Mit Mi de t d m e HFV m HF am V a m Ba B l a l l l ble bl ib ei e b n e... n... ager +++ Frauenfußball +++ undheitssport +++ Ehrenamt +

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1 Mit dem HFV am Ball bleiben... ll +++ a b ß u f n e u a r er +++ F +++ Ehrenamt + g a n a m s n i e r -Jugendve port/gesundheitssport B F D r e mitarbeit Freizeit und Breitens s n i in e r e V Trainelr+++ Schiedsrichter ++ Schulfußbal

2 Begrüßung/Vorwort 1 Liebe Leserinnen und Leser, der DFB Bundestag hat im Oktober 2007 wieder einige Änderungen in der DFB-Ausbildungsordnung vorgenommen: Danach müssen wir uns erneut neue Bezeichnungen in den unterschiedlichen Lizenzstufen merken: So wird aus dem Trainer-C der Trainer C-Leistungsfußball, aus dem Fachübungsleiter-C wird der Trainer C-Breitenfußball und aus dem Jugendleiter wird der DFB-Vereinsjugendmanager. Wichtig zu wissen ist auch, dass der Begriff Unterrichtseinheit (UE) durch die Formulierung Lerneinheit (LE) ersetzt wird; der zeitliche Umfang einer LE beträgt nach wie vor 45 Minuten. Hintergrund für diese Änderungen sind die Anpassungen an die Rahmenrichtlinien im Bereich Qualifizierung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), die alle Fachverbände mittragen. Der Ausschuss für Qualifizierung hat sich auch für diese Broschüre wieder mit den unterschiedlichen Inhalten aus den Bereichen Aus-, Fort- und Weiterbildung befasst und ein breitgefächertes Angebotsprogramm für Mitarbeiter, Spieler und Trainer in unseren hessischen Vereinen bereitgestellt. Darüber hinausgehend haben wir unsere eigenen Angebote und Maßnahmen überarbeitet (z.b. Seminare für Vereinsmanager ), um wichtige Hilfestellungen zu geben. Ganz entscheidend für unsere Arbeit, v.a. für die unterschiedlichen qualifizierenden Angebote des HFV und anderer Anbieter, sind die Koordinatoren für Qualifizierung (KfQ) in den Fußballausschüssen der Kreise sein. Sie pflegen den engen Kontakt zu den Vereinen vor Ort und sind damit erste Ansprechpartner für Aus-, Fort- und Weiterbildung in ihren Fußballkreisen. Ausschuss für Qualifizierung Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir bei entsprechenden Bezeichnungen ausschließlich den männlichen Begriff verwendet. Mit dem HFV am Ball bleiben...

3 2 Inhaltsübersicht Mit dem HFV am Ball bleiben Der Weg zum Trainer C-Breitenfußball Die Ausbildung zum Trainer C-Leistungsfußball Seminar für Torhütertrainer Aus- und Fortbildung der Trainer Seminare für Jugendvereinsmitarbeiter Ausbildung zum DFB-Jugendvereinsmanager (Jugendleiter) Seminare für Vereinsmanager Fortbildung für Lehrer Seminare für Mitarbeiter im Mädchen- und Frauenfußball Freizeit- und Breitensport...48 Aktivitäten des HFV...48 Ausbildung zum Teamleiter Freizeit- und Breitensport Schiedsrichter-Informationen Das Bambini-Mobil Street-Soccer Das DFB & McDonald s -Fußball-Abzeichen Aktivitäten im Bereich Ehrenamt Aktion Fair ist mehr Sozialstiftung des HFV...61

