil Thalwil Sihlwald Männedorf Uerikon Wetzikon Hinwil Dürnten Bubikon Bauma Rüti Wald ARA Kelleramt (AG) Buchs Dietikon Affoltern a. A. Regensdorf Zürich- Werdhölzli Knonau Bassersdorf Kloten- Opfikon Fällanden Dübendorf Küsnacht Horgen Hirzel Maur Meilen Illnau Uster Egg Stäfa- Oetikon Fehraltorf Gossau Uerikon Hombrechtikon Hausen Wädenswil Schönenberg Richterswil Obfelden Otelfingen Birmensdorf Weisslingen Mönchaltorf Zumikon Adliswil Thalwil Sihlwald Männedorf Wetzikon Hinwil Dürnten Bubikon Bauma Rüti Wald Ausrüstungsstand keine ganzjährige Nitrifikation und keine Denitrifikation ganzjährige Nitrifikation ganzjährige Nitrifikation und Teildenitrifikation ARA-Einzugsgebiet Gemeindegrenze Standort und Ausbaugrösse < 1 EW 1 - EW - EW > EW E W = Einwohner + Einwohnergleichwerte aus Industrie und Gewerbe Ausrüstungsstand Mechanisch-biologisch Mechanisch-biologisch mit Phosphat-Fällung Mechanisch-biologisch mit Phosphat-Fällung und Flockungsfiltration ARA-Einzugsgebiet Gemeindegrenze Standort und Ausbaugrösse < 1 EW 1 - EW - EW EW > EW Spurenstoff-Elimination = Einwohner + Einwohnergleichwerte aus Industrie und Gewerbe Abb. 4: A usrüstungsstand in öffentlichen ARA bezüglich Nit rifikation und Denitrifikation per Ende 16. Abb. 5: A usrüstungsstand in öffentlichen ARA bezüglich Phosphor-Elimination, Flockungs- filtration und Elimination von Spurenstoffen Ende 16. 3
4 Bewertung des ARA-Abflusses, Qualität des gereinigten Abwassers Im Rahmen der Eigenkontrolle überwachen die ARA in ihrem Abfluss diverse Parameter. Zusätzlich erhebt das Labor des AWEL jährlich pro ARA vier 24-Stunden- Sammelproben zur Überprüfung der Reinigungsleistung und der Qualität des gereinigten Abwassers. Die öffentlichen ARA erbrachten, wie in den Jahren zuvor, eine gute Reinigungsleistung. Die Anforderungen an die Reinigung der organischen Abwasserinhaltsstoffe konnten 98 % der beurteilten ARA im Jahr 16 erfüllen. Im Berichtsjahr konnten 87 % der beurteilten ARA die vorbezüglich Nigeschriebenen Einleitungsbedingungen trifikation einhalten. Bei der Phosphor-Restbelastung konnten 97 % der beur- teilten ARA die Anforderungen einhalten (Abb. 6,7). Wichtig: Neben den generell geltenden Bedingungen gemäss Gewässerschutzverordnung legt der Kanton bei Bedarf angepasste Einleitungsanforderungen fest. Abwasserproben von ARA mit der Auflage tieferer Abflusswerte wurden ebenfalls in die Bewertung mit einbezogen. Bei ARA, für die die Nitrifikation, die Phosphatfällung und/oder die Stickstoff-Elimination nicht gefordert sind, werden diese Kriterien nicht bewertet Elimination organischer Abwasserinhaltsstoffe Stickstoff-Umwandlung Phosphor-Elimination Abb. 6: Einhalten der Einleitungsbedingungen durch kommunale ARA in %. ARA Adliswil Affoltern Altikon Andelfingen Bassersdorf Bauma Birmensdorf Bubikon-Wolfhausen Buchs Bülach Dachsen Dietikon Dübendorf Dürnten-Bubikon Egg-Oetwil Eglisau Elgg Ellikon a. d. Thur Elsau Fällanden Fehraltorf Flaach Gastro-Star Gossau Hausen Hinwil Hirzel Hombrechtikon-Feldbach Horgen Illnau-Effretikon Kloten-Opfikon Knonau Küsnacht Lindau (Givaudan) Männedorf Marthalen Maur Meilen Mönchaltorf Niederglatt Obfelden Ossingen