Zertifikatslehrgang (CAS)
|
|
- Brit Hafner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zertifikatslehrgang (CAS) Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
2 Pädagogische Hochschule Graubünden Abteilung Weiterbildung Scalärastrasse Chur Telefon
3 Zertifikatslehrgang (CAS) Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Beginn der Ausbildung: 10. August 2015 Abschluss der Ausbildung: Oktober 2016 Anmeldefrist: 30. April
4 2
5 Die massgeschneiderte Bündner DaZ-Ausbildung Die Kenntnis der Schulsprache ist der wichtigste Schlüssel zum schulischen Erfolg. Schülerinnen und Schüler mit nicht-deutscher Muttersprache sollten deshalb so früh und so intensiv wie möglich in ihrer sprachlichen Entwicklung unterstützt werden. Die diagnostischen und die methodisch-didaktischen Ansätze, dies erfolgreich zu tun, haben sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Deutsch als Zweitsprache hat sich als eigenständiger Fachbereich in der Schule etabliert. Im Zertifikatslehrgang Deutsch als Zweitsprache (DaZ) eignen Sie sich das nötige Handlungsrepertoire an, um auf allen Stufen (Kindergarten, Primar- und Oberstufe) einen professionellen, effizienten DaZ-Unterricht gestalten zu können und sich als DaZ-Lehrperson optimal im Schulteam einzubringen. Die Bedingungen im Kanton Graubünden werden berücksichtigt, sodass Sie mit diesem Zertifikatslehrgang eine massgeschneiderte Bündner Ausbildung besuchen können. Und nicht zuletzt sollen Sie die Gelegenheit zur Vernetzung erhalten, damit Sie auch über den Lehrgang hinaus den professionellen Austausch pflegen können. Adressaten Der Zertifikatslehrgang Deutsch als Zweitsprache (DaZ) richtet sich in erster Linie an Lehrpersonen des Kindergartens, der Primar- und der Oberstufe, die bereits Deutsch als Zweitsprache unterrichten und ihr Handlungsrepertoire erweitern und vertiefen möchten. Lehrpersonen, die sich für den Unterricht in Deutsch als Zweitsprache interessieren oder die ihren Deutschunterricht auf das Feld des Zweitsprachenunterrichts ausdehnen und professionalisieren möchten, können den Lehrgang ebenfalls absolvieren. Sie benötigen jedoch ein Praxisfeld (Praktikum), in dem sie DaZ-Unterricht erteilen können. Dauer und Aufbau der Ausbildung Die Ausbildung ist in zwei Module mit insgesamt 24,5 Kurstagen gegliedert und dauert gut ein Jahr vom 10. August 2015 bis im Oktober 2016 (das genaue Datum wird zu Beginn des Lehrgangs festgelegt). Zusätzlich besuchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Bündner Fachtagung DaZ. In den Selbstlernzeiten führen Sie gegenseitige Unterrichtshospitationen durch, tauschen sich in Lerngruppen aus und entwickeln in eigenen Arbeiten vertiefte Kenntnisse in einzelnen Bereichen des DaZ-Unterrichts. 3
6 Ziele der Ausbildung Integration der DaZ-Lehrperson ins Schulteam > Die DaZ-Lehrperson versteht sich als Fachperson für den Bereich DaZ und gestaltet ihre Rolle als solche aktiv in der eigenen Schule. > Sie ist fähig, die Zusammenarbeit im Team der Lehrpersonen mitzugestalten. > Sie ist fähig, ein situationsgerechtes Konzept für den DaZ-Unterricht in einer bestimmten Schule zu entwickeln. Definition des Arbeitsfeldes > Die DaZ-Lehrperson kann erklären, welches die Aufgabe und Funktion der Standardsprache Deutsch ist und welches ihr Beitrag zur Chancengleichheit ist. > Sie kann Lernende mit nicht deutscher Erstsprache gezielt und fokussiert unterrichten. > Sie kann Aspekte des interkulturellen Zusammenlebens wahrnehmen und aktiv mitgestalten. > Sie versteht sich als Beratungsperson der Eltern in Bezug auf Fragen der Sprachförderung. Diagnose und Sprachdidaktik > Die DaZ-Lehrperson ist fähig, den Sprachstand der Kinder zu erfassen. > Sie weiss, wie Kinder Sprache