4 Einführung zur Ausbildung Trainer C-Breitenfußball 3 Einführung In der Arbeit der Fußballvereine hat sich ein Bedarf an Nachwuchstrainern, Betreuern und mithelfenden Vereinsmitgliedern herausgestellt. Darüber hinaus möchten viele Väter und Mütter der fußballspielenden Kinder und Jugendlichen einen möglichst einfachen Einstieg in mannschaftsbegleitende Aufgaben finden. Da bei dieser Art der Tätigkeit ein Mindestmaß an fachlichen Kenntnissen und persönlicher Qualifikation erwartet wird, bietet der Hessische Fußball-Verband verschiedene Lehrgangsmaßnahmen an. Die Ausbildung zum Trainer-C-Breitenfußball wird vorwiegend dezentral in den Fußballkreisen angeboten, um den Teilnehmern Zeit und Wege zu ersparen. Informationen hierzu erhält man vom Koordinator für Qualifizierung in seinem Fußballkreis oder auf der Homepage des HFV. Die Komplettausbildung zum Trainer-C-Breitenfußball umfasst insgesamt 120 Lerneinheiten. Sie setzt sich modular zusammen aus drei Abschnitten. Der Einstieg (Grundlageninformation) Basiswisssen (30 LE) Die einzelnen Themenbereiche sind in der DFB-Ausbildungsordnung im Anhang 6 (ab Seite 5 dieser Broschüre aufgeführt). Die Absolventen erhalten eine Bescheinigung über die Teilnahme. Anmerkung: Die freiwillige Fortbildung erfolgt bei den Kurzschulungen, den DFB-Infoabenden (Seite 34 dieser Broschüre) und bei Veranstaltungen der Trainergemeinschaften. Die Fortsetzung (Lizenzvorstufe) Teamleiter (70 LE) Bestandteile zur Ausbildung zum Teamleiter sind: Teil I: Basiswissen (30 LE) und Teil II: Teamleiter Profil Kinder (40 LE)/Teamleiter Profil Jugend (40 LE) oder Teamleiter Profil Erwachsene, Baustein 1 (40 LE) oder Teamleiter Profil Freizeit- und Breitensport, Baustein 1 (40 LE) 1. Trainer C-Breitenfußball

5 4 Einführung zur Ausbildung Trainer C-Breitenfußball 1. Trainer C-Breitenfußball Die einzelnen Profile mit ihren Bausteinen und Themenbereiche sind in der DFB-Ausbildungsordnung im Anhang 6 (ab Seite 5 dieser Broschüre aufgeführt). Prüfung und Anerkennung Teamleiter Eine Prüfung erfolgt durch einen kleinen schriftlichen Test sowie durch aktive Teilnahme und praktische Mitarbeit. Nach bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer ein DFB-Zertifiat Teamleiter mit dem Zusatzvermerk des gewählten Profilbereichs. Die Lerneinheiten werden auf die Ausbildung zum Trainer C-Breitenfußball mit insgesamt 70 LE anerkannt (30 LE Basiswissen und 40 LE profilspezifisch), sofern zwischen der Prüfung und dem Beginn der Fortsetzung der Ausbildung der Zeitraum von zwei Jahren nicht überschritten wird. Anmerkung: Die freiwillige Fortbildung erfolgt bei den Kurzschulungen, den DFB-Infoabenden (Seite 34 dieser Broschüre) und bei Veranstaltungen der Trainergemeinschaften. Das Ziel (Lizenzstufe) Trainer C-Breitenfußball (120 LE) Bestandteile zur Ausbildung zum Trainer C-Breitenfußball sind: Teil I: Teil II: Teil III: Basiswissen (30 LE) Teamleiter Profil Kinder oder Jugend (40 LE) oder Teamleiter Profil Erwachsene (40 LE) oder Teamleiter Profil Freizeit- und Breitensport (40 LE) Baustein Jugend oder Kinder (40 LE) oder Baustein Coachen, Betreuen und Organisieren in unteren Amateurklassen (40LE) oder Baustein Gesundheitssport/Sport mit Älteren (40 LE) TeilI IV: Prüfung (10 LE) zum Trainer C-Breitenfußball mit dem Profil Kinderund Jugendbereich oder Trainer C-Breitenfußball mit dem Profil Erwachsene im unteren Amateurbereich oder Trainer C-Breitenfußball mit dem Profil Freizeitund Breitensport/Gesundheitssport Die einzelnen Profile mit ihren Bausteinen und Themenbereichen sind in der DFB-Ausbildungsordnung im Anhang 6 (ab Seite 5 dieser Broschüre aufgeführt).

