Agenturen aus dem Industrieviertel Aufholbedarf bei gesetzlichen Informationspflichten Online-Marketingtrends Studie: Social Media & Journalistinnen

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1 TOPinfo, Verlagspostamt 3100 St. Pölten I GZ 05z036121M, Ausgabe 712/13 I P.b.b. Agenturen aus dem Industrieviertel Aufholbedarf bei gesetzlichen Informationspflichten Online-Marketingtrends Studie: Social Media & Journalistinnen Das Infomagazin der WKNÖ Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation, Ausgabe06

2 WERBEMONITOR 06/2013 Editorial Es war mir eine Ehre,... Liebe Kollegin! Lieber Kollege! euer Obmann zu sein! Nach nun fast mehr als zwei Obmann-Perioden übergebe ich aus gesundheitlichen Gründen mein Amt an meinen Stellvertreter, Günther Hofer. Der Entschluss, mich völlig aus der Fachgruppenarbeit zurückzuziehen ist mir nicht leicht gefallen. Da aber meine Krankheit leider fortschreitet und unheilbar ist, halte ich es für das Beste, das zu tun, was mir die Ärzte raten: Rasch zurückschalten. Erlaubt mir ein paar persönliche Worte. Als ich die Fachgruppe übernommen habe, war es mein Ziel, den Mitgliedern für ihre Leistungen Tools an die Hand zu geben, mit denen sie ihre tägliche Arbeit einfacher erledigen können. Der Projektkalkulator ist eines dieser Tools, genau wie der Ideentresor, die Slogandatenbank und die Pitch-Berater-Seite. Gerade die EPU sind mir immer besonders wichtig gewesen, denn schließlich sind mehr als 80 Prozent unserer Mitglieder Einpersonenunternehmen, die täglich ihren Mann oder ihre Frau stellen müssen. Genau für sie habe ich versucht, Vorsorgepakete zu schnüren, die heute allen Mitgliedern als unser Fachgruppen- Versicherungspaket zugänglich sind. Was mir besonders viel Freude bereitet hat, war, daran teilzuhaben, dass eure Werbqualität die jedes Jahr beim Goldenen Hahn ausgezeichnet wird, heute dazu geführt hat, dass sich der Werbepreis zum österreichweit größten Kreativpreis entwickelt hat. Dafür danke ich euch. Das alles zeigt mir, dass die niederösterreichische Werbeszene auf einem guten Weg ist. Daher glaube ich, dass es jetzt an der Zeit ist, genau diesen Schwung weiter auszunutzen. Wie die letzte Marktforschung der Fachgruppe zeigt, wachsen Print, Online und Social Media immer mehr zusammen und das Gute ist, wir haben genau die passenden Spezialisten. Egal, ob Medienhäuser oder Einzelkämpfer, Sachverständige und Experten sie alle sind Teil unserer Fachgruppe. An dieser Stelle ist es angebracht, mich beim gesamten Team des Fachgruppenausschusses für die konstruktive Arbeit zu bedanken. Als etwas Besonderes erachte ich es, dass in meiner gesamten Amtszeit alle Beschlüsse einstimmig gefallen sind. Das zeigt, dass die gemeinsame Interessenvertretung immer im Vordergrund gestanden ist und sicher auch in Zukunft stehen wird. Natürlich danke ich auch dem Team des Fachgruppenbüros, unter der Leitung unseres geschätzten Dr. Clemens Griessenberger, und in diesem Sinne auch danke für euer Vertrauen. Viel Erfolg weiterhin, euer Manfred Enzlmüller Impressum: Herausgeber und Verleger: Wirtschaftskammer NÖ Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation, 3100 St. Pölten, Landsbergerstraße 1, Telefon: , Telefax: , FG-Obmann: Manfred Enzlmüller Organ der Fachgruppe im Interesse der NÖ Werbewirtschaft. Namentlich gezeichnete Beiträge laufen unter ausschließlicher Verantwortung der jeweiligen Autoren. Druck: Hofer Druck- & Multimediazentrum Retz, Coverdesign: brandart Werbeagentur OG, Texte: Sabine Wolfram, Lektorat/Korrektorat: Mag. Sonja Knotek, Fotos: WKNÖ Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation, brandart Werbeagentur OG, Dipl.-Ing. Alois Rasinger, medianet. Alle Artikel sind geschlechtsneutral gemeint. Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 2

3 06/2013 WERBEMONITOR Content 04 Industrieviertel: kontrastreich mit Stadt und Land 11 Dieser Umweg hat sich gelohnt 12 Aufholbedarf bei gesetzlichen Informationspflichten 14 Online-Marketingtrends 16 Studie: Social Media & Journalistinnen 18 Newsflash

4 WERBEMONITOR 06/2013 Industrieviertel: kontrastreich mit Stadt und Land Der südöstlichste Teil Niederösterreichs war durch seine Lage immer schon begünstigt. Hier geht es betriebsam und dynamisch zu, begünstigt durch die Nähe zu Wien. lässt viele Kreative die Fühler ausstrecken und zahlreiche Unternehmen vertrauen auf diese Leistungen. Die Kreativwirtschaft im Industrieviertel zeigt sich sehr geballt. Rund Unternehmen aus den Bezirken Baden, Bruck an der Leitha, Mödling, Neunkirchen, Wiener Neustadt und Teilen von Wien-Umgebung liefern ihre Ideen an Kunden vor Ort sowie in die Bundeshauptstadt. Die Nachbarschaft zu Wien Regional fällt auf, dass sich die Szene hier clustert und zum Teil Branchenspezialisierungen anbietet. Das ist auf die lokale Wirtschaft mit ihrer Standortqualität zurückzuführen. Hier gibt es die renommiertesten Weinbaugebiete Österreichs und die Weinproduzenten arbeiten auf internationalem Topniveau. An der Thermenlinie haben sich zahlreiche bekannte Kurorte durch die Vorkommen von Schwefelquellen entwickelt und die kulinarischen Genüsse mit den verschiedensten Spezialitäten werden hier sehr hoch gehalten. Die landschaftlichen Schönheiten unterstützen den Tourismus in Sommer und Winter. Andererseits besteht eine technologieorientierte Standortentwicklung bei der sich Forschungs- und Bildungseinrichtungen etablieren. Die Chance, sich bei unserer Serie vorzustellen, haben die nachfolgenden Kreativen genutzt. A.M.G. Designcenter Kontakt: Andreas M. Gehrke Anschrift: Bundesstraße 5, 2851 Krumbach Tel: Web: Schwerpunkte/Leistungen: Beschriftungen von Tafeln, Planen, Firmenflotten & Fassaden, Etiketten- & Aufklebergestaltung, Logoentwicklung, Firmenauftritte, Werbemittel, Drucksorten, Textilien, CNC-Fräsungen agentur KAPPACHER Kontakt: Mag. (FH) Eva Kappacher Anschrift: Parkstraße 11a/1, 2371 Hinterbrühl Tel: & Web: Schwerpunkte/Leistungen: schnelle und unkomplizierte Unterstützung für NeugründerInnen, EPU und KMU. In den Bereichen CI-Kreation, Logo, Geschäftspapiere, Werbematerial und Website- Programmierung. 4

