Geschäftsbericht der Siemens AG zum 30. September 2003

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1 s Geschäftsbericht der Siemens AG zum 30. September 2003

2 3 Inhalt 5 Lagebericht 5 Unternehmensstruktur 5 Entwicklung von Umsatz und Auftragseingang 5 Entwicklung der Ertragslage 6 Dividende 7 Entwicklung der Vermögens- und Finanzlage 7 Mitarbeiter 8 Forschung und Entwicklung 8 Risikomanagement 9 Ausblick 10 Gewinn- und Verlustrechnung der Siemens AG 11 Bilanz der Siemens AG 12 Anhang 12 Grundlagen des Abschlusses der Siemens AG 12 Umstrukturierungen 12 Akquisitionen 12 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 12 Anlagevermögen 13 Umlaufvermögen 13 Rückstellungen und Verbindlichkeiten 14 Erlöse, Kosten und Aufwendungen 14 Latente Steuern 14 Währungs- und Zinsrisiken 14 Abschlussgliederung 22 Sonstige Angaben 22 Materialaufwand 22 Personalaufwand 22 Bezüge des Aufsichtsrats und des Vorstands sowie gewährte Kredite 22 Aufsichtsrat 23 Vorstand 25 Aktienbesitz 25 Aktienorientierte Vergütung 27 Haftungsverhältnisse 27 Finanzielle Verpflichtungen aus Leasing- und Mietverträgen 27 Sonstige finanzielle Verpflichtungen 28 Vorschlag zur Gewinnverwendung 28 Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex 29 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 30 Mandate des Aufsichtsrats 31 Ausschüsse des Aufsichtsrats 32 Mandate des Vorstands 33 Ausschüsse des Vorstands 15 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 15 Aufgliederung der Umsätze 15 Forschungs- und Entwicklungskosten 15 Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen 16 Beteiligungsergebnis 16 Zinsergebnis 16 Übriges Finanzergebnis 17 Ertragsteuern 17 Sonstige Steuern 17 Einfluss steuerlicher Vorschriften auf den Jahresüberschuss 18 Erläuterungen zur Bilanz 18 Anlagevermögen 19 Vorräte 19 Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände 19 Wertpapiere 20 Gezeichnetes Kapital und Kapitalrücklage 20 Gewinnrücklagen 21 Sonderposten mit Rücklageanteil 21 Rückstellungen 21 Finanzschulden 21 Andere Verbindlichkeiten

3 4 Der Lagebericht und der Jahresabschluss der Siemens AG für das Geschäftsjahr 2003 werden im Bundesanzeiger bekannt gegeben und bei den Handelsregistern der Amtsgerichte Berlin-Charlottenburg und München hinterlegt.

4 lagebericht siemens ag 5 Lagebericht Unternehmensstruktur Von den 13 operativen Bereichen des Siemens-Konzerns werden acht operative Bereiche in den Arbeitsgebieten Information and Communications, Automation and Control, Power, Transportation und Medical als gesellschaftsrechtlich unselbstständige Einheiten der Siemens AG geführt. Diese Bereiche wickeln ihr Stammgeschäft mit Kunden in Deutschland und den Export aus Deutschland über die Siemens AG ab. Der verbleibende Teil des weltweiten Geschäfts wird über Wertschöpfung in Verbundenen Unternehmen erbracht, deren Anteile von der Siemens AG direkt oder indirekt gehalten werden. Das Immobilienvermögen der Siemens AG wird von der Einheit Siemens Real Estate verwaltet und an die Bereiche vermietet. In der Corporate Treasury werden diefinanzmittelund Finanzschulden der SiemensAG geführt, und von der Siemens Financial Services werden Finanzdienstleistungen für die operativen Bereiche und Zentralabteilungen erbracht. Die Unternehmenszentrale, repräsentiert durch die Zentralabteilungen, ist ebenfalls ein Teil der Siemens AG und in deren Verwaltungskosten enthalten. Im Berichtsjahr ergaben sich keine wesentlichen Änderungen der Unternehmensstruktur. Entwicklung von Umsatz und Auftragseingang Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die Siemens AG einen Umsatz von 27,1 Mrd. EUR. Gegenüber dem Vorjahreswert von 27,8 Mrd. EUR entspricht dies einem Rückgang von 2%. 37% (i.v. 37%) des Umsatzes wurden mit Kunden im Inland erwirtschaftet. Der Exportanteil betrug 63% (i.v. 63%), wobei davon auf Europa (ohne Deutschland) 30% (i.v. 27%), auf die Region Asien/Pazifik15% (i.v.15%) und auf Amerika 9% (i.v.10%) Umsatzanteil entfielen. Der Auftragseingang für die Siemens AG belief sich im Geschäftsjahr 2003 auf 29,6 (i.v. 29,9) Mrd. EUR; dies entspricht einem Rückgang von 1%. Entwicklung der Ertragslage Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist auf (i.v. 680) Mio. EUR gestiegen. Zu diesem erheblichen Anstieg haben insbesondere ein wesentlich verbessertes Bruttoergebnis vom Umsatz bei den Bereichen Power Generation (PG), Medical Solutions (Med) und Transportation Systems (TS) sowie erheblich verminderte Vertriebskosten beigetragen. Andererseits wurde ein geringeres Beteiligungsergebnis bei Erträgen aus Verbundenen Unternehmen ausgewiesen. Durch deutliche Ergebnisverbesserungen weisen die Bereiche Power Generation (PG) und Power Transmission and Distribution (PTD), nach Verlusten im Vorjahr, im Berichtsjahr wieder Gewinne aus. Die Bereiche Medical Solutions (Med) und Transportation Systems (TS) konnten ihr positives Ergebnis weiter verbessern. Die positiven Ergebnisbeiträge des Bereichs Automation and Drives (A&D) bewegen sich bei leicht steigendem Umsatz in etwa auf dem Vorjahresniveau.

