Elektrische Schwenkantriebe

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1 Elektrische Schwenkantriebe SG 05.1 SG 12.1 SGR 05.1 SGR 12.1 SGExC 05.1 SGExC 12.1 ISO 9001 ISO Zertifikat-Registrier-Nr Produkt-Beschreibung

2 Schwenkarmaturen werden in allen Industriebereichen als Absperrorgane und zunehmend auch zur Regelung von Durchflüssen eingesetzt. Ohne Automatisierung ist dabei die Abwicklung industrieller Prozesse nicht denkbar. Elektrische Schwenkantriebe von AUMA spielen dabei eine zentrale Rolle. Für Schwenkarmaturen mit einem Nenndurchmesser von etwa DN 40 und größer sind AUMA Schwenkantriebe der Baureihe SG 05.1 SG 12.1 die optimale Automatisierungslösung. AUMA ist ein führender Hersteller von elektrischen Stellantrieben. Mehr als 40-jährige Erfahrung im Zusammenspiel mit der Innovationskraft unserer Ingenieure ist die Grundlage für permanente Verbesserung und Weiterentwicklung. AUMA bietet ein breites Spektrum von Stellantrieben, das alle üblichen Anforderungen der Armaturenautomatisierung erfüllt. Drehantriebe von 10 Nm bis Nm, Schwenkantriebe von 25 Nm bis Nm oder Linearantriebe von 4 kn bis 217 kn. Dreh-, Schwenk-, und Linearbewegungen damit lassen sich alle Arten von Armaturen automatisieren. Vertrieb und Kundenbetreuung erfolgen weltweit über Regionalbüros, Service-Center, Verkaufsniederlassungen und Vertretungen. So wird sichergestellt, dass Kunden einen Ansprechpartner in ihrer Nähe haben, sei es für technische Anfragen, Produktlieferungen, fachgerechten Service oder Schulungen. Inhaltsverzeichnis Einsatzbereiche 3 Versionen 4 Ausstattungs- / Funktionsübersicht 5 Ausstattung / Funktionen 6 Typbezeichnung 6 Steuerbetrieb 6 Regelbetrieb 7 Vergleich Steuer- und Regelbetrieb 7 Einstellbarer Schwenkwinkel 8 Abschaltung 8 Einstellbare Drehmomente 9 Überlastschutz 9 DUO-Wegschaltung / Zwischenstellungs-Schalter (Option) 10 Weg- und Drehmomentschalter 10 Magnetischer Weg- und Drehmomentgeber MWG (Option) 11 Non-Intrusive Einstellung (Option) 12 Stellungs- / Drehmomentrückmeldung (Option) 12 Laufanzeige (Option) 13 Heizung 13 Konstruktionsprinzip 14 Ausstattung / Funktionen 16 Motoren 16 Stellzeiten 16 Motorschutz 17 Schnittstellen 18 Elektroanschluss 18 Schaltpläne 20 Armaturenanschluss 20 Kupplung 20 Antriebssteuerung 21 Integrierte Steuerung (Option) 21 Welche Steuerung? 22 Vorteile integrierte Steuerung 23 Einsatzbedingungen 24 Schutzarten 24 Korrosionsschutz / Farbe 24 Umgebungstemperaturen 24 Explosionsschutz nach ATEX Richtlinie 94/9/EG 25 Lebensdauer 25 Einbaulage 25 Sonstiges 26 EU-Richtlinien 26 Funktionsprüfung 26 Weitere Literatur 26 Stichworte 27 Durch Weiterentwicklung bedingte Änderungen bleiben vorbehalten. Abbildungen sind unverbindlich. 2

3 Einsatzbereiche AUMA Schwenkantriebe finden überall dort Verwendung, wo eine elektromotorische, automatisierte Schwenkbewegung von < 360 realisiert werden muss. Beispiele sind Armaturen wie Klappen oder Hähne. Energiewirtschaft Kraftwerke Rauchgasreinigungsanlagen Fernheizwerke Chemie Chemische Industrie Petrochemische Industrie Pharmazeutische Industrie Wasserwirtschaft Wasseraufbereitungsanlagen Klärwerke Pumpstationen Lebensmittelindustrie Brauereien Molkereien Zuckerindustrie Sonstige Klima- und Lüftungstechnik Schiffbau Stahlwerke Zementwerke 3

4 Versionen Schwenkantrieb mit Steuerung AUMATIC auf Wandhalter Schwenkantrieb mit integrierter Steuerung AUMA MATIC Definition der Schwenkantriebe gemäß ISO 5211 Ein Schwenkantrieb ist ein Stellantrieb (Aktor), der auf die Armatur ein Drehmoment über weniger als eine volle Umdrehung überträgt. Er muss keine Schubkräfte aufnehmen können. 4

5 Standard Option Ausstattung / Funktionen Schnittstellen Einsatzbeding. Ausstattungs- / Funktionsübersicht SG SGR SGExC Beschreibung auf Seite Steuerbetrieb 6 Regelbetrieb 7 Schwenkwinkel einstellbar 8, 14 Mechanische Endanschläge 14 Abschaltung 8 Wegabhängige Abschaltung 8 Drehmomentabhängige Abschaltung 8 Überlastschutz 9 DUO-Wegschaltung 10 Weg- / Drehmomentschalter 10 Tandemschalter 10 Schalter mit Goldkontakten 10 Magnetischer Weg- und Drehmomentgeber MWG 11 Non-Intrusive Einstellung 12 Stellungs- / Drehmomentrückmeldung 12 Mechanische Stellungsanzeige 14 Blinkgeber zur Laufanzeige 13 Stellzeit stufenlos einstellbar 16 Handbetrieb 15 Heizung im Schaltwerkraum 13 Motorheizung 13 Motoren 15, 16 Drehstrommotoren 15, 16 Wechselstrommotoren 15, 16 Gleichstrommotoren 15, 16 Motorschutz 17 Thermoschalter 17 Kaltleiter 17 Integrierte Steuerung Elektroanschluss 14, 18, 19 AUMA Rundsteckverbinder 18, 19 Double Sealed 18 Steckverbinder für Ex-Schutz Antriebe 18, 19 Steckbarer Klemmenanschluss 18, 19 Steckerdeckel in Sonderausführungen 19 Armaturenanschluss nach ISO , 20 Kupplung 1) 15, 20 Kupplung mit Bohrung 20 Umgebungsbedingungen 24 Schutzart IP67 24 Schutzart IP68 24 Hochtemperatur-Ausführung 24 Tieftemperatur-Ausführung 24 Korrosionsschutz KN 24 Korrosionsschutz KS, KX 24 Aluminiumfreie Ausführung 24 Explosionsschutz 25 EU-Richtlinien 26 Funktionsprüfung 26 1) mit Mehrpreis 5

6 Ausstattung / Funktionen Typbezeichnung SGRExC 05.1 Ausführung für Regelbetrieb Explosionsgeschützter Schwenkantrieb nach ATEX Richtlinie 94/9/ EG Baugröße (Standard Flanschgröße nach DIN EN ISO 5211) Gerätegeneration (SG x.2 für Schiffbau, SG x.3 für kleinere Drehmomente) Steuerbetrieb Eingangsgröße Stellantrieb für Steuerbetrieb Stellglied Armatur Die üblichen Stellungen bei Armaturen im Steuerbetrieb sind die beiden Endlagen AUF und ZU. Bei entsprechendem Fahrbefehl bewegt der Antrieb die Armatur in eine der beiden Endlagen oder ggf. in eine vordefinierte Zwischenstellung. Die Armaturen werden verhältnismäßig selten betätigt, der zeitliche Abstand kann einige Minuten oder auch mehrere Monate betragen. Betriebsart bei Schwenkantrieben für Steuerbetrieb (SG, SGExC) AUMA Schwenkantriebe SG für Steuerbetrieb mit Drehstrom- und Wechselstrommotoren sind für Kurzzeitbetrieb S2-15 min ausgelegt, die Ausführung mit Gleichstrommotor und die explosionsgeschützte Version SGExC für S2-10 min. Beschreibung der Betriebsarten auf Seite 7. t Lauf max = 15 min (30 min) Armaturenstellung t Lauf t Typischer Betriebsablauf im Steuerbetrieb 6

