Starke Partner für die Natur

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1 Starke Partner für die Natur Als Marketingdienstleister des WWF betreut die PANDA Fördergesellschaft für Umwelt nationale wie internationale Unternehmenskooperationen. Zur Finanzierung der WWF-Naturschutzarbeit vergibt sie Lizenzen für die Nutzung des Panda-Logos und akquiriert Sponsoren aus Dienstleistung, Handel und Industrie.

2 1 Kooperationen für die Zukunft 2 Wirtschaft und Umwelt, oft als Gegensätze wahrgenommen, können sich fruchtbar ergänzen. Das beweisen alle Erfahrungen. Ein Unternehmen, das mit dem WWF kooperiert, ist gut beraten: ökologisch, nachhaltig, wirtschaftlich. Davon profitieren alle, auch die Natur, in ihrer Vielfalt an Lebensformen und Ressourcen. Die von unternehmerischen Partnern bereit gestellten Mittel kommen den Naturschutzprojekten des WWF zugute. Umgekehrt können engagierte Wirtschaftsbetriebe aus dem Image der starken Marke mit dem Panda-Logo ihren Nutzen ziehen. Die Ausgestaltung von Kooperationen kann ganz unterschiedlich aussehen: 3 Strategische Unternehmenskooperationen Der Bereich Business & Industries (B&I) berät und bewertet interessierte Unternehmenspartner unter ökologischen Gesichtspunkten. Er bietet Lösungen und hilft, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Wer so mit dem WWF kooperiert, beweist Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft. Sponsoring Das Sponsoring der WWF-Projektarbeit nutzt in doppelter Hinsicht: der Natur sowie dem eigenen Marketing. Steht doch der WWF für die Werte Sympathie, Glaubwürdigkeit und Kompetenz. Unternehmen, die sich für eine Zusammenarbeit entscheiden, gewinnen auch im Ansehen der eigenen Mitarbeiter. Sie tun Gutes und können auch darüber reden. 4 Lizenzen Lizenzverträge regeln die Nutzung des Panda-Logos. Damit erwerben Unternehmen vereinbarte Rechte an der Nutzung des Logos für das eigene Marketing und signalisieren Engagement für die Natur- und Umweltschutzarbeit des WWF. Überdies verstärken sie ihre Position gegenüber Mitbewerbern. Ist doch das Panda-Logo wegen seiner hohen Bekanntheit dazu prädestiniert, gleichermaßen die Aufmerksamkeit wie die Sympathie der Verbraucher zu gewinnen. Erfolgreiche Kooperationen EDEKA: Gemeinsam mit dem WWF für nachhaltige Fischerei 1 Die genossenschaftlich organisierte und mittelständisch geprägte Edeka-Gruppe ist führender Lebensmitteleinzelhändler und mit mehr als Frischfischtheken Deutschlands größter Fischhändler. In dieser Eigenschaft will Edeka entscheidend zum Schutz der weltweiten Fischbestände beitragen und umweltschonende Fangmethoden unterstützen. Anfang 2009 hat sich der Vollsortimenter zu einer langfristig angelegten Kooperation mit dem WWF entschlossen. Die Zusammen-