5 06/2013 WERBEMONITOR Business Class Niederösterreich s kreative Überflieger Einreichbeginn Check-in opened 5

6 WERBEMONITOR 06/2013 agenturgrünwald Kontakt: Claus Grünwald Anschrift: Josefsplatz 12, 2500 Baden Tel: Web: www. agenturgruenwald.com Schwerpunkte/Leistungen: Gastronomieberatung: Begleitung bei der Planung, Analyse des laufenden Betriebes; PR-Arbeit für Unternehmen mit wenig Zeit und kleinem Budget; Kunden-Events BWP.Marketing Agenturtyp: Marketing- und Werbeberatung Kontakt: Bettina Wiedenhofer-Peternell Anschrift: Roseggergasse 38, 3400 Klosterneuburg Tel: Web: Schwerpunkte/Leistungen: Werbung von der Konzeption bis zur Produktion; Marketing von der Analyse über die Strategie bis zur Realisation; Kundenbindungsprogramme; Großveranstaltungen dagner.partner Werbe- und Designagentur GmbH Agenturtyp: Werbe- und Designagentur Kontakt: Ute Dagner Anschrift: Eisgrubengasse 2-6, 2334 Vösendorf Tel: Web: Schwerpunkte/Leistungen: Kreation neuer Marken identitäten, Entwicklung authentischer Kampagnen mit emotionalem Design und innovativen Kommunikationslösungen Zielgruppenadäquat derpfeil - Studio für Grafik & Design Kontakt: Claudia Pfeil Anschrift: Franz Guschl- Gasse 4, 3002 Purkersdorf Tel: office@derpfeil.at Web: Schwerpunkte/Leistungen: über 20 Jahre Kompetenz in frischem Package- und Grafikdesign egal, ob Food oder Nonfood. Vom Briefing bis zur Druckvorstufe, alles aus einer Hand, kompakt und flexibel die kueche - Werbeagentur Kontakt: Mag. (FH) Anita Oberhofer Anschrift: Kollonitschgasse 10/3, 2700 Wr. Neustadt Tel: office@diekueche.at Web: Schwerpunkte/Leistungen: Full Service aus einer Hand: Corporate Identity/-Design, Marketing- & Mediaplanung; klassische Werbung, New Media, PR-Betreuung, Corporate Publishing, Event Management von A-Z Die Werbefabrik - Niederschick OG, Unternehmensberatung Kontakt: Max und Barbara Niederschick Anschrift: Kaiserbrunnstraße 42, 3021 Pressbaum Tel: werbung@einfach-bessere-inhalte.at Web: Schwerpunkte/Leistungen: Grafikdesign, nachhaltige Werbe- & Kommunikationsstrategien, Marketingberatung, Creative Strategy Lounge Workshop, Design in arabischer, chinesischer und türkischer Sprache 6

7 06/2013 WERBEMONITOR Eiffelbaum e.u. Kontakt: Mag. (FH) Christian Wagner Anschrift: Siemensgasse 7/1/2, 2630 Ternitz Tel: Web: Schwerpunkte/Leistungen: Wir sind spezialisiert auf Marketingberatung für KMU, welche hauptsächlich im B2B-Bereich tätig sind und über keine Vollzeitkraft für Werbung/Marketing verfügen. Firma Berenika PR & Event Kontakt: Berenika Sterba, MA Anschrift: Liesingtalstr. 55 J, 2384 Breitenfurt Tel: Web: Schwerpunkte/Leistungen: integrierte Kommunikation. Vernetzt, strategisch und zielgerichtet kommunizieren mit Medien und Kunden. Schwerpunkte: Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Veranstaltungen Firma blueballs Kontakt: Jürgen Steiner Anschrift: Mittlerer Weg 22, 2542 Kottingbrunn Tel: Web: Schwerpunkte/Leistungen: Gestaltung von Logo und Geschäftsdrucksorten, grafische Arbeiten jeder Art, Webdesign, Newsletter- Kommunikationsstrategien, Facebook- Strategie fischer. werbung Kontakt: Sylvia Fischer Anschrift: Grabengasse 7/13c, 2500 Baden Tel: Web: Schwerpunkte/Leistungen: Grafik. Text. Illustration strategische Kernaussagen optisch und inhaltlich auf den Punkt gebracht. Vom Logo bis zur wartungsfreundlichen Webseite Fosbury Agenturtyp: New Media Agentur und Events 2.0 Kontakt: Mag. Lukas Rössler, MBA Anschrift: W. Stephanstr. 3/3/4, 2380 Perchtoldsdorf Tel: Web: Schwerpunkte/Leistungen: Wir gestalten innovative mobile Apps, kreieren Websolutions, inszenieren QR Code-Kampagnen, setzen auf Augmented Reality-Welten, gestalten Multi-touch-Anwendungen Genius Marketing Werbeagentur Kontakt: Gerlinde Niessler Anschrift: Birkenweg 44, 2440 Reisenberg Tel: & Web: Schwerpunkte/Leistungen: Planung und Durchführung von Marketing- und Werbemaßnahmen, POS, CRM, Direct Marketing, Kataloge, Newsletter, Webdesign, SEO, Markenführung, Social Media-Kampagnen 7

