Olaf Jacobi. Leiter Internet Sales & Marketing. IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str Dresden jacobi@ibh.
|
|
- Daniel Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Olaf Jacobi Leiter Internet Sales & Marketing IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str Dresden
2 Inhaltsverzeichnis Sicherheit und Kosteneffizienz mit VPN Historisches Wachstum LAN & WAN Verbindungen mit der Internet-Wolke VPN-Verbindungsarten und Merkmale Grundlegende Sicherheitsaspekte Kryptografische Grundlagen Realisierung verschlüsselter Verbindungen 2
3 Infrastrukturen 1 Firmeninterne LANs Seit langem verbreitet, insbesondere basierend NetBIOS und Novell IP hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt Firmenzentrale Filialstandort A Si Si WAN WAN (= ISDN-Wählverbindung) (= Leased Line) 3
4 Klassische WANs Vorteile: Infrastrukturen 2 Anmietung der direkten Leitungswege direkte Verbindung der Netze hohe Integrität der Verbindung Nachteile: langfristige Rahmenverträge mit einem Carrier (TDN, regulierte Preise der digitalen Standleitungen) hohe Kosten wenig flexibel und skalierbar Daten werden außer Haus unverschlüsselt übertragen 4
5 Infrastrukturen 3 Entwicklung der LANs + WANs Forderungen: Zugang für Wartung direkte Einwahl langsam, Tor von hinten Zugang für Mitarbeiter direkte Einwahl langsam, wenig Kontrollmöglichkeit Internet-Zugang Jede Filiale mit extra Lösung? Welcher Schutz vor Hacks, DoS, Viren & Würmer? Zentrales Management Einheitlichkeit der Plattformen und Geräte Einfache Administration mit Standardmitteln 5
6 Infrastrukturen 4 Firmeninterne weltweite Netze Aufbau eines firmeninternen LAN-Verbundes Benutzung der Internet-Technologie TCP/IP Routing LAN-Kopplung analog dem Internetzugang Mitarbeitereinwahl analog dem privaten Internetzugang bei ISPs Benutzung von Internet Informationssystemen: WWW, USENET News, , FTP u.a.m. 6
7 Budgetbetrachtung Der Kostendruck ist überall vorhanden Kostensenkung durch Nutzung/Ergänzung vorhandener Technologien Ablösung langfristiger Verträge (TK-Kopplung, digitale Standleitungen) durch Mitnutzung des sowie benötigten Internet-Zugangs Investiton in neue, skalierbare Techniken Enormes Spar-Potential! Verringerung laufender Kosten! 7
8 VPN 1 Virtual Private Network (VPN) Es verbreitet sich zunehmend der Ansatz, das Internet als einen Einwahlmechanismus in private Netze zu betrachten, so wie Modem oder ISDN --> Tunneling durch das Internet Da dem Internet weniger vertraut wird als klassischen Carriern wird hier von vornherein eine Verschlüsselung vorgesehen Tunneling + Kryptographie = VPN 8
9 Internet als Kommunikationsbasis I Eine Idee zu WAN im Wandel: ISDN- Netz Ersetzt durch Internet ISDN- Netz Router Carrier L2-Netz Router LAN Zentrale LAN Filiale 1 Internet Internet 9
10 Extranet Internet als Kommunikationsbasis II Mitarbeiter- und Partnerzugang zum Firmennetz Network Access Server dienen der Einwahl der Mitarbeiter und Partner PC + Modem Firmen-LAN NAS Router Carrier L2-Netz Internet PC + ISDN-TA PC + ISDN-NIC Router SOHO-LAN 10
11 Typische Nutzung VPN Extranet (Business Partner) Mobiler Benutzer POP Internet VPN Home Office DSL Cable Site-to-Site Remote Office Zentrale Remote Access VPN ") % +,-. % * Site-to-Site VPN! "# $%! & ' ( ) % * 11
12 VPN-Typen Virtuelle Private Netze: Remote Access VPN Site-Site-VPN Firewall-Based VPN 12
13 VPN Typen und Applikationen Typ Applikation Alternativ zu Nutzen Remote Access VPN Einwahl- verbindung Dedizierte Einwahl ISDN Überall vorhandener Zugang Niedrigere Kosten Site-to to-site VPN Site-to to-site Verbindung Standleitung Frame Relay ATM Intern- Erweiterte Verbindungs- möglichkeiten Höhere Bandbreite Niedrigere Kosten Extranet VPN Biz-to to-biz Externe Verbindungen Fax Mail EDI Ermöglicht E-Commerce 13
14 Profi-Lösungen IBH integriert diverse Plattformen PC-Server und Linux-basierte VPN-Lösungen mit FreeS/WAN Preiswert, flexibel konfigurierbar IBH Team Technik absolute Linux-Spezialisten Cisco-basierte Lösungen (PIX, IOS, VPN-Concentrator) Breite Produktpalette von namhaften Lösungslieferanten Appliance-Technik IBH Team Technik umfangreich ausgebildet und zertifiziert Checkpoint-basierte Lösungen Hochpreisige, absolut flexible Lösung (+Firewall) Serverbasiert oder Appliance (z.b. Nokia) Flexibel im Routing / Integration von DMZs 14
15 Cisco VPN Produkt-Matrix IOS VPN Router PIX Firewalls VPN 3000 Concentrators Site-to-Site VPN )' #. 1 ) * ' 3 43"# (3. (. +! +' /* (. %2 1 3! (% & % * 11 0!! 1 ) 0!! 1 ) Remote Access VPN 0!!' #1 ) *! 1 %' # /* (. %2 1 3! (% & % * 11 ) )' '# /* 15
16 Sicherheitsaspekte Nutzung des öffentlichen Internet End-to-End Security Tunnel Authentifikation Integrität Verschlüsselung B A N K 16
17 Tunnel Sicherheitsaspekte Die Einrichtung eines Tunnels ermöglicht die Kopplung eines oder mehrerer LANs in transparenter Form Tunnel Router Carrier L2-Netz Internet Router Firmen-LAN 1 Firmen-LAN 2 17
18 Authentifikation Sicherheitsaspekte II Bei der Authentifikation wird der Anwender eines Systems auf seine tatsächliche Identität untersucht. So kann verhindert werden, daß ungerechtfertigt Dienste und Systemressourcen in Anspruch genommen werden können. Nutzername / Passwort digitale Zertifikate/Signaturen 18
19 Integrität Sicherheitsaspekte III Die Integrität ist eine wichtige sicherheitstechnische Anforderung. Die Integrität von Informationen ist gewährleistet, wenn die Informationen über einen bestimmten Zeitraum (zum Beispiel beim Transport von A nach B oder bei der Ablage in einem Dateisystem) nicht verändert werden. Verschlüsselung Signaturen 19
20 Sicherheitsaspekte IV Verschlüsselung / Kryptografie Verschlüsselung - Nachrichten für Unbeteiligte unlesbar und unmanipulierbar machen Kryptografie ist Wissenschaft von der Verschlüsselung von Informationen Es geht also um den Schutz vor Eindringlingen Passiver Eindringling (hört nur zu) Aktiver Eindringling (kann Nachrichten ändern) Ziel: Erzeugung von Weißem Rauschen 20
21 Historie Grundlagen der Kryptografie 1 Einsatz bereits seit langer Zeit Cäsar: Papierrolle um einen Stab mit bestimmtem Durchmesser Kodebücher Enigma (elektromechanische Rotationsmaschine) Transformationen der Buchstaben des Alphabets, z.b. ROT13 bei News: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Was bedeutet, z.b.: VPU vfg nz Orfgra. 21
22 Ziel der Kryptografie Grundlagen der Kryptografie 2 Die Geheimhaltung des Verfahrens funktioniert heute nicht mehr Verwendung möglichst komplexer parametrisierter Verfahren und Schutz der Schlüssel Beispiele: DES mit 56-bit Schlüssellänge 2 56 = 7,2 * > 72 Billarden Varianten IDEA mit 128-bit Schlüssellänge = 3,4 * Varianten 3DES mit 168-bit Schlüssellänge (3 x 56bit) = 3,8 * Varianten 22
23 Definitionen Grundlagen der Kryptografie 3 Plaintext oder Klartext --> zu verschlüsselnde Nachrichten Ciphertext oder Chiffretext, auch Kryptogramm --> Ergebnis der Verschlüsselung Key Plaintext Encryption Decryption Ciphertext 23
24 Kryptographie-Standards Verschlüsselungverfahren Symmetrisch DES 56 Bit Key Block cipher 3DES 3*56 Bit Key Block cipher IDEA 128 Bit Key Block cipher RC4 Stream cipher RC5 Stream cipher Asymmetrisch RSA 512 bis 4096 Bit DH (Diffie-Hellman) Secure Hash (Message Digest) MD5 RIPE MD
25 Verfahren der Kryptographie Verschlüsselungverfahren a) symmetrische Verfahren doc Partner A Partner B doc z.b. DES (56 bit) 3DES (3x56 bit) Encrypt gleiche Schlüssel Decrypt b) asymmetrische Verfahren doc Partner X Partner B doc Encrypt Schlüssel 1 Decrypt Schlüssel 2 Beispiel PGP: 2 Teile - privater und öffentlicher Schlüssel 25
26 Schlüssellogistik Symmetrische Verfahren A Für die Anwendung der bisher erwähnten Verfahren müssen sich Absender und Empfänger auf einen Schlüssel einigen Schlüssel müssen geheimgehalten werden Logistisches Problem: Personen P 1 und P 2 nutzen K P1P2 für ihre Kommunikation P 3 kommt hinzu: K P1P3 und K P2P3 nötig Die erforderliche Schlüsselanzahl n steigt mit dem Quadrat der Teilnehmerzahl T (n ist die Summe aller i für i=1 bis T-1: n=(t 2 -T)/2 26
27 Symmetrische Verfahren B Die Symmetrie als Nachteil Die bisher erwähnten Verfahren nennt man symmetrisch, da derselbe Schlüssel zum Ver- und Entschlüsseln genutzt wird Einige der symmetrischen Verfahren verwenden zwar intern unterschiedliche Schlüssel für E und D, allerdings sind diese leicht algorithmisch ineinander umwandelbar (IDEA) Diese Symmetrie bewirkt die logistischen Probleme Ausweg: Asymmetrische Verfahren 27
28 DES-Standard Technische Implementierung I Data Encryption Standard 1977 offizielle US-Norm Verschlüsselung in 64-bit-Blöcken 19 Einzelschritte Parametrisierung mit 56-bit-Schlüssel 2 Versetzungen 32-bit-Vertauschung 16 schlüsselabhängige Vertauschungen 56-Bit-Schlüssel 64-Bit-Klartext Anfangsversetzung Iteration 1 Iteration 2. Iteration Bit-Tausch Umkehrversetzung 64-Bit-Chiffretext 28
29 Technische Implementierung II DES-Standard DES - 56 bit Schlüssel --> 7,2 * Varianten 3DES bit Schlüssel --> 3,7 * Varianten Plain- Text DES DES DES Cypher- Text K1 K2 K3 29
30 Public Key Infrastruktur (PKI) Sicherheit im Netz Die Voraussetzung für Sicherheit im Netz ist eine Public Key Infrastructure (PKI), die jeder Kunde benötigt. Definition: Eine PKI umfaßt alle Funktionen und Dienste, die die effiziente Benutzung und das Management von Public Key Kryptografie und Zertifikaten ermöglichen und ist eine wichtige Grundlage für nahezu alle IT-Security- Services und Lösungen, die auf Public-Key-Verfahren aufbauen. 30
31 Signaturen & Zertifikate Herausforderungen im realen Einsatz: Remote Access über VPN Wie sicher ist Verschlüsselung bei Mitlesern im Internet? Diebstahl eines Notebook? bei shared keys, Austausch aller Kombinationen notwendig Nutzername/Passwort ungenügend sicher Alternative: digitale Zertifikate Jeder Benutzer erhält eindeutiges Zertifikat von einem Server VPN-Server überprüft Gültigkeit Sofortige Revocation möglich 31
32 VPNs im Betrieb Heutiger Stand der Technik: 3DES Verschlüsselung hardwaremäßig unterstützt ausreichend sicher für Kommunikation im Netz Der Einsatz von VPN-Lösungen ist sicher genug für alle allgemeinen Geschäftsabläufe Für hochsensiblen Datentransport (Forschung...) ggf. Einsatz von BlackBoxes bzw. Wahl größerer Schlüssel bzw. Wahl von deutschen Produkten Beispiel: LineCrypt der DTAG Nachteil: nur für Site-to-Site einsetzbar, wenig Integrierbar (Router/Firewalls usw.) 32
33 VPN-Einführung Besondere Umstände: Heterogene CPE-Geräte und Clients Remote Standorte ohne On-Site Support VPN-Tunnel über statische Mobile und dynamische Nutzer WAN-Verbindungen Statische & dynamische IP-Adressen Ändern von Konfigurationen per Push-Technik Teleworker Koordination der Kundenkonfigurationen, IP-Umgebung, Konfiguration gemischte WAN-Umgebung? (Cable/DSL, PPPoE/hostname) VPN Repository Konfiguration? Zentrale Internet VPN Tunnels Konfiguration? Small Branch Office Konfiguration? IP Address?? 33
34 VPN-Einführung Merkmale heterogener Welten Standorte deutschlandweit /weltweit Welche Internet-Zugangsart? DSL? SFV? LAN-Anschluß? IP-Adressen & Equipment IBH Dial-In = dynamisch o. statisch, kundeneigene CPE IBH maxxdsl = statisch, CPE von IBH T-DSL business = dynamisch, kundeneigene CPE DTAG CompanyConnect = statisch, CPE von DTAG Interne Netze und Domains Welche Adreßbereiche? Wer muß/darf von wo nach wo? Wie wird authentifiziert und gemanagt? 34
35 Der Tunnel muß VPN-Tunnel ein oder mehr Netze transparent verbinden Zugriff auf interne Ressourcen ermöglichen ggf. diverse Protokolle zusätzlich übermitteln (z.b. IPX) Ein- und Auspacken an den Tunnelenden 35
36 Überblick IP Network IP 2 1 Application Transport Data Link Physical Tunneling-Technologien 1 Encapsulation/Decapsulation an den Tunnelendpunkten Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP) für bel. Protokolle (benutzt PPP) Layer 3 Tunneling von IP mit IP Security Protocol ---> IPsec Router Application Transport 3 IP IP Tunnel-Protokoll (IPsec) 3ESP Tunnel Endp. Tunnel Endp. Data Link Physical Data Link Physical 36
37 Tunneling-Technologien 2 Layer 2 Tunneling Protocol (L2TP) - RFC 2661 Benutzung von PPP zur Tunneling beliebiger Protokolle, wie IP, IPX, Apple Talk, NetBIOS etc. 5 Application Multiplex-Subschicht 4 Transport IPCP, IPXCP,... 3 Network Dienste-Subschicht CCP - Compression Control Protocol 2 PPP PAP, CHAP - Authentification 5 L2TP ECP- Encryption Control Protocol (IPsec) 4 UDP Medienabhängige-Subschicht LCP - Link Control Protocol (HDLC) 3 IP 2 1 Data Link Physical IPsec secured L2TP ist die Basis der VPN-Technologie in Windows 2000! 37
38 IPsec 1 Überblick IP hat keine inhärenten Sicherheitsmechanismen Es gibt keine Garantie, daß ein IP-Datagramm vom angegebenen Absender stammt die ursprünglichen Daten enthalten sind keine andere Person die Daten angeschaut hat RFC 2041 definiert IPsec-Architektur: Authentifizierung der Datenquelle und Datenintegrität vertraulicher Dateninhalt Schutz vor wiederholter Sendung begrenzte Verkehrsflußvertraulichkeit 38
39 IPsec 2 Datenintegrität Sicherstellen, daß Daten während der Übertragung nicht verändert wurden Authentizität der Herkunft Empfänger kann die Herkunft der Daten verifizieren ist eng an die Integrität der Daten gebunden Vertraulichkeit der Daten Verschlüsselung von Informationen Anti-Replay Empfänger kann duplizierte / mehrfach gesendete Pakete erkennen und zurückweisen 39
40 VPN Protokoll Verwendetes Protokoll: IPSec VPN-Implementationen basieren heutzutage fast ausschliesslich auf IPSec IPSec - Industriestandard-Protokollsuite, beschrieben in diversen Internet RFCs Grundlegende Beschreibung in RFC Security Architecture for the Internet Protocol Die 2 wesentlichen Bestandteile: Authentication Header (AH) Encapsulating Security Payload (ESP) Darüberhinaus Nutzung weiterer Standards 40
41 IPsec 3 Protokollfamilie IPsec 12 RFC AH (Authentication Header) Quelle des Senders wird mit den Daten bewiesen IPsec kann daher nur bei End-to-End-Transfer arbeiten Schutz vor wiederholtem Senden von Datagrammen ESP (Encapsulating Security Payload) optionale Vertraulichkeit der Daten Verschlüsselung mit DES im CBC-Modus muß schnell sein IKE (Internet Key Exchange) ISAKMP (Internet Security Association and Key Management Protocol) Oakley und SKEME 41
42 Authentication Header (AH) 1 Authentication Header: zuständig für Integrität und Authentizität der Daten bietet keine Verschlüsselung! Authentifizierung der Pakete erfolgt durch eine Einweg- Hashfunktion, erweitert um einen geheimen Schlüssel Nur Sender und Empfänger kennen den geheimen Schlüssel Empfänger wendet denselben Algorithmus an und vergleicht den Hash-Wert Änderungen führen zu ungültigen Paketen - Verworfen! Anwendung erfolgt auf das ganze IP Datagram (außer veränderlichen Feldern wie TTL) 42
43 IP Header + Daten + Key Authentication Header (AH) 2 IP Header + Daten + Key Hash Hash IP Header AH Daten Router A Router B 43
44 Encapsulating Security Payload (ESP) Encapsulating Security Payload: bietet Verschlüsselung der Daten Authentisierung der Datenherkunft und -integrität ebenfalls möglich optional Anti-Replay-Schutz Verschlüsselung erfolgt auf IP-Ebene Unterstützt Verschlüsselungsalgorithmen wie DES und 3DES (DES hauptsächlich aus Kompatibilitätsgründen) Rechenintensiv, je nach gewähltem Algorithmus 44
45 Transport Mode Transport Mode bei end-to-end sessions beide Endpunkte unterstützen IPSec Gateways werden als Host betrachtet, mit dem eine gesicherte Verbindung aufgebaut wird Beispiel: Remotekonfiguration eines Gateways Original IP Header wird authentisiert, aber beibehalten IP Header IP Header AH Daten Daten Original IP Paket mit AH IP Header ESP Header Daten ESP Trailer ESP Auth mit ESP 45
46 Tunnel Mode Tunnel Mode für alle anderen Anwendungsfälle wenigstens ein Endpunkt ist kein IPSec-Partner (IPSec-Tunnelende fungiert als Proxy) häufigster Anwendungsfall: Tunnel zwischen 2 Gateways komplettes IP Paket wird authentifiziert bzw. verschlüsselt neuer IP Header wird gebildet IP Header Daten Original IP Paket Neuer IP Header AH IP Header Daten mit AH Neuer IP Header ESP Header IP Header Daten ESP Trailer ESP Auth mit ESP 46
47 Network Address Translation (NAT) NAT nur möglich, wenn beide Tunnelenden Address Translation unterstützen (IPSec nach NAT) AH Transforms lassen generell kein NAT zu: Quell-IP-Adresse wird ausgetauscht Hash verändert sich, Paket wird ungültig Proprietäre Ansätze: NAT-aware IPSec über spezielle TCP- oder UDP-Ports wird nur von wenigen Geräten bisher unterstützt nur in neuesten Software-Versionen verfügbar 47
