WWF- Artenschutzkoffer Unterwegs für einen lebendigen Planeten
|
|
- Rudolph Otto
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WWF- Artenschutzkoffer Unterwegs für einen lebendigen Planeten Warum gibt es den Koffer? Die biologische Vielfalt ist das wichtigste Gut unseres Planeten. Sie umfasst die Bandbreite an Ökosystemen und Lebensräumen, die Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten sowie das genetische Spektrum innerhalb der verschiedenen Arten. All dies ist von enormer Bedeutung für uns: Zahlreiche Lebewesen reinigen Wasser und Luft, halten den Boden fruchtbar und geben uns Nahrung und Arzneimittel. Intakte Ökosysteme regulieren den Wasserhaushalt und das Klima und bieten Schutz gegen Naturkatastrophen wie Überschwemmungen. Bei technischen Entwicklungen steht Mutter Natur oftmals Modell und dient Architekten, Medizinern und Materialforschern als Vorbild. Darüber hinaus bietet unberührte Natur für jeden Einzelnen von uns Raum für Erholung und spirituelle Inspiration. Viele dieser Ökosystemdienstleistungen nehmen wir jeden Tag ganz selbstverständlich in Anspruch, ohne es zu merken. Der von uns Menschen verursachte Artenverlust bedroht unsere eigenen Lebensgrundlagen. Schätzungsweise 60 Prozent der weltweiten Ökosysteme haben sich in den letzten 50 Jahren in ihrem Zustand verschlechtert. Die Artenkenntnis ist bei Schulkindern seit 25 Jahren gleichbleibend niedrig. Mit dem neuen Artenschutzkoffer möchte der WWF biologische Vielfalt besser verständlich und erlebbar machen. Was bietet der Koffer? Der Koffer beinhaltet zahlreiche vom Zoll beschlagnahmte Asservate wie Handtaschen, Geldbörsen, Schuhe und Schmuck aus Elfenbein, Reptilienhäuten oder Fellen. Er enthält aber auch andere Mitbringsel aus dem Urlaub, wie seltene Korallen, Kakteenholz oder Heilpflanzen. Alle Asservate stammen aus illegalem Handel und machen die zunehmende Bedeutung des Artenschutzes deutlich. Für einen spielerischen Zugang zum komplexen Thema Artenschutz gibt es ein Sinnesprotokoll und ein Artenschutzmemory. Pfotenabdruck und Krallen von Wolf und Luchs, wie auch ein Wolfsschädel dienen nicht nur der anschaulichen Vermittlung von Artenwissen, sondern ermöglichen auch eine lebendige Auseinandersetzung mit sozio-kulturellen Fragestellungen wie den Konflikten zwischen Mensch und Wolf in Deutschland. Der Koffer erzählt Geschichten von den Tieren, aus denen die Asservate entstanden sind, aber auch von den Menschen, die sich für den Schutz der Tiere einsetzen. Zudem sind zum Koffer thematische Unterrichtsmaterialien zu verschiedenen Themen entwickelt worden: Nachhaltiger Tourismus, Heilkraft der Natur und Willkommen zu Hause die Wölfe kehren 1
2 zurück. Eine sukzessive Erweiterung um neue Themen ist vorgesehen. Alle Materialien stehen als kostenloser Download auf der Artenschutzkofferseite oder sind als Printversion über je nach Verfügbarkeit kostenlos zu beziehen. Themenspektrum Artenhandel und Wilderei Lebensraumverlust Konflikt Mensch und Tier Invasive Arten Klimawandel Nachhaltige Lebensweise Pädagogische Möglichkeiten Erreichen vielfältiger Lernziele im Zusammenhang mit dem von uns Menschen verursachten Artensterben Vermittlung von Handlungskompetenzen in Bezug auf Artenund Naturschutz sowie biologische Vielfalt spannende und lebensweltorientierte Gestaltung der Inhalte Aufzeigen von Handlungsoptionen für einen nachhaltigen Lebensstil und Erreichen einer hohen Handlungsmotivation Für wen ist der Koffer? Konzipiert ist der Koffer für die Sekundarstufe I, es bestehen aber auch vielfältige Einsatzmöglichkeiten für andere Zielgruppen. Zielgruppen Lehrkräfte Lehramtsstudierende Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 15 Jahren 2
3 Wer kann einen Koffer erhalten und wie? Insgesamt wurden 150 Koffer produziert. Der WWF gibt die Koffer an engagierte Bildungseinrichtungen kostenlos ab, die damit ein regelmäßiges Angebot zum Artenschutz für Schulklassen oder auch andere Zielgruppen anbieten möchten. Die Vergabe erfolgt 2013, dem 50jährigen Jubiläum des WWF Deutschland. Mögliche Empfänger: Umweltbildungseinrichtungen Institute für Lehreraus- und -weiterbildung Medienzentren in Deutschland andere engagierte Bildungseinrichtungen Schulung Eine eintägige Schulung führt die Nutzer des Koffers in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ein. Bei Interesse senden Sie uns bitte den Fragebogen ausgefüllt zu. Sie finden diesen auch auf 3
4 Interessensbekundung am WWF-Artenschutzkoffer Ihre Bildungseinrichtung Straße/Hausnummer: PLZ/Ort Bundesland: Leitung Ihrer Einrichtung Telefonnummer: adresse: Ansprechpartner zum Artenschutzkoffer Telefonnummer: adresse: Anzahl der Mitarbeiter Themen und Zielgruppen der von Ihnen derzeit durchgeführten Veranstaltungen Thema Zielgruppe ggf. Ergänzungsblatt Anzahl Ihrer Bildungsveranstaltungen pro Jahr: 4
5 Anzahl und ungefähre Zusammensetzung Ihrer Besucher pro Jahr: Wir sind bereit: ein dauerhaftes, regelmäßiges Bildungsangebot mit dem WWF-Artenschutzkoffer aufzubauen und zu bewerben dafür mindestens einen Mitarbeiter zu qualifizieren die Veranstaltungen mit dem WWF-Artenschutzkoffer zu erfassen und eine halbjährliche Kurzevaluierung durchzuführe eine halbjährliche Inventur des Koffers durchzuführen und eine Vollständigkeitserklärung an den WWF zu senden Ort, Datum Unterschrift Leitung Ihrer Einrichtung Ansprechpartnerin: Astrid Paschkowski Referentin Bildung WWF Deutschland Reinhardtstr Berlin Direkt: Fax:
Schule N Fair in die Zukunft!
Schule N Fair in die Zukunft! BNE an Münchner Grundschulen leben Herzlich willkommen! Schule N Fair in die Zukunft! Ein Angebot zur Bildung für nachhaltige Entwicklung an Münchner Grundschulen Veranstalter:
MehrGEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum
GEPARDE: Die Rolle eines Raubtieres in seinem Lebensraum Ein Unterrichtsleitfaden Vorwort Liebe Pädagoginnen, liebe Pädagogen, wie wir alle wissen, bietet unsere Erde vielseitige Ressourcen wie Wasser,
MehrWir sind in Bezug auf unsere Nahrung, Wasser, Luft, Gesundheit, Fruchtbarkeit des Bodens und Regulierung des Klimas von der Natur abhängig.
NATUR UND BIOLOGISCHE VIELFALT Was haben Sie davon? Biodiversität bezeichnet die Vielfalt des Lebens auf unserem Planeten. Sie stützt unser Wohlbefinden und die Wirtschaft. Wir sind in Bezug auf unsere
MehrPRO CONTRA. Der Mensch könnte ohne große biologische Vielfalt auskommen. In unserem modernen Leben brauchen wir nur wenige Arten und Lebensräume.
Die biologische Vielfalt ist etwas Schönes und Wertvolles. Auch unsere Kinder und Enkelkinder sollen noch etwas davon haben. Das steht sogar in unserem Grundgesetz, und viele Menschen stimmen dem zu. Vielfalt
MehrArtenvielfalt. Themenpapiere der Fraktion
Artenvielfalt Themenpapiere der Fraktion Derzeit findet auf der Erde das größte Artensterben seit dem Zeitalter der Dinosaurier statt. Täglich verschwinden zahlreiche Tier- und Pflanzenarten unwiderruflich
Mehr... 4... 4... 6... 8...10...12...20...20...22...22...24...25...26...26...29...30...36...36...39...39...43...43...44 ...46...46...47...47...51...52...53...54...55...55...58...58...61...62 Vertrag
MehrBriefing Tierparksafari
Briefing Tierparksafari Sonntag: 9 bis 20 Uhr Montag: 10 bis 18 Uhr Standort: Löwengehege Ziel der Aktion: Mitgliederakquise, insbesondere Lilu Panda & Young Panda Zum Umweltschutz begeistern Inhalte vermitteln
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrArtenschutz im Urlaub AGA-Ratgeber für den Souvenirkauf
Artenschutz im Urlaub AGA-Ratgeber für den Souvenirkauf Wer verreist, möchte gerne ein Andenken aus dem Urlaub mitbringen. Leider werden aus Unwissenheit häufig Souvenirs in die Heimat eingeführt, die
MehrBiologische Vielfalt Grundlage des Lebens
Biologische Vielfalt Grundlage des Lebens Die Natur und ihre Biologische Vielfalt sind unsere Lebensgrundlage. Sie liefert beispielsweise sauberes Wasser, fruchtbare Böden und Sauerstoff zum Atmen. Die
MehrFort- und Weiterbildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer in Berlin und Brandenburg. Schuljahr 2018/19
Fort- und Weiterbildungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer in Berlin und Brandenburg Schuljahr 2018/19 BtE Berlin Brandenburg Schulprogramm Berlin ENGAGEMENT GLOBAL PANGEA-Haus Trautenaustraße 5, 10717
MehrBiodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben
Biodiversität Pflanzenvielfalt erforschen erhalten - erleben Der GEO-Tag der Artenvielfalt findet jährlich im Juni statt. In diesem Jahr ist das Thema. Wiesen und Weiden. Im ganzen Bundesgebiet beteiligen
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung. für die Praxis in Schule und Kita. . Planspiel "Wölfe als Nachbarn!?" Junior-Wolfsberater
Bildungsmaterialien zur Rückkehr der Wölfe Bildung für nachhaltige Entwicklung für die Praxis in Schule und Kita. Planspiel "Wölfe als Nachbarn!?". Junior-Wolfsberater. Kleine Wolfsexperten Mitmachgeschichte
MehrEin Fisch macht Schule: Mit dem Stör werden Kinder und Jugendliche zu Gewässerexperten
Press release Angelina Tittmann 03/22/2017 http://idw-online.de/en/news670034 Miscellaneous scientific news/publications, Schools and science Biology, Environment / ecology, Oceanology / climate, Teaching
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD INTRO 3 Wälder langfristig bewahren
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald INTRO 3 EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD Wälder langfristig bewahren
MehrGemeinsam. für den Wald
Gemeinsam für den Wald EIN GESUNDER WALD STEHT FÜR LEBEN UND VIELFALT. IHN BEWAHREN BEDEUTET, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN. FRANZ HÜSING, DIREKTOR STIFTUNG ZUKUNFT WALD INTRO 3 Wälder langfristig bewahren
MehrBiologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen
Biologische Vielfalt in städtischen Ballungsräumen Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Workshop 25. April 2012 Frankfurt am Main Moritz Klose I NABU Bundesverband Biologische Vielfalt
MehrCIPRA DEUTSCHLAND ALPENSCHUTZKOMMISSION CIPRA.DE HANDBUCH ALPENKISTE
CIPRA DEUTSCHLAND ALPENSCHUTZKOMMISSION CIPRA.DE HANDBUCH ALPENKISTE Ü B E R B L I C K INHALTSÜBERBLICK Herz der Alpenkiste ist die Alpenralley ein Lernzirkel, an dem die Teilnehmer/innen an bis zu 12
MehrBIODIVERSITÄT eine wertvolle Ressource für die Wirtschaft. Michael Zipperer, Umweltdachverband
BIODIVERSITÄT eine wertvolle Ressource für die Wirtschaft Michael Zipperer, Umweltdachverband Biodiversität ist komplex und überall Bildquelle: pixabay.com Bildquelle: pixabay.com Vielfalt an Ökosystemen,
MehrÜbersichtsraster des Zooschul-Curriculums für die Sekundarstufe I
Übersichtsraster des Zooschul-Curriculums für die Sekundarstufe I Jg. Kontextthemen Inhaltsfeld Kompetenzerwartungen Schwerpunkte in der Zooschule Themenkatalog 1 5/6 Tiere in der Tiere in Lebensräumen
MehrWildes Ostbayern: Werden Sie Baumentdecker!
Sparda-Bank Ostbayern eg Postfach 20 04 44 93063 Regensburg Wildes Ostbayern: Werden Sie Baumentdecker! Liebe Erzieherinnen und Erzieher, die Sparda-Bank Ostbayern eg und der WWF Deutschland machen sich
MehrFachkonzepte und Erkenntnisebene in den Naturwissenschaften und im Sachunterricht: eine tabellarische Übersicht
e und in den Naturwissenschaften und im Sachunterricht: eine tabellarische Übersicht Diese Übersicht ergänzt den Artikel von Fritz Wimber und Rita Wodzinski: Fachliche Konzepte in der Grundschule und ihre
MehrNaturerfahrung mit allen Sinnen. Biologische Vielfalt und Naturerfahrung im Kinder- Garten
Naturerfahrung mit allen Sinnen Biologische Vielfalt und Naturerfahrung im Kinder- Garten Das Netzwerk Das Ziel: 200 und mehr Botschafter für die Biologische Vielfalt im Kinder-Garten zu gewinnen Unser
MehrReligionen und Naturschutz: Gemeinsam für biologische Vielfalt
Religionen und Naturschutz: Gemeinsam für biologische Vielfalt Der Hintergrund Artenrückgang, Klimawandel, Waldsterben Wir leben in einer Welt dramatischen Wandels. Die Liste der Ursachen für die ökologische
MehrEnergie Informationen mit Erklärungen. Lehrkräfte. (Lehrkräfte) (Lehrkräfte) (Lehrkräfte)
Sekundarstufe II Titel Medium Inhalt Thema 1) Klimaschutz und Klimapolitik Heft Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler und Handreichung für Lehrkräfte Klimaschutz in 8 Heften 2) Lernsequenzen Heft Heft
MehrHerzlich willkommen in.
Herzlich willkommen in. bürgerfreundlich bürgernah. in e Wolfenhauser Straße "Wetteplatz" http://www.bondorf.de/index.php?id=39&type=98&publish[id]=31160&publish[start]=& Eugen Kußmaul mit dem Leichenwagen
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr
MehrKORK & UMWELT. Kultur. Natur. Zukunft. Artenvielfalt. Nachhaltigkeit. Umwelt. Quelle: Apcor. Version
Quelle: Apcor KORK & UMWELT Kultur. Natur. Zukunft. Artenvielfalt. Nachhaltigkeit. Umwelt. Version 2017-06 Haben Sie sich einmal gefragt, woher das einmalige Naturprodukt Kork stammt? Kork ist ein natürliches
MehrBonner Bodenwoche. 3. bis 7. September 2007
Bonner Bodenwoche 3. bis 7. September 2007 Zielgruppe: Grundschulen Das Jugendumweltmobil kommt! Das Jugendumweltmobil der Naturschutzjugend (NAJU) NRW ist seit 2002 für Kinder und Jugendliche im Einsatz.
Mehrtzte Informationsportal Naturschutz und Gesundheit (NatGesIS) Das internetgestützte
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Das internetgestützte tzte Informationsportal Naturschutz und Gesundheit (NatGesIS) Beate Job-Hoben und Michael PütschP Bundesamt
MehrKORKEN & Umwelt. Kultur. Natur. Zukunft. Artenvielfalt. Nachhaltigkeit. Umwelt. Quelle: Apcor. Version
Quelle: Apcor KORKEN & Umwelt Kultur. Natur. Zukunft. Artenvielfalt. Nachhaltigkeit. Umwelt. Version 2017-06 Haben Sie sich einmal gefragt, woher das einmalige Naturprodukt Kork stammt? Kork ist ein natürliches
MehrHerausforderungen des ehrenamtlichen Naturschutzes Jörg-Andreas Krüger
Herausforderungen des ehrenamtlichen Naturschutzes 2020 Jörg-Andreas Krüger Inhalt Blick auf Erfolge und bisher Unerreichtes Herausforderungen für den Naturschutz Ehrenamtlicher Naturschutz Das große Ziel
MehrFRISCHES GRÜN FÜR DEIN DAHOAM.
FRISCHES GRÜN FÜR DEIN DAHOAM. VIELFALT STATT EINFALT. POLITIK ÜBER DEN TELLERRAND. Menschen aus aller Welt kommen zu uns - TouristInnen, Studierende, Arbeitende, Menschen auf der Flucht. Und wir? Auch
MehrB.A.U.M. e.v. (Hrsg.) Pioniere der Nachhaltigkeit 20 Jahre B.A.U.M.-Umweltpreis ISBN Seiten, 14,5 x 23,8 cm, 24,95 Euro oekom
B.A.U.M. e.v. (Hrsg.) Pioniere der Nachhaltigkeit 20 Jahre B.A.U.M.-Umweltpreis ISBN 978-3-86581-420-3 144 Seiten, 14,5 x 23,8 cm, 24,95 Euro oekom verlag, München 2012 oekom verlag 2012 www.oekom.de theda
Mehr1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz
1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz Derzeitige Situation 2 Die deutsche Landwirtschaft hinterlässt jährlich im Durchschnitt einen Überschuss von rund 100 Kilogramm Stickstoff
MehrANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN
ANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN ALLGEMEINE ANGABEN ZUR ORGANISATION Name der Organisation / Einrichtung Vertretungsberechtigte/r Ansprechpartner/in für die Musenkuss-Redaktion Postadresse Telefon
MehrAWERLE ABFALL I WERTSTOFF I RESSOURCE. AUßERSCHULISCH & NACHHALTIG LERNEN
AWERLE ABFALL I WERTSTOFF I RESSOURCE www.awr.de AUßERSCHULISCH & NACHHALTIG LERNEN BODENSTÄNDIGE UMWELTBILDUNG BEI AW-ERLE EINE RUNDE SACHE! Warum kennt die Natur keinen Abfall? Wie dienen uns die Kreisläufe
MehrDie Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016
Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen 1. Juni 2016 Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Hessische
MehrKlimaschutz-Manifest
Klimaschutz-Manifest Klimaanpassung Schon heute sind Folgen des Klimawandels in Bezug auf Wasser, Natur und Gesundheit zu spüren, die nicht mehr aufzuhalten sind. Wir müssen global zusammenarbeiten und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Mag. Barbara Tauscher Leiterin WWF Umweltbildungsprogramm 12. Juni 2012 zum Thema "Lebendige Flüsse Oberösterreichs: Präsentation
MehrErhalt der Bodenvielfalt. Besonderer Schutz seltener Böden. Schutz vor Bodenverlust (Erosion) Schutz der Bodenfunktionen und ihrer Leistungsfähigkeit
BODEN 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4. und 2.1.10 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 2.1.1.; 2.1.2.; 2.1.3; 2.1.4 Erhalt der Bodenvielfalt Besonderer Schutz seltener Böden
MehrAkademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Realschule. Hilfen zur schulischen Inklusion sehbehinderter Schüler/innen (ab Klasse 5)
Hilfen zur schulischen Inklusion sehbehinderter Schüler/innen (ab Klasse 5) Lehrgangsnr: 95/283A Termin: 24.10.2018, 08:45 bis 15:45 Uhr Leitung: IR Ulrich Petz / SoKRin Beate Köttig Lehrgangsort: Nürnberg
MehrKernaussagen zu zeitgemässer. Umweltbildung. Fachkonferenz. Umweltbildung
Kernaussagen zu zeitgemässer Umweltbildung Fachkonferenz Umweltbildung Umweltbildung setzt auf die Beziehung Mensch Umwelt Wir alle sind Teil der Gesellschaft und Wirtschaft, gestalten diese mit und sind
MehrKristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -
Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)
MehrFortbildungsbedarfe von Lehrkräften im Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern
Fortbildungsbedarfe von Lehrkräften im Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern Stand: 29.05.2015 Kommunales Integrationszentrum Köln Kleine Sandkaul 5 50667 Köln www.ki-koeln.de Abir
MehrVielfältige Landschaften - Natur und Gesundheit
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Vielfältige Landschaften - Natur und Gesundheit Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann Bundesamt für Naturschutz 10. Zukunftsforum Ländliche
MehrDiplomlehrgang TrainerIn in der Jugend- und Erwachsenenbildung - Schwerpunkt Bildungsbenachteiligte Gruppen
Diplomlehrgang TrainerIn in der Jugend- und Erwachsenenbildung - Sie begleiten Menschen mit Behinderungen im Arbeits- oder Wohnbereich? Sie arbeiten mit Jugendlichen in der beruflichen Integration? Sie
MehrHeimat bewahren Naturschutz fördern Gemeinsam gestalten. Werden Sie Mitglied!
Heimat bewahren Naturschutz fördern Gemeinsam gestalten Werden Sie Mitglied! Die Natur braucht Schutz Die Biologische Station Krickenbecker Seen steht für den Erhalt bedrohter Lebensräume und Arten. Seit
MehrKernaussagen zu zeitgemässer. Umweltbildung. Fachkonferenz. Umweltbildung
Kernaussagen zu zeitgemässer Fachkonferenz setzt auf die Beziehung Mensch Umwelt Zentrale Bausteine der Wir alle sind Teil der Gesellschaft und Wirtschaft, gestalten diese mit und sind dabei von einer
MehrAngebote für Schulen in Berlin-Brandenburg!
Angebote für Schulen in Berlin-Brandenburg Unsere Angebote für Sie, sind - angepasst an den neuen Rahmenlehrplan - angepasst an die von Ihnen benötigte Kompetenzstufen - speziell für Ihre aktuellen Unterrichtseinheiten
Mehrmobile K I T A SPIELEND LEICHT GESUNDHEIT FÖRDERN! Kostenlos und unterstützend: das innovative Gesundheitsprogramm powered by BKK Mobil Oil
» SPIELEND LEICHT GESUNDHEIT FÖRDERN! «mobile K I T A powered by BKK Mobil Oil Kostenlos und unterstützend: das innovative Gesundheitsprogramm für Kitas RÜCKMELDUNGEN AUS DER KITA: Wir nutzen das Tablet
MehrBewerbungsunterlagen: Zukunftsformer
Bewerbungsunterlagen: Zukunftsformer Think global, act local Nachhaltige Entwicklung braucht tatkräftige Akteure und beginnt vor der eigenen Haustür. Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) sucht
MehrNaturschutz (-bildung) und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung
Naturschutz (-bildung) und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Hintergrund 1972 Umweltkonferenz Stockholm - dass zu einer dauerhaften Verbesserung der Lebensverhältnisse aller Menschen vor allem die
Mehr1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität?
1.1 Artenvielfalt Was die Biodiversität? Bisher haben die Menschen ungefähr 1,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Experten schätzen, dass es noch ungefähr 20 Millionen unerforschte Arten gibt.
MehrPädagogisches HF. Pädagogisches HF. Pädagogisches HF. Pädagogisches HF. Pädagogisches HF. Pädagogisches HF. Raumgestaltung.
Anne Kuhnert (Bildungsreferentin) Vielfalt in der frühkindlichen Bildung eine Chance geben! Welche Vielfalt schauen wir uns an? 1 2 bitte was? Praxisbeispiele für pädagogische Handlungsfelder! gleichberechtigt
MehrDAS LEITBILD DER DSJ
DAS LEITBILD DER DSJ Wir helfen unseren SchülerInnen, eine starke Persönlichkeit aufzubauen, um so ihre Teamfähigkeit zu stärken, wertschätzend miteinander umgehen und dadurch eine hohe Zufriedenheit schaffen,
MehrVerbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen
Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen - Angebote der Verbraucherzentrale NRW Bernhard Burdick, Gruppenleiter Ernährung Landesprogramm Bildung und Gesundheit am 15. April 2010 - Verbraucherzentrale
MehrUnterrichtsmodul. Aufgaben des Waldes.
UE 1: Aufgaben des Waldes Inhalt: Als Einstieg in das Thema Wald erzählen die Schülerinnen und Schüler (SuS) ihre eigenen Waldgeschichten und sprechen über die unterschiedlichen Aufgaben des Waldes. Zeitbedarf:
MehrPflegeinstitut NONPLUSULTRA INHOUSE SEMINAR 2018
Pflegeinstitut NONPLUSULTRA INHOUSE SEMINAR 2018 Betreuungshelfer/ -assistent / Betreuungskräfte nach 43 b SGB XI (ehemals 87 b Abs. 3 SGB XI) Pflichtfortbildung nach der GKV Richtlinie Veranstaltungsort:
MehrLandnutzung ohne Grenzen
Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrBEWERBUNG SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 2018
BEWERBUNG SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 2018 KATEGORIE SCHULBUCH Bitte ergänzen Sie die folgenden Informationen und beantworten die nachfolgenden Fragen. Vielen Dank. PFLICHTANGABEN ZUM VERLAG ECKDATEN ZUM VERLAG
MehrMINT-Vorlesepaten. Stiftung Lesen & Telekom-Stiftung.
Stiftung Lesen & Telekom-Stiftung. Telekom Stiftung. Zahlen und Fakten. Stiftung Lesen. Zahlen und Fakten. Die Stiftung Lesen versteht sich als Anwalt für Lese- und Medienkompetenz Ansprechpartner und
MehrCheckliste thematischer Elternabend
Checkliste thematischer Elternabend Planung einige Wochen im Voraus (Inhalte, Konzeption, Organisation) Welchen Bedarf erkennen wir, welche Themen können wir aufgreifen? Welche Themen werden aktuell viel
MehrWie kann diese Partnerschaft gelingen? Mag. a Jasmine Bachmann, Energie- und Umweltagentur NÖ (enu)
Wie kann diese Partnerschaft gelingen? Mag. a Jasmine Bachmann, Energie- und Umweltagentur NÖ (enu) Agenda Was ist Biodiversität? Wirtschaft & Natur NÖ in Kürze Unsere Kooperationsangebote für Sie Was
MehrErklärung der Sonder-Umweltministerkonferenz. Biologische Vielfalt. am in Mainz
Erklärung der Sonder-Umweltministerkonferenz Biologische Vielfalt am 07.05.2008 in Mainz Präambel Die Umweltministerkonferenz setzt sich nachdrücklich für die Erhaltung der biologischen Vielfalt als eine
MehrBestandsaufnahme: Politische Bildung in Österreich
Ausgewählte Ergebnisse der Onlinebefragung zum Thema Personal Vorgehen Die Onlinebefragung richtete sich an 296 Bildungseinrichtungen und wurde im März/April 14 durchgeführt. Angeschrieben wurden überwiegend
MehrI. Begrüßung: Kontext der Initiative Anrede
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 21.11.2011, 10:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Veranstaltung zur Initiative
MehrRahmenempfehlungen zur Gestaltung von Qualifizierungsangeboten für den Lernort Bauernhof
Rahmenempfehlungen zur Gestaltung von Qualifizierungsangeboten für den Lernort Bauernhof DER BAUERNHOF ALS ORT ZUM LERNEN Landwirtinnen und Landwirte produzieren unsere Lebensmittel, sie arbeiten mit Pflanzen
MehrBaustoffe aus Berner Boden.
Baustoffe aus Berner Boden. Auf Berner Kies und Beton kann die Wirtschaft bauen. Die Bedeutung von Kies und Beton Kies und Fels gehören zu den wenigen Rohstoffen, über die der Kanton Bern in grossen Mengen
MehrKies. Eine Leihgabe der Natur.
Kies. Eine Leihgabe der Natur. Wir fördern neben Kies und Erden auch die Natur. Ein Wirtschaftsverband für die Umwelt Die Stiftung Landschaft und Kies ist die Naturschutzorganisation des bernischen Kiesgewerbes.
MehrEinführung 1: Was ist Allgemeine Ökologie?
Seminar Umweltethik interdisziplinär W. Lienemann, R. Kaufmann-Hayoz, A. Di Giulio Einführung 1: Was ist Allgemeine Ökologie? Ruth Kaufmann-Hayoz 3. April 2006 1 Allgemeine Ökologie Allgemeine Ökologie
MehrVom stillen Frühling zur globalen Aussterbekrise
Vom stillen Frühling zur globalen Aussterbekrise Franz Essl, Universität Wien Club of Vienna / 29.06.2018 : D. Nickrent Ist doch egal wenn Arten verschwinden why worry? cmisje Hotspots ungleiche Verteilung
MehrAufnahme bei Grundsätzliche Voraussetzungen sind, dass
Düsseldorf, Juli 2013 Sehr geehrte Damen und Herren, musenkuss-duesseldorf.de ist die Suchmaschine für kulturelle Bildungsangebote in Düsseldorf und ein Projekt des Kulturamts Düsseldorf in Zusammenarbeit
MehrZiel. Gesucht. der Schaffung der Renaturierung oder der Vernetzung
Wettbewerb 2018 zur Aktion Lebendige Landschaft und Lebensmittel: Heimat und Biotopverbund von EDEKA Südwest und der Stiftung NatureLife-International Bewerbungsbedingungen Ziel Das Handelsunternehmen
MehrDie Arbeit der Natur
Die Arbeit der Natur 60 Sie bestäuben Bäume und Pflanzen: Ohne Insekten müssten wir auf viele Obst- und Gemüsesorten verzichten. Darüber hinaus zersetzen sie Aas, Totholz oder auch Kot und sind eine wichtige
MehrDer Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab ein*e Mitarbeiter*in für das Projekt. Vielfalt gestalten!
Der Verein WeltOffen e.v. Leipzig sucht ab 15.05.2018 ein*e Mitarbeiter*in für das Projekt Vielfalt gestalten! Zusammen arbeiten in der offenen Gesellschaft WeltOffen e.v. Leipzig Befristung: 15. Mai 31.
MehrAngebote für Schulen in Berlin-Brandenburg!
Angebote für Schulen in Berlin-Brandenburg Unsere Angebote für Sie, sind - angepasst an den neuen Rahmenlehrplan - angepasst an die von Ihnen benötigten Kompetenzstufen - speziell für Ihre aktuellen Unterrichtseinheiten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Spinnen, Skorpione, Weberknechte - Unterrichtsmappe für wissbegierige ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDiplomlehrgang TrainerIn in der Jugend- und Erwachsenenbildung - Schwerpunkt Bildungsbenachteiligte Gruppen
Diplomlehrgang TrainerIn in der Jugend- und Erwachsenenbildung - Sie begleiten Menschen mit Behinderungen im Arbeits- oder Wohnbereich? Sie arbeiten mit Jugendlichen in der beruflichen Integration? Sie
MehrHerzlich willkommen beim Wildkatzen Walderlebnis am Winterstein im Hochtaunus!
Herzlich willkommen beim Wildkatzen Walderlebnis am Winterstein im Hochtaunus! Wir wollen dich mitnehmen auf eine Wanderung durch das Leben der Wildkatze. Dabei erfährst du viel Spannendes über unsere
MehrProf. Dr. Ute Stoltenberg, Universität Lüneburg
Bildung für eine nachhaltige Entwicklung als Teil des Aktionsprogramms für eine nachhaltige Entwicklung, Universität Lüneburg Lernen Gestalten Wir machen Zukunft UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung
MehrChinas gefährdete Tierarten und deren Schutz
Chinas gefährdete Tierarten und deren Schutz Welche Arten sind in China besonders gefährdet? Was sind die Gründe für die drohende Ausrottung dieser Arten? Welche Gegenmaßnahmen werden getroffen? - Vorstellung
MehrRede von Bürgermeister Jens Böhrnsen zur Eröffnung des 103. Bibliothekartags in Bremen, 03. Juni Es gilt das gesprochene Wort -
Rede von Bürgermeister Jens Böhrnsen zur Eröffnung des 103. Bibliothekartags in Bremen, 03. Juni 2014 - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Frau Marschall, sehr geehrter Herr Dr. Brintzinger,
Mehrkonzept Bewerben bis 20. April 2012 Wir suchen zukunftsweisende medienpädagogische Ideen aus Rheinland-Pfalz
medien bildung.com konzept Ideenwettbewerb für innovative Medienbildung Bewerben bis 20. April 2012 Wir suchen zukunftsweisende medienpädagogische Ideen aus Rheinland-Pfalz www.konzept-mb.de Was ist konzept
MehrBiodiversitätsstrategie NRW
P. Schütz Biodiversitätsstrategie NRW Umweltbildungswerkstatt 2015: Nachhaltiges NRW was kann die Umweltbildung vermitteln? 24./25.02.2015, Landesschule Lünen Zwei globale Schwerpunktthemen im Umweltschutz
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC)
Unterrichtsmaterial zum Thema Erhaltung der Biodiversität (TMBC) Titel: Eine Reise ins ferne Afrika Der Gepard kurz vor dem Aussterben? Autor: Swantje Lehmann Qualitätssicherung: Prof. Carsten Hobohm (UF)
MehrFörderantrag 2016 Programm Gemeinsam starten Fit für die Schule Antragsrunde II
Regionalstelle Berlin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige GmbH (DKJS) Programm Gemeinsam starten Fit für die Schule Tempelhofer Ufer 11 10963 Berlin Förderantrag 2016 Programm Gemeinsam
MehrUfU Bildung Newsletter 10/2017
UfU Bildung Newsletter 10/2017 Liebe Leser*innen, unsere jährliche Fachtagung Klimaschutz an Schulen steht bevor. Vielleicht ist außerdem einer unserer UfU-Fortbildungen oder auch die externe zu einem
MehrWarum fordern Naturschutzverbände eine Biodiv-Strategie? Siegfried Schuch Vorsitzender des NABU Rheinland-Pfalz
Warum fordern Naturschutzverbände eine Biodiv-Strategie? Siegfried Schuch Vorsitzender des NABU Rheinland-Pfalz Gesetzlicher Auftrag: Grundgesetz Art. 20a: Staatszielbestimmung: Schutz der natürlichen
MehrBewerbungsbogen Grüne Pyramide Klimaschutz
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir haben uns bemüht, den Bewerbungsbogen so knapp wie möglich zu gestalten. Um die unterschiedlichen Voraussetzungen an Karlsruher Schulen
MehrDer Nutzen der Biodiversität für uns Menschen
Der Nutzen der Biodiversität für uns Menschen Die Biodiversität, die mit ihren Leistungen das Leben auf unserem Planeten ermöglicht, ist zunehmend in Gefahr. Auf welche Art und Weise wir von der Biodiversität
MehrDas Thema Wasser, Gewässer, Wald, Auen im bayerischen Lehrplan von GS, MS, RS und Gy Jahrgangsstufe Grundschule/ Heimat- und Sachunterricht/Inhalte
Das Thema Wasser, Gewässer, Wald, Auen im bayerischen Lehrplan von GS, MS, RS und Gy (Stand LehrplanPLUS 2019) Erstellt von Prof. Dr. Ingrid Hemmer/Uni Eichstätt Jahrgangsstufe Grundschule/ Heimat- und
MehrKriterien für die Zertifizierung Biosphären-Kindertagesstätte im UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald
Kriterien für die Zertifizierung Biosphären-Kindertagesstätte im UNESCO-Biosphärenreservat Spreewald 1 Sehr geehrte Kita-Leiterinnen und Leiter, sehr geehrte Kita-Träger, Kindertagesstätten, die im Sinne
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Ökosystem tropischer Regenwald
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: Amazonien: Ökosystem tropischer Regenwald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 55 11161
MehrBilduNg für NAcHHAlTigE ENTwickluNg
PÄDAGOGISCHES BilduNg für NAcHHAlTigE ENTwickluNg foto (Pl) Hans-Peter Schmidt Beratung, Vernetzung, fortbildung WER Die Beratergruppe Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) am Pädagogischen Landesinstitut
Mehr