8 WERBEMONITOR 06/2013 informativ! punktgenaue kommunikation Agenturtyp: Werbe-, PR-Agentur und Berufsfotograf Kontakt: Mag. Gisela Plank Anschrift: Weidengasse 5, 2345 Brunn am Gebirge Tel: Web: Schwerpunkte/Leistungen: Öffentlichkeitsarbeit und Marketingunterstützung für KMU und Jungunternehmen, Eventankündigung und -berichterstattung, Pressefotos, Texte, Projektleitung und Beratung Jeitler & Partner Werbeagenten GmbH & Co KG / Unternehmensberatung Kontakt: Mag. Carmen Jeitler-Cincelli Anschrift: Helenenstraße 64, 2500 Baden Tel: office@werbeagenten.com Web: Schwerpunkte/Leistungen: Wir sind eine Agentur für Design-/Strategieberatung und bieten In-House-Kompetenz in nahezu allen Bereichen der Kommunikation von Printdesign bis hin zu digitalen Medien. MachtSinn e.u. Kontakt: Eva Limpel Anschrift: Himbergerstraße 37/3/20, 2320 Schwechat Tel: office@machtsinn.at Web: Schwerpunkte/Leistungen: Planung, Umsetzung, Koordination und Kontrolle von Strategien; Gestaltung, Designentwicklung sowie Produktion von Printprodukten (Schwerpunkt: Kalender) Medienarbeit - Werbeagentur Kontakt: Mag. Michaela Haag Anschrift: Hans Czettel-Gasse 7, 2440 Neu-Mitterndorf Tel: haag.michaela@gmail.com Web: Schwerpunkte/Leistungen: Ihre professionelle Unterstützung in allen Belangen der Medienarbeit: Presseartikel, PR- & Marketingkonzepte, Homepagetextierung & -wartung, Mediencoaching, Social Media, Trauerreden proxymedia e.u. Agenturtyp: Mediaagentur Kontakt: Michael Schachinger Anschrift: Wiesengasse 3; 2801 Katzelsdorf Tel: michael.schachinger@proxymedia.at Web: Schwerpunkte/Leistungen: proxymedia plant und wickelt internationale Werbekampagnen ab. Wir setzen Werbemaßnahmen in allen Kanälen von Print über Online zu Hörfunk und Fernsehen sowie im Ausland um. Rainer ROTH Unternehmenskommunikation Kontakt: Rainer Roth Anschrift: Industriestr. 35, 2514 Traiskirchen Tel: office@rainerroth.at Web: Schwerpunkte/Leistungen: Schulung, Aus- und Weiterbildung von Erwachsenen in verkaufs-affinen Berufen. z. B.: Kundendienstberater in Werkstätten oder Aussendienstmitarbeiter in nahezu allen Branchen 8

9 06/2013 WERBEMONITOR Unser interner Grafiker kann die Druckdatei nicht öffnen, sagt er! Mit welchem Programm arbeitet er denn? Word Möchte er RGB-Dateien? RGB kennt er nicht, er will JEPGs. Fahrlässiges Berufsversehen? Die Fachgruppenversicherung: Sorglos bei Schäden und Verletzungen Exklusiv für Niederösterreichs Werberinnen und Werber Was ist versichert? Vermögensschäden durch fahrlässige Berufsversehen Verletzung eines Persönlichkeitsrechts Verlust, Veränderung oder Blockade elektronischer Daten sowie Sachschäden auf Akten, Schriftstücken oder sonstigen Gegenständen Beantragung von Internetadressen Fehler bei der Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung von Websites Sach- und Personenschäden im Bürobetrieb Anfragen kostet nichts! Exklusives Angebot der Fachgruppe Werbung für Niederösterreichs Werberinnen und Werber Weitere Informationen bei Frau Franziska Reschl T +43 (0) E f.reschl@mbp.at W 9

10 WERBEMONITOR 06/2013 sonnberg 3 e.u. - Kompetenz Zentrum Vertrieb Agenturtyp: Vertriebsagentur Kontakt: Robert Tomczak (Vertriebsleitung) Anschrift: Josef Perger Straße 2B/9, 3021 Pressbaum Tel: robertt@sonnberg3.at Web: Schwerpunkte/Leistungen: sonnberg³ unterstützt Unternehmen branchenunabhängig in B2B-Vertriebsangelegenheiten. Dabei begleiten wir unsere Partner von der Erstellung des Vertriebskonzeptes bis hin zur tatsächlichen Umsetzung im Alltag. Tannheimer Werbung Kontakt: Raffael Tannheimer Anschrift: Anton Maller Str. 4, 3011 Irenental Tel: office@tannheimer.net Web: Schwerpunkte/Leistungen: Wir sind eine zertifizierte Werbeagentur im Wienerwald und bieten Leistungen aus den Bereichen Web, Grafik und Print sowie Beratung und Konzeptionierung Ihrer werblichen Strategien. Team Werbeagentur W. Palecek KG Kontakt: Wilhelm Palecek Anschrift: Römerweg 4, 2384 Breitenfurt Tel: palecek@teamwerbeagentur.at Web: Schwerpunkte/Leistungen: Chefbetreuung, kleine Stammtruppe mit freien Mitarbeitern, CAAAzertifiziert, mehr als 40 Jahre Erfahrung in klassischer Werbung, Grafik, Design und gedruckten Werbemittelproduktionen VSG Direktwerbung GmbH Kontakt: Herr Ing. Christian Sauberer Anschrift: Industriestr. B18, 2345 Brunn am Gebirge Tel: werbung@vsgdirekt.at Web: Schwerpunkte/Leistungen: Lettershop, Digital-, Offset-, Großformatdruck, Banner, Fahnen, EDV, Grafik, maschinelle/manuelle Endverarbeitung, Postversand, Materialeinlagerung, persönliche Beratung, Lieferung WVAP Franz Perner Kontakt: Franz Perner Anschrift: Raimund Thäder Gasse 4, 2651 Reichenau an der Rax Tel: office@wvap.at Web: Schwerpunkte/Leistungen: Ihre Agentur für alle Fälle! Unternehmensberatung, Konzepte, Webdesign, Grafikdesign, Online-Marketing, Promotion, Veranstaltungen, EDV-Handel, Webhosting auf hauseigenen Webservern Zauberfunken agentur pr marketing Agenturtyp: PR-Agentur Kontakt: Dkkff. Sabine Wolfram Anschrift: Antonsgasse 10-12, 2500 Baden Tel: post@zauberfunken.at Web: Schwerpunkte/Leistungen: klare Kommunikation statt Stille Post! Der richtige Gesprächsstoff erhöht Vertrauen und sichert Erfolg. Schreibblockaden aufgehoben! Texte, die ankommen - knackig und punktgenau 10