6 Einführung zur Ausbildung Trainer C-Breitenfußball 5 Vorbemerkung Die Aus-, Fort- und Weiterbildungskonzeption des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sieht vor, dass Vereine des DFB und seiner Landesverbände für ihre Mitglieder neben dem wettkampf- auch ein sportartspezifisches und ein sportartübergreifendes Sportangebot bereithalten. Jeder Sportinteressent, unabhängig von Alter und Geschlecht, soll im Fußballverein eine sportliche Heimat finden. Die gesamte Ausbildung zum Trainer C-Breitenfußball, Profil Kinder- und Jugendbereich, wird überwiegend dezentral in den Kreisen angeboten. Sie muss innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen sein (freiwillige Fortbildungen nach Erwerb von Basiswissen oder Teamleiter werden bei einer zeitlich verzögerten Weiterqualifizierung zum Trainer C-Breitenfußball anerkannt). Die Profile Erwachsene und Freizeit- und Breitensport/ Gesundheitssport werden vom HFV nur sporadisch angeboten. Den Interessenten für das Profil Erwachsene wird empfohlen, die Lizenz zum Trainer C-Leistungsfußball zu erwerben. I. Allgemeine Zulassungsvoraussetzungen zur Ausbildung zum Trainer C-Breitenfußball: Mitgliedschaft in einem Verein eines Mitgliedsverbandes des DFB Mindestalter 16 Jahre Tabellarischer Lebenslauf inklusive des sportlichen Werdegangs Ärztliches Zeugnis über die sportliche Tauglichkeit (Original, bei Bewerbungschluss nicht älter als drei Monate) Polizeiliches Führungszeugnis (Original, nicht älter als drei Monate) Erklärung, dass Bewerber sich der Ausbildungsordnung, den Satzungen und den Ordnungen des DFB und seiner Landesverbände unterwirft II. Ziele der Ausbildung, Aufgabenfelder Der Trainer C-Breitenfußball soll in Vereinen fußballspezifische Bewegungsangebote entwickeln und anbieten, die über den reinen wettkampforientierten Charakter des traditionellen Trainings- und Spielbetriebes hinausgehen. Er berücksichtigt dabei auch die gesundheitsorientierten Aspekte des Sports. Die Ausbildung befähigt die Teilnehmer, 1. Trainer C-Breitenfußball

7 6 Einführung zur Ausbildung Trainer C-Breitenfußball 1. Trainer C-Breitenfußball für das Profil 1 Kinder- und Jugendbereich in den unteren beiden Juniorenspielklassen eines Landesverbandes Kinder- und Jugendmannschaften zu trainieren und zu betreuen, für das Profil 2 Seniorenmannschaften bis zur Kreisliga A zu trainieren und zu betreuen, Inhalte des Fußballsports profilspezifisch zu analysieren und zu begründen, fußballspezifische Angebote an den Bedürfnissen der Zielgruppen und an den organisatorischen Voraussetzungen orientiert entwickeln zu können und Ziele sowie Inhalte des gesundheitsorientierten Sports zu kennen. III. Prüfungsvoraussetzungen und HFV-Zusatzmodule: Teilnehmer an der Ausbildung zum Trainer C-Breitenfußball sollen Mitglied eines Vereins des DFB bzw. seiner Landesverbände sein. Nachweis der gesamten Ausbildung Nachweis über die Teilnahme an einem Kurs Regelunterweisung (8 LE) Nachweis über die Teilnahme an einem Kurs Konfliktvermeidung zwischen Trainern/Betreuern und Schiedsrichtern (8 LE im Zusammenhang mit der Ausbildung zum Trainer C-Breitenfußball angeboten) Nachweis über acht Doppelstunden (16 LE) Erste Hilfe, der zum Zeitpunkt der Lizenzierung nicht länger als zwei Jahre zurückliegen darf. Zusatzmodul: Regelunterweisung (8 LE) Im Zuge der Umstrukturierung der Traineraus bildung beinhaltet die Ausbildung zum Trainer C-Breitenfußball ab der Saison 2005/2006 eine 8-stündige Regelunterweisung. Dafür entfällt die Teilnahme am wesentlich umfangreicheren Schiedsrichter-Neulingslehrgang inkl. Prüfung. Da diese Unterweisung auf ein zeitliches Minimum reduziert wurde, kann sie einen SR-Lehrgang nicht ersetzen. Somit sind durch eine Teilnahme keinerlei schiedsrichterspezifische Rechte (z.b. Vorrecht auf Spielleitung) abzuleiten. Diese Maßnahme ist keine Schiedsrichterausbildung mit Prüfung. Vielmehr dient sie dazu, Grundlagenwissen aus dem Regelbereich im Rahmen einer Trainer C-Breitenfußball Lizenz zu vermitteln bzw. zu erweitern. Die Schulungsmaßnahme umfasst die Vermittlung von: Grundkenntnissen im Bereich Spielvoraussetzungen

