Schweizer tourismus in zahlen 2016 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schweizer tourismus in zahlen 2016 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität."

Transkript

1 Schweizer tourismus in zahlen 2016 struktur- und branchendaten Partnerschaft. Politik. Qualität.

2 Herausgeber Schweizer Tourismus-Verband (STV) In Zusammenarbeit mit Bundesamt für Statistik (BFS) GastroSuisse Schweiz Tourismus (ST) Seilbahnen Schweiz (SBS) SchweizMobil Schweizer Wanderwege Verband öffentlicher Verkehr (VöV) Impressum Produktion: Béatrice Herrmann, STV Foto: Matthias Nutt, Lobhornhütte Druck: Länggass Druck AG, 3000 Bern Die Broschüre weist die neusten zum Zeitpunkt der Drucklegung verfügbaren Zahlen aus. Sie wird auch auf unserer Website unter publiziert. Bern, Juli 2017

3 3 Inhaltsverzeichnis auf einen blick 4 Gesetzliche Grundlagen 5 Tourismusregionen 7 Tourismus ein bedeutender Wirtschaftszweig 8 Reiseverhalten der Schweizer wohnbevölkerung 14 Beherbergung 16 Gastgewerbe 29 Touristische Infrastruktur 34 BildunG 47 International 49 Qualitätsförderung 51 Tourismusverbände und -institutionen 55

4 4 auf einen blick 44,8 Milliarden CHF 1 Gesamteinnahmen des Schweizer Tourismus km öv-netz Bahnhöfe & Haltestellen 16,4 Milliarden CHF 1 Bruttowertschöpfung 16,0 Milliarden CHF 2 Einnahmen von ausländischen Gästen in der Schweiz Vollzeitäquivalente Hotels & Kurbetriebe Hotelbetten Flugpassagiere Flüge Restaurants o.ä Auszubildende 16,3 Milliarden CHF 2 Ausgaben von Schweizer Gästen im Ausland Hotel-Logiernächte 2,0 Nächte = durchschnittliche Aufenthaltsdauer Eine der grössten Exportbranchen der Schweiz 4,7 % der Exporteinnahmen 1 Bundesamt für Statistik, Jährliche Indikatoren zum TSA 2015 (1. Schätzung) 2 Bundesamt für Statistik, Fremdenverkehrsbilanz Quellen: Bundesamt für Statistik, Verband öffentlicher Verkehr (VöV), Bundesamt für Zivilluftfahrt, GastroSuisse

5 5 Gesetzliche Grundlagen nationale tourismusgesetze Touristische Landeswerbung Bundesgesetz über Schweiz Tourismus vom 21. Dezember 1955, Stand am 1. August 2008 (SR ) Förderung von Innovation, Zusammenarbeit und Wissensaufbau im Tourismus Bundesgesetz über die Förderung von Innovation, Zusammenarbeit und Wissensaufbau im Tourismus vom 30. September 2011, Stand am 1. Januar 2017 (SR ) Förderung der Beherbergungswirtschaft Bundesgesetz über die Förderung der Beherbergungswirtschaft vom 20. Juni 2003, Stand am 1. Januar 2013 (SR ) Regionalpolitik Bundesgesetz über die Regionalpolitik vom 6. Oktober 2006, Stand am 1. Januar 2013 (SR 901.0) Spielbanken Bundesgesetz über Glücksspiele und Spielbanken (Spielbankengesetz, SBG) vom 18. Dezember 1998, Stand am 27. Dezember 2006 (SR ) befristeter Sondersatz für Beherbergungsleistungen Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer (Mehrwertsteuergesetz, MWSTG) vom 12. Juni 2009, Stand am 1. Juli 2016 (SR ) Tourismusstatistik Verordnung über die Durchführung von statistischen Erhebungen des Bundes vom 30. Juni 1993, Stand am 1. Dezember 2016 (SR ) Naturpärke Bundesgesetz über den Natur- und Heimatschutz (NHG) vom 1. Juli 1966, Stand am 1. Januar 2017 (SR 451) Seilbahnen Bundesgesetz über Seilbahnen zur Personenbeförderung (Seilbahngesetz, SebG) vom 23. Juni 2006, Stand am 1. Januar 2016 (SR ) Quelle:

6 6 GESETZLICHE GRUNDLAGEN kantonale Tourismusgesetze Kanton Internet Gesetz Aargau Standortförderungsgesetz vom 1. Januar 2010 Appenzell Innerrhoden Tourismusförderungsgesetz vom 25. April 1999 Appenzell Ausserrhoden Tourismusgesetz vom 13. Juni 2016 Basel-Landschaft Tourismusgesetz vom 19. Juni 2003 Basel-Stadt Standortförderungsgesetz vom 29. Juni 2006 Bern Tourismusentwicklungsgesetz vom 20. Juni 2005 Freiburg Gesetz vom 13. Oktober 2005 über den Tourismus Genf Tourismusgesetz vom 24. Juni 1993 Glarus Tourismusentwicklungsgesetz vom 6. Mai 2007 Graubünden Wirtschaftsentwicklungsgesetz vom 27. August 2015 Jura Tourismusgesetz vom 31. Mai 1990 Luzern Tourismusgesetz vom 30. Januar 1996 Neuenburg Gesetz zur Unterstützung der Tourismusentwicklung (LTour) vom 18. Februar 2014 Nidwalden Tourismusförderungsgesetz vom 16. Dezember 2015 Obwalden Tourismusgesetz vom 3. Mai 2012 St. Gallen Tourismusgesetz vom 26. November 1995 Schaffhausen Kein Tourismusgesetz Solothurn Wirtschafts- und Arbeitsgesetz vom 8. März 2015 Schwyz Gesetz über die Wirtschaftsförderung vom 27. November 1986 Thurgau Gesetz über Massnahmen gegen die Arbeitslosigkeit und zur Standortförderung vom 28. November 1988 Tessin Tourismusgesetz vom 25. Juni 2014 Uri Gesetz über die Förderung des Tourismus vom 23. September 2012 Waadt Gesetz zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung vom 12. Juni 2007 Wallis Gesetz über den Tourismus vom 9. Februar 1996 Zug Tourismusgesetz vom 27. März 2003 Zürich Kein Tourismusgesetz

7 7 Tourismusregionen Bundesamt für Statistik, ThemaKart Stand Graubünden: Kanton Graubünden 2 Ostschweiz: Kantone Glarus, Appenzell-Ausserrhoden, Appenzell-Innerrhoden, Thurgau, Schaffhausen (ohne Teile des Bezirks Schaffhausen); Kanton St. Gallen (ohne Teile des Wahlkreises See-Gaster) 3 Zürich Region: Kantone Zürich und Zug; Kanton Aargau: Gemeinde Baden; Kanton Schwyz: Bezirk Höfe und Teile des Bezirks March; Kanton St. Gallen: Teile des Wahlkreises See-Gaster; Kanton Schaffhausen: Teile des Bezirks Schaffhausen 4 Luzern/Vierwaldstättersee: Kantone Luzern, Uri, Obwalden, Nidwalden und Schwyz (ohne den Bezirk Höfe und Teile des Bezirks March) 5 Basel Region: Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft; Kanton Solothurn: Bezirke Dorneck und Thierstein 6 Bern Region: Kanton Bern: Verwaltungskreise Emmental, Oberaargau, Bern-Mittelland, Teile des Verwaltungskreises Thun 7 Berner Oberland: Kanton Bern: Verwaltungskreise Frutigen-Niedersimmental, Interlaken-Oberhasli, Obersimmental-Saanen, Teile des Verwaltungskreises Thun 8 Jura & Drei-Seen-Land: Kantone Neuenburg und Jura; Kanton Bern: Verwaltungskreise Berner Jura, Biel/Bienne und Seeland; Kanton Solothurn: Bezirke Solothurn, Bucheggberg, Lebern, Thal und Wasseramt 9 Genferseegebiet (Waadtland): Kanton Waadt 10 Genf: Kanton Genf 11 Wallis: Kanton Wallis 12 Tessin: Kanton Tessin 13 Fribourg Region: Kanton Freiburg 14 Aargau Region: Kanton Aargau (ohne Gemeinde Baden); Kanton Solothurn: Bezirke Olten, Gösgen und Gäu

8 8 Tourismus ein bedeutender Wirtschaftszweig Der Tourismus spielt in der Schweizer Wirtschaft eine bedeutende Rolle. Von den 44,8 Milliarden Franken Gesamteinnahmen wurden im Jahr ,3 Milliarden oder knapp 45,3 % durch die Beherbergung, die Verpflegung und den Transport von Touristen erwirtschaftet. Diese drei Tourismusprodukte sind für 63,5 % der gesamten touristischen Wertschöpfung verantwortlich. Tourismus ist unsichtbarer Export Wenn ausländische Besucher in der Schweiz touristische Dienstleistungen beanspruchen, hat dies auf die schweizerische Zahlungsbilanz die gleiche Wirkung wie der Export von Waren. Dem Tourismus sind im Jahr 2015 rund 4,7 % der Exporteinnahmen (Waren ohne Nichtwährungsgold und Dienste) zuzuschreiben. 1 Exporteinnahmen der Schweiz Branchen 2016 Mrd. CHF 2015 Mrd. CHF 2014 Mrd. CHF 2013 Mrd. CHF 2012 Mrd. CHF Chemische Industrie 94,3 84,7 85,3 80,9 79,0 Metall- und Maschinenindustrie 58,2 57,3 60,5 60,0 59,4 Transithandel 2 26,3 24,8 26,5 23,3 26,9 Finanzdienste 2 19,6 19,9 20,1 20,8 20,7 Uhrenindustrie 19,4 21,5 22,3 21,8 21,4 Tourismus (Fremdenverkehrsbilanz) 16,0 15,8 16,3 15,6 15,1 1 die Zahlen zur Tourismusbranche in der oben stehenden Tabelle beruhen auf der Fremdenverkehrsbilanz. Sie unterscheiden sich aus systematischen Gründen jedoch leicht von den Werten im Satellitenkonto Tourismus. So werden in der Fremdenverkehrsbilanz auch die Ausgaben der ausländischen Grenzgänger und Kurzaufenthalter, der ausländischen Schüler und Schülerinnen an schweizerischen Privatschulen und der ausländischen Studenten und Studentinnen an schweizerischen Hochschulen und Universitäten erfasst, welche im Satellitenkonto Tourismus nicht enthalten sind. Dagegen sind die von ausländischen Besuchern im Ausland bei schweizerischen Transportunternehmen getätigten Käufe von Fahrscheinen (Flugzeug und internationale Bahnbillette) nicht in den Werten der Fremdenverkehrsbilanz enthalten. 2 Zahlen stammen vom Datenportal der Schweizerischen Nationalbank data.snb.ch (Zugriff am 16. Juni 2017). Quellen: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Nationalbank

9 9 TOURISMUS EIN BEDEUTENDER WIRTSCHAFTSZWEIG fremdenverkehrsbilanz GrossTeil der Einnahmen aus Reisen mit Übernachtungen Die Einnahmen und Ausgaben der Schweiz aus dem Reiseverkehr mit dem Ausland spiegeln sich in der Fremdenverkehrsbilanz wider. Dabei werden die Einnahmen der Schweiz aus dem Reiseverkehr ausländischer Besucherinnen und Besucher im Inland auf der Aktivseite geführt, während die Passivseite die Ausgaben der Schweizer Wohnbevölkerung im Ausland ausweist. Die Zahlen der Fremdenverkehrsbilanz weichen aus systematischen Gründen leicht von den Werten im Satellitenkonto Tourismus ab. Siehe dazu die Fussnote 1 auf der vorangehenden Seite. Der grösste Teil der Einnahmen stammt aus dem Reiseverkehr der ausländischen Gäste, die in der Schweiz übernachten. Dabei sind die Einnahmen für Gäste in Beherbergungsbetrieben deutlich höher als jene für Gäste, die sich aus Studienzwecken oder aufgrund eines Spitalaufenthalts in der Schweiz aufhalten. Eine Vielzahl von Datenquellen, unter anderem Gäste- und Haushaltsbefragungen sowie die Beherbergungsstatistik, bilden die Basis der Fremdenverkehrsbilanz. Fremdenverkehrsbilanz Einnahmen von ausländischen Gästen in der Schweiz Ausgaben von Schweizern/-innen im Ausland Einnahmen / Ausgaben in Mrd. CHF Reiseverkehr mit Übernachtungen 10,3 10,5 10,9 11,8 11,2 11,4 Gäste in Beherbergungsstätten und bei Verwandten 7,3 7,4 7,7 Studien- und Spitalaufenthalte 3,0 3,1 3,2 Tages- und Transitverkehr, übriger Tourismus 3,1 2,8 3,0 4,4 4,4 4,0 Konsumausgaben der Grenzgänger inklusive Kurzaufenthalt (< 4 Mte.) 2,6 2,5 2,4 Total 16,0 15,8 16,3 16,3 15,7 15,4 1 revidierte Zahlen 2 Provisorische Zahlen Quelle: Bundesamt für Statistik, Fremdenverkehrsbilanz

10 10 TOURISMUS EIN BEDEUTENDER WIRTSCHAFTSZWEIG Satellitenkonto tourismus Anstieg der touristischen Gesamtnachfrage Die touristische Gesamtnachfrage verringerte sich im Jahr 2015 deutlich ( 1,3 %) nachdem diese bereits im Vorjahr gesunken ist (2014: 0,5 %). So wurde 2015 bei den meisten Produkten eine negative Entwicklung beobachtet und führte zu einer Senkung der touristischen Gesamtnachfrage auf insgesamt 44,844 Milliarden CHF. Die Abnahme bei der Beherbergung ( 0,9 %) und der Verpflegung in Gaststätten und Hotels ( 0,6 %) ist relativ gering geblieben und konnte mit dem höheren Wachstum beim Passagierverkehr (+3,3 %), des Produktes Kultur (+2,1 %) und bei den tourismusverwandten Produkten (+0,9 %) nicht ganz kompensiert werden. Der Rückgang der nicht tourismusspezifischen Produkte betrug 4,6 %. anteile an der touristischen nachfrage in der schweiz Beherbergung Verpflegung in Gaststätten und Hotels Passagierverkehr Reisebüros und Reiseveranstalter Kultur Sport und Unterhaltung Diverse Dienstleistungen Tourismusverwandte Produkte Nicht tourismusspezifische Produkte 0% 5% 10 % 15% 20 % 25% 1 erste Schätzung Quelle: Bundesamt für Statistik, Jährliche Indikatoren zum Satellitenkonto Tourismus Das Ziel des Satellitenkontos Tourismus ist es, aus ökonomischer Perspektive Antworten zu Stand und Entwicklung des Tourismus in der Schweiz zu geben. Erhoben werden die drei Kerngrössen: Touristische Gesamtnachfrage (= touristischer Gesamtkonsum), touristische Bruttowertschöpfung und touristische Beschäftigung. Die zentrale Herausforderung bei der statistischen Erfassung des Tourismus ist, dass die Wirtschaftsstatistiken angebotsorientiert aufgebaut sind. Die NOGA-Einteilung (Nomenclature Générale des Activités économiques) der verschiedenen Branchen orientiert sich an den Gütern und Dienstleistungen, die diese hauptsächlich herstellen. Der Tourismus hingegen umfasst als Querschnittssektor mehrere dieser angebotsseitig definierten Branchen wie z.b. die Beherbergung, das Gastgewerbe, Transportdienstleister oder Reisebüros und Reiseveranstalter in jeweils unterschiedlichem Masse. So sind die Dienstleistungen des Gastgewerbes nicht grundsätzlich touristisch, sondern eben nur in dem Umfang, in dem sie tatsächlich von Touristen konsumiert werden. Ein Gut wird also erst dadurch touristisch, dass es von Touristen konsumiert wird. Tourismus ist somit nachfrageseitig definiert. Die grundlegende Synthesestatistik für die Messung dieser ökonomischen Effekte des Tourismus ist somit das Satellitenkonto Tourismus.

