Elektrische Antriebe Typ 5824 ohne Typ 5825 mit Sicherheitsfunktion. Einbau- und Bedienungsanleitung EB 5824

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1 Elektrische Antriebe Typ 5824 ohne Typ 5825 mit Sicherheitsfunktion Einbau- und Bedienungsanleitung EB 5824 Firmwareversion 1.03 Ausgabe Juli 2009

2 Bedeutung der Hinweise in der vorliegenden Einbau- und Bedienungsanleitung GEFAHR! Warnung vor gefährlichen Situationen, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen. WARNUNG! Warnung vor gefährlichen Situationen, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen können. ACHTUNG! Warnung vor Sachschäden. Hinweis: Ergänzende Erläuterungen, Informationen und Tipps 2 EB 5824

3 Inhalt Inhalt Seite 1 Allgemeine Sicherheitshinweise Aufbau und Wirkungsweise Elektrische Zusatzausstattung Technische Daten Dreipunkt-Ausführung Ausführung mit digitalem Stellungsregler Anbau an Ventil Antrieb Typ Kraftschlüssiger Anbau Formschlüssiger Anbau Antrieb Typ Kraftschlüssiger Anbau Formschlüssiger Anbau Einbaulage Skala zur Hubanzeige Elektrische Anschlüsse Dreipunkt-Ausführung Ausführung mit digitalem Stellungsregler Handsteller Zusatzgeräte Dreipunkt-Ausführung Grenzschalter Widerstandsferngeber Ausführung mit digitalem Stellungsregler Grenzschalter Vorrangschaltung Maße in mm Antrieb mit digitalem Stellungsregler Bedienelemente Leuchtdioden (LED) Schiebeschalter Funktionsschalter Schnittstelle Serial-Interface Hubverstellung Absolute Hubverstellung Relative Hubverstellung EB

4 Inhalt Hubverstellung einstellen Funktionen und Parameter Eingangsgröße Stellungsmeldesignal Führungsgröße Blockierschutz Ventilhub Kennlinie Handverstellung Kommandobetrieb Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW Allgemeines Systemvoraussetzungen Programm installieren Programm starten und einstellen Betriebszustand ablesen Benutzerebene wechseln Konfiguration Betriebswerte Diagnose Zusätzliche Diagnose-Ordner der Benutzerebene Spezialist Grafische Betriebsdatendarstellung (Trend Viewer) Daten übertragen Daten zwischen TROVIS-VIEW und Gerät übertragen (Verbindungskabel) Offline-Betrieb (indirekte Datenübertragung) Online-Betrieb (direkte Datenübertragung) SAMSON-Speicherstift Daten zwischen TROVIS-VIEW und Speicherstift übertragen Daten zwischen Gerät und Speicherstift übertragen Kopierfunktion Datenlogging Kommandobetrieb konfigurieren Konfigurationsliste und Kundenwerte Index Hinweis: Die grau hinterlegten Kapitel beziehen sich nur auf den Antrieb in der Ausführung mit digitalem Stellungsregler. 4 EB 5824

5 Allgemeine Sicherheitshinweise 1 Allgemeine Sicherheitshinweise Beachten Sie zu Ihrer Sicherheit die folgenden Hinweise zur Montage, Inbetriebnahme und zum Betrieb des Antriebs: Das Gerät darf nur von Fachpersonal, das mit der Montage, der Inbetriebnahme und dem Betrieb dieses Produktes vertraut ist, montiert und in Betrieb genommen werden. Fachpersonal im Sinne dieser Einbau- und Bedienungsanleitung sind Personen, die auf Grund ihrer fachlichen Ausbildung, ihrer Kenntnisse und Erfahrungen sowie ihrer Kenntnisse der einschlägigen Normen die ihnen übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen können. Gefährdungen, die am angeschlossenen Ventil vom Durchflussmedium und vom Betriebsdruck sowie von beweglichen Teilen ausgehen können, sind durch geeignete Maßnahmen zu verhindern. Das Gerät ist für den Einsatz in Niederspannungsanlagen vorgesehen. Bei Anschluss und Wartung sind die einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu beachten. Nur solche Ausschaltgeräte einsetzen, die gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten gesichert sind. Zur Vermeidung von Sachschäden gilt außerdem: Sachgemäßer Transport und fachgerechte Lagerung des Gerätes werden vorausgesetzt. Hinweis: Das mit dem CE-Zeichen gekennzeichnete Gerät erfüllt die Anforderungen der Richtlinien 2004/108/EG und 2006/95/EG. Die Konformitätserklärung steht auf Anfrage zur Verfügung. EB

6 Aufbau und Wirkungsweise 2 Aufbau und Wirkungsweise Die Dreipunkt-Ausführung besteht aus einem reversierbaren Synchronmotor mit wartungsfreiem Getriebe. Der Synchronmotor wird durch drehmomentabhängige Schalter in den Endlagen oder bei Überlastung abgeschaltet. In der Ausführung mit digitalem Stellungsregler ermöglicht der Schrittmotor die Versorgung durch frequenzunabhängige Spannungen. Die Kraft des Motors wird über Getriebe und eine Kurbelscheibe auf die Antriebsstange (3) übertragen. Beim Ausfahren drückt diese auf die Kegelstange des Ventils. Bei einfahrender Antriebsstange folgt die Kegelstange durch die Rückstellfeder im Ventil der Bewegung (kraftschlüssige Verbindung). Antrieb und Ventil werden durch die Überwurfmutter (4) verbunden. Typ 5824 ohne Sicherheitsstellung Dieser Antrieb ohne Sicherheitsfunktion hat einen Handsteller (2), mit dem das Stellventil manuell in die gewünschte Position gefahren werden kann. Die Bewegungsrichtung und der Hub sind an der Skala (9) ablesbar. Typ 5825 mit Sicherheitsstellung Die Antriebe mit Sicherheitsfunktion entsprechen weitgehend dem zuvor beschriebenen Typ Sie enthalten jedoch einen Federspeicher (8) und einen Elektromagneten. Wenn die am Elektromagneten angelegte Steuerspannung unterbrochen wird, fährt der Antrieb in die Sicherheitsstellung. Dabei Gehäuse Gehäusefrontdeckel 1.2 Kabeleinführung 2 Handsteller, nur Typ Stellachse 3 Antriebsstange 4 Überwurfmutter 5 Nockenscheibe 6 Grenzschalter 7.1 Einsteller Grenzkontakt 7.2 Einsteller Grenzkontakt 8 Federspeicher, nur Typ Skala zur Hubanzeige 9.1 Mitnehmerstift 10 Drehmomentschalter Achtung! Der rückseitige Gehäusedeckel darf nicht geöffnet werden. Bild 2 Antrieb Typ 5824/5825 (geöffneter Gehäusefrontdeckel), Ventilanschluss kraftschlüssig 6 EB 5824

7 Aufbau und Wirkungsweise fällt der Magnet ab, die Kupplung zwischen Getriebe und Stellmotor wird gelöst und die Antriebsstange vom Federspeicher voll in Wirkrichtung AUS oder EIN geschoben. Die Antriebe Typ 5825 sind lieferbar mit den Sicherheitsstellungen Antriebsstange ausfahrend (bei Ausfall der Hilfsenergie fährt die Antriebsstange aus) oder Antriebsstange einfahrend (bei Ausfall der Hilfsenergie fährt die Antriebsstange ein). Achtung! Der Magnet darf nicht für Regelzwecke benutzt werden Bei Typ 5825 entfällt der Handsteller (2) am Gehäusefrontdeckel. Eine Handverstellung ist nach Entfernen des Gehäusefrontdeckels mit einem 4 mm-sechskant-schraubendreher möglich. Wird der Schraubendreher losgelassen, fährt der Antrieb sofort wieder in die Ausgangslage zurück. Ausführungen als Schnellläufer (Dreipunkt-Ausführung) Bei den Typen /-23 und /-23 befindet sich ein leistungsfähigerer Motor in einem angeflanschten Gehäuse an der Rückseite des Antriebs. Typprüfung Die elektrischen Antriebe Typ 5825 mit Sicherheitsstellung Antriebsstange ausfahrend sind in kraftschlüssiger Ausführung zusammen mit verschiedenen SAMSON- Ventilen vom TÜV nach DIN typgeprüft. Registernummer auf Anfrage. 2.1 Elektrische Zusatzausstattung Dreipunkt-Ausführung Der Widerstandsferngeber ist mit dem Getriebe verbunden und ermöglicht ein hubproportionales Widerstandssignal von 0 bis 1000 Ω. Die Antriebe sind auf Wunsch mit zwei Grenzschaltern ausgerüstet. Diese werden über stufenlos verstellbare Nockenscheiben betätigt. Versorgungsspannung sowie Ein- und Ausgänge sind nicht galvanisch getrennt. Die beiden zusätzlichen Schalter können nicht nachgerüstet werden. Ausführung mit digitalem Stellungsregler Stellungsregler gewährleisten eine vorgegebene Zuordnung von Ventilstellung und Stellsignal. Zur Stellungsrückmeldung kann an den Klemmen 32 und 33 ein Signal von 0 bis 10 V abgenommen werden. Die Ausführung mit Stellungsregler erlaubt eine Kennlinienumkehr und eignet sich für Split-range-Berieb. Grenzschalter (nur bei Stellungsreglern mit 24 V DC/AC) Die Antriebe sind auf Wunsch mit zwei Grenzschaltern ausgerüstet. Diese werden über stufenlos verstellbare Nockenscheiben betätigt. Versorgungsspannung sowie Ein- und Ausgänge sind nicht galvanisch getrennt. Die beiden zusätzlichen Schalter können nicht nachgerüstet werden. Bei Kombination mit Grenzschalter kann der Antrieb optional mit einer Vorrangschaltung ausgerüstet sein. EB