Otelfingen Pfungen Regensdorf Rheinau Richterswil Rorbas Rüti Schönenberg Seuzach Stadel Stäfa-Oetikon Stäfa-Uerikon Stammheim Thalheim-Gütighausen Thalwil Uster Wädenswil Wald Weisslingen Wetzikon Winterthur Zumikon Zürich (Werdhölzli) Einleitungsbedingungen erfüllt Einleitungsbedingungen nicht erfüllt Abb. 7: Einhalten der Einleitungsbedingungen im Jahr 16. Dank der stetigen Sanierung und Erweiterung von ARA können die zu reinigenden Abwassermengen einer höheren Anzahl Verfahrensstufen zugeführt und die Schadstoffe weitergehend abgebaut werden. Insbesondere die Verfahrensstufe der Vollnitrifikation (Umwandlung von unerwünschtem Ammonium/ Ammoniak in weniger schädliches Nitrat) und der Denitrifikation (Stickstoffelimination durch Umwandlung von Nitrat zu elementarem Stickstoff) wurden in den letzten Jahren realisiert. Von der im Kanton Zürich mechanisch-biologisch gereinigten Abwassermenge wurden 99 % einer Phosphatfällung unterzogen und 77 % der gesamten Abwassermenge durchliefen zusätzlich zur Phosphatkeine Anforderung 4
5 8 mechanisch-biologische Reinigung mechanisch-biologische Reinigung und Phosphatfällung mechanisch-biologische Reinigung, Phosphatfällung, Vollnitrifikation mechanisch-biologische Reinigung, Phosphatfällung, Vollnitrifikation, Denitrifikation Abb. 8: Gereinigte Abwassermengen nach Verfahrensstufen, in % der gesamten behandelten Menge Abb. 9: Ablauffrachten BSB 5. Limmat mechanischbiologische Reinigung, Phosphatfällung, Vollnitrifikation, Denitrifikation, Spurenstoff- Elimination Rhein Reuss Fällung noch eine Flockungsfiltration. 93 % der gesamten Abwassermenge wurden ganzjährig nitrifiziert (Vollnitrifikation) und in 85 % der gesamten gereinigten Abwassermenge erfolgte teilweise die Umwandlung von Nitrat zu elementarem Stickstoff (Denitrifikation) (Abb. 8). Bei 3.3 % der Abwassermenge wurden die Spurenstoffe entfernt. Die heutigen ARA verfügen grösstenteils über eine sehr gute Reinigungsleistung. Trotz aufwendiger Technik verbleibt im Ablauf der ARA jedoch eine Restbelastung an Schmutzstoffen. Diese konnte, trotz Bevölkerungszunahme im Kanton Zürich, durch Ausbauten und Optimierungen in den letzten Jahren weiter verringert werden. Nicht immer können ARA-Ertüchtigungen ohne Reduktion der Reinigungsleistung durchgeführt werden. Im Hinblick auf eine zukünftig optimierte ARA-Reinigungsleistung sind deshalb kurzfristige Belastungsspitzen für das Gewässer, wie im Jahr, nicht zu vermeiden, da ARA- Ausbauten zeitweise zu einer reduzierten Reinigungsleistung führen können. Mit dem Ausbau des Klärwerks Werdhölzli, Zürich, konnten z.b. die in die Limmat eingeleiteten Frachten bei den organischen Schmutzstoffen (BSB 5) und beim Ammonium (NH4-N) gegenüber der Periode vor 8 markant reduziert werden. 