erwerben und kann diese Kenntnisse auf die Praxis übertragen. > Sie kennt die sprachlichen Entwicklungsstufen der Kinder und kann diese Kenntnisse adäquat in einen altersgerechten Unterricht umsetzen. > Sie kennt verschiedene didaktische Konzepte und ist fähig, individuelle Fördermassnahmen zu planen und umzusetzen. > Sie erweitert die eigenen formalsprachlichen Kenntnisse (Grammatik, Unterschiede zwischen schriftlicher und mündlicher Sprache). > Sie ist vertraut mit passenden Unterrichtsmodellen (Einzelförderung, Immersion, bilingualer Unterricht). > Sie kennt verschiedene Unterrichtsprinzipien (z. B. Schülerzentrierung) sowie effiziente und motivierende Unterrichtsmethoden für den modernen DaZ-Unterricht. 4
7 Ausbildungselemente Der Zertifikatslehrgang Deutsch als Zweitsprache (DaZ) vermittelt theoretische Kenntnisse und macht die Teilnehmenden mit dem aktuellen Forschungsstand bekannt. Dabei legen wir besonderes Gewicht auf die Verknüpfung von Theorie und Praxis. Unser Ziel ist es, Sie darin zu befähigen, theoretische Erkenntnisse für die Weiterentwicklung Ihrer Praxis nutzbar zu machen und neue Impulse (z. B. für den Einsatz von Lehrmitteln, Liedern, Kinderreimen, Medien etc.) in Ihren Unterricht aufzunehmen. Präsenzveranstaltungen (24,5 Tage) Im Rahmen der Kurstage lernen Sie die grundlegenden Konzepte wie auch die Instrumente des effizienten DaZ-Unterrichts kennen und messen diese immer wieder an Ihren eigenen Erfahrungen in der Praxis. Daneben befassen Sie sich auch mit Ihrer Rolle als DaZ-Lehrperson im Schulteam und lernen Wege kennen, die Zusammenarbeit im Team und mit den Eltern der DaZ-Schülerinnen und Schüler erfolgreich zu gestalten. Gespräche Die Studienleitung legt Wert auf eine persönliche Begleitung der Teilnehmenden. Bei Bedarf werden Sie von den Kursleiterinnen in beruflichen Fragen beraten und beim Verfassen der schriftlichen Arbeiten unterstützt. Im Verlauf der Ausbildung findet ein individuelles Standortgespräch mit der Studienleitung statt. Qualifizierungsschritte und Abschluss Im Themenbereich «Diagnostik und Förderplanung» werden Sie einen Leistungsnachweis verfassen, in dem die persönliche Erfahrung mit dem Thema zu reflektieren ist. Eine Zertifikatsarbeit zu einem frei wählbaren Thema schliesst den Studiengang ab. Der erfolgreiche Abschluss aller Module und der Zertifikatsarbeit führt zum Certificate of Advanced Studies PHGR in Deutsch als Zweitsprache. Dieses Zertifikat weist 15 ECTS-Kreditpunkte aus und entspricht den Richtlinien der Schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz EDK. Es ist somit gesamtschweizerisch anerkannt. DaZ-Tagung (1 Tag) Die Teilnahme an der Bündner Fachtagung DaZ 2016 ist integrierter Bestandteil des Lehrgangs. Arbeit in regionalen Lerngruppen (ca. 20 Stunden) In regionalen Lerngruppen treffen Sie sich zu einem fachlichen Austausch. Sie vertiefen Ausbildungsthemen und diskutieren deren Transfer in die Praxis. Im Rahmen der Hospitationen besuchen Sie sich gegenseitig im Unterricht und formulieren Feedbacks zu Ihren Beobachtungen. Selbstgestaltete Arbeitszeit (ca. 250 Stunden) Ihre selbstgestaltete Arbeitszeit verteilt sich über den gesamten Lehrgang. Sie umfasst das Studium von Fachliteratur und das Verfassen der schriftlichen Arbeiten. Sie verfassen insgesamt einen Leistungsnachweis sowie die Zertifikatsarbeit. Themen der Fachliteratur werden ausserdem durch Präsentationen der Teilnehmenden vertieft. 5
8 6