11 06/2013 WERBEMONITOR Dieser Umweg hat sich gelohnt Eine zweite Chance wünschen sich viele. Diese erhielt eine junge Frau bei der Werbeagentur Heavystudios, die auf sie setzte. Wieso sie zur Prüfung zwei Mal antreten musste und warum sich das Image der Lehre in der Öffentlichkeit ändern muss, erklärt uns Helmut Niessl, Geschäftsführer der Werbeagentur. Werbemonitor: Die Geschichte mit Ihrem Lehrling verlief ganz und gar nicht stromlinienförmig. Dennoch sind Sie heute mit Ihrer Entscheidung und Ihrer Mitarbeiterin sehr zufrieden. Was steckt da dahinter? Niessl: Stimmt. Jasmin Wandl, 28 Jahre, hat ursprünglich Friseurin gelernt. Die wissbegierige junge Dame wollte mehr und bewarb sich bei einem Unternehmen als Projektmanagerin. Das hat geklappt und sie fing Feuer. In der Zeit hat sie auch ihren Nachwuchs bekommen. Dann wollte sie eine neue Ausbildung angehen und fand Platz in einem speziellen AMS-Nachwuchsprogramm für Frauen im Bereich Medien, Werbungund Marktkommunikation. Im Rahmen dieser Umschulungsmaßnahmen bewarb sie sich bei uns für ein Praktikum. Werbemonitor: Und die Sache mit der Prüfung? Niessl: Jasmin hat sich sehr bewährt und eine fixe Anstellung erhalten mit der Bedingung, die Ausbildung zu finalisieren. Sie startete bei uns im Oktober und die Prüfung war erst im Jänner. Da ist sie erstmals durchgerasselt und musste nochmals antreten. Dann war das Ergebnis positiv. Werbemonitor: Das hört sich ja sehr ereignisreich an. Haben Sie vor, nach dieser Erfahrung selbst Lehrlinge auszubilden? Niessl: Ja, auf alle Fälle. Wir wollen damit im Sommer 2014 starten. Werbemonitor: Was ist Ihre Motivation dafür? Niessl: Der Mitarbeiter lernt von der Pike auf, in einer Werbeagentur zu arbeiten. Was mir persönlich besondere Freude bereitet, ist, die Menschen zu trainieren. Ihnen einerseits unsere Ansätze, Werte und Qualitätsansprüche zu vermitteln und andererseits einzuprägen, wie sie am Markt bestehen können. Natürlich zielt das Engagement auf eine langfristige Zusammenarbeit ab. Werbemonitor: Was muss ein junger Mensch aus Ihrer Sicht mitbringen, dass er unter Ihre Fittiche genommen wird? Jasmin Wandl und Helmut Niessl Niessl: Eine gute Portion Selbstmotivation, Präzision, Effizienz, in Ansätzen betriebswirtschaftliches Denken und, sich aus der Reserve locken zu lassen. All das geht sicher erst mit einer schon etwas älteren Person. Werbemonitor: Welchen Eindruck haben Sie in Bezug auf die Lehrlingssituation in NÖ? Niessl: Sehr durchwachsen. Es herrscht bei den Jugendlichen und ihren Eltern das Bild vor, dass eine Lehre nichts G scheites wäre. Diese Meinung muss umgedreht werden, denn die Ausbildung hat eine Reihe von Pluspunkten aufzuweisen, wie viele Beispiele zeigen. An den Betrieben liegt es nicht. Werbemonitor: Danke für das informative Interview, das zeigt, was aus Menschen werden kann, wenn sie eine zweite Chance erhalten. WERBEMONITOR Infobox Heavystudios Ltd. aus St. Pölten ist eine Werbeagentur für die niederösterreichische Wirtschaft mit den Schwerpunkten strategische Ausrichtung, Positionierung, Umsetzung und Web. Vorrangig werden KMU betreut. 11