3 Limmat Rhein Reuss Der Parameter BSB (biochemischer Sauerstoffbedarf) ist 5 ein Mass für den Gehalt an abbaubaren organischen Schmutzstoffen. Dank Sanierungen und Erneuerung bei ARA sind die Frachten in den vergangen zehn Jahren relativ konstant bzw. in den vergangenen drei Jahren in der Limmat sogar rückläufig (Abb. 9) Abb. : Ablauffrachten NH 4 -N. 4' 4' 3' 3' 2' 2' 1' 1' Abb. 11: Ablauffrachten N tot Limmat Limmat Rhein Rhein Reuss Reuss Ammonium ist eine fischgiftige Stickstoffverbindung. Spezialisierte Bakterien wandeln Ammonium in ungiftiges Nitrat um (Nitrifikation). Der stete Rückgang der Ammoniumfrachten ist auf den Ausbau zahlreicher ARA zurückzuführen. Im Einzugsgebiet der Limmat ist der Erfolg dieser Massnahmen deutlich ersichtlich (Abb. ). Gesamt-Stickstoff (N ) ist ein Summenparameter. Er tot umfasst den organischen Stickstoffanteil (wie Harnstoff, Peptide, Proteine) sowie den anorganischen Stickstoffanteil (wie Ammonium, Nitrat). Dank künftiger ARA- Optimierungen ist langfristig ein weiterer Frachtrückgang zu erwarten (Abb. 11). Phosphat fördert v.a. in Seen das unerwünschte Algenwachstum. Mit Ausnahme einiger weniger kleiner ARA müssen alle Anlagen Phosphat aus dem Abwasser entfernen. Im Kanton Zürich wurden ab den 7er Jahren für sensible Gewässer besonders strenge Einleitungsbedingungen formuliert. Die Abflussfrachten konnten mit diesen Massnahmen weitestgehend optimiert werden. Im Einzugsgebiet der Limmat führte eine nochmals erhöhte Reinigungsleistung der ARA Werdhölzli, Zürich, zu einer weiteren Frachtreduktion (Abb. 12). Abb. 12: Ablauffrachten P tot. 5
6 Energieverbrauch und Energieproduktion ' 1'' 1'' 9' 1'3' 8' 1'' 1'' 7' 1'' ' 9' 8' ' 7' ' ' ' 3' ' ' 3' ' ' ' Totaler Stromverbrauch Angeschlossene Einwohner/innen Abb. 13: Totaler Stromverbrauch aller Zürcher ARA und Entwicklung der Anzahl der angeschlossenen Einwohnerinnen und Einwohner. ' 9 35' 8 3' 7 25' ' 15' 3 ' 5' Stromerzeugung in % des totalen Stromverbrauchs totale Stromerzeugung aller ARA Faulgaserzeugung Abb. 14: Totale Strom- und Faulsgaserzeugung aller Zürcher ARA. Anteil des durch Verstromung des Faulgases erzeugten Stroms am gesamten Stromverbrauch (Eigenversorgungsgrad). Der Stromverbrauch im Jahr 16 aller Zürcher ARA beträgt 76'2 MWh. Dies entspricht bei rund 1.45 Mio angeschlossenen natürlichen Einwohnern einem spezifischen Verbrauch von 53 kwh pro Einwohner und Jahr. Trotz zunehmender Anzahl der angeschlossenen Einwohner im Kanton Zürich blieb der gesamte Stromverbrauch der Zürcher ARA in den letzten Jahren relativ konstant (Abb. 13). Die umgesetzten ARA-Sanierungsmassnahmen führten somit zu einer spezifischen Reduktion des gesamten Stromverbrauchs. Dass im gleichen Zeitraum die ARA-Reinigungsleistung ebenfalls angestiegen ist, ist erfreulich und zeigt den Willen zur Ressourcenschonung. Das bei der Schlammfaulung anfallende Faulgas wird in den Zürcher ARA grösstenteils zur Wärme- und Stromproduktion verwendet, bei vereinzelten Anlagen wird es nach einer entsprechenden Aufbereitung in das Erdgasnetz eingespiesen. Abbildung 14 zeigt, dass sich die Bevölkerungszunahme in einer leicht steigenden Faulgasmenge wiederfindet. Der anhaltende Rückgang des erzeugten Stromes aller ARA ist auf die erhöhte Menge an eingespiesenem Gas zurückzuführen. Der Anteil des gesamten Stromverbrauchs, welcher durch die ARAinterne Stromerzeugung gedeckt wird, nahm daher im Vergleich zum Vorjahr weiter ab auf derzeit noch 32 %. Kosten der Abwasserreinigung 2 1 1' ' ' 1'' CHF pro Einwohnerwert ( ARA ZH) CHF pro Einwohnerwert, Durchschnittswerte