8 Aufbau und Wirkungsweise 2.2 Technische Daten Dreipunkt-Ausführung Dreipunkt-Ausführung Typ Sicherheitsfunktion ohne mit Wirkrichtung ausfahrend einfahrend Nennhub mm 6 1) ) ) Stellzeit für den Nennhub s 35 1) ) ) Stellzeit im Sicherheitsfall s Stellkraft Nennschubkraft Sicherheitsfeder Anbau Elektrischer Anschluss ausfahrend N einfahrend N N ) 280 kraftschlüssig formschlüssig 24 V, 50 Hz 230 V, 50 Hz 120 V, 60 Hz Leistungsaufnahme ca. VA Handverstellung ja möglich 2) Zulässige Temperaturen Umgebung 0 bis 50 C Lagerung 20 bis 70 C an der Verbindungsstange 0 bis 130 C Schutzart IP 54 (stehende Montage, nach DIN IEC 529) Schutzklasse II (nach VDE 0106) Überspannungskategorie II (nach VDE 0110) Verschmutzungsgrad 2 (nach VDE 0110) Störfestigkeit EN Störaussendung EN Gewicht ca. kg 0,75 1,00 0,75 1,00 0,75 1,00 1,25 1,00 1,25 1,00 1,00 1,00 1,00 8 EB 5824

9 Aufbau und Wirkungsweise Dreipunkt-Ausführung Typ Sicherheitsfunktion ohne mit Zusätzliche elektrische Ausrüstung 2 Grenzschalter max. 230 V, 3 A; nicht nachrüstbar! 1 Widerstandsferngeber 0 bis 1000 Ω ±15 % (bei Nennhub 90 % des Endwertes); max. 1 ma, 5 V Werkstoffe Gehäuse, Gehäusefrontdeckel Überwurfmutter Kunststoff (PPO glasfaserverstärkt) Messing 1) 2) 3) Antriebe mit 6 mm Hub sind auch für Ventile mit 7,5 mm Hub (Stellzeit 45 s) einsetzbar. Handverstellung mit 4 mm Sechskant-Schraubendreher bei abgenommenem Gehäusefrontdeckel, keine Selbsthaltung nach Sicherheitsauslösung Sicherheitsfeder zieht die Antriebsstange in die eingefahrene Endlage; Betätigung des Ventils erfolgt über Ventilfeder Ausführung mit digitalem Stellungsregler Ausführung mit digitalem Stellungsregler Typ Sicherheitsfunktion ohne mit Wirkrichtung ausfahrend einfahrend Nennhub mm ) ) , 3) Stellzeit für den Nennhub s 45/ 31/17 89/ 61/33 111/ 76/41 45/ 31/17 89/ 61/33 111/ 76/41 45/ 31/17 89/ 61/33 111/ 76/41 Stellzeit im Sicherheitsfall s Stellkraft ausfahrend N Nennschubkraft Sicherheitsfeder N ) 280 Anbau kraftschlüssig formschlüssig EB

10 Aufbau und Wirkungsweise Ausführung mit digitalem Stellungsregler Typ Sicherheitsfunktion ohne mit Elektrischer Anschluss 24 V DC ( 10 %, +20 %) 24 V, 50 und 60 Hz 100 bis 240 V (±10 %), 50 und 60 Hz Leistungsaufnahme VA 5 7 Handverstellung ja möglich 5) Zulässige Temperaturen Umgebung 0 bis 50 C Lagerung 20 bis 70 C an der Verbindungsstange 0 bis 130 C Schutzart IP 54 (stehende Montage, nach DIN IEC 529) Schutzklasse II (nach VDE 0106) Überspannungskategorie II (nach VDE 0106) Verschmutzungsgrad 2 (nach VDE 0110) Störfestigkeit EN Störaussendung EN Gewicht ca. kg 0,75 1,00 Zusätzliche elektrische Ausrüstung 2 Grenzschalter 6) max. 230 V, 3 A; nicht nachrüstbar! Werkstoffe Gehäuse, Gehäusefrontdeckel Überwurfmutter Kunststoff (PPO glasfaserverstärkt) Messing 1) 2) 3) 4) 5) 6) Antriebe mit 6 mm Hub sind auch für Ventile mit 7,5 mm Hub (Stellzeit 45 s) einsetzbar. einstellbar; Werkseinstellung fett gedruckt Bei hoher Stellgeschwindigkeit und einer Versorgungsspannung von 24 V DC darf die Spannung nicht unterschritten werden. Sicherheitsfeder zieht die Antriebsstange in die eingefahrene Endlage; Betätigung des Ventils erfolgt über Ventilfeder Handverstellung mit 4 mm Sechskant-Schraubendreher bei abgenommenem Gehäusefrontdeckel, keine Selbsthaltung nach Sicherheitsauslösung Nur bei elektrischem Anschluss 24 V DC/AC 10 EB 5824

11 Anbau an Ventil 3 Anbau an Ventil Der Antrieb wird je nach Ausführung des zugeordneten Ventils direkt oder über ein Säulenjoch mit dem Ventil verbunden (Bild 3). 3.1 Antrieb Typ Kraftschlüssiger Anbau 1. Handsteller (2) gegen Uhrzeigersinn drehen, damit die Antriebsstange einfährt. 2. Antrieb auf den Ventilanschluss setzen und mit Überwurfmutter (4) fest verschrauben (Anzugsmoment 20 Nm) Formschlüssiger Anbau 1. Antrieb auf das Säulenjoch setzen und mit Überwurfmutter (4) fest verschrauben (Anzugsmoment 20 Nm). 2. Antrieb mit Joch (15) auf Ventil aufsetzen und mit Mutter (17) fest verschrauben (Anzugsmoment mind. 150 Nm). 3. Kegelstange bis zur Antriebsstange hochziehen oder Antriebsstange mit Handsteller (2) ausfahren. 4. Kupplungsschellen (16) aus dem Zubehör an Antriebs- und Kegelstangenende ansetzen und fest verschrauben. 2 Handsteller 3 Antriebsstange Überwurfmutter 15 Säulenjoch 16 Kupplung 17 Mutter Kraftschlüssiger Anbau mit Überwurfmutter, z. B. an Ventil Typ 3222 Formschlüssiger Anbau mit Kupplung, z. B. mit Säulenjoch an Ventil der Baureihe V2001 Bild 3 Verbindung Antrieb und Stellventil EB

12 Anbau an Ventil 3.2 Antrieb Typ Kraftschlüssiger Anbau Sicherheitsfunktion Antriebsstange ausfahrend 1. Gehäusefrontdeckel demontieren und 4 mm Sechskant-Schraubendreher in die rote Stellachse stecken. 2. Antriebsstange einfahren: Schraubendreher nur gegen den Uhrzeigersinn drehen, jedoch maximal bis zum Hubendwert, an dem der Drehmomentschalter betätigt wird (Abschalten des Synchronmotors). ACHTUNG! Ein Überdrehen des Antriebs führt zu dessen Zerstörung. 3. Schraubendreher festhalten, Antrieb und Ventil mit Überwurfmutter verschrauben (Anzugsmoment 20 Nm). Schraubendreher entfernen und Gehäusefrontdeckel vorsichtig wieder montieren. Sicherheitsfunktion Antriebsstange einfahrend Antrieb auf Ventilanschluss setzen und mit Überwurfmutter verschrauben (Anzugsmoment 20 Nm) Formschlüssiger Anbau 3.3 Einbaulage Der Einbau des Stellventils in die Rohrleitung soll mit den Antrieben Typ 5824/5825 nach oben erfolgen, nur so ist die angegebene Schutzart gewährleistet. 3.4 Skala zur Hubanzeige Die Skala zur Hubanzeige hat zwei gegenläufige Skalen. Welche Skala Gültigkeit hat, hängt von der jeweiligen Ventilausführung ab (Bild 4). Durchgangs- und Dreiwegeverteilventil Der Mitnehmerstift befindet sich in Position 0 (Auslieferungszustand) Dreiwegemischventil Die Skala abziehen, drehen und an der dem Nennhub entsprechenden Position wieder aufstecken (Mitnehmerstift in 6, 12 oder 15 für Nennhub 6 mm, 12 mm oder 15 mm). Für ältere Antriebe stehen auf Anfrage Tauschskalen zur Verfügung Bild 4 Skala zur Hubanzeige Bohrungen für Mitnehmerstift bei Dreiwegemischventil Mitnehmerstift in Position 0, Lage der Skala bei Durchgangsventil und Dreiwegeverteilventil (Standard) Bei Sicherheitsfunktion Antriebsstange einfahrend und ausfahrend den Anbau nach Kap vornehmen. 12 EB 5824