5 6 lagebericht siemens ag Erhebliche negative Ergebnisse aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sind im Geschäftsjahr wiederum in den Bereichen Information and Communication Networks (ICN), Information and Communication Mobile (ICM) sowie in dem Bereich Industrial Solutions and Services (I&S) eingetreten. Wesentliche Ursachen hierfür waren: weiterhin rückläufige Nachfrage nach Telekommunikations- und Netztechnik für feste und mobile Netze bei ICN und ICM sowie der allgemein schwache Markt für Industrielösungen bei I&S. Die in den Vorjahren begonnenen Restrukturierungsmaßnahmen wurden konsequent fortgesetzt und führten bei den Bereichen ICN und I&S, im Vergleich zum Vorjahr, bereits zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung. Das Finanzergebnis bestehend aus Beteiligungsergebnis, Zinsergebnis und Übrigem Finanzergebnis ist um 1,3 (i.v. 1,1) Mrd. EUR auf 1,8 Mrd. EUR zurückgegangen. Maßgeblich hierfür ist der Rückgang des Beteiligungsergebnisses, das im Wesentlichen durch geringere Ausschüttungen Verbundener Unternehmen, die durch die verminderten Verluste aus dem Abgang von Beteiligungen teilweise kompensiert werden, beeinflusst ist. Das Finanzergebnis spiegelt die Funktion der Siemens AG als Konzernmutterunternehmen wider. Das Beteiligungsergebnis von (i.v ) Mio. EUR wird maßgeblich durch Gewinnausschüttungen von in- und ausländischen Tochterunternehmen bestimmt. Das Zinsergebnis und das Übrige Finanzergebnis stehen in enger finanzwirtschaftlicher Verbindung und können deshalb sinnvollerweise nur zusammen analysiert werden. Die Summe beider Positionen ist auf 8 (i.v. 150) Mio. EUR zurückgegangen. Das Zinsergebnis ist belastet durch den Aufwand aus der jährlichen Aufzinsung der Pensionsrückstellungen. Die Erträge aus Ausschüttungen und Gewinnen, die aus der Umschichtung der zur Finanzierung der Pensionsverpflichtungen gehaltenen Fondsanteile entstehen, werden im Übrigen Finanzergebnis ausgewiesen. In den Ertragsteuern wird, nach dem Ausweis eines Ertragssaldos von 329 Mio. EUR im Vorjahr (hierin kam insbesondere die Erhöhung der aktiven Latenten Steuer von 370 Mio. EUR zum Tragen), im Berichtsjahr wieder ein Aufwandssaldo ausgewiesen. Die laufenden Ertragsteueraufwendungen beliefen sich auf 82 (i.v. 41) Mio. EUR. Der Jahresüberschuss von Mio. EUR liegt um 9 Mio. EUR über dem Betrag des Vorjahrs. Den Gewinnrücklagen werden im Geschäftsjahr 40 (i.v. 119) Mio. EUR zugeführt. Dividende Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung am 22. Januar 2004 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vor, den Bilanzgewinn von 980 (i.v. 890) Mio. EUR zur Ausschüttung einer Dividende von 1,10 (i.v. 1,00) EUR je dividendenberechtigter Stückaktie zu verwenden.

6 lagebericht siemens ag 7 Entwicklung der Vermögens- und Finanzlage Die Bilanzsumme stieg um 6,577 Mrd. EUR auf 64,468 Mrd. EUR an. Der Anstieg ist im Wesentlichen bedingt durch Zukäufe und Kapitalerhöhungen bei Beteiligungen an Verbundenen Unternehmen, die durch Verminderung von Forderungen und Erhöhung der Verbindlichkeiten im Konzernverbund finanziert wurden. Das Anlagevermögen stieg um 11,0 Mrd. EUR im Wesentlichen in den Finanzanlagen durch Zugänge und Kapitalerhöhungen bei den Anteilen an Verbundenen Unternehmen und durch Zuführung von freigesetzten Mitteln aus dem operativen Geschäft von 2,3 Mrd. EUR in die Wertpapiere des Anlagevermögens zur Verminderung der Unterdeckung der Pensionsverpflichtungen. Sein Anteil an der Bilanzsumme erhöhte sich auf 61% (i.v. 49%), die überwiegend auf die Finanzanlagen entfallen. In dieser Relation spiegelt sich die Funktion der Siemens AG als Mutterunternehmen des Siemens-Konzerns wider. Bei den Investitionen im Sachanlagevermögen handelt es sich wie im Vorjahr im Wesentlichen um Ersatzinvestitionen. Die gestiegenen Vorräte konnten wie im Vorjahr voll durch höhere Kundenanzahlungen finanziert werden. Auch die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen konnten durch ein konsequentes Forderungsmanagement weiter erheblich abgebaut werden. Die Forderungen und Verbindlichkeiten gegen Verbundene Unternehmen sind mit 10,0 Mrd. EUR bzw. 27,1 Mrd. EUR wesentliche Posten der Bilanz der Siemens AG. Die konzerninternen Verrechnungskonten nahezu aller Verbundenen Unternehmen werden über die Siemens AG abgewickelt. Die um 0,3 Mrd. EUR gestiegenen Wertpapiere und Flüssigen Mittel sind nahezu ausschließlich in festverzinslichen Wertpapieren und Festgeldkonten für den Siemens-Konzern zentral angelegt. Die Finanzschulden haben sich um 140 (i.v. 26) Mio. EUR erhöht. Die Pensionsrückstellungen stiegen zum Stichtag um 116 Mio. EUR auf Mio. EUR im Wesentlichen bedingt durch eine Sonderzuführung zu den Pensionsrückstellungen in Höhe von 100 (i.v. 206) Mio. EUR für die zukünftige Anhebung der Versorgungsleistungen. Das Eigenkapital erhöhte sich um 0,5 Mrd. EUR im Wesentlichen durch die Einstellung des Wertes der Optionsscheine aus der Ausgabe einer Wandelanleihe über die Siemens Finance B.V., Den Haag, ein Tochterunternehmen der Siemens AG, in die Kapitalrücklage sowie durch die Dotierung der Gewinnrücklagen und durch den höheren Bilanzgewinn. Sein Anteil an der gestiegenen Bilanzsumme liegt bei 23% (i.v. 24%). Mitarbeiter Die Anzahl der Mitarbeiter am Abschlussstichtag verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um auf

7 8 lagebericht siemens ag Forschung und Entwicklung Der Aufwand für Forschung und Entwicklung (FuE) ist um 4% (i.v. 4%) auf Mio. EUR zurückgegangen (i.v. gestiegen). Der FuE-Aufwand entspricht damit wie bereits im Vorjahr 12% vom ebenfalls rückläufigen Umsatz. Die Bereiche ICN und ICM haben ihre Aufwendungen für Entwicklungsaktivitäten dem rückläufigen Umsatz angepasst, da der überwiegende Teil der Entwicklung im Zusammenhang mit der UMTS-Technologie bereits abgeschlossen ist. Med hat sein umfangreiches Entwicklungsprogramm weiter ausgebaut. Risikomanagement Im Rahmen ihrer weltweiten geschäftlichen Tätigkeit auf vielen Gebieten der Elektrotechnik und Elektronik ist die Siemens AG einer Reihe von Risiken ausgesetzt, die untrennbar mit unserem unternehmerischen Handeln verbunden sind. Unsere Risikopolitik besteht darin, vorhandene Chancen optimal auszuschöpfen und die mit unserer Geschäftstätigkeit verbundenen Risiken nur einzugehen, um damit einen entsprechenden Mehrwert zu schaffen. Daher ist das Risikomanagement integraler Bestandteil unserer Geschäftsprozesse und Unternehmensentscheidungen. Der Vorstand ist für das interne Kontroll- und Risikomanagementsystem des Siemens- Konzerns verantwortlich und bewertet die Wirksamkeit des Systems. Grundsätze, Richtlinien, Prozesse und Verantwortlichkeiten sind so definiert und etabliert, dass sie eine korrekte und zeitnahe Bilanzierung aller geschäftlichen Transaktionen gewährleisten, eine frühzeitige Identifizierung von Risiken ermöglichen sowie laufend verlässliche Informationen über die finanzielle Situation des Unternehmens zur internen und externen Verwendung liefern können. Die Elemente des internen Kontroll- und Risikomanagementsystems sind darauf ausgelegt, die unternehmerischen Risiken frühzeitig zu erkennen, zu steuern und die Erreichung der geschäftlichen Ziele abzusichern. Sie können diese Risiken jedoch nicht grundsätzlich vermeiden und bieten daher keinen absoluten Schutz gegen Verlust oder betrügerische Handlungen. Bei Akquisitionen während eines Geschäftsjahrs ist vorgesehen, die internen Kontrollprozeduren der akquirierten Einheiten zügig an die im Siemens-Konzern geltenden Standards anzupassen. Die einzelnen Elemente unseres internen Kontroll- und Risikomanagementsystems sind im Geschäftsbericht 2003 des Siemens-Konzerns unter dem Kapitel Corporate-Governance-Bericht beschrieben.