7 Ausstattung / Funktionen Regelbetrieb Führungsgröße vom Prozessregler Rückführung der Regelgröße zum Prozessregler Aufnehmer (Fühler) Stellungsregler Stellung der Armatur Regelgröße Stellglied (Armatur) Stellantrieb für Regelbetrieb Der Sollwert in einer Regelanwendung ist vielen Einflüssen unterworfen. Änderungen der Führungsgröße, Druckschwankungen in der Rohrleitung und Temperaturänderungen beeinflussen den Prozess in einer Weise, dass ein häufiges Nachführen des Stellgliedes erforderlich ist, in sensiblen Regelanwendungen im Abstand von wenigen Sekunden. Dementsprechend hoch sind die Anforderung an den einzusetzenden Schwenkantrieb. Mechanik und Motor müssen entsprechend ausgelegt sein, um den hohen Schaltzahlen standzuhalten, ohne dass dabei die erforderliche Regelgenauigkeit leidet. Armaturenstellung Betriebsart bei Schwenkantrieben für Regelbetrieb (SGR) AUMA Schwenkantriebe SGR für Regelbetrieb sind für Aussetzbetrieb S4-25 % ausgelegt. t Typischer Betriebsablauf im Regelbetrieb Vergleich Steuer- und Regelbetrieb Steuerbetrieb S2 Die Betriebsdauer bei konstanter Belastung ist so kurz, dass thermischer Beharrungszustand nicht erreicht wird. Die Pause ist so lang, dass sich die Maschine auf die Umgebungstemperatur abkühlt. Die Dauer des Kurzzeitbetriebs ist auf 15 min (10 min, 30 min) begrenzt. Betriebsarten nach VDE 0530 / IEC 34-1 Regelbetrieb S4 Der Betrieb besteht aus einer dauernden Folge von gleichartigen Spielen die sich aus Anlaufzeit, Betriebszeit mit konstanter Belastung und Stillstandszeit zusammensetzen. Die Pausen sind ausreichend lang, dass thermischer Beharrungszustand nicht erreicht wird. Bei S4-25 % oder S4-50 % ist die relative Einschaltdauer auf 25 % bzw. 50 % beschränkt. Zulässige Schalthäufigkeit Die max. zulässige Schalthäufigkeit für alle Baugrößen der Schwenkantriebe für Regelbetrieb SGR 05.1 SGR 12.1 beträgt 600 Schaltungen pro Stunde [c/h]. 7

8 Ausstattung / Funktionen Einstellbarer Schwenkwinkel Bei Handbetrieb wird der Schwenkwinkel über die internen Endanschläge begrenzt. Wird bei der Bestellung keine Vorgabe gemacht, wird der Antrieb mit einem Schwenkwinkel von 90 ausgeliefert. Der Schwenkwinkel kann nachträglich in einem Bereich von verändert werden. Zu beachten ist, dass sich die Stellzeit entsprechend verkürzt bzw. verlängert. Andere Schwenkwinkelbereiche (Option) Auf Wunsch können die Schwenkantriebe mit abweichenden Schwenkwinkelbereichen geliefert werden. Folgende Schwenkwinkelbereiche stehen zur Verfügung: (Standard) Abschaltung Je nach Bauart der zu betätigenden Armatur muss in den Endlagen wegabhängig, d.h. durch die Messung des durchfahrenen Stellwegs, oder drehmomentabhängig, d.h. mit einem definiertem Drehmoment, abgeschaltet werden. Dazu verfügt der Antrieb über zwei unabhängige Messsysteme, die Wegschaltung und die Drehmomentschaltung. Die Art der Abschaltung muss einerseits bei der Einstellung des Antriebs, andererseits in der Stellantriebs-Steuerung berücksichtigt werden. Die Signalverarbeitung der beiden Abschaltarten unterscheidet sich. Wegabhängige Abschaltung Drehmomentabhängige Abschaltung Eingestelltes Abschaltmoment Drehzahl P Drehmoment AUF Stellweg ZU AUF Stellweg ZU Der Antrieb läuft mit der Nenndrehzahl bis zum gesetzten Abschaltpunkt P. Aufgrund der hohen Untersetzung und der damit verbundenen geringen Abtriebsdrehzahlen (3,75 min -1 bei kürzester Stellzeit 4 s für 90 ) kann der Nachlauf vernachlässigt werden. Nach dem Anfahren aus der Endlage AUF läuft der Antrieb in Richtung ZU. In der Endlage ZU erhöht sich das Drehmoment im Sitz der Armatur, bis der Antrieb bei Erreichen des eingestellten Grenzwerts abgeschaltet wird. 8

9 Ausstattung / Funktionen Einstellbare Drehmomente Minimale und maximale Abschaltdrehmomente für Schwenkantriebe für Steuerbetrieb Baugröße SG 05.1 SG 07.1 SG 10.1 SG 12.1 min. [Nm] max. [Nm] Drehmomente für Schwenkantriebe für Regelbetrieb Baugröße SGR 05.1 SGR 07.1 SGR 10.1 SGR 12.1 min. Abschaltmoment [Nm] max. Abschaltmoment [Nm] Regelmoment [Nm] Überlastschutz Die Drehmomentschaltung, die für die drehmomentabhängige Abschaltung in der Endlage verwendet wird, dient auch bei wegabhängiger Abschaltung über den gesamten Stellweg als Überlastschutz. Wenn sich am Stellkörper in einer Zwischenstellung ein überhöhtes Moment einstellt, z.b. durch einen eingeklemmten Gegenstand, spricht bei Erreichen des eingestellten Abschaltmomentes die Drehmomentschaltung an. Bei entsprechender Verarbeitung des Drehmomentschaltersignals in der Steuerung wird der Antrieb abgeschaltet. Armatur und Antrieb werden somit vor Beschädigungen geschützt. Durch Einbeziehen des Wegschaltersignals kann zwischen einer betriebsgerechten drehmomentabhängigen Drehmoment AUF Abschaltung in den Endlagen und einer durch Überlast hervorgerufenen Abschaltung in einer Mittellage (Störung) unterschieden werden. Eingestelltes Abschaltmoment Stellweg ZU 9

10 Ausstattung / Funktionen DUO-Wegschaltung / Zwischenstellungs-Schalter (Option) Mit der DUO-Wegschaltung kann für jede Laufrichtung ein zusätzlicher Schaltpunkt festgelegt werden (Zwischenstellungs-Schalter). Diese Schaltpunkte sind auf jede beliebige Armaturenstellung zwischen den Endlagen einstellbar. Das Schaltersignal kann beliebig verwendet werden, z.b. um: das Erreichen einer bestimmten Armaturenstellung zu signalisieren, einen weiteren Stellantrieb einzuschalten, der z.b. auf einer Bypass-Armatur sitzt, betätigt nicht betätigt Richtung AUF ein beliebiges Aggregat ein- oder auszuschalten, z.b. eine Pumpe. Schaltpunkte Armaturenstellung Richtung ZU Weg- und Drehmomentschalter Die Wegschalter sprechen an, wenn der eingestellte Schaltpunkt, d.h. eine Endlage erreicht wird, die Drehmomentschalter, wenn das eingestellte Abschaltmoment überschritten wird. In der Antriebssteuerung müssen die Schaltersignale ausgewertet werden. Die Schalter sind in die Steuereinheit integriert, die in der Grundausführung vier Schalter enthält: je einen Wegschalter für die Endlagen AUF und ZU, je einen Drehmomentschalter für die Fahrtrichtungen AUF und ZU. Verfügt der Antrieb zusätzlich über eine DUO-Wegschaltung (siehe oben), sind zwei weitere Wegschalter für Zwischenstellungen vorhanden. Um den hohen Ansprüchen hinsichtlich der Zuverlässigkeit gerecht zu werden, setzt AUMA speziell entwickelte, hochwertige Mikroschalter mit Sprungkontakten ein. In der Grundausführung sind die Schalterkontakte aus Silber. Bei Spannungen zwischen 5 V und 50 V und geringem Strom empfiehlt sich der Einsatz von Schaltern mit vergoldeten Kontakten. Ausführungen Anwendung / Beschreibung Kontaktart Einfachschalter Standard (Öffner und Schließer nicht galvanisch getrennt) 1 Öffner und 1 Schließer (1 NC und 1 NO) Tandemschalter (Option) Zum Schalten von zwei unterschiedlichen Potentialen. Die Schalter enthalten in einem Gehäuse zwei Kontaktkammern mit galvanisch getrennten Schaltgliedern, wobei ein Schalter für die Signalisierung vorauseilend ist. 2 Öffner und 2 Schließer (2 NC und 2 NO) Schaltleistungen Stromart Schaltvermögen Imax 30 V 125 V 250 V Wechselstrom (induktive Last) cos ϕ = 0,8 5 A 5 A 5 A Gleichstrom (ohmsche Last) 2 A 0,5 A 0,4 A mit vergoldeten Kontakten (empfohlen für Steuerungen mit Kleinspannung) Spannung Strom min. 5 V, max. 50 V min. 4 ma, max. 400 ma Technische Kennwerte Schutzart IP 66 Betätigung über Flachhebel Kontaktelement zwei Sprungkontakte Kontaktwerkstoff Silber (Standard) Gold (Option) Mechanische Lebensdauer min. 2 x 10 6 Schaltspiele 10