13 Elektrische Anschlüsse 4 Elektrische Anschlüsse Lebensgefahr durch elektrischen Schlag! Beim Verlegen der elektrischen Leitungen sind die Vorschriften für das Errichten von Niederspannungsanlagen nach DIN VDE 0100 und die Bestimmungen der örtlichen EVU unbedingt zu beachten. Geeignete Stromversorgungen verwenden, die sicherstellen, dass im normalen Betrieb oder im Fehlerfalle der Anlage oder von Anlagenteilen keine gefährlichen Spannungen an das Gerät gelangen können. Netzanschluss nur bei ausgeschalteter Spannung vornehmen, gegen unbeabsichtigtes Einschalten sichern! Besonders mit der Versorgungsspannung 24 V ist durch das Verlegen ausreichend großer Leitungsquerschnitte zu gewährleisten, dass die zulässigen Spannungstoleranzen von ±10 % nicht überschritten werden. 4.1 Dreipunkt-Ausführung 1. Den elektrische Anschluss über die Kabeleinführungen (1.2, Bild 2) nach Bild 5 unter Beachtung nachfolgender wichtiger Hinweise vornehmen. Die Stellsignale des Reglers sind mit den Anschlüssen el und al verbunden: Liegt an el eine Spannung an, so zieht der Stellmotor die Antriebsstange in den Antrieb hinein (Bewegungsrichtung einfahrend). Liegt an al eine Spannung an, so wird die Antriebsstange ausgefahren (Bewegungsrichtung ausfahrend). Wichtige Hinweise: Die Entstörkondensatoren Ce in der Ausgangsschaltung angeschlossener Regler dürfen einen Wert von 2,5 nf nicht überschreiten, um eine störungsfreie Funktion des Antriebs zu gewährleisten. Für Antriebe, die an Regler mit größeren Endstörkondensatoren angeschlossen werden sollen, wird auf Anfrage eine Sonderausführung geliefert. Antriebe im Parallelbetrieb müssen über getrennte Einzelkontakte angesteuert werden, um ein Pendeln der Antriebe in den Endlagen durch einen gemeinsamen Abgriff von einem Auf - und Zu -Kontakt zu vermeiden. Mehr als zwei Stromeingänge dürfen nicht in Reihe geschaltet werden. Sollen mehr als zwei Antriebe an einen Regler angeschlossen werden, sind die Spannungseingänge zu benutzen und die Stromsignale durch parallel geschaltete Widerstände (R gesamt = 500 Ω) in Spannung umzuformen. Spannungsversorgung, Signaleingang und -ausgang sind jeweils mit 2 Adern zu versorgen. Die Eingänge dürfen zusammengefasst werden. EB

14 Elektrische Anschlüsse Regler Ce Ce Dreipunktstellsignal N + N L N el al N L el al Antriebsstange einfahrend Antriebsstange ausfahrend nur bei Typ 5825 Zusätzliche elektrische Ausrüstung Grenzschalter Widerstandsferngeber Einsteller 7.1 Einsteller 7.2 untere obere Nockenscheibe Bild 5 Elektrischer Anschluss Dreipunktausführung 14 EB 5824

15 Elektrische Anschlüsse 4.2 Ausführung mit digitalem Stellungsregler WARNUNG! Unmittelbar nachdem der Antrieb mit elektrischer Spannung versorgt wird, erfolgt bei absoluter Hubverstellung (Auslieferungszustand) ein Nullpunktabgleich. Dabei bewegt sich die Antriebsstange am Stellventil. Um Quetschungen an Fingern und Händen vorzubeugen darf die Antriebsstange nicht berührt und nicht blockiert werden. ACHTUNG! Während des Nullpunktabgleichs durchfährt das Stellventil einen Teil des Hubbereiches. Den elektrischen Anschluss deshalb niemals bei laufendem Prozess vornehmen, sondern nur bei geschlossenen Absperrventilen. 1. Der elektrische Anschluss ist nach Bild 6 vorzunehmen. 24 V DC Eingang 24 V AC Ausgang V ma 24 V DC Ausgang V V Eingang V ma 24 V AC _ + _ + + _ + _ + _ N L N L M M Zusätzliche elektrische Ausrüstung Grenzschalter Vorrangschaltung Bild 6 Elektrischer Anschluss Ausführung mit digitalem Stellungsregler EB

16 Handsteller 5 Handsteller Bewegungsrichtung und Hub sind an der Skala zur Hubanzeige ersichtlich (Bild 7). Skala zur Hubanzeige 2. Schraubendreher drehen: bei Antriebsstange ausfahrend nur gegen den Uhrzeigersinn, bei Antriebsstange einfahrend nur mit dem Uhrzeigersinn; maximal bis zum Hubendwert, an dem der Drehmomentschalter betätigt wird (Abschalten des Synchronmotors). ACHTUNG! Ein Überdrehen des Antriebs führt zu dessen Zerstörung. Handsteller, nur Typ 5824 Nach Sicherheitsauslösung des Magneten besteht keine Selbsthaltung, der Federspeicher schiebt die Antriebsstange zurück in die Sicherheitsstellung. 3. Schraubendreher entfernen und Gehäusefrontdeckel vorsichtig wieder montieren. Bild 7 Elektrischer Antrieb Typ 5824 Antrieb Typ 5824 Die Einstellung des Hubes erfolgt am Handsteller (ca. 4 Umdrehungen für 1 mm): Drehen im Uhrzeigersinn die Antriebsstange fährt aus Drehen gegen den Uhrzeigersinn die Antriebsstange fährt ein Antrieb Typ 5825 Lebensgefahr durch elektrischen Schlag bei anliegender Spannung. 1. Gehäusefrontdeckel demontieren und 4 mm-sechskant-schraubendreher in die rote Stellachse stecken. 16 EB 5824

17 Zusatzgeräte 6 Zusatzgeräte 6.1 Dreipunkt-Ausführung Grenzschalter Die Grenzschalter (6, Bild 2) sind wahlweise als Umschalt-, Schließ- oder Öffnungskontakt verwendbar. Klemmenzuordnung (Bild 5): Klemmen 41, 44, 42:untere Nockenscheibe, Einsteller 7.1 Klemmen 51, 54, 52:obere Nockenscheibe, Einsteller 7.2 Lebensgefahr durch elektrischen Schlag bei anliegender Spannung. 1. Gehäusefrontdeckel demontieren. 2. Antrieb zum Einstellen des gewünschten Schaltpunktes in die entsprechende Hubposition fahren. 3. Einsteller (7.1 oder 7.2, Bild 2) mit einem 4 mm-sechskant-schraubendreher so weit verstellen, bis die Kontaktgabe erfolgt. Der Drehwinkel der Nockenscheiben ist begrenzt, deshalb den oberen Einsteller (7.1) vorzugsweise für den oberen und den unteren Einsteller (7.2) für den unteren Hubbereich verwenden Widerstandsferngeber Mit Durchlaufen des Ventilhubes ändert sich der elektrische Widerstandswert des Ferngebers von 0 Ω auf max. 80 % seines Nennwertes. Der Abgleich erfolgt durch Drehen mit einem Schraubendreher an der geschlitzten Achse des Widerstandsferngebers. Antrieb bei ausgefahrener Antriebsstange auf 0 Ω abgleichen 1. Widerstandsmessgerät an Klemmen 61 und 62 anschließen. 2. Antriebsstange bis zum Anschlag in die Endlage ausfahren. 3. Widerstandsferngeber gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen, Messgerät zeigt Anfangswert von ca. 0 Ω an. Antrieb bei eingefahrener Antriebsstange auf 0 Ω abgleichen 1. Widerstandsmessgerät an Klemmen 61 und 63 anschließen. 2. Antriebsstange bis zum Anschlag in die Endlage einfahren. 3. Widerstandsferngeber im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen, Messgerät zeigt Anfangswert von ca. 0 Ω an. 4. Nur für Antriebe mit 6 bzw. 12 mm Nennhub: Widerstandsferngeber langsam gegen den Uhrzeigersinn bis zu dem Punkt drehen, bei dem sich der Widerstandswert gerade von 0 Ω ändert. EB

18 Zusatzgeräte 6.2 Ausführung mit digitalem Stellungsregler Grenzschalter Die Grenzschalter (6, Bild 2) können als Öffner- oder Schließerkontakt verwendet werden. Klemmenzuordnung (Bild 5): Klemmen 41, 44, 42:untere Nockenscheibe, Einsteller 7.1 Klemmen 51, 54, 52:obere Nockenscheibe, Einsteller 7.2 Lebensgefahr durch elektrischen Schlag bei anliegender Spannung. 1. Gehäusefrontdeckel demontieren. 2. Antrieb zum Einstellen des gewünschten Schaltpunktes in die entsprechende Hubposition fahren. 3. Einsteller (7.1 oder 7.2, Bild 2, Seite 6) mit einem 4 mm-sechskant-schraubendreher so weit verstellen, bis die Kontaktgabe erfolgt. Der Drehwinkel der Nockenscheiben ist begrenzt, deshalb den oberen Einsteller (7.1) vorzugsweise für den oberen und den unteren Einsteller (7.2) für den unteren Hubbereich verwenden Vorrangschaltung Antriebe mit Stellungsregler können bei der Kombination mit Grenzschaltern mit einer Vorrangschaltschaltung ausgerüstet sein. Bei Unterbrechung der Klemmenverbindung 82/83 wird die Vorrangschaltung aktiviert. Solange diese Verbindung unterbrochen ist, fährt die Antriebsstange in Richtung einer wählbaren Endlage und darüber hinaus, bis der drehmomentabhängige Endlagenschalter abschaltet. Wird der Kontakt an den Klemmen 82 und 83 geschlossen, bestimmt wieder das Stellsignal der Regeleinrichtung die Ventilstellung. Hinweis: Die Funktion der Sicherheitsstellung beim Antrieb Typ 5825 wird durch die Vorrangschaltung nicht beeinflusst. 18 EB 5824