11 11 TOURISMUS EIN BEDEUTENDER WIRTSCHAFTSZWEIG Satellitenkonto tourismus leichter rückgang der Bruttowertschöpfung Im Jahr 2015 ist ein leichter Rückgang ( 1,0 %) bei der gesamten touristischen Bruttowertschöpfung realisiert worden. Diese betrug insgesamt 16,352 Milliarden CHF. Zwar konnten einige Produkte eine positive Entwicklung der Bruttowertschöpfung verzeichnen, wobei das Wachstum des Produkts Sport und Unterhaltung mit 3,2 % erwähnenswert ist. Jedoch wurde bei den Produktkategorien Verpflegung in Gaststätten und Hotels ( 2,7 %) und Passagierverkehr ( 3,2 %) ein stärkerer Rückgang verzeichnet, sodass insgesamt ein leichter Rückgang realisiert wurde ( 1,0 %). Das Wachstum bei den tourismusverwandten Produkten betrug 1,0 % und bei den nicht tourismusspezifischen Produkten 0,7 %. anteile an der touristischen bruttowertschöpfung nach Produkten Beherbergung Verpflegung in Gaststätten und Hotels Passagierverkehr Reisebüros und Reiseveranstalter Kultur Sport und Unterhaltung Diverse Dienstleistungen Tourismusverwandte Produkte Nicht tourismusspezifische Produkte 0% 5% 10 % 15% 20 % 25% 1 erste Schätzung Quelle: Bundesamt für Statistik, Jährliche Indikatoren zum Satellitenkonto Tourismus

12 12 TOURISMUS EIN BEDEUTENDER WIRTSCHAFTSZWEIG satellitenkonto tourismus Unveränderte touristische Beschäftigung Obwohl bei der gesamten touristischen Nachfrage und der Bruttowertschöpfung jeweils ein Rückgang verzeichnet worden ist, blieb die vollzeitäquivalente touristische Beschäftigung im Jahr 2015 nahezu unverändert (0,0 %) und betrug Vollzeitäquivalente. Bei den Produkten Beherbergung ( 2,4 %), Verpflegung in Gaststätten und Hotels ( 0,6 %) sowie den nicht tourismusspezifischen Produkten ( 0,2 %) wurde jeweils ein Rückgang beobachtet. Alle anderen Produkte verzeichnen einen Anstieg in der touristischen Beschäftigung, wobei das Wachstum der Produkte Kultur (+4,5 %) und Sport und Unterhaltung (+3,7 %) besonders hoch ausfällt. Touristische Beschäftigung nach Produkten (in Vollzeitäquivalenten) Beherbergung Verpflegung in Gaststätten und Hotels Passagierverkehr Reisebüros und Reiseveranstalter Kultur Sport und Unterhaltung Diverse Dienstleistungen Tourismusverwandte Produkte Nicht tourismusspezifische Produkte erste Schätzung Quelle: Bundesamt für Statistik, Jährliche Indikatoren zum Satellitenkonto Tourismus

13 13 TOURISMUS EIN BEDEUTENDER WIRTSCHAFTSZWEIG beschäftigungsstatistik Verkehr, Beherbergung und Gastronomie vollzeitäquivalente nach wirtschaftsabteilungen (in 1000, jährlicher mittelwert) Dienstleistungssektor Total 2854,5 2842,6 2808,5 2783,4 2719,3 2653,4 Männer 1544,3 1539,7 1524,1 1514,6 1477,5 1443,4 Frauen 1310,3 1302,9 1284,3 1268,7 1241,8 1210,0 Beherbergung Total 64,2 63,6 65,2 65,7 66,0 68,0 Männer 30,5 29,7 30,3 30,6 30,6 31,5 Frauen 33,6 33,9 34,8 35,1 35,4 36,5 Gastronomie Total 119,0 119,8 120,5 119,0 121,0 124,7 Männer 57,8 58,6 59,8 59,2 59,3 61,0 Frauen 61,2 61,1 60,7 59,8 61,7 63,7 Landverkehr, Transport Total 105,5 105,8 104,9 104,0 102,0 99,0 in Rohrfernleitungen Männer 91,4 91,3 90,6 90,0 88,2 86,0 Frauen 14,1 14,6 14,3 14,1 13,8 13,0 Schifffahrt Total 14,1 13,8 14,0 14,0 13,2 12,3 und Luftfahrt Männer 8,4 8,5 8,6 8,5 8,0 7,4 Frauen 5,7 5,4 5,4 5,5 5,2 4,9 beschäftigungsstatistik: Gastgewerbe / Beherbergung und Gastronomie (in 1000) Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Vollzeitbeschäftigte (90 % und mehr) 136,3 134,8 137,8 140,0 138,9 Männer 77,2 74,1 75,7 78,0 77,2 Frauen 59,1 60,7 62,1 62,0 61,7 Teilzeitbeschäftigte I (50 89 %) 49,3 49,4 48,3 47,6 48,3 Teilzeitbeschäftigte II (15 49 %) 41,6 40,8 39,9 39,2 42,5 Teilzeitbeschäftigte III (< 15 %) 23,9 23,2 23,8 26,4 26,6 Total Beschäftigte 251,1 248,3 249,8 253,2 256,3 Männer 108,6 103,0 105,2 109,1 109,8 Frauen 142,5 145,3 144,7 144,0 146,4 Quelle: Bundesamt für Statistik, Beschäftigungsstatistik

14 14 Reiseverhalten der Schweizer wohnbevölkerung Im Jahr 2015 unternahmen 88 % der Schweizer Wohnbevölkerung mindestens eine Reise mit einer oder mehreren auswärtigen Übernachtungen. Insgesamt wurden 22,8 Millionen Reisen mit Übernachtungen durchgeführt, davon 7,8 Millionen im Inland. Somit wurden pro Person im Mittel 3,1 Reisen durchgeführt, 1,0 davon mit inländischem Reiseziel. Frauen und Männer reisten etwa gleich oft. Die Deutschschweizer unternahmen 3,2 Reisen, Personen aus der Westschweiz 2,8 und jene aus dem italienischen Sprachraum 2,3. anzahl reisen (in 1000) Reisen mit Übernachtungen Tagesreisen Neben Reisen mit Übernachtungen werden auch Daten zu Tagesreisen erhoben. Die Schweizer Wohnbevölkerung unternahm 2015 insgesamt 79,7 Millionen Tagesreisen, was im Mittel 10,7 Reisen pro Person entspricht. Personen aus der deutschsprachigen Schweiz unternahmen durchschnittlich 11,7 Tagesreisen, während die in der französisch- oder italienischsprachigen Schweiz wohnhaften Personen 8,4 respektive 7,4 Reisen durchführten. anzahl reisen (pro person) Reisen mit Übernachtungen 3,1 2,9 3,0 Tagesreisen 10,7 10,3 10,5 1 schweizer Wohnbevölkerung ab 6 Jahren: Personen Quelle: Bundesamt für Statistik, Reiseverhalten 2015

15 15 REISEVERHALTEN DER SCHWEIZER WOHNBEVÖLKERUNG Reisedestinationen Im Jahr 2015 hatten 34 % der Reisen mit Übernachtungen eine Destination innerhalb der Schweiz zum Ziel. 40 % der Reisen führten in die Nachbarländer, am häufigsten nach Deutschland (13 %), Italien (12 %) und Frankreich (10 %). Auf die restlichen Länder Europas entfielen 19 % der Reisen; weitere 7 % waren Fernreisen mit Destinationen ausserhalb Europas. Anzahl Reisen mit Übernachtungen nach Destinationen (in 1000) Schweiz Deutschland Österreich Italien Frankreich Südosteuropa Südwesteuropa Übriges Europa Übrige Welt Unbekannt Total inklusive Übersee-Departemente und Monaco 2 Griechenland, Türkei, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Albanien, Slowenien, Montenegro, Kosovo, Rumänien, Bulgarien, Mazedonien 3 spanien, Portugal, Andorra, Gibraltar Reisedauer und Reisezweck Auslandsreisen dauern im Durchschnitt länger als Inlandsreisen. So machten 2015 lange Reisen mit vier oder mehr Übernachtungen 65 % der Auslands-, aber nur 34 % der Inlandsreisen aus. Umgekehrt kamen die Reisen mit einer einzigen Übernachtung bei den Reisen innerhalb der Schweiz auf einen Anteil von 32 %, während ihr Anteil an den Auslandsreisen 8 % betrug. Hauptmotive für Reisen mit Übernachtungen waren 2015 wie schon in den Vorjahren Ferien und Erholung. Diese Reisezwecke vereinten 59 % der Reisen auf sich und führten zu 69 % ins Ausland. An zweiter Stelle folgten Reisen, welche Besuche bei Verwandten und Bekannten zum Motiv hatten (25 %), während auf Geschäftsreisen 6 % der Reisen mit Übernachtungen entfielen. Quelle: Bundesamt für Statistik, Reiseverhalten 2015

16 16 Beherbergung ÜBERSICHT Die touristischen Beherbergungsmöglichkeiten werden in der Tourismusstatistik in Hotellerie und Parahotellerie unterteilt. Hotellerie Hotels: Hotels, Pensionen, Gasthäuser, Motels. Kurbetriebe: Nicht kantonal unterstützte Kurhäuser mit ärztlicher Leitung oder Betreuung, alpine Heilstätten, Höhenkliniken, Rheumakliniken, Volksheilbäder. Parahotellerie Kommerziell bewirtschaftete Ferienwohnungen: Es handelt sich um Objekte, die Dritten zur Miete angeboten werden. Ausgeschlossen sind Objekte, die ausschliesslich durch die Eigentümer oder durch Dauermieter sowie deren Angehörige belegt sind. Campingplätze: Abgegrenzte Gelände, die für jedermann zum vorübergehenden Aufstellen von mitgebrachten Wohnwagen, Wohnmobilen und Zelten zugänglich sind. Kollektivunterkünfte: Touristen- und Massenlager, Vereins- und Klubhäuser, Berg- und Schutzhütten. Jugendherbergen: Die offiziellen Jugendherbergen der Schweiz. Agrotourismus: Agrotourismus oder «Ferien auf dem Bauernhof» bezeichnet ein touristisches Angebot im ländlichen Raum, welches in der Regel von Landwirten organisiert wird und der Landwirtschaft ein Zusatzeinkommen ermöglicht. Die drei grössten Anbieter in der Schweiz sind: «Ferien auf dem Bauernhof», «schlaf im Stroh!» und «tourisme-rural.ch» (seit Juni 2011 in der Dachorganisation «Agrotourismus Schweiz» zusammengefasst). Bed & Breakfast: Bed & Breakfast ist der Oberbegriff für alle Unterkunftsarten, bei denen ein Bett und ein Frühstück angeboten werden. Die Beherbergungsstatistik (HESTA) ersetzt die seit 1934 bestehende Statistik der Hotel- und Kurbetriebe, welche Ende 2003 aufgrund von Budgetrestriktionen aufgehoben worden ist. Die HESTA ist methodisch nicht mit der alten Statistik vergleichbar. Sie ist seit 1. Januar 2005 operativ. Quellen: Bundesamt für Statistik, Parahotellerie Schweiz

17 17 Hotellerie HOTELS UND KURBETRIEBE Im Jahr 2016 verzeichnete die Hotellerie in der Schweiz insgesamt 35,5 Millionen Logiernächte, was einer leichten Abnahme von 0,3 % gegenüber 2015 entspricht. Die schweizerische Nachfrage lag bei 16,2 Millionen Logiernächten. Dies bedeutet eine Zunahme von 1,2 % gegenüber dem Vorjahr. Die ausländischen Gäste generierten 19,3 Millionen Logiernächte und damit einen Rückgang von 1,5 %. Die grösste ausländische Nachfrage verbuchten die deutschen Gäste mit 3,7 Millionen Logiernächten ( 3,9 % gegenüber 2015). Es folgen die Vereinigten Staaten mit 1,8 Millionen Logiernächten (+5,5 %) und das Vereinigte Königreich mit 1,6 Millionen ( 0,4 %). Bei den Tourismusregionen verbuchte die Region Zürich im Jahr 2016 mit 5,6 Millionen Einheiten die höchste Logiernächtezahl (+0,2 %), gefolgt von Graubünden mit 4,6 Millionen ( 1,9 %) und dem Wallis mit 3,7 Millionen Logiernächten ( 1,9 %). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug schweizweit 2,0 Nächte. Sie betrug bei den inländischen Gästen 2,0 Nächte und bei den ausländischen 2,1 Nächte. Den höchsten Wert unter den Tourismusregionen erreichte Graubünden mit einem durchschnittlichen Aufenthalt der Gäste von 2,7 Nächten. Entwicklung der Logiernächte im jahr 2016 Monatliche Logiernächte und Veränderung gegenüber derselben Periode 2015 Logiernächte gesamt Veränderung in % Logiernächte Ausland Veränderung in % Logiernächte Inland Veränderung in % Januar , , ,2 Februar , , ,0 März , , ,5 April , , ,5 Mai , , ,3 Juni , , ,8 Juli , , ,9 August , , ,0 September , , ,4 Oktober , , ,0 November , , ,7 Dezember , , ,3 Ganzes Jahr , , ,2 Quelle: Bundesamt für Statistik, Beherbergungsstatistik

18 18 HOTELLERIE Logiernächte nach gästeherkunftsland Herkunftsland Kalenderjahr 2016 Wintersaison 2015 / 2016 (November April) Sommersaison 2016 (Mai Oktober) Total Schweiz Ausland Europa total (ohne Schweiz) Deutschland Vereinigtes Königreich Frankreich Italien Niederlande Belgien Russland Nordische Länder Spanien Österreich Übrige Länder Europa Amerika total USA Kanada Brasilien Übrige Länder Amerika Asien total China (inkl. Hongkong) Golf-Staaten Japan Indien Republik Korea Übrige Länder Asien Afrika total Australien, Ozeanien total Grossbritannien und Nordirland 2 dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden und Island 3 bahrein, Katar, Kuwait, Oman, Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate Quelle: Bundesamt für Statistik, Beherbergungsstatistik

19 19 HOTELLERIE hotellerie: angebot und nachfrage Kantone Angebot 1 Logiernächte in Tausend Nettoauslastung in % Kanton Zimmer Betten Inland Ausland Total Zimmer 2 Betten 3 Graubünden Bern Zürich Wallis Waadt Genf Tessin Luzern St. Gallen Basel-Stadt Aargau Schwyz Thurgau Obwalden Freiburg Solothurn Basel-Land Zug Uri Neuenburg Appenzell-Ausserrhoden Jura Nidwalden Glarus Schaffhausen Appenzell-Innerrhoden Total nur geöffnete Betriebe (verfügbare Zimmer und Betten) 2 anzahl Zimmernächte dividiert durch die Nettozimmerkapazität 3 anzahl Logiernächte dividiert durch die Nettobettenkapazität Quelle: Bundesamt für Statistik, Beherbergungsstatistik