11 Ausstattung / Funktionen Magnetischer Weg- und Drehmomentgeber MWG (Option) Anstelle der Steuereinheit mit Wegund Drehmomentschaltern kann ein magnetischer Weg- und Drehmomentgeber verwendet werden. Dieser wandelt die mechanischen Größen Weg und Drehmoment in kontinuierliche elektronische Signale um. Voraussetzung für den Einsatz des MWG ist der gleichzeitige Einsatz einer integrierten Steuerung AUMATIC. Sie wertet die Signale aus. Schalter für Endlagen und Drehmoment sind bei dieser Variante nicht erforderlich. Stellantriebe mit MWG verfügen über folgende Vorteile: Non-Intrusive Einstellung ist möglich (siehe Seite 12) Es stehen permanent ein Wegund Drehmomentsignal zur Verfügung. Diese werden zur Abschaltung verwendet, können aber auch zur Leitstelle geführt werden. Absolute Wegmessung ohne Batterie Die Ermittlung der Armaturenstellung erfolgt mit einem sogenannten Multiturn-Absolutwertgeber. Vier Wellen, im Verhältnis 8:1 zueinander übersetzt, bilden den durchfahrenen Weg ab. Jeder Armaturenstellung ist eine eindeutige Kombination der 4 Wellenpositionen zugeordnet. Die elektronische Erfassung der Wellenpositionen erfolgt über Magnete und Hall-Sensoren. Sobald die Versorgung nach einem Stromausfall wieder hergestellt ist, ist auch die aktuelle Armaturenstellung sofort und ohne Referenzfahrt wieder verfügbar. Stellungsveränderungen durch Handbetrieb im spannungslosen Zustand werden vom MWG auch ohne Versorgungsspannung erfasst. Eine Batterie ist nicht erforderlich. Wegsignal zur Steuerung Drehmoment kontinuierlich verfügbar Das mechanische Prinzip der Drehmomentmessung ist die bewährte Schiebeschnecke. Ein Drehmoment am Abtrieb bewirkt eine Axialbewegung der Schiebeschnecke gegen die Federkraft. Über eine Hebelanordnung wird die Axialbewegung in eine Schwenkbewegung umgewandelt. Hall-Sensoren transformieren diese in ein elektronisches Signal. Drehmomentsignal zur Steuerung Die Grafiken dienen zur Erläuterung der Messprinzipien und sind stark vereinfacht. Sie entsprechen nicht der realen Konstruktion. 11

12 Ausstattung / Funktionen Non-Intrusive Einstellung (Option) Ist der Antrieb mit einem magnetischen Weg- und Drehmomentgeber (siehe Seite 11) und einer integrierten Steuerung AUMATIC (siehe Seite 22) ausgestattet, so kann der Antrieb Non-Intrusive eingestellt werden. Dies bedeutet die Einstellung der Antriebsparameter, ohne das Gerät öffnen zu müssen. Dadurch ergeben sich folgende Vorteile: Zur Einstellung ist keinerlei Werkzeug erforderlich. Nachdem der Elektroanschluss erfolgt ist, muss das Gerät nicht mehr geöffnet werden. Die sich im Gehäuse befindenden elektronischen und mechanischen Bauteile sind vor Verschmutzungen durch Nässe und Staub zuverlässig geschützt. In explosionsgefährdeten Bereichen kann der Antrieb eingestellt werden, ohne dass der Explosionsschutz aufgehoben wird. Stellungs- / Drehmomentrückmeldung (Option) Ist der Antrieb mit einem MWG und einer integrierten Steuerung AUMATIC ausgestattet, stehen die Armaturenstellung und das an der Armatur anstehende Drehmoment als Ausgangssignal zur Verfügung. Auch wenn kein MWG in den Antrieb eingebaut ist, kann die Stellung der Armatur für die Fernanzeige als kontinuierliches Signal erfasst werden. Elektronischer Stellungsgeber RWG Der vom Potentiometer erfasste Stellungs-Istwert wird in einen eingeprägten Strom umgewandelt. Nullpunkt und Steilheit des Rückmeldesignals können über Trimm- Potentiometer eingestellt werden Der RWG kann auch im Inversbetrieb eingesetzt werden. Signal in ma Stellweg in % 100 Die Umwandlung in ein analoges Rückmeldesignal erfolgt dann entweder durch: ein Präzisions-Potentiometer oder einen elektronischen Stellungsgeber RWG. Kennwerte Potentiometer Präzisions-Potentiometer Präzisions-Potentiometer in Tandemausführung Linearität 1 % Leistung 0,5 W Widerstand (Standard) 0,2 kω 0,2/0,2 kω Widerstand (Option) Kennwerte RWG Ausgangssignal - 2-Leiter-System - 3- oder 4-Leiter-System Spannungsversorgung Lebensdauer 0,1 kω, 0,5 kω, 1,0 kω, 5,0 kω 4 20 ma 0/4 20 ma 24 V DC, ± 15% geglättet min. 5 x 10 6 Betätigungen 0,5/0,5 kω, 1,0/1,0 kω, 5,0/5,0 kω, 0,2/5,0 kω Netzgerät für Schwenkantriebe ohne integrierte Steuerung Zur Spannungsversorgung für alle Stellungsgeber empfehlen wir das AUMA Netzgerät PS 01. Dieses Gerät darf jedoch nicht in explosionsgeschützten Bereichen und nicht für eigensichere Stromkreise eingesetzt werden. 12

13 Ausstattung / Funktionen Laufanzeige (Option) Optional können die Antriebe mit eingebautem Blinkgeber geliefert werden, der als Impulsgeber zur Laufanzeige verwendet werden kann. Die Kontakte sind am Elektroanschluss verfügbar. Schaltleistung Stromart Schaltvermögen I max 30 V 125 V 250 V Wechselstrom 5 A 5 A 5 A Gleichstrom 2 A 0,5 A 0,4 A Heizung Heizung im Schaltwerkraum (Standard) Durch große Schwankungen der Umgebungstemperatur kann sich im Antrieb Kondensat bilden. Durch die in die Steuereinheit integrierte Heizung wird dies weitgehend verhindert. Die Heizung ist für Dauerbetrieb ausgelegt. Sie sollte ständig, mindestens aber bei Stillstand des Drehantriebs, eingeschaltet sein. Motorheizung (Option) Bei Einsatz der Antriebe bei extremer Kälte empfiehlt AUMA dringend den Einsatz einer Motorheizung. Dies gilt für Antriebe in der Extrem-Tieftemperaturausführung ab 50 C. Die Heizung verhindert durch extreme Kälte verursachte Probleme beim Anlauf des Antriebs. Technische Kennwerte der Heizung im Schaltwerkraum Heizelement Spannungsbereiche Heizung bei Antrieben ohne integrierte Steuerung selbstregulierender PTC-Baustein 110 V 250 V DC/AC 24 V 48 V DC/AC 380 V 400 V AC Leistung 5 W 20 W 5 W Heizung bei Antrieben mit integrierter Steuerung Widerstandsheizung 24 V DC/AC (intern versorgt) 13