8 lagebericht siemens ag 9 Ausblick Nach dem Umsatzrückgang im Geschäftsjahr 2003 hat sich Siemens zum Ziel gesetzt, in 2004 wieder ein Volumenswachstum zu erreichen und Marktanteile zu gewinnen. Durch den klaren Kundenfokus, eine hohe Innovationskraft, die weltweite Präsenz sowie die finanzielle Solidität des Unternehmens ist Siemens hierfür gut positioniert, wie die weltweite positive Entwicklung einiger Bereiche im Geschäftsjahr 2003 gezeigt hat. Damit hat das Unternehmen auch die besten Voraussetzungen für einen prozentual zweistelligen Anstieg des weltweiten Ergebnisses nach Steuern im Geschäftsjahr 2004 geschaffen, soweit sich die Rahmenbedingungen nicht wesentlich ändern. Dieser Bericht enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Siemens AG beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u.a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch die Siemens AG ist weder geplant noch übernimmt die Siemens AG die Verpflichtung dazu.

9 10 abschluss siemens ag Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) Anhang Umsatzerlöse Umsatzkosten Bruttoergebnis vom Umsatz Forschungs- und Entwicklungskosten Vertriebskosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Beteiligungsergebnis Zinsergebnis Übriges Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ertragsteuern auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit davon aus Veränderung der aktiven Latenten Steuern (38) (370) Jahresüberschuss Gewinnverwendung Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 2 Einstellungen in Gewinnrücklagen Bilanzgewinn

10 abschluss siemens ag 11 Bilanz zum (in Mio. EUR) Aktiva Anhang Anlagevermögen 10 Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Anschaffungs- und Herstellungskosten Kumulierte Abschreibungen Finanzanlagen Umlaufvermögen Vorräte Erhaltene Anzahlungen Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände 12 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen Verbundene Unternehmen Übrige Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Flüssige Mittel Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva Passiva Anhang Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Sonderposten mit Rücklageanteil Rückstellungen 17 Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Übrige Rückstellungen Finanzschulden Andere Verbindlichkeiten 19 Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen von Fremden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Verbundenen Unternehmen Übrige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva

11 12 abschluss siemens ag, anhang Anhang Grundlagen des Abschlusses der Siemens AG Die Werte des Abschlusses werden in Millionen Euro (Mio. EUR) angegeben. Umstrukturierungen Im Rahmen der Neuausrichtung des Bereichs Industrial Solutions and Services (I&S) der Siemens AG wurden folgende drei Service- und Montagebetriebe zum 1. Januar 2003 in rechtlich selbstständige Einheiten eingebracht: EDM-Betrieb (Manufacturing Installation Services 1) in die Siemens Electronic Design and Manufacturing Services GmbH & Co. KG, Erlangen; EMI-KVDL-Betrieb (Montage und Servicebetriebe Elektromechanische Instandhaltung und Manufacturing Installation Services 3 ) in die Siemens Industrie Montage Services GmbH & Co. KG, München; zum Geschäftsgebiet Intelligent Traffic Systems gehörender Service und Montagebetrieb in die Siemens Straßenverkehrstechnik Services GmbH & Co. KG, München. Im Rahmen der Bündelung ihrer Service-Einheiten für Telekommunikation hat die Siemens AG die Geschäftseinheiten ICN VD SRS (Vertrieb Deutschland System Related Services), ICN VD RAC/TAC (Vertrieb Deutschland Remote Assistance Center / Technical Assistance Center), ICN VD CNS (Vertrieb Deutschland Carrier Network Services) und ICM N OP MS G (ICM Network Operations Mobile Service Germany) zum 1. Januar 2003 in die rechtlich selbstständige Siemens Telekommunikations Service GmbH & Co. OHG, München, eingebracht. Die Vergleichbarkeit zum Vorjahr ist durch die Umstrukturierungen nur unwesentlich beeinträchtigt. Akquisitionen Im Juni 2003 brachte der Bereich Med sein weltweites Geschäft mit Elektromedizinischen Systemen in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Drägerwerk AG ein. Die Siemens AG leistete eine Bareinlage in die zu diesem Zweck gegründete Dräger Medical AG & Co. KGaA, die anschließend das betreffende Geschäft von den jeweiligen Siemens-Einheiten erwarb. Die Siemens AG erhielt im Gegenzug zur Bareinlage einen Gesellschaftsanteil von 35% an dem Gemeinschaftsunternehmen. Aufgrund kartellrechtlicher Auflagen mussten die zu der Vereinbarung gehörenden Lebenserhaltenden Systeme gesondert verkauft werden. Nach Erteilung der Kartellgenehmigung im August 2003 wurde ein Kaufvertrag mit Getinge AB, Schweden, abgeschlossen, der im Oktober 2003 vollzogen und damit im neuen Geschäftsjahr wirksam wurde. Die Siemens AG ist verpflichtet, den Netto-Verkaufserlös ebenfalls in das Gemeinschaftsunternehmen einzubringen. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände werden, soweit gegen Entgelt erworben, zu Anschaffungskosten aktiviert und planmäßig linear über maximal fünf Jahre (Geschäfts- und Firmenwerte über maximal 15 Jahre) oder die längere vertragliche Nutzungsdauer abgeschrieben.