8 Einführung zur Ausbildung Trainer C-Breitenfußball 7 Spielunterbrechungen Spielfortsetzungen sowie Rechte und Pflichten des Spielleiters Des Weiteren ansatzweise die wesentlichen Kernpunkte des Regelwerks wie Regel 11 (Abseits) oder Regel 12 (Verbotenes Spiel) Besonderheiten im Jugendfußball oder aktuelle Regelfälle, Anfragen der Teilnehmer Regelfragebogen zur Lernkontrolle. Die Unterweisung wird durchgeführt vom Lehrwart der jeweiligen Kreisschiedsrichter-Vereinigung und einem Mitarbeiter oder den von ihm benannten Vertretern. Zusatzmodul: Konfliktvermeidung zwischen Trainern/Betreuern und Schiedsrichtern (8 LE) Zwischen Trainern, Betreuern und Schiedsrichtern kann es zu Konflikten kommen. Wie Betreuer und Trainer mit diesem Konfliktpotential umgehen können, ist das Thema des Moduls. Zu Beginn geht es um die Auslöser und Ursachen der Konflikte. Die Teilnehmer können hier konkrete Erfahrungen einbringen. Im weiteren Verlauf werden die Auswirkungen auf das Verhalten der Schiedsrichter und Betreuer betrachtet. Anschließend werden hilfreiche Kommunikationstechniken vorgestellt und eingeübt. Konstruktive Verhaltensweisen von Betreuern und Schiedsrichtern vor, während und nach dem Spiel sind ein weiteres Thema. Die Arbeit in diesem Modul ist praxisorientiert und bezieht die Erfahrungen der Teilnehmer mit ein. IV. Prüfung 1. Methodik: Lehrprobe mit Jugendlichen (20 Minuten) 2. Theorie: Klausur (90 Minuten) Freier Vortrag (10 Minuten) Trainingslehre Taktik Mannschaftsführung Die Prüfung gilt als bestanden, wenn alle Teilbereiche mit mindestens ausreichend beurteilt wurden. 1. Trainer C-Breitenfußball

9 8 Trainer C-Breitenfußball, Einführung DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 1. Trainer C-Breitenfußball V. Fortbildung Der HFV bietet Fortbildungslehrgänge an, die sowohl zentral in der Sportschule des HFV in Grünberg als auch dezentral (vgl. hierzu die Kapitel Trainerfortbildung und Seminare für Jugendvereinsmitarbeiter) durchgeführt werden. Der Inhaber einer Lizenz Trainer C-Breitenfußball muss innerhalb von drei Jahren 20 LE Fortbildung nachweisen, damit seine Lizenz für weitere drei Jahre verlängert wird. Ausbildungsinhalte Jede sportpraktische Lizenzausbildung der ersten Stufe umfasst ein identisches Basiswissen von 30 LE sowie 80 LE (2 x 40 LE) profilspezifische Lerninhalte mit folgenden Themenbereichen: Basiswissen (30 LE) Themenbereich 1: Trainings-/Bewegungslehre (Theorie) Grundbegriffe der Trainingslehre Ziele, Aufgaben und Merkmale sportlichen Trainings Motorisches Lernen in den verschiedenen Altersgruppen Themenbereich 2: Sportbiologie/Sportmedizin Anatomie Physiologie Sport und Gesundheit Sportverletzungen/Erste Hilfe Trainier- und Belastbarkeit in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht Themenbereich 3: Psychologie/Pädagogik/Methodik Zielgruppenorientiertes Führen und Betreuen Grundbegriffe der Methodik