14 Konstruktionsprinzip Mechanische 1 Stellungsanzeige Die mechanische Stellungsanzeige dient zur kontinuierlichen Anzeige der Armaturenposition. 1 Steuereinheit 2 Je nach Konstruktionsart der Armatur muss der Schwenkantrieb in den Endlagen wegoder drehmomentabhängig abgeschaltet werden. Dafür sind in der Steuereinheit zwei voneinander unabhängige Mess-Systeme (Wegschaltung und Drehmomentschaltung) vorhanden, die den durchfahrenen Stellweg bzw. das am Abtrieb anliegende Drehmoment messen. Das Erreichen der eingestellten Schaltpunkte wird über Schalter an die Stellantriebs-Steuerung signalisiert, die den Motor dann abschaltet. 3 2 Elektroanschluss 3 Der Anschluss von Motor- und Steuerleitungen erfolgt serienmäßig über einen 50-poligen AUMA Rundsteckverbinder. 5 Wird bei Wartungsarbeiten der Elektroanschluss getrennt, bleibt die Verdrahtung der Steuerung immer erhalten. Die explosionsgeschützten Typen SGExC sind serienmäßig mit einem speziellen Steckverbinder für explosionsgeschützte Antriebe versehen. Weitere Informationen auf Seite Endanschläge 4 Bei Handbetrieb begrenzen die internen Endanschläge den Schwenkwinkel. Der entscheidende Vorteil der AUMA-Konstruktion: Nicht die hohen Abtriebsmomente, sondern die vergleichsweise geringen Eingangsmomente wirken auf die Endanschläge. Dadurch besteht eine hohe Sicherheit gegen Beschädigung durch Überlast. 14

15 Konstruktionsprinzip Motor 9 Zum Lösen von Armaturen aus der Endlage wird häufig ein besonders hohes Anlaufmoment benötigt. Die von AUMA entwickelten Motoren erfüllen diese Grundvoraussetzung. Neben den hauptsächlich verwendeten Drehstrommotoren können die Antriebe mit Wechselstrommotoren ausgestattet werden. Bei Antrieben mit diesen Motoren kann die Stellzeit stufenlos eingestellt werden. Der Motor wird über einen internen Steckverbinder angeschlossen. Dies erlaubt den schnellen Austausch, z.b. zur Änderung der Abtriebsdrehzahl. Weitere Informationen auf Seite Handbetrieb 8 Bei der Inbetriebnahme oder im Notfall kann der Schwenkantrieb mit dem Handrad betätigt werden. Dazu muss das Handrad durch ziehen aus der Arretierung gelöst werden. Der Handbetrieb wirkt als Überlagerungsgetriebe auf die Schneckenwelle. Auf der Handradwelle befindet sich die Schiebeschnecke, mit deren Hilfe das Drehmoment ermittelt wird. Armaturenanschluss 7 Der Armaturenanschluss ist nach DIN EN ISO 5211 ausgeführt; auf Wunsch sind auch Sonderanschlüsse lieferbar. Das Getriebe kann um 4 x 90 gedreht auf die Armatur montiert werden. 8 Getriebe 5 Zur Untersetzung der Motordrehzahl in die gewünschte Abtriebsdrehzahl wird ein Planetengetriebe und das bewährte Prinzip des Schneckengetriebes verwendet. Im Schneckengetriebe ist zusätzlich die Selbsthemmung realisiert. Der Getrieberaum ist für die gesamte Lebensdauer mit Schmierstoff gefüllt. Fettwechsel und Nachschmierung sind nicht notwendig. Kupplung 6 Die separate Kupplung erleichtert die Montage des Antriebs. Sie wird auf die Armaturenwelle gesteckt und gegen axiale Verschiebung gesichert. Anschließend kann der Antrieb auf den Armaturenflansch montiert werden (weitere Informationen auf Seite 20). 15

16 Ausstattung / Funktionen Motoren Schwenkantriebe SG 05.1 SG 12.1 können mit Drehstrommotoren (Standard), Wechselstrommotoren (Option) oder Gleichstrommotoren (Option) ausgestattet werden. Standard-Spannungen / Frequenzen Schwenkantriebe für Regelbetrieb SGR sind nur mit Drehstrommoren lieferbar. Bei Antrieben mit Drehstrommotoren kann die Stellzeit nur durch den Austausch des Motors oder des Planetengetriebes erreicht werden. Bei Antrieben mit Wechselstrommotor ist die Stellzeit vor Ort veränderbar (siehe unten). Drehstrommotoren Spannung 1) [V] Frequenz [Hz] Wechselstrommotoren Spannung [V] Frequenz [Hz] 50 / / 60 Gleichstrommotoren Spannung [V] ) zulässige Schwankungen ± 10 % Überspannungen können zu unzulässiger Erwärmung des Motors führen. Bei Unterspannung nimmt das vom Motor abgegebene Drehmoment quadratisch mit der Spannung ab. Deshalb sind größere Spannungsschwankungen bei der Auswahl des Antriebs zu berücksichtigen. Stellzeiten Sind die Antriebe mit dem serienmäßigen Drehstrommotor ausgerüstet, ist die Stellzeit fest an die Netzfrequenz und die Getriebeuntersetzung gekoppelt. Eine nachträgliche Änderung der Stellzeit kann nur durch den Austausch des Motors und/oder des Motorvorgeleges erfolgen. Bei Schwenkantrieben für Steuerbetrieb mit optionalem Wechselstrommotor kann die Stellzeit stufenlos in den angegebenen Grenzen eingestellt werden. Schwenkantriebe für Regelbetrieb SGR sind nicht mit Wechselstrommotor lieferbar. Stellzeiten für 90 Schwenkwinkel Baugröße SG 05.1 SG 07.1 SG 10.1 SG 12.1 mit Drehstrommotor bei 50 Hz [s] mit Wechselstrommotor bei 50 Hz [s] 4 / 5,6 / 8 / 11 / 16 / 22 / 32 mit Gleichstrommotor [s] ,6 / 8 / 11 / 16 / 22 / / 16 / 22 / 32 / 45 / / 32 / 45 / 63 5,

17 Ausstattung / Funktionen Motorschutz Zum Schutz des Motors gegen Überhitzung sind in die Wicklungen der Motoren serienmäßig Thermoschalter bzw. Kaltleiter integriert. In die Steuerung einbezogen, schützen sie optimal gegen zu hohe Wicklungstemperatur. Thermoschalter bzw. Kaltleiter bieten einen besseren Schutz als Überstromrelais, da die Erwärmung direkt an der Entstehungsstelle gemessen wird. Die Thermoschalter unterbrechen den Stromkreis, sobald eine Wicklungstemperatur von 140 C überschritten wird. Rückschaltung erfolgt automatisch nach Abkühlung auf eine Temperatur zwischen 90 C und 120 C. C 115 C Motortemperatur C Abschaltpunkt Wiedereinschaltung Zeit Wichtig! Die Motorschutzeinrichtungen müssen in die Steuerung einbezogen werden, sonst entfällt die Garantie auf die Motoren der Antriebe. Ist der Antrieb mit einer integrierten Steuerung ausgestattet, ist die Motorschutzeinrichtung immer in diese eingebunden. Abschaltverzögerung Die Abschaltverzögerung ist die Zeit vom Ansprechen der Weg- oder Drehmomentschalter bis zum spannungslosen Zustand des Motors. Zum Schutz der Armatur vor zu großen Überhöhungsmomenten, sollte die Abschaltverzögerung möglichst gering sein. Dies ist bei der Elektroplanung zu berücksichtigen, insbesondere wenn die Stellantriebe mit einer SPS gesteuert werden. Wir empfehlen eine Abschaltverzögerung < 50 ms und das jeweilige Richtungsschütz über den entsprechenden Weg- oder Drehmomentschalter direkt abzuschalten. Längere Abschaltverzögerungen sind unter Berücksichtigung der Drehzahl, der Anschlussform, der Armaturenart und des Aufbaus möglich. Bei den Stellantriebs-Steuerungen AUMA MATIC und AUMATIC wird der Motor nach Ansprechen eines Schalters sofort abgeschaltet. Antriebstyp Thermoschalter Kaltleiter SG/SGR 05.1 SG/SGR ) Standard Option SGExC 05.1 SGExC ) Option Standard 1) auch mit integrierter Steuerung AUMA MATIC oder AUMATIC, in diesem Fall ist das Kaltleiter-Auslösegerät bereits integriert, falls Kaltleiter verwendet werden. Belastbarkeit der Thermoschalter Wechselspannung (250 V AC) cos ϕ = 1 cos ϕ = 0,6 Schaltvermögen I max 2,5 A 1,6 A Gleichspannung Schaltvermögen I max 60 V 1 A 42 V 1,2 A 24 V 1,5 A 17