3 arbeit begann im ersten Schritt mit der Ausarbeitung neuer Beschaffungsleitlinien und der Umstellung auf ein nachhaltiges Fischsortiment. Mit der neuen verständlichen Kennzeichnung der Produkte kann sich der Verbraucher fortan sowohl über das jeweilige Fanggebiet des gekauften Fisches orientieren als auch über dessen lateinischen Namen. Bis Ende 2011 sollen gemeinsam weitere ambitionierte Ziele umgesetzt werden. Bereits Anfang 2010 hat die Edeka-Gruppe als Ausdruck einer veränderten Einkaufs- und Angebotspolitik fast vollständig jene Fischarten aus ihrem Sortiment genommen, die nach internationalen Kriterien als bedroht gelten. Ab 2012 sollen ausschließlich Produkte aus bestandserhaltender und umweltschonender Fischerei in den Märkten der Edeka-Gruppe angeboten werden. Berendsohn AG: Vom verantwortungsvollen Umgang mit Werbeartikeln 2 Über Deutschland hinaus hat sich die Hamburger Berendsohn AG einen Namen in der Beratung und im Vertrieb exklusiver Werbeideen erworben. Die als langfristig ge - dachte Kooperation mit dem WWF versteht Berendsohn als Bekenntnis unternehmerischer Verantwortung. Wie ernst es dem Unternehmen mit diesem Anspruch ist, stellt es gleich in mehrerer Hinsicht unter Beweis. So werden im neuen Produktsortiment Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen genutzt, auf die Verwendung herkömmlicher Batterien wird hingegen verzichtet. Darüber hinaus wurden gemeinsam mit dem WWF innerhalb des Betriebs etliche Umweltschutzmaßnahmen umgesetzt wie etwa die Verbesserung der Energieeffizienz und die Etablierung eines Umweltmanagementsystems. Der sichtbarste Ausdruck der umweltverantwortlichen Philosophie ist die Anpflanzung von je Bäumen im schleswig-holsteinischen Teil der Schaalsee-Landschaft. Für jeden dieser Bäume bietet Berendsohn seinen Kunden eine symbolische Patenschaft an. Aufgrund der Resonanz wurde das 2008 begonnene Projekt auch 2009 mit der gleichen Anzahl von Bäumen fortgesetzt. Alpina: WWF und Alpina schützen gemeinsam die Alpen 3 Mit einer einfachen Gleichung hat Alpinaweiß 2009 sein 100-jähriges Bestehen beworben: 1 Quadratmeter mit Alpinaweiß streichen = 100 Quadratmeter Alpen schützen. Damit das gelingt, hat sich Alpina zur Zusammenarbeit mit dem WWF entschlossen. Und weist gleichzeitig darauf hin, dass es vor 100 Jahren die Alpen waren, denen die Farbe ihren Namen verdankt. Schon länger kann sich Alpinaweiß als Zeichen seiner Umweltverträglichkeit mit dem Blauen Engel schmücken. Ob es um die Wiederansiedlung des Braunbären geht, um die Natürlichkeit von Bächen und Flüssen oder um den Schutz kostbarer Biotope 2009 unterstützten die Verbraucher mit jedem gekauften Jubiläumsgebinde Alpinaweiß konkrete Projekte des WWF in der Alpenregion. fish & more: Mit Followfish wissen, woher der Fisch kommt Rund zwei Jahre ist es her, seit das süddeutsche Unternehmen fish & more dem Handelsstart seiner Marke Followfish ein eindeutiges Versprechen vorausschickte: 100 Prozent Nachhaltigkeit, 100 Prozent Transparenz. Das Versprechen ist überprüfbar. Mit einem so genannten Tracking-System kann der Kunde den gekauften Fisch mithilfe eines aufgedruckten Codes bis zum Fang zurückverfolgen. Wer den Code auf der Website des Unternehmens eingibt, erfährt, wo und auf welche Weise der gekaufte Fisch gefangen wurde. Im Oktober 2009 kam es zur Partnerschaft zwischen dem WWF und fish & more. Im Ergebnis partizipiert der WWF am Verkauf des Followfish. Und das Panda-Logo signalisiert dem Verbraucher, dass er mit seinem Kaufentscheid die Natur- und Artenschutzarbeit des WWF unterstützt. Samsung Electronics: Solar-Handy Blue Earth unterstützt das WWF-Projekt Uckermark 4 Auf dem innovationsfreudigen Handy-Markt hat sich 2009 ein neues Modell des koreanischen Herstellers Samsung eingemischt. Blue Earth S7550 nennt sich das aus dem Material recycelter Wasserflaschen gefertigte Gerät. Gehäuse und Netzteile sind frei von gesundheitsgefährdenden Substanzen. Fern der Steckdose speist ein integriertes Solarmodul den energieeffizienten Akku mit natürlich gewonnener Energie. Auf Grundlage der Kooperation fließt von jedem verkauften Handy ein Beitrag in das WWF-Projekt Uckermark. In dem Hektar großen Naturpark Uckermärkische Seen, einem Naturschutzprojekt von bundesweiter Bedeutung, sind Flächenschutz, eigendynamische Naturentwicklung, naturverträgliche Regionalentwicklung und Besucherlenkung die Ziele. dm-drogerie markt: Nachhaltige Produkte von hoher Qualität Seit Ende 2009 kooperiert der WWF Deutschland mit dm-drogerie markt. Beim Verkauf von derzeit vier Eigenmarken-Artikeln wird der WWF aktiv finanziell unterstützt. Es handelt sich dabei um die soft&sicher Recycling