Schweiz pro Grössenklasse (11) Die ARA-Betriebskosten (Personal-/Sach-/Kapitalkosten) sind von verschiedenen Faktoren abhängig, u.a. von der frachtbezogenen ARA-Belastung und der geforderten Reinigungsleistung, welche sich direkt in der erforderlichen Reinigungstechnik niederschlägt. So haben kleinere Anlagen verhältnismässig hohe Fixkosten, während bei gleicher Ausbaugrösse Anlagen mit komplexerer Reinigungstechnologie höhere Kosten aufweisen. In der Tendenz zeigt sich, dass grössere Anlagen das anfallende Abwasser besser und zu tieferen Kosten zu reinigen vermögen (Abb. 15). Abb. 15: ARA-Betriebskosten pro angeschlossenem Einwohnerwert (ohne Anteil Kanalisation) der Zürcher ARA für das Jahr 16 im Vergleich zu schweizweiten Zahlen (Quelle CH-Kosten: Kosten und Leistungen der Abwasserentsorgung, VSA11). 6
7 Klärschlamm: Qualität und Entsorgung Stadel Schönenberg Lindau Hirzel Hinwil Thalheim Meilen Zumikon Knonau Dürnten-Bubikon Bassersdorf Dachsen Wädenswil Kloten-Opfikon Bubikon Uster Wald Thalwil Hausen Andelfingen Bülach Flaach Rorbas Buchs Stäfa-Uerikon Seuzach Fehraltdorf Obfelden Wetzikon Ellikon a.d.thur Gossau Adliswil Eglisau Mittelwert Küsnacht Regensdorf Maur Altikon Pfungen Illnau ZSA Pfannenstiel Elgg Birmensdorf Zürich-Werdhölzli Dietikon Winterthur Ossingen Stäfa-Oetikon Fällanden Otelfingen Rheinau Horgen Rüti Elsau Männedorf Marthalen Egg Mönchaltorf Niederglatt Stammheim Hombrechtikon Affoltern Dübendorf Hombrechtikon Ellikon a.d.thur Weisslingen Richterswil Glattfelden Bauma Schadstoffindex Klärschlamm ist eine der wesentlichen Schadstoffsenken in der Anthroposphäre und damit von hoher Aussagekraft für die Umweltbeobachtung. Bezogen auf die zufliessende Abwassermenge beträgt die Menge an Klärschlamm nur ca. 1/ Massenprozent. Viele Schadstoffe werden aber im Klärschlamm aufkonzentriert und während einiger Wochen im System behalten und vermischt. Die Überwachung der Klärschlammqualität erlaubt somit, mit verhältnismässig geringem Aufwand Aussagen über Art und Umfang der Einleitung von Schadstoffen durch Haushalte, Industrie- und Gewerbebetriebe in die Kanalisation zu machen. Mit Hilfe der Überwachung der Klärschlammqualität lassen sich aber auch Aussagen über die Schadstoffbelastung des Gewässers durch das gereinigte Abwasser der ARA machen. Die Ergebnisse der laboranalytischen Untersuchungen des Klärschlammes auf die Schadstoffe Quecksilber (Hg), Cadmium (Cd), Nickel (Ni), Chrom (Cr), Kupfer (Cu), Blei (Pb) und Zink (Zn) werden im Schadstoffindex (SI) zusammengefasst (Abb. 16). Dieser erlaubt, die Schadstoffe nicht nur mengenmässig, sondern auch in ihrer schädlichen Wirkung auf die Gewässer zu erfassen. Der SI ist ein Mass für die Belastung des Klärschlamms mit den gemessenen Schadstoffen und gibt gleichzeitig Auskunft über die Schadstoffbelastung des in die Gewässer eingeleiteten gereinigten Abwassers. Es gilt: je tiefer der SI, desto geringer die Schadstoffbelastung des Klärschlamms und damit auch des Gewässers. Es sind nur Klärschlämme von denjenigen Anlagen in die Bewertung einbezogen worden, für die dem AWEL alle erforderlichen Daten des Jahres 16 zur Verfügung stehen. Schadstoffindex (SI) SI-Klasse Belastung Klasse SI <.9 gering 1.9 <= SI < 1.15 mässig <= SI < 1. mittel 3 1. <= SI < 1.65 erheblich <= SI < 1.9 gross 5 SI >= 1.9 sehr gross 6 mittlerer Wert aller Zürcher ARAs: Abb. 16: Schadstoffindices der Zürcher Klärschlamme. 7