18 Schnittstellen Elektroanschluss AUMA Rundsteckverbinder Serienmäßig sind die Antriebe mit einem AUMA Rundsteckverbinder zum Anschluss von Motor- und Steuerleitungen ausgestattet. Dies gilt sowohl ohne als auch mit integrierter Stellantriebs-Steuerung. Entscheidender Vorteil dieser Anschlusstechnik: Die einmal gemachte Verdrahtung bleibt erhalten auch wenn der Stellantrieb z.b. für Wartungszwecke von der Armatur abgebaut werden muss. Double Sealed (Option) Die Double Sealed Verbindung (Doppelte Abdichtung) ist eine vergossene Steckerdurchführung, die zwischen Gerätegehäuse und Rundsteckverbinder montiert wird. Auch nach dem Abnehmen des Steckerdeckels bzw. bei undichten Kabelverschraubungen kann in das Geräteinnere weder Staub noch Feuchtigkeit eindringen. Steckverbinder / Klemmenplatte für explosionsgeschützte Schwenkantriebe Explosionsgeschützte Schwenkantriebe in den Ausführungen SGExC sind mit und ohne Steuerung in Zündschutzart Druckfeste Kapselung ausgeführt. Die vergossene Klemmenplatte dieses Elektroanschlusses gewährleistet, dass die druckfeste Kapselung auch nach Abnehmen des Steckerdeckels erhalten bleibt. Die elektrische Verbindung zwischen Klemmenplatte und den elektrischen/elektronischen Komponenten im Gerät erfolgt über einen Steckverbinder, so dass der Vorteil der Steckbarkeit auch für diesen Elektroanschluss gegeben ist. Der kundenseitige Anschlussraum ist in Zündschutzart Erhöhte Sicherheit ausgeführt. Durch einen optional lieferbaren Parkdeckel kann der abgezogene Stecker an einer Wand befestigt werden, so dass anschließend der Weiterbetrieb der Anlage unter explosionsgeschützten Bedingungen möglich ist. Steckbarer Klemmenanschluss für explosionsgeschützte Schwenkantriebe (Option) Im Unterschied zum Ex-Steckverbinder erfolgt hier der kundenseitige Anschluss über Klemmen, die auf einem Klemmenrahmen montiert sind. Der Anschlussraum ist erweitert. Hinsichtlich des Explosionsschutzes weist dieser Anschluss die gleichen Eigenschaften wie der Ex-Steckverbinder auf. Auf Wunsch können auch nichtexplosionsgeschützte Antriebe mit Klemmen geliefert werden. Durch einen optional lieferbaren Parkdeckel kann der abgezogene Stecker an einer Wand befestigt werden, so dass anschließend der Weiterbetrieb der Anlage unter explosionsgeschützten Bedingungen möglich ist. 18

19 Schnittstellen Sonderanschlüsse Für spezielle Kundenwünsche können auch Steckverbinder eines vorgeschrieben Fabrikats verwendet werden. Der in der Grundausführung verwendete Steckerdeckel kann durch folgende Varianten ersetzt werden: Steckerdeckel mit abnehmbarem Deckel erweitertem Anschlussraum erweitertem Anschlussraum und abnehmbarem Deckel Halterahmen, Schutzdeckel Diese Teile bieten die Möglichkeit, den vom Antrieb abgezogenen Stecker an einer Wand zu befestigen und den offenen Steckerraum am Schwenkantrieb mit einem Schutzdeckel zu verschließen. Dadurch wird verhindert, dass bei abgezogenem Stecker Fremdkörper, Schmutz oder Flüssigkeit in den Steckerraum eindringen können. Technische Daten AUMA Rundsteckverbinder Technische Kennwerte Leistungskontakte 1) Schutzleiter Steuerkontakte Kontaktzahlen max. 6 (3 bestückt) 1 (vorauseilender Kontakt) 50 Stifte/Buchsen Bezeichnung U1, V1, W1, U2, V2, W2 nach VDE 1 bis 50 Anschlussspannung max. 750 V 250 V Nennstrom max. 25 A 16 A Anschlussart Kundenseite Schraubanschluss Schraubanschluss für Ringzunge Schraubanschluss, Crimp (Option) Anschlussquerschnitt max. 6 mm 2 6 mm 2 2,5 mm 2 Werkstoff: Isolierkörper Polyamid Polyamid Polyamid Kontakte Messing Messing Messing verzinnt oder hartvergoldet (Option) Steckverbinder / Klemmenplatte für explosionsgeschützte Schwenkantriebe SGExC Technische Kennwerte Leistungsklemmen 1) Schutzleiter Steuerklemmen Kontaktzahlen max. 6 (3 bestückt) 1 (vorauseilender Kontakt) 38 Stifte/Buchsen Bezeichnung U1, V1, W1 nach VDE 1 bis 24, 31 bis 40, 47 bis 50 Anschlussspannung max. 550 V 250 V Nennstrom max. 25 A Nennstrom max. 10 A Anschlussart Kundenseite Schraubanschluss Schraubanschluss Schraubanschluss Anschlussquerschnitt max. 6 mm 2 6 mm 2 1,5 mm 2 Werkstoff: Isolierkörper Araldit/Polyamid Araldit/Polyamid Araldit/Polyamid Kontakte Messing Messing Messing verzinnt Steckbarer Klemmenanschluss für explosionsgeschützte Schwenkantriebe SGExC Technische Kennwerte Leistungsklemmen 1) Schutzleiter Steuerklemmen Reihenklemmen max Bezeichnung U1, V1, W1 nach VDE 1 bis 48 Anschlussspannung max. 750 V 250 V Nennstrom max. 25 A 10 A Anschlussart Kundenseite Schraubanschluss Schraubanschluss Käfigzugfeder 2) Anschlussquerschnitt max. 10 mm 2 10 mm 2 2,5 mm 2 flexibel, 4 mm 2 massiv Gewinde für Kabeleinführung 3) Typ Metrisch (Standard) Pg (Option) SG / SGR ) 2 x M25x1,5; 1 x M20x1,5 2 x Pg21; 1 x Pg13;5 SGExC ) 1) Geeignet zum Anschluss von Kupferleitern. Bei Aluminiumleitern ist Rücksprache mit dem Werk erforderlich. 2) Optional mit Schraubanschluss. 3) Bei Auslieferung mit Stopfen verschlossen; andere Gewindegrößen und Gewindearten, z.b. metrische Gewinde, sind auf Anfrage möglich. Auf Wunsch sind Kabelverschraubungen lieferbar. 4) Gilt auch für die eventuell vorhandene integrierte Stellantriebs-Steuerung. 19

20 Schnittstellen Schaltpläne Anschlusspläne KMS Die elektrische Bestückung von AUMA Antrieben wird durch die Anschlusspläne KMS dokumentiert. Der dargestellte Anschlussplan zeigt die Grundbestückung und Normalausführung Rechtsdrehend schließen. Bei zusätzlichen Bestückungen siehe separates Blatt Anschlusspläne KMS. KMS TP 100 / 001 Grundbestückung SG Schaltungsvorschläge ASV Falls die Ansteuerung des Antriebs nicht durch eine integrierte AUMA Stellantriebs-Steuerung realisiert wird, sondern durch eine externe Steuerung, stellt AUMA eine Reihe von Schaltungsvorschlägen für die Beschaltung des Antriebs bereit. Die Schaltungsvorschläge befinden sich im AUMA Katalog, können über das Internet abgerufen werden ( oder bei AUMA angefordert werden. Armaturenanschluss Die in der Tabelle abgedruckten Flanschgrößen nach DIN EN ISO 5211 stehen zur Verfügung. Auf Wunsch sind auch Flansche mit Sondermaßen lieferbar. Typ SG / SGExC Flanschgrößen Standard F05 F07 F10 F12 Sonder F07 F10 F12 F14 Kupplung Die separate Kupplung (siehe auch Seite 15) kann wie folgt geliefert werden: ungebohrt verlängerte Ausführung fertig bearbeitet wie abgebildet Bohrung mit Nut Innenvierkant Innenzweiflach 20

21 Antriebssteuerung Integrierte Steuerung (Option) Schwenkantriebe SG mit AUMA MATIC mit AUMATIC 21

22 Antriebssteuerung Welche Steuerung? AUMA MATIC Die AUMA MATIC ist die ideale Steuerung für AUF-ZU Betrieb. Funktionen wie die automatische Phasenkorrektur erleichtern die Inbetriebnahme. Über die vorhandene Ortssteuerstelle kann der Antrieb vor Ort bedient werden. Als Rückmeldesignale stehen das Erreichen der Endlagen, das Überschreiten des Abschaltdrehmoments, die Wahlschalterstellung und eine Sammelstörmeldung zur Verfügung. Alle Ein- und Ausgänge sind potentialgetrennt. Die AUMA MATIC ist in einer explosionsgeschützten Ausführung verfügbar. AUMATIC Die microcontrollergesteuerte AUMATIC beinhaltet die komplette Funktionalität der AUMA MATIC. Darüber hinaus bietet sie eine Reihe von zusätzlichen Funktionen und eine erheblich erweiterte Ausstattung z.b.: adaptiver Stellungsregler (Option) programmierbare Melderelais Feldbus-Schnittstelle (Option) Display mit Klartextanzeige Überwachung und Diagnose Betriebsdaten-Erfassung serielle Programmierschnittstelle 1) Das AUMATIC Konzept: Aus einem Systembaukasten, bestehend aus Funktionen, Kommunikations-Schnittstellen und Ausstattungselementen, lässt sich für jede Armaturenautomatisierungs-Aufgabe die ideale Lösung kombinieren. Die AUMA MATIC ist in einer explosionsgeschützten Ausführung verfügbar. 1) Bitte beachten, dass aus patentrechtlichen Gründen die AUMATIC mit Infrarot-Schnittstelle an der Ortssteuerstelle nicht nach England oder Japan geliefert werden darf. Die Ausführung ohne Infrarot-Schnittstelle verletzt kein Patent und darf in beide Länder geliefert werden. Wandhalter Die Steuerungen, auch die explosionsgeschützten Ausführungen, können abgesetzt vom Antrieb auf einen Wandhalter (siehe Seite 4) montiert werden. Dies ist zweckmäßig wenn: die Platzverhältnisse den Zugang zu einer direkt montierten Steuerung beeinträchtigen, hohe Umgebungstemperaturen im direkten Umfeld des Antriebs die Elektronik beeinträchtigen, starke Vibrationen der Armatur auf die Steuerung einwirken würden. Leitungslängen: Die Leitungslänge zwischen Antrieb und der Steuerung darf bis zu 100 m betragen. Auch die nachträgliche Trennung von Antrieb und Steuerung ist möglich. Dabei müssen aber je nach Ausstattung Einschränkungen bei der Leitungslänge berücksichtigt werden, z.b. wenn im Antrieb ein MWG eingebaut ist (siehe Technische Daten). Auf Wunsch liefert AUMA passende Leitungssätze. Weitere Literatur Detaillierte Informationen finden sich in den Broschüren: Produkt-Beschreibung Stellantriebs-Steuerungen AUMATIC, Produkt-Beschreibung Stellantriebs-Steuerungen AUMA MATIC 22

23 Antriebssteuerung Vorteile integrierte Steuerung Mit einer integrierten Steuerung ist die schnelle und einfache Einbindung der Stellantriebe in die Leittechnik möglich. Nach Herstellung der Energieversorgung ist der Antrieb sofort betriebsbereit. Leitsystem Versorgung Befehle Meldungen Feldbusleitung (bidirektional) Schaltschrank Steuerung Steuerung Steuerung A B C SPS SPS Feldbus- Master z.b. 400 V AC z.b. 400 V AC Leistungstrenner Ortssteuerstelle AUF ZU AUF ZU AUF ZU I> I> I> I> I> I> Externe Steuerung (A) Bei der Anbindung der Stellantriebe an eine externe Steuerung müssen folgende Punkte berücksichtigt werden: Die Meldungen des Antriebs wie Weg-, Drehmoment- und Thermoschalter müssen zur externen Steuerung im Schaltschrank geführt werden. Die Ansteuerung der Antriebe über eine Wendeschütz-Kombination muss projektiert und im Schaltschrank aufgebaut werden. Die Ortssteuerstelle muss projektiert und aufgebaut werden. Integrierte Steuerung (B) Stellantriebe mit integrierter Steuerung werden betriebsfertig mit Ortssteuerstelle, Bedien- und Schaltelementen geliefert. Die Informationen von Weg-, Drehmoment- und Thermoschalter werden vor Ort verarbeitet. Daraus resultieren folgende Vereinfachungen: Es istk eine aufwändige Schaltung in einem Schaltschrank notwendig. Zuverlässige und richtige Verarbeitung der Antriebssignale. Durch die unverzögerte Reaktion der Steuerung werden Drehmomentüberhöhungen in der Armatur vermieden. Steuerung und Antrieb sind optimal aufeinander abgestimmt. Standard-Schaltpläne sind verfügbar. Integrierte Steuerung / Feldbus (C) Werden die Antriebssteuerungen in ein Feldbus-System eingebunden, reduziert sich der Aufwand nochmals. Die Fahrbefehle und Meldungen aller Antriebe werden über eine 2-Draht Leitung oder per Lichtwellenleiter vom bzw. zum Master übermittelt. Die platzraubenden E/A-Karten samt dem dafür erforderlichen Schaltschrankanteil können entfallen. 23

24 Einsatzbedingungen Schutzarten IP 67 AUMA Stellantriebe entsprechen der Schutzart IP 67 nach EN IP 67 bedeutet Schutz gegen Eintauchen in Wasser bis maximal 1 m Wassersäule für die Dauer von maximal 30 Minuten. Korrosionsschutz / Farbe Standard (KN) AUMA Geräte sind serienmäßig mit dem hochwertigen Korrosionsschutz KN versehen. Dieser ist für Aufstellung der Geräte im Freien und bei gering belasteter Atmosphäre geeignet. KS AUMA empfiehlt diese Korrosionsschutzklasse bei Einsatz der Geräte in gelegentlich oder ständig belasteter Atmosphäre, mit mäßiger Schadstoffkonzentration (z.b. in Klärwerken, chemische Industrie). KX AUMA empfiehlt diese Korrosionsschutzklasse bei Einsatz der Geräte in extrem belasteter Atmosphäre mit hoher Luftfeuchtigkeit und starker Schadstoffkonzentration. IP 68 Auf Wunsch sind AUMA Stellantriebe mit erhöhter Schutzart IP 68 nach EN lieferbar. IP 68 bedeutet Schutz gegen Überflutung bis 6 m Wassersäule für die Dauer von maximal 72 Stunden. Während der Überflutung sind bis zu 10 Betätigungen zulässig. Aluminiumfreie Ausführung Alle außenliegenden Teile, auch das Handrad, sind entweder aus Grauguss, Sphäroguss oder Edelstahl. Diese Version der Antriebe ist für den Einsatz unter Umgebungsbedingungen gedacht, die stark korrodierend auf Aluminium wirken. Dazu zählen Atmosphären mit hoher Luftfeuchtigkeit und hoher Salzbelastung, wie sie z.b. in Küstennähe, im Offshorebereich oder in Meerwasseranlagen vorherrschen. Um die Schutzart IP 68 zu gewährleisten, sind geeignete Kabelverschraubungen erforderlich. Diese sind nicht im AUMA Lieferumfang enthalten, können jedoch auf Bestellung mitgeliefert werden. Farbe Der Standardfarbton der Decklackierung ist silbergrau (DB 701, ähnlich RAL 9007). Andere Farbtöne sind möglich, erfordern jedoch Rückfrage bei AUMA. Umgebungstemperaturen Ausführungen SG SGR SGExC Standard 25 C + 80 C 1) 25 C + 60 C 20 C + 40 C 2) Tieftemperatur 40 C + 60 C 40 C + 60 C 40 C + 40 C Extr. Tieftemperatur 50 C + 60 C 50 C + 40 C Hochtemperatur 3) 0 C C 1) Mit Drehstrommotor bis + 80 C, mit Wechselstrommotor und/oder eingebautem RWG und/oder integrierter Steuerung bis + 70 C. 2) Bei Sonderauslegung bis + 60 C möglich. 3) Nur möglich mit Drehstrommotor. 24

25 Einsatzbedingungen Explosionsschutz nach ATEX Richtlinie 94/9/EG Für den Einsatz von Stellantrieben an explosionsgefährdeten Orten werden besondere Schutzmaßnahmen gefordert. Diese sind in den Normen EN , und festgelegt. Die PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) als europäische Prüfstelle bescheinigt die Übereinstimmung des Betriebsmittels mit den genannten Normen. Die explosionsgeschützten Ausführungen der AUMA Schwenkantriebe SGExC entsprechen der Explosionsschutz-Klassifizierung II2G EEx de IIC T4. Konformitätsbescheinigungen nationaler Prüfstellen in anderen Ländern, z.b. GUS liegen ebenfalls vor. Alle aktuellen Bescheinigung finden sich im Internet unter: (Download-Bereich) Lebensdauer Schwenkantriebe für Steuerbetrieb SG / SGExC Ein Zyklus ist ein Fahrt von Endlage ZU in Endlage AUF und wieder zurück bei einem Schwenkwinkel von 90. Typ Zyklen SG / SGExC SG / SGExC SG / SGExC SG / SGExC Schwenkantriebe für Regelbetrieb SGR Die Lebensdauer in Betriebsstunden (h) hängt von der Belastung und der Schalthäufigkeit ab. Hohe Schalthäufigkeit erbringt nur in seltenen Fällen eine bessere Regelung. Um eine möglichst lange wartungs- und Typ Betätigungen in Mio. min. störungsfreie Betriebszeit zu erreichen, sollte die Schalthäufigkeit nur so hoch wie für den Prozess erforderlich gewählt werden. Dies kann durch entsprechende Einstellung der Regelung erzielt werden. Schalthäufigkeit pro Stunde bei einer Lebensdauer-Erwartung von mindestens Betriebsstunden 1) h h h Schalthäufigkeit max / h SGR , SGR , SGR , SGR , ) bezogen auf zulässiges Drehmoment im Regelbetrieb gemäß Technische Daten SGR und die Betriebsart S4-25 % Einbaulage AUMA Stellantriebe, auch mit integrierter Steuerung, können in beliebiger Einbaulage ohne Einschränkungen betrieben werden. 25

26 Sonstiges EU-Richtlinien Maschinenrichtlinie Stellantriebe sind nach dieser Richtlinie keine vollständigen Maschinen. Das bedeutet, dass eine Konformitätsbescheinigung nicht möglich ist. Jedoch bestätigt AUMA in einer Herstellererklärung (im Internet unter dass die in der Maschinenrichtlinie erwähnten Normen bei der Konstruktion der Stellantriebe berücksichtigt worden sind. Durch das Zusammenmontieren mit anderen Komponenten (Armaturen, Rohrleitungen, etc.) entsteht eine Maschine im Sinne der Richtlinie. Vor Inbetriebnahme dieser Maschine muss eine Konformitätsbescheinigung ausgestellt werden. Niederspannungs, EMV- und Explosionsschutz-Richtlinie Die Erfüllung der Anforderungen wurde für AUMA Stellantriebe in Tests nachgewiesen. Dementsprechend stellt AUMA eine Konformitätserklärung gemäß dieser Richtlinie zur Verfügung (im Internet unter ). CE-Zeichen Da AUMA Stellantriebe die betreffenden Anforderungen der Niederspannungs-, der EMV-Richtlinie und der Explosionsschutz-Richtlinie erfüllen, werden die Geräte entsprechend der Kennzeichnungspflicht mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet. Funktionsprüfung Nach der Montage werden alle Antriebe einer eingehenden Funktionsprüfung unterzogen und die Drehmomentschaltung kalibriert. Ein Abnahmeprotokoll kann zur Verfügung gestellt werden. Die Prüfprotokolle können auch über das Internet online abgerufen werden ( Weitere Literatur Information Elektrische Stellantriebe für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Information Elektrische Schwenkantriebe SA/GS Kombinationen Produkt-Beschreibung Elektrische Schwenkantriebe für Steuer und Regelbetrieb AS(R) 6 AS(R) 50 Produkt-Beschreibung Stellantriebs-Steuerung AUMA MATIC Produkt-Beschreibung Stellantriebs-Steuerung AUMATIC Technische Daten AUMA Schwenkantriebe SG 05.1 SG 12.1 Technische Daten AUMA Schwenkantriebe für Regelbetrieb SGR 05.1 SGR 12.1 Technische Daten AUMA Schwenkantriebe SGExC 05.1 SGExC 12.1 Darüber hinaus stehen Maßblätter, elektrische Daten, Schaltungsvorschläge und Schaltpläne zur Verfügung. Die komplette Dokumentation findet sich auch im Internet unter in der Dokumente Rubrik in Form von Adobe PDF Dateien. 26

27 A Abschaltart 8 Abschaltdrehmoment 9 Abschaltverzögerung 17 Absolutwertgeber 11 Aktor 4 Anschlusspläne 20 Antriebssteuerung Armaturenanschluss 15, 20 AUMA MATIC 4, AUMA Rundsteckverbinder 14, AUMATIC 4, 12, Aussetzbetrieb 7 B Betriebsart 6-7 Betriebsdaten-Erfassung 22 Blinkgeber 13 Bohrung mit Nut 20 C CE-Zeichen 26 D Definition der Schwenkantriebe 4 DIN EN ISO , 20 Display 22 Double Sealed 18 Drehmomentabhängige Abschaltung 8 Drehmomentmessung 11 Drehmomentschalter Drehmomentschaltung 8-9, 14 Drehstrommotor DUO-Wegschaltung 10 E Einbaulage 25 Einfachschalter 10 Einsatzbereiche 3 Elektroanschluss 14, 18 Elektronischer Stellungsgeber 12 EMV-Richtlinie 26 Endanschläge 8, 14 EU-Richtlinien 26 Explosionsschutz 25 Explosionsschutz-Richtlinie 26 Externe Steuerung 23 F Farbe 24 Feldbus Feldbus-Schnittstelle 22 Flanschgröße 20 Frequenzen 16 Führungsgröße 7 Funktionsprüfung 26 Funktionsübersicht 5 G Getriebe 15 Gewinde für Kabeleinführung 19 H Halterahmen 19 Handbetrieb 8, Handrad 15 Heizung 13 Herstellererklärung 26 I Innenvierkant 20 Innenzweiflach 20 Integrierte Steuerung K Kabeleinführung 19 Kaltleiter 17 Klemmenanschluss Konformitätsbescheinigung 26 Konstruktionsprinzip 15 Korrosionsschutz 24 Kupplung 15, 20 Kurzzeitbetrieb 6-7 L Lackierung 24 Laufanzeige 13 Lebensdauer 25 Literatur 22, 26 M Maschinenrichtlinie 26 Mechanische Stellungsanzeige 14 Meldungen 23 Motoren Motorschutz 17 N Netzgerät 12 Niederspannungs-Richtlinie 26 Non-Intrusive Einstellung O Ortssteuerstelle P Phasenkorrektur 22 Potentiometer 12 Präzisions-Potentiometer 12 PTB 25 R Regelbetrieb 7 Rückmeldesignal 12, 22 Rundsteckverbinder RWG 12 Stichworte S Sammelstörmeldung 22 Schalter 10 Schalthäufigkeit 7 Schaltleistung 10, 13 Schaltpläne 20 Schaltschrank 23 Schneckengetriebe 15 Schutzarten 24 Schutzdeckel 19 Schwenkwinkel 8, 14, 16 Selbsthemmung 15 Sonderanschlüsse 15, 19 Steckverbinder 14-15, Stellantriebs-Steuerung 4, Stellungsanzeige 14 Stellungsgeber RWG 12 Stellungsregler 22 Stellzeit Steuerbetrieb 6-7 Steuereinheit 10, Steuerung 4, T Tandemschalter 10 Technische Daten 9, 12, 16, 19 Thermoschalter 17, 23 Typbezeichnung 6 U Überlastschutz 9 Umgebungsbedingungen Umgebungstemperaturen 24 W Wahlschalter 22 Wandhalter 4, 22 Wechselstrommotor Wegabhängige Abschaltung 8 Wegschaltung 8, 10, 14 Z Zwischenstellungs-Schalter 10 Zyklen 25 27