12 WERBEMONITOR 06/2013 Aufholbedarf bei gesetzlichen Informationspflichten Zu den größten Hemmfaktoren beim Onlinekauf zählen eine unzureichende Produkt- und Leistungsbeschreibung, mangelnde Benutzerfreundlichkeit sowie ungenügende Information über den Betreiber der Website. Unterschätzt werden von Unternehmen vor allem rechtliche Aspekte. Nach wie vor zeigt sich ein Aufholbedarf bei österreichischen Websites im Bereich der gesetzlichen Informationspflichten. Diese sind im E-Commerce-Gesetz (ECG) verankert, das dazu dient, Regeln, die grundsätzlich für Rechtsgeschäfte gelten, auch für den Onlinebereich festzulegen. Das heißt, es soll damit mehr Transparenz im elektronischen Geschäftsverkehr geschaffen werden, die eine legale Sicherheit für Nutzer und Anbieter mit sich bringen soll. Betroffen vom E-Commerce-Gesetz sind Unternehmen, die eine Webpage betreiben, Produkte über einen Webshop anbieten, aber auch Newsletter versenden. Allgemeine Informationspflichten 5 Hinlänglich ist hiermit das Impressum gemeint, dessen Inhalt je nach Art des Auftritts ausführlicher ausfallen muss. Bei einem Firmenauftritt, der z.b. ausschließlich der Präsentation eines Betriebes (Medieninhabers) dient, die sogenannte kleine Website, sind seitens des Gesetzgebers Erleichterungen vorgesehen. Dieser Bonus entfällt umgehend, wenn die Website dazu geeignet ist, eine öffentliche Meinungsbildung zu beeinflussen. Zum Beispiel: Eine Gärtnerei präsentiert die eigene Firma. Das wäre als kleine Website zu betrachten. Wenn sich der Inhaber aber zu umweltpolitischen Themen auf seinem Onlineauftritt äußert, wäre eine Beeinflussung der öffentlichen Meinung möglich. Daher empfiehlt es sich in der Praxis, die einschlägigen Bestimmungen in vollem Umfang einzuhalten. Folgende Informationen müssen leicht zugänglich gemacht werden: der Name bzw. die Firma, geografische Anschrift (an der das Unternehmen seinen Sitz hat), -Adresse sowie Angaben, mit denen der Kunde rasch mit dem Betrieb in Verbindung treten kann. Weiters sofern vorhanden Firmenbuchnummer und -gericht, die zuständige Aufsichtsbehörde oder die Kammer, der Berufsverband oder eine ähnliche Einrichtung. Zudem die Bezeichnung der Profession und der Mitgliedstaat, in dem diese verliehen worden ist, sowie ein Hinweis auf die anwendbaren gewerbe- oder berufsrechtlichen Vorschriften und den Zugang zu diesen. Es empfiehlt sich, auch auf die Gewerbeordnung (GewO) hinzuweisen. Wenn vorhanden, dann muss auch die Umsatzsteueridentifikationsnummer angegeben werden. Alle Mitglieder der Wirtschaftskammer können sich mit ihrem Eintrag im Firmen A-Z von wko.at auf ihre Website ganz einfach verlinken und soferne alle Angaben ausgefüllt werden, entsprechen Sie den Vorschriften. Überschneidungen Aufgrund der Novelle des MedienG sind mit 1. Juli 2012 einige Neuerungen in Kraft getreten. Offenzulegen sind nun 12

13 06/2013 WERBEMONITOR auch alle direkt oder indirekt teilhabenden Personen, die Eigentums-, Beteiligungs-, Anteils- und Stimmrechtsverhältnisse und allfällige stille Beteiligungen sowie Treuhandverhältnisse. Stiftungen müssen bei einer Beteiligung die jeweiligen Begünstigten ebenfalls anführen. Des Weiteren sind etwaige Gesellschaftsbeteiligungen am Medieninhaber und deren Gesellschafter anzuführen. Betreiber von Webshops Onlineshops sind eine Handelsplattform, um im Internet Waren und Dienstleistungen zu verkaufen. Die Kunden können online auswählen, bestellen und bezahlen. Der elektronische Handel boomt. Unternehmen, die einen Webshop betreiben, haben einiges an rechtlichen Aspekten zu beachten. Bei Rechtsgeschäften im Internet ist das sogenannte Herkunftslandprinzip anzuwenden. Das bedeutet, ein Websitebetreiber unterliegt im grenzüberschreitenden Verkehr (EU-Binnenmarkt) den gesetzlichen Vorschriften seines Mitgliedslandes. Das hat auch den Sinn, dass Konsumenten davor geschützt werden sollen, bei Vertragsabschlüssen nicht mit einem fremden Recht konfrontiert zu werden. Der Verbraucher muss daher über folgende Informationen verfügen, bevor er dem Vertrag (Kauf) zustimmt. Die Firma, die Eigenschaft und die Kosten inklusive Steuern der Ware, allfällige Lieferkosten, Einzelheiten zur Zahlung und Lieferung, Rücktrittsrecht (Ausnahmen 5f), Gültigkeitsdauer Angebot oder Preis, Mindestlaufzeit des Vertrages, wenn dieser eine dauernde oder wiederkehrende Leistung zum Inhalt hat. Zusätzlich müssen dem Konsumenten die einzelnen technischen Schritte, die zu seiner Vertragserklärung und zum Vertragsabschluss führen, genau erklärt werden. Außerdem muss ihm mitgeteilt werden, wo genau die Vertragsbedingungen eingesehen werden können. Wichtig ist, dass der Shopbetreiber entsprechende Schritte zur Verfügung stellt, mit dem z.b. Eingabefehler problemlos korrigiert werden können. Die Vertragsbestimmungen und die AGB müssen für den User speicherbar sein, sodass sie jederzeit wieder abgerufen werden können. Informationspflichten bei Werbung Nach den Onlinekauf muss dem Kunden eine schriftliche Bestätigung übermittelt werden, z.b. via . (Diese Informationspflicht gilt nicht für termingebundene Freizeitdienstleistungen, wie Unterbringung, Beförderung, Lieferung von Speisen und Getränken, und Verträge über Hauslieferungen.) Dies muss die oben genannten Punkte enthalten sowie Informationen über das Rücktrittsrecht beinhalten, Informationen über den Kundendienst und die geltenden Garantiebedingungen und bei unbestimmter oder mehr als einjähriger Vertragsdauer die Kündigungsbedingungen. Zusätzlich zu den angeführten allgemeinen Informationspflichten ist Werbung eindeutig zu kennzeichnen: Sie muss als solche erkennbar sein, der Auftraggeber muss angeführt werden, Angebote zur Absatzförderung, z.b. Geschenke, müssen offensichtlich und es muss ein einfacher Zugang zu den Bedingungen für die Inanspruchnahme vorhanden sein. Preisausschreiben und Gewinnspiele müssen als solche erkennbar sein und ebenfalls einen einfachen Zugang zu den Teilnahmebedingungen enthalten. Übertretungen werden bestraft Die Aufsichtsstelle ist die der KommAustria unterstellte RTR GmbH. Die RTR GmbH ist die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH und ging aus der Telekom-Control hervor. Vergehen im Falle der Nichtbefolgung können sich teuer zu Buche schlagen, denn der Strafrahmen wurde ziemlich erhöht. Von auf Euro. WERBEMONITOR Infobox Die Wirtschaftskammern Österreich unterstützen ihre Mitglieder mit dem ECG-Service, um ein gesetzeskonformes Impressum zu erstellen. Die Daten müssen auf wko.at/ firmen eingetragen werden und können direkt auf die eigene ECG-Seite im Firmen-A-Z verlinkt werden. E-COMMERCE Leitfaden für den Verkauf im Internet. Zu finden auf wko.at 13

14 WERBEMONITOR 06/2013 Online-Marketingtrends Eine gute Nachricht für die Werbebranche: Facebook, Twitter und Google+ werden im kommenden Jahr weiter an Bedeutung gewinnen und Unternehmen müssen sich daher stärker der Onlinevermarktung zuwenden. Welche Trends zeigen sich? Um sein Unternehmen, die Marke, die Firmenphilosophie oder die Produkte bekannter zu machen, stehen immer neue Möglichkeiten und Entwicklungen zur Verfügung. Für Profis bedeutet das, die wichtigsten Trends im Auge zu behalten. Gehypt wurde in diesem Jahr sicher das Thema Content Marketing, denn es ist in aller Munde. Trend: Content ist King Viele Agenturen und Firmen springen auf diese Form des Onlinemarketings auf. Denn mit der Bereitstellung wertvoller Informationen sollen Kunden gewonnen oder ans Unternehmen gebunden werden. Oberste Direktive ist, entweder nützlich oder unterhaltsam zu sein. Im Gegensatz zu klassischen Methoden, wie Inseraten oder Werbespots, steht nicht der Betrieb im Mittelpunkt, sondern die Lieferung von Lösungen für Probleme, die Kunden haben. Die Aufgabenstellung ist es, zu fühlen und zu denken wie sie, sich in den Konsumenten hineinzuversetzen und die passenden Antworten zu geben. Die Inhalte werden auf der eigenen Website, in Blogs, auf Social Media-Plattformen, wie Twitter, Facebook oder Google+, publiziert. Weiteres in E-Books, White Papers, Newslettern oder Microsites. Kunden auf sich aufmerksam machen Jeder, der Produkte sucht oder vor einer Kaufentscheidung steht, recherchiert vorerst online. Es geht um das günstigste oder beste Angebot. Menschen suchen vertrauenswürdige und aktuelle Quellen. Beim Content Marketing geht es aber auch darum, Inhalte zu erstellen, die den Ansprüchen von Interessenten und Suchmaschinen gleichermaßen entsprechen. Der Verbrau- cher gibt Keywords ein und die Search Engines sind die Eintrittspforten zu den Inhalten. Die Mischung macht s aus. Was nützt es, wenn das Unternehmen gut gefunden wird, aber die Inhalte von potenziellen Klienten als uninteressant empfunden werden. Daher ist die Aufbereitung des Contents ein wichtiger Faktor. Denn so wird die Diskussion angeregt, die Kundenbindung gestärkt und neue Konsumenten werden gewonnen. Weiters wird der Bekanntheitsgrad gehoben, es gelingt die Positionierung eines oder mehrerer Experten auf einem Fachgebiet und zukünftige Kunden gelangen zu den Unternehmen. Noch einen Vorteil bietet Content Marketing: Gute Inhalte werden empfohlen und finden eine virale Verbreitung. Wie kann ich für meine Kunden nützlich sein? Content Marketing ist dann hervorragend, wenn es wirklich hilft und der Konsument dabei unterstützt wird, Zeit zu gewinnen, Wissen vermittelt bekommt oder eine potenzielle Verbesserung des Lebens damit ermöglicht wird, dann bleibt das in Erinnerung. In jedem Betrieb schlummern einige Content-Schätze, neue Entwicklungen oder interes- 14

15 06/2013 WERBEMONITOR sante Geschichten. Denn über das Know-how kann eine Vertrauensbasis geschaffen werden. Grundsätzlich ist im Vorfeld abzuklären, wohin die Reise überhaupt führt. Eine Strategie, die festlegt, was erreicht werden soll, ist entscheidend. Daher gilt, wie im klassischen Marketing, als Standard, die Zielgruppen und ihre Interessen zu definieren. Weiters muss ein Redaktions- oder Themenplan festgelegt werden, indem die grundlegende Richtung geregelt wird, wann die Inhalte veröffentlicht werden sollen. Wichtig ist die visuelle Verpackung, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Bewährt haben sich klare und einfache Strukturen, die aber dennoch mit der optischen Aufbereitung des Inhalts dazu beitragen, den Content rascher aufnehmen zu können. Letztendlich müssen die Inhalte für die unterschiedlichen Kanäle aufbereitet werden. Trend: Mehrwert durch Bilder und Micro-Videos Grundsätzlich ist das für die Kreativwirtschaft nicht so neu, dass eine komplexe Materie mit einer Grafik oder einem Foto relativ einfach erklärt werden kann. Bilder vermitteln Botschaften, sprechen die Emotionen an und bleiben daher besser in Erinnerung als Texte. Daher werden sie für Social Media, wie Tumblr, Pinterest oder ähnliche Community-Plattformen, an Bedeutung gewinnen. Als ein weiterer Trend werden Kurzvideos gesehen, die drei bis 15 Sekunden dauern und eine erhöhte Aufmerksamkeit auf sich lenken sollen. Fest steht, die Story muss passen, damit sie verteilt werden. Videos eignen sich für eine nahezu kostenfreie Verbreitung über Portale, wie Youtube, Vimeo, myvideo, Instagram oder Vine. Trend: Mobiles Die Nutzung von mobilen Endgeräten rückt noch mehr in den Vordergrund. Einer Schätzung des US-Wirtschaftsmagazins Forbes zufolge werden 2017 fast neun von zehn verkauften Endgeräten Tablets oder Smartphones sein. In vielen Unternehmen wurde der Trend bereits erkannt. Die Onlinepräsenz muss darauf ausgerichtet werden, da sonst viele User nicht erreicht werden, abbrechen oder wegklicken. Auch der Content hat eine Auswirkung auf die Nutzung der Mobiles und muss daher optimiert werden. Trend: SEO Ungebremst liegt das Thema Suchmaschinenoptimierung ganz vorne. Gute Inhalte werden bei Google hervorragend abschneiden, wenn sie sowohl inhaltlich als auch technisch einwandfrei gestaltet sind. Da Google nach wie vor die Vormachtstellung bei den Search Engines innehat, wird eine Präsenz auf Google+ zu einem wichtigen Faktor werden. Wie viel Traffic ein Link erzielt und ob dieser tatsächlich in einem sinnvollen Zusammenhang steht, soll künftig eine Rolle spielen. Auch Links aus sozialen Netzwerken, die viel Traffic generieren, erhalten einen höheren Stellenwert. Geschwächt werden eingekaufte Links. Dynamisch bleibt der Bereich SEO allemal, da Google seinen Algorithmus sehr oft pro Jahr anpasst. Trend: Investition in Social Media Heute genügt es nicht mehr, die Konzentration nur auf ein einziges soziales Netzwerk zu legen, mehr Aufwand lohnt sich. Eine solide Social Media-Marketingstrategie ist eine Notwendigkeit für ein erfolgreiches Unternehmen, beschreibt das US Wirtschaftsmagazin Forbes. Es ruft die Devise für das kommende Jahr aus: Investitionen in soziale Netzwerke sind Pflicht, keine Kür. 15

