Profil / Prof. Dr. Hans-Christian Waldmann

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1 Prof. Dr. Hans-Christian Waldmann Profil / 2018 Zur Person Lebenslauf Qualifikationen EDV-Kenntnisse Forschung Transfer Programming Lehre Publikationen Zeugnisse

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4 10 3 Lehre 3.1 Ausbildungskonzept / online-teaching / Sessions (Themen) Seit nunmehr 42 Semestern biete ich Lehre in den Fächern Methodenlehre, Statistik sowie Psychologische Diagnostik an (seit 2006 mit 8-10 Stunden Lehrverpflichtung). Seit 2017 kommt mit der Theoretischen Psychologie (15 CP) quasi ein eigenes Teilfach mit Alleinstellungsqualität in Deutschland hinzu. Alle meine Veranstaltungen versuchen durch einen Brückenschlag zwischen Jahrhunderte-alten Grundproblemen und hochmoderner Technologie das Verständnis psychologischer Forschung zu fördern. Entsprechend reicht das Spektrum von einer Vorlesung zur Wissenschaftstheorie bis hin zu Praxis-Workshops für statistische Programmierung und umfasst auch ein Propädeutikum zu Arbeits- und Studientechniken (vgl. 3.7). Mein Lehrportfolio unter weist zur Zeit aus: 45 aktive thematische Sessions von der Wissenschaftstheorie bis hin zur Programmierpraxis 11 aktive thematische Sessions zur Philosophie der Psychologie 8 rechnergestützte hands-on workshops samt Datenbank für Studierende 3 semesterweite Vorlesungen (davon eine durchgängig zweisprachig D/E) 10 ungebundene Dozentenvorträge aurhalb der Vorlesungen 6 Demonstrationsseiten für spezielle statistische Verfahren 1 interaktive online-evaluationseite ( 60 media-kits zu diversen Sessions/Themen mit ca. 3.5 GB download-material für Studierende Aus diesen Komponenten lassen sich inhaltlich kohärente Veranstaltungen in klassischen Sinne zusammenstellen, zur Zeit sind dies ein Grundlagenkurs zur psychologischen Diagnostik sowie eine Vorlesung zur fortgeschrittenen Statistik. In vorherigen Jahren wurden veranstaltungen aufgelegt zu: Zeitreihenanalyse, Epidemiologie, Forschungsmethoden I+II, Graphische Methoden, Wissenschaftstheorie. Auf eine chronologische Liste aller Veranstaltungen seit 1997 habe ich aus Platzgründen verzichtet. Um effizientere Studientechniken zu fördern, werden alle meine Veranstaltungen als interaktive web-services angeboten. Hinter jedem Eintrag der folgenden Startseite finden sich Veranstaltungskurztexte oder ganze Seiten-Hierarchien, jede einzelne Sitzung einer jeden Veranstaltung ist mit einem media-kit ausgestattet (Sammlung von weit über tausend pdf-dateien, powerpoint-vorträgen, Datensätzen, online-artikeln genau für ein gelistetes Thema, vgl. Abb. 4). Durch die in Abbildung 3 in grün gesetzte Links vom Typ S sind diverse Materialien erreichbar, darunter Übungsdatensätze, redaktionell von mir bearbeitete Links-Listen, themen-übergreifende Material-Sammlungen sowie pdf-scans der meist-verwendeten Texte. Es stehen bislang 45 solcher Sessions zur Verfügung. In die jeweils letzte Tabellenspalte der Sessionliste sind Indexzahlen eingebracht, welche auf Signaturen meiner online-literaturdatenbank verweisen. Hier sind pro Session / Thema Arbeitstexte als print-medium per Suchmaske recherchierbar, das Ergebnis der eigenen Literaturdatenbank zeigt auch Standort in der Universitätsbibliothek an. Jede Session wurde in den vergangenen Jahren in verschiedenen Veranstaltungen min. 24 Mal durch Studierende als Vortrag mit praktischer Übung (z.b. interaktives Spiel oder Software-Demo) durchgefhrt, die Ergebnise finden sich als Vorbild-Leistungen im download-bereich des Lehrservers.