9 Studien- und Kursleitung Madeleine Bacher (Studienleitung/Co-Leitung) Primarlehrerin mit Zusatzausbildung (ZALF) für Deutsch als Zweitsprache (DaZ), SVEB-Zertifikat 1 in Erwachsenenbildung, Nachdiplomstudium ECHA «Specialist in Gifted Education» (European Council of High Ability). Langjährige Tätigkeit als Regelklassenlehrerin an allen Stufen, als DaZ- und Förderlehrerin für Hochbegabte. Mitglied im Vorstand des HLGR (Heilpädagogische Lehrpersonen des Kantons GR). Dr. Claudia Carroll (Studienleitung/Co-Leitung) Dozentin für Erziehungswissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Graubünden. Tätigkeit als DaZ-Lehrperson an der Schule. Masterstudium der Fächer Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie. Dissertation zum Thema Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache. Dr. Christina vom Brocke Dozentin für Fachdidaktik Deutsch an der Pädagogischen Hochschule Graubünden. Mehrjährige Unterrichtserfahrung in Deutsch als Fremdsprache, Englisch und Italienisch, ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Zweitspracherwerb und Fachdidaktik, Interkulturelle Kommunikation und E-Learning. Yvonne Anderegg Dozentin für Fachdidaktik Deutsch an der Pä dagogischen Hochschule Graubünden. Studium der Germanistik an der Universität Bern (lic. phil. I). Während ihrer späteren Tätigkeit als Berufsschullehrerin an einer Kaufmännischen Berufsfachschule hat sie sich an der PH Zürich zur Lehrperson für den Allgemeinbildenden Unterricht an Berufsfachschulen (MA SHE) weitergebildet. Kosten, Information, Anmeldung Kosten Die Kosten für den gesamten Zertifikatslehrgang betragen Fr Bei einer Unterstützung des Lehrgangs durch die Fachstelle Integration Graubünden reduzieren sich die Kosten entsprechend. Anmeldeschluss: 30. April 2015 Bitte melden Sie sich mit dem beigefügten Formular bei der Pädagogischen Hochschule Graubünden an. Information Dr. Claudia Carroll, PHGR, Tel claudia.carroll@phgr.ch 7
10 Ausbildungsprogramm Kurszeiten Ganze Kurstage: bis 12 und 13 bis 17 Uhr Freitagnachmittage: Uhr Grössere Kursblöcke finden während den Schulferien statt, die kurzen Blöcke jeweils an Freitagnachmittagen und Samstagen. Aufgrund der teilweise langen Reisezeiten startet der CAS DaZ am ersten Kurstag eines Blocks jeweils erst um Uhr und endet am letzten Kurstag eines Blocks bereits um Uhr. 8
11 Modul 1: Grundlagen der interkulturellen Pädagogik Berufsrolle und Zusammenarbeit > Kursinhalte, Zielsetzungen und Ausbildungselemente > Rollenverständnis und Berufsbild der DaZ-Lehrerin/des DaZ-Lehrers (dieses Thema soll im Verlauf des Kurses immer wieder aufgegriffen werden.) > DaZ in Graubünden, DaZ in der Schweiz > Einführung in DaZ-Lehrmittel > DaZ unterrichten allgemein Mo Di, August 2015 Leitung: Madeleine Bacher Interkulturelle Pädagogik und Elternarbeit > das Verhältnis von interkultureller Erziehung und DaZ > Gesellschaftliche Mehrsprachigkeit als empirische Realität/Sprachenvielfalt > Migration als Normalfall Sesshaftigkeit als Ausnahme > Mehrsprachigkeit aus gesellschaftlicher Sicht (Formen mehrsprachiger Gesellschaften) > Mehrsprachigkeit aus individueller Sicht (Mehrsprachigkeit als Bildungsziel) > Chancengleichheit durch Mehrsprachigkeit (Klassen bzw. Schichtzugehörigkeit und ihre Auswirkungen auf Sprache/Status Migrantenund Minderheitensprachen) > Spannungsverhältnis zwischen Integration und Segregation (Schulsprachenpolitik) > Einstieg Elternarbeit Mi Fr, August 2015 Leitung: Claudia Carroll Rückblick und Vertiefung: Rolle der DaZ-Lehrperson und Elternarbeit > Rückblick und Vertiefung: Berufsrolle DaZ-Lehrperson > Elternarbeit Fr Sa, September 2015 Leitung: Madeleine Bacher, Claudia Carroll 9