12 abschluss siemens ag, anhang 13 Sachanlagen bewerten wir zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen. Der Inhalt der Herstellungskosten ist bei den Vorräten erläutert. Soweit steuerlich möglich, schreiben wir Sachanlagevermögen mit den zulässigen Höchstsätzen degressiv ab. Auf die lineare Abschreibungsmethode gehen wir über, sobald diese zu höheren Abschreibungen führt. Außerplanmäßige Abschreibungen werden vorgenommen, wenn voraussichtlich dauerhafte Wertminderungen vorliegen. Geringwertige Wirtschaftsgüter schreiben wir im Zugangsjahr voll ab. Nutzungsdauer der Sachanlagen Fabrik- und Geschäftsbauten Übrige Bauten Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Vermietete Erzeugnisse 20 bis 50 Jahre 5 bis 10 Jahre überwiegend 10 Jahre 3 bis 8 Jahre überwiegend 3 bis 5 Jahre Wir haben alle steuerlich wirksamen Sonderabschreibungsmöglichkeiten genutzt. Steuerliche Sonderabschreibungen weisen wir unter dem Sonderposten mit Rücklageanteil aus, soweit sie die nach handelsrechtlichen Grundsätzen ermittelten planmäßigen Abschreibungen überschreiten. Finanzanlagen bewerten wir zu Anschaffungskosten. Wir nehmen Abschreibungen auf einen niedrigeren Wert am Bilanzstichtag vor, wenn die Wertminderung als voraussichtlich dauerhaft angesehen wird. Niedrigere Wertansätze, die aufgrund steuerlicher Vorschriften zulässig sind, werden durch die Bildung eines Sonderpostens mit Rücklageanteil realisiert. Zuschreibungen aufgrund des steuerlichen Wertaufholungsgebots nehmen wir bis zu den Anschaffungskosten vor, wenn die Gründe für eine dauerhafte Wertminderung nicht mehr bestehen. Unverzinsliche oder unterhalb der marktüblichen Verzinsung liegende Ausleihungen sind auf den Barwert abgezinst. Umlaufvermögen In den Vorräten haben wir Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Handelswaren sowie Geleistete Anzahlungen zu Anschaffungskosten oder niedrigeren Tageswerten angesetzt. Erzeugnisse sind zu Herstellungskosten bewertet, die den steuerlichen Bestimmungen entsprechen. Nach denselben Grundsätzen sind die Unverrechneten Lieferungen und Leistungen bewertet. Abwertungen werden für Bestandsrisiken, die sich aus Lagerdauer und geminderter Verwertbarkeit ergeben, sowie im Rahmen der verlustfreien Bewertung im Anlagengeschäft in angemessenem und ausreichendem Umfang vorgenommen. Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennbetrag bzw. zu Anschaffungskosten oder niedrigeren Tageswerten angesetzt. Abschreibungen auf Forderungen werden entsprechend der Wahrscheinlichkeit des Ausfalls sowie nach Länderrisiken gebildet. Unverzinsliche oder unterhalb der marktüblichen Verzinsung liegende Forderungen mit Laufzeiten von über einem Jahr sind abgezinst. Wertpapiere sind mit Anschaffungskosten oder niedrigeren Tageswerten angesetzt. Rückstellungen und Verbindlichkeiten Pensionsrückstellungen werden nach versicherungsmathematischen Grundsätzen entsprechend dem Teilwertverfahren gemäß 6a EStG mit einem Zinssatz von 6% gebildet. In den Übrigen Rückstellungen bilden wir in angemessenem und ausreichendem Umfang individuelle Vorsorge für alle erkennbaren Risiken aus ungewissen Verbindlichkeiten und für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften. Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag am Bilanzstichtag angesetzt.

13 14 abschluss siemens ag, anhang Erlöse, Kosten und Aufwendungen Umsatzerlöse werden ausgewiesen, wenn die Lieferungen oder Leistungen ausgeführt sind und der Gefahrenübergang erfolgt ist. Im langfristigen Anlagengeschäft werden Umsätze gebucht, wenn eine Abnahme durch den Kunden vorliegt oder der Gefahrenübergang auf den Kunden stattgefunden hat. Forschungs- und Entwicklungskosten werden in voller Höhe als Aufwand gebucht. Latente Steuern Auf zeitlich befristete Unterschiede zwischen dem Handelsbilanzergebnis und dem steuerlichen Einkommen grenzen wir Latente Steuern nach der Verbindlichkeitsmethode auf der Basis der bei der Auflösung des Bewertungsunterschieds erwarteten Steuerbe- oder -entlastung ab. Aktivsalden werden unter den Sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesen, Passivsalden werden in den Übrigen Rückstellungen bilanziert. Währungs- und Zinsrisiken Zur Absicherung des Unternehmens gegen Währungs- und Zinsrisiken werden im Wesentlichen Devisentermingeschäfte, Zins- und kombinierte Zins-/Währungsswaps sowie Optionen eingesetzt. Derivative Finanzinstrumente werden nur zu Sicherungszwecken verwendet. Bilanzpositionen in Fremdwährung werden grundsätzlich gesichert, schwebende Geschäfte und geplante Umsätze innerhalb vorgegebener Risikolimits. Wesentliche Währungsrisiken im Anlagengeschäft sichern wir wegen ihres langfristigen Risikoprofils einzeln ab. Derivative Finanzinstrumente werden auch zur Sicherung gegen Zinsänderungsrisiken und zur Steuerung der Zinsbindungsfristen von Geldanlagen und -aufnahmen eingesetzt. Zur Verbesserung der Periodenvergleichbarkeit werden die Sicherungs- und Grundgeschäfte zu Bewertungseinheiten zusammengefasst. Monetäre Bilanzpositionen in Fremdwährung werden zum Devisenmittelkurs, die zugehörigen Sicherungsgeschäfte zum Marktwert bilanziert. Im einzelgesicherten Anlagengeschäft werden die Marktwertänderungen der Grund- und Sicherungsgeschäfte kompensiert. Derivative Finanzinstrumente, die für geplante Umsätze des nächsten Geschäftsjahrs und für sonstige schwebende Geschäfte abgeschlossen wurden, bewerten wir imparitätisch, d.h. für negative Marktwerte werden Rückstellungen gebildet, positive Marktwerte werden nicht angesetzt. Abschlussgliederung Einzelne Posten der Gewinn- und Verlustrechnung und der Bilanz haben wir zusammengefasst. Diese Posten sind im Anhang gesondert ausgewiesen.

14 abschluss siemens ag, anhang 15 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 1 Aufgliederung der Umsätze Die Umsatzerlöse in der folgenden Übersicht umfassen auch Erlöse aus dem Vermietungsgeschäft sowie Lizenzerträge. Nach Bereichen (Mio. EUR) Information and Communication Networks (ICN) Information and Communication Mobile (ICM) Automation and Drives (A&D) Industrial Solutions and Services (I&S) Power Generation (PG) Power Transmission and Distribution (PTD) Transportation Systems (TS) Medical Solutions (Med) Siemens Real Estate (SRE) abzüglich interne Umsätze Die folgende Übersicht enthält die Aufgliederung der Umsatzerlöse nach Sitz der Kunden: Nach Regionen (Mio. EUR) Deutschland Europa (ohne Deutschland) Amerika Asien/Pazifik Afrika, Naher und Mittlerer Osten, GUS Die Umsätze mit Kunden in Deutschland wurden größtenteils über 37 (i.v. 38) Zweigniederlassungen in allen Bundesländern unter der Firma Siemens Aktiengesellschaft getätigt. 2 Forschungs- und Entwicklungskosten Von den Forschungs- und Entwicklungskosten sind Zuschüsse in Höhe von 25 (i.v. 46) Mio. EUR abgesetzt. 3 Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen Durch den Verkauf von Immobilien entstanden Gewinne von 11 (i.v. 15) Mio. EUR. Die Sonstigen betrieblichen Erträge enthalten außerdem Gewinne aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil von 33 (i.v. 9) Mio. EUR. In den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen werden 19 (i.v. 18) Mio. EUR aus der Bildung von Sonderposten mit Rücklageanteil ausgewiesen.