10 Trainer C-Breitenfußball, DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 9 Planung, Gliederung, Aufbau- und Kontrolle einer Übungsstunde Themenbereich 4: Sportorganisation/Sportpolitik/ Umwelt Gesellschaftspolitische Bedeutung/ethische Grundlagen des Sports Sportselbstverwaltung und ihre Prinzipien Zielgruppen und deren Bedürfnisse im Sport Haftung, Aufsichts- und Sorgfaltspflicht des Übungsleiters Sport und Umwelt Profil 1: Kinder- und Jugendbereich Umfang: 2 x 40 LE Die vielen Juniorentrainer in den verschiedenen Altersklassen sind die eigentliche Basis einer zukunftssichernden Talentförderung. Diese wichtige Zielgruppe an Trainern muss ein fußballspezifisches, aber auch pädagogisches Grundwissen vermittelt bekommen. Insbesondere sind die Juniorentrainer mit praktikablen Hilfen für ein attraktives, spielerisches, zielgerichtetes, alters- und zeitgemäßes Training in den verschiedenen Altersstufen zu versorgen. Modul 1 richtet sich an Trainer von Bambini- sowie F- und E-Junioren-Mannschaften Modul 2 an Trainer von D- bis A-Junioren-Teams. Im Mittelpunkt stehen jeweils praxisorientierte Spiel- und Übungsangebote für ein altersgerechtes und motivierendes Training in den jeweiligen Altersklassen. Baustein 1: Kindertraining (40 LE) Themenbereich 1: Philosophie des Kinderfußballs Entwicklungsmerkmale von Kindern Die heutige Bewegungs- und Lebensumwelt von Kindern Bedürfnisse der Kinder beim Fußball Unterschiede zwischen Erwachsenen- und Kinderfußball Sportliche und pädagogische Leitlinien des Kinderfußballs Anforderungen an einen Kindertrainer Vorbildfunktion eines Kindertrainers Trainer-Spieler-Verhältnis im Kinderfußball Trainingsziele und -inhalte von den Bambinis bis zu den E-Junioren Aufbau von Trainingseinheiten Die richtigen Wettspiele in diesen Altersklassen 1. Trainer C-Breitenfußball

11 10 Trainer C-Breitenfußball, DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 1. Trainer C-Breitenfußball Organisation zeit- und altersgemäßer außersportlicher Freizeitangebote Zusammenarbeit mit Eltern, Schule und sonstigen Institutionen Themenbereich 2: Üben und Spielen mit Bambinis Bedeutung der Bewegungserziehung im Bambini- Fußball Lernziele der Bambini-Übungsstunden Leitlinien für Bambini-Übungsstunden Inhaltliche Bausteine der Bambini-Übungsstunden Muster-Übungsstunden für Bambinis Bambini-Spielrunden oder Bambini-Treff Themenbereich 3: Üben und Spielen mit F-Junioren Entwicklungsmerkmale von F-Junioren Lernziele der F-Junioren-Übungseinheiten Leitlinien für die F-Junioren-Übungseinheiten Inhaltliche Bausteine der F-Junioren-Übungseinheiten Muster-Einheiten für F-Junioren Das richtige Wettspiel-Format für F-Junioren Trainer-Aufgaben rund um das Spiel Themenbereich 4: Trainieren und Spielen mit E-Junioren Entwicklungsmerkmale von E-Junioren Lernziele des E-Junioren-Trainings Grundsätze des Technik-Trainings Leitlinien für das E-Junioren-Training Inhaltliche Bausteine des E-Junioren-Trainings Muster-Einheiten für E-Junioren Das richtige Wettspiel-Format für E-Junioren Trainer-Aufgaben rund um das Spiel Baustein 2: Jugendtraining (40 LE) Themenbereich 1: Philosophie des Jugendfußballs Entwicklungsmerkmale von Jugendlichen Die heutige Lebensumwelt von Jugendlichen Bedürfnisse der Jugendlichen beim Fußball Sportliche und pädagogische Leitlinien des Jugendfußballs Anforderungen an einen Jugendtrainer Vorbildfunktion eines Jugendtrainers Trainer-Spieler-Verhältnis im Jugendfußball Trainingsziele und -inhalte von den D- bis zu den A-Junioren Aufbau von Trainingseinheiten Die richtigen Wettspiele in diesen Altersklassen Organisation zeit- und altersgemäßer außersportlicher Freizeitangebote

