Sysmess Multi Sysmess Compact
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- Ulrich Bösch
- vor 8 Jahren
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1 Bedienungsanleitung V 3.7.1, Mai 2015, Part 1 Sysmess Multi Sysmess Compact - Webinterface - Automatisierte Messwerterfassung Smart Meter / Smart Grid / Umwelt Management ISO / ISO Alarm XML CSV Webinterface Internet TCP / RTU Slave IP-Router FTP / SFTP UDP RS 232 GLT RS 485 GPRS / EDGE / UMTS SPS S0-Eingänge Digitaleingänge Analogeingänge Temperaturfühlereingänge Relaisausgänge TCP / RTU Slave, Server und Gateway Empfänger und Gateway Pegelwandler und Gateway 1 von 138
2 Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung V 3.7.1, Mai 2015, Part Einleitung HTTPS Webinterface (gesicherte Verbindung) Allgemeine Funktionsweise des Webinterfaces Userlevel Sprachumschaltung Deutsch/Englisch / Hinzufügen von Sprachen Unterschiede zwischen RmCU DIN Rail und RmCU Compact Das Menü System Einstellungen: Haupteinstellungen Einstellungen: Haupteinstellungen (erweitert) Einstellungen: XML- Tags Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Kommunikation Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Kommunikation (erweitert) Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Mobil Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Mobil (erweitert) Einstellungen: Kommunikation: Netzwerk Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Netzwerk (erweitert) Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Modbus TCP/RTU Slave Einstellungen: Mobilfunkbetreiber suchen Einstellungen: Eingänge Einstellungen: Eingänge: Pt-1000 (nur RmCU DIN Rail) Einstellungen: Eingänge: Analog (nur RmCU DIN Rail) Einstellungen: Eingänge: Digital (nur RmCU DIN Rail) Einstellungen: Eingänge: S0-Impulszähler Einstellungen: Eingänge: Wired M-Bus Einstellungen: Eingänge: Wireless M-Bus Einstellungen: Eingänge: Modbus TCP/RTU Master (nur RmCU DIN Rail) Einstellungen: Ausgänge Relais / Smart Grid (nur RmCU DIN Rail) Relais über einen HTTP Request schalten (nur RmCU DIN Rail) Relais über Modbus RTU/TCP schalten (nur RmCU DIN Rail) Alarm Verwaltung IP Portforwarding M-Bus Routing: Direkter M-Bus Zugriff (nur RmCU DIN Rail) M-Bus Routing: M-Bus over IP Messwerte Manueller Datendownload über das Menü "Messwerte" Konfigurationsübersicht Neustart Protokollierung Neustart von 138
3 1.34 Ausloggen Passwort ändern Impressum Versionsübersicht Firmware Neue Funktionen in der Firmware (Mai 2015) Neue Funktionen in der Firmware (28. Januar 2015) Neue Funktionen in der Firmware (12. Dezember 2014) Neue Funktionen in der Firmware (9. Dezember 2014) Neue Funktionen in der Firmware (15. Oktober 2014) Neue Funktionen in der Firmware (1. Oktober 2014) Neue Funktionen in der Firmware (März 2014) Neue Funktionen in der Firmware (März 2014) Neue Funktionen in der Firmware (Januar 2014) Neue Funktionen in der Firmware (Dezember 2013) Neue Funktionen in der Firmware (November 2013) Neue Funktionen in der Firmware (Oktober 2013) Neue Funktionen in der Firmware (August 2013) Neue Funktionen in der Firmware (Juli 2013) Neue Funktionen in der Firmware (Juli 2013) Neue Funktionen in der Firmware (April 2013) Neue Funktionen in der Firmware (März 2013) Neue Funktionen in der Firmware (März 2013) Neue Funktionen in der Firmware (Februar 2013) Neue Funktionen in der Firmware (Januar 2013) Neue Funktionen in der Firmware (Januar 2013) Neue Funktionen in der Firmware (August 2012) Neue Funktionen in der Firmware (Juli 2012) Neue Funktionen in der Firmware (Juni 2012) Neue Funktionen in der Firmware (Dez. 2011) Support: von 138
4 1 Einleitung Die allgemeine technische Beschreibung des Datenloggers / Gateway RmCU in den Bauformen "DIN Rail" und "Compact" befindet sich in Part 2 dieses Manuals. Dort wird auch die hardwareseitige Installation beschrieben sowie auf optionale Funktionen und die speziellen Betriebsmodi s wie z.b. die integrierten Modbus- Gateways eingegangen. Das vorliegende Manual (Part1) beschreibt ausschließlich die Bedienung der Firmware über das Webinterface. Ab Firmware kann diese sowohl auf der Hardware RmCU V 3.3 DIN Rail als auch auf der Hardware RmCU V 3.4 Compact verwendet werden. 1.1 HTTPS Webinterface (gesicherte Verbindung) Um den gestiegenen Anforderungen an die IP- Securitie Rechnung zu tragen ist mit Firmware ist das Webinterface von HTTP auf HTTPS, also auf eine gesicherte Verbindung, umgestellt worden. Bei Erstzugriff muss der Webbrowser das entsprechende HTTPS Zertifikat von RmCU herunterladen. Bei Mozilla Firefox wird dabei wie folgt vorgegangen: Bei Erst Zugriff auf die IP- Adresse wird angezeigt: 4 von 138
5 Anwahl von "Ich kenne das Risiko" Anwahl von "Ausnahmen hinzufügen" 5 von 138
6 Anwahl von "Sicherheits- Ausnahmeregel bestätigen" Der gesicherte Zugriff ist jetzt möglich: Mir "root" und "rmcu" kann jetzt eingeloggt werden. Die Zertifikate sind unter "Extras / Einstellungen / Erweitert / Zertifikate im Reiter Server gelistet und können dort auch wieder gelöscht werden 6 von 138
7 1.2 Allgemeine Funktionsweise des Webinterfaces Im Auslieferungsausstand kann das Webinterface unter der IP- Adresse aufgerufen werden. Mit dem Login "root" und Passwort "rmcu" kann eingeloggt werden. Das Webinterface splittet sich in 2 Teile: Auf der linken Seite befindet sich das Menü von dem aus man in die einzelnen zur Konfiguration notwendigen Unterpunkte navigieren kann. Auf der rechten Seite befinden sich Datenfelder, die unter Umständen gefüllt werden müssen und Textknöpfe mit denen der Anwender Aktionen auslösen kann, sowie Informationsund Status- Felder die dem Anwender Informationen zur Verfügung stellen. Nach dem Aufruf eines Menüpunktes sind alle Eingabefelder sichtbar, die der Anwender bei der Installation berücksichtigen muss, damit RmCU vollständig 7 von 138
8 konfiguriert werden kann. Wird auf Extended geklickt so werden auch zusätzlich mögliche Einstellungen sichtbar die vorgegeben werden müssen, wenn der Anwendungsfall Abweichungen vom geplanten Standardbetrieb fordert. Wird im vorliegenden Fall Extended angeklickt, so werden 2 weitere Sektionen mit insgesamt sieben Einstellungen sichtbar: Der Textbutton Übernehmen" / Apply muss immer dann gedrückt werden, wenn geänderte Einstellungen abgespeichert werden sollen. Wird das Drücken von Übernehmen" / Apply vergessen, so werden geänderte Einstellungen auch nicht übernommen. Auch ein Verlassen der Eingabemaske ohne Drücken von Übernehmen" / Apply führt dazu, dass geänderte Einstellungen nicht übernommen werden. Fordert RmCU nach Drücken von Übernehmen" / Apply zum Booten auf, so sollte das Booten auch durchgeführt werden um sicherzustellen das RmCU mit den neuen Einstellungen arbeitet. Wenn mehrere Einstellungen verändert werden, so ist es ausreichend nach Abschluss aller Einstellungen und dem jeweiligen Betätigen von Übernehmen" / Apply einen Reboot durchzuführen. Bei einem Boot dauert es etwa 60 sec. bis das Webinterface wieder über die IP- Adresse aufgerufen werden kann. Der Textbutton Rückgängig / Cancel wird dann genutzt wenn geänderte Einstellungen nicht gespeichert werden sollen. Hinweis: Als Dezimaltrennzeichen wird Punkt "." vereinbart. 8 von 138
9 1.3 Userlevel Das RmCU Webinterface verfügt über mehrere Userlevels User Default Beschreibung Password root rmcu Standard Benutzer zum Konfigurieren und Einrichten der angeschlossenen Sensoren und Verbrauchszähler user rmcu Read Only Zugang (Ab Firmware verfügbar) driver * Anlegen und Editieren von M-Bus Treiberdateien sysop * Firmwareupdate, Einstellung von Zeitzonen, Einstellung von Dateigrössen etc * = Das Passwort kann über den Support angefordert werden Hinweis: Bei der Eingabe von User und Passwort muss Gross/Kleinschreibung beachtet werden. 1.4 Sprachumschaltung Deutsch/Englisch / Hinzufügen von Sprachen Oberhalb des Menüs erfolgt die Auswahl der Sprache mittels eines Klicks auf die der Sprache entsprechende Landesfahne. Zum Lieferumfang gehören Sprachfiles in Deutsch und Englisch zwischen denen jederzeit hin und hergeschaltet werden kann. Bei Bedarf können zusätzlich Sprachen hinterlegt werden. 9 von 138
10 Anzeige Deutsch: Anzeige Englisch: 10 von 138
11 1.5 Unterschiede zwischen und Compact Hardware: Funktion Sysmess Multi Sysmess Compact Mobilfunk Modem Optional: GSM/GPRS/EDGE/UMTS Optional: GSM/GPRS/EDGE/UMTS Interner wired M-Bus 25 / 65 M-Bus Lasten 10 M-Bus Lasten Levelkonverter Externer wired M-Bus 120 / 250 M-Bus Lasten - Levelkonverter Internes wireless M-Bus Modul - Optional S1, T1, C1 Mode Externes wireless M-Bus S1, T1, C1 Mode - Modul Shared M-Bus Optional - Externer RS232/RS485 Optional - Extender PT (4)-20 ma V 2 - S0 (Impuls) 2 1 Firmware Allgemein Funktion Sysmess Multi Sysmess Compact ISO Portal X X Anbindung Alarm Management X X VPN Client Optional Optional XML Tags X X XML Dateien X X CSV Dateien X X Dateiversand via X X SFTP/FTP Client Dateiversand via X (S/MIME) X (S/MIME) Manueller Datendownload X X UDP X X DNS X X DHCP X X DynDNS X X IP- Router X X Mobilfunk Scanner X X 11 von 138
12 wired + wireless M-Bus: Funktion Sysmess Multi Sysmess Compact M-Bus Treiberdateien X X M- Bus over IP X X Direkter M-Bus Zugriff X - Shared M-Bus Optional - Modbus TCP/RTU Funktion Sysmess Multi Sysmess Compact Modbus TCP Slave X (16 parallele Sitzungen) - Modbus RTU Slave 1 - Interner Modbus TCP 1 - Master Interner Modbus RTU 1 - Master Modbus TCP --> RTU --> X - TCP Gateway Wired M-Bus --> Modbus TCP/RTU X - 12 von 138
13 Settings 1.6 Das Menü System Das Menü enthält folgende Einträge: Hauptmenü Untermenü Kurzbeschreibung / Funktion Einstellungen Settings Haupteinstellungen Main Settings Verwaltung des Sysmess Bezeichners und Aktivierung des Messbetriebes Einstellungen XML Tags Verwaltung und Eingabe zusätzlicher Messwert-Typen Settings XML Tags Einstellungen Kommunikationseinstellungen: Kommunikation Eintellungen Communications: Communication Kommunikationseinstellungen: Mobil Einstellungen zur Kommunikation via (SMTP), File Transfer Protocol (FTP), Dateiformate (XML, CSV) und User defined Protocol (UDP), sowie Zeitsynchronisation (NTP) Einstellungen betreffend der GSM/GPRS SIM- Karte Settings Eintellungen Settings Eintellungen Settings Eintellungen Settings Communications: Mobile Kommunikationseinstellungen: Netzwerk Communications: Network Kommunikationseinstellungen: Modbus TCP/RTU Slave Communications: Modbus TCP/RTU Slave Mobilfunkbetreiber suchen Scan mobile operators Einstellung betreffend der lokalen IP-Adresse und dem LAN-Betrieb Umschaltung LAN / GPRS Betrieb OpenVPN Einstellungen zum Zugriff auf die aktuellen Messwerte via Modbus RTU/TCP Definition der Modbus TCP RTU Gateway bzw. RTU TCP Gateway Definition der M-Bus Modbus Gateway Scan Funktion zur Bestimmung des UMTS / GPRS Anbindepegels 13 von 138
14 Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Einstellungen Settings Portweiterleitung Portforwarding M-Bus Routing M-Bus Routing Eingänge: Pt-1000 Inputs: Pt-1000 Eingänge: Analog Inputs: Analog Eingänge: Digital Inputs: Digital: Eingänge: S0 Inputs: S0 Eingänge: Wired M-Bus Inputs: Wired M-Bus Eingänge: Wireless M-Bus Inputs: Wireless M-Bus Eingänge: Modbus TCP/RTU Master Inputs: Modbus TCP/RTU Master Eingänge: Senertec Dachs Inputs: Senertec Dachs Ausgänge Outputs Alarm Verwaltung Alarm Management Direkter M-Bus Zugriff Direct M-Bus Access Anschluss von Temperaturfühlern Anschluss sonstiger Messfühler mit 0(4)- 20 ma und 0-10 V Schnittstelle Digitale Eingänge für Alarmierung oder Betriebsstundenzähler Direkter Anschluss von potentialfreien Kontakten von Impulszählern Anschluss von wired M-Bus Geräten Anschluss von wireless M-Bus Geräten Anschluss von Modbus TCP/RTU Geräten HTTP Zugriff auf BHKW s vom Typ Senertec Dachs. Optional ab Firmware verfügbar. Schalten von Relais (Smart Grid) Definieren von Alarmen Anzeige des momentanen Alarm Status Nutzung von RmCU als GPRS/UMTS Router Direkte Aufschaltung auf den M- Bus Level Konverter 14 von 138
15 M-Bus Routing M-Bus Routing M-Bus Routing M-Bus Routing Messwerte Measured Values Konfigurationsübersicht Config Overview Neustart- Protokollierung Log of Reboots Werkseinstellungen Factory Access Neustart Reboot Ausloggen Logout Passwort ändern Change Password Impressum Impressum M-Bus over IP M-Bus over IP Shared M-Bus Shared M-Bus Durchschalten des M-Bus über eine IP- Verbindung auf einen virtuellen Com- Port Paralleler Anschluss einer GLT an den RmCU M-Bus Levelkonverter Anzeige von Messwertverläufen in XY- Diagrammen, manueller Datendownload Anzeige aller Einstellungen Anzeige der Bootzyklen, dient zum Auffinden von systematischen Fehlern Funktionen zum Updaten der Firmware und sonst. Administration wie Vorgabe von Zeitzonen, Sommer- und Winterzeit etc. Ab Firmware nur für User "sysop" sichtbar Auslösen eines Neustarts Beenden der aktuellen Session Änderung des Passwortes Impressum 15 von 138
16 1.7 Einstellungen: Haupteinstellungen Settings: Main Settings Direkt nach dem Login werden die Daten des Menüpunktes Main Settings angezeigt. Folgende Daten werden angezeigt: Allgemeiner Alarm Zustand / Overall Alarm State Hier wird angezeigt ob momentan ein aktiver Alarm anliegt. Die Anzeige ist analog zur Anzeige der Alarm LED in der Gehäusefront. Ist der angezeigte Zustand grün, so ist die Alarm-LED aus. Die Anzeige fehlt, wenn keine Alarme eingerichtet sind. GPRS Adresse / GPRS Address Sofern hier "Offline" angezeigt wird, besteht noch keine GSM/GPRS- Verbindung. Sobald eine Verbindung hergestellt werden kann wird hier die externe IP- Adresse des Gerätes, sowie "Online" ausgegeben. Erst nach der erfolgreichen Installation der SIM- Karte wird "online" angezeigt. Ist kein internes Modem vorhanden oder wird RmCU im LAN- Mode betrieben so ist die Anzeige nicht sichtbar. 16 von 138
17 OpenVPN Adresse / OpenVPN Address Hier wird ab Firmware 3.5 mit dem optional erhältlichen OpenVPN Client die vom OpenVPN Server zugewiesene IP- Adresse angezeigt. Die Anzeige erfolgt nur sofern die VPN Verbindung aktiv ist. RmCU ID / RmCU ID: In jedem Datenlogger sollte eine eindeutige ID vorgegeben werden, die ID wird auch bei der Übertragung der Messwerte per / FTP übertragen. Regelbetrieb An/Aus / Measuring ON/OFF: Hier wird angezeigt und eingestellt ob RmCU bereits vollständig konfiguriert ist und sich im Regelbetrieb befindet (siehe auch LED Active). Unter Regelbetrieb versteht man, dass Messwerte zyklisch erfasst werden und zyklisch via oder SFTP/FTP gesendet werden bzw. für den manuellen Download zur Verfügung stehen. Hinweise: Ist der Regelbetrieb ausgeschaltet so werden die Messwerte nicht zyklisch gespeichert und ggf. gesendet. Die aktuellen Messwerte werden lediglich im Webinterface dargestellt. Eine Änderung der Konfiguration bewirkt grundsätzlich eine Beendigung des Regelbetriebes. Nach einer Konfigurationsänderung muss darauf geachtet werden, dass der Regelbetrieb wieder aktiviert wird. Auf der linken Seite wird unterhalb des Menüsystems angezeigt: Login Name: Der Login name bezeichnet den aktuellen Userlevel SN: Serial Number: Hier wird die Hardware Seriennummer des Datenloggers angezeigt. Die Seriennummer wird unter Umständen beim Support benötigt. SW: Software Version: Hier wird die Software Version des Datenloggers angezeigt. Diese Bezeichnung wird für den Support benötigt. Kernel Version Hier wird die Kernel Version des Datenloggers angezeigt. Diese Bezeichnung wird für den Support benötigt. Letzter Boot / Last Boot: Hier wird angezeigt wann RmCU das letzte Mal gestartet wurde. 17 von 138
18 Hinweis: RmCU ist mit einem Hardwarewatchdog ausgestattet und führt über eine spezielle Funktion täglich (siehe Heartbeat Boot Zyklus ) einen Neustart aus. Es ist also kein Hinweis auf einen Hardwaredefekt oder eine unzuverlässige Stromversorgung wenn die Bootzeit nicht weit zurückliegt. MAC: Zeigt die MAC- Adresse an. Letzte / Last Hier wird angezeigt wann RmCU das letzte mit Daten verschickt hat. RmCU Zeit: Hier wir die aktuelle Systemzeit inkl. der Zeitzone und Sommerzeit Einstellungen angezeigt 18 von 138
19 1.7.1 Einstellungen: Haupteinstellungen (erweitert) Settings: Main Settings (extended) 19 von 138
20 Hardware Optionen /Hardware options Die Funktion steht ab Firmware zur Verfügung und zeigt an welche Hardwarebzw. Firmware- Optionen zur Verfügung stehen Sektion: "Logging" Zum Auffinden von Fehlern kann in RmCU ein Logging aktiviert werden bei dem Informationen über die Firmware Aktivitäten und die M-BUS Kommunikation in ASCII- Dateien zur späteren Auswertung gespeichert werden. Diese Einstellungen sollten nur nach Rücksprache mit dem Support geändert werden Neustart protokollieren / Log Reboots (Default: Aus) Hier wird eingestellt ob RmCU Neustarts protokolliert werden. 20 von 138
21 Protokolldateien auf Flash schreiben / Log M-Bus data to flash (Default: OFF) Ist diese Option aktiviert so wird die M-Bus Kommunikation und die Funktionalität in einer Datei gespeichert. Sektion: "TIMING" Hier werden die wichtigsten Timer verwaltet. Hartbeat Boot Zyklus / Heartbeat Boot Cycle (Default: 24 h) Hier wird vorgegeben wie oft RmCU einen kontrollierten Neustart durchführt. Im Normalbetrieb sollte der Neustart wenigstens einmal am Tag erfolgen. Default Messzyklus / Default Measurement Cycle (Default: 15 min): Ab Firmware wird hier global der Messzyklus vorgegeben der beim Neuanlegen eines Sensors bzw. Zählers Verwendung findet. Der Messzyklus eines Sensors bzw. Zählers kann im jeweiligen Konfigurationsmenü auf den Default Zyklus oder einen anderen Zyklus eingestellt werden. Bis Firmware wurde hier fest der Messzyklus für alle angeschlossenen Sensoren und Zähler vereinbart. Synchronimpulseingang / Sync pulse Input (Default: Aus) Diese Funktion ist ab Firmware verfügbar. Wird vom Energieversorger zur Synchronisierung von Lastprofilen ein Impuls zur Verfügung gestellt, so kann dieser über einen der 4 digitalen Inputs auf RmCU aufgeschaltet werden (Einstellung 1 4). Bei Detektierung eines Impulses wird von RmCU eine Messung ausgelöst. Wird über einen längeren Zeitraum kein Impuls detektiert, so wird, nach der unter Messzyklus vorgegeben Zeitspanne plus einem 10 prozentigen Zeitzuschlag, eine Messung durchgeführt. Sendezyklus / Send cycle (default: 2 h) Hier wird der Zyklus definiert in dem RmCU die Daten an die übergeordnete Leitstelle versendet. Wird RmCU im Modus "Manual Download" betrieben, so hat die Einstellung keine Bedeutung. Sendeoffset / Send offset (default: 30 sec) Damit nicht alle Datenlogger zur selben Zeit Daten an die übergeordnete Instanz verschicken wird hier ein Offset vorgegeben. Wird z.b. ein send cycle von 1 h definiert und wird ein Offset von 30 sec. vorgeben, dann schickt RmCU die Daten innerhalb der ersten 30 sec der neuen Stunde. Der genaue Zeitpunkt wird intern über eine Zufalls-Funktion festgelegt. 21 von 138
22 1.8 Einstellungen: XML- Tags Settings: XML-Tags Werden die von RmCU erfassten Messwerte per XML (default) an eine übergeordnete Instanz versendet, so wird zu jedem Messwert auch der Messwerttyp übertragen. Ab Firmware können neben den fest vereinbarten Messwerttypen, die in der Energietechnik verwendet werden, auch andere Messwerttypen hinzugefügt werden. Ab Firmware steht hier der XML- Tag VG (Volume Gas) zur Verfügung. Ab Firmware steht hier der XML- Tag ONOFF zu Verfügung der z.b. bei BHKW s genutzt wird um den aktuellen Betriebszustand anzuzeigen. 22 von 138
23 Ab Firmware wird RmCU standardmässig mit folgenden benutzerdefinierten XML- Tags ausgeliefert: Sektion: Vordefinierte Tags / "Predefined XML-Tags Die hier angezeigten Messwerttypen werden vor allem in der Energietechnik verwendet und können nicht verändert werden. Diese Messwerttypen werden auch bei der Messwertweitergabe in der CSV- Datei bzw. im UDP- Protokoll verwendet. 23 von 138
24 Sektion: Benutzerdefinierte Tags / "Custom XML-Tags Hier können beliebig viele zusätzliche Messwerttypen vereinbart werden. Die hier vereinbarten Messwerttypen können dann, allen unter dem Menüpunkt Einstellungen vereinbarten Messwerten den Sensoren, Verbrauchszählern und sonstiger Messtechnik, frei zugeordnet werden. Mit Drücken von + kann jeweils ein neuer Messwerttyp erzeugt werden. Zum Löschen eines Messwerttyps wird der Eintrag in der Spalte XML-Tag gelöscht oder - gedrückt. Hinweise: Die hier vereinbarten Messwerttypen werden ausschliesslich dann verwendet, wenn die Daten via XML versendet bzw. via Modbus TCP abgefragt werden. Auf die Datensendung via CSV und das UDP- Protokoll haben die hier zusätzlich vereinbarten Messwerttypen keinen Einfluss. Bei den fest vorgegebenen Tags erfolgt die Normierung der Einheit automatisch. Liefert z.b. ein Stromzähler Elektrische Energie (TAG= EE) in Wh so rechnet RmCU den Wert automatisch in kwh um. Die festgelegten normierten Einheiten sind der Tabelle im Kapitel Struktur der XML-Datei zu entnehmen. Bei den selbst definierten Tags muss die Normierung durch Eingabe eines entsprechenden Faktors pro Messwert vorgenommen werden. 24 von 138
25 1.9 Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Kommunikation Settings: Communications: Communication Unter diesen Menüpunkt werden die Einstellungen vorgenommen die dazu dienen dass RmCU mit der übergeordneten Leitstelle kommunizieren kann. Es wird angezeigt wann das letzte bzw. der letzte Versand via FTP stattgefunden hat. Letzte / Last send: Zeigt im Regelbetrieb (Measurement = ON) an wann RmCU das letzte mit Daten oder Alarmen versendet hat bzw. wann der letzte SFTP/ FTP- Versand stattgefunden hat. Ebenso wird der letzte manuelle Datendownload hier angezeigt. Wird ein Zeitstempel mit "Fail" statt "OK" angezeigt so konnte nicht gesendet werden, unter Umständen besteht dann ein Verbindungsproblem. Ab Firmware bezieht sich der Eintrag "Letzte " nicht nur auf gesendete Daten s sondern auch auf dem Alarm- Management zugehörigen s bzw. Benachrichtigungen über neue zugewiesene IP- Adressen. Bei Anzeige von -Not OK ist das Versenden fehlgeschlagen 25 von 138
26 1.9.1 Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Kommunikation (erweitert) Settings: Communications: Communication (extended) Format: Hier wird ausgewählt ob die gesammelten Daten die per oder SFTP/FTP verschickt werden sollen im CSV oder XML Format gesammelt werden. Senden per / Send over: Hier wird zwischen dem Betriebsmode SMTP (Versand von s), SFTP / FTP (Versand von Dateien), bzw. Manueller Download unterschieden. SFTP und Manueller Download sind ab FW verfügbar. 26 von 138
27 Komprimieren / Compress (zip): Wird Yes angewählt so wird die Datendatei vor dem Senden per oder SFTP/FTP gezippt. A) Betriebsmode FTP: Ab Firmware wird der FTP Betriebsmode "Passive" statt dem vorher verwendeten Betriebsmode "Active" verwendet. Sektion: FTP/SFTP Einstellungen / "FTP/SFTP Settings" SFTP steht ab Firmware zur Verfügung. FTP/SFTP Vorgabe ob der integrierte FTP- Client in FTP oder im SFTP Mode betrieben wird. IP des FTP- Servers / IP of ftp server: Bezeichnet die IP- Adresse des FTP Servers. Port des FTP- Servers / Port of ftp server: Bezeichnet den IP- Port des FTP Servers. Ordner / Folder Verzeichnis auf dem FTP Server in dem die Datendateien abgelegt werden sollen. Nutzer, Passwort / User, Password Bezeichnen die UserID und das Password die zum Login in den FTP- Server verwendet werden. FTP/SFTP Verbindung testen / Test FTP/SFTP Connection Hier kann eine FTP Übertragung ausgelöst werden um die Funktionalität zu prüfen. 27 von 138
28 B) Betriebsmode SMTP Sektion: SMTP/NTP/UDP Einstellungen / "SMTP/NTP/UDP Settings" Die im Folgenden aufgeführten SMTP Einstellungen werden sowohl zur Versendung der Daten s als auch zur Versendung der "Announce new IP Message" verwendet. Ab Firmware werden die Einstellungen auch für das Senden der Alarm- s verwendet Die "Announce new IP Message" und die Alarm- Meldungen werden auch dann per verschickt wenn der Datenversand via SFTP/FTP erfolgt oder die Daten manuell heruntergeladen werden. 28 von 138
29 Hinweise: Bis Firmware wurden die hier vorgegebenen Adressen auch für die Option "Announce new IP" unter "Mobile" verwendet. Ab Firmware werden die Adressen für die Announce new IP Message getrennt unter "Settings:Communications:Mobile (Extended)" vorgegeben. Ab Firmware wird auch das Versenden von s über einen MS- Exchange Server unterstützt. Ab Firmware werden auch die SMTP Sicherheitsoptionen STARTTLS und SSL/TLS unterstützt. SMTP- Verbindung testen / Test SMTP connection Mittels dieses Buttons können die aktuellen SMTP Einstellungen getestet werden. Bei dem Test werden s an die Empfänger der Daten- Dateien verschickt. Adresse des Empfängers 1-3 (Daten) / Address of receiver 1 3 (Data) An die hier beschriebenen Ziele werden im Regelbetrieb die Daten via gesendet. Adresse des Empfängers 1-3 (Alarme) / Address of receiver 1 3 (Alarms) Diese Eingabefelder stehen ab Firmware zur Verfügung. An die hier beschriebenen Ziele werden die Alarmmeldungen per gesendet. Der Versand der Alarm s erfolgt auch wenn sich RmCU nicht im Regelbetrieb befindet. 29 von 138
30 SMTP- Servername des Senders / Name of smtp-server of sender RmCU nutzt zum Senden der s einen Mail- Server, der DNS Name des Servers wird hier vorgegeben. SMTP- Server- IP des Senders: / IP of smtp-server of sender: Falls der Server unter seinem Namen nicht ansprechbar ist, also DNS nicht verfügbar ist, wird die hier vorgegebene IP-Adresse verwendet. Port des SMTP-Servers / Port of smtp-server: Hier wird der IP- Port des o.a. Servers vorgegeben. Siehe auch SMTP Verbindungssicherheit. Adresse des Senders / Address of sender Der Eintrag beschreibt die - Adresse (Absender) unter der die s verschickt werden. Login des Senders / Login of sender: Im Normalfall ist der Address of sender gleich dem Login of sender. Je nach verwendetem SMTP Server kann der Address of sender abweichen. Passwort des Senders / Password of sender: Hier wird das Passwort des unter "Address of sender" verwendeten Accounts vorgegeben. Verschlüsselte Authentifizierung / Encryptet Authentication: Hier muss "YES" gewählt werden wenn der verwendete SMTP- Server diese Option verwendet. SMTP Verbindungssicherheit / SMTP communication security Die Option steht ab Firmware zur Verfügung Einstellungen: Keine STARTTLS SSL/TLS SMTP Port: oder von 138
31 S/MIME Verschlüsselung / S/MIME encrypt Diese Funktion steht ab Firmware zur Verfügung. Die versendeten s werden mit dem unter /flash/etc/ .crt abgelegten Zertifikat verschlüsselt. Ist die Funktion aktiviert, so werden grundsätzlich alle von RmCU erzeugten s verschlüsselt. Beispiel für eine S/MIME Zertifikats- Datei: 31 von 138
32 Die Zeitsynchronisation erfolgt via NTP: Ab Firmware werden die NTP Abfragen bis zu 5 mal wiederholt falls der NTP Server nicht reagiert. Es wird jetzt NTP V4 verwendet. NTP Verbindung Testen / Test NTP Connection Diese Funktion steht ab der Firmware zur Verfügung und dient dazu den Zugriff auf den NTP Server zu testen. 32 von 138
33 Name des NTP-Servers / IP of ntp- Server Die in RmCU integrierte Uhr wird jeweils beim Booten mit einem Zeitserver synchronisiert. Hier wird die IP- Adresse des verwendeten Zeitservers vorgegeben. IP des NTP- Servers / NTP- Server IP IP- Adresse des NTP- Servers Port des NTP Servers / Port of ntp- Server (Default: 123) Hier wird der IP- Port des o.a. Servers vorgegeben. Timeout der IP Verbindung / IP Connection Timeout (Default: 10 sec) Der Eintrag beschreibt den maximal zulässigen Timeout bei der Kontaktaufnahme mit dem smtp bzw. ntp Server. 33 von 138
34 Ab der Firmware Version können die Messwerte zusätzlich via UDP sofort nach der Messung verschickt werden. Telegramme versenden via UDP / Send telegrams over UDP Hier wird das zusätzliche Versenden via UDP aktiviert. IP des UDP- Servers / IP of UDP Server Beschreibt die IP- Adresse des UDP- Servers der die Daten erhält. Ankommender UDP-Port / Incoming UDP- Port: RmCU IP- Port auf dem UDP- Nachrichten (acknowledge, Aufforderung zum Verschicken eines s, etc.) empfangen werden können. Abgehender UDP-Port / Outgoing UDP- Port: IP- Port des UDP- Servers. Wiederholzyklus / Repeat Cycle: Wurde eine Nachricht nicht vom Server quittiert, so wird sie in dem hier angegeben Zyklus wiederholt. Telegramm erfordert Quittierung / Telegram need acknowledge Hier kann vereinbart werden ob der UDP Server den Erhalt von Nachrichten quittieren muss. Maximale Anzahl der Versuche / Maximal tries Wird eine Nachricht nicht vom Server quittiert, so wird sie so oft, wie hier vorgegeben, im Repeat Cycle wiederholt. Timeout der Quittierung / Acknowledge Timeout Hier wird vorgegeben wie lange RmCU nach dem Senden einer Nachricht auf die Quittierung wartet. 34 von 138
35 1.10Einstellungen: Kommunikationseinstellungen: Mobil Settings: Communications: Mobile (ab V3.6.0 nur noch sichtbar, wenn Option vorhanden) Über die SIM- Karte wird eine GPRS- Verbindung in das Internet / Intranet aufgebaut. Zum Betrieb der SIM- Karte sind eine GPRS- UserID und ein GPRS- Passwort notwendig, die hier eingetragen werden müssen. Die SIM- Karte darf keinen PIN- Code haben. Hinweise: Der Ein- bzw. Ausbau der SIM- Karte darf nur durchgeführt werden wenn keine Versorgungsspannung an RmCU anliegt. Ein SIM- Karten Wechsel im laufenden Betrieb führt unter Umständen zu einer Zerstörung der SIM- Karte. UserID und Passwort sind bei vielen Mobilfunkbetreibern der SIM- Karte zugeordnet, ein Wechsel der SIM- Karte erfordert meistens auch, dass eine neue UserID und ein neues Passwort vorgegeben werden. Um eine Fernkonfiguration zu ermöglichen muss, sofern OpenVPN nicht genutzt wird, eine GPRS- taugliche SIM- Karte mit sog. Rückkanal eingesetzt werden. Wir empfehlen den Gebrauch von SIM- Karten mit fixer IP- Adresse. Wird eine SIM- Karte mit flexibler IP- Adresse und Rückkanal eingesetzt, so ist eine Fernkonfiguration möglich, die jeweils aktuelle IP- Adresse wird per versendet. Stehen nur SIM Karten mit variabler IP- Adresse zur Verfügung so empfehlen wir die Nutzung der OpenVPN Option. Hier kann dann die vom OpenVPN Server zugewiesene fixe IP Adresse für Fernzugriffe genutzt werden. Für Modbus-TCP Zugriffe ist der Rückkanal und eine fixe IP- Adresse zwingend erforderlich. Die SIM-Karte muss mit nach oben zeigenden Kontakten in die Schublade eingelegt werden. Die Kontaktflächen dürfen nicht berührt werden. 35 von 138
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