19 Maße in mm 7 Maße in mm Typen , /-15/ Ø Typen /-23 und /-23 (Ausführung als Schnellläufer) (33) Schnellläufer EB

20 Maße in mm Typen , /-35 Antrieb ohne Joch Antrieb mit Joch Hub 15 46,5 Hub EB 5824

21 Antrieb mit digitalem Stellungsregler 8 Antrieb mit digitalem Stellungsregler Schnittstelle Serial-Interface Schiebeschalter Funktionsschalter Bild 8 Lage der Bedienelemente unter dem Gehäusefrontdeckel 8.1 Bedienelemente Leuchtdioden (LED) Der Antrieb verfügt über eine rote und eine gelbe Leuchtdiode mit denen der jeweils aktuelle Betriebszustand des Antriebs signalisiert wird. Die Leuchtdioden befinden sich unter der Abdeckung auf der Oberseite des Antriebes. Blinkmuster der gelben LED Gerät ein, Kommunikation läuft 1 0 Zeit [s] Stangenposition ist relativ Zeit [s] EB

22 Antrieb mit digitalem Stellungsregler Blockierschutz läuft, vgl. Kapitel Zeit [s] Hinweis: Die gelbe Leuchtdiode zeigt bei eingestecktem Speicherstift zusätzlich die auszuführende Aktion des Speicherstiftes an, vgl. Kapitel Blinkmuster der roten LED Gerät läuft nach Reset an oder Fehler Endschalter 1 0 Zeit [s] Eingangsgrößenausfall erkannt, vgl. Kapitel EEPROM-Fehler Zeit [s] Zeit [s] Nullpunktabgleich läuft, vgl. Kapitel Zeit [s] 22 EB 5824

23 Antrieb mit digitalem Stellungsregler Laufzeitmessung läuft Zeit [s] Initialisierung läuft, vgl. Kapitel Zeit [s] Schiebeschalter Die Stellung des Schiebeschalters bestimmt die Bewegungsrichtung des Antriebs: Schiebeschalter zeigt nach außen Bewegungsrichtung >> steigend/steigend Mit steigendem Eingangssignal fährt die Antriebsstange ein. Für Durchgangsventile gilt mit Bewegungsrichtung >>: Eingangssignal = 0 V Ventil geschlossen Eingangssignal = 10 V Ventil maximal geöffnet Schiebeschalter zeigt nach innen Bewegungsrichtung < > steigend/fallend Mit steigendem Eingangssignal fährt die Antriebsstange aus. Für Durchgangsventile gilt mit Bewegungsrichtung < >: Eingangssignal = 0 V Ventil maximal geöffnet Eingangssignal = 10 V Ventil geschlossen Es gilt jeweils der eingestellte Wert für Bereichsanfang und -ende Funktionsschalter Über den Funktionsschalter kann der Bereich der Eingangsgröße festgelegt und eine Initialisierung manuell gestartet werden. Festlegung der Eingangsgröße Schalterstellung ON : Eingangssignal 2 bis 10 V oder 4 bis 20 ma Schalterstellung 1 : Eingangssignal 0 bis 10 V oder 0 bis 20 ma Werkseitig steht der Schalter in der Stellung 1. EB

24 Antrieb mit digitalem Stellungsregler Hinweis: Um den Wert der Eingangsgröße mit der Bedienoberfläche TROVIS-VIEW verändern zu können, muss sich der Schalter in der Stellung 1 befinden. Manuelle Initialisierung WARNUNG! Während der Initialisierung bewegt sich die Antriebsstange am Stellventil. Um Quetschungen an Fingern und Händen vorzubeugen darf die Antriebsstange nicht berührt und nicht blockiert werden. ACHTUNG! Während der Initialisierung durchfährt das Stellventil seinen gesamten Hubbereich. Die Initialisierung darf deshalb niemals bei laufendem Prozess vorgenommen werden, sondern nur bei geschlossenen Absperrventilen. Zur Initialisierung muss der Funktionsschalter für eine Sekunde von einer Position in die jeweils andere Position und dann wieder zurück geschoben werden. Die Initialisierung wird mit der roten LED angezeigt: Zeit [s] Schnittstelle Serial-Interface Die Konfiguration des Antriebs erfolgt mit der SAMSON-Konfigurations- und Bedienoberfläche TROVIS-VIEW. Der Antrieb wird hierfür mit seiner digitalen Schnittstelle Serial-Interface mit dem PC verbunden. Der Anschluss des Speicherstiftes erfolgt ebenfalls über die Schnittstelle Serial-Interface. Einzelheiten enthält Kapitel EB 5824

25 Antrieb mit digitalem Stellungsregler 8.2 Hubverstellung ACHTUNG! Der Handsteller darf nicht verstellt werden, um die Stellungsregelung nicht zu beeinflussen! Durch das Verstellen des Handstellers stimmen Nullpunkt und Stellungsmeldung nicht mehr mit den vom Stellungsregler abgeglichenen Werten überein. Es muss dann ein erneuter Nullpunktabgleich durchgeführt werden. Die Hubverstellung kann absolut oder relativ erfolgen. Die Art der Hubverstellung hat Auswirkungen auf das Regelverhalten Absolute Hubverstellung Bei absoluter Hubverstellung fährt die Antriebsstange auf die von der Eingangsgröße vorgegebene Hubstellung. Damit dies möglich ist, erfolgt bei jeder Inbetriebnahme ein automatischer Nullpunktabgleich, um einen Referenzwert für den Nullpunkt zu erhalten. Die Stellungsmeldung zeigt die Position der Antriebsstange an. Nullpunktabgleich Der Nullpunktabgleich wird an der roten LED angezeigt: Zeit [s] Der Antrieb fährt die Antriebsstange bis zum Erreichen des Endschalters aus. Sobald der Endschalter erreicht ist, erlischt die rote LED und die Antriebsstange fährt die von der Führungsgröße vorgegebene Position an Relative Hubverstellung Bei relativer Hubverstellung wird die Eingangssignal-Änderung auf die Position der Antriebsstange abgebildet. Die Antriebsstange fährt von der aktuellen Hubstellung entsprechend der Änderung auf oder zu. Nach einem Betriebsstart wird kein Nullpunktabgleich durchgeführt. Die Position der Antriebsstange bei Betriebsstart ist unbekannt, als Startwert wird ihr das Eingangssignal zugeordnet. Die Stellungsmeldung zeigt die auf den Startwert bezogene Position der Antriebsstange an. EB

26 Antrieb mit digitalem Stellungsregler Hubverstellung einstellen Im Regelbetrieb sollte der Stellungsregler mit absoluter Hubverstellung betrieben werden. Dies entspricht der Werkseinstellung. Das Umschalten der Hubverstellung erfolgt im Ordner [Konfiguration]. Die weitere Beschreibung bezieht sich auf den Betrieb mit absoluter Hubverstellung, sofern keine anderen Angaben gemacht werden. 26 EB 5824

27 Antrieb mit digitalem Stellungsregler 8.3 Funktionen und Parameter Die Konfiguration des Antriebs erfolgt mit Hilfe der SAMSON-Konfigurations- und Bedienoberfläche TROVIS-VIEW. Informationen zu TROVIS-VIEW enthält Kapitel Eingangsgröße Die Eingangsgröße (Führungsgröße) gibt die Position der Antriebsstange vor. Als Eingangsgröße kann ein Spannungs- oder Stromsignal dienen. Die Werte für Bereichsanfang und Bereichsende der Führungsgröße liegen standardmäßig bei 0 bis 10 V bzw. 0 bis 20 ma. Der Führungsgrößenbereich kann angepasst werden, um z. B. durch Parallelschalten von zwei oder mehr Antrieben eine Anlagenbetriebskennlinie zu realisieren (Split-range-Betrieb). Beispiel: Um ein großes Stellverhältnis regeln zu können, fördern zwei Ventile in eine gemeinsame Rohrleitung. Bei einem Stellsignal 0 bis 5 V öffnet zunächst ein Ventil, bei weiter steigendem Stellsignal (5 bis 10 V) öffnet auch das zweite Ventil, wobei das erste Ventil offen bleibt. Das Schließen beider Ventile erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Bereichsanfang und -ende müssen je nach gewähltem Eingangssignal einen Mindestabstand von 2,5 V bzw. 5 ma einhalten. Konfiguration Eingangsgrößen WE Einstellbereich Bereichsanfang 0.0 V bzw. 0.0 ma 0.0 bis 7.5 V bzw. 0.0 bis 15.0 ma Bereichsende 10.0 V bzw ma 2.5 bis 10.0 V bzw. 5.0 bis 20.0 ma Stellungsmeldesignal Die Stellungsmeldung zeigt die Position der Antriebsstange an (vgl. Kapitel 8.2). Die Spanne des Stellungsmeldesignals wird über die Parameter Bereichsanfang und Bereichsende eingestellt. Konfiguration Stellungsmeldesignal WE Einstellbereich Bereichsanfang 0.0 V 0.0 bis 10.0 V Bereichsende 10.0 V 0.0 bis 10.0 V EB

28 Antrieb mit digitalem Stellungsregler Führungsgröße Eingangsgrößenausfall erkennen ACHTUNG! Die Erkennung eines Eingangsgrößenausfalls ist nur möglich, wenn für den Bereichsanfang mindestens 0,5 V bzw. 1 ma eingestellt ist. Der Stellungsregler erkennt einen Eingangsgrößenausfall, sobald der Wert der Eingangsgröße den Bereichsanfang um 0,3 V bzw. 0,6 ma unterschreitet. Ein Eingangsgrößenausfall wird im Ordner [Diagnose > Fehler] und über die rote LED angezeigt: Zeit [s] Ist die Funktion Eingangsgrößenausfall erkennen aktiv, wird das Verhalten des Antriebs bei Eingangsgrößenausfall durch den Parameter Führungswert bei Eingangsgrößenausfall festgelegt. Führungsgrößenwert bei Eingangsgrößenausfall = Intern Die Antriebsstange fährt bei einem Eingangsgrößenausfall in die im Parameter Interner Führungswert definierte Stellung. Führungsgrößenwert bei Eingangsgrößenausfall = Letzter Hubwert Die Antriebsstange verbleibt bei einem Eingangsgrößenausfall in der zuletzt angefahrenen Stellung. Nähert sich der Wert der Eingangssgröße bis auf 0,2 V bzw. 0,4 ma dem Bereichsanfang an, wird die Fehlermeldung zurückgesetzt und der Antrieb wechselt in den Regelbetrieb zurück. Konfiguration Führungsgröße WE Einstellbereich Eingangsgrößenausfall erkennen Nein Ja, Nein Führungswert bei Eingangsgrößenausfall Intern Intern, Letzter Hubwert Interner Führungswert 0.0 % 0.0 bis % 28 EB 5824

29 Antrieb mit digitalem Stellungsregler Vorrangstellung Hinweis: Die Stangenendposition kann nur dann vorrangig angefahren werden, wenn der Antrieb mit einer Vorrangschaltung ausgestattet ist, vgl. Kapitel Bei Führungsgrößenausfall fährt die Antriebsstange in Richtung einer wählbaren Endlage (Stange einfahren oder Stange ausfahren) und darüber hinaus, bis der drehmomentabhängige Endlagenschalter abschaltet. Konfiguration Führungsgröße WE Einstellbereich Vorrangstellung Nein Nein/Ja Vorrangstellung mit Stange Ausgefahren Ausgefahren/Eingefahren Endlagenführung Bei aktiver Endlagenführung fährt die Antriebsstange vorzeitig in die Endlagen: Endlagenführung Stange ausfahren Erreicht die Führungsgröße den Wert Endlagenführung Stange ausfahren, fährt die Antriebsstange in die Schließstellung. Endlagenführung Stange einfahren Erreicht die Führungsgröße den Wert Endlagenführung Stange einfahren, fährt die Antriebsstange in die maximale Offenstellung. Hinweis: Mit der Einstellung 0 % (Endlagenführung Stange ausfahren) oder 100 % (Endlagenführung Stange einfahren) ist die Endlagenführung deaktiviert. Konfiguration Führungsgröße WE Einstellbereich Endlagenführung Stange ausfahren 1.0 % 0.0 bis 49.9 % Endlagenführung Stange einfahren 99.0 % 50.0 bis % Blockierschutz Der Blockierschutz verhindert, dass sich das Ventil festsetzt. Befindet sich die Antriebsstange in der Schließstellung (0 %), wird sie alle 24 Stunden nach ihrer letzten Bewegung minimal auf- und wieder zugefahren. EB

30 Antrieb mit digitalem Stellungsregler Die durch den Blockierschutz veranlasste Bewegung der Antriebsstange wird an der gelben LED angezeigt: Zeit [s] Konfiguration Funktionen WE Einstellbereich Blockierschutz Ventil Nein Ja, Nein Ventilhub Hub Der Parameter Hub legt den maximalen Hub der Antriebsstange in % fest. Bezugsgröße ist der Nennhub. Konfiguration Ventilhub WE Einstellbereich Hub % 30.0 bis % Bewegungsart Die Antriebsstange fährt mit der gewählten Stellgeschwindigkeit auf die von der Eingangsgröße vorgegebene Position. Es sind drei Stufen wählbar: Langsam = mm/s Normal = mm/s Schnell = mm/s Konfiguration Ventilhub WE Einstellbereich Bewegungsart Normal Langsam, Normal, Schnell Hinweis: Aus dem Hub und der Stellgeschwindigkeit ergibt sich die Stellzeit. Die Stellzeit ist die Zeit, die die Antriebsstange benötigt, um den eingestellten Hub zu durchfahren. Es gilt: Hub [mm] Stellzeit [s] = Stellgeschwindigkeit [mm / s] 30 EB 5824

31 Antrieb mit digitalem Stellungsregler Totzone (Schaltbereich) Über die Totzone wird die Empfindlichkeit des Antriebs bestimmt. Erst die Änderung der Führungsgröße um die Schaltdifferenz bewirkt eine minimale Änderung der Ventilstellung. Konfiguration Ventilhub WE Einstellbereich Totzone (Schaltbereich) 1.0 % 0.5 bis 5.0 % Kennlinie Die Kennlinie beschreibt das Übertragungsverhalten zwischen der Eingangsgröße und der Position der Antriebsstange. Linear Der Hub folgt proportional der angelegten Eingangsspannung. Gleichprozentig Der Hub folgt exponentiell der angelegten Eingangsspannung. EB

32 Antrieb mit digitalem Stellungsregler Gleichprozentig invers Der Hub folgt exponentiell invers der angelegten Eingangsspannung. Benutzerdefiniert Ausgehend von der zuvor eingestellten Kennlinie kann eine neue Kennlinie über 11 Punkte definiert werden. Konfiguration Kennlinie WE Einstellbereich Kennlinie Linear Linear, Gleichprozentig, Gleichprozentig invers, Benutzerdefiniert 8.4 Handverstellung Handsteller Der Handsteller (vgl. Kapitel 5) dient der Verstellung der Antriebsstange im spannungslosen Zustand. Im laufenden Stellbetrieb (absolute Hubverstellung) darf er nicht betätigt werden, da ansonsten das Rückmeldesignal verstellt wird. Dies muss dann über einen Nullpunkabgleich, einen Initialisierungslauf oder über eine Laufzeitmessung neu eingestellt werden. Handebene in TROVIS-VIEW Mit der Konfigurations- und Bedienoberfläche TROVIS-VIEW kann der Antrieb in den Hand- 32 EB 5824

33 Antrieb mit digitalem Stellungsregler betrieb versetzt werden, wenn im Online-Betrieb die Handebene freigegeben ist (Parameter Freigabe der Handebene = Ein (Symbol )). In der Handebene sind die folgenden Aktionen möglich: Stange einfahren: EIN/AUS Stange ausfahren: EIN/AUS Stange auf normierten Stellwert fahren: EIN/AUS Zuvor den gewünschten, auf den Eingangsgrößenbereich bezogenen Stellwert eingeben (Normierter Stellwert). Normierte Stellungsmeldung ausgeben: EIN/AUS Zuvor die gewünschte, auf die Spanne des Stellungsmeldesignals bezogene Stellungsmeldung eingeben (Normierte Stellungsmeldung). Fehlermeldung ausgeben: EIN/AUS Leuchtdiode Betrieb (gelb): EIN/AUS Leuchtdiode Fehler (rot): EIN/AUS Der Antrieb verlässt den Handbetrieb, sobald in TROVIS-VIEW die Handebene oder der Online-Betrieb verlassen wird. 8.5 Kommandobetrieb Der Speicherstift (Bestell-Nr oder ) kann mit TROVIS-VIEW als Kommandostift konfiguriert werden. Mit Hilfe des Kommandostiftes ist ein einfaches Anfahren der Öffnungs- oder Schließstellung möglich. Hinweis: Das Ein- und Ausfahren der Antriebsstange mit Hilfe des Kommandostiftes hat absoluten Vorrang. Das Eingangssignal wird nicht berücksichtigt. Die Konfiguration des Speicherstiftes wird in Kapitel erläutert. EB

34 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW 9 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW Hinweis: Die Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW ist nur bei Antrieben in der Ausführung mit digitalen Stellungsreglern möglich. 9.1 Allgemeines Mit der Konfigurations- und Bedienoberfläche TROVIS-VIEW können unterschiedliche kommunikationsfähige SAMSON-Geräte konfiguriert und parametriert werden. Die Software ist modular aufgebaut und setzt sich aus Bedienoberfläche, Kommunikationsserver und dem gerätespezifischen Modul zusammen. Die Bedienung ist dem Windows Explorer ähnlich. Über die Konfigurations- und Bedienoberfläche TROVIS-VIEW können alle Einstellungen am digitalen Stellungsregler des Antriebs vorgenommen werden. Die Software TROVIS-VIEW inklusive Online-Hilfe und Datenbank-Modul Elektrischer Antrieb Typ 5824/5825 mit digitalem Stellungsregler wird auf einer CD-ROM ausgeliefert, Bestell- Nr Software-Updates stehen im Internet ( unter Dienstleistungen -> Support und Downloads zur Verfügung. Hinweis: Im Nachfolgenden werden die wichtigen Funktionen von TROVIS-VIEW in Kombination mit dem digitalen Stellungsregler beschrieben. Detaillierte Beschreibungen zu TROVIS-VIEW enthält die Online-Hilfe [?] Systemvoraussetzungen Hardware PC mit Pentium II Prozessor oder gleichwertigem Prozessor (300 MHz oder höher), 500 MHz empfohlen Serielle Schnittstelle bzw. USB RS-232-Adapter mind. 96 MB RAM, empfohlen 192 MB RAM mind. 150 MB freier Festplattenspeicher, zusätzlich ca. 15 bis 20 MB Festplattenspeicher pro SAMSON-Modul SVGA-Grafikkarte (mind. 800 x 600) CD-ROM Laufwerk Software Betriebssystem: Windows 2000 (mind. SP2), Windows XP, Windows Vista Microsoft.NET Framework Version 2.0 (auf Installations-CD enthalten) Internet-Browser: Microsoft Internet Explorer ab Version EB 5824

35 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW 9.2 Programm installieren 1. Installations-CD in das CD-ROM Laufwerk einlegen. Abhängig von der Einstellung des Betriebssystems wird die Installation gestartet. Sollte dies nicht der Fall sein, kann die Installation über das Programm setup.exe im Hauptverzeichnis gestartet werden. 2. Anweisungen der Installationssoftware folgen. Die Konfigurations- und Bedienoberfläche TROVIS-VIEW kann für mehrere SAMSON-Geräte genutzt werden. Zusammen mit der Bedienoberfläche ist die Installation eines Demonstrationsmoduls möglich. Zur unbegrenzten Nutzung von TROVIS-VIEW ist eine Produktaktivierung notwendig. 3. Nach der Installation ist die Eingabe des CD-Keys erforderlich; dieser befindet sich auf der Hülle der Installations-CD. Nach erfolgter Eingabe des CD-Keys ist eine Aktivierung erforderlich. Diese kann automatisch oder manuell erfolgen. Für die automatische Aktivierung ist eine Internetverbindung des PCs, auf dem TROVIS-VIEW installiert wurde, erforderlich. Manuelle Aktivierung: Nach erfolgter Eingabe des CD-Keys wird ein Request-Code angezeigt. Dieser enthält die Identifikation des PCs. Request Code via Internet im SAMSON-Produktaktivierungsserver eingeben. ( Es wird ein Aktivierungscode erzeugt, der zur vollständigen Freischaltung und unbegrenzten Nutzung von TROVIS-VIEW berechtigt. Aktivierungscode in TROVIS-VIEW eingeben. Die Konfigurations- und Bedienoberfläche TROVIS-VIEW ist freigeschaltet. Automatische Aktivierung: Ein Request-Code mit der Identifikation des PCs wird bei vorhandener Internetverbindung an den SAMSON-Produktaktivierungsserver übertragen, von dem der Aktivierungscode dann in TROVIS-VIEW automatisch eingetragen wird. Die Konfigurations- und Bedienoberfläche TROVIS-VIEW ist freigeschaltet. Hinweis: Weitere Informationen zur Installation, zu Software-Updates und zu aktuellen Systemvoraussetzungen enthalten die Dateien liesmich.txt und readme.txt im Hauptverzeichnis der CD-ROM. EB

36 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW 9.3 Programm starten und einstellen Die Einstellungen in der Konfigurations- und Bedienoberfläche TROVIS-VIEW können mit oder ohne Verbindung zum Gerät vorgenommen werden (vgl. Kapitel 8). Hinweis: Besteht keine Verbindung zum Gerät (Offline-Betrieb) werden in der Bedienoberfläche die Standardeinstellungen angezeigt, oder es kann mit dem Menü [Datei > Öffnen] eine gespeicherte TROVIS-VIEW-Datei (*.tro) geladen und überschrieben werden. 1. Konfigurations- und Bedienoberfläche TROVIS-VIEW starten. Die Startseite wird angezeigt. Hier können bereits wichtige Informationen abgelesen werden: Online-/Offline-Betrieb: Das Symbol animiert, vgl. Kapitel in der Online-Symbolleiste ist im Online-Betrieb Betriebszustand: Der aktuelle Betriebszustand wird auf der rechten Seite der Infoleiste angezeigt, vgl. Kapitel 9.4 Benutzerebene: Die aktive Benutzerebene (Kunde oder Spezialist) wird in der Statusleiste angezeigt, vgl. Kapitel EB 5824

37 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW 2. Unter Menü [Ansicht] gewünschte Einstellungen der Bedienoberfläche vornehmen. Standardmäßig wird die Maximalkonfiguration angeboten. Einzelne Menüpunkte werden mit Mausklick abgewählt. 3. Wenn gewünscht, die Spracheinstellung unter [Optionen > Sprache] ändern. Hinweis: Die grau unterlegten Sprachen stehen nicht zur Verfügung. Die Sprachauswahl kann auch während des laufenden Betriebes geschehen. TROVIS-VIEW schaltet direkt um. 4. Wenn gewünscht, den TROVIS-VIEW Dateinamen unter [Optionen > Dateinamen] aus Typ, Datum und wählbaren Parametern erstellen. Der nach dieser Systematik aufgebaute Dateiname erscheint als Vorschlag beim Speichern einer TROVIS- VIEW-Datei. (z. B. VIEW_5824_ 2008-Jun-05.tro) 5. Wenn gewünscht, mit [Optionen > Modul hinzufügen] ein neues bzw. zusätzliches TROVIS-VIEW Modul hinzufügen. Dazu ist in dem geöffnetem Fenster die Eingabe des CD-Keys (befindet sich auf der Installations-CD) erforderlich. EB

38 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW 6. Wenn gewünscht, unter [Bearbeiten > Kundendaten] nähere Angaben zur Anlage eingeben, z. B. Projektname, Ort der Anlage, Bearbeiter. 7. Wenn gewünscht, mit [Bearbeiten > Werkseinstellung laden] die Werkseinstellung in die Bedienoberfläche einlesen. 9.4 Betriebszustand ablesen Der Betriebszustand kann auf der rechten Seite der Infoleiste abgelesen werden. Nähere Informationen zu einem Fehler enthält der Ordner [Diagnose], vgl. Kapitel 9.8. Betriebszustand Betriebszustand Fehler Symbol 9.5 Benutzerebene wechseln Hinweis: Die Benutzerebene kann nur im Offline-Betrieb gewechselt werden. 1. Menü [Gerät -> Benutzerebene] aufrufen. 2. Eintrag Spezialist wählen. 3. Aktuelles Kennwort eingeben. Bei Auslieferung ist das aktuelle Kennwort samson. Das Kennwort kann über die Schaltfläche Kennwort ändern abgeändert werden. 38 EB 5824

39 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW Eigenschaften von Datenpunkten werden nach Aufruf eines Ordners durch Symbole dargestellt: Symbol Bedeutung Datenquelle: Datenpunkt ist nicht editierbar. Datenpunkt ist editierbar. Datenpunkt ist ausführbar. Datenpunkt ist benutzerdefiniert. Markierung zur Fehlerkennzeichnung. Wertebereich ist überschritten. Wertebereich ist unterschritten. Wert wurde von Hand geändert. Wert wurde aus dem Gerät gelesen. Beim Online-Betrieb wird die Aktualisierung durch x im Symbol signalisiert. Wert stammt aus einer gespeicherten Datei. Wert wurde aus Speicherstift übernommen. EB

40 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW 9.6 Konfiguration Hinweis: Funktions- und Parameterbeschreibungen enthält Kapitel Ordner [Konfiguration] anklicken. Die einzelnen Funktionen und Parameter werden zusammen mit ihrer aktuellen Einstellung angezeigt. 2. Einstellungen ändern: Funktionen (Ja/Nein) Gewünschte Funktionen mit einem Doppelklick auf den Funktionswert aktivieren (Ja) oder deaktivieren (Nein). Mit der rechten Maustaste wird ein Fenster mit weiteren Bearbeitungsmöglichkeiten angezeigt. 40 EB 5824

41 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW [Bearbeiten] [Auslesen] [Beschreiben] [Default:...] Ändert den Status des Funktionsblockes. Liest Status des Funktionsblockes aus dem Gerät. Anzeige nur im Offline-Betrieb, vgl. Kapitel Schreibt Status des Funktionsblockes in das Gerät. Anzeige nur im Offline-Betrieb, vgl. Kapitel Setzt Funktionsblock auf angezeigte Werkseinstellung (graue Anzeige, wenn Status Funktionsblock = Werkseinstellung) Parameter Ein Doppelklick auf den Parameterwert öffnet das Fenster Parameter ändern. Mit der rechten Maustaste wird ein Fenster mit weiteren Bearbeitungsmöglichkeiten angezeigt: [Bearbeiten] [Auslesen] [Beschreiben] [Default:...] [Min...] [Max...] Öffnet Fenster Parameter ändern. Liest Parameterwert aus dem Gerät. Anzeige nur im Offline-Betrieb, vgl. Kapitel Schreibt Parameterwert in das Gerät. Anzeige nur im Offline-Betrieb, vgl. Kapitel Setzt Parameter auf angezeigte Werkseinstellung (graue Anzeige, wenn Parameterwert = Werkseinstellung). Setzt Parameter auf angezeigten Minimalwert (graue Anzeige, wenn Parameterwert = Minimalwert). Setzt Parameter auf angezeigten Maximalwert (graue Anzeige, wenn Parameterwert = Maximalwert). EB

42 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW 9.7 Betriebswerte Hinweis: Im Ordner [Betriebswerte] können keine Änderungen vorgenommen werden. Im Online-Betrieb (animiertes Symbol Betriebswerte angezeigt. ) werden im Ordner [Betriebswerte] die aktuellen Hinweis: Standardmäßig befindet sich TROVIS-VIEW in der Benutzerebene Kunde. Die aktuelle Benutzerebene wird in der Statusleiste angezeigt. In der Benutzerebene Spezialist werden zusätzlich die Informationen Eingang in [V], Hub Antrieb in [mm], Stellungsmeldung in [V], Stange eingefahren, Stange ausgefahren und Nullpunktabgleich angezeigt. Der Wechsel in die Benutzerebene Spezialist erfolgt über das Menü [Gerät -> Benutzerebene], vgl. Kapitel EB 5824

43 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW 9.8 Diagnose Der Diagnoseordner gliedert sich in die Bereiche [Information], [Fehler], [Handebene], [Statusmeldungen] und [Statistik]. [Information] [Fehler] Hinweis: Betriebszustände und Fehler werden auch über die Leuchtdioden angezeigt, vgl. Kapitel EB

44 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW [Handebene] Hinweis: Der Handbetrieb ist in Kapitel 8.4 beschrieben. [Statusmeldungen] 44 EB 5824

45 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW [Statistik] EB

46 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW Zusätzliche Diagnose-Ordner der Benutzerebene Spezialist Standardmäßig befindet sich TROVIS-VIEW in der Benutzerebene Kunde. Die aktuelle Benutzerebene wird in der Statusleiste angezeigt. In der Benutzerebene Spezialist werden zusätzlich die Ordner [Test] und [Kalibrierung] angezeigt. Der Wechsel in die Benutzerebene Spezialist erfolgt über das Menü [Gerät -> Benutzerebene], vgl. Kapitel 9.5. [Test] [Kalibrierung] 46 EB 5824

47 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW 9.9 Grafische Betriebsdatendarstellung (Trend Viewer) Der Trend Viewer wird nur angezeigt, wenn im Menü [Ansicht] der Trend Viewer gesetzt ist [ ] (vgl. Kapitel 9.3). Bei aktivem Trend Viewer werden im Online-Betrieb alle Daten der aktiven Liste zyklisch aus dem Gerät ausgelesen. Die grafische Anzeige lässt sich anpassen. Je nach Auswahl kann der Eingang und/oder der Hub des Antriebs angezeigt werden. Neben dem Auswählen von Datenpunkten über ein Fadenkreuz (Anzeige der entsprechenden Werte) kann die x- und y-achse verschoben und die Skalierung angepasst werden. Des Weiteren kann die aktuelle Ansicht vergrößert und verkleinert werden. Die aufgezeichneten Datenpunkte können in einer Wertetabelle angezeigt werden (Schaltfläche ) und als CSV-, XML- oder XLS-Datei exportiert werden. CSV-Dateien sind Textdateien und können mit einem Texteditor, Excel etc. bearbeitet werden. Die Datenpunkte werden zeilenweise, durch Komma getrennt, in eine Datei geschrieben. EB

48 Einstellung und Bedienung mit TROVIS-VIEW Einstellungen durchführen Neue Datenpunkte können per Drag & Drop in den Trend Viewer eingefügt werden. Dazu den gwünschten Datenpunkt in der Ordneransicht anklicken, Maustaste gedrückt halten und Mauszeiger in den Trend Viewer ziehen. Der neue Datenpunkt kann in einem vorhandenen oder neuen Graph erfolgen, je nachdem wie der Datenpunkt in der Fensteroberfläche angeordnet wird. Bei Bedarf können Anpassungen über Doppelklick oder rechter Maustaste (Kontextmenü) von Bezeichnung, Wertebereich, Zeitachse und Farbe durchgeführt werden. Mit Anklicken des Hakens kann der gesamte Graph oder auch einzelne Datenpunkte aktiviert oder deaktiviert werden. Durch [Gerät > Online-Betrieb] wird die Kommunikation gestartet und die ausgewählten Datenpunkte werden, gemäß den durchgeführten Einstellungen, im Trend Viewer angezeigt. Neben der reinen Anzeige und der Exportfunktion ist es zudem möglich die Aufzeichnungen (geloggten Datenpunkte) zyklisch in eine Datei zu speichern. Durch Anklicken der rechten Maustaste auf der Fensterfläche der Graphikoberfläche kann mit dem Menüpunkt [Aufzeichnung (Logging) automatisch speichern] ein frei wählbarer Speicherort definiert werden. Über den Menüpunkt [Speicherort für Aufzeichnung ändern...] kann dieser verändert werden. Die Aufzeichnung wird automatisch nach dem Starten des Online-Betriebes in der Form [Datum Uhrzeit-Modultyp.log] zyklisch alle 5 Minuten bzw. beim Beenden des Online-Betriebes gespeichert und steht dann zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Nähere Informationen können der Online-Hilfe entnommen werden. 48 EB 5824

49 Daten übertragen 10 Daten übertragen Hinweis: Das Übertragen von Daten ist nur bei Antrieben in der Ausführung mit digitalen Stellungsreglern möglich. TROVIS-VIEW erlaubt den Online-Betrieb mit direkter und den Offline-Betrieb mit indirekter Datenübertragung zum Gerät. Zur Aktivierung des Online-Betriebes auf das Symbol klicken. Der Kommunikations- Port muss eingestellt sein (vgl. Kapitel 10.1) Verbindungskabel Online-Betrieb (direkte Datenübertragung) Zwischen Gerät und TROVIS- VIEW besteht eine ständige Kommunikationsverbindung. Aktuelle Konfigurationsund Betriebsdaten werden zyklisch aus dem Gerät gelesen und in TROVIS-VIEW angezeigt. In TROVIS-VIEW vorgenommene Einstellungen werden direkt an das Gerät weitergegeben. Für die Kommunikation wird eine serielle Schnittstelle des PCs (COM-Port) über das SAMSON-Verbindungskabel mit dem Serial-Interface am Antrieb verbunden. Sollte der Computer keine serielle Schnittstelle besitzen, kann ein USB RS-232- Adapter eingesetzt werden. Offline-Betrieb (indirekte Datenübertragung) Zwischen PC und Gerät besteht keine permanente Datenkommunikation. Die Kommunikationsverbindung wird erst gezielt zum Auslesen und Beschreiben des Geräts hergestellt. Speicherstift (auch separat erhältlich: Bestell-Nr ) Hardware-Paket Bestell-Nr Speicherstift 64 Bestell-Nr Modularadapter USB RS-232-Adapter Bestell-Nr Bild 9 Zubehör zur Datenübertragung EB

50 Daten übertragen Die Datenübertragung kann an der seriellen Schnittstelle über das SAMSON-Verbindungskabel oder über einen Speicherstift mit Modularadapter erfolgen. Mit dem Speicherstift können Daten schnell und einfach auf viele Geräte kopiert werden. ACHTUNG! Daten dürfen nur dann auf das Gerät übertragen werden, wenn der elektrische Anschluss nach Kapitel 4 erfolgt ist Daten zwischen TROVIS-VIEW und Gerät übertragen (Verbindungskabel) 1. Serielle Schnittstelle des PCs über das Verbindungskabel mit Serial-Interface des Antriebs verbinden. 2. Menü [Optionen -> Kommunikation] öffnen und Schaltfläche [Server-Einstellungen] anklicken. 3. Auswahl setzen bei Lokale Verbindung und Automatisch lokal verbinden. Server-Einstellungen mit [OK] bestätigen. Das Fenster Kommunikation wird erneut angezeigt. 4. Schaltfläche [Anschluß-Einstellungen] anklicken. 5. Im Feld Automatische Erkennung (Status: noch nicht gesucht.) Schaltfläche [Starten] anklicken. Hat TROVIS-VIEW das Gerät gefunden, ändert sich der Status: Gerät gefunden an COM Einstellungen zweimal mit [OK] bestätigen. 50 EB 5824

51 Daten übertragen Offline-Betrieb (indirekte Datenübertragung) Im Offline-Betrieb besteht keine permanente Datenkommunikation zwischen PC und Gerät. Die Kommunikationsverbindung wird erst gezielt zum Auslesen und Beschreiben des Geräts hergestellt. Gerät beschreiben: Datenübertragung mit Menü [Gerät > Beschreiben] starten. Die Regelung erfolgt nach den übertragenden Daten aus TROVIS-VIEW. Gerät auslesen: Datenübertragung mit [Gerät > Auslesen] starten. In TROVIS-VIEW werden die gelesenen Daten mit dem Symbol angezeigt. Hinweis: Die Übertragung der Daten kann alternativ über Symbole in der Geräteleiste erfolgen: Gerät mit Daten aus TROVIS-VIEW beschreiben Daten des Geräts lesen und in TROVIS-VIEW anzeigen Online-Betrieb (direkte Datenübertragung) Im Online-Betrieb besteht zwischen Gerät und TROVIS-VIEW eine ständige Kommunikationsverbindung. Aktuelle Konfigurations- und Betriebsdaten werden zyklisch vom Gerät ausgelesen und in TROVIS-VIEW angezeigt. In TROVIS-VIEW vorgenommene Einstellungen werden direkt an das Gerät weitergegeben. Online-Betrieb starten: Im Menü [Gerät] auf [Online-Betrieb] klicken. Das Symbol in der Online-Symbolleiste ist animiert. Online-Betrieb beenden: Bei aktiviertem Online-Betrieb im Menü [Gerät] auf [Online-Betrieb] klicken. Der Online-Betrieb wird verlassen. Hinweis: Der Online-Betrieb kann alternativ über das Symbol und über beendet werden. in der Geräteleiste gestartet EB

52 Daten übertragen 10.2 SAMSON-Speicherstift Der SAMSON-Speicherstift dient als Datenträger und speichert die Daten nichtflüchtig. Der Speicherstift lässt sich mit den Daten aus TROVIS-VIEW beschreiben, um die vorgenommene Konfiguration und Parametrierung in einen oder mehrere Geräte gleichen Typs und gleicher Version zu schreiben. Darüber hinaus kann der Speicherstift auch mit Daten des Geräts beschrieben werden. So können Einstelldaten leicht von einem Gerät auf andere Geräte gleichen Typs und gleicher Version kopiert werden. Mit dem Speicherstift 64 (Bestell-Nr ) können außerdem die Betriebsdaten aufgenommen werden (Datenlogging, vgl. Kapitel ). Hinweis: Wird ein unbeschriebener oder ein mit anderem Gerätetyp oder anderer Version gleichen Typs beschriebener Speicherstift mit dem Serial Interface des Gerätes verbunden, erfolgt unabhängig vom Schreib-/Lesestatus des Speicherstiftes die Datenübertragung in den Speicherstift. Aktionen und Fehler des Speicherstiftes werden an der gelben LED des Antriebs angezeigt. Speicherstift hat Aktion beendet 1 0 Zeit [s] Auslesen des Speicherstiftes wird vorbereitet, vgl. Kapitel Zeit [s] Beschreiben des Speicherstiftes wird vorbereitet, vgl. Kapitel ,2 2,4 3,6 4,8 6,0 7,2 Zeit [s] 52 EB 5824

53 Daten übertragen Datenlogging wird vorbereitet, vgl. Kapitel ,4 2,8 4,2 5,6 7,0 8,4 Zeit [s] Datenlogging läuft, vgl. Kapitel Zeit [s] Speicherstift hat Plausibilitätsfehler Zeit [s] Speicherstift hat EEPROM-Fehler Zeit [s] EB

54 Daten übertragen Daten zwischen TROVIS-VIEW und Speicherstift übertragen serielle Schnittstelle 2 Modularadapter 3 Speicherstift Bild 10 Verbindung PC Speicherstift 1. Speicherstift (3) zusammen mit dem Modularadapter (2) auf die serielle Schnittstelle (COM-Port) des PCs (1) stecken (Bild 10). 2. Menü [Speicherstift > Kommunikationsanschluss] öffnen. 3. Im Feld Automatische Erkennung auf [Starten] klicken. Der PC sucht die dem Speicherstift zugeordnete Schnittstelle. 4. Meldung: Speicherstift gefunden an COM Anschluss-Einstellungen mit [OK] bestätigen. Speicherstift mit Daten aus TROVIS-VIEW beschreiben 5. Menü [Speicherstift > Beschreiben] öffnen. 6. Datenübertragung mit [OK] starten. 7. Meldung Der Prüfvorgang ist beendet. Alle Daten des Gerätes werden überschrieben! mit [OK] bestätigen. Daten aus Speicherstift in TROVIS-VIEW lesen 5. Datenübertragung mit [Speicherstift > Auslesen] starten. 54 EB 5824

55 0 Daten übertragen Daten zwischen Gerät und Speicherstift übertragen Speicherstift 4 Serial-Interface (RJ 12-Buchse) Bild 11 Verbindung Antrieb Speicherstift 1. Speicherstift (3) zusammen mit dem Modularadapter (2) auf die serielle Schnittstelle (COM-Port) des PCs (1) stecken (siehe Bild 10). Daten vom Gerät in den Speicherstift übertragen 2. Menü [Speicherstift > Status Schreiben / Lesen ändern...] öffnen. Auswahl Es wird vollautomatisch in den Stift geschrieben setzen. Zustand mit [OK] bestätigen. 3. Speicherstift vom PC trennen und mit Serial-Interface des Antriebs verbinden (Bild 11). Die gelbe LED am Antrieb 1 signalisiert, dass die Datenübertragung aus dem Gerät vorbereitet wird. Sobald die gelbe LED dauer- 0 haft leuchtet, ist die Übertragung abgeschlossen. Der Speicherstift kann entfernt werden. 1,2 2,4 3,6 4,8 6,0 7,2 Zeit [s] EB

56 Daten übertragen Daten vom Speicherstift in das Gerät übertragen 2. [Speicherstift > Status Schreiben / Lesen ändern...] öffnen. Auswahl Es wird vollautomatisch aus dem Stift ausgelesen setzen. Zustand mit [OK] bestätigen. 3. Speicherstift vom PC trennen und mit Serial-Interface des Antriebs verbinden (siehe Bild 11). Die gelbe LED am Antrieb signalisiert, dass die Datenübertragung aus dem Speicherstift vorbereitet wird. Sobald die gelbe LED dauerhaft leuchtet, ist die Übertragung abgeschlossen. Der Speicherstift kann entfernt werden Kopierfunktion Zeit [s] Sobald die Daten vom Gerät in den Speicherstift übertragen wurden, können die Daten auf andere Geräte des Typs 5824/5825 übertragen werden. Hinweis: Das Attribut Es wird vollautomatisch in den Stift geschrieben wird nach der ersten Datenübertragung vom Gerät zurückgesetzt Datenlogging Der Speicherstift 64 (Bestell-Nr ) ermöglicht das Abspeichern folgender Daten: Eingang [%] Hub Antrieb [%] Stellungsmeldung [%] Geräteinnentemperatur [ C] Endschalter Stange einfahren Endschalter Stange ausfahren Stellungsmeldung ist relativ Betriebsstörung 56 EB 5824

57 Daten übertragen Eingangsgrößenausfall Schiebeschalter Bewegungsrichtung Funktionsschalter Initialisierung Die Daten werden aufgezeichnet, bis die Speicherkapazität des Speicherstiftes erschöpft ist. Die im Speicherstift gesammelten Daten können mit Hilfe von TROVIS-VIEW in einer log- Datei abgelegt werden. Datenlogging 1. Speicherstift mit dem Serial-Interface des Antriebs verbinden (siehe Bild 11). Die gelbe LED am Antrieb signalisiert, dass das Datenlogging vorbereitet wird: 1 0 1,4 2,8 4,2 5,6 7,0 8,4 Zeit [s] Sobald sich das Blinkmuster an der gelben LED ändert, werden die Daten im Speicherstift abgelegt Zeit [s] 2. Das Datenlogging wird beendet, wenn der Speicherstift vom Serial-Interface des Antriebs genommen wird. Hinweis: Eine Datenlogging-Datei kann im Trend-Viewer mit dem Befehl Laden eines Graphen in TROVIS-VIEW eingeladen werden. EB

58 Daten übertragen Daten auf den PC übertragen 1. Speicherstift (3) zusammen mit dem Modularadapter (2) auf die serielle Schnittstelle (COM-Port) des PCs (1) stecken (siehe Bild 10). 2. Menü [Speicherstift > Aufgezeichnete Daten auslesen] öffnen. 3. Gewünschten Speicherort wählen. Wird der Speicherort nicht geändert, werden die Daten im Ordner [SAMSON > Typ 5824] abgelegt. 4. Gewünschten Dateinamen eingeben. 5. Datenübertragung mit [Speichern] starten Kommandobetrieb konfigurieren Im laufenden Regelbetrieb kann der Antrieb mit Hilfe des Kommandostiftes in den Handbetrieb versetzt werden: 1. Speicherstift (3) zusammen mit dem Modularadapter (2) auf die serielle Schnittstelle (COM-Port) des PCs (1) stecken (siehe Bild 10, Seite 54). 2. Menü [Speicherstift > Kommandobetrieb einstellen] öffnen. 3. Gewünschte Aktion (z. B. Stange einfahren ) setzen. 4. Auswahl mit [OK] bestätigen. 5. Speicherstift vom PC trennen und mit Serial-Interface des Antriebs verbinden (siehe Bild 11, Seite 55). Die Antriebsstange des Stellventils wird entsprechend der zuvor getroffenen Auswahl einoder ausgefahren. 6. Nach Ziehen des Kommandostiftes vom Antrieb kehrt dieser in den normalen Regelbetrieb zurück. 58 EB 5824

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