12 Trainer C-Breitenfußball, DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 11 Themenbereich 2: Trainieren mit D- und C-Junioren Zeitgemäßes Trainieren mit D- und C-Junioren (spezielle Ziele, Schwerpunkte und Methoden in dieser Altersstufe) Systematisches Festigen der Grundtechniken Zweikampfschulung (verschiedene Situationen des 1 gegen 1) Spielformen mit kleinen Mannschaften und zu bestimmten technisch-taktischen Schwerpunkten Altersgemäße Wettspielformate, Spielauffassungen und Grundformationen für D- und C-Junioren Themenbereich 3: Trainieren mit B- und A-Junioren Zeitgemäßes Trainieren mit B- und A-Junioren (spezielle Ziele, Schwerpunkte und Methoden in dieser Altersstufe) Zweikampfschulung (verschiedene Situationen des 1 gegen 1) Training gruppentaktischer Grundlagen des Angreifens Training gruppentaktischer Grundlagen des Verteidigens Fußballspezifisches, altersgemäßes und attraktives Konditionstraining Spielformen zu bestimmten technisch-taktischen Schwerpunkten Altersgemäße Wettspielformate, Spielauffassungen und Grundformationen für B- und A-Junioren Profil 2: Erwachsene im unteren Amateurbereich Umfang: 2 x 40 LE Spieler in unteren Amateurklassen suchen im Fußballverein vor allem Spaß an Training und Spiel, körperliche Aktivitäten und Freude an der Bewegung als Ausgleich zum Berufsleben, Zusammensein mit Freunden und den sportlichen Vergleich mit anderen Mannschaften. Amateurtrainer müssen in diesen Spielklassen ein Training anbieten, das Spaß und Leistung miteinander verbindet, für ein positives Mannschaftsklima sorgen und ein attraktives Umfeld schaffen. Baustein 1: Trainieren in unteren Amateurklassen (40LE) Themenbereich 1: Organisation, Planung und Steuerung des Trainings Bedeutung und Stellenwert der Trainingsplanung im Fußball Planung einer Trainingswoche 1. Trainer C-Breitenfußball