12 Spracherwerbsprozesse > Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten > Spracherwerbsprozesse: Erst- und Zweitspracherwerb > «Cognitive academic language proficiency» (CALP) und «Basic Interpersonal Communication Skills» (BICS) > Lernersprache (Interlanguage) > Profilanalyse C-Test Fr Sa, September 2015 Leitung: Yvonne Anderegg, Christine vom Brocke Erste Grammatikbausteine und implizite Grammatikvermittlung > Implizite Grammatikvermittlung > Übersicht Grammatikbausteine > Grammatikbaustein 1: Verben > Grammatikbaustein 2: Syntax > Grammatikbaustein 3: Akkusativ Mo Di, Oktober 2015 Leitung: Madeleine Bacher Sprachstandserfassung und Förderplanung Spiele im DaZ-Unterricht > Förderkreislauf > HAVAS 5: Sprachstandserfassung Fünfjähriger > Sprachstandserfassung mit «Sprachgewandt» > Diagnose allgemein > Sprachstandsüberprüfung und Förderdiagnostik für Ausländerkinder SFD > Spiele im DaZ-Unterricht > Einführung in den Leistungsnachweis Mi Do, Oktober 2015 Leitung: Claudia Carroll, Madeleine Bacher 10
13 Modul 2: Sprachkompetenzbereiche DaZ-Didaktik, Unterrichtsplanung und Grammatikbausteine > DaZ-Didaktik und Unterrichtsplanung > Grammatikbaustein 4: Dativ/Akkusativ > Grammatikbaustein 5: Präpositionen/Kasus > Grammatikbaustein 6: Adjektive > Einführung Hospitationen Fr Sa, November 2015 Leitung: Madeleine Bacher, Claudia Carroll Dialekt, Hochsprache und Hören, Lautarbeit, Sprechen > Dialekt und Hochsprache > Theorie und Praxis Hören, Lautarbeit, Sprechen > Korrekturverhalten mündlich Fr Sa, Januar und Februar 2016 Leitung: Yvonne Anderegg, Christina vom Brocke, Claudia Carroll, Madeleine Bacher DaZ-Tagung der phgr in Chur > Aktuelles Thema des DaZ-Unterrichts mit Vertiefung in Workshops Sa, 19. März 2016 Leitung: Claudia Carroll Wortschatz, Lesen und Sprachförderung mit Bilderbüchern > Theorie und Praxis Wortschatz und Lesen > Alltagssprache und Fachsprache > Einführung in die Zertifikatsarbeit > Sprachförderung mit Bilderbüchern Fr Sa, und April 2016 Leitung: Yvonne Anderegg, Claudia Carroll, Christina vom Brocke, Madeleine Bacher Schreiben > Theorie und Praxis des Schreibens > Korrekturverhalten schriftlich Fr Sa, Mai 2016 Leitung: Christina vom Brocke, Madeleine Bacher 11
14 Und dann noch dies > Gedichte im DaZ-Unterricht > Alphabetisierung > Sprache und Mathematik > Sprachen und Gehirn Fr Sa, Juni 2016 Leitung: Claudia Carroll, Madeleine Bacher Präsentation und Diskussion der Zertifikatsarbeiten Die Teilnehmenden präsentieren Themen aus ihren Zertifikatsarbeiten und stellen diese zur Diskussion. Zertifikatsfeier zum Abschluss des Lehrgangs. Im Oktober 2016 Datum wird zu Beginn des Studienganges festgelegt. Leitung: Yvonne Anderegg, Claudia Carroll, Madeleine Bacher, Christina vom Brocke 12
15 Anmeldung zum Zertifikatslehrgang Deutsch als Zweitsprache Name Strasse Vorname PLZ, Ort Geburtsdatum Telefon S Telefon P Telefon M Grundausbildung und Lehrbefähigung Weiterbildungen Arbeitgeber Aktuelle Berufstätigkeit Bemerkungen (z. B. Angaben zum Praxisfeld DaZ, falls nicht als DaZ-Lehrperson tätig) Ort, Datum Unterschrift Mit Ihrer Unterschrift akzeptieren Sie die Anmeldebedingungen auf der folgenden Seite. Bitte der Anmeldung Fähigkeitszeugnis/Diplom (Kopie) und ein Passfoto für die Teilnehmerliste beilegen. Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis spätestens am 30. April 2015 an: Pädagogische Hochschule Graubünden, Abteilung Weiterbildung, CAS DaZ, Scalärastrasse 17, 7000 Chur
16 Anmeldebedingungen CAS DaZ Anmeldeschluss Anmeldeschluss ist der 30. April Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bestätigung der Anmeldung Sie erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung. Nach dem Durchführungsentscheid wird Ihnen Ihre definitive Aufnahme in den Lehrgang bestätigt. Finanzielle Bestimmungen In den Ausbildungskosten von Fr sind die Kosten für die Kurstage, die Tagung, das Standortgespräch und die Beurteilung der Leistungsnachweise und der Zertifikatsarbeit enthalten. Nicht enthalten sind Kosten für Fachliteratur, Reisespesen und Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie allfällige Stellvertretungskosten. Die Kosten werden in zwei Semesterbeträgen von je Fr erhoben. Diese werden den Teilnehmenden jeweils zu Beginn des Semesters (bei Beginn und in der Mitte des Zertifikatslehrgangs) in Rechnung gestellt. Bei Abwesenheit vom Lehrgang (einzelne Kurstage) infolge Krankheit, Unfall, Militärdienst, usw. besteht kein Anspruch auf Reduktion der Kosten. Annullierung der Anmeldung/ Rücktritt während des Zertifikatslehrgangs > Bis zum Anmeldeschluss ist eine Abmeldung ohne Kostenfolge möglich. > Bei Abmeldungen nach dem Anmeldeschluss aber vor Semesterbeginn werden 30% der Semesterkosten in Rechnung gestellt. > Bei Rücktritt während des Lehrgangs werden die vollen Semesterkosten in Rechnung gestellt. Eine Ausnahme bilden entschuldigte Abmeldungen vom gesamten Lehrgang. Entschuldigte Abmeldungen sind möglich bei Unfall, Krankheit, schwerer Krankheit in der Familie, Todesfall in der Familie, unvorhergesehenen Ereignissen, die die angemeldete Person unmittelbar und langfristig betreffen und sie zur Abmeldung/zum Rücktritt zwingen. Versicherung Die Versicherung ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
17
18 Scalärastrasse Chur Telefon
Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Zertifikatslehrgang (CAS) 2015 2016
Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Zertifikatslehrgang (CAS) 2015 2016 Beginn der Ausbildung: 10. August 2015 Abschluss der Ausbildung: Oktober 2016 Anmeldefrist: 30. April 2015 1 2 Die massgeschneiderte
MehrDEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) ZERTIFIKATSLEHRGANG (CAS) 2011-2012
DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) ZERTIFIKATSLEHRGANG (CAS) 2011-2012 SCALÄRASTRASSE 17 7000 CHUR TEL. 081 354 03 02 FAX 081 354 03 07 WWW.PHGR.CH WEITERBILDUNG@PHGR.CH Pädagogische Hochschule Graubünden
MehrZertifikatslehrgang (CAS)
Zertifikatslehrgang (CAS) DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) 2018 2019 Die massgeschneiderte Bündner Ausbildung zur DAZ-LEHRKRAFT Die Kenntnis der Schulsprache ist der wichtigste Schlüssel zum schulischen
MehrCAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung
Weiterbildung Studienprogramm CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Monika Mettler Studienleitung CAS BILU BB
MehrWEITERBILDUNGSPROGRAMM
WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden
MehrAnmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung
Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Certificate of Advanced Studies (CAS), 5 ECTS-Punkte CDE CENTRE FOR DEVELOPMENT AND ENVIRONMENT CAS Nachhaltige Entwicklung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular
MehrBerufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3
ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik
MehrModul 1 mit SVEB-Zertifikat Kursleiterin, Kursleiter Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
«Im Modul 1 mit SVEB-Zertifikat erwerben Sie die passende didaktische Grundausbildung für Ihre Lernveranstaltungen mit Erwachsenen und einen anerkannten Abschluss.» ausbilden Modul 1 mit SVEB-Zertifikat
MehrWie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1
AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN
MehrZertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14
Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14 Pädagogische Hochschule Thurgau. Informationen Zertifikat und ECTS Der erfolgreiche Abschluss aller Elemente und der Zertifikatsarbeit führen zum
MehrPraxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes
MehrPädagogische Hochschule Graubünden Abteilung Weiterbildung Scalärastrasse 17 7000 Chur Telefon 081 354 03 06 E-Mail: weiterbildung@phgr.