15 16 abschluss siemens ag, anhang 4 Beteiligungsergebnis Mio. EUR Erträge aus Beteiligungen davon aus Verbundenen Unternehmen (1.097) (3.062) Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Gewinne aus dem Abgang von Beteiligungen Aufwendungen aus Verlustübernahme Verlust aus dem Abgang von Beteiligungen Abschreibungen auf Beteiligungen Zuschreibungen auf Beteiligungen Die Erträge aus Beteiligungen enthalten überwiegend Gewinnausschüttungen von Verbundenen Unternehmen im Inland. Die Gewinne und Verluste aus dem Abgang von Beteiligungen betreffen überwiegend Verkäufe von Anteilen an Verbundenen Unternehmen und sonstigen Beteiligungen an Tochterunternehmen der Siemens AG und an Fremde. 5 Zinsergebnis Mio. EUR Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon aus Verbundenen Unternehmen (397) (552) Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an Verbundene Unternehmen ( 520) ( 641) Zinsanteil in der Zuführung zu den Pensionsrückstellungen Übriges Finanzergebnis Mio. EUR Übrige finanzielle Erträge Übrige finanzielle Aufwendungen Abschreibungen auf Ausleihungen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Unter den Übrigen finanziellen Erträgen bzw. Aufwendungen sind Kursgewinne bzw. -verluste aus dem Abgang von Wertpapieren des Anlage- und des Umlaufvermögens, Ergebnisse aus Zins- und Wertpapierderivaten sowie Währungsergebnisse aus dem Finanzbereich ausgewiesen. In den Übrigen finanziellen Erträgen sind Kursgewinne und Dividendeneinnahmen für Fondsanteile von 549 (i.v. 642) Mio. EUR und Gewinne aus Zinsderivaten von 604 (i.v. 148) Mio. EUR enthalten. Die Abschreibungen betreffen im Wesentlichen Abzinsungen von Ausleihungen.

16 abschluss siemens ag, anhang 17 7 Ertragsteuern Mio. EUR Ertragsteueraufwendungen Latente Steuern Ertragsteuern auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Als Ertragsteueraufwendungen werden im Geschäftsjahr die Körperschaftsteuer und gezahlte Quellensteuern ausgewiesen. Außerdem werden in dieser Position Latente Steuern auf zeitliche Ergebnisunterschiede zwischen dem Handelsbilanzergebnis und dem steuerlichen Einkommen erfasst. 8 Sonstige Steuern Sonstige Steuern sind mit 42 (i.v. 26) Mio. EUR in den Funktionskosten enthalten. 9 Einfluss steuerlicher Vorschriften auf den Jahresüberschuss Der Jahresüberschuss war im Berichtsjahr im Wesentlichen als Folge von in Anspruch genommenen steuerlichen Vergünstigungen um insgesamt 9 (i.v. 5) Mio. EUR erhöht (i.v. vermindert).

17 18 abschluss siemens ag, anhang Erläuterungen zur Bilanz 10 Anlagevermögen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Abschrei- Kumu- bungen lierte Netto- Netto- des Ge- Umbu- Abschrei- wert wert schäfts- Mio. EUR Zugänge chungen Abgänge bungen jahrs Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung Vermietete Erzeugnisse Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Finanzanlagen Anteile an Verbundenen Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen Wertpapiere Bei den Zugängen in den Anteilen an Verbundenen Unternehmen handelt es sich im Wesentlichen um Kapitalerhöhungen und Erwerbe von Tochterunternehmen der Siemens AG. Die Abgänge entfallen im Wesentlichen auf Verkäufe von Beteiligungen an Verbundene Unternehmen und Fremde. Zuschreibungen aufgrund des Wertaufholungsgebots wurden bei Finanzanlagen mit 32 (i.v. 1) Mio. EUR vorgenommen. Die Aufstellung unseres Anteilsbesitzes wird bei den Handelsregistern der Amtsgerichte Berlin-Charlottenburg und München hinterlegt. Als Ausleihungen sind Darlehen an Verbundene Unternehmen mit 644 (i.v. 788) Mio. EUR und Sonstige Ausleihungen mit 23 (i.v. 30) Mio. EUR bilanziert.

18 abschluss siemens ag, anhang Vorräte Mio. EUR Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse und Waren Unverrechnete Lieferungen und Leistungen Geleistete Anzahlungen Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände davon Restlaufzeit davon Restlaufzeit Mio. EUR mehr als 1 Jahr mehr als 1 Jahr Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen Verbundene Unternehmen Übrige Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände davon Forderungen gegen Beteiligungen (139) (52) (193) (8) davon Sonstige Vermögensgegenstände (2.352) (319) (2.836) (191) In den Sonstigen Vermögensgegenständen sind (i.v. 967) Mio. EUR aktive Latente Steuern enthalten. 13 Wertpapiere Mio. EUR Aktien 2 Festverzinsliche Wertpapiere Fondsanteile Im Berichtsjahr hat die Siemens AG eigene Aktien (nominal 9 Mio. EUR bzw. 0,3% des Grundkapitals) zum Preis von durchschnittlich 43,84 EUR je Aktie gekauft, um sie Mitarbeitern zum Erwerb anzubieten. Unter Verwendung des Anfangsbestands von Aktien wurden an Mitarbeiter Aktien (mit nominal 9 Mio. EUR bzw. 0,3% des Grundkapitals) zu einem Vorzugspreis von 29 EUR je Aktie veräußert. Am Bilanzstichtag waren noch Aktien vorhanden. Dieser Restbestand ist mit 43,58 EUR je Aktie bewertet und hat einen Buchwert von 52 Tsd. EUR.

19 20 abschluss siemens ag, anhang 14 Gezeichnetes Kapital und Kapitalrücklage Das Grundkapital beträgt Mio. EUR und ist in Stückaktien (Aktien ohne Nennbetrag) eingeteilt. Das Grundkapital erhöhte sich um Tsd. EUR durch Ausgabe von Aktien aus dem Bedingten Kapital 1999 für die Abfindung ehemaliger Aktionäre der SNI AG. Das Aufgeld von 20 Mio. EUR wurde in die Kapitalrücklage eingestellt. Mit dem Abschluss des Spruchstellenverfahrens hinsichtlich der Eingliederung der Siemens Nixdorf Informationssysteme AG (SNI) in die Siemens AG im Jahre 1992 hat das Oberlandesgericht Düsseldorf rechtskräftig die angemessene Abfindung der ehemaligen Nixdorf-Aktionäre festgelegt und ihnen Ansprüche auf Nachbesserung gegenüber dem bisherigen Austauschverhältnis von 15 Siemens AG-Aktien zu 6 SNI AG-Aktien auf 45 Siemens AG-Aktien (nach Aktiensplit) für 13 SNI AG-Aktien eingeräumt. Die 2003 zusätzlich ausgegebenen Aktien sind in den obigen Zahlen enthalten. Das Genehmigte Kapital der Siemens AG beträgt insgesamt nominal 717 (i.v. 767) Mio. EUR. Die Ermächtigungen zur Ausgabe von nominal 400 Mio. EUR neuer Aktien mit Bezugsrecht für die Aktionäre (Genehmigtes Kapital 2001/I) und von nominal 67 Mio. EUR, für die das Bezugsrecht der Aktionäre, zum Zweck der Ausgabe an Mitarbeiter, ausgeschlossen ist (Genehmigtes Kapital 2001/II), laufen jeweils bis zum 1. Februar 2006 und für die Ausgabe von nominal 250 Mio. EUR, für die das Bezugsrecht der Aktionäre, zum Zweck der Ausgabe gegen Sacheinlage, ausgeschlossen ist, bis zum 22. Januar 2008 (Genehmigtes Kapital 2003). Gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom 23. Januar 2003 wurden mit der Wirksamkeit des Genehmigten Kapitals 2003 die Genehmigten Kapitalia 1998 und 1999 über nominal 90 Mio. EUR bzw. 210 Mio. EUR, die eine Laufzeit bis zum 1. Februar 2003 bzw. 1. Februar 2004 hatten, aufgehoben. Das Bedingte Kapital beträgt insgesamt nominal 460 (i.v. 194) Mio. EUR. Zur Bedienung des Siemens-Aktienoptionsplans 1999 oder des Siemens-Aktienoptionsplans 2001 steht ein Bedingtes Kapital 1999 in Höhe von 45 Mio. EUR zur Verfügung. Für den Siemens-Aktienoptionsplan 2001 hat die Hauptversammlung am 22. Februar 2001 bis zu Namensaktien genehmigt und damit das Grundkapital bedingt um 147 Mio. EUR erhöht (Bedingtes Kapital 2001). Bedingtes Kapital in Höhe von 1 Mio. EUR (nach Kapitalerhöhung aus Rücklagen und Aktiensplit) dient zur Abfindung der ehemaligen Aktionäre der SNI AG, die bis zum ihre SNI AG-Aktienurkunden im Hinblick auf das Abfindungsangebot der Siemens AG gemäß 320 Abs. 5 AktG (alte Fassung) noch nicht eingereicht bzw. die ihren Anspruch auf Nachbesserung noch nicht geltend gemacht haben. Zur Bereitstellung der benötigten Aktien aus der bis zum 31. Dezember 2007 ermächtigten Ausgabe von Schuldverschreibungen mit Wandlungsrecht oder mit in Optionsscheinen verbrieften Optionsrechten, soweit zur Bedienung nicht eigene Aktien eingesetzt werden, steht ein Bedingtes Kapital von 267 Mio. EUR zur Ausgabe von bis zu Namensaktien zur Verfügung (Bedingtes Kapital 2003). 15 Gewinnrücklagen In den Gewinnrücklagen ist die Rücklage für eigene Aktien von 52 Tsd. EUR (i.v. 2 Mio. EUR) enthalten; sie wurde durch Umbuchung aus den Anderen Gewinnrücklagen vermindert (i.v. erhöht).

20 abschluss siemens ag, anhang Sonderposten mit Rücklageanteil Die Sonderposten mit Rücklageanteil enthalten Wertberichtigungen zum Anlagevermögen gemäß 6b EStG, 4 FördergebietsG, 3 ZonenRFG, 14 BerlinFG und 7d EStG. Im Berichtsjahr erhöhten sich die nach steuerlichen Vorschriften vorgenommenen Abschreibungen auf das Anlagevermögen um 13 Mio. EUR. 17 Rückstellungen Die Pensionsrückstellungen umfassen zum 30. September 2003 die direkten vertraglichen Versorgungsansprüche der tariflichen und übertariflichen Mitarbeiter, der Pensionäre und der Hinterbliebenen sowie deren Ansprüche auf Übergangszuschüsse. Die Pensionsrückstellungen werden mit den steuerlich zulässigen Höchstbeträgen voll dotiert. Außerdem wurde eine Sonderzuführung zu den Pensionsrückstellungen in Höhe von 100 (i.v. 206) Mio. EUR für die zukünftige Anhebung der Versorgungsleistungen vorgenommen. Die Übrigen Rückstellungen enthalten Steuerrückstellungen von 569 (i.v. 573) Mio. EUR. Außerdem umfasst diese Position im Wesentlichen Vorsorge für Personalaufwendungen, Garantieverpflichtungen, Verluste aus schwebenden Geschäften, Dekontamination und Umweltschutz sowie für Verzugsentschädigungen. 18 Finanzschulden Die Finanzschulden enthalten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von 223 (i.v. 41) Mio. EUR. Die Finanzschulden mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr betragen 413 (i.v. 273) Mio. EUR; Finanzschulden mit Restlaufzeiten von mehr als einem Jahr waren wie im Vorjahr zum Stichtag nicht vorhanden. 19 Andere Verbindlichkeiten davon Restlaufzeit davon Restlaufzeit bis 1 Jahr bis über bis 1 Jahr bis über Mio. EUR Jahr 5 Jahre 5 Jahre Jahr 5 Jahre 5 Jahre Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen von Fremden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Verbundenen Unternehmen Übrige Verbindlichkeiten davon Verbindlichkeiten gegenüber Beteiligungen (215) (208) (7) (143) (140) (3) davon Sonstige Verbindlichkeiten (1.918) (1.918) (1.819) (1.819) Die Sonstigen Verbindlichkeiten enthalten Steuerschulden von 67 (i.v. 100) Mio. EUR. Außerdem sind hier Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit mit 451 (i.v. 405) Mio. EUR erfasst

21 22 abschluss siemens ag, anhang Sonstige Angaben 20 Materialaufwand Mio. EUR Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand Mio. EUR Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung Aufwendungen für Altersversorgung Die Aufwendungen für Altersversorgung sind um die Aufzinsung der Pensionsrückstellungen in Höhe von 622 (i.v. 598) Mio. EUR gekürzt. Dieser Betrag wird als Aufwand im Zinsergebnis ausgewiesen. Im Berichtsjahr wurden durchschnittlich (i.v ) Mitarbeiter beschäftigt, wobei die Teilzeitmitarbeiter anteilig einbezogen sind. Die Mitarbeiter waren in folgenden Funktionen tätig: Produktion Vertrieb Forschung und Entwicklung Verwaltung und allgemeine Dienste Bezüge des Aufsichtsrats und des Vorstands sowie gewährte Kredite Aufsichtsrat Die Vergütung des Aufsichtsrats wird auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat durch die Hauptversammlung festgelegt und in 17 der Satzung der Siemens AG geregelt. Die Barvergütung enthält eine fixe und eine dividendenabhängige Komponente, wobei der Aufsichtsratsvorsitzende den zweifachen Betrag und die stellvertretenden Vorsitzenden jeweils den eineinhalbfachen Betrag eines Aufsichtsratsmitglieds erhalten. Die Mitglieder des Prüfungsausschusses des Aufsichtsrats erhalten gemäß Beschluss der Hauptversammlung vom 23. Januar 2003 zusätzlich die Hälfte und der Vorsitzende des Prüfungsausschusses eine weitere Hälfte der Barvergütung eines Aufsichtsratsmitglieds. Außerdem werden jedem Aufsichtsratsmitglied jährlich Wertsteigerungsrechte gewährt. Die Ausübungsbedingungen entsprechen den Konditionen des bei ihrer Ausgabe jeweils gültigen Siemens- Aktienoptionsplans.

22 abschluss siemens ag, anhang 23 Die Barvergütung des Aufsichtsrats belief sich für die Geschäftsjahre 2003 und 2002 auf 1,8 bzw. 1,3 Mio. EUR (zuzüglich Auslagenersatz). Davon entfallen 0,2 (i.v. 0,1) Mio. EUR auf feste und 1,6 (i.v. 1,2) Mio. EUR auf variable Vergütungen, bezogen auf eine Dividende von 1,10 EUR je Aktie. Bei einem Personenwechsel während des Geschäftsjahrs wird die Barvergütung anteilig entsprechend der jeweiligen Zugehörigkeitsdauer zum Aufsichtsrat gewährt. Die feste Vergütung pro Aufsichtsratsmitglied entspricht danach 6,0 Tsd. EUR. Die variable Vergütung errechnet sich pro Aufsichtsratsmitglied aus 3,5 Tsd. EUR für jeden Bar- bzw. Sachdividendenanteil im Buchwert von 0,05 EUR pro Aktie, der 0,20 EUR übersteigt, soweit die Hauptversammlung die vorgeschlagene Dividende beschließt. Somit beträgt die Vergütung pro Aufsichtsratsmitglied 69 Tsd. EUR für das Geschäftsjahr Der Aufsichtsratsvorsitzende, der gleichzeitig den Vorsitz im Prüfungsausschuss inne hat, erhält 207 Tsd. EUR, die stellvertretenden Vorsitzenden, die ebenfalls Mitglied des Prüfungsausschusses sind, erhalten 138 Tsd. EUR und die übrigen Mitglieder des Prüfungsausschusses 104 Tsd. EUR. Im November 2002 wurden jedem Aufsichtsratsmitglied je Wertsteigerungsrechte (ausgegeben unter den Bedingungen des Siemens-Aktienoptionsplans 2001) gewährt, die zum Ausgabezeitpunkt einen Marktwert von 0,3 (i.v. 0,7) Mio. EUR besaßen. Der Marktwert der Wertsteigerungsrechte pro Aufsichtsratsmitglied betrug 15 (i.v. 35) Tsd. EUR (Näheres siehe Anhang, Ziffer 23). Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats einschließlich der zum ursprünglichen Marktwert bewerteten Wertsteigerungsrechte beliefen sich auf 2,1 (i.v. 2,0) Mio. EUR. In den vergangenen beiden Geschäftsjahren bestanden keine Darlehen gegenüber Mitgliedern des Aufsichtsrats. Mit Herrn Peter von Siemens besteht ein nach der Hauptversammlung 2003 zu unveränderten Bedingungen verlängerter Repräsentationsvertrag, mit dem ihm als Mitglied der Gründerfamilie für die Repräsentanz des Unternehmens bei offiziellen Veranstaltungen im In- und Ausland sowie für die Vertretung in Verbänden eine Auslagenerstattung und die Überlassung eines Firmenwagens sowie die Bereitstellung eines Sekretariats zugesagt wurde. Vorstand Für die Festlegung der Vorstandsvergütung ist das Aufsichtsratspräsidium zuständig. Die Vorstandsvergütung orientiert sich an der Größe und globalen Tätigkeit des Unternehmens, seiner wirtschaftlichen und finanziellen Lage sowie an der Höhe und Struktur der Vorstandsvergütung vergleichbarer Unternehmen im In- und Ausland. Sie ist weiterhin leistungsorientiert und setzt sich aus drei Komponenten zusammen: einer festen Vergütung, einem variablen Bonus und einer Aktien-basierten Vergütung. Für feste Vergütung und Bonus wird ein so genanntes Zieleinkommen festgelegt, das sich im Geschäftsjahr 2003 zu 40% aus einem festen Gehalt und zu 60% aus einem variablem Bonus zusammensetzt. Die Höhe des variablen Bonus ist abhängig von der Erreichung bestimmter, zu Beginn des Geschäftsjahrs fixierter Ziele, die sich für die Mitglieder des Zentralvorstands ganz wesentlich am Geschäftswertbeitrag (GWB) des Gesamtunternehmens und für die übrigen Vorstandsmitglieder an der Performance des von ihnen geführten Bereichs orientieren. Im Geschäftsjahr 2003 war zusätzlich die Erreichung eines ambitionierten Geldsaldoziels festgelegt worden. Der variable Bonus entfällt jeweils zur Hälfte auf den Jahresbonus und den Long-Term-Bonus. Der Jahresbonus ist von der Erreichung der für das jeweilige Geschäftsjahr vorgegebenen GWB-Ziele und der Long- Term-Bonus von der durchschnittlichen Erreichung der GWB-Ziele in einem Drei-Jahres-Zeitraum abhängig. Einerseits ist der Bonus auf maximal 250% des Grundbetrags begrenzt, andererseits wird ein Mindestbetrag garantiert. Als zusätzliche Aktien-basierte Vergütung werden Aktienoptionen aus den von der Hauptversammlung genehmigten Aktienoptionsplänen ausgegeben, deren Stückzahl pro Vorstandsmitglied jährlich erfolgsabhängig festgelegt wird; die Ausgabe erfolgt zu den im Anhang (Ziffer 23) erläuterten Bedingungen.

23 24 abschluss siemens ag, anhang Die Gesamtbezüge des Vorstands setzen sich aus folgenden Komponenten zusammen: Mio. EUR Gehälter 6,2 4,9 Sonstige feste Vergütung 0,3 0,3 Jahresbonus 12,0 9,8 Drei-Jahres-Bonus 7,5 3 Zahlung für den Kauf von Siemens-Aktien 0,1 Barvergütung 26,0 18,1 Gesamtwert der ausgegebenen Aktienoptionen zum Ausgabezeitpunkt 3,4 3,5 Gesamtbezüge 29,4 21,6 Die sonstige feste Vergütung enthält im Wesentlichen geldwerte Vorteile aus Dienstwagen und Zuschüsse zur Sozialversicherung. Die Zahlung in 2002 für den Kauf von Siemens- Aktien betrifft einen Restbetrag aus einem Vergütungsbestandteil von 2001, der für den sofortigen Kauf von 775 Aktien unter der Voraussetzung gewährt wurde, dass das Vorstandsmitglied innerhalb eines Zeitraums von 18 Monaten nach Erhalt des Betrags eine gleich hohe Anzahl von Aktien auf eigene Rechnung erwirbt und sämtliche Steuern und Abgaben auf die ursprüngliche Zahlung selber trägt. Die Aktien dürfen, solange das Vorstandsmitglied dem Vorstand der Siemens AG angehört, nicht verkauft werden. Als weiterer Bestandteil ihrer Gesamtbezüge erhielten die Mitglieder des Vorstands insgesamt (i.v ) Bezugsrechte aus dem Siemens-Aktienoptionsplan Bei einem Marktwert der Bezugsrechte am Tag der Ausgabe von 9,80 (i.v. 23,36) EUR betrug der Gesamtwert der an den Vorstand ausgegebenen Bezugsrechte 3,4 (i.v. 3,5) Mio. EUR (Näheres zu den Ausübungsbedingungen siehe Anhang, Ziffer 23). Für die Pensionszusagen gegenüber den Mitgliedern des Vorstands hat die Siemens AG Pensionsrückstellungen von 42,3 (i.v. 37,0) Mio. EUR gebildet. In den vergangenen beiden Geschäftsjahren bestanden keine Darlehensforderungen gegenüber Mitgliedern des Vorstands. Frühere Vorstandsmitglieder und deren Hinterbliebene erhielten Ruhegehälter und Übergangsbezüge in Höhe von 12,5 (i.v. 11,2) Mio. EUR. Die Vorstandsmitglieder, die vor dem in den Vorstand bestellt waren, haben nach den mit ihnen geschlossenen Dienstverträgen nach ihrem Ausscheiden aus dem Vorstand Anspruch auf Übergangsbezüge. Die Übergangsbezüge entsprechen grundsätzlich dem fixen Gehalt im Jahr des Ausscheidens und dem Durchschnitt aus vergütetem Bonus der letzten drei Geschäftsjahre vor dem Ausscheiden oder in Einzelfällen der Höhe eines Ziel-Jahreseinkommens. Wenn das Mandat eines Vorstandsmitglieds vorzeitig endet, besteht ein Anspruch auf Abfindungszahlung, die dem vereinbarten Zieleinkommen für die restliche vertragliche Dienstzeit entspricht. Für die Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Vorstandsmitgliedern und deren Hinterbliebenen hat die Siemens AG Pensionsrückstellungen von 106,4 (i.v. 106,2) Mio. EUR gebildet.

24 abschluss siemens ag, anhang 25 Aktienbesitz Mitglieder des Vorstands während des Geschäftsjahrs hielten am 25. Oktober 2003 insgesamt Stück Siemens-Aktien und Bezugsrechte; dies entspricht 0,077 Prozent des Grundkapitals der Siemens AG. Mitglieder des Aufsichtsrats waren zum selben Tag im Besitz von Stück Siemens-Aktien und Bezugsrechten; dies entspricht 0,002 Prozent des Grundkapitals der Siemens AG. In diesen Werten sind Stück Aktien bzw. zwei Prozent des Grundkapitals, die von der von Siemens-Vermögensverwaltungs GmbH ( vsv ) gehalten werden, sowie die Stück Aktien bzw. rund vier Prozent, für welche die vsv die Stimmrechtsvollmacht besitzt, nicht enthalten. Stimmrechtsbevollmächtigter für diese Aktien ist Herr Peter von Siemens, der Repräsentant der Gründerfamilie. Mitglieder des Aufsichtsrats und des Vorstands sind nach 15a Wertpapierhandelsgesetz verpflichtet, Erwerb oder Veräußerung von Aktien der Siemens AG oder von Bezugsrechten auf diese Aktien offen zu legen, soweit diese nicht als Vergütungsbestandteil erworben wurden. Im Geschäftsjahr 2003 sind keine Transaktionen gemeldet worden. Die Mitglieder des Vorstands sind auf Seite 32 des Siemens AG-Geschäftsberichts aufgeführt. Die Mitglieder des Aufsichtsrats sind auf den Seiten 30 und 31 genannt. 23 Aktienorientierte Vergütung Im Rahmen der Aktienoptionspläne 1999 und 2001 entscheidet der Aufsichtsrat jährlich nach Geschäftsjahresende, wie viele Bezugsrechte der Vorstand der Siemens AG erhält. Dieser wiederum bestimmt die Anzahl der Bezugsrechte, die an die Mitglieder der Geschäftsführungen von Konzernunternehmen und weitere Führungskräfte der Siemens AG und ihrer Konzernunternehmen ausgegeben werden. Der Ausübungspreis der Bezugsrechte aus dem Aktienoptionsplan 1999 entspricht dem durchschnittlichen Kurs der Siemens-Aktie während der fünf Handelstage, die dem Ausgabetag vorausgehen. Die Bezugsrechte dürfen erst nach Ablauf einer Haltefrist von zwei Jahren ausgeübt werden. Die Ausübung kann innerhalb von fünf Jahren nach Ablauf dieser Haltefrist erfolgen. Die Bezugsrechte können nur dann ausgeübt werden, wenn die Kursentwicklung der Siemens-Aktie an fünf aufeinander folgenden Handelstagen die entsprechende Entwicklung des Dow Jones STOXX -Index um mindestens zwei Prozentpunkte übertrifft. Dieser Prozentsatz gilt für das erste Jahr des Ausübungszeitraums und steigt im zweiten und in den folgenden Jahren des Ausübungszeitraums jeweils um einen halben Prozentpunkt. Den Bezugsberechtigten kann angeboten werden, an Stelle der Ausgabe von Aktien aus dem hierfür geschaffenen Bedingten Kapital wahlweise eigene Aktien der Siemens AG zu erwerben oder einen Barausgleich zu erhalten. Die Entscheidung, welche Alternative den Bezugsberechtigten angeboten wird, trifft der Vorstand im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat. Der Barausgleich soll den Unterschiedsbetrag zwischen dem Ausübungspreis und dem durchschnittlichen Kurs der Siemens-Aktie an den fünf Handelstagen vor Ausübung des Bezugsrechts ausmachen. Seit der Hauptversammlung am 22. Februar 2001 wird der dort beschlossene Aktienoptionsplan 2001 angewendet. Im Rahmen dieses Plans werden maximal 55 Mio. nicht übertragbare Bezugsrechte ( Gesamtvolumen ) an Mitglieder des Vorstands der Siemens AG, an Mitglieder der Geschäftsführungen von Konzernunternehmen der Siemens AG und an weitere Führungskräfte der Siemens AG und ihrer Konzernunternehmen ausgegeben.

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