13 12 Trainer C-Breitenfußball, DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 1. Trainer C-Breitenfußball Planung einer Trainingseinheit Prinzipien der Belastungssteuerung Trainingsmanagement (Lösungen für typische Trainingsprobleme) Organisatorische Tipps für verschiedene Saisonphasen (z.b. Wintertraining) Themenbereich 2: Spiel- und Übungsformen-Angebote Trainingsformen für ein attraktives, zielgruppengemäßes Technik-Training Trainingsformen für ein attraktives, zielgruppengemäßes Taktik-Training Trainingsformen für ein attraktives, zielgruppengemäßes Konditionstraining Einsatz- und Variationsmöglichkeiten von Grundspielen Einsatzmöglichkeiten eines Stationstrainings Motivierendes Aufwärmen mit Ball Attraktives Fitnesstraining Integration des Torhütertrainings in das Mannschaftstraining Steuern von Spiel- und Übungsformen (Erleichtern/ Erschweren, organisatorische Anpassungen) Baustein 2: Coachen, Betreuen und Organisieren in unteren Amateurklassen (40 LE) Themenbereich 1: Coachen rund um ein Spiel Spielvorbereitung in der Trainingswoche Leitlinien für Mannschaftsbesprechungen Vorbereitungen am Spielort Aufwärmen vor dem Wettspiel Spielsteuerung was können Spieler eigentlich umsetzen? Hinweise für die Spielbesprechung Hinweise für die Halbzeitpause Hinweise für die Nachbereitung eines Spiels Themenbereich 2: Betreuen in unteren Amateurklassen Pädagogisches Anforderungsprofil an Amateurtrainer Leitlinien einer zeitgemäßen Betreuungsarbeit Vorbildfunktion des Trainers Erfolgreiche Einzelgespräche mit Spielern Konstruktive Konfliktlösungen (Mannschaft, Spielergruppen, einzelne Spieler) Konstruktive Kritik Betreuung und Beratung von Problemspielern (Ersatzspieler, Spieler mit privaten Problemen) Optimale Motivierung der Spieler für Training und Spiel

14 Trainer C-Breitenfußball, DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 13 Förderung eines optimalen Teamgeistes Integration junger und neuer Spieler Themenbereich 3: Organisieren des Mannschaftsumfeldes Organisatorische Planung einer ganzen Saison Training und berufliche Belastungen Einwirkungsmöglichkeiten des Trainers Trainingslager nicht unmöglich! Grundsätze der Öffentlichkeitsarbeit Hinweise für die Sponsorengewinnung Möglichkeiten und Organisationshilfen für außersportliche Freizeitaktivitäten Aufbau einer physiotherapeutisch-medizinischen Grundversorgung Mindestausrüstung eines Sportkoffers Grundsätze der Ersten Hilfe bei Sportverletzungen Spezielle Sportverletzungen und Erste Hilfe Profil 3: Freizeit- und Breitensport/Gesundheitssport Umfang: 2 x 40 LE Baustein 1: Freizeit- und Breitensport (40 LE ) Themenbereich 1: Inhaltliche und organisatorische Gestaltung des Breitenfußballs (Theorie und Praxis) Spielformen im Breitenfußball Kleinfeldfußball Street-, Beachsoccer - Fußballtennis DFB-Fußball-Abzeichen Familiengerechte Angebote Großfeldfußball mit Regeländerungen Hallenfußball, Futsal Kleine Spiele Fußballorientierte Fitness und Prävention Erhalt und Verbesserung der motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten Gestaltung von geselligen Angeboten und Rahmenprogrammen Themenbereich 2: Psychologie/Pädagogik/Methodik Lehren und Lernen im Breitensport 1. Trainer C-Breitenfußball

15 14 Trainer C-Breitenfußball, DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 1. Trainer C-Breitenfußball Anwendung methodischer Prinzipien in Übungsleiter-Lehrproben Zielgruppengerechte Veränderung von Regeln und Spielideen Praktische Unterrichts und Übungsbeispiele Themenbereich 3: Sportorganisation/Sportpolitik/ Umwelt Breitensportkonzeption des DFB und seiner Regional- und Landesverbände Ziele und Aufgaben des Übungsleiters im Breitensport Breitensportaktionen des DOSB und der Landessportbünde Baustein 2: Gesundheitssport/Sport mit Älteren (40 LE) Themenbereich 1: Psycho-soziale Grundlagen Psychische und soziale Auswirkungen von zivilisationsbedingten Erkrankungen Stressbewältigung/Auswirkungen von Sporttreiben auf das psycho-soziale Wohlbefinden Themenbereich 2: Sportbiologie/Sportmedizin Ernährung und Lebensweise Sportbedingte anatomische und physiologische Adaptationen des Körpers unter besonderer Berücksichtