Pressedienst für die Organe der Sportorganisationen

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1 Pressedienst für die Organe der Sportorganisationen Themen im Monat August Schadenfall des Monats: Glatter Hallenboden: Handballer erleidet Hüftbruch - Zusatzversicherungen: Die Gebäudeversicherung - Info: Fragen und Antworten zur Sportversicherung (XVII) - Info: Rechtstipps und Urteile zur Reisezeit Herausgeber: ARAG Allgemeine Versicherungs-AG Sportversicherung ARAG Platz Düsseldorf Telefon: (0211) Fax: (0211) Duesseldorf@ARAG-Sport.de In Zusammenarbeit mit Erwin Himmelseher Sportversicherungen weltweit ARAG Die Sportversicherung Nummer 1 Die Information ist honorarfrei. Bei Abdruck Belegexemplar erbeten.

2 Schadenfall des Monats Glatter Hallenboden: Handballer erleidet Hüftbruch Das Freundschaftsspiel zwischen der HSG und dem TV lief schon seit 15 Minuten und die Spieler beider Mannschaften hatten immer noch sichtliche Probleme mit dem Hallenboden. Schon beim Warmspielen diskutierten beide Mannschaften über die Bespielbarkeit des durch die vorangegangene Präparierung sehr glatten Bodens. Man entschied sich aber trotzdem dazu, dass Spiel anzupfeifen. Wie es kommen musste, stürzte ein Spieler der Gastmannschaft beim Tempo- Gegenstoß so schwer, dass er sich einen Bruch der Hüfte zuzog. Um weitere Unfälle auf dem glatten Boden zu vermeiden, wurde das Spiel abgebrochen. Einige Tage später erhielt die HSG einen Brief, in dem sie aufgefordert wurde, die Haftung für den Unfall zu übernehmen sowie Schmerzensgeld und Verdienstausfall für den verletzten Spieler zu zahlen. Die HSG, war mit diesen Forderungen nicht einverstanden und wandte sich an das Versicherungsbüro seines Landessportbundes/- verbandes (LSB/LSV). Dort bezog sich die HSG auf den zwischen der ARAG Sportversicherung und dem LSB/LSV geschlossenen Sportversicherungsvertrag und bat um Versicherungsschutz und um eine Beratung in dieser Sache. In dem darauf folgenden Prozess wurde ein Vergleich zwischen dem Verein und dem verletzten Spieler geschlossen. Dabei muss der verletzte Spieler die Hälfte seines Schadens selber tragen, da er laut dem Urteil seine eigenen Interessen gröblichst missachtet und ohne Not seine Gesundheit aufs Spiel gesetzt habe. Denn obwohl den Spielern schon durch das Aufwärmen vor dem Spiel bekannt war, dass der Hallenboden sehr glatt war, wollten alle Spieler am Spiel teilnehmen. Die ARAG Sportversicherung, die die Interessen der HSG vertreten hatte, gewährte der HSG Haftpflichtversicherungsschutz und übernahm in der Folge auch die anteiligen Kosten für die Krankenhausbehandlung und den Verdienstausfall des verletzten Spielers. Da der TV ebenfalls Mitglied beim LSB/LSV war, erhielt der verletzte Sportler noch weitere Leistungen aus der Unfallversicherung des Sportversicherungsvertrages.

3 Zusatzversicherungen Die Gebäudeversicherung Jeder Verein/Verband sollte zur Absicherung seiner Immobilien eine Gebäudeversicherung zum Schutz vor Schäden durch Feuer, Leitungswasser oder Sturm und Hagel abschließen. Vereine/Verbände deren Gebäude mit einer Hypothek belastet sind, sind sogar von Seiten der Kreditgeber häufig gehalten, das Gebäude zu versichern. Schäden, die insbesondere nach einem Brand, aber auch durch Leitungswasser (Rohrbrüche), Sturm oder Hagel entstehen, führen schnell zum finanziellen Ruin des Vereins/Verbandes. Bei der Gebäudeversicherung handelt es sich um eine gebündelte Versicherung, d. h. es werden mehrere rechtlich selbständige Verträge mit jeweils einer Police abgeschlossen. Der Verein/Verband kann den Versicherungsschutz individuell nach Bedarf zusammenstellen. Was ist versichert? Eine Gebäudeversicherung schützt Ihr Gebäude (Haus, Nebengebäude, Garagen sowie verschiedene Einbauten, z. B. fest verlegte Fußbodenbeläge, Einbauschränke, sanitäre Einrichtungen, elektrische Anlagen) vor den finanziellen Folgen der Schäden durch: - Brand, Blitzschlag, Explosion (auch Schäden durch Löschwasser, Rauch und Ruß); - Leitungswasser - Schäden durch bestimmungswidrig austretendes Leitungswasser aus Rohren der Wasserversorgung und Heizungsanlage, Schäden durch Rohrbruch und Frost; - Sturm ab Windstärke 8, sowie durch den Sturm entstehende Folgeschäden (z. B. eindringendes Regenwasser nachdem das Dach abgetragen wurde) und Schäden durch Hagel; - Glasbruch - Schäden durch Zerbrechen der versicherten Scheiben, wie z. B. Außenverglasung, Dachverglasung und Lichtkuppeln. Je nach Lage des Gebäudes können weitere Elementarschäden (z. B. Erdbeben, Erdsenkung, Lawinen, Überschwemmung des Versicherungsgrundstücks) ebenfalls versichert werden. Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein? Es sollte der Neubauwert des Gebäudes zu Grunde gelegt werden, um das Gebäude in gleicher Art und Güte wiederaufbauen zu können. Bei der Gebäudeversicherung sollte darauf geachtet werden, dass eine Wertanpassung, wie z. B. durch eine Gleitende Neuwertversicherung oder durch eine Wertzuschlagsklausel, erfolgt. So werden die Wertsteigerungen im Laufe der Jahre berücksichtigt, die durch die Entwicklung der Bauindustrie (z. B. Steigerung von Lohn- und Rohstoffkosten) hervorgerufen werden. Eine Unterversicherung wird hierdurch nahezu vermieden.

4 Welche Kosten werden übernommen? Neben dem finanziellen Ersatz des Gebäudewertes werden gemäß einer Deckungserweiterung, einer so genannten Pauschaldeklaration, z. B. auch - Aufräumungs-, Abbruchkosten - Bewegungs- und Schutzkosten - in der Feuerversicherung auch Feuerlöschkosten - Schadenminderungskosten ersetzt. Schadenbeispiel: Durch einen Kurzschluss einer elektrischen Leitung der Beleuchtung einer Sporthalle wird ein Brand ausgelöst. Der Dachstuhl brennt und wird nach kurzer Zeit gelöscht. Das Feuer hat den Dachstuhl so angegriffen, dass die Statik nicht mehr gegeben ist. Der Dachstuhl muss abgerissen und neu aufgebaut werden. Die Reste des verbrannten Dachstuhls müssen entsprechend der Materialien (Holz, Dämmung, Folie, ) entsorgt werden. Das Gebäude ist noch nicht gebaut? Sollte sich Ihre Immobilie noch in der Planung, bzw. der Bau kurz bevorstehen, so übernimmt die ARAG in Verbindung mit einer Gebäudeversicherung (Vertragslaufzeit 3 Jahre) kostenlos für ein Jahr eine Feuerrohbauversicherung. So ist Ihr Verein bereits in der Bauphase vor den finanziellen Folgen, die möglicherweise ein Feuer anrichten kann, geschützt.

5 Info Fragen und Antworten zur Sportversicherung (Teil XVII) Sowie in den letzten Ausgaben werden wir Ihnen in dieser und in den nächsten Ausgaben Antwort auf häufig gestellte Fragen zur Sportversicherung aus den Themenbereichen Haftpflicht- und Unfallversicherung, Reise- sowie Kfz-Zusatzversicherung, Vertrauensschaden-Versicherung und Allgemeines geben. 1. Der Verein hat eine Kfz- Zusatzversicherung abgeschlossen. Müssen auch die passiven Mitglieder für die Beitragsberechnung aufgegeben werden? 2. Was leistet das Reha- Management? 3. Was ist medizinisches Reha- Management? 4. Was passiert, wenn vergessen wird, eine Unfallmeldung gleich abzugeben? Verfällt der Anspruch des Verletzten dann sofort? 5. Müssen Übungsleiter/Trainer, die in mehreren Vereinen tätig sind, in allen Vereinen Mitglied sein? Ja, für die Beitragsberechnung sind alle Vereinsmitglieder, also auch die passiven Mitglieder, Bemessungsgrundlage. Die Reha-Manager betreuen den Verunfallten vor Ort in Fällen medizinischen, sozialen und beruflichen Reha- Management sowie in Fällen des Pflege-Managements. In Absprache mit dem Verletzen, der Familie, den Ärzten sowie Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wird ein medizinischer Gesamt-Rehabilitationsplan erstellt. Der Reha-Manager empfiehlt besondere Heilverfahren und bestmögliche Therapien. Das Reha-Management kümmert sich auch um die Vermittlung von Spezialkliniken und ambulanten Therapien bis hin zur Terminvereinbarung für stationäre Aufenthalte und steht bei Anschlusstherapien dem Verletzen unterstützend zur Seite. Bei Kinderunfällen wird darüber hinaus vor allem die notwendige Förderung der geistigen und körperlichen Entwicklung unterstützt. Nein, auch wenn grundsätzlich gilt, dass Schäden unverzüglich gemeldet werden müssen. Stellt sich jedoch zu einem späteren Zeitpunkt heraus, dass ein Sportunfall nachteiligere Folgen hatte, als zunächst angenommen wurde, so kann dieses Ereignis auch noch nachgemeldet werden. Das muss natürlich innerhalb vernünftiger Fristen erfolgen. Liegen zwischen dem Unfall und der Meldung mehrere Monate, wird die Schadenbearbeitung schon schwierig. Liegt der Unfall 1 Jahr und länger zurück, kann nicht mehr mit einer Regulierung gerechnet werden, da eine effektive Schadenüberprüfung kaum mehr möglich sein dürfte. Nein, Übungsleiter brauchen nicht in jedem Verein Mitglied zu sein, um über die Sportversicherung abgesichert zu sein.

6 Info Olympia im Land des Lächelns Die XXIX. Olympischen Sommerspiele werden vom 8. bis zum 24. August 2008 in der chinesischen Hauptstadt Peking ausgetragen. Es sind die ersten Olympischen Spiele, die in der Volksrepublik China stattfinden werden. Neben den rund Athleten das Sportereignis des Jahres auch viele sportbegeisterte Touristen an. Was bei der Einreise zu beachten ist, wissen ARAG Experten: Nach Honkong oder Macau können deutsche Touristen ohne Visa einreisen für eine Reise nach Peking benötigen sie eines. Um dieses bei der chinesischen Botschaft oder einem chinesischen Konsulat beantragen zu können, muss der Reisepass noch mindestens sechs Monate gültig sein. Auch ein gültiger vorläufiger Reisepass wird anerkannt. Dringend zu beachten ist, dass die Unterlagen persönlich bei der entsprechenden Behörde vorgelegt werden müssen. Privatreisende müssen ebenfalls ihre Flugtickets und Hotelbestätigung vorlegen. Eine Eintrittskarte für die Olympischen Spiele ist keine Garantie für eine Einreise. Ausländern, die die öffentliche Ordnung gefährden könnten, darf die Einreise verweigert werden. Beleidigende Parolen sind genau so verboten wie die Einfuhr von Computern oder Filmerzeugnissen. Streik! Was tun, wenn der Flug ausfällt? Wird ein Flug wegen eines Streiks annulliert, hat der Kunde nach Auskunft der ARAG Experten grundsätzlich drei Möglichkeiten. Er kann ganz einfach die Erstattung des Flugpreises verlangen. Hat der Urlauber allerdings eine Pauschalreise gebucht, bekommt er nur den Flugpreis, nicht jedoch die Unterbringungs- und Verpflegungskosten ersetzt. In diesem Fall kommt also die zweite Möglichkeit in Betracht. Der Reisewillige kann die Umbuchung auf einen anderen Flug verlangen, um so doch noch den ersehnten Urlaub antreten zu können. Wird dabei ein anderer Abflugoder Ankunftsflughafen angesteuert, übernimmt die Fluggesellschaft die Kosten des Transports der Passagiere dorthin. Die dritte Möglichkeit gilt für Flüge innerhalb Deutschlands und ergibt sich aus einer Vereinbarung des Dachverbandes der Fluggesellschaften IATA. Demnach gelten die Flugtickets auch auf allen innerdeutschen Bahnstrecken.

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