Zertifikationslehrgang in Gestaltung und Produktion von Lehrmitteln CAS Lehrmittelautor/-in 2015 2016 Pädagogische Hochschule Graubünden Abteilung Weiterbildung Scalärastrasse 17 7000 Chur Telefon 081
MehrCAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen
H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,
Mehr3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7
3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 Für Erlebnispädagogen, Sozialpädagogen, Trainer, Lehrpersonen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 29. Mai und 11. 12. Juni 2016 in Bern Das 3EB-Coaching
MehrAnmeldeformular. Zertifikatslehrgang CAS Schulleitung 2015-2017. Ich melde mich zu den bezeichneten Ausbildungsmodulen an:
Ich melde mich zu den bezeichneten Ausbildungsmodulen an: Gesamter Lehrgang Dauer: AUG 2015 JUN 2017 Anmeldeschluss 31. MAI 2015 Grundmodul Dauer: AUG 2015 JUN 2016 Anmeldeschluss 31. MAI 2015 Zertifikatsmodul
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrCAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen
CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges
MehrPalliative care. Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016
Palliative care Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016 Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Konzept Palliative Betreuung (internationale
MehrAnmeldung für das erweiterte Aufnahmeverfahren/die Aufnahmeprüfung zu den Studiengängen Kindergarten/Unterstufe und Primarstufe
PH Zug Anmeldung für das erweiterte Aufnahmeverfahren/die Aufnahmeprüfung Anmeldeschluss: 30. April 2016 Kontakt: Tel. +41 41 727 12 40, info@phzg.ch Primarstufe (PS) oder Kindergarten/Unterstufe (KU)
MehrHeute starten morgen führen.
Unternehmensberatung und ausbildung Basisausbildung in (WBK) Junior Development Program (NDK HF) Psychiatrie (NDK) Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen (NDS HF) Psychiatrie (CAS) Führen im Wandel
MehrLERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)
LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung
MehrNaturnaher Garten- und Landschaftsbau
Lehrgang Naturnaher Garten- und Landschaftsbau Zürcher Fachhochschule Verständnis für die einheimische Flora, ökologische Zusammenhänge und Nachhaltigkeit sind zentrale Themen dieses Lehrgangs. Sie lernen,
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
Mehrt +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch
t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@ Anmeldeformular für die Teilnahme am Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte
MehrProduktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA
BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA Ziel Der Studiengang zur Technikerin HF / zum Techniker HF Produktionstechnik ist eine Generalistenausbildung.
MehrSystemsich integrative Coaching Ausbildung II der Coaching Spirale GmbH
Ausbildungsleitung Alexandra Schwarz-Schilling und Christin Colli leiten als Ausbildungsteam die Coaching Ausbildung in allen Ausbildungseinheiten gemeinsam. Beide sind durch den Deutschen Coaching Verband
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrBeratungskompetenz Existenzgründung
Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren
MehrSVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrGemeindeVerband. Tagesbetreuungsangebote. Verordnung
GemeindeVerband Tagesbetreuungsangebote Verordnung vom 1. August 2013 Seite 2/5 Der Verbandsrat des Gemeindeverbandes Koppigen gestützt auf das Volksschulgesetz des Kantons Bern vom 29. Januar 2008 (VSG;
MehrCertificate of Advanced Studies in HR-Beratung in der Praxis Modul «Beratung im HR-Praxisfeld»
Anmeldeformular Certificate of Advanced Studies in HR-Beratung in der Praxis Modul «Beratung im HR-Praxisfeld» Startdatum: 02.September 2015 Voraussetzung: Erfolgreich absolviertes Modul «Grundlagen und
MehrWeiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016
Weiterbildung Fachfrau /Fachmann für Wickel und Kompressen Nr. 15: 2016 Ziele Die Weiterbildung Wickel und Kompressen befähigt die Teilnehmenden, in ihrer Berufspraxis und /oder in ihrem persönlichen Umfeld
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
Mehrakademie perspektivenwechsel
Anmeldeformular für die Teilnahme an dem Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte füllen Sie die folgenden Punkte gut
MehrMerkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest
Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der
MehrZertifizierte Weiterbildung. Case Management
Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien
MehrGesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018
Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...
MehrInterkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg
8. Mai 2014 Gut in der Schule gut vorbereitet an die Uni! Interkulturelles Schülerseminar (IKS) führt begabte Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund zum Bildungserfolg Die Behörde für Schule
MehrB Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung
Überblick Berufslehren EFZ Hier finden Sie Informationen zu den folgenden Themenbereichen: 1. Wer ist für welches kaufmännische Ausbildungsprofil geeignet? 2. Ausbildung im Lehrbetrieb 3. Ausbildung an
MehrSich und andere führen: Leadership
Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt
MehrTrain the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.
Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen
MehrKommunikationsausbildung
Kommunikationsausbildung "Das habe ich doch gar nicht so gemeint!" - "Da haben Sie mich aber falsch verstanden!" Sind Ihnen solche oder ähnliche Aussagen bekannt? Vielleicht verleitet Sie diese Äusserungen
MehrZertifizierungsfeier. Deutsch als Zweitsprache 2015 / 2016. Nachqualifikation Englisch für die Primarschule
Zertifizierungsfeier Nachqualifikation Englisch für die Primarschule Freitag,. Juni 200, 7.30 Uhr Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Rorschach, Zusatzqualifikation Aula Mariaberg Deutsch als
MehrM E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E
M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Montag, 7. September 2015 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried
MehrAnmeldedossier. Certificate of Advanced Studies FH Anlageberatung CAS FH. Anmeldung auch. elektronisch möglich: Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Departement Wirtschaft SIF Schweizerisches Institut für Finanzausbildung Kalaidos Fachhochschule Schweiz Die Hochschule für Berufstätige. Anmeldedossier Certificate of Advanced Studies FH Anlageberatung
Mehrvom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)
Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat
MehrDeutsch lohnt sich DaF/DaZ in Schule, Studium und Beruf
Deutsch lohnt sich DaF/DaZ in Schule, Studium und Beruf Akten der Fünften Gesamtschweizerischen Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer 20. und 21. Juni 2014 Universität Bern herausgegeben von
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrEBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein
Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at
MehrEntpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.
114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrWeiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015
Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrDipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde im Nebenberuf mit SVEB-Zertifikat
«Sie unterrichten nebenberuflich an einer Berufsfachschule und suchen eine didaktische Grundausbildung mit Lehrdiplom.» ausbilden Dipl. Berufsfachschullehrerin, Dipl. Berufsfachschullehrer Berufskunde
MehrAnmeldung für das Praxissemester
Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Anmeldung für das Praxissemester Für Schweizer Lehramtsstudierende der Universität Konstanz, welche das Praxissemester an einem schweizerischen
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrWiederholungen aufgrund der grossen Nachfrage
M E H R W E R T S T E U E R - U N D S T E U E R S E M I N A R E V E R T I E F U N G S T H E M A P R I V A T A N T E I L E Halbtagesseminar Dienstag, 4. Juni 2013 (Vormittag) in Zürich Dienstag, 17. September
Mehr3EB-Coaching Basiskurs
3EB-Coaching Basiskurs Coaching anhand der 3 Entwicklungsbereiche Kognition, Emotion und Bewegung Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 31. Mai 2015
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 1 2. Voraussetzung... 1 3. Kursort... 1
MehrAnmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1
Anmeldung zum Triathlon Camp 2013 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche
MehrBerufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
Mehrmaledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung
Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende
MehrAngewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule
MehrNachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016
Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...
Mehr3EB-Coaching und Leadership Modul 6
3EB-Coaching und Leadership Modul 6 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 24. 27. September 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Mit dem 3EB-Coaching ist der Coach
MehrKurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)
Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für
MehrDonnerstag, 7. Mai 2015
Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes
MehrHalbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich
M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand
MehrProgresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe
-Lehrgang Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe Grundlagen Ohne Grundbildung (Lehre) im Gastgewerbe? Die ideale Weiterbildung für Mitarbeitende ohne Grundbildung. Ein
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrCAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.
CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul
MehrBilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014
Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Die Mobilität Die Motivation für die eigene Sprache Die Kommunikationsorientierung Die
MehrGruppen erfolgreich führen
Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte
Mehr3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen
3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen Kurs 1: 23. - 24. Januar 2016 Kurs 2: 28. - 29. Januar 2016 Das 3EB-Coaching ist ein Gewinn für jede Lehrperson in der Erwachsenenbildung. Jeder Mensch verfügt
MehrErwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation
Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test
MehrWeA-Regelung. Informationen und Anmeldung unter www.bildungkirche.ch/wea
26 WeA-Regelung Für Pfarrerinnen und Pfarrer in den ersten fünf Amtsjahren aus den Konkordatskirchen und aus den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn. Informationen und Anmeldung unter www.bildungkirche.ch/wea
MehrBerufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018
Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2016 2018 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche
MehrRhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013
Rhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013 6 Rhetorikkurse: Grundlagen der Präsentationstechnik 1 Rhetorikkurs: Grundlagen der Präsentationstechnik - englisch 2 Workshops: Zeitmanagement und Stressbewältigung
MehrAngewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule
Mehr3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5
3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktion 23. - 26. Juli 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Neben der Gruppendynamik ist
MehrFachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen
Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und
MehrDeutsch als Zweitsprache
Deutsch als Zweitsprache Deutsch Zielniveau A1 In den A1-Kursen lernen Sie praktisches Deutsch, buchstabieren und zählen, Formulare ausfüllen und über Ihre Familie und Wohnsituation zu sprechen, Sie lernen
MehrLehrgangsbestimmungen Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK
Lehrgangsbestimmungen Lehrgang Pflegehelferin, Pflegehelfer SRK Stand : Dezember 2015 Lehrgang PH SRK Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungsbereich... 3 2. Grundlagen... 3 3. Ziel des Lehrgangs...
MehrSOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung
SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört
MehrEVA. Entlastende Versorgungsassistentin. Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen
EVA Entlastende Versorgungsassistentin Berufsbegleitende Fortbildung für Medizinische Fachangestellte/ Arzthelfer/innen Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrAusbildung SKN-Dogman TrainerIn
Ausbildung SKN-Dogman TrainerIn Fachspezifische, berufsunabhängige Ausbildung von Personen, die Hundehalter/innen ausbilden gemäss Art. 203 der Tierschutzverordnung Anerkannt vom BVET/BLV seit 30. Oktober
MehrINTEGRATIVE BEGABUNGS- UND BEGABTENFÖRDERUNG ZERTIFIKATSLEHRGANG (CAS) 2010/11 IN CHUR
INTEGRATIVE BEGABUNGS- UND BEGABTENFÖRDERUNG ZERTIFIKATSLEHRGANG (CAS) 2010/11 IN CHUR Eine Kooperation der Pädagogischen Hochschulen Zentralschweiz und Graubünden Pädagogische Hochschule Graubünden Abteilung
MehrWarum ein Kommunikationstraining für Reitlehrer?
Warum ein Kommunikationstraining für Reitlehrer? Von den allermeisten Lehrern und Trainern im Reiten werden Fähigkeiten erwartet, welche das Reiten selber betreffen. Fachwissen, sportliche Erfolge und
MehrAnmeldung zur verkürzten Zusatzqualifizierung für KursleiterInnen im Bereich Deutsch als Zweitsprache nach den Vorgaben des BAMF
2016 Goethe-Institut Mannheim - Anmeldung Quali-DaZ - Neckarauer Str. 194 68163 Mannheim Anmeldung zur verkürzten Zusatzqualifizierung für KursleiterInnen im Bereich Deutsch als Zweitsprache nach den Vorgaben
MehrINTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung
Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung
MehrGut betreut im Hausarztmodell
Gut betreut im Hausarztmodell 2015 /16 Melden Sie sich jetzt an. Wir sind für Sie da. Hausärzte doccare Ihre kompetenten Ansprechpartner Im Hausarztmodell mit doccare arbeiten Hausärzte und Kinderärzte
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrFortbildung & Karriere mit Weitblick!
Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.
Mehr