20 20 HOTELLERIE regionen Angebot 1 Logiernächte in Tausend Nettoauslastung in % Tourismusregion Zimmer Betten Inland Ausland Total Zimmer 2 Betten 3 Graubünden ,2 37,7 Zürich Region ,0 51,8 Wallis ,1 39,8 Luzern / Vierwaldstättersee ,4 41,7 Berner Oberland ,4 46,7 Genferseegebiet (Waadtland) ,5 41,6 Ostschweiz ,9 29,5 Genf ,5 52,3 Tessin ,7 41,1 Basel Region ,6 41,1 Bern Region ,4 41,9 Jura & Drei-Seen-Land ,4 28,5 Aargau Region ,8 35,4 Fribourg Region ,7 30,5 Total ,3 41,6 Gemeinden Angebot 1 Logiernächte in Tausend Nettoauslastung in % Gemeinde Zimmer Betten Inland Ausland Total Zimmer 2 Betten 3 Zürich ,7 70,1 57,9 Genève ,6 64,6 53,3 Basel ,8 62,6 44,8 Davos ,1 47,9 41,0 Zermatt ,9 65,2 59,5 Luzern ,8 69,1 59,9 Lausanne ,8 59,5 47,5 St. Moritz ,7 53,3 44,3 Bern ,3 66,2 57,0 Opfikon ,5 71,1 61,7 Lugano ,5 54,5 46,0 Interlaken ,3 68,9 65,4 Grindelwald ,7 58,9 54,0 Andere Gemeinden ,8 35,8 Total ,3 41,6

21 21 HOTELLERIE Angebot in hotels und kurbetrieben Jahr Erfasste Betriebe Vorhandene Zimmer Vorhandene Betten Geöffnete Betriebe Verfügbare Zimmer Verfügbare Betten Nachfrage in hotels und kurbetrieben Jahr Ankünfte Logiernächte Aufenthaltsdauer Nettozimmerauslastung in % 1 Nettobettenauslastung in % ,0 51,3 41, ,0 51,5 41, ,1 52,0 42, ,1 51,6 41, ,1 50,5 40, ,2 51,6 41,9 hotels und kurbetriebe nach betriebsgrösse Betriebsgrösse Geöffnete Betriebe in % Ankünfte Logiernächte 0 bis 10 Betten , bis 20 Betten , bis 50 Betten , bis 100 Betten , bis 150 Betten 269 6, bis 200 Betten 114 2, bis 300 Betten 96 2, > 300 Betten 66 1, Total , anzahl Zimmernächte in Prozenten der Nettozimmerkapazität 2 anzahl Logiernächte in Prozenten der Nettobettenkapazität Quelle: Bundesamt für Statistik, Beherbergungsstatistik

22 22 Parahotellerie Nachdem die Parahotelleriestatistik 2003 aufgehoben worden war, wurde die Erhebung zu den kommerziell bewirtschafteten Ferienwohnungen und den Kollektivunterkünften (PASTA) im Jahr 2016 wieder eingeführt. Sie wird auf nationaler Ebene und auf der Basis einer repräsentativen Stichprobe durchgeführt. Für die erfolgreiche Umsetzung der neuen Statistik bedurfte es einer neuen Methode, die den geltenden Standards entspricht und eine Optimierung der Ergebnisqualität sowie eine Reduktion des Aufwands für die Befragten bezweckt. Die Ergebnisse der neuen Statistik lassen sich somit nicht direkt mit jenen der alten vergleichen. Die Erhebung zu den Campingplätzen wurde 2005 wieder eingeführt. Die entsprechenden Informationen werden im Rahmen der Beherbergungsstatistik (HESTA) vollständig erhoben. FERIENWOHNUNGEN Im Verlauf des vergangenen Jahres verzeichneten die Ferienwohnungen 6,8 Millionen Logiernächte. Bei den inländischen Gästen wurden 4,2 Millionen Logiernächte registriert, was 61,1 % aller Logiernächte entspricht. Die ausländische Nachfrage belief sich auf 2,6 Millionen Logiernächte. Mit 1,0 Million Logiernächten verbuchten die Gäste aus Deutschland die meisten Logiernächte aller ausländischen Herkunftsländer. Die Genferseeregion positionierte sich mit 2,7 Millionen Logiernächten an der Spitze der Grossregionen, gefolgt von der Ostschweiz mit 2,0 Millionen und dem Espace Mittelland mit 1,1 Millionen Logiernächten. Die mittlere Aufenthaltsdauer in einer Ferienwohnung 2016 betrug 6,7 Nächte. angebot und nachfrage Grossregion Erfasste Ferienwohnungen Vorhandene Betten Ankünfte Logiernächte Aufenthaltsdauer Genferseeregion ,5 Ostschweiz ,3 Espace Mittelland ,3 Tessin ,1 Zentralschweiz ,2 Zürich ,8 Nordwestschweiz ,2 Total ,7 Quelle: Bundesamt für Statistik, Parahotelleriestatistik

23 23 PARAHOTELLERIE klassierte feriendomizile ferienwohnungen, Gästezimmer und bed & breakfasts nach regionen Tourismusregion Total Wallis Graubünden Berner Oberland Tessin Luzern / Vierwaldstättersee Genferseegebiet Ostschweiz / Liechtenstein Jura & Drei-Seen-Land Fribourg Region Zürich Region Bern Region Aargau Region Basel Region Genf Total verliehene Urkunden Stand per Weitere Informationen zur Ferienwohnungs- und Gästezimmer-Klassifikation finden Sie auf Seite 53 dieser Broschüre. Quelle: Schweizer Tourismus-Verband

24 24 PARAHOTELLERIE kollektivunterkünfte Die Kollektivunterkünfte registrierten 2016 insgesamt 5,3 Millionen Logiernächte. Bei den Schweizer Gästen wurden 4,2 Millionen Logiernächte registriert, was 79,5 % aller Logiernächte entspricht. Die ausländische Nachfrage belief sich auf 1,1 Millionen Logiernächte. Deutschland verbuchte mit Logiernächten die höchste Logiernächtezahl aller ausländischen Herkunftsländer. Der Espace Mittelland und die Genferseeregion positionierten sich mit 1,4 Millionen Logiernächten an der Spitze der Grossregionen, gefolgt von der Ostschweiz mit 1,2 Millionen Logiernächten. Die mittlere Aufenthaltsdauer in einer Kollektivunterkunft 2016 betrug 2,6 Nächte. Angebot und Nachfrage Grossregion Erfasste Betriebe Vorhandene Betten Ankünfte Logiernächte Aufenthaltsdauer Espace Mittelland ,5 Genferseeregion ,4 Ostschweiz ,1 Zentralschweiz ,4 Tessin ,2 Zürich ,3 Nordwestschweiz ,4 Total ,6 Quelle: Bundesamt für Statistik, Parahotelleriestatistik

25 25 PARAHOTELLERIE jugendherbergen Die Jugendherbergen in der Schweiz verzeichneten 2016 ein Total von Logiernächten, 2,6 % weniger als im Jahr zuvor. Dabei stieg die Nachfrage der einheimischen Gäste um 1,3 % auf Logiernächte. Die ausländischen Gäste verbrachten dagegen 10,0 % weniger Logiernächte in den Jugendherbergen als im Vorjahr, nämlich Die grösste ausländische Nachfrage verbuchten die deutschen Gäste mit Logiernächten (12,6 % weniger als 2015). Mit Logiernächten folgen die Gäste aus Südkorea ( 10,1 %), dahinter jene aus Grossbritannien mit Logiernächten ( 13,6 %). Die bestbesuchte Tourismusregion war im Jahr 2016 erneut Graubünden mit registrierten Logiernächten, 0.8 % mehr als im Vorjahr. Die zweitgrösste Anzahl an Logiernächten verzeichnete die Region Zürich mit Einheiten ( 1,2 %), die drittgrösste das Berner Oberland mit Einheiten ( 4,7 %). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Jugendherbergsgäste in der Schweiz betrug ,2 Nächte. Dabei verweilten die einheimischen Gäste im Durchschnitt 2,0 Nächte, bei den ausländischen Gästen waren es 1,9 Nächte. Unter den Tourismusregionen verzeichnete Graubünden mit 2,8 Nächten die längste durchschnittliche Aufenthaltsdauer. Angebot und Nachfrage Tourismusregion Erfasste Betriebe Vorhandene Betten Ankünfte Logiernächte Aufenthaltsdauer Graubünden ,8 Zürich Region ,2 Luzern / Vierwaldstättersee ,0 Berner Oberland ,1 Ostschweiz ,8 Tessin ,2 Wallis ,2 Genferseegebiet (Waadtland) x x x Basel Region x x x Bern Region x x x Fribourg Region x x x Jura & Drei-Seen-Land x x x Total ,2 x = entfällt aus Datenschutzgründen (weniger als 3 geöffnete Betriebe) Quelle: Schweizer Jugendherbergen

26 26 PARAHOTELLERIE Campingplätze Im Jahr 2016 verbuchten die Campingplätze 1 2,8 Millionen Logiernächte, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg von 4,9 % entspricht. Die Schweizer Gäste verzeichneten 1,8 Millionen Logiernächte und damit ein Plus von 0,2 %. Die ausländischen Gäste registrierten Logiernächte, was ein Anstieg von 14,4 % bedeutet. Die deutschen Besucherinnen und Besucher verzeichneten Logiernächte (+19,4 % gegenüber 2015) und damit die höchste Logiernächtezahl aller ausländischen Herkunftsländer. Es folgen die Gäste aus den Niederlanden mit Logiernächten (+22,4 %), aus Frankreich mit Einheiten (+4,4 %) und aus dem Vereinigten Königreich mit Einheiten (+20,4 %). Mit insgesamt Logiernächten in 2016 lag das Tessin unter den Tourismusregionen punkto Logiernächtezahl an erster Stelle, mit einem Plus von 6,7 % gegenüber dem Vorjahr. Es folgt das Wallis mit Logiernächten ( 3,2 %). Gesamtschweizerisch lag die durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2016 bei 2,9 Nächten. Die Schweizer Gäste verweilten im Mittel 3,0 Nächte und die ausländischen Besucherinnen und Besucher 2,6 Nächte. Das Tessin verzeichnete mit 3,7 Nächten die längste durchschnittliche Aufenthaltsdauer aller Tourismusregionen. Angebot und Nachfrage Tourismusregion Erfasste Betriebe Passantenplätze Ankünfte Logiernächte Aufenthaltsdauer Wallis , ,4 Berner Oberland , ,8 Graubünden , ,1 Genferseegebiet (Waadtland) / Genf , ,1 Luzern / Vierwaldstättersee , ,5 Jura & Drei-Seen-Land , ,1 Ostschweiz , ,5 Tessin , ,8 Zürich Region , ,4 Fribourg Region , ,5 Aargau Region , ,5 Bern Region , ,4 Basel Region , ,3 Total , ,0 1 nur Campingplätze, welche im Betriebs- und Unternehmungsregister (BUR) erfasst sind. Anmerkung: Die Methodik zur Berechnung der Campingplatzstatistik wurde im Jahr 2010 überarbeitet. Weitere Informationen unter: 2 kumuliert aus Datenschutzgründen (weniger als 3 geöffnete Betriebe in der Tourismusregion Genf) Quelle: Bundesamt für Statistik, Beherbergungsstatistik

27 27 PARAHOTELLERIE agrotourismus Auf der elektronischen Reservationsplattform von Agrotourismus Schweiz (e-domizil) wurden für den Reisezeitraum 2016 rund Buchungen (+6 %) von Ferienhäusern und -wohnungen getätigt. Trotzdem resultierte daraus ein Umsatzrückgang von 5 %, da die Gäste gegenüber dem Vorjahr noch CHF 580. ( CHF 68. ) für ihren Urlaub auf dem Bauernhof ausgaben. Dank den Eigenbuchungen, welche die Gäste direkt bei den Anbietern machten, blieb der Gesamtumsatz im Agrotourismus unverändert bei CHF 1,7 Millionen. Seit Herbst 2016 können neu auch Zimmer und Gruppenunterkünfte auf Bauernhöfen elektronisch gebucht werden. Logiernächte und betriebe Tourismusregion Logiernächte Ostschweiz Mittelland Luzern / Vierwaldstättersee Zürich Region Bern Aargau Region Graubünden Berner Oberland Jura & Drei-Seen-Land 984 Tessin 480 Wallis 479 Basel Region 320 Genferseeregion (Waadtland) 116 Total Anzahl Betriebe daten von e-domizil Quelle: Agrotourismus Schweiz

28 28 PARAHOTELLERIE bed and breakfast Im Jahr 2016 logierten in der Schweiz Gäste in 912 Unterkünften (2015: Gäste in 911 Unterkünften). Insgesamt wurden Logiernächte verzeichnet (2015: Logiernächte). Am meisten Übernachtungen gingen auf das Konto der Schweizer Gäste: (2015: ). Europa, ohne die Schweiz, weist mit Übernachtungen (2015: ) den zweitgrössten Anteil auf. Die Resultate werden nicht hochgerechnet und sind nicht mit denjenigen der vorangehenden Jahre direkt vergleichbar, da die Anzahl der Gastgeber jährlich schwankt (Ein- und Austritte das ganze Jahr hindurch). Angebot und Nachfrage Jahr Anzahl Betriebe 1 Zimmer Betten Ankünfte Logiernächte Inland Logiernächte Ausland Logiernächte Total Tourismusregion Logiernächte 2016 Logiernächte 2015 Veränderung in % Wallis ,22 Luzern / Vierwaldstättersee ,07 Genferseegebiet (Waadtland) ,14 Berner Oberland ,33 Region Aargau ,24 Tessin ,56 Graubünden ,24 Zürich Region ,70 Bern Region ,36 Ostschweiz ,62 Jura & Drei-Seen-Land ,50 Basel Region ,75 Fribourg Region ,81 Genf ,33 TOTAL ,10 1 die Beherbergungseinheiten stammen ausschliesslich aus der Mitgliederliste der Organisation Bed and Breakfast Switzerland. Quelle: Bed and Breakfast Switzerland

29 29 Gastgewerbe wichtiger arbeitgeber in der schweiz Beschäftigte (2016) Auszubildende in der beruflichen Grundbildung (2015) gastgewerbliche Betriebe (2014) Hotellerie- und Restaurationsbetriebe mehrwertsteuerpflichtig (2014) 28,9 Mrd. Franken mehrwertsteuerpflichtiger Jahresumsatz in der Restauration und Beherbergung (2014) 948,3 Mio. Franken bezahlte Mehrwertsteuer (nach Abzug der Vorsteuern) (2014) oder 8,7 Prozent der gesamten Nettosteuerforderungen der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) (2014) Das Schweizer Gastgewerbe ist mit Beschäftigten einer der grössten Arbeitgeber der Schweiz. Etwa 5 % aller Beschäftigten arbeiten im Gastgewerbe. Daneben bildet das Gastgewerbe im Rahmen der beruflichen Grundbildung («Lehre») rund Jugendliche aus. Neben den Arbeitsstellen im Gastgewerbe selber schafft die Branche indirekt viele Arbeitsplätze in anderen Bereichen, zum Beispiel in der Bauwirtschaft, in der Landwirtschaft oder im Fachhandel. Rund die Hälfte des in der Schweiz konsumierten Fleisches wird zum Beispiel von der Gastronomie verarbeitet. Dies schafft Arbeitsplätze in der Landwirtschaft und in den Metzgereien. Die aktuellste Betriebszählung des Bundesamtes für Statistik (2014) zählt gastgewerbliche Betriebe in der Schweiz. Gemäss der Mitgliederumfrage von GastroSuisse waren 67,5 % Restaurants ohne Übernachtungsmöglichkeiten, 29,3 % Hotels mit Restaurationsbetrieb und 3,2 % Hotels ohne Restaurationsbetrieb. Alle Gastbetriebe erzielten zusammen einen mehrwertsteuerpflichtigen Jahresumsatz von rund 28,9 Mrd. Franken. Das Gastgewerbe trägt massgeblich zu den Einnahmen der Mehrwertsteuer bei. So bezahlte das Gastgewerbe im Jahr 2014 netto 948,3 Millionen Franken Mehrwertsteuer. Die gastgewerblichen Betriebe trugen 2014 volle 8,7 % der gesamten Nettosteuerforderungen der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) bei. Quelle: GastroSuisse, Branchenspiegel 2017

30 30 GASTGEWERBE Veränderung umsatzentwicklung im vergleich zum vorjahresquartal in % Gastgewerbe Hotellerie Restauration Quelle: Umfrage KOF (Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich) in Zusammenarbeit mit GastroSuisse gastgewerbe (hotellerie und Restauration): umsatzveränderung gegenüber vorjahr 1. Quartal 2,5 % 3. Quartal 0,9 % 2. Quartal 4,9 % 4. Quartal 2,6% Quelle: Umfrage KOF (Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich) in Zusammenarbeit mit GastroSuisse Im 1. Quartal ist der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 2,5 % gesunken. Auch in den nächsten drei Monaten zeichnet sich eine deutliche Verschlechterung ab. Im 3. Quartal hat sich die Lage etwas entspannt, der Rückgang ist mit 0,9 % nur noch leicht negativ. Im letzten Quartal setzt sich der Negativ- Trend fort. hotellerie: umsatzveränderung gegenüber vorjahr 1. Quartal 5,3 % 3. Quartal +0,5 % 2. Quartal 2,1 % 4. Quartal 1,9 % Quelle: Umfrage KOF (Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich) in Zusammenarbeit mit GastroSuisse

31 31 GASTGEWERBE Die Hotellerie hat zum Jahresbeginn einen hohen Rückgang von 5,3 % gegenüber dem Vorjahresquartal zu verzeichnen. Im 2. Quartal entspannt sich die Lage etwas. Danach nimmt der Umsatz im 3. Quartal um 0,5 % zu. In den letzten drei Monaten des Jahres 2016 nimmt die Anzahl der Reservationen im Vergleich zum Vorjahr ab und infolgedessen auch der Umsatz ( 1,9 %). Betrachtet man die mehrjährige Konjunkturentwicklung in der Hotellerie, wird eine Verstärkung des Abwärtstrends beim Umsatz deutlich. Restauration: umsatzveränderung gegenüber vorjahr 1. Quartal 0,9 % 3. Quartal 1,7 % 2. Quartal 6,5 % 4. Quartal 3,0% Quelle: Umfrage KOF (Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich) in Zusammenarbeit mit GastroSuisse Die Umsatzlage der Restauration ist im 1. Quartal deutlich besser als in der Hotellerie. Der Absatzeinbruch erfolgt jedoch im nächsten Quartal mit 6,5 % im Vergleich zum Vorjahr. Im 3. Quartal entspannt sich die Lage etwas. Zum Jahresende ist die Nachfrage stets ungenügend mit einem Umsatzrückgang von 3 %. Umsatz pro betrieb Jahresumsatz in CHF Restaurant Hotel mit Restaurant Hotel ohne Restaurant bis bis bis bis bis bis bis bis bis über Umsatz pro Betrieb in % Quelle: GastroSuisse, Branchenspiegel 2017

32 32 GASTGEWERBE Je nach Betriebstyp unterscheiden sich die Umsatzzahlen beträchtlich. Die Restaurationsbetriebe ohne Übernachtungsangebot sowie Hotels ohne Restaurationsbetriebe haben in den tieferen Umsatzklassen einen deutlich höheren Anteil. Hingegen erzielten mehr Hotels mit Restaurantbetrieb einen höheren Umsatz. In der tiefsten Umsatzklasse sind am meisten Hotels ohne Restaurationsangebot (16,5 %) zu finden. Bei den Restaurants gibt es in dieser Kategorie 8,8 % Betriebe und bei den Hotels mit Restaurant 4 %. In der mittleren Klasse von bis Franken sind die Anteile der Restaurants und Hotels mit Restaurants fast identisch (18,2 % bzw. 18,3 %), jene der Hotels ohne Restaurant tiefer (13,9 %). Restaurantbetriebe mit Hotel setzen überdurchschnittlich viel zwischen und Franken um (15,0 %). Bei Restaurants beträgt dieser Anteil 7,6 %, bei Hotels ohne Restaurant 8,9 %. wichtige gastgewerbliche kennziffern im überblick 2015 Gesamtumsatz pro Betriebstag Gesamtumsatz pro beschäftigte Person Gesamtumsatz pro beschäftigte Person und Betriebstag Umsatz Restauration pro Sitzplatz Umsatz Restauration pro Sitzplatz und Betriebstag Umsatz Küche pro Sitzplatz Umsatz Küche pro Sitzplatz und Betriebstag Quelle: GastroSuisse, Branchenspiegel CHF CHF 396 CHF CHF 33 CHF CHF 20 CHF Im Kalenderjahr 2015 wurden in einem Restaurant an einem Betriebstag durchschnittlich Franken umgesetzt. Jede beschäftigte Person hat dazu täglich 396 Franken beigetragen, was bei durchschnittlich 263 Betriebstagen zu einem Umsatz pro Person von Franken geführt hat. Der Sitzplatzumsatz pro Betriebstag lag bei 33 Franken. Davon waren 20 Franken Küchenleistungen. Weitere Informationen finden sich in der Publikation «Branchenspiegel 2017» von GastroSuisse. Diese ist für 35 Franken bei GastroSuisse (Tel ) zu beziehen.

33 33 GASTGEWERBE betriebsgrösse: anzahl sitzplätze nach region Städtisch Ländlich Tourismusregion 1 bis 25 Plätze 26 bis 50 Plätze 51 bis 75 Plätze 76 bis 100 Plätze 101 bis 200 Plätze 201 und mehr Plätze Quelle: GastroSuisse, Branchenspiegel 2017 Anteil der Betriebe in % Umsatzzusammensetzung 2015 wurde bei einem durchschnittlichen Restaurant mit 62,5 % im Vergleich zum Vorjahr weniger Umsatz mit Küchenleistungen erbracht. Der Anteil alkoholhaltiger Getränke liegt mit 21,4 % nach wie vor an zweiter Stelle. Der Verkauf von Kaffee, Tee und Mineralwasser schlug mit 16,1 % zu Buche. Tendenziell kann man eine leichte Verschiebung von Speisen- zu Getränkeumsatz feststellen. Kaffee/Tee Küche Mineralwasser Spirituosen Bier Wein Quelle: GastroSuisse, Branchenspiegel 2017 in %

34 34 Touristische Infrastruktur verkehr personenverkehr Anzahl reisende pro verkehrsträger in Mio. Reisenden 7000 Privater Strassenverkehr öv Strasse öv Bahnen anzahl reisende pro verkehrsträger 2015 in % des Gesamtverkehrs 16,2% Privater Strassenverkehr 8,6% 2,3% öv Strasse öv Bahnen 72,9% Schifffahrt / Luftseilbahnen Quelle: LITRA Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr

35 35 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR öffentlicher verkehr Das Liniennetz des öffentlichen Verkehrs auf der Schiene, auf der Strasse und auf Seen und Flüssen weist eine Länge von Kilometer auf Haltestellen werden bedient waren 2,41 Millionen Fahrgäste Besitzer eines Halbtaxabonnements, Personen besassen ein landesweit gültiges Generalabonnement und über 1,3 Millionen Personen hatten ein Verbundabonnement gelöst in einem der 19 regionalen Tarifverbunde. Eines der dichtesten Bahnnetze der Welt Die einfache Netzlänge des schweizerischen Schienennetzes beträgt Kilometer. Davon entfallen Kilometer auf das Schienennetz der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Die SBB betreiben Montag bis Freitag Reisezüge und offerieren täglich Zugkilometer im Personenverkehr. Davon entfällt knapp die Hälfte auf den Fernverkehr (Eurocity-, Intercity- und Schnellzüge), die andere Hälfte auf Regional- und S-Bahn-Züge. Im Jahr 2016 beförderten die SBB 1,25 Millionen Personen pro Tag. Die durchschnittliche Reisedistanz beträgt rund 41 Kilometer pro Personenfahrt. Neben der SBB sind 39 weitere Bahngesellschaften im öffentlichen Verkehr tätig, die häufig auch als Privatbahnen bezeichnet werden. Bus-, Tram- und postautonetze als Feinverteiler 118 Transportunternehmen beförderten im Jahr 2015 Fahrgäste mit Tram, Trolleybus und Bus auf einem Kilometer langen Netz (Zahlen inkl. PostAuto). Um die über 1,5 Milliarden Fahrgäste im Tram- und Busverkehr zu transportieren, waren bei den Unternehmen rund Mitarbeitende im Einsatz. 882 Linien von PostAuto ergeben ein Streckennetz von über Kilometer Mitarbeitende von PostAuto sowie zusätzlich Fahrerinnen und Fahrer von PostAuto-Unternehmern beförderten mit Postautos rund 152 Millionen Passagiere. Die Fahrzeuge legten dabei insgesamt 117,4 Millionen Kilometer zurück. Quellen: Verband öffentlicher Verkehr, Schweizerische Bundesbahnen, PostAuto Schweiz AG

36 36 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR Schifffahrt: reger verkehr auf Schweizer Seen und Flüssen Die 16 im Verband Schweizerischer Schifffahrtsunternehmen (VSSU) zusammengeschlossenen Gesellschaften haben im Jahr 2016 mit 148 Schiffen insgesamt 12,25 Millionen Passagiere befördert. Das entspricht im Vorjahresvergleich einem Rückgang von Passagieren. Die Rangliste der Passagierzahlen führt der Vierwaldstättersee mit 2,41 Millionen Passagieren und der Genfersee mit 2,29 Millionen Passagieren an, gefolgt von der Zürichsee-Fähre Horgen Meilen mit 2,01 Millionen Passagieren und dem Zürichsee (inkl. Limmatschifffahrt) mit 1,66 Millionen Passagieren. Die Fahrleistungen sind um Kilometer auf 2,44 Millionen Kilometer gestiegen. Die Binnenschifffahrt befährt ein Netz von rund Kilometern. Quelle: VSSU Verband Schweizer Schifffahrtsunternehmen flugverkehr: fast 52 Millionen Flugpassagiere Die Schweizer Flughäfen verzeichneten im Jahr Flugbewegungen (Starts und Landungen, nur Linien- und Charterflüge), dies sind 1,57 % mehr als Von den 51,86 Millionen in der Schweiz startenden oder landenden Passagieren nutzten rund Passagiere die Schweiz als Transitstation. Flugbewegungen und Passagiere Flughafen Bewegungen Transfer- und lokale Passagiere Transitreisende Total Passagiere Zürich Kloten Genève Cointrin Basel Mulhouse Bern Belp Lugano Agno St. Gallen Altenrhein Sion Total Quellen: Bundesamt für Zivilluftfahrt, Bundesamt für Statistik

37 37 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR Übersichtskarte Öffentlicher verkehr und Seilbahnen Legende: rot = Seilbahnen grau = Liniennetz Bahn, Bus und Schiff (ohne städtische Netze) Quellen: Seilbahnen Schweiz, Verband öffentlicher Verkehr

38 38 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR seilbahnen: grosse regionalwirtschaftliche bedeutung Die Berg- und Randgebiete sind zu einem grossen Teil von der touristischen Wertschöpfung abhängig. Die Seilbahnen als Basisinfrastruktur nehmen in der Wertschöpfungskette eine zentrale Stellung ein. Oft sind die Seilbahnen der treibende Faktor in den touristischen Destinationen und generieren somit direkt und indirekt auch Wertschöpfung in anderen Branchen. In der Schweiz waren Ende Anlagen bewilligt. Ein Drittel davon sind Schlepplifte, ein weiteres Drittel machen Kleinskilifte und Förderbänder aus. Rund 20 % sind Umlaufbahnen (Sesselbahnen, Kabinenumlaufbahnen, 3-Seil-Umlaufbahnen und Funitel). Seilbahnunternehmen beschäftigen schweizweit knapp Ganzjahresmitarbeiter und fast Saisonmitarbeiter allein im Transportbetrieb. In ihrem Kerngeschäft dem Personentransport haben die schweizerischen Bergbahnen in der Wintersaison 2015 /16 einen Ertrag von 646 Millionen Franken erwirtschaftet. Zusätzlich wurden in der Gastronomie und weiteren Aktivitäten (z.b. Vermietung) 369 Millionen Franken umgesetzt. Die Regionen, in welchen Besucher und Einheimische von der Seilbahneninfrastruktur profitieren, reichen von den waadtländischen Voralpen bis in die Ostschweiz und die Bündner Hochalpen. Die Walliser und Bündner erwirtschaften hierbei zusammen fast 60 % der gesamten schweizerischen Personenverkehrserträge. Entwicklung der Wintererträge in der Schweiz (in 1000) in CHF Personentransport Gastronomie Weiteres / / / / / / / / /16* * Die Zahlen für die Bereiche «Gastronomie» und «Weiteres» werden nicht mehr ausgewiesen. Quelle: Seilbahnen Schweiz, Fakten und Zahlen zur Schweizer Seilbahnbranche 2016; Laurent Vanat, Saisonbilanz 2015 /16

39 39 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR Entwicklung der Skier-days Die Entwicklung der Skier-days (Ersteintritt pro Person und Tag im Winter) hängt hauptsächlich von den drei touristischen W s ab: Währung, Wirtschaft und Wetter. Klar erkennbar ist zudem auch eine Abnahme an Kindern und Jugendlichen, welche skifahren oder snowboarden. Entwicklung der Skier-days in der Schweiz (in 1000) / / / / / / / / / / /16 Quelle: Seilbahnen Schweiz, Fakten und Zahlen zur Schweizer Seilbahnbranche 2016; Laurent Vanat, Saisonbilanz 2015 /16 Saisonale Verteilung der Personenverkehrserträge Die Bedeutung der Sommersaison für die Seilbahnbranche ist regional sehr unterschiedlich. Während in Graubünden die Wintersaison mit einem Anteil von 93 % die grösste Bedeutung hat, ist der Sommer- und Winteranteil im Tessin fast gleich gross. Schweizweit beträgt der Winteranteil 76 %. Das Wallis und Graubünden generieren mit Abstand am meisten Personenverkehrserträge. So entsprechen die 7 % Sommeranteil des Graubündens (16,16 Millionen CHF) in absoluten Zahlen immer noch einem deutlich höheren Ertrag als die 54 % Sommeranteil des Tessins (6,51 Millionen CHF). Winter Sommer CH-Durchschnitt Winter 100% 80% 60% 40% 20% 0% Graubünden Freiburg/Waadtland Ostschweiz Zentralschweiz Wallis Berner Oberland Jura Quelle: Seilbahnen Schweiz, Fakten und Zahlen zur Schweizer Seilbahnbranche 2016 Tessin

40 40 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR schweizmobil SchweizMobil ist das nationale Netzwerk des Langsamverkehrs für Freizeit und Tourismus. Im Zentrum stehen die Entwicklung und die Kommunikation der schönsten Routen für das Wandern, Velofahren, Mountainbiken, Skaten und Kanufahren in der Schweiz. SchweizMobil verknüpft die Routen mit dem öffentlichen Verkehr und vielen Dienstleistungen aus der Freizeit- und Tourismusbranche. Trägerin des Netzwerks ist die Stiftung SchweizMobil. Routennetz von SchweizMobil Nationale Routen Regionale Routen Lokale Routen Anzahl Kilometer Wanderland Veloland Mountainbikeland Skatingland Kanuland Total Stand: übersichtskarte der Nationalen Routen Quelle: SchweizMobil Wanderland Veloland Mountainbikeland Skatingland Kanuland

41 41 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR GENERIERTE UMSÄTZE DANK SCHWEIZMOBIL Seit der Eröffnung von SchweizMobil im Frühjahr 2008 ist das Interesse der Bevölkerung und der Touristen aus dem Ausland stetig angestiegen: Wurden im Jahr 2008 auf dem Portal schweizmobil. ch noch knapp über 1 Million Besuche registriert, sind es im Jahr 2016 bereits über 10,2 Millionen. Schweizer Nutzer Ausländische Gäste Umsatz durch CH-Nutzer (in CHF) Umsatz durch ausl. Nutzer (in CHF) Umsatz total (in CHF) Wanderland Mio. 30 Mio. 300 Mio. Veloland Mio. 65 Mio. 355 Mio. Mountainbikeland Mio. 10 Mio. 75 Mio. Total Mio. 105 Mio. 680 Mio. Quelle: SchweizMobil, Erhebungen zur Nutzung 2013 slow up SchweizMobil ist zusammen mit Schweiz Tourismus und der Gesundheitsförderung Schweiz Träger des slowup, der autofreien Erlebnistage in allen Regionen der Schweiz. Entwicklung Teilnehmerzahlen slow up Anzahl durchgeführte slowup Teilnehmende: je 50 % Frauen und Männer Durchschnittsalter: 39,6 Jahre Ausgaben pro Kopf: CHF 24,90 Quelle: SchweizMobil

42 42 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR schweizer wanderwege In der Schweiz steht den Wandernden ein attraktives und flächendeckendes Wanderwegnetz von Kilometern zur Verfügung. Dieses weltweit einmalige Angebot ist gesetzlich geschützt und wird nach offizieller Norm signalisiert. Die «Schweizer Wanderwege» sind der Dachverband der 26 kantonalen Wanderweg-Organisationen. Gemeinsam fördern sie das Wandern sowie attraktive Wanderwegprojekte und engagieren sich auf politischer Ebene für die Interessen der Wandernden. Der Dachverband unterstützt zudem die kantonalen Organisationen mit ihren rund Mitgliedern, ist auf nationaler Ebene für die Mittelbeschaffung zuständig und Herausgeber des Magazins WANDERN.CH. Auf der Serviceplattform bieten die Schweizer Wanderwege eine Fülle an spannenden Hintergrundberichten, Tipps und Tricks zum Thema «Wandern» sowie eine Datenbank mit 700 Wandervorschlägen in der ganzen Schweiz. wanderwegnetz pro region Grossregion Wanderwegnetz Total (km) Wanderwege mit Hartbelag (km) Bergwanderwege (km) Ostschweiz Espace Mittelland Genfersee Zentralschweiz Tessin Zürich Nordwestschweiz Total Quelle: Schweizer Wanderwege Fakten aus der Studie «Wandern in der Schweiz 2014» Wandern ist die beliebteste Freizeit- und Sportaktivität der Schweiz: Fast die Hälfte der Bevölkerung zwischen 15 und 74 Jahren nennt Wandern / Bergwandern als eine von ihr ausgeübte Aktivität. Das macht 2,7 Millionen Schweizer Wanderinnen und Wanderer und zusätzlich Touristen aus dem Ausland. Die Beliebtheit des Wanderns hat in den letzten Jahren weiter zugenommen. Es wandern heute 7 % mehr Personen als noch Pro Jahr unternimmt ein Wanderer durchschnittlich 20 kürzere oder längere Wanderungen, die im Mittel 3 Stunden dauern. Über das ganze Jahr verteilt kommt ein typischer Wanderer auf etwa 60 Wanderstunden. Drei Viertel der Wandernden unternehmen auch in den Wintermonaten Wanderungen.

43 43 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR Während einer Wanderung werden im Durchschnitt 45 Franken pro Person und Tag ausgegeben; pro Jahr 860 Franken. Der Umsatz durch die Wanderer beträgt somit rund 2,8 Mrd. Franken verteilt auf: An- und Rückreise: ca. 750 Mio. Franken, Öffentliche Transportmittel unterwegs: ca. 160 Mio. Franken, Verpflegung: ca. 950 Mio. Franken, Übernachtung: ca. 420 Mio. Franken, Ausrüstung: ca. 490 Mio. Franken, Anderes: ca. 40 Mio. Franken. Wanderwege werden längst nicht nur von Wanderern genutzt: Insgesamt sind rund 80 % der Schweizer Bevölkerung auf signalisierten Wanderwegen unterwegs. Für die Orientierung unterwegs sind Wegweiser und Wegmarkierungen die wichtigsten Hilfsmittel. Wichtigkeit verschiedener Sportmotive für das Wandern Gesundheit fördern draussen in der Natur sein Freude an Bewegung Spass haben fit und trainiert sein abschalten können entspannen können Zusammensein mit Freunden einmalige Erlebnisse machen andere Menschen treffen besser aussehen persönliche Leistungsziele verfolgen an Grenzen gehen auf Wettkampf/Event trainieren sich mit Anderen messen 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig Quelle: Sport Schweiz 2014, Anzahl Befragte: , davon 3665 Wanderer (nur erklärte Sportler) WANDERNDE SIND ZUFRIEDEN MIT DEM ANGEBOT Besonders wichtig sind den Wandernden die landschaftliche Attraktivität der Wege, das Erleben der Natur und die Erholung beim Wandern. Wanderinnen und Wanderer erachten bezüglich der Infrastruktur eine durchgehende Signalisation mit Zeitangaben in regelmässigen Abständen, Wege mit Naturbelag sowie abwechslungsreiche und gut unterhaltene Wege als besonders wichtig. Für mehr als 60 % sind zudem Restaurants / Gasthäuser und die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr wichtig oder sehr wichtig. Die meisten Wanderer sind mit den erwähnten Aspekten sehr zufrieden. Quelle: Schweizer Wanderwege

44 44 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR Die Schweizer Pärke Die Pärkelandschaft Schweiz hat Gestalt angenommen. Nach einer dynamischen Entwicklung in den letzten 10 Jahren zeigt die aktuelle Karte (Stand: Januar 2017) 19 Pärke und Parkprojekte. Diese machen mehr als 12 % der Schweizer Landesfläche aus und verteilen sich auf 13 Kantone. Der Schweizerische Nationalpark im Engadin ist der bekannteste Schweizer Park. Er wurde vor mehr als 100 Jahren als erster Nationalpark im Alpenraum gegründet und hat seine eigene rechtliche Grundlage. Seit der Revision des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG) im Jahr 2007 entwickeln sich weitere Nationalparkprojekte: Der Parco Nazionale del Locarnese TI ist zurzeit in der Entstehung begriffen (Kandidat). Der zweite Kandidat der Parc Adula GR/TI scheiterte dagegen im November 2016 an der Urne. Neben den Nationalpärken zählt die Schweiz 14 Regionale Naturpärke und einen Naturerlebnispark, die den Anforderungen der Pärkeverordnung (PäV) des NHG entsprechen. Hinzu kommen der Naturerlebnispark «Jorat» im Kanton Waadt und der Regionale Naturpark Schaffhausen, über den Ende 2016 abgestimmt wurde, der jedoch noch nicht in Betrieb ist. Die Schweizer Pärkepolitik ist eine Erfolgsgeschichte: In allen Regionen sind Pärke entstanden, die sich als Träger einer nachhaltigen Regionalentwicklung etablieren konnten. Sie schaffen Mehrwerte für Natur und Landschaft, Gesellschaft und regionale Wirtschaft, letzteres vor allem in den Bereichen Tourismus und regionale Produkte. Bei National- und Naturerlebnispärken haben der Schutz von Natur und Landschaft und vor allem der natürlichen Prozesse (Kernzonen) Vorrang. Diese sind die Grundlage für Naturerlebnisse und damit eine Attraktion für den Tourismus erhielten die Schweizer Pärke den internationalen Preis für nachhaltigen Tourismus «Tourism For Tomorrow Award». Die Schweiz wurde damit dank den Pärken als eine der nachhaltigsten Destinationen weltweit ausgezeichnet. Untersuchungen zur touristischen Wertschöpfung in der UNESCO Biosphäre Entlebuch (Knaus F., 2012) und im Biosphärenreservat Val Müstair Parc Naziunal (Backhaus N., 2013) zeigen, dass 16 % der Besucher wegen der Biosphäre Entlebuch und sogar 36 % wegen dem Schweizerischen Nationalpark anreisen. Diese generieren eine Wertschöpfung von insgesamt 6 Millionen CHF für das Entlebuch und 20 Millionen CHF für die Nationalparkregion, was dem Sechsfachen der investierten öffentlichen Gelder (Bund, Kanton und Gemeinden) entspricht. Quelle: Netzwerk Schweizer Pärke

45 45 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR DIE SCHWEIZER PÄRKE Park-Kategorie Parc Naziunal Svizzer 17 Nationalpark Regionaler Naturpark Naturerlebnispark Parc Naziunal Svizzer 2 Progetto Parco Nazionale del Locarnese* 3 UNESCO Biosphäre Entlebuch 4 Naturpark Thal 5 Biosfera Val Müstair 6 Jurapark Aargau 7 Landschaftspark Binntal 8 Parc régional Chasseral 9 Naturpark Diemtigtal 10 Parc Ela 11 Naturpark Gantrisch 12 Parc naturel régional Gruyère Pays-d Enhaut 13 Naturpark Beverin 14 Parc du Doubs 15 Parc Jura vaudois 16 Naturpark Pfyn-Finges 17 Naturpark Schaffhausen** 18 Wildnispark Zürich Sihlwald 19 Parc naturel périurbain du Jorat *** * Kandidat Nationalpark ** Kandidat Regionaler Naturpark *** Kandidat Naturerlebnispark Netzwerk Schweizer Pärke Quelle: swisstopo, bafu Stand: Januar 2017

46 46 TOURISTISCHE INFRASTRUKTUR schweizer skischulen In über 150 Schweizer Skischulen sind ca Ski-, Snowboard-, Telemark- und Langlauflehrer beschäftigt. In der Hochsaison sind es bis zu Instruktoren. Angeboten werden Ski-, Snowboard-, Langlauf-, und Telemarkunterricht für Kinder und Erwachsene. Auf Anfrage stehen dem Gast auch andere Sportarten und Pauschalangebote zur Verfügung. entwicklung der verkauften Unterrichtsstunden der schweizer skischulen 1 verkaufte Unterrichtsstunden /06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 1 Stand: Mai 2017 Quelle: SWISS SNOWSPORTS Aufteilung Gruppen-/Privatunterricht 100% 90% Privatunterricht 80% Gruppenunterricht 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 2015/ /17 Die aktuellen Zahlen zur Saison 2016/2017 werden ab August 2017 auf zur Verfügung stehen sowie im Jahresbericht veröffentlicht werden.

47 47 Bildung berufliche grundbildung Eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Gastgewerbe und Catering Ausgestellte Fähigkeitszeugnisse Neu abgeschlossene Lehrverträge Hotel- und Gastrofachmann/-frau Hotelfachmann/-frau EFZ Koch/Köchin EFZ Restaurationsfachmann/-frau EFZ Systemgastronomiefachmann/-frau EFZ Verkehrsdienstleistungen Matrose/Matrosin der Binnenschifffahrt EFZ Seilbahn-Mechatroniker/in EFZ Fachmann/-frau öffentlicher Verkehr EFZ Wirtschaft und Verwaltung Kaufmann/-frau EFZ B Hotel-Gastro-Tourismus Öffentlicher Verkehr Reisebüro Transport Kaufmann/-frau EFZ E Hotel-Gastro-Tourismus Öffentlicher Verkehr Reisebüro Transport Eidg. Berufsattest (EBA) Gastgewerbe und Catering Hotellerieangestellte/r EBA Küchenangestellte/r EBA Restaurationsangestellte/r EBA Seilbahner/in EBA Quelle: Bundesamt für Statistik

48 48 BILDUNG höhere berufsbildung: bildungsabschlüsse 1 Eidg. Fachausweise Männer 2015 Frauen Total 2014 Total Bereichsleiter/-in Hotellerie-Hauswirtschaft Bereichsleiter/-in Restauration Bergführer/-in Cabin Crew Member Chef de Réception Chefkoch / Chefköchin Fachmann/-frau im Pisten und Rettungsdienst Gastro-Betriebsleiter/-in Schneesportlehrer/-in Seilbahnfachmann/-frau Tourismus-Assistent/-in Wanderleiter/-in Total Eidg. Diplome Manager/-in öffentlicher Verkehr Gastro-Unternehmer/-in Küchenchef/-in Leiter/-in Gemeinschaftsgastronomie Leiter/-in Hotellerie Hauswirtschaft Restaurationsleiter/-in Manager/-in Gesundheitstourismus und Bewegung Seilbahnmanager/-in Diplome von Höheren Fachschulen Hauswirtschaftliche Betriebsleitung Hotellerie + Gastronomie Tourismus BACHELOR von Fachhochschulen Männer 2015 Frauen Total 2014 Total Hotellerie Tourismus Die Zahlen von 2016 standen zum Zeitpunkt des Drucks noch nicht zur Verfügung. Quelle: Bundesamt für Statistik 2013 Total

49 49 International touristenankünfte Der internationale Tourismus ist 2016 trotz der vorhandenen Schwierigkeiten stark geblieben. Gemäss dem letzten UNWTO-Tourismusbarometer hat der internationale Tourismus um 3,9 % zugenommen und beläuft sich nun auf insgesamt 1,235 Milliarden Touristenankünfte. Im Vergleich zum Vorjahr haben 2016 rund 46 Millionen Touristen mehr eine internationale Reise mit Übernachtung unternommen. Nach der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise von 2009 war 2016 das siebte Jahr in Folge mit einem anhaltenden Wachstum. Eine vergleichbare Periode mit einem solch soliden und ununterbrochenen Wachstum gab es seit den 60er-Jahren nicht mehr. So haben 2016 verglichen mit dem Rekord von 2008 noch vor der Krise rund 300 Millionen internationale Touristen mehr die Welt bereist. Internationale Ankünfte in Millionen Veränderung in % / /14 Europa 619,7 607,5 2,0 4,7 Nordeuropa 79,7 75,4 5,7 6,5 Westeuropa 179,6 180,3 0,4 3,4 Zentral- und Osteuropa 131,8 126,4 4,3 5,1 Süd- und Mitteleuropa 228,6 225,5 1,4 4,9 Asien und Pazifik 302,9 279,3 8,4 5,6 Nordostasien 153,9 142,1 8,3 4,3 Südostasien 113,3 104,7 8,3 7,5 Ozeanien 15,6 14,3 9,7 7,6 Südasien 20,0 18,3 9,4 4,4 Amerika 200,9 192,7 4,3 6,0 Nordamerika 132,2 127,6 3,6 5,5 Karibik 25,1 24,1 4,3 8,1 Zentralamerika 10,9 10,2 6,1 6,8 Südamerika 32,7 30,8 6,3 5,9 Afrika 58,2 53,8 8,1 2,5 Nordafrika 18,5 18,0 3,0 12,0 Südliches Afrika 39,6 35,8 10,7 3,0 Naher Osten 53,6 55,9 4,1 0,8 Weltweit ,9 4,6 1 schätzung Quelle: World Tourism Organization (UNWTO)

50 50 INTERNATIONAL topdestinationen Rang Destination Internationale Ankünfte in Millionen Veränderung in % / /13 1 Frankreich 84,5 83,7 0,9 0,1 2 USA 77,5 75,0 3,3 7,2 3 Spanien 68,5 64,9 5,5 7,0 4 China 56,9 55,6 2,3 0,1 5 Italien 50,7 48,6 4,4 1,8 6 Türkei 39,5 39,8 0,8 5,3 7 Deutschland 35,0 33,0 6,0 4,6 8 Vereinigtes Königreich 34,4 32,6 5,6 5,0 9 Mexiko 32,1 29,3 9,4 21,5 10 Russland 31,3 29,8 5,0 5,3 36 Schweiz 9,3 9,2 1,6 2,1 Rang Destination Internationale Tourismuseinnahmen in Mrd., US $ Veränderung in % auf Basis der Landeswährung / /13 1 USA 204,5 191,3 6,9 7,8 2 China 114,1 105,4 8,3 n,a, 3 Spanien 56,5 65,1 3,8 3,9 4 Frankreich 45,9 58,1 5,4 2,8 5 Vereinigtes Königreich 45,5 46,5 5,2 6,2 6 Thailand 44,6 38,4 23,0 2,7 7 Italien 39,4 45,5 3,8 3,6 8 Deutschland 36,9 43,3 1,9 4,9 9 Hongkong (China) 36,2 38,4 5,8 1,5 10 Macao (China) 31,5 42,7 26,3 1,0 19 Schweiz 16,4 17,8 3,4 4,9 1 schätzung Quelle: World Tourism Organization (UNWTO)

51 51 Qualitätsförderung qualitäts-programm des schweizer tourismus Das Qualitäts-Programm ermöglicht touristischen Betrieben, die Dienstleistungsqualität zu prüfen, zu sichern und zielgerecht zu optimieren. Das Programm verläuft in drei Stufen und wird von elf Branchenorganisationen unterstützt. Verliehene Q-Gütesiegel 600 Stufe I Stufe II Stufe III Total Seit 1998 wurden insgesamt Personen ausgebildet und Qualitäts-Gütesiegel verliehen. Gegenüber 2015 verzeichnete Fribourg Region die grösste Zunahme an gültigen Q-Labels (+6,45 %). Bei den Branchen sind es der öffentliche Verkehr (+5,26 %) und Freizeit/Kultur (+3,28 %). Auszeichnungen pro Branche Branche Anzahl Betriebe in % Branche Anzahl Betriebe in % Hotellerie ,10 Parahotellerie 37 8,45 Gastronomie 77 17,58 Schneesportschulen 17 3,88 Tourismusorganisationen 45 10,27 Übrige 82 18,72 Auszeichnungen pro Region Total , Quelle: Schweizer Tourismus-Verband, Stand per

52 52 QUALITÄTSFÖRDERUNG family destination / Wellness Destination Schweizer Feriendestinationen, die ihr Angebot gezielt auf die Bedürfnisse und Wünsche von Familien ausrichten, können sich seit 1996 für das Gütesiegel Family Destination bewerben sind 26 Orte mit dem Label ausgezeichnet. Seit 2008 vergibt der STV das Gütesiegel Wellness Destination an Schweizer Feriendestinationen, die sich auf Wellness-Angebote spezialisiert haben sind 9 Destinationen mit dem Label ausgezeichnet. Ausgezeichnete Orte family destination Wallis Berner Oberland Luzern / Vierwaldstättersee Ostschweiz / Liechtenstein Graubünden 1 Fiesch 2 Riederalp 3 Bettmeralp 4 Blatten Belalp (neu) 5 Bellwald 6 Crans-Montana (neu) 7 Nendaz 8 Grächen 9 Saas-Fee 10 Zermatt 11 Lenk 12 Hasliberg 13 Sörenberg 14 Engelberg 15 Braunwald 16 Wildhaus-Alt St. Johann 17 Malbun 18 Flims, Laax 19 Lenzerheide 20 Savognin 21 Arosa 22 Davos 23 Klosters 24 Pontresina (neu) 25 Zuoz (neu) Tessin 26 Ascona Locarno Wellness Destination Fribourg Region A Charmey Zürich Region F Stadt Baden Berner Oberland B Gstaad Saanenland Luzern / Vierwaldstättersee G Weggis Vitznau Rigi Wallis C Leukerbad Tessin H Ascona Locarno Aargau Region D Rheinfelden Graubünden I Engadin Scuol E Bad Zurzach D E F G I A B C H Family Destination Wellness Destination Quelle: Schweizer Tourismus-Verband

53 53 QUALITÄTSFÖRDERUNG Ferienwohnungs- und Gästezimmer-Klassifikation Die Klassifikation des Schweizer Tourismus-Verbandes orientiert über Qualität und Service in Ferienwohnungen und Gästezimmern in der Schweiz. Sie erhöht dadurch die Transparenz und somit die Vergleichbarkeit zwischen den verschiedenen Anbietern. verliehene Urkunden Eine detaillierte Übersicht finden Sie auf Seite 23 dieser Broschüre. Quelle: Schweizer Tourismus-Verband weitere labels ibex fairstay ibex fairstay begleitet Beherbergungsbetriebe auf dem Weg zur nachhaltigen Betriebsführung. Es zeichnet Hotels, Hostels und Kliniken aus, welche ihre Verantwortung für ein nachhaltiges Handeln überdurchschnittlich gut wahrnehmen. Die ganzheitliche Unterstützung beinhaltet die fünf Dimensionen Management, Ökologie, Regionalität, Soziales und Finanzen. Anhand eines Massnahmekataloges sowie gestützten Berechnungen und Analysen werden praktische Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt. Je nach Nachhaltigkeitsleistung werden die Betriebe mit ibex fairstay bronze, silver, gold oder platinum ausgezeichnet. Die Branchenlösung bietet zudem die Möglichkeit einer Kombizertifizierung mit dem EU-Ecolabel sowie dem Qualitäts-Programm des Schweizer Tourismus. Jahr Zertifizierte Betriebe Quelle: ibex fairstay

54 54 QUALITÄTSFÖRDERUNG Safety in Adventures Die Stiftung Safety in Adventures definiert Schutzziele, die als Massstab für Outdoorund Adventure-Aktivitäten dienen. Kommerzielle Anbieter entwickeln für sich ein Sicherheitskonzept anhand des Managementsystems von Safety in Adventures und setzen es um. Dies ist Grundlage für die Zertifizierung und Vergabe des Labels durch eine unabhängige Stelle. Seit 2014 ist die Zertifizierung für Bungee, Canyoning und Rafting gesetzlich vorgeschrieben. Jahr Zertifizierte Betriebe Quelle: Safety in Adventures eu-ecolabel für beherbergungsbetriebe Das EU-Umweltlabel für Beherbergungsbetriebe ist das einzige europaweit anerkannte Umweltzertifikat für Betriebe aus der Hotellerie und Parahotellerie. Dem Gast kennzeichnet es, dass sich die Leitung eines Betriebes mit ökologischen Fragen beschäftigt. Eine Kontrolle vor Ort garantiert, dass die Kriterien eingehalten werden. Das Label will das ökologische Denken in Beherbergungsbetrieben fördern. Die ausgezeichneten Betriebe sollen mittel- bis langfristig den Energieverbrauch senken, den Wasserverbrauch verringern, die Abfallmenge reduzieren, vermehrt regionale Produkte verwenden und das Umweltbewusstsein bei Mitarbeitenden und Gästen fördern. Jahr Zertifizierte Betriebe Quelle: SALADINO Umweltprojekte

55 55 Tourismusverbände und -institutionen Touristische Interessen- und Berufsverbände Agrotourismus Schweiz Brunnmattstrasse 21, 3007 Bern, Tel , Dachorganisation zur Vermarktung und Koordination der agrotouristischen Angebote in der Schweiz mit rund 300 Mitgliedern. Bed and Breakfast Switzerland Sonnenweg 3, 4144 Arlesheim, Tel , Dachorganisation der Schweizer BnB-Gastgeber. Information, Promotion (Internet / App), Qualitätssicherung, offizielles Klassifikationsorgan der Schweizer BnB-Gastgeber. GastroSuisse Blumenfeldstrasse 20, Postfach, 8046 Zürich, Tel , Fax , info@gastrosuisse.ch. GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Rund Mitglieder, organisiert in 26 Kantonalverbänden und 4 Fachgruppen, gehören dem grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband an. Groups AG Das Zuhause für Gruppen Spitzackerstrasse 19, 4410 Liestal, Tel , contact@groups.swiss. Branchenorganisation der Schweizer Gruppenunterkünfte und Hotels für Gruppen in der Schweiz. Dienstleistungen: Kommissionsfreie Vermittlung von Gruppengästen, weltweites Marketing, Beratung, Qualitätsförderung, Schlichtungsstelle, Reiseversicherung für Gruppen, Verwaltungs-Software Heilbäder und Kurhäuser Schweiz Bahnhofstrasse 2, 9100 Herisau, Tel , Fax , info@kuren.ch. Interessenvertretung für Rehakliniken, Thermen, Kurhäuser und Gesundheitshotels. hotelleriesuisse Monbijoustrasse 130, Postfach, 3001 Bern, Tel , Fax , welcome@hotelleriesuisse.ch. hotelleriesuisse ist das Kompetenzzentrum für die Schweizer Hotellerie und vertritt als Unternehmerverband die Interessen der national und international ausgerichteten Hotelbetriebe. Der Verband ist Mitglied der europäischen Hotelstars Union. Hotel & Gastro Union Adligenswilerstrasse 29/22, Postfach 3027, 6002 Luzern, Tel , Fax , info@hotelgastrounion.ch. Berufsorganisation der Angestellten, Berufsleute und Kader in Hotellerie und Gastronomie sowie der Bäcker und Konditoren. Interessengemeinschaft der Höheren Fachschulen für Tourismus Schweiz c/o IST AG, Josefstrasse 59, 8005 Zürich, Tel , Fax , zurich@ist-edu.ch. Wahrung von gemeinsamen Interessen gegenüber Behörden, Verbänden und der Öffentlichkeit, Förderung der touristischen Ausbildung in der Schweiz. Interhome AG Sägereistrasse 27, 8152 Glattbrugg, Tel , info@interhome.ch. Vermittlung von individuellen Ferienhäusern und Wohnungen in allen beliebten Regionen in der Schweiz und international. Dabei übernimmt Interhome sowohl für den Eigentümer der Ferienunterkunft als auch für den Feriengast die komplette Organisation und sichert zuverlässige Qualitätsstandards.

56 56 TOURISMUSVERBÄNDE UND -INSTITUTIONEN Netzwerk Schweizer Pärke Monbijoustrasse 61, 3007 Bern, Tel , Das Netzwerk Schweizer Pärke ist der nationale Dachverband aller Pärke in der Schweiz, der die Interessen seiner Mitglieder wahrnimmt und ihnen hilft, Pärke zu errichten und zu betreiben und ihre Qualität langfristig sicherzustellen. Die 19 Pärke zeichnen sich durch ursprüngliche Natur- und Kulturlandschaften aus und setzen sich für deren Erhalt und Aufwertung ein. Parahotellerie Schweiz Schaffhauserstrasse 14, Postfach, 8042 Zürich, Tel , Fax , Interessenvertretung einer qualitätsbewussten Schweizer Parahotellerie in tourismuspolitischen Fragen und Förderung gezielter Partnerschaften und Aktivitäten. Mitglieder gewährleisten direkte Qualitätsdefinition/ -kontrolle und den Betrieb eigener Online-Buchungsplattformen. Mitglieder sind zurzeit Bed and Breakfast Switzerland, Interhome AG, Schweizer Reisekasse (Reka), Schweizer Jugendherbergen und TCS Camping. Schneesportinitiative Schweiz Finkenhubelweg 11, Postfach, 3001 Bern, Tel , Verein zur Förderung des Schneesports von Kindern und Jugendlichen auf nationaler Ebene durch organisierte und günstige Angebote für Schulen. Schweizer Jugendherbergen (SJH) Schaffhauserstrasse 14, Postfach, 8042 Zürich, Tel , Fax , Förderung des Jugend- und Familientourismus. Schaffung von Unterkunftsmöglichkeiten für Einzelreisende, Gruppen, Schulen und Familien. Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft Neuengasse 15, 3001 Bern, Tel , Fax , Fördert als Organisation des Sozialtourismus Ferien und Reisen sowie die Freitzeitgestaltung, insbesondere in der Schweiz. Betreibt in diesem Rahmen als Kerngeschäfte die Herausgabe von Zahlungsmitteln und die Bereitstellung von Ferienangeboten. Schweizer Tourismus-Verband (STV) Finkenhubelweg 11, Postfach, 3001 Bern, Tel , Fax , Der STV ist die nationale tourismuspolitische Dachorganisation. Vertretung der touristischen Interessen in Politik, Wirtschaft und Verwaltung, Dienstleistungen in den Bereichen Qualitätsförderung, Angebotsentwicklung und Bildung. Schweizer Wanderwege Monbijoustrasse 61, 3007 Bern, Tel , Fax , Dachverband der 26 kantonalen Wanderweg-Organisationen. Setzt sich ein für ein attraktives, flächendeckendes und einheitlich signalisiertes Wanderwegnetz und für die Förderung des Wanderns in der Schweiz. Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) Seilerstrasse 4, 3001 Bern, Tel , Gegründet Politische Interessenvertretung für die Berggebiete und Initiierung von Projekten der Regionalentwicklung. Seilbahnen Schweiz Dählhölzliweg 12, 3000 Bern 6, Tel , Fax , Vertretung der gemeinsamen Interessen der Seilbahnbranche gegenüber Behörden und Politik: Information von Medien und Öffentlichkeit über Anliegen der Branche; Grund-, Aus- und Weiterbildungsangebote für Mitarbeitende aller Stufen; Beratung der Mitglieder in rechtlichen, wirtschaftlichen, betrieblichen, technischen und administrativen Fragen; regelmässige Erhebungen zur wirtschaftlichen Situation der Branche.

57 57 TOURISMUSVERBÄNDE UND -INSTITUTIONEN Stiftung SchweizMobil Spitalgasse 34, 3011 Bern, Tel , Fax , Qualitätssicherung, Information, Weiterentwicklung von nationalen, regionalen und lokalen Angeboten für Wandern, Velowandern, Mountainbiken, Skaten und Kanufahren. swisscamps Verband Schweizerischer Campings Bahnhofstrasse 5, 3322 Schönbühl, Tel , Fax , Werbung für Campingferien, Klassifikation der Campingplätze. Swiss Hostels Alpenstrasse 16, 3800 Interlaken, Tel , Fax , Branchenorganisation für unabhängige Hostels in der Schweiz. Gemeinsame Marketingaktivitäten, gemeinsamer Einkauf, Netzwerk und Austausch, Stärkung der Position von Swiss Hostels in der Schweizer Beherbergungs-Industrie. SWISS SNOWSPORTS Hühnerhubelstrasse 95, 3123 Belp, Tel , Fax , Zusammenfassung aller interessierten Institutionen des Tourismus zur Förderung des schweizerischen Skischulwesens. Ausbildung der Ski-, Snowboard-, Telemark- und Langlauflehrer. Verband öffentlicher Verkehr (VöV) Dählhölzliweg 12, 3000 Bern 6, Tel , Fax , Interessenwahrung. Förderung der Zusammenarbeit unter den Mitgliedern. Informations- und Beratungstätigkeit. Berufliche Aus- und Weiterbildung. Verband Schweizer Tourismusmanager (VSTM) c/o STV, Postfach, 3001 Bern, Tel , Fax , Berufsverband der Schweizer Tourismusmanager. Wahrung der beruflichen Interessen der Tourismusmanager und Pflege des Netzwerks, Aus- und Weiterbildung, Lobbying. Verband Schweizerischer Schifffahrtsunternehmen (VSSU) Mythenquai 333, 8038 Zürich, Tel , Fax , Wahrung der Interessen der 16 angeschlossenen Schifffahrtsgesellschaften. Vereinigung diplomierter Hoteliers-Restaurateure SHV/Hotelmanager HF-NDS Geschäftsstelle, Postfach 42, 8880 Walenstadt, Tel , Networking, Weiterbildung und Freundschaftspflege unter den Absolventen des Seminars für Unternehmensführung bzw. des Nachdiplomstudiums HF-NDS von hotelleriesuisse. Öffentlich-rechtliche Körperschaften Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit (SGH) Uetlibergstrasse 134b, 8027 Zürich, Tel , Fax , Finanzierung, Bewertung, Beratung. Schweiz Tourismus (ST) Tödistrasse 7, 8027 Zürich, Tel , Fax , Vertretungen in 26 Ländern. Förderung der Nachfrage für das Reise-, Ferien- und Kongressland Schweiz.

58 58 TOURISMUSVERBÄNDE UND -INSTITUTIONEN Staat Bundesamt für Statistik (BFS) Sektion Tourismus, Espace de l Europe 10, 2010 Neuchâtel, Tel , Fax , info-tour@bfs.admin.ch. Erstellung der schweizerischen Tourismusstatistiken (Erhebungen über Angebot, Ankünfte und Logiernächte in Hotellerie, Ferienwohnungen, Kollektivunterkünften und Campingplätzen, Fremdenverkehrsbilanz, Tourismus-Satellitenkonto und das Reiseverhalten). Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Tourismuspolitik, Holzikofenweg 36, 3003 Bern, Tel , tourismus@seco.admin.ch. Kompetenzzentrum für Tourismuspolitik der Bundesverwaltung, Aufsicht und Vertretung des Bundes in den nationalen und internationalen Organisationen des Tourismus. Institute für Tourismus Forschungsstelle Tourismus (CRED-T) im Zentrum für Regionalentwicklung der Universität Bern Schanzeneckstrasse 1, Postfach, 3001 Bern, Tel , info@cred.unibe.ch. Lehre, Forschung und Dienstleistung, insbesondere zur touristischen Regionalentwicklung, der Erlebnisökonomie im Tourismus, der Makroökonomie im Tourismus sowie der Umweltökonomie im Tourismus. Institut für Tourismus (ITO), HES-SO Wallis (Fachhochschule Westschweiz) TechnoPôle 3, 3960 Siders, Tel , Fax , info.ito@hevs.ch. Bachelorprogramme und Weiterbildung, Forschung und Beratung insbesondere in den Bereichen etourismus, Monitoring- und Management-Tools im Tourismus, Destinationsmanagement, nachhaltiger Tourismus, Marktforschung, sowie Machbarkeits- und Impaktstudien. Institut für Tourismuswirtschaft ITW (Hochschule Luzern Wirtschaft) Rösslimatte 48, Postfach 2940, 6002 Luzern, Tel , Fax , itw@hslu.ch. Touristische Aus- und Weiterbildung, angewandte Forschung und praxisorientierte Beratung in den Bereichen Destinationsmanagement, Sport & Events, Gesundheitstourismus, Tourismus und nachhaltige Entwicklung, Online Marketing, Freizeit-/ Tourismusverkehr und Mobilitätsmanagement. Institut für Tourismus und Freizeit (ITF) der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Comercialstrasse 22, 7000 Chur, Tel , Fax , itf@htwchur.ch. Lehre (BSc, MSc) und Weiterbildung (CAS, DAS, MAS, EMBA) in Tourismus und Freizeit. Angewandte Forschung und Beratung in den Bereichen Entwicklung und Management von Destinationen und touristischen Infrastrukturen sowie E-Tourismus unter Berücksichtigung der nachhaltigen Entwicklung.

59 59 TOURISMUSVERBÄNDE UND -INSTITUTIONEN Internationale Tourismusorganisationen European Travel Commission (ETC) Rue du Marché aux Herbes 61, 1000 Brüssel, Belgien, Tel , Fax , info@visit-europe.com. Statistisches Amt der Europäischen Union EUROSTAT Gebäude Joseph Bech, 5 rue Alphonse Weicker, 2721 Luxemburg, Tel , Fax , estat-esac@ec.europa.eu. Hotels, Restaurants & Cafés in Europe (HOTREC) Rue Dautzenberg, 1050 Brüssel, Belgien, Tel , Fax , hotrec@hotrec.eu. World Tourism Organization (UNWTO) Capitán Haya 42, Madrid, Spanien, Tel , Fax , omt@unwto.org.

60 FSC-Label

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2019

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2019 Tourismus Panorama Der Tourismus ein bedeutender Zweig der Schweizer Wirtschaft Der Tourismus leistet einen beachtlichen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft: Gemäss ersten Schätzungen haben die Gäste aus

Mehr

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2017

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2017 Tourismus Panorama Der Tourismus ein bedeutender Zweig der Schweizer Wirtschaft Der Tourismus leistet einen beachtlichen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft: Gemäss ersten Schätzungen haben die Gäste aus

Mehr

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, März 2018 Tourismus Panorama Der Tourismus ein bedeutender Zweig der Schweizer Wirtschaft Der Tourismus leistet einen beachtlichen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft: Gemäss ersten Schätzungen haben die Gäste aus

Mehr

Schweizer tourismus in zahlen 2016 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität.

Schweizer tourismus in zahlen 2016 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität. Schweizer tourismus in zahlen 2016 struktur- und branchendaten Partnerschaft. Politik. Qualität. Herausgeber Schweizer Tourismus-Verband (STV) In Zusammenarbeit mit Bundesamt für Statistik (BFS) GastroSuisse

Mehr

Die Parahotellerie registrierte 2016 nahezu 15 Millionen Logiernächte und erreichte bei der touristischen Beherbergung einen Anteil von 30 Prozent

Die Parahotellerie registrierte 2016 nahezu 15 Millionen Logiernächte und erreichte bei der touristischen Beherbergung einen Anteil von 30 Prozent Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.05.2017, 9:15 10 Tourismus Nr. 2017-0071-D Parahotellerie im 4. Quartal und im Jahresverlauf 2016

Mehr

Schweizer tourismus in zahlen 2017 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität.

Schweizer tourismus in zahlen 2017 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität. Schweizer tourismus in zahlen 2017 struktur- und branchendaten Partnerschaft. Politik. Qualität. Herausgeber Schweizer Tourismus-Verband (STV) In Zusammenarbeit mit Bundesamt für Statistik (BFS) GastroSuisse

Mehr

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2016 Tourismus Panorama Der Tourismus ein bedeutender Zweig der Schweizer Wirtschaft Der Tourismus leistet einen beachtlichen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft: Gemäss ersten Schätzungen haben die Gäste aus

Mehr

Schweizer tourismus in zahlen 2015 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität.

Schweizer tourismus in zahlen 2015 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität. Schweizer tourismus in zahlen 2015 struktur- und branchendaten Partnerschaft. Politik. Qualität. Herausgeber Schweizer Tourismus-Verband (STV) In Zusammenarbeit mit Bundesamt für Statistik (BFS) GastroSuisse

Mehr

Signifikanter Rückgang der Logiernächte in den Jugendherbergen, moderate Abnahme auf den Campingplätzen

Signifikanter Rückgang der Logiernächte in den Jugendherbergen, moderate Abnahme auf den Campingplätzen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 25.04.206, 9:5 0 Tourismus Nr. 0350-604-50 Beherbergungsstatistik 205 Signifikanter Rückgang der Logiernächte

Mehr

Zunahme der Logiernächte in den Jugendherbergen, Abnahme auf den Campingplätzen

Zunahme der Logiernächte in den Jugendherbergen, Abnahme auf den Campingplätzen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 24.04.204, 9:5 0 Tourismus Nr. 0350-403-40 Beherbergungsstatistik 203 Zunahme der Logiernächte in den

Mehr

Leichtes Logiernächteplus bei den Jugendherbergen, erneutes Logiernächteminus bei den Campingplätzen

Leichtes Logiernächteplus bei den Jugendherbergen, erneutes Logiernächteminus bei den Campingplätzen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 30.04.205, 9:5 0 Tourismus Nr. 0350-504-00 Beherbergungsstatistik 204 Leichtes Logiernächteplus bei den

Mehr

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2014

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2014 Tourismus Panorama Der Tourismus ein bedeutender Zweig der Schweizer Wirtschaft Der Tourismus leistet einen beachtlichen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft: Gemäss ersten Schätzungen haben die Gäste aus

Mehr

Schweizer tourismus in zahlen 2013 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität.

Schweizer tourismus in zahlen 2013 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität. Schweizer tourismus in zahlen 2013 struktur- und branchendaten Partnerschaft. Politik. Qualität. Herausgeber Schweizer Tourismus-Verband (STV) In Zusammenarbeit mit Bundesamt für Statistik (BFS) GastroSuisse

Mehr

Statistische Mitteilung vom 21. Juni 2017

Statistische Mitteilung vom 21. Juni 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 21. Juni 217 Zunahme der Gäste- und Übernachtungszahlen im Mai 217 Die Zahl der Übernachtungen im Mai 217 nahm

Mehr

Schweizer tourismus in zahlen 2014 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität.

Schweizer tourismus in zahlen 2014 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität. Schweizer tourismus in zahlen 2014 struktur- und branchendaten Partnerschaft. Politik. Qualität. Herausgeber Schweizer Tourismus-Verband (STV) In Zusammenarbeit mit Bundesamt für Statistik (BFS) GastroSuisse

Mehr

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2015

Tourismus. Panorama. Saldo der Fremdenverkehrsbilanz. G 10.1 In Mrd. Fr. TOURISMUS 1 PANORAMA Bundesamt für Statistik, Februar 2015 Tourismus Panorama Der Tourismus ein bedeutender Zweig der Schweizer Wirtschaft Der Tourismus leistet einen beachtlichen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft: Gemäss ersten Schätzungen haben die Gäste aus

Mehr

Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 2017

Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 15. Dezember 217 Zunahme bei den Logiernächten im November 217 Im November 217 verzeichneten die Basler Hotelbetriebe

Mehr

Statistische Mitteilung vom 15. August 2017

Statistische Mitteilung vom 15. August 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 15. August 217 Zunahme der Gäste- und Logiernächtezahlen im Juli 217 Im Juli 217 wurden 122 31 Übernachtungen

Mehr

Schweizer Tourismusstatistik 2007

Schweizer Tourismusstatistik 2007 Schweizer Tourismusstatistik 2007 Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 110 mm 5 mm Neuchâtel, 2007 6,5 mm Angebot 2006 erfasste die Beherbergungsstatistik (HESTA) im Jahresdurchschnitt 4 967 offene Hotelbetriebe

Mehr

Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017

Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 12. Oktober 217 Höhere Gäste- und Übernachtungszahlen im September 217 Im September 217 wurden 117 36 Logiernächte

Mehr

Die Logiernächte nahmen im ersten Halbjahr 2017 um 4,4 Prozent zu

Die Logiernächte nahmen im ersten Halbjahr 2017 um 4,4 Prozent zu Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 07.08.2017, 9:15 10 Tourismus Nr. 2017-0152-D Beherbergungsstatistik im ersten Halbjahr 2017 Die Logiernächte

Mehr

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber

Mehr

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 13. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 13. Februar 217 Basler Tourismus 216: Noch nie wurden so viele Übernachtungen gezählt Im Dezember wurden 98 399

Mehr

Statistische Mitteilung vom 11. September 2017

Statistische Mitteilung vom 11. September 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 11. September 217 Basler Tourismus verzeichnet im August 217 ein Übernachtungsplus Wie bereits in den vorangegangenen

Mehr

Die Logiernächte haben im ersten Halbjahr 2018 um 3,8% zugenommen

Die Logiernächte haben im ersten Halbjahr 2018 um 3,8% zugenommen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 6.8.2018, 9.15 Uhr 10 Tourismus Nr. 2018-0089-D Touristische Beherbergung im ersten Halbjahr 2018 Die

Mehr

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016

Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 2016 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 14. Dezember 216 Basler Tourismus im November 216: Mehr Übernachtungen als ein Jahr zuvor Im November 216 wurden

Mehr

Tourismus. Neuchâtel Schweizer Tourismusstatistik 2017

Tourismus. Neuchâtel Schweizer Tourismusstatistik 2017 2017 10 Tourismus Neuchâtel 2019 Schweizer Tourismusstatistik 2017 Themenbereich «Tourismus» Aktuelle themenverwandte Publikationen Fast alle vom BFS publizierten Dokumente werden auf dem Portal www.statistik.ch

Mehr

Schweizer tourismus in zahlen 2013 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität.

Schweizer tourismus in zahlen 2013 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität. Schweizer tourismus in zahlen 2013 struktur- und branchendaten Partnerschaft. Politik. Qualität. Herausgeber Schweizer Tourismus-Verband (STV) In Zusammenarbeit mit Bundesamt für Statistik (BFS) GastroSuisse

Mehr

Touristische Beherbergung in der Wintersaison 2017/2018. In der Schweiz haben die Logiernächte in der Wintersaison 2017/2018 zugenommen

Touristische Beherbergung in der Wintersaison 2017/2018. In der Schweiz haben die Logiernächte in der Wintersaison 2017/2018 zugenommen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 7.6.2018, 9.15 Uhr 10 Tourismus Nr. 2018-0086-D Touristische Beherbergung in der Wintersaison 2017/2018

Mehr

Statistische Mitteilung vom 20. März 2015

Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Basler Tourismus im Februar 2015 Der Februar verlief für den Basler Tourismus sehr positiv: Mit

Mehr

Die Logiernächte sind in der Wintersaison 2016/2017 angestiegen

Die Logiernächte sind in der Wintersaison 2016/2017 angestiegen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.06.207, 9:5 0 Tourismus Nr. 207-050-D Touristische Beherbergung in der Wintersaison 206/207 Die Logiernächte

Mehr

Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison 2014/2015 und im April 2015

Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison 2014/2015 und im April 2015 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 08.06.2015, 9:15 10 Tourismus Nr. 0350-1505-30 Beherbergungsstatistik in der touristischen Wintersaison

Mehr

Tourismus Neuchâtel, 2013

Tourismus Neuchâtel, 2013 10 Tourismus 1071-1200 Schweizer Tourismusstatistik 2012 Neuchâtel, 2013 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche: 0 Statistische

Mehr

Die Logiernächte in der Schweiz sind im Jahr 2016 um 0,3 Prozent zurückgegangen

Die Logiernächte in der Schweiz sind im Jahr 2016 um 0,3 Prozent zurückgegangen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.02.2017, 09:30 10 Tourismus Nr. 2017-0145-D Beherbergungsstatistik im Dezember und Jahr 2016 Die Logiernächte

Mehr

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem

Mehr

Schweizer tourismus in zahlen 2011 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität.

Schweizer tourismus in zahlen 2011 struktur- und branchendaten. Partnerschaft. Politik. Qualität. Schweizer tourismus in zahlen 20 struktur- und branchendaten Partnerschaft. Politik. Qualität. 3 Inhaltsverzeichnis Auf einen Blick 4 Gesetzliche Grundlagen 5 Tourismusregionen 7 Tourismus ein bedeutender

Mehr

Tourismus Neuchâtel, 2014

Tourismus Neuchâtel, 2014 10 Tourismus 1071-1300 Schweizer Tourismusstatistik 2013 Neuchâtel, 2014 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche: 0 Statistische

Mehr

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Quelle: Statistik Austria Bisherige Sommersaison (Mai bis August) bleibt mit positiven Zahlen trotz Rückgang im August: Ankünfte

Mehr

Schweizer Tourismus in Zahlen

Schweizer Tourismus in Zahlen Schweizer Tourismus in Zahlen 2009 2 Inhalt Gesetzliche Grundlagen 3 Tourismusregionen 5 Tourismus ein bedeutender Wirtschaftszweig 6 Reiseverhalten der Schweizer Wohnbevölkerung 13 Beherbergung 15 Hotellerie

Mehr

Statistische Mitteilung vom 10. Juni 2016

Statistische Mitteilung vom 10. Juni 2016 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 1. Juni 216 Basler Tourismus im Mai 216 Die baselstädtische Hotelbranche konnte im Mai 216 mehr Gäste als ein

Mehr

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das

Mehr

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Sowohl die Anzahl Nächtigungen (+4,7%) als auch Ankünfte

Mehr

Tourismus Neuchâtel 2016

Tourismus Neuchâtel 2016 10 Tourismus 1071-1500 Schweizer Tourismusstatistik 2015 Neuchâtel 2016 Fachbereich «Tourismus» Aktuelle themenverwandte Publikationen Fast alle vom BFS publizierten Dokumente werden auf dem Portal www.statistik.ch

Mehr

Winter 2015/16 Winter 2016/17

Winter 2015/16 Winter 2016/17 Herkunft der Gäste in der Hotellerie der Destination Heidiland während der Wintersaison, Saisonwerte ab Winter 2009/10 und Vorsaisonvergleiche ab Winter 2010/2011 Quelle: Tabelle(n): Winter 2009/10 Winter

Mehr

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN)

Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit ,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Sommersaison 2017: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 74,87 Mio. Übernachtungen (+2,7% NÄ), 23,89 Mio. Ankünfte (4,2% AN) Quelle: Statistik Austria 74,87 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das beste

Mehr

Tourismusstatistik 2018

Tourismusstatistik 2018 Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Florian Beusch T +423 236 64 68 info.as@llv.li Gestaltung Brigitte

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

1/16. Bedeutung. Ankünfte Hotellerie (I_111) Bedeutung. Logiernächte Hotellerie (I_35) Bedeutung

1/16. Bedeutung. Ankünfte Hotellerie (I_111) Bedeutung. Logiernächte Hotellerie (I_35) Bedeutung Herkunft der Gäste in der Hotellerie der Destination Heidiland während der Sommersaison, Monatswerte ab Sommer 2010 und Vorsaisonvergleiche ab Sommer 2011 Quelle: Tabelle(n): Hinweis Hotelleriebetriebe

Mehr

Schweizer Tourismus in Zahlen

Schweizer Tourismus in Zahlen Schweizer Tourismus in Zahlen 2 Inhalt Gesetzliche Grundlagen 3 Touristische Regionen 5 Tourismus ein bedeutender Wirtschaftszweig 6 Arbeitsplätze und Beschäftigte 11 Mobilität in der Schweiz 13 Beherbergung

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

1/16. Ankünfte Hotellerie (I_111) Bedeutung. Logiernächte Hotellerie (I_35) Bedeutung

1/16. Ankünfte Hotellerie (I_111) Bedeutung. Logiernächte Hotellerie (I_35) Bedeutung Herkunft der Gäste in der Hotellerie der Destination Toggenburg während der Sommersaison, Saisonwerte ab Sommer 2010 und Vorsaisonvergleiche ab Sommer 2011 Quelle: Tabelle(n): Hinweis Hotelleriebetriebe

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage für die Entwicklung des Tourismus liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz

Mehr

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2%

November 2018: Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% : Ankünfte +8,9% und Nächtigungen +7,2% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Deutlicher Anstieg bei Ankünften und Nächtigungen im November (AN +8,9%, NÄ +7,2%) Nächtigungen ausländischer Gäste stiegen

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen. 6.1 Beherbergungsgewerbe in Frankfurt a.m bis 2015 nach Betrieben, Betten, Gästen und Übernachtungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz zur Neuordnung der Statistik über die Beherbergung im Reiseverkehr vom 22. Mai 2002 (BGBl. I S. 1642), das am

Mehr

Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner

Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Wintersaison 2018/2019: 31,7 Mio. Nächtigungen (+2,9%) und 9,4 Mio. Ankünfte (+3,1%) im Zeitraum November bis Jänner Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 31,7 Mio. Nächtigungen

Mehr

Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar

Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Wintersaison 2018/2019: 49,6 Mio. Nächtigungen (+1,1%) und 13,6 Mio. Ankünfte (+2,3%) im Zeitraum November bis Februar Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) 49,6 Mio. Nächtigungen

Mehr

Medienmitteilung. 9 Bau- und Wohnungswesen Nr Leerwohnungsziffer steigt auf Niveau der Jahrtausendwende

Medienmitteilung. 9 Bau- und Wohnungswesen Nr Leerwohnungsziffer steigt auf Niveau der Jahrtausendwende Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.09.2016, 9:15 9 Bau- und Wohnungswesen Nr. 0350-1608-80 Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2016 Leerwohnungsziffer

Mehr

Angebot und Nachfrage der Hotellerie auf verschiedenen räumlichen Ebenen, Monate 2017 und kumulierte Jahreswerte im Vorjahresvergleich

Angebot und Nachfrage der Hotellerie auf verschiedenen räumlichen Ebenen, Monate 2017 und kumulierte Jahreswerte im Vorjahresvergleich Angebot und Nachfrage der Hotellerie auf verschiedenen räumlichen Ebenen, Monate 2017 und kumulierte Jahreswerte im Quelle: Tabelle(n): Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober

Mehr

12 Handel, Gastgewerbe und Tourismus. bidaya Fotolia.com

12 Handel, Gastgewerbe und Tourismus. bidaya Fotolia.com 12 Handel, Gastgewerbe und Tourismus bidaya Fotolia.com Handel, Gastgewerbe und Tourismus Inhaltsverzeichnis 12 Handel und Gastgewerbe Tourismus Vorbemerkungen 386 Tabellen 388 Entwicklung von Umsatz und

Mehr

12 Handel, Gastgewerbe und Tourismus. bidaya Fotolia.com

12 Handel, Gastgewerbe und Tourismus. bidaya Fotolia.com bidaya Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Handel und Gastgewerbe Tourismus Vorbemerkungen 384 Tabellen 386 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung.01 im Handel und Kraftfahrzeuggewerbe 2015 nach ausgewählten

Mehr

Tourismusstatistik. Sommersaison 2018

Tourismusstatistik. Sommersaison 2018 Tourismusstatistik Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Florian Beusch T +423 236 64 68 info.as@llv.li

Mehr

Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus

Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus Sommersaison 2018: Nächtigungen mit +3,8% und Ankünfte mit +3,5% in der ersten Hälfte der Sommersaison im Plus Quelle: Statistik Austria Erste Hälfte der Sommersaison (Mai bis Juli) mit positiven Zahlen:

Mehr

Beherbergungsstatistik

Beherbergungsstatistik Mülheim an der Ruhr http://www.muelheim-ruhr.de Daten Fakten Aktuelles Beherbergungsstatistik Stand: 31.12.2010 Referat V.1 >>> STADTFORSCHUNG UND STATISTIK Herausgeber: Anschrift: Im Auftrag der Oberbürgermeisterin

Mehr

Der Reiseverkehr im Land Bremen

Der Reiseverkehr im Land Bremen STATISTISCHER BERICHT G IV 1 - m 06 / 16 Der Reiseverkehr im Land Bremen in Beherbergungsbetrieben - Juni 2016 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert.

Mehr

Handel, Gastgewerbe und Tourismus

Handel, Gastgewerbe und Tourismus Inhaltsverzeichnis Handel, Gastgewerbe und Vorbemerkungen... 338 Tabellen... 340 Handel und Gastgewerbe.01 Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung.01.01EntwicklungvonUmsatzundBeschäftigungim Handel und

Mehr

Tourismusstatistik. Wintersaison 2016/17

Tourismusstatistik. Wintersaison 2016/17 Tourismusstatistik Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Thomas Erhart T +423 236 67 46 info.as@llv.li

Mehr

Fremdenverkehrsstatistik

Fremdenverkehrsstatistik Fremdenverkehrsstatistik Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Herausgeber und Vertrieb Amt für Volkswirtschaft, Abteilung Statistik Äulestrasse 51 LI-9490 Vaduz Telefon +423 236 68 76 Telefax +423 236 69

Mehr

Tourismus im Land Bremen Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben Juni 2015

Tourismus im Land Bremen Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben Juni 2015 Reiseverkehr / Juni 2015 Tourismus im in Beherbergungsbetrieben Juni 2015 Herausgeber: Zeichenerklärung p = vorläufiger Zahlenwert Statistisches Landesamt Bremen r = berichtigter Zahlenwert An der Weide

Mehr

Tourismus Neuchâtel 2015

Tourismus Neuchâtel 2015 10 Tourismus 1071-1400 Schweizer Tourismusstatistik 2014 Neuchâtel 2015 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche: 0 Statistische

Mehr

5. Tourismus. Vorbemerkungen. Gäste und Übernachtungen in Frankfurter Hotels, Pensionen und Gasthöfen 1994 bis 2004 nach Herkunft der Gäste

5. Tourismus. Vorbemerkungen. Gäste und Übernachtungen in Frankfurter Hotels, Pensionen und Gasthöfen 1994 bis 2004 nach Herkunft der Gäste 102 5. Tourismus Vorbemerkungen Die Datengrundlage für die Entwicklung des Tourismus liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr (Beherbergungsstatistikgesetz - BeherbStatG)

Mehr

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Beherbergungsstatistik

Beherbergungsstatistik Mülheim an der Ruhr http://www.muelheim-ruhr.de Daten Fakten Aktuelles Beherbergungsstatistik Stand: 31.12.2015 Referat V.1 >>> STADTFORSCHUNG UND STATISTIK Herausgeber: Anschrift: Im Auftrag der Oberbürgermeisterin

Mehr

Beherbergungsstatistik

Beherbergungsstatistik Mülheim an der Ruhr http://www.muelheim-ruhr.de Daten Fakten Aktuelles Beherbergungsstatistik Stand: 31.12.2014 Referat V.1 >>> STADTFORSCHUNG UND STATISTIK Herausgeber: Anschrift: Im Auftrag der Oberbürgermeisterin

Mehr

Tourismus Neuchâtel, 2012

Tourismus Neuchâtel, 2012 10 Tourismus 1071-1100 Schweizer Tourismusstatistik 2011 Neuchâtel, 2012 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche: 0 Statistische

Mehr

Der Reiseverkehr im Land Bremen

Der Reiseverkehr im Land Bremen STATISTISCHER BERICHT G IV 1 - m 04 / 17 Der Reiseverkehr im Land Bremen in Beherbergungsbetrieben - April 2017 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert.

Mehr

Der Reiseverkehr im Land Bremen

Der Reiseverkehr im Land Bremen STATISTISCHER BERICHT G IV 1 - m 06 / 17 Der Reiseverkehr im Land Bremen in Beherbergungsbetrieben - Juni 2017 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert.

Mehr

Beherbergungsstatistik

Beherbergungsstatistik Mülheim an der Ruhr http://www.muelheim-ruhr.de Daten Fakten Aktuelles Beherbergungsstatistik Stand: 31.12.2011 Referat V.1 >>> STADTFORSCHUNG UND STATISTIK Herausgeber: Anschrift: Im Auftrag der Oberbürgermeisterin

Mehr

Der Reiseverkehr im Land Bremen

Der Reiseverkehr im Land Bremen STATISTISCHER BERICHT G IV 1 - m 12 / 16 Der Reiseverkehr im Land Bremen in Beherbergungsbetrieben - Dezember 2016 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert.

Mehr

Tourismusstatistik. Sommersaison 2015

Tourismusstatistik. Sommersaison 2015 Tourismusstatistik Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 68 76 F +423 236 69 36 www.as.llv.li Auskunft Thomas Erhart T +423 236 67 46 info.as@llv.li

Mehr

Der Reiseverkehr im Land Bremen

Der Reiseverkehr im Land Bremen STATISTISCHER BERICHT G IV 1 - m 08 / 17 Der Reiseverkehr im Land Bremen Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben - August 2017 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter

Mehr

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017 195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260

Mehr

Logiernächte in der Hotellerie: Rangliste der Herkunftsländer ausländischer Gäste ("TOP 15"), Stadt St.Gallen

Logiernächte in der Hotellerie: Rangliste der Herkunftsländer ausländischer Gäste (TOP 15), Stadt St.Gallen Logiernächte in der Hotellerie: Rangliste der Herkunftsländer ausländischer Gäste ("TOP 15"), Stadt St.Gallen 2012-2018 Quelle: Tabellen: 2015 2016 2017 2018 2012 2013 2014 I_35 Hinweise: Definition: Bedeutung:

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im September designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Oktober designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im September 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juli 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 217 2 Statistik aktuell Tourismus Erläuterungen Grundlage

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

Statistik aktuell Tourismus

Statistik aktuell Tourismus Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle Statistik aktuell Tourismus Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im 218 designed by bearfotos - Freepik.com 2 Statistik aktuell Tourismus

Mehr

VII. 66 / Handelskammer Hamburg

VII. 66 / Handelskammer Hamburg VII. GASTGEWERBE Hamburg zählt nach Berlin und München zu den Top 3 der beliebtesten Städtedestinationen Deutschlands. Europaweit steht Hamburg auf Platz 11. Im Jahr 215 gab es in Hamburg insgesamt 344

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

Die Leerwohnungsziffer ist im achten Jahr in Folge angestiegen. In den letzten Jahren hat sich das Wachstum zunehmend beschleunigt.

Die Leerwohnungsziffer ist im achten Jahr in Folge angestiegen. In den letzten Jahren hat sich das Wachstum zunehmend beschleunigt. Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.09.2017, 9:15 9 Bau- und Wohnungswesen Nr. 2017-0398-D Leerwohnungszählung vom 1. Juni 2017 Leerwohnungsziffer

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Dezember 2009 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Mittlere Auslastung der

Mehr

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS

STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für

Mehr

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 Zahlen, Fakten, Hintergründe nde TAX Jörg Walker Zürich, 10. September 2008 Methodik der Umfrage Teil 1: Corporate Tax Rate Survey: Untersuchung der

Mehr