28 Deutschland AUMA Riester GmbH & Co. KG Werk Müllheim DE Müllheim Tel Fax riester@auma.com Werk Ostfildern-Nellingen DE Ostfildern Tel Fax riester@wof.auma.com Service-Center Magdeburg DE Niederndodeleben Tel Fax Service@scm.auma.com Service-Center Köln DE Köln Tel Fax Service@sck.auma.com Service-Center Bayern DE Garching-Hochbrück Tel Fax Riester@scb.auma.com Büro Nord, Bereich Schiffbau DE Hamburg Tel Fax DierksS@auma.com Büro Nord, Bereich Industrie DE Walsrode Tel Fax HandwerkerE@auma.com Büro Ost DE Niederndodeleben Tel Fax ZanderC@auma.com Büro West DE Sprockhövel Tel Fax SpoedeK@auma.com Büro Süd-West DE Birkenau Tel Fax WagnerD@auma.com Büro Württemberg DE Ostfildern Tel Fax KoeglerS@auma.com Büro Baden DE Rheinzabern Tel Fax Wolfgang.Schulz@auma.com Büro Kraftwerke DE Müllheim Tel Fax WilhelmK@auma.com Büro Bayern DE Teugn/Niederbayern Tel Fax JochumM@auma.com Europa AUMA Armaturenantriebe GmbH AT-2512 Tribuswinkel Tel Fax office@auma.at AUMA (Schweiz) AG CH-8965 Berikon Tel Fax RettichP.ch@auma.com AUMA Servopohony spol. s.r.o. CZ Praha 10 Tel Fax auma-s@auma.cz OY AUMATOR AB FI Espoo Tel Fax auma@aumator.fi AUMA France FR Taverny Cédex Tel Fax servcom@auma.fr AUMA ACTUATORS Ltd. GB- Clevedon North Somerset BS21 6QH Tel Fax mail@auma.co.uk AUMA ITALIANA S.r.l. IT Lainate Milano Tel Fax info@auma.it AUMA BENELUX B.V. NL-2314 XT Leiden Tel Fax office@benelux.auma.com AUMA Polska Sp. zo. o. PL Dabrowa Górnicza Tel Fax R.Ludzien@auma.com.pl AUMA Priwody OOO RU Moscow Tel Fax aumarussia@auma.ru GRØNBECH & SØNNER A/S DK-2450 Copenhagen SV Tel Fax GS@g-s.dk IBEROPLAN S.A. ES Madrid Tel Fax iberoplan@iberoplan.com D. G. Bellos & Co. O.E. GR Acharnai Athens Tel Fax info@dgbellos.gr SIGURD SØRUM A. S. NO-1301 Sandvika Tel Fax post@sigurd-sorum.no INDUSTRA PT Sintra Tel Fax jpalhares@tyco-valves.com ERICHS ARMATUR AB SE Malmö Tel Fax info@erichsarmatur.se MEGA Endüstri Kontrol Sistemieri Tic. Ltd. Sti. TR Övecler Ankara Tel Fax megaendustri@megaendustri.com.tr Nordamerika AUMA ACTUATORS INC. US-PA Canonsburg Tel AUMA (2862) Fax mailbox@auma-usa.com TROY-ONTOR Inc. CA-L4N 5E9 Barrie Ontario Tel Fax troy-ontor@troy-ontor.ca IESS DE MEXICO S. A. de C. V. MX-C.P Mexico D.F. Tel Fax informes@iess.com.mx Südamerika AUMA Chile Respresentative Office CL- La Reina Santiago de Chile Tel Fax aumachile@adsl.tie.cl LOOP S. A. AR-C1140ABP Buenos Aires Tel Fax contacto@loopsa.com.ar Asvotec Termoindustrial Ltda. BR Monte Mor/ SP. Tel Fax atuador.auma@asvotec.com.br Ferrostaal de Colombia Ltda. CO- Bogotá D.C. Tel Fax dorian_hernandez@ferrostaal.com PROCONTIC Procesos y Control Automático EC- Quito Tel Fax info@procontic.com.ec Multi-Valve Latin America S. A. PE- San Isidro Lima 27 Tel Fax multivalve@terra.com.pe PASSCO Inc. PR San Juan Tel Fax Passco@prtc.net Suplibarca VE- Maracaibo Edo, Zulia Tel Fax suplibarca@iamnet.com Afrika AUMA South Africa (Pty) Ltd. ZA-1560 Springs Tel Fax aumasa@mweb.co.za A.T.E.C. EG- Cairo Tel Fax atec@intouch.com Asien AUMA (India) Ltd. IN Bangalore Tel Fax info@auma.co.in AUMA JAPAN Co., Ltd. JP Kawasaki-ku, Kawasaki-shi Kanagawa Tel Fax mailbox@auma.co.jp AUMA ACTUATORS (Singapore) Pte Ltd. SG Singapore Tel Fax sales@auma.com.sg AUMA Middle East Representative Office AE- Sharjah Tel Fax auma@emirates.net.ae AUMA Beijing Representative Office CN Beijing Tel Fax mailbox@auma-china.com PERFECT CONTROLS Ltd. HK- Tsuen Wan, Kowloon Tel Fax joeip@perfectcontrols.com.hk DONG WOO Valve Control Co., Ltd. KR Seoul Korea Tel Fax /1089 sichoi@actuatorbank.com AL-ARFAJ Eng. Company W. L. L. KW Salmiyah Tel Fax arfaj@qualitynet.net BEHZAD Trading QA- Doha Tel Fax behzad@qatar.net.qa Sunny Valves and Intertrade Corp. Ltd. TH Yannawa Bangkok Tel Fax sunnyvalves@inet.co.th Top Advance Enterprises Ltd. TW- Jhonghe City Taipei Hsien (235) Tel Fax ta3530@ms67.hinet.net Australien BARRON GJM Pty. Ltd. AU-NSW 1570 Artarmon Tel Fax info@barron.com.au AUMA Riester GmbH & Co. KG Postfach 1362 D Müllheim Tel +49 (0)7631/809-0 Fax +49 (0)7631/ riester@auma.com ISO 9001 ISO Zertifikat-Registrier-Nr Detaillierte Informationen zu den AUMA Produkten finden Sie im Internet unter: Y /002/de/1.04

S2-15 min max. Nm G 0 26 160 11 : 1 90 8: 1 125 5,5 : 1 45 F14 G ½ 57 400 8: 1

S2-15 min max. Nm G 0 26 160 11 : 1 90 8: 1 125 5,5 : 1 45 F14 G ½ 57 400 8: 1 Technische Daten AUMA Drehantriebe mit Bremsmotoren für Steuerbetrieb, S2-15 min SA 07.1 SA 40.1 AUMA NORM Typ SA 07.1 SA 07.5 SA 10.1 SA 14.1 SA 14.5 SA 16.1 SA 25.1 SA 30.1 Drehzahl Drehmomentbereich

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