5 3.1 Ausbildungskonzept / online-teaching / Sessions (Themen) Abbildung 3: Startbildschirm, Ausschnitt, deutsch

6 3.2 Modulverantwortung und Prüfungen 12 Abbildung 4: Session-Liste Stand Modulverantwortung und Prüfungen Im Studiengang BSc. Psychologie habe ich zwei Module verantwortet, die von allen Studierenden passiert werden, und stelle nun eines von drei Wahlpflichtmodulen mit 15 CP. Modul abr Titel ich halte... Prüfung CP BSC-1 AST Arbeits- und Studientechniken Vorlesung Klausur 6 BSC-9 DIAG Psychologische Diagnostik 4 Seminare Studienarbeit 12 BSC-WP TP Theoretische Psychologie Vorlesung + 4 Seminare diverse 15 MSC-2 STAT Fortgeschrittene Statistik Vorlesung + workshop Studienarbeit 9 WS Module BSC-1, MSC-2, BSC-WP sowie den Sommersemester-Teil BSC-9 habe ich selbst entwickelt, die Modulbeschreibungen findet sich online auf der Webseite des FB11 der Universität Bremen.

7 3.3 Didaktik: Statistik und Theater Didaktik: Statistik und Theater Das Motiv für das im Studiengang bis dato neue Veranstaltungsformat war im wesentlichen, durch neue didaktischen Konzepte zu vermitteln, dass Statistik durchaus nichts Trockenes sein muss. So werden Referate nicht im lateinischen Wortsinne des Herübertragens durchgeführt, sondern inszeniert. Hier werden durch Studenten regelrechte Dramaturgien entworfen und vorgetragen: die Faktorenanalyse wurde das Party-Buffet-Beispiel aus ROGGE (1987) inszeniert (wobei die Canapés anschließend durch verschiedene Randomisierungs- und Blocking-/Matchingtechniken verteilt wurden). Das Thema Survivalanalyse wurde mehrfach sehr kreativ eingeführt: durch die Ausbreitung eines Statistik-Virus auf dem Campus, durch eine Krötenwanderung (mit Haribo-Fröschen!), durch symbolische Verheiratung und Scheidung der Seminarteilnehmer, etc. Die im Theaterspiel live erzeugten Daten werden anschließend direkt am Notebook mit SPSS und SAS ausgewertet, das Drehbuch wurde letztendlich in mathematischen Modellen reformuliert, abschließend erfolgt immer eine wissenschaftstheoretischen Bewertung ( Kausalitätsverständnis in der Medizin, Konzept von Therapie-Erfolg ). Highlights des vergangenen Sommer-Semesters waren die Inszenierung des Gefangenen-Dilemmas durch die Oper Tosca (Session: Einführung in die Spieltheorie), die Gestaltung des perfekten Abendkleids durch MDS/conjoint-measurement und der klassischen Testtheorie durch eine aero-mobile-installation mit 200 Karten in 5 Metern Höhe. Der Spassfaktor hat die Aufmerksamkeit der Studenten weit mehr gefördert als beeinträchtigt, und die Referenten befanden, dass man die Mechanik eines Verfahrens wirklich verstehen muss, um es ungewöhnlich darzustellen anstatt über es zu berichten. Mittlerweile macht in etwa die Hälfte der Studierenden von dieser Präsentationsmöglichkeit Gebrauch. Mehr als Hälfte aller Themen der Forschungsseminare werden zusätzlich auch vollständig in englischer Sprache angeboten. 3.4 BSc-Modul: Theoretische Psychologie und Wissenschaftstheorie Im Wahlpflichtmodul Theoretische Psychologie und Wissenschaftstheorie ist Zeit für das Grundsätzliche, für das auch in Zeiten der Bologna schen Beschleunigung nötige Reflektieren und für die Genese von Einstellung statt Wissen. Das WIKI-Seminar verdeutlicht, dass man dafür kein bisschen technologiefeindlich sein muss. Mein Motiv für das altertümlich anmutende Format des Lektürekurses: es wird hier nichts nützen zu googlen, Studierende sollen sich an sperrigen Originalen abarbeiten statt bequeme weil verkürzte Zusammenfassungen zu konsumieren. Gelesen wird außerhalb des Seminars, darin wird gesprochen, gefragt, diskutiert (man könnte sagen: so wie früher, und das ist gut so). Ich möchte Methodiker heranbilden (Methodologie, altgr. der rechte Weg zum Denken) und nicht Technokraten (Technokratie, altgr. die Herrschaft des Werkzeugs), die meinen ihre Auswertungssoftware zu beherrschen, tatsächlich jedoch von ihr beherrscht werden in dem Sinne, als dass sie wissen wie man latente Faktoren errechnet, jedoch nicht, was latente Faktoren sind. Die Inhalte des theoretischen Moduls bedienen im Übrigen auch die Prüfungs-Praxis: Wertet man die Themen meiner Sprechstunde für Qualifikationsarbeiten aus, so finden sich konkrete Fragen zur Datenanalyse und Syntaxprobleme regelmäßig auf Platz 2; am meisten geht es um kann man das überhaupt so machen, es gibt keine Vorbilder?, darf man das so machen?, wie würde ein Vertreter von XY das angehen, es ist zwar signifikant, aber.... Orientierung tut not. Die vollständige Modulbeschreibung findet sich in Abb. 5 7), sehr viel informativer ist der Besuch von

8 3.5 Master-Programm: Statistik-Modul mit Workshop Master-Programm: Statistik-Modul mit Workshop In den Praxis-workshops erleben Studierende reale Forschung: Sie erhalten verkürzte Projektdatensätze und tatsächlich publizierte Forschungsergebnisse des Dozenten und versuchen, angeleitet durch niveau-gestufte Aufgaben, entsprechenden Analysecode zu entwicklen und die Ergebnisse zu replizieren. Workshops sind regelhaft Bestandteil meines eigenentwickelten Statistik-Moduls im Master-Studiengang Klinische Psychologie mit einem stetigen Wechsel von Vorlesungsvortrag und unmittelbar anschließender praktischer Übung einschließlich einer Hausaufgabenbetreuung. Studierende verfügen vermittels des dargestellten Web-Servers über (a) die zu verwendenden Daten, (b) ein detailliertes Aufgabenblatt sowie (c) die Lösungen dazu als direkt verwendbares Excel-Blatt. Den Teilnehmern des Workshops wurden IBM SPSS V24 sowie die open-source-sprache R per remote-desktop auf Fachbereich-eigenen Servern zur Verfügung gestellt, als Datenbank wurden eingesetzt postgresql unter Ubuntu AIX sowie MS-ACCESS unter WIN 7+. Es geht in meinen Workshops vornehmlich um Berichtsstellung, Text, Interpretation, Ergebnisdarstellung, nicht so sehr um Statistik und das Produzieren von Zahlen. Im Master-Studiengang Klinische Psychologie studiert ein vor allem klinisch interessiertes Publikum. Daher ist es erklärtes Ziel, das Anfertigen empirischer Master-Arbeiten einzuüben: den Umgang mit Datenbanken, das Hantieren mit der Standardsoftware bei einfachen Fragestellungen, das Erzeugen von Text und Graphiken aus den Ergebnissen. Es sollen auf diese Weise zwei tatsächliche Publikationen (Dozent war Co-Autor) quasi nachgebaut werden, welche die Studenten als Berichtsvorbild auch zur Verfügung hatten. Eine realistischere Vorbereitung auf die Abschlussarbeit ist m.e. nicht denkbar. Die Modulbeschreibung findet sich in Abbildungen Evaluation Das Forschungsseminar Statistik, das Curriculum Methodenlehre sowie sämtliche Diagnostik-Veranstaltungen wurden nach Maßgabe eines Fachbereichsbeschlusses erfolgreich extern evaluiert. Die daraus entstandenen Gutachten stelle ich auf Anfrage gerne zur Verfügung. Ich beteilige mich selbst an der Weiterentwicklung der Lehrevaluation, in dem ich z.b. automatische Auswertungsroutinen für Evaluationsfragebögen unter SAS sowie online-eingabemöglichkeiten für Studierende anbiete. 3.7 Modulbeschreibungen Im Folgenden werden die förmlichen Beschreibung meiner zur Zeit aktiven Module im Bachelor- sowie Masterstudiengang präsentiert. Modulbeschreibungen sowie mein Lehrserver für die Studieneingangsphase (Arbeits- und Studientechniken, AST) sowie Diagnostik (DIAG) können online eingesehen unter diag.html Die vollständige Liste aller Sessions findet sich unter: Das Modul Theoretische Psychologie (15 CP) präsentiert sich auf einem eigenem Webserver unter

9 3.7 Modulbeschreibungen 15 Modul 13c Modulbezeichnung/Titel Modulverantwortlich M13c: Theoretische Psychologie Theoretical Psychology Prof. Dr. Hans-Christian Waldmann Lehrende Prof. Dr. Hans-Christian Waldmann (V+S3+K) / N.N (S1 & S2) Dazugehörige Lehrveranstaltungen SWS Form Lehrveranstaltungen Wissenschaftstheorie und theoretische Psychologie 2 Vorlesung Klassiker der Psychologie und ihrer Forschungsmethoden 2 Seminar Psychologie in Relation 2 Seminar ANIMA-Seminar 2 Seminar WIKI-Programmierung 2 Kolloquium Arbeitsaufwand / Berechnung der credit points CP: 15 / Workload 450h; im Einzelnen: Vorlesung 5. Sem Faktor Präsenzzeit 14x 2h 1 28 h Selbststudium 28h 1 28 h Klausurvorbereitung 54h 1 54 h Seminare 1,2,3 Präsenzzeit 14x 2h 3 84 h Selbststudium / Ref. 48h h Kolloquium Präsenzzeit 14x 2h 1 28 h Selbststudium / Symp. 84h 1 84 h Gesamt Summe 450 h Pflicht / Wahlpflicht Zuordnung zum Studienprogramm Dauer des Moduls / Lage Voraussetzungen für die Teilnahme Häufigkeit des Angebotes Sprache Lernziele / Kompetenzen Wahlpflichtmodul BSc. Psychologie 1 Semester, 5. Fachsemester Keine (empfohlen werden Module 2,3 4 und 5 [Statistik I und Methodenlehre sowie Allgemeine Psychologie und Biopsychologie]). Das Modul wird jährlich im WS angeboten. Deutsch Studierende lernen grundlegende Themen der Psychologie interdisziplinär zu betrachten und auf praktische Problemstellungen zu beziehen; die Begrifflichkeit der Psychologie und die Vielfalt ihrer Verstehensweisen aus der Ideen- und Wissenschaftsgeschichte heraus zu verstehen, sowie mit der Komplexität von Wissen umzugehen und kollaborative Wissensmanagement-Systeme selbst zu erstellen. Abbildung 5: Theoretische Psychologie, Seite 1

10 3.7 Modulbeschreibungen 16 Inhalte des Moduls V Einführung in die Wissenschaftstheorie & theoretische Psychologie Was ist Wissenschaftstheorie? *-ismus: Die Grundpositionen im geschichtlichen Abriss Der empirische Forschungsprozess als Hypothesenableitung und - qualifikation Theorie und Modell / Kausalität und Plausibilität Wissen, Wahrheit, Wahrscheinlichkeit. Zum Wesen der Statistik. Was ist theoretische Psychologie? Woher: Eine Genetik der Hauptströmungen der Psychologie Wohin: Der Geist vor und in der Maschine. Neue Paradigmen für die Psychologie der digitalen Zukunft. S1 Klassiker der Psychologie & ihrer Forschungsmethoden Lesen statt googlen: Nichts bildet mehr und reizt zur Kritik als die Auseinandersetzung mit dem Original. Wir lesen und diskutieren: Pavlov/Watson/Hull/Skinner; Piaget/Kohlberg; Lewin/Kelly/Chomksy; Newell/Minsky/Searle; Helmholtz/Köhler/Gibson; Allport/Cattell/ Eysenck; Heider/Asch/Sherif/Milgram; Freud/Jung/Adler. Man kann diese Autoren auch ganz anders ordnen, einige entfernen und wieder andere hinzunehmen, viele waren auch gar keine Psychologen. Mit den Beziehungen untereinander befasst sich dann das WIKI-Seminar. S2 Psychologie in Relation Geboten und erwartet wird in diesem Seminar der Blick über die fachinhaltlichen Begrenzungen hinweg auf Zentrales und Nebenläufiges, was Psychologen wissen sollten an den Rändern: Psychologie und Entscheidungstheorie Spieltheorie Systemtheorie Chaostheorie Relativitätstheorie Evolutionstheorie, Handlungstheorie Kritische Theorie Fuzzytheorie, etc. etc. aus den Zeiten: Psychologie und Vorsokratiker: Fragmente zur Bewegung Aristoteles: Analytica posteriora / topica Platon: Phaidon / Teaitet / politeia (Ideenlehre) Kopernikus: de revolutionibus orbium coelestium R. Bacon: de scientia experimentandi / novum organum David Hume: A treatise of human nature I. Kant: Kritik der theoretischen Vernunft E.d.Condillac: traité des sensations A.v.Humboldt: Kosmos C. Peirce: How to make our ideas clear W. James: The principles of psychology E. Mach: Erkenntnis und Irrtum / [Wiener Kreis] R. Carnap: Scheinprobleme der Philosophie Diverse: Erschütterungen: Gödel, Schrödinger, Heisenberg Erwartet werden eine Theorie- bzw. Autorenvorstellung sowie Diskussion zu Sachinhalt, ideengeschichtlicher Nachwirkung und vor allem: Bezug zur modernen Psychologie. Abbildung 6: Theoretische Psychologie, Seite 2

11 3.7 Modulbeschreibungen 17 S3 ANIMA-Seminar Durch Fortschritte der Psychologie und der Neurowissenschaften wird die Seele heute durch naturwissenschaftliche Fakten und Konstrukte demontiert. Dieses Seminar möchte zeigen, dass viele moderne Ansätze so neu nicht sind und dass die "alte", oft reichhaltigere Sprachkultur den modernen Konstrukt-Konstruktionen durchaus etwas entgegenzusetzen hat. Querschnittsblock: (A) Grundpositionen zum Leib-Seele-Problem; (B) der Blick über den Tellerrand (Indien / China / Japan / Naturvölker), Psyche in Talmud/Bibel/Koran; Kybernetik und KI: Psychologie in der science fiction. Längsschnittlich behandelt werden Konzepte von Geist und Seele vor dem und im alten Ägypten, Varianten der vorsokratischen Schulen, Psyche und Psychotherapie bei Plato, handfeste Psychologie bei Aristoteles (Sinne und Denken) sowie Affektenlehre und soziales Verhalten im antiken Rom. Frühscholastik (v.a. Augustinus, Cassiodor, Tertullian) und Hochscholastik (v.a. von Aquin, Scotus, Blund, aber auch Mystizismus) bieten ungeahnt komplizierte Seelenbegriffe. Humanimus / Rationalismus / Empirismus (u.a Spinoza, Leibniz, Descartes, Wolff, Kant, demgegenüber die englische Schulen) leiten über in das 19. Jhrdt in Deutschland und den Übergang von spekulativer Philosophie zur empirischen Psychologie bei Carus, Wundt, Herbart, Fechner, etc. sowie der idealistischen Gegenbewegung, u.a. Brentano und Schopenhauer. Wir kommen an in der Epoche der Diversifikation: Psychoanalyse vs. Behaviorismus und all das dazwischen. K WIKI-Programmierung Das Wiki-Format fördert das Anliegen der theoretischen Psychologie, einzelne Ansätze zu systematisieren und zu vernetzen, die Hauptlinien und ihre interdisziplinären Bezüge zu erkennen sowie künftige Entwicklungen vorzudenken. Namensgebend für wiki*s war ein hawaianischer Autobus ( wikiwiki! = schnell, schnell ), den W. Cunningham als Entwickler von Wissensmanagementsystemen einst nahm. Wir gehen über Instant-Wissen hinaus und fertigen auf langsam-reflektierende Weise ein Wiki an für die Inhalte der anderen Seminare. Wiki-Software wird zur Verfügung gestellt, das kollaborative Schreiben wird nach den wiki-prinzipien angeleitet. Studien und Prüfungs Leistungen Literatur zum Modul Teil Kombiprüfung aus: Anteil Note 1 Klausur zur Vorlesung 1/3 2 2 Präsentationen (zu halten entweder in S1+S2 oder S1+S3 oder S2+S3) 3 Aktive Teilnahme an der wiki-erzeugung (K) mit namentlicher Kennzeichnung von min. 2 Beiträgen. 1/3 1/3 unbenotet Bem, S. & De Joong H.L. (2013). Theoretical Issues in Psychology. An Introduction (3 rd ed.). Los Angeles (CA): Sage. Chalmers, A.F. (2007). Wege der Wissenschaft. Einführung in die Wissenschaftstheorie (6. verb. Aufl.). Berlin: Springer. Fahrenberg, J. (2015). Theoretische Psychologie: Eine Systematik der Kontroversen. Lengerich: Pabst. Gentile, B, & Miller, B.O. (2009). Foundations of psychological thought. A history of psychology. Thousand Oaks (CA): Sage. Harré, R. (2006). Key thinkers in Psychology. London: Sage Hinterhuber, H. (2001). Die Seele. Natur- und Kulturgeschichte von Psyche, Geist und Bewusstsein. Berlin: Springer. Abbildung 7: Theoretische Psychologie, Seite 3

12 3.7 Modulbeschreibungen 18 Modulbeschreibung M2 (FMS) Modulbezeichnung Forschungsmethoden und Statistik (FMS) 9 CP Modulverantwortlicher Dazugehörige Lehrveranstaltungen, Veranstaltungsformen und SWS Pflicht/ Wahlpflicht Zuordnung zum Studienprogramm Dauer des Moduls/Lage Arbeitsaufwand (workload)/ Berechnung der Kreditpunkte Voraussetzungen zur Teilnahme Häufigkeit des Angebots Sprache Lernziele/ Kompetenzen (Learning Outcome) Inhalte Studien und Prüfungsleistungen (inkl. Prüfungsvorleistungen), Prüfungsformen Prof Dr. Hans Christian Waldmann Lehrveranstaltungen SWS Form Fortgeschrittene Statistik 3 Vorlesung Workshop zur Vorlesung 1 Seminar Pflichtmodul MSc. Psychologie Einsemestriges Modul im 1. Fachsemester Vorlesung 1. Sem 6 CP Präsenzzeit (14 x 3 SWS) Computer Übungen/Workshop Selbststudium Seminar 1. Sem. 3 CP Präsenzzeit (14 x 1 SWS) Anfertigen des workshop Berichts Selbststudium 42,0 Arbeitsstunden 90,0 Arbeitsstunden 48,0 Arbeitsstunden 180,0 Arbeitsstunden 14,0 Arbeitsstunden 58,0 Arbeitstunden 18,0 Arbeitsstunden 90,0 Arbeitsstunden Zusammen 9 CP 270,0 Arbeitsstunden Zulassung zum Studiengang MSc. Psychologie Jährlich zum Wintersemester Deutsch und englisch Studierende können variierte inhaltliche Forschungsfragen der (klinischen) Psychologie optimale Forschungsdesigns und statistische Modelle zuordnen sowie entsprechende Forschungsergebnisse bewerten; erweitern ihr praktisches Verfahrensrepertoire um die Modellfamilie des Generalisierten Linearen Modells sowie spezieller Techniken (professionelle Datenbanken, Risiko Analyse, online Forschung); setzen Forschungsfragen praktisch in statistische Programmierung um und bereiten Ergebnisse publizistisch auf; Vgl. Anlage: Nähere Ausgestaltung der Lehrveranstaltungen Studienbegleitende Prüfung: Nachweis eines Aufgabenpakets (workshop Bericht) gemäß den Bedingungen unter Abbildung 8: Statistik-Modul MSc. KLIPS, Seite 1

13 3.7 Modulbeschreibungen 19 Nähere Ausgestaltung der Lehrveranstaltungen zu Modul M2 (FMS) 1. V Fortgeschrittene Statistik (FST) (6 CP) 1. Recherche und Forschung durch Internetdienste 2. Praktische Datenkodierung 3. Relationale Datenbanken 4. Die Kunst der statistischen Programmierung und Dokumentation 5. Explorative Datenanalyse / Graphiken 6. Missing Values und Ausreisser 7. Kategoriale Daten aus klinischer Praxis 8. Epidemiologie und Risk Assessment 9. GLM 1: Modellfamilie, Maße, Effektstärken, power, multiples Testen 10. GLM 2: ANOVA + mixed models, Interaktionen 11. GLM 3: Komplex Kontraste und Messwiederholung 12. GLM 4: Generalized Linear Models für Binär und Häufigkeitsdaten 13. LISREL 14. Online Diagnostik Die Hälfte aller Sitzungen steht auch vollständig in englischer Sprache zur Verfügung, alle Materialien, Folien sowie Workshop und Vertiefungs Pakete sind ständig online verfügbar unter der Adresse bremen.de/waldmann/courses/index.html 2. S Workshop zur Vorlesung (3 CP) Zu Themen 8, 9 sowie werden durch die Studierenden Workshops bearbeitet. Diesen drei Aufgaben zugeordnet sind jeweils (a) ein in realen Forschungskontexten beigebrachter Datensatz, (b) eine Aufgabenerläuterung mit Bezug zu den Analysesystemen SAS, SPSS oder R sowie (c) eine Publikation zur betreffenden Studie (so wie durch den Dozenten tatsächlich veröffentlicht, als Berichtsvorbild). Zudem erhalten Studierende die Lösungen zu allen Aufgaben (vgl. o.a. link). Ziel ist, das Anfertigen empirischer Master Arbeiten direkt am Fall einzuüben: den Umgang mit Datenbanken, das Anpassen der Standardsoftware auf reale Fragestellungen, das Umsetzen von inhaltlichen Fragestellungen in statistische Prüfbares, das effiziente Erstellen von Auswertungssyntax, schließlich und am wichtigsten das Verschriftlichen der Ergebnisse in wissenschaftliche Publikationen. Zu bestimmten Vorlesungsterminen werden Lösungen vorgestellt und auswertungstaktische Alternativen in der Software besprochen (daher: dreistündige Veranstaltung im Plenum). In diesem einstündigen Begleitseminar für jeweils kleinere Gruppen werden Studierende beim konkreten Arbeiten am PC unterstützt; dieses Vorgehen mit enger Verzahnung zur Vorlesung hat sich sehr bewährt. Literatur: Agresti, A. & Franklin, C.A. (2009). Statistics: the art and science of learning from data. Upper Saddle River NJ: Prentice Hall. Bortz, J. & Weber, R. (2005). Statistik: für Human und Sozialwissenschaftler (6. Aufl.). Berlin: Springer Gordis, L. (2008). Epidemiology (A student consult title). Philadelphia PA: Elsevier. Everitt, B.S. & Der, G. (2008). A Handbook of statistical analyses using SAS (3 rd ed.). CRC Press Littell, R., Stroup, W & Freund, R. (2002). SAS for linear models (4 th ed.). Cary NC: SAS Press. Abbildung 9: Statistik-Modul MSc. KLIPS, Seite 2

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