16 WERBEMONITOR 06/2013 Studie: Social Media & Journalistinnen Welche Bedeutung haben Social Media im Journalismus? Eignen sie sich für Recherchen und Themenfindung? Was ist mit der eigenen Promotion? Welchen Einfluss haben soziale Netzwerke auf journalistische Inhalte? Quelle: Begleitstudie zum 15. Journalistinnen-Kongress - Donau-Universität Krems Anlässlich des 15. Journalistinnen-Kongresses in Wien wurde eine Begleitstudie präsentiert, die gemeinsam mit dem Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement der Donau-Universität Krems erstellt wurde. Sie untersuchte die Nutzung und Bedeutung von Social Media sowie die Aus- und Weiterbildung von Journalistinnen in diesem Themenbereich. Im Zeitraum von 27. September bis 27. Oktober 2013 wurden rund 300 Journalistinnen aus Österreich befragt. Sie sind redaktionell in den Bereichen Print, Online, TV, Radio, Foto oder als freie Journalistinnen tätig. Fast 92 Prozent nutzen Social Media, wie Facebook, Twitter, You- Tube, Google+ o.ä., in ihrer Funktion. Nutzung von Social Media Die Befragten gaben an, dass sie die sozialen Netzwerke zur Recherche (67,4 %) und Themenfindung (54,7 %) verwenden. Ebenso, um Feedback zu erhalten, sich mit anderen Journalisten oder Informanten auszutauschen. Als bevorzugte Medien steht ganz vorne Facebook (76,8 %). YouTube (62,1 %) und Twitter werden von jeder zweiten Journalistin bevorzugt. Xing (41,3 %), LinkendIn (27,9 % und Google+ (32,6 %) wurden ebenfalls genannt. Mehr als die Hälfte der Journalistinnen nutzt die Social Media täglich und rund ein Viertel mindestens 1 Mal pro Woche. Interessant ist auch hervorzuheben, dass rund 57 Prozent Social Media auch aktiv gestalten. Fast 74 Prozent der Befragten trennen die Nutzung zwischen privatem und beruflichem Auftritt. Auf die Frage, ob relevante Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Kollegen im Umgang mit sozialen Netzen beobachtet werden können, finden mehr als zwei Drittel keine Abweichungen. Interessanterweise glauben nur 16,8 Prozent, dass ihnen die digitalisierte Welt ein besseres Einkommen sichert. Zum Teil wird das damit begründet, dass Onlinejournalismus nicht dasselbe Ansehen und daher nicht die entsprechenden Bezüge bringt. Außerdem wächst der Druck auf Printjournalisten, dass sie zusätzlich zum Printprodukt ihre Artikel online stellen. Nach wie vor sind die Kraft und die Wirkung des persönlichen Face-to-Face-Gesprächs nicht außer Acht zu lassen. Rund 8 Prozent nutzen Social Media nicht aus folgenden Gründen: Datenschutz, Misstrauen, Unsicherheit, unglaubwürdige Quellen und Zeitintensität. Learning by Doing Die Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich erfolgt zu 88,3 Prozent auf der Basis von Learning by Doing. Es 16

17 06/2013 WERBEMONITOR werden zu fast 30 Prozent ein gezieltes Angebot oder die Anleitung durch Kollegen, Freunde oder Bekannte in Anspruch genommen. Mehr als die Hälfte ist mit dem bestehenden Aus- und Weiterbildungsangebot nicht zufrieden. Rund 35 Prozent wünschen sich eine gezielte Ausbildung speziell für Frauen. Bedeutung von Social Media im Journalismus Fast 95 Prozent glauben künftig an eine intensivere berufliche Social Media-Nutzung. Die Verwendung steigt potenziell in Themenfeldern, wie Themenfindung, Recherche, Feedback und Austausch. Fast 35 Prozent gehen davon aus, dass Aufträge über die Kanäle rekrutiert werden können. Fast 14 Prozent sehen eine Bedrohung durch soziale Netze und begründen das mit Schnelligkeit und Konkurrenzdruck, Wahrheitsfindung tritt in den Hintergrund, PR und Lobbyismus in den Vordergrund, Diebstahl geistigen Eigentums, unseriöse, nicht nachprüfbare Inhalte oder die Gatekeeper-Funktion der Journalistinnen gehen verloren. Fast 60 Prozent der Journalistinnen orten einen Qualitätsverlust durch Social Media, Fast 80 Prozent stellen aber dennoch keine Qualitätsminderung bei den eigenen Beiträgen fest. Fazit Soziale Netzwerke gewinnen im Journalismus weiterhin an Bedeutung, was aber von den handelnden Akteurinnen sehr ambivalent gesehen wird. Inspiration, Image- bzw. Kontaktpflege und schnelle Recherche stehen wachsendem Zeit- und Konkurrenzdruck sowie Qualitätsverlust gegenüber. Journalistinnen verwenden Social Media für berufliche Zwecke intensiv, wobei bereits mehr als die Hälfte der Befragten täglich online ist und Inhalte aktiv gestaltet. Die Potenziale sind aber noch nicht ausgeschöpft. Dabei wird sehr genau zwischen beruflichem und privatem Auftritt unterschieden. Social Media sind beliebte Recherchetools, bieten Möglichkeiten zur Themenfindung, aber auch Themensetzung und dienen als Plattformen für Eigenwerbung und PR. Die Medienmacher stehen Social Media aber durchaus kritisch gegenüber: Unsicherheit in der Handhabung, datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen und potenzielle Qualitätseinbußen schrecken u.a. von der Verwendung ab. Die beliebtesten Plattformen sind Facebook, gefolgt von YouTube und Twitter. Zwei Drittel der befragten Journalistinnen sehen keine Unterschiede in der Nutzung von Social Media im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen. Journalistinnen eignen sich Wissen um Social Media vorwiegend durch Learning by Doing an. Gezielte Aus- und Weiterbildungen stehen nicht im Fokus, da das Angebot unzureichend erscheint. Auf das Einkommen nimmt die digitalisierte Welt keinen nennenswerten positiven Einfluss. Social Media stellen generell keine Bedrohung für die Arbeit als Journalist dar, verändern aber die Rahmenbedingungen. Für knapp 60 Prozent der Befragten geht eine intensivere Social Media- Nutzung allerdings mit einem Qualitätsverlust der Beiträge einher. Herausforderungen Die größte Herausforderung bei Social Media-Projekten liegt sicher darin, im Betrieb Verständnis für diese neue Kommunikation zu schaffen und dafür, wie damit umgegangen werden soll. Welche Themen sind relevant und welche schaffen ein Konfliktpotenzial? Wer ist involviert und welche Auswirkungen auf die Kommunikation hat das? Soziale Kanäle werden von Journalisten auch genutzt, um Stimmungen einzufangen, Meinungsführern aus Politik oder Wirtschaft zu folgen oder Informationen zu generieren. Vor allem ist nicht außer Acht lassen, dass mittlerweile auch die Leser bestimmen, was Thema ist. Daher ist es wichtig, wie und in welcher Form sich die Betriebe in den Neuen Medien bewegen. In jedem Fall ein breites Betätigungsfeld für die beratenden Agenturen. Quelle: Begleitstudie zum 15. Journalistinnen-Kongress - Donau- Universität Krems WERBEMONITOR Infobox Die Studie steht zum Download bereit: Zentrum für Journalismus und Kommunikationsmanagement Donau-Universität Krems Ansprechpartnerin: Dipl.-Ing. (FH) Julia Juster, MLS MBA Tel.: +43 (0) jokom@donau-uni.ac.at Mehr zum Journalistinnen- Kongress 2013: 17

18 WERBEMONITOR Newsflash Werbeklimaindex Die heimische Kommunikationswirtschaft erlebt derfreulichen Klimawechsel für tende Krise im Euroraum geht Indikatoren lassen einen er- Wirtschaftslage. Die anhalzeit ein wahres kalt-warmes Wechselbad. Spürbar abgekühlt ist die Werbekonjunktur im 2. Quartal Wichtige das 3. und 4. Quartal erwarten. Belastet wird die heimische Werbekonjunktur von der schwachen allgemeinen auch an der österreichischen Werbung und Marktkommunikation nicht ganz spurlos vorüber. Die Trendwende wird im 3. Quartal erwartet und im 4. Quartal wird bereits wieder mit einem leichten Wachstumsplus gerechnet. IT-Sicherheits-Checkliste Die Bundessparte Information und Consulting (BSIC) hat die Aktion it-safe.at ins Leben gerufen, um vor allem kleinen Betrieben Hilfestellung im Bereich IT-Sicherheit zu geben. Die Broschüre stellt einen ersten Sicherheits- Check dar, um konkret festzustellen, ob und wo es im Unternehmen Probleme im IT-Bereich geben könnte, wie z.b. Verfügbarkeits- und Datenverlust, Datensicherung, Passwörter und technische Sicherheit. Jeder kann anhand einfacher Fragen schnell herausfinden, wie hoch die IT-Sicherheit in der Firma ist. Zum Beispiel: Wie viele Stunden oder Tage an Arbeitszeit gehen verloren, wenn der Computer aufgrund eines Virenbefalls, eines Diebstahls oder eines technischen Defekts nicht verwendet werden kann? Die Checkliste kann kostenlos bestellt werden: Bundessparte Information und Consulting (WKÖ) unter oder telefonisch unter + 43 (0) DW Zusätzlich ist ein Download auf it-safe.at möglich. Werbung & Bildung Der WKO Fachverband Werbung und Markkommunikation hat mit dem WIFO auf Basis einer Sondererhebung vom November 2011 mit dem Schwerpunkt Werbung & Bildung die Fragestellungen nun vertieft. Sie bieten eine zusätzliche Analyse zum Zukunftsthema Online-Education mit dem Ansatz, welche innovativen Bildungs-Tools in der Werbe- und Kommunikationsbranche genutzt werden. Rund die Hälfte der befragten Kreativen wäre bereit, Onlineplattformen in der Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter einzusetzen. Lediglich ein Zehntel setzt diese modernen Hilfsmittel bereits aktiv ein. Das liegt scheinbar auch an der Diskrepanz von nicht ausreichend verfügbarem Angebot an Online-Weiterbildungsmöglichkeiten. 18

19 Bei der Seitenplane gibt es eine rechte und eine linke Seite. Das golserwein.at Schild ist am hinteren Ende des LKW platziert. Bitte um Kontrolle vor der Produktion der Rückseite ob nicht eventuell Schaniere Text abdecken. Wein ist für mich der Inbegriff eines genussvollen Lebens Harald Lehner Golser Wein GmbH Burgenland Österreich 06/2013 WERBEMONITOR Alles was gute werbung braucht.... weiß man wie, ist alles ganz einfach! Werbeproduktion & Montagen aus Leidenschaft! BRIZA Design & Print Inserat_Unternehmensmagazin_182m :25:19 19

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