Schulinternes Curriculum Kunst Sekundarstufe I
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- Beate Heidi Neumann
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1 Schulinternes Curriculum Kunst Sekundarstufe I (Stand: ) Ansprechpartner: B. Heller
2 Fach: Kunst Klasse: 5 1. Aleatorische Verfahren und Frottage 2. Farbfamilie Wie viele Geschwister hat eine Farbe? Mischen aus den Primärfarben, so viele wie möglich Ggf. im Anschluss: Ich und die Farben Stationen (Farben und meine Gefühle dazu benennen) Gefühlsschal, Gefühlsteppich herstellen Gefühle malen; Malen nach Musik 3. Traum: Zeichnen Workshop (Grundlegende Techniken) Comicfiguren anordnen/ Sprechblasen füllen ggf. Fabelcomic (Fachübergreifendes Arbeiten mit Deutsch) 4. Welt im Kleinformat Wie werden aus Träumen Räume? oder Dinosaurierwelt / Lieblingstiere modellieren (oder in Verbindung siehe unten) 5. Hier spricht dein Körper! Botschaften ohne Worte Zuneigung zeigen: Ich und mein Lieblingstier ( gehören zu mir Arbeitsbuch KUNST Umgang mit Farben/Materialien/experi mentellen Techniken (z.b. Pollock: Drip-Painting / Ernst: Frottage) 2 Unterrichtsstunden pro Woche Farbgestaltungen durch die Zufallsverfahren entwickeln und Farbexperimente spielerisch erfahren Farbwirkungen in ihren eigenen Bildern beschreiben Farbgestaltungen durch Mal- und Mischtechniken (Farbauftrag, -ton und -intensität, Hell-Dunkel und Kalt-Warm) variieren und bewerten, in Bildern Farbwirkungen im Sinne von Farbbeziehungen beschreiben und benennen (komplementäre Beziehungen, Hell-Dunkel, Kalt-Warm und Intensität). Farben Gefühlen zuordnen, Lieblingsfarben benennen mit Hilfe grundlegender Bildmittel Konturen und Binnenstrukturen gezielt in einer grafischen Gestaltung einsetzen und vergleichen, einfache Ordnungsprinzipien (Reihung, Ballung, Streuung, Symmetrie/Asymmetrie) beschreiben. die Verwendung unterschiedlicher Materialien in plastischen Verfahren und die damit verbundenen Arbeitsschritte erläutern, plastische Objekte in additiven (auch modellierenden) Verfahren und mit adäquaten Werkzeugen entwerfen und realisieren. Inhaltliche Schwerpunkte: Plastik / Skulptur/ Objekt Aktion und Interaktion Menschliche Gefühle, Eigenschaften und Charaktere mit den Ausdrucksformen der Mimik, Gestik, Körpersprache und Bewegung im Raum pantomimisch darstellen, den Einsatz von Mimik, Gestik, Körpersprache und Bewegung im Raum für den Ausdruck menschlicher Gefühle, Eigenschaften und Charaktere erläutern und rollenkritisch bewerten, körperliche Ausdrucksformen mit Fachbegriffen (Mimik, Gestik, Pantomime) benennen. Inhaltliche Schwerpunkte: Aktion/ Interaktion S: Experimentelles Arbeiten S/ LP: Material sammeln, Umgebung erkunden S/ LP: Farbsuche in der Schule M: ggf. Fotografie: Wir fotografieren die Farben der Umgebung. (Digitalfotografie, Archivieren und Speichern von digitalen Daten) Möglichkeit: M: Erstellen eines Comicheftes, Scannen, Speichern, Drucken, Sprechblasen mit Zeichenprogramm einfügen o.ä. M: ggf. Kopien umgestalten M: ggf. kleinen Filmclip erstellen
3 Fach: Kunst Klasse: 6 (insb. Inhalte) 1. Experimentelles Arbeiten im Hinblick auf verschiedene Farbaufträge (abstrakte Malerei) Farben selbst herstellen 2. Das Chamäleon Tarnfarben Farbkreis selbst herstellen (z.b. aus Materialien und Fundstücken, Farbkarten etc.) 3. Logo Label Lieblings-Shirt Meine eigene Marke Logo oder Label auf ein Kleidungsstück malen / anbringen 4. Wir alle tragen Masken?! Selbstdarstellung und Inszenierung Masken aus Gips (z.b. Märchen, Mythen, Monster) oder Ich und mein Lieblingstier Zuneigung (pantomimisch darstellen / Fotos machen und mit Knete / Ton modellieren) oder Katzen aus Schaumstoff schnitzen (Skulptur, abtragende Verfahren) 5. Bilder der Welt meine Welt in Bildern Mein Zimmer im Karton / Mein verrücktes Klassenzimmer oder Mein Weg an einem Tag oder Porträt verfremden durch Zerschneiden/ Zusammensetzen