4 Taschentücher, die auch den Blauen Engel tragen, die ebelin nature Watte und Wattepads aus Bio-Baumwolle sowie die Profissimo nature Stearin-Kerzen aus nachhaltigem Palmöl nach den Kriterien des RSPO (Roundtable on Sustain able Palm Oil). Die Inhaltsstoffe, Herstellungsverfahren und Verpackungen der dm-qualitätsmarken erfüllen strenge Richtlinien und werden ständig weiter optimiert. WICK Blau macht sich für Eisbären stark 5 Seit Beginn der Kooperation zwischen WWF und Wick Blau stehen auf den Aktionstüten des Herstellers von Halsbonbons zwei Bären nebeneinander, die sich sonst nie begegnen der WWF-Panda sowie der Eisbär, als traditioneller Markenpatron von Wick Blau. Der kooperative Auftritt illustriert: Das arktische Raubtier steht auf der Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere. Vor diesem Hintergrund hat der Markenartikler sein Wick blau Arktis Projekt ins Leben gerufen. Die vom Verkauf der Aktionstüten gewonnenen Mittel kommen der WWF-Eisbärpatrouille im ostsibirischen Tschukotka zugute. Die Patrouillen schützen die Eisbären vor Wilderern und lösen Konflikte zwischen Mensch und Tier, die im schrumpfenden Lebensraum Arktis unausweichlich sind. Da Artenschutz und Klimaschutz beim Schicksal des Eisbären gemeinsam bedacht werden müssen, werden zudem mit einem Teil der Einnahmen die Klima- und Öffentlichkeitsarbeit des WWF sowie die Veröffentlichung von Studien finanziert. Die Kooperation zwischen dem WWF und Wick Blau wurde aktuell bis 2011 verlängert. forum anders reisen e.v.: Die Regionen der Welt, in denen der WWF vor Ort seiner Arbeit nachgeht, sind auf spezifische Weise bedroht und oft genug spektakulär. Als solche kommen sie wegen ihrer faszinierenden Landschaften oder als Heimat seltener Tiere für viele Menschen als attraktive Reiseziele in Betracht. Die Nachfrage hat den WWF schließlich zu einer seit 2008 bestehenden Kooperation mit dem forum anderes reisen e.v. veranlasst, einem Unternehmensverband für sozial- und umweltverträglichen Tourismus. Unter diesem Dach bieten verschiedene spezialisierte Reiseveranstalter unter anderem eigens mit dem WWF konzipierte Reisen an, deren Exkursionen auch in WWF-Projektgebiete führen. In Erinnerung bleiben oft unvergessliche Naturerlebnisse. Außerdem sensibilisieren sie für die Belange des Naturschutzes und informieren über die Arbeit des WWF. An den WWF fließen sowohl eine Lizenzgebühr als auch eine Spende in pauschaler Höhe für jede gebuchte Reise.

5 Ab 2012 nur noch Fisch aus nachhaltigen Quellen WWF: Wieso forciert Edeka ausgerechnet jetzt eine nachhaltige Fisch-Einkaufspolitik? Mosa: Die Überfischung der Meere hat weltweit dramatische Ausmaße angenommen. Die Edeka-Gruppe ist nicht nur größter Lebensmittelhändler, sondern auch größter Fischhändler in Deutschland. Deshalb sehen wir uns in einer ganz besonderen Verantwortung: Wir möchten auch in Zukunft noch guten Gewissens Fisch verkaufen. Das können wir nur, wenn Fisch ausreichend und damit auch zu vernünftigen Preisen verfügbar ist. Deshalb haben wir Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender der Edeka AG, über die neue Ausrichtung des Unternehmens beschlossen, unsere Fisch-Einkaufspolitik konsequent an den Kriterien der Nachhaltigkeit auszurichten. Schon seit Längerem setzen wir bei unseren Eigenmarken auf das MSC-Siegel. Jetzt bündeln wir alle Kräfte, um die gesamte Edeka-Gruppe, die durch ihre mittelständischen Unternehmer geprägt ist, mit ins Boot zu holen. Unser Ziel ist klar definiert: Ab 2012 wollen wir nur noch Fisch und Meeresfrüchte aus nachhaltigen Quellen an bieten. WWF: Was bedeutet diese neue Strategie für die Kunden und für die Edeka-Gruppe? Mosa: Während mancher Wettbewerber nur eine Handvoll SB-Artikel führt, bieten wir ein breites Fisch-Sortiment von tiefgekühlter Ware über Convenience-Produkte bis zum Frischfisch, den wir in mehr als Bedienungstheken verkaufen. Entsprechend groß ist die Aufgabe, kontinuierlich nachhaltige Lieferquellen zu erschließen. Wir freuen uns, mit dem WWF einen Partner zu haben, der uns dabei fundiert berät. In vielen Edeka-Regionen werden Produkte der bedrohten Fischarten Aal, Wildstör, Hai und Rochen nicht mehr verkauft. Bis Ende des Jahres wird der Großteil unserer Eigenmarken, soweit möglich, das MSC-Siegel tragen oder aus sonstigen nachhaltigen Quellen stammen. Nach und nach werden andere Sortimentsbereiche folgen. All das werden wir dem Verbraucher zunehmend auch über Werbe- und Kommunikationsmaßnahmen vermitteln. WWF: Welche Erfolge wurden im Rahmen der Kooperation zwischen Edeka und WWF bisher erreicht und welche weiteren Ziele verfolgen Sie? Mosa: Ein Großteil der Edeka-Eigenmarken stammt bereits heute aus MSC-zertifizierten Fischereien; dazu zählen auch Verkaufsschlager wie Fischstäbchen, Schlemmerfilet oder Alaska-Seelachsfilet. Ein Drittel der Artikel liegt schon in neuer Verpackung mit MSC-Siegel und WWF- Panda vor. Natürlich ist uns bewusst, dass es immer wieder Hürden zu überwinden gilt. Zum Beispiel beim Dosen-Tunfisch, für den es schwierig ist, aktuell nachhaltige Quellen zu erschließen. Die Probleme dieser Fischereien sind nicht von heute auf morgen zu lösen. Um hier einen Beitrag zu leisten, unterstützen wir unter anderem das WWF-Meeresschutzprojekt zur Förderung einer nachhaltigen Tunfisch- Fischerei im Indo-Pazifik. Die Fragen stellte Roland Gramling, WWF

6 Lizenzen 2009 African Dawn Wines Nachhaltige Weine aus Südafrika Allgäuer Alpenmilch GmbH Bärenmarke -Produkte Allianz Versicherungs-AG KfZ-Versicherung mit Produktkomponente eco-steps Alpina Farben Alpinaweiß-Farbe ASISI visual culture GmbH Kulturunternehmen Bel Deutschland GmbH Adler Edelcreme Schmelzkäse Berendsohn AG Werbemittel Brax/Leinweber GmbH & Co. KG Modekollektion aus Kapok-Baumwoll- Naturfaser Central Film Verleih Film Wächter der Wüste dm-drogerie markt GmbH Kerzen und Tissues EDEKA-Gruppe MSC-zertifizierte Fischprodukte Esselte Leitz GmbH & Co. KG Ordnerlinie Leitz Active Nature fish & more GmbH Marke followfish forum anders reisen e. V. Reisen in WWF-Projektgebiete Hornbach Baumarkt AG Baumärkte Intan Media solutions Direct Marketing Johnson Controls Power Solutions Recycling von Autobatterien, eco-steps -Initiative Karstadt AG Handelskette Kosmos Verlag WWF-Naturquiz Langnese Honig GmbH & Co. KG Honig o2 Telefonica Handyrecycling-Aktion Panda Versand GmbH Versandhandel Petersen Allpa GmbH Allpa GreenStar-Briefumschläge Pro Futura GmbH WWF-Naturdokumentationen, Kunsteditionen REWE Group Best Alliance -Erdbeeren Samsung Electronics Handy Blue Earth S7550 Shaghafi GmbH Uhren und Lederwaren Stearinos LTD Candle Company Kerzen aus nachhaltig produziertem Palmöl Tartex + Dr. Ritter GmbH Vegetarischer Brotaufstrich Ubisoft GmbH Videospielserie Einsatz Erde Vetoquinol GmbH Medizinprodukte und Tiere W.F. Kaiser & Co. GmbH Backförmchen mit Tiermotiven WICK Wick Blau Halsbonbons Zebra Design GmbH Schmuck Rettungsringe Internationale Lizenzen Lafarge SA Coca-Cola Company Canon Europe Nokia Corporation Allianz SE Panasonic K. K. Wallenius Wilhelmsen Group PANDA Fördergesellschaft für Umwelt mbh Rebstöcker Straße 55, Frankfurt am Main, Telefon 069/ , Fax 069/ panda@wwf.de, Internet: Geschäftsführung: Sylvia Becker, Dirk Barth Bildnachweis: Titelseite Michael Poliza/WWF; Innenseiten links von oben nach unten Michel Roggo/WWF-Canon, Dr. Peter Wernicke/WWF, Sanchez & Lope/WWF-Canon, Bernd Lammel/WWF, David Jenkins/WWF Canada; Aufklappseite Brian Skerry/National Geographic Stock/ WWF, Christian Schmid

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