8 Neue Grundlage für Eigenkontrolle und Datenerhebung Richtwertüberschreitungen Die Zahl der untersuchten Klärschlammproben ist abhängig von der Schadstoffbelastung und der Ausbaugrösse der ARA und beträgt im Routineprogramm eine bis vier Messungen pro Jahr. Flächendeckende, regelmässige Messungen von Schwermetallen im Klärschlamm erlauben es, langfristige Trends zu verfolgen (Abb. 17). Gesamthaft wurden im Jahr Klärschlammproben aus 66 öffentlichen Anlagen auf die Schwermetalle Quecksilber (Hg), Molybdän (Mo), Cadmium (Cd), Kobalt (Co), Nickel (Ni), Chrom (Cr), Kupfer (Cu), Blei (Pb) und Zink (Zn) analysiert und bewertet. Es wurden vier Richtwertüberschreitungen (Molybdän, Nickel) verzeichnet (Abb. 18). Die Über- schreitung von Richtwerten ha ben weiterführende Unter- suchungen im Einzugsgebiet der ARA zur Folge. In Fällen, in denen Verursacher der erhöhten Belastung ausfindig gemacht werden können, ordnet das AWEL die notwendigen Sanierungsmassnahmen an. Basis für die in dieser Publikation zusammengestellten Daten bilden die im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Eigenkontrolle erhobenen Betriebsdaten der Zürcher ARA. Mit dem Inkrafttreten der angepassten Gewässerschutzverordnung (GSchV) am 1. Januar 16, dem Ersatz der Mitteilung zum Gewässerschutz Nr. 35 durch die neue Vollzugshilfe «Betrieb und Kontrolle von Abwasserreinigungsanlagen» des Bundesamts fu r Umwelt (BAFU) und dem gemäss Gewässerschutzgesetz beschlossenen Ausbau der ARA mit einer Reinigungsstufe zur Entfernung von Spurenstoffen wurden die Vorgaben für die Erhebung der Betriebsdaten und für die Eigenkontrolle angepasst. Die neue Richtlinie «ARA-Untersuchungsprogramm Kanton Zürich» präzisiert den Umfang der Eigenkontrolle und die Erhebung der Betriebsdaten für die Abwasserreinigungsanlagen (ARA) des Kantons Zürich. Sie regelt die Probenahme und die zu untersuchenden Parameter in Abhängigkeit der Ausbaugrösse der ARA sowie den Umgang mit Rückstellproben Chrom Cadmium Zink Blei Nickel Kupfer Abb. 19: Erhebung von Betriebsdaten im Rahmen der vorgeschriebenen Eigenkontrolle. Abb. 17: Schwermetallgehalte im Klärschlamm in % des jeweiligen Richtwerts Anzahl Richtwertüberschreitungen in Routineproben Anzahl Betroffene öffentliche ARA Anzahl Betroffene Schwermetalle Anzahl Routineuntersuchungen Abb. 18: Anzahl Richwertüberschreitungen bei Schwermetalluntersuchungen und durchgeführte Routuneuntersuchungen. 2 1 Für die Betriebsüberwachung der ARA werden weitere betriebsrelevante Messwerte erhoben. Diese dienen auch der Kontrolle des fachgerechten Betriebs durch das AWEL. Die aggregierten Daten ermöglichen einen a) kantonalen und gesamtschweizerischen b) Überblick über Zustand, Kosten und Leistungen der Abwasserentsorgung. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Gewässerschutz Hardturmstr. 5, Postfach, 89 Zürich ara@bd.zh.ch 8
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