48 IKE Internet Key Exchange (IKE) Hybrides Protokoll, das zur gegenseitigen Authentisierung der Kommunikationspartner dient Aufbau eines gesicherten Kommunikationskanals Aushandlung der Sicherheitsrichtlinien (Security Associations) für IPSec stellt somit Grundlage für die IPSec-Kommunikation dar Ablauf erfolgt in 2 Phasen 48
49 IPSec - 5 Schritte Schritt 1 - Datenverkehr als Initiator Schritt 2 - IKE Phase 1 Schritt 3 - IKE Phase 2 Schritt 4 - Datenverkehr (geschützt) Schritt 5 - Terminierung der Verbindung 49
50 IPSec Schritt 1 (Initialisierung) Festlegung der zu schützenden Daten über Zugriffslisten (spiegelbildlich) permit deny - Verschlüsselung erforderlich - keine Verschlüsselung Entsprechende Daten lösen IPSec-Prozess aus Host A Host B Zu schützende Daten 50
51 IPSec Schritt 2 (IKE Phase 1) Einigung auf Algorithmen und Hashverfahren Einigung über die Nutzung der Auth-Methode Pre-Shared Keys gleicher Schlüssel auf beiden Seiten, manuelle Eingabe einfach konfigurierbar schlecht skalierbar (für jeden Kommunikationspartner muss der Schlüssel konfiguriert werden) RSA Signaturen Digitales Zertifikat für jeden Peer erforderlich skalierbar RSA Encrypted Nonces Zufallszahl (Nonce) wird erzeugt und mit Public Key des Peers verschlüsselt 51
52 IPSec Schritt 2 (Fortsetzung) Von allen 3 Methoden genutzt - Peer Identity IP-Adresse Fully Qualified Domain Name Schlüsselaustausch per Diffie-Hellman Authentisierter, gesicherter Kanal wird aufgebaut IKE Phase 1 52
53 IPSec Schritt 3 (IKE Phase 2) Einigung auf IPSec-Sicherheitsrichtlinie Sender bietet ein oder mehr Transform Sets an Empfänger sendet ein Transform Set zurück - Einigung benötigte Schlüssel werden generiert Security Association wird aufgebaut neue Aushandlung der SA nach Ablauf der Lifetime neue Schlüssel, basierend auf dem Schlüsselmaterial aus Phase 1, werden ausgetauscht optional: Perfect Forward Secrecy (PFS) - erneuter DH- Austausch - Schlüssel höherer Entropie 53
54 IPSec Schritt 4 (Datenverkehr) Daten werden über gesicherten Kanal ausgetauscht Pakete werden verschlüsselt und entschlüsselt IPSec Tunnel 54
55 IPSec Schritt 5 (Terminierung) Tunnel wird terminiert durch: TCP Session timeout erreicht Ende der SA Lifetime erreicht Maximale Paketanzahl überschritten Aufgebaute IPSec SA wird gelöscht IPSec Tunnel 55
56 IPSec Flowchart Datenpaket Verschlüsseln? nein Paket senden ja IPSec SA? ja Paket verschlüsseln nein IKE? ja IPSec SA aushandeln nein Zertifikate? nein IKE aushandeln ja Eigene Schlüssel erzeugen, öffentlichen Schlüssel der CA und eigenes Zertifikat anfordern 56
57 VPN 5 Kostenbetrachtung zum Einsatz eines VPN Firma mit 100 Außendienst-Mitarbeitern (deutschlandweite Einwahl) ISDN-Einwahl VPN/Internet 2 x PMX 460 T-Interconnect/2M x ISDN-BA T-ISDN 300/dsl x 2 h x 22d Traffic 50 GB zu 0, zu Insgesamt Kostenersparnis bei den laufenden Kosten bis zu 60%! 57
58 Remote Access VPNs Cisco VPN 3000 Verbindung von Außenstellen, Nutzern und Partnern per VPN Verbindungen mit hoher Nutzungsdichte, niedriger Bandbreite Cisco VPN Clients Microsoft Win 2000 (IPSec) Microsoft Win 9x/NT (PPTP) WAN Router PIX Firewall Cisco VPN 3000 Concentrator Cisco Secure ACS (AAA) Telecommuter POP Internet VPN Zentrale Mobil Kunde 58
59 Cisco Site-to-Site VPN Lösung Remote Office ) ),, ) ),, ( (% % ' '.. / / 00 ' ( ( Main Office Regional Office Internet ) ) * * + + * * % %,, & & - - Small Office/ Home Office!"!" # # " " $ $ # # % % & & ' ' ( ( 59
60 Der ideale Lösungspartner Mit IBH als Lösungspartner: Ideale Produktauswahl Berücksichtigung und Anpassung an jedes Budget langjähriges IP-Know-How Consulting hervorragend ausgebildete Techniker umfangreiche Referenzen mit diversen Lösungen 60
61 61
Gestaltung von virtuellen privaten Netzwerken (VPN) - Tunneling und Encryption
Gestaltung von virtuellen privaten Netzwerken (VPN) - Tunneling und Encryption Markus Keil IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de/ support@ibh.de 1 2 Was ist ein
MehrOlaf Jacobi. Leiter Internet Sales & Marketing. IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de jacobi@ibh.
Olaf Jacobi Leiter Internet Sales & Marketing IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de jacobi@ibh.de Inhaltsverzeichnis Sicherheit und Kosteneffizienz mit VPN Grundlegende
MehrVIRTUAL PRIVATE NETWORKS
VIRTUAL PRIVATE NETWORKS Seminar: Internet-Technologie Dozent: Prof. Dr. Lutz Wegner Virtual Private Networks - Agenda 1. VPN Was ist das? Definition Anforderungen Funktionsweise Anwendungsbereiche Pro
MehrVPN: Virtual-Private-Networks
Referate-Seminar WS 2001/2002 Grundlagen, Konzepte, Beispiele Seminararbeit im Fach Wirtschaftsinformatik Justus-Liebig-Universität Giessen 03. März 2002 Ziel des Vortrags Beantwortung der folgenden Fragen:
MehrSecurity Associations Schlüsseltausch IKE Internet Key Exchange Automatischer Schlüsseltausch und Identitätsnachweis
Wie Interoperabel ist IPsec? Ein Erfahrungsbericht Arturo Lopez Senior Consultant März 2003 Agenda Internet Protokoll Security (IPsec) implementiert Sicherheit auf Layer 3 in OSI Modell Application Presentation
MehrWorkshop: IPSec. 20. Chaos Communication Congress
Cryx (cryx at h3q dot com), v1.1 Workshop: IPSec 20. Chaos Communication Congress In diesem Workshop soll ein kurzer Überblick über IPSec, seine Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten gegeben werden.
MehrBernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel
Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011
MehrNAT & VPN. Adressübersetzung und Tunnelbildung. Bastian Görstner
Adressübersetzung und Tunnelbildung Bastian Görstner Gliederung 1. NAT 1. Was ist ein NAT 2. Kategorisierung 2. VPN 1. Was heißt VPN 2. Varianten 3. Tunneling 4. Security Bastian Görstner 2 NAT = Network
MehrVPN Virtual Private Network
VPN Virtual Private Network LF10 - Betreuen von IT-Systemen Marc Schubert FI05a - BBS1 Mainz Lernfeld 10 Betreuen von IT-Systemen VPN Virtual Private Network Marc Schubert FI05a - BBS1 Mainz Lernfeld 10
MehrVirtual Private Network. David Greber und Michael Wäger
Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2
MehrVirtual Private Networks. Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH
Virtual Private Networks Hans Peter Dittler BRAINTEC Netzwerk-Consulting GmbH Inhalt Einleitung Grundlagen Kryptographie IPSec Firewall Point-to-Point Tunnel Protokoll Layer 2 Tunnel Protokoll Secure Shell
Mehr!" # $!%!& ' ( )* ++,,, (' -. ('
!" # $!%!&' ()*++,,,(' -.(' Inhaltsverzeichnis Sicherheit und Kosteneffizienz mit VPN Grundlegende Sicherheitsaspekte Historisches Wachstum LAN & WAN Verbindungen mit der Internet-Wolke Realisierung verschlüsselter
MehrEine Open Source SSL VPN Lösung. Patrick Oettinger Deutsche Telekom AG 2. Ausbildungsjahr
p Eine Open Source SSL VPN Lösung Patrick Oettinger Deutsche Telekom AG 2. Ausbildungsjahr Inhaltsverzeichnis Simon Singh über die Verschlüsslungen Facts about OpenVPN Hintergrund Funktionsweise inkl.
MehrModul 6 Virtuelle Private Netze (VPNs) und Tunneling
Modul 6 Virtuelle Private Netze (VPNs) und Tunneling M. Leischner Sicherheit in Netzen Folie 1 Virtuelle Private Netze - Begriffsdefinition Wiki-Definition " Virtual Private Network (deutsch virtuelles
MehrPrinzipiell wird bei IP-basierenden VPNs zwischen zwei unterschiedlichen Ansätzen unterschieden:
Abkürzung für "Virtual Private Network" ein VPN ist ein Netzwerk bestehend aus virtuellen Verbindungen (z.b. Internet), über die nicht öffentliche bzw. firmeninterne Daten sicher übertragen werden. Die
MehrEinrichtung von VPN für Mac Clients bei Nortel VPN Router
Einrichtung von VPN für Mac Clients bei Nortel VPN Router 2009 DeTeWe Communications GmbH! Seite 1 von 13 Einrichtung des Nortel VPN Routers (Contivity)! 3 Konfigurieren der globalen IPSec Einstellungen!
MehrExkurs: IPSec. <muehlber@fh-brandenburg.de> Brandenburg an der Havel, den 5. Juni 2005
Exkurs: IPSec Brandenburg an der Havel, den 5. Juni 2005 1 Gliederung 1. IPSec: Problem und Lösung 2. Übertragungsmodi 3. Encapsulating Security Payload 4. Authentication Header
MehrMulticast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch)
Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) draft-ietf-msec-gkmarch-07.txt Internet Security Tobias Engelbrecht Einführung Bei diversen Internetanwendungen, wie zum Beispiel Telefonkonferenzen
MehrKonfigurationsbeispiel USG
ZyWALL USG L2TP VPN over IPSec Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt das Einrichten einer L2TP Dial-Up-Verbindung (Windows XP, 2003 und Vista) auf eine USG ZyWALL. L2TP over IPSec ist eine Kombination des
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrBeispielkonfiguration eines IPSec VPN Servers mit dem NCP Client
(Für DFL-160) Beispielkonfiguration eines IPSec VPN Servers mit dem NCP Client Zur Konfiguration eines IPSec VPN Servers gehen bitte folgendermaßen vor. Konfiguration des IPSec VPN Servers in der DFL-160:
Mehr12 Kryptologie. ... immer wichtiger. Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW...
12 Kryptologie... immer wichtiger Militär (Geheimhaltung) Telebanking, Elektronisches Geld E-Commerce WWW... Kryptologie = Kryptographie + Kryptoanalyse 12.1 Grundlagen 12-2 es gibt keine einfachen Verfahren,
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Unter einem Virtual Private Network (VPN) versteht man eine durch geeignete Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen geschützte Verbindung zwischen 2 Rechnern ( und VPN-Gateway)
MehrVPN / Tunneling. 1. Erläuterung
1. Erläuterung VPN / Tunneling Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) verbindet die Komponenten eines Netzwerkes über ein anderes Netzwerk. Zu diesem Zweck ermöglicht das VPN dem Benutzer, einen Tunnel
MehrVPN IPSec Tunnel zwischen zwei DI-804HV / DI-824VUP+
VPN IPSec Tunnel zwischen zwei DI-804HV / DI-824VUP+ Schritt für Schritt Anleitung DI-804HV Firmwarestand 1.41b03 DI-824VUP+ Firmwarestand 1.04b02 Seite 1: Netz 192.168.0.0 / 24 Seite 2: Netz 192.168.1.0
MehrDynamisches VPN mit FW V3.64
Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "ZyXEL Remote Security Client" Die
MehrInformatik für Ökonomen II HS 09
Informatik für Ökonomen II HS 09 Übung 5 Ausgabe: 03. Dezember 2009 Abgabe: 10. Dezember 2009 Die Lösungen zu den Aufgabe sind direkt auf das Blatt zu schreiben. Bitte verwenden Sie keinen Bleistift und
MehrUm IPSec zu konfigurieren, müssen Sie im Folgenden Menü Einstellungen vornehmen:
1. IPSec Verbindung zwischen IPSec Client und Gateway 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer IPSec Verbindung vom Bintec IPSec Client zum Gateway gezeigt. Dabei spielt es keine Rolle,
MehrInhalt. Erreichbarkeit von VPN-Gateways hinter einem Genexis FTTH-Abschlussrouter
Dieses Dokument beschreibt die notwendigen Einstellungen, um ein VPN-Gateway hinter einer Genexis OCG-218M/OCG-2018M und HRG1000 LIVE! TITANIUM trotz NAT-Funktion erreichbar zu machen. Inhalt 1 OCG-218M/OCG-2018M...
MehrKonfigurationsbeispiel
ZyWALL 1050 dynamisches VPN Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt, wie man einen VPN-Tunnel mit einer dynamischen IP-Adresse auf der Client-Seite und einer statischen öffentlichen IP-Adresse auf der Server-Seite
MehrHowTo: Einrichtung von L2TP over IPSec VPN
HowTo: Einrichtung von L2TP over IPSec VPN [Voraussetzungen] 1. DWC-1000/2000 mit Firmware Version: 4.4.1.2 und höher mit aktivierter VPN-Lizenz 2. DSR-150N,250N,500N,1000N,1000AC mit Firmware Version
MehrProf. Dr. Martin Leischner Netzwerksysteme und TK. Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Modul 5: IPSEC
Modul 5: IPSEC Teil 1: Transport- und Tunnelmode / Authentication Header / Encapsulating Security Payload Security Association (SAD, SPD), IPsec-Assoziationsmanagements Teil 2: Das IKE-Protokoll Folie
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrSicherheit in Netzwerken. Leonard Claus, WS 2012 / 2013
Sicherheit in Netzwerken Leonard Claus, WS 2012 / 2013 Inhalt 1 Definition eines Sicherheitsbegriffs 2 Einführung in die Kryptografie 3 Netzwerksicherheit 3.1 E-Mail-Sicherheit 3.2 Sicherheit im Web 4
Mehr1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen
1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer IPsec Verbindung mit dynamischen IP-Adressen auf beiden Seiten beschrieben.
Mehr10.6 Authentizität. Geheimhaltung: nur der Empfänger kann die Nachricht lesen
10.6 Authentizität Zur Erinnerung: Geheimhaltung: nur der Empfänger kann die Nachricht lesen Integrität: Nachricht erreicht den Empfänger so, wie sie abgeschickt wurde Authentizität: es ist sichergestellt,
MehrIPsec. Vortrag im Rahmen des Seminars Neue Internet Technologien
IPsec Vortrag im Rahmen des Seminars Neue Internet Technologien Friedrich Schiller Universität Jena Wintersemester 2003/2004 Thomas Heinze, Matrikel xxxxx Gliederung IPsec? - Motivation, Grundbegriffe,
MehrDatenempfang von crossinx
Datenempfang von crossinx Datenempfang.doc Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 AS2... 3 3 SFTP... 3 4 FTP (via VPN)... 4 5 FTPS... 4 6 Email (ggf. verschlüsselt)... 5 7 Portalzugang über
MehrFirewall oder Router mit statischer IP
Firewall oder Router mit statischer IP Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt das Einrichten einer VPN-Verbindung zu einer ZyXEL ZyWALL oder einem Prestige ADSL Router. Das Beispiel ist für einen Rechner
MehrRemote Access. Virtual Private Networks. 2000, Cisco Systems, Inc.
Remote Access Virtual Private Networks 2000, Cisco Systems, Inc. 1 Remote Access Telefon/Fax WWW Banking E-mail Analog (?) ISDN xdsl... 2 VPNs... Strong encryption, authentication Router, Firewalls, Endsysteme
MehrVPN unterstützt 3 verschiedene Szenarien: Host to Host: Dies kennzeichnet eine sichere 1:1 Verbindung zweier Computer, z.b. über das Internet.
1. VPN Virtual Private Network Ein VPN wird eingesetzt, um eine teure dedizierte WAN Leitung (z.b. T1, E1) zu ersetzen. Die WAN Leitungen sind nicht nur teuer, sondern auch unflexibel, da eine Leitung
MehrExkurs Kryptographie
Exkurs Kryptographie Am Anfang Konventionelle Krytographie Julius Cäsar mißtraute seinen Boten Ersetzen der Buchstaben einer Nachricht durch den dritten folgenden im Alphabet z. B. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
MehrVerschlüsselung. Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern. 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09
Verschlüsselung Fabian Simon BBS Südliche Weinstraße Kirchstraße 18 Steinfelderstraße 53 76831 Birkweiler 76887 Bad Bergzabern 12.10.2011 Fabian Simon Bfit09 Inhaltsverzeichnis 1 Warum verschlüsselt man?...3
MehrStefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung
1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und
Mehr12. Kieler OpenSource und Linux Tage. Wie funktioniert eigentlich Mail? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v.
12. Kieler OpenSource und Linux Tage Wie funktioniert eigentlich? 20.09.2014, Frank Agerholm, Linux User Group Flensburg e.v. Frank Agerholm Vorstellung Linux System Engineer RZ-Administration Konzeptionierung
MehrISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet
MehrSecurity + Firewall. 3.0 IPsec Client Einwahl. 3.1 Szenario
3.0 IPsec Client Einwahl 3.1 Szenario In dem folgenden Szenario werden Sie eine IPsec Verbindung zwischen einem IPsec Gateway und dem IPsec Client konfigurieren. Die Zentrale hat eine feste IP-Adresse
MehrAurorean Virtual Network
Übersicht der n Seite 149 Aurorean Virtual Network Aurorean ist die VPN-Lösung von Enterasys Networks und ist als eine Enterprise-class VPN-Lösung, auch als EVPN bezeichnet, zu verstehen. Ein EVPN ist
MehrNetzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009
Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12 Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Aufgabe 1 1 Zertifikate im Allgemeinen a) Was versteht man unter folgenden Begriffen? i. X.509 X.509 ist ein Standard (Zertifikatsstandard)
MehrNationale Initiative für Internet- und Informations-Sicherheit
Sichere Kommunikation im Zeitalter von PRISM? Nationale Initiative für Internet- und Informations-Sicherheit Mathias Gärtner, NIFIS e.v. zweiter Vorstand Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
MehrP793H PPP/ACT LAN 4 PRESTIGE P793H
PW R A CT RESET SYS CA RD L AN 10/100 W AN-1 10/100 WAN-2 10/100 1 DMZ 10/100 2 3 4 DIAL BACKUP CONSO LE PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE 700 SERIES PW R /SYS D SL PPP/ACT 1 2 LAN 3 4 PRESTIGE
MehrKurzeinführung VPN. Veranstaltung. Rechnernetze II
Kurzeinführung VPN Veranstaltung Rechnernetze II Übersicht Was bedeutet VPN? VPN Typen VPN Anforderungen Was sind VPNs? Virtuelles Privates Netzwerk Mehrere entfernte lokale Netzwerke werden wie ein zusammenhängendes
MehrSystemvoraussetzungen Hosting
Hosting OCLC GmbH Betriebsstätte Böhl-Iggelheim Am Bahnhofsplatz 1 E-Mail: 67459 Böhl-Iggelheim bibliotheca@oclc.org Tel. +49-(0)6324-9612-0 Internet: Fax +49-(0)6324-9612-4005 www.oclc.org Impressum Titel
MehrVPN Gateway (Cisco Router)
VPN Gateway (Cisco Router) Mario Weber INF 03 Inhalt Inhalt... 2 1 VPN... 3 1.1 Virtual Private Network... 3 1.1.1 Allgemein... 3 1.1.2 Begriffsklärung... 4 1.2 Tunneling... 4 1.3 Tunnelprotkolle... 5
MehrAsymmetrische. Verschlüsselungsverfahren. erarbeitet von: Emilia Winkler Christian-Weise-Gymnasium Zittau
Asymmetrische Verschlü erarbeitet von: Emilia Winkler Christian-Weise-Gymnasium Zittau Gliederung 1) Prinzip der asymmetrischen Verschlü 2) Vergleich mit den symmetrischen Verschlü (Vor- und Nachteile)
MehrModul 6 Virtuelle Private Netze (VPNs) und Tunneling
Modul 6 Virtuelle Private Netze (VPNs) und Tunneling M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Virtuelle Private Netze Begriffsdefinition Fortsetz. VPNC Definition "A virtual private network (VPN) is a private
MehrVerteilte Systeme. Übung 10. Jens Müller-Iden
Verteilte Systeme Übung 10 Jens Müller-Iden Gruppe PVS (Parallele und Verteilte Systeme) Institut für Informatik Westfälische Wilhelms-Universität Münster Sommersemester 2007 10.1 Unsicherheit in Verteilten
MehrVirtuelle Netze. Virtuelle Netze von Simon Knierim und Benjamin Skirlo 1 Von 10-16.04.07. Simon Knierim & Benjamin Skirlo.
1 Von 10-16.04.07 Virtuelle Netze Simon Knierim & Benjamin Skirlo für Herrn Herrman Schulzentrum Bremen Vegesack Berufliche Schulen für Metall- und Elektrotechnik 2 Von 10-16.04.07 Inhaltsverzeichnis Allgemeines...
MehrDiffie-Hellman, ElGamal und DSS. Vortrag von David Gümbel am 28.05.2002
Diffie-Hellman, ElGamal und DSS Vortrag von David Gümbel am 28.05.2002 Übersicht Prinzipielle Probleme der sicheren Nachrichtenübermittlung 'Diskreter Logarithmus'-Problem Diffie-Hellman ElGamal DSS /
MehrVPN-Technologien Alternativen und Bausteine einer erfolgreichen Lösung von Dipl.-Inform. Andreas Meder
VPN-Technologien Alternativen und Bausteine einer erfolgreichen Lösung von Dipl.-Inform. Andreas Meder Seite i Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I 1 ERSTER ÜBERBLICK 1-1 1.1 Begriffsklärung 1-1 1.2
MehrWLAN an der Ruhr-Universität Bochum
WLAN an der Ruhr-Universität Bochum Andreas Jobs, Andreas Noack 13. März 2009 Überblick Rechenzentrum - Abtl. Rechnernetz ca. 40.950 Switchports ca. 30.800 Netzwerkanschlüsse ca. 9600 aktive Anschlüsse
MehrHowTo: Einrichtung einer IPSec Verbindung mit einem IPSEC VPN Client zum DWC-1000 am Beispiel der Shrewsoft VPN Clientsoftware
HowTo: Einrichtung einer IPSec Verbindung mit einem IPSEC VPN Client zum DWC-1000 am Beispiel der Shrewsoft VPN Clientsoftware [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.2.0.3_B502 und höher
MehrVerteilte Systeme. 10.1 Unsicherheit in Verteilten Systemen
Verteilte Systeme Übung 10 Jens Müller-Iden Gruppe PVS (Parallele und Verteilte Systeme) Institut für Informatik Westfälische Wilhelms-Universität Münster Sommersemester 2007 10.1 Unsicherheit in Verteilten
MehrRadius Server. Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen. Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106
Radius Server Bericht im Studiengang Computerengineering an der HS-Furtwangen Student: Alphonse Nana Hoessi Martikelnr.:227106 Student: Daniel Lukac Martikelnr.: 227244 Student: Dominik Bacher Martikelnr.:
Mehr11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren
Chr.Nelius: Kryptographie (SS 2011) 31 11. Das RSA Verfahren und andere Verfahren Eine konkrete Realisierung eines Public Key Kryptosystems ist das sog. RSA Verfahren, das im Jahre 1978 von den drei Wissenschaftlern
MehrHOBLink VPN 2.1 Gateway
Secure Business Connectivity HOBLink VPN 2.1 Gateway die VPN-Lösung für mehr Sicherheit und mehr Flexibilität Stand 02 15 Mehr Sicherheit für Unternehmen Mit HOBLink VPN 2.1 Gateway steigern Unternehmen
MehrEinführung in die Netzwerktechnik
Ich Falk Schönfeld Seit 8 Jahren bei eurogard GmbH Entwickler für Remoteserviceprodukte Kernkompetenz Linux Mail: schoenfeld@eurogard.de Telefon: +49/2407/9516-15 Ablauf: Was bedeutet Netzwerktechnik?
Mehr10. Kryptographie. Was ist Kryptographie?
Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2015) 39 10. Kryptographie Was ist Kryptographie? Die Kryptographie handelt von der Verschlüsselung (Chiffrierung) von Nachrichten zum Zwecke der Geheimhaltung und von dem
MehrSecurity + Firewall. 4.0 PPTP Client Einwahl. 4.1 Szenario
4.0 PPTP Client Einwahl 4.1 Szenario In dem folgenden Szenario werden Sie eine VPN Verbindung mit PPTP konfigurieren. In der Zentrale steht ein VPN Server mit statischer IP Adresse. Ein Windows Client
MehrSite2Site VPN S T E F A N K U S I E K B F W L E I P Z I G
Site2Site VPN S T E F A N K U S I E K B F W L E I P Z I G Übersicht Einleitung IPSec SSL RED Gegenüberstellung Site-to-Site VPN Internet LAN LAN VPN Gateway VPN Gateway Encrypted VPN - Technologien Remote
MehrVirtual Private Networks Hohe Sicherheit wird bezahlbar
Virtual Private Networks Hohe Sicherheit wird bezahlbar Paul Schöbi, cnlab AG paul.schoebi@cnlab.ch www.cnlab.ch Präsentation unter repertoire verfügbar 27.10.99 1 : Internet Engineering Dr. Paul Schöbi
MehrCollax VPN. Howto. Vorraussetzungen Collax Security Gateway Collax Business Server Collax Platform Server inkl. Collax Modul Gatekeeper
Collax VPN Howto Dieses Howto beschreibt exemplarisch die Einrichtung einer VPN Verbindung zwischen zwei Standorten anhand eines Collax Business Servers (CBS) und eines Collax Security Gateways (CSG).
MehrReale Nutzung kryptographischer Verfahren in TLS/SSL
Reale Nutzung kryptographischer Verfahren in TLS/SSL CeBIT 2009/03/06 Dominique Petersen petersen (at) internet-sicherheit.de Institut für Internet-Sicherheit https://www.internet-sicherheit.de Fachhochschule
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrPKI (public key infrastructure)
PKI (public key infrastructure) am Fritz-Haber-Institut 11. Mai 2015, Bilder: Mehr Sicherheit durch PKI-Technologie, Network Training and Consulting Verschlüsselung allgemein Bei einer Übertragung von
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als
MehrDynamisches VPN mit FW V3.64
Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "TheGreenBow". Die VPN-Definitionen
MehrISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung
Seite 1 von 24 ISA Server 2006 - Exchange RPC over HTTPS mit NTLM-Authentifizierung Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2006 Microsoft Windows Server 2003 SP1 Microsoft
MehrCollax PPTP-VPN. Howto
Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.
MehrAufgabe 12.1b: Mobilfunknetzwerke
Aufgabe 12.1b: Mobilfunknetzwerke b) Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Wahl einer bestimmten Zellgröße? für eine bestimmte Technologie ist die Anzahl der verfügbaren Kanäle pro Funkzelle begrenzt
MehrSSL-Protokoll und Internet-Sicherheit
SSL-Protokoll und Internet-Sicherheit Christina Bräutigam Universität Dortmund 5. Dezember 2005 Übersicht 1 Einleitung 2 Allgemeines zu SSL 3 Einbindung in TCP/IP 4 SSL 3.0-Sicherheitsschicht über TCP
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrStammtisch 04.12.2008. Zertifikate
Stammtisch Zertifikate Ein Zertifikat ist eine Zusicherung / Bestätigung / Beglaubigung eines Sachverhalts durch eine Institution in einem definierten formalen Rahmen 1 Zertifikate? 2 Digitale X.509 Zertifikate
MehrISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote
Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen
MehrE-Mail-Verschlüsselung
E-Mail-Verschlüsselung In der Böllhoff Gruppe Informationen für unsere Geschäftspartner Inhaltsverzeichnis 1 E-Mail-Verschlüsselung generell... 1 1.1 S/MIME... 1 1.2 PGP... 1 2 Korrespondenz mit Böllhoff...
MehrTechnical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden
Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...
MehrErste Vorlesung Kryptographie
Erste Vorlesung Kryptographie Andre Chatzistamatiou October 14, 2013 Anwendungen der Kryptographie: geheime Datenübertragung Authentifizierung (für uns = Authentisierung) Daten Authentifizierung/Integritätsprüfung
MehrISA Server 2004 Site to Site VPN mit L2TP/IPSEC - Von Marc Grote
ISA Server 2004 Site to Site VPN mit L2TP/IPSEC - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:? Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Dieser Artikel beschreibt die Einrichtung eines
MehrVPN: SSL vs. IPSec. erfrakon - Erlewein, Frank, Konold & Partner Martin Konold Dr. Achim Frank. Präsentation auf dem
VPN: SSL vs. IPSec erfrakon - Erlewein, Frank, Konold & Partner Martin Konold Dr. Achim Frank Präsentation auf dem IT Security Forum 9. November 2005, Frankfurt erfrakon Erlewein, Frank, Konold & Partner
MehrVPN Virtual Private Networks
Wolfgang Böhmer VPN Virtual Private Networks Die reale Welt der virtuellen Netze HANSER Inhaltsverzeichnis Teil I VPN-Grundlagen und Techniken 1 1 Einleitung 3 1.1 Was ist ein VPN? 7 1.2 Welche VPN-Varianten
MehrE-Mail-Verschlüsselung
E-Mail-Verschlüsselung German Privacy Foundation e.v. Schulungsreihe»Digitales Aikido«Workshop am 15.04.2009 Jan-Kaspar Münnich (jan.muennich@dotplex.de) Übertragung von E-Mails Jede E-Mail passiert mindestens
MehrDie Vielfalt der Remote-Zugriffslösungen
Die Vielfalt der Remote-Zugriffslösungen Welche ist die Richtige für mein Unternehmen? Corinna Göring Geschäftsführerin der COMPUTENT GmbH Ettringen / Memmingen 1 1 COMPUTENT GmbH gegründet 1991 als klassisches
MehrDigital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen. Public-Key-Kryptographie (2 Termine)
Digital Rights Management (DRM) Verfahren, die helfen Rechte an virtuellen Waren durchzusetzen Vorlesung im Sommersemester 2010 an der Technischen Universität Ilmenau von Privatdozent Dr.-Ing. habil. Jürgen
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
Mehriphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange
iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange Die Verwendung der E-Mail- und Kalenderdienste des Exchange Servers über das iphone kann auf zwei unterschiedlichen
MehrMöglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015
Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Vertrauliche Informationen dürfen von und zur
MehrAnalyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen
Analyse und Darstellung der Protokollabläufe in IPv6-basierten Rechnernetzen Diplomarbeit Harald Schwier Vortragsthema: Integration von IPv6 in IPv4-basierte Netze Harald Schwier 26.05.2005 Themen der
MehrDieses Dokument erläutert die Einrichtung einer VPN-Verbindung zwischen einem LANCOM Router (ab LCOS 7.6) und dem Apple iphone Client.
LCS Support KnowledgeBase - Support Information Dokument-Nr. 0812.2309.5321.LFRA VPN-Verbindung zwischen LANCOM Router und Apple iphone Beschreibung: Dieses Dokument erläutert die Einrichtung einer VPN-Verbindung
Mehr