Malerei Malerei, Grundlagen des Farbenmischens Evtl. praktische Umsetzung auf ein Kleidungsstück (Motivation) ggf. Technik Bildtransfer Modellieren mit Gips / Ton / Knete Biographische und soziokulturelle Bedingungen 1 Unterrichtsstunde pro Woche Verschiedene Malwerkzeuge / Farben selbst herstellen und damit experimentell malen Zufällige Farbmischungen erfahren und benennen, Verschiedene Farbaufträge herstellen (Farbverläufe herstellen, spritzen, schrubben Inhaltliche Schwerpunkte: / (Bilder vonpollock, Farbmischungen auf Basis von Farbordnungssystemen (z.b. des Farbkreises) erklären, Malstile anhand von Beispielen aus der Bildenden Kunst und Farbaufträge (lasierend, deckend) unterscheiden und beschreiben. Inhaltliche Schwerpunkte: / Richter, Aquarelle von Nolde etc.) Entwürfe als Vorplanung einer Gestaltung skizzieren und in einer Zeichnung realisieren, alternative Bildlösungen entwerfen und vergleichen, beurteilen, inwiefern die eingesetzten Farben, Maltechniken und grundlegenden grafischen Mittel und Techniken der Gestaltungsabsicht dienen. plastische Objekte in additiven (auch modellierenden) Verfahren und mit adäquaten Werkzeugen entwerfen und realisieren, Eine Plastik aus Knete / Ton herstellen eine Skulptur herstellen aus Schaumstoff einfache plastische Objekte unter Verwendung grundlegender Fachbegriffe (Skulptur, Plastik, Objekt, Relief) beschreiben. Aspekte der eigenen Lebenswirklichkeit bildnerisch darstellen, die individuellen Aspekte in eigenen und fremden bildnerischen Gestaltungen im Hinblick auf Bildinhalte, Farbgebung und angewandte Technik beschreiben und vergleichen. Gestalten mit Pappe, Papier und anderen Alltagsgegenständen M (Diff.): Farben mit Grafikprogrammen mischen/ herstellen M (Diff.): Logos ggf. auf PC entwerfen/ verändern/ drucken/ spiegeln (vorbereiten für Bildtransfer) M (Diff.): Bildersuche über Suchmaschine, eigene Skulptur digital fotografieren, Plakat für Ausstellung am PC erstellen, vom Entwurf bis zum Druck bearbeiten
4 Fach: Kunst Klasse: 7 1. Märchen, Mythen, Monster (Radierung) Plastik /Skulptur / Objekt Collage 3 Unterrichtsstunden pro Woche Materialien sammeln und in einer Collage oder Montage im Hinblick auf eine Gestaltungsabsicht kombinieren und variieren Ausdruck steigernde und verfremdende Verfahren identifizieren und benennen menschliche Gefühle, Eigenschaften und Charaktere mit den Ausdrucksformen der Mimik, Gestik, Körpersprache und Bewegung im Raum pantomimisch darstelle M: Montage auch auf PC möglich mit Grafikprogrammen S/ LP: Materialien/Bilder aus dem Alltag sammeln 2. Wachsen, Strahlen, Fließen Von van Gogh bis zum abstrakten Expressionismus 3. Grafik: Handzeichnungen und Druckverfahren 4. Wer hat den Durchblick? Vom Raum zur Fläche Plastik / Skulptur / Objekt Architektur und Raum Architektur und Raum mit verschiedenen Raum schaffenden Bildmitteln (u. a. Linearperspektiven) einfache Raumillusionen durch die Verwendung elementarer Mittel wie Überschneidung, unterschiedliche Farbwirkungen durch den gezielten Einsatz von Farbauftrag und Farbbeziehungen (komplementäre sowie auf Farbton und -intensität begründete) entwerfen und darstellen, die Wirkung grundlegender Bildmittel (u.a. in den Bereichen Linie, Farbe, Raum, Komposition) erläutern, Bilder in Bezug auf Farbeinsatz, Komposition und Bildwirkung unter dem Blickwinkel ihres Verwendungszusammenhanges (besonders als Ausdruck einer inneren Wirklichkeit) analysieren, die Wirkung von Bildausschnitt, Bildkomposition und Betrachter-Standpunkt unter Verwendung von Fachbegriffen unterscheiden und deuten. Bilder unter Verwendung von Zeichentechniken und grafischen Bildmitteln(Konturlinien, Schraffuren, Binnenschraffur) entwerfen und gestalten stalten und vergleichen Bilder mit Hilfe von druckgrafischen Mitteln und Techniken (Hoch- und Tiefdruck) ge- die Wirkung grafischer Techniken (Hoch-, Tiefdruck) und spezifischer (druck-)grafischer Bildmittel (u.a. Kontur, Schraffur) erläutern. Von der Keilschrift zum Buchdruck zum Offsetdruck zum Digitaldruck dreidimensionale Objekte und Räume zeichnerisch darstellen Staffelung, Verkleinerung, Farbperspektive schaffen und bewerten Bildgestaltungen im Hinblick auf Raumillusion analysieren (Überschneidung, Staffelung, Linearperspektive, Luft- und Farbperspektive) M: Ggf. Einsatz der Fotografie M: Unterschiede Offsetdruck und Hoch-/Tiefdruck Unterschiede früher und heute (Mediengeschichte) Scannen der eigenen Drucke S/ LP: Raumorientierung, verschiedene Perspektiven und Raumwahrnehmung fördern
5 Fach: Kunst Klasse: 8 1. Vom gemalten Raum auf der Fläche zum gebauten Raum Architektur und Raum Grafik/ Malerei 3 Unterrichtsstunden pro Woche mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzepte entwerfen und daraus Gestaltungen entwickeln, Architekturmodelle mit adäquaten Werkzeugen und Materialien erstellen, architektonische Phänomene beschreiben und deren Funktionen erläutern. S: Selbstständigkeitsförderung durch die Planung sehr individueller Projekte zum Oberthema theoretische und praktische Planung, Materialliste erstellen, praktische Umsetzung Einsatz der digitalen Medien sowohl in der Durchführung und Präsentation der Projekte 2. Natur als Vorbild - Ungegenständliche Plastik 3. Meine Stadt baut mir ein Denkmal! - Inszenierte Selbstportraits oder Hauptrolle in Hollywood Plastik / Skulptur / Objekt Kunsttheoretische Kontexte Medienkunst/ Fotomontage Malerei/Grafik plastische Objekte mit Hilfe von additiven und subtraktiven Verfahren (Modellieren, Montieren, Skulptieren) material- und technikgerecht realisieren, Materialien in Bezug auf ihre optischen, stofflichen und haptischen Qualitäten beschreiben und bewerten. realisieren, entwickeln, gegenständliche und abstrakte Objekte hinsichtlich einer Gestaltungsabsicht entwerfen, analoge und digitale Layouts unter Verwendung von Bildern und Texten entwerfen und adressatenbezogene Bildlösungen gestalten, digitale Fotografien entwerfen, herstellen und nacharbeiten, Layouts in Zusammenspiel von Text und bildnerischen Mitteln analysieren, mit Hilfe von Skizzen aufgabenbezogene Konzepte entwerfen und daraus Gestaltungen menschliche Gefühle, Eigenschaften und Charaktere mit den Ausdrucksformen der Mimik, Gestik, Körpersprache und Bewegung im Raum pantomimisch darstellen. S/M: s.o. M: Fotografien LP: nähere Umgebung erkunden
6 Fach: Kunst Klasse: 9 1. Spurensuche in der Stadt Streetart Stadtlandschaften: Architektur, und Natur - Gestaltung der gebauten Umwelt, Fotografie Bildbezogene Kontexte 3 Unterrichtsstunden pro Woche in einer Gestaltung eine persönliche Position zu einem gesellschaftlichen, politischen oder umweltbezogenen Thema realisieren und differenziert erläutern Präsentationsformen und Ausstellungskonzepte objekt- und adressatenbezogen entwickeln und einsetzen aufmerksam werden für ihre gestaltete Umwelt, für ihre jeweilige Ästhetik und ihre historischen Hintergründe S/ LP: Erkunden des Schulgeländes / Schulumgebung, Lernen vor Ort, Einführung Stadtpläne lesen / umgestalten / Bahn fahren M: Fotografieren der gesehenen Streetart in der Umgebung/ Fotografische Dokumentation 2. Design und Verfremdung Alltagsgegenstände unter der Lupe, Gestaltung und Verfremdung von Schriften/Schriftbildern aus Alltag und Werbung sowie von Piktogrammen. 3. Unser Werbemagazin! Werbeseiten zu erfundenen Produkten/ Gestaltung von Filmplakaten oder Booklets zu CDs/DVDs/Computerspielen 4. Hoch hinaus! - Welt von allen Seiten Schriftgestaltung/ Piktogramm/ Plastik / Skulptur / Objekt, Fotografie Medienkunst Architektur und Raum, Assemblage, Objektgestaltung, Ton/Keramik, Zeichnung/Grafik ein Alltagsobjekt hinsichtlich der praktischen, ästhetischen und symbolischen Funktion Zusammenhänge zwischen Gestaltung, Gebrauchsfunktion und Zielgruppe einer Übereinstimmungen und Unterschiede von Kunstwerken und Produkten der alltäglichen zeichnerische und grafische Fähigkeiten erproben und erweitern im Sinne von Produktdesign entwerfen und realisieren, Produktgestaltung erläutern, Medien- oder Konsumwelt auch rollenkritisch erörtern analoge und digitale Layouts unter Verwendung von Bildern und Texten entwerfen und realisieren Layouts im Zusammenspiel von Text und Bildmitteln analysieren ausgehend von Perzepten und produktiven Zugängen subjektive Eindrücke von Bildgestaltungen beschreiben. Architekturmodelle mit adäquaten Werkzeugen und Materialien erstellen eine eigene Gestaltung entwerfen und realisieren, in der ausgewählte kunsthistorische und / oder zeitgenössische Bildelemente reflektiert einbezogen, kombiniert und variiert werden ihr gebautes Umfeld dokumentieren und mit zeichnerischen, malerischen oder grafischen Mitteln verändern und weiterentwickeln M: Recherche im Internet zu Designobjekten M: Gestaltung der Plakate mit Hilfe unterschiedlicher Medien (digital und analog)
7 Fach: Kunst Klasse: Malen wie die Meister Bildbezogene Kontexte, Frottage, Décalcomanie 1 Unterrichtsstunde pro Woche Beispiele naturalistischer und abstrakter Zeichnungen und Malereien realisieren und bewerten naturalistische und abstrakte Gestaltungen anhand ausgewählter Kriterien (Intention, Gestaltungsmittel, Wirkung) analysieren und reflektiert beurteilen repräsentative Werkbeispiele sowohl einer traditionellen naturalistischen Epoche als auch der zeitgenössischen Kunst in Grundzügen beschreiben und analysieren zeichnerische und malerische Verfahren kennen lernen und erproben M: Mediengeschichte in Form von Kurzreferaten (Recherche, Powerpoint Präsentation, Beamer als Präsentationsmedium) LP / S: Recherche online / Bücher, Besuch der Bibliothek, zu Hause 2. Totempfähle Kunst als Spiegel der Kulturen Plastik / Skulptur / Objekt/ Relief plastische Objekte mit Hilfe von additiven und subtraktiven Verfahren (Modellieren, Montieren, Skulptieren) material- und technikgerecht realisieren Exemplarisch Bilder in einen soziokulturellen Kontext einordnen und individuelle Einflüsse der Person der Künstlerin oder des Künstlers beschreiben M: Bildersuche / Online- Recherche / analoge Recherche in der Bibliothek LP / S: Recherche online / Bücher, Besuch der Bibliothek, zu Hause 3. Ein Film für die ganze Welt? YouTube oder Holly- oder Bollywood 4. Wo stehst du? Position beziehen durch Aktionskunst/ Performance Medienkunst Aktion und Interaktion themenbezogene Filmsequenzen (z.b. Videoclips, Kurzfilme) unter Berücksichtigung elementarer filmsprachlicher Mittel entwerfen und realisieren Videoausschnitte und Filmsequenzen mit Blick auf die eingesetzten filmsprachlichen Mittel, den historischen Kontext und die digitalen Veränderungen beschreiben die Gestaltungsmerkmale von animierten Bildern in Videos und in Computerspielen benennen und im Hinblick auf Zielgruppe und Inhalt deuten in einer Gestaltung eine persönliche Position zu einem gesellschaftlichen, politischen, individuellen oder umweltbezogenen Thema realisieren und differenziert erläutern eine geeignete Form der Aktionskunst konzipieren, um die eigene Position zum Ausdruck zu bringen Bilder und darstellende Künste als Möglichkeiten der kritischen Auseinandersetzung sowie der Visualisierung von Einstellungen und Empfindungen gestalten und bewerten M: Medienkunst Recherche YouTube Kurzfilme, Videoclips, Kurzfilme M/ LP/ S: filmsprachliche Mittel selbstständig in Gruppe erarbeiten M: Recherche Künstler z.b. Erwin Wurm o.ä. z.b. Kurzfilme per Handy/ Stopmotion/ Interview S/ LP: Gelegenheit, die nonverbalen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern Abkürzungsverzeichnis: UV: Unterrichtsvorhaben, M: digitale Medienkompetenz, LP: lebenspraktisches Lernen, S: selbstständiges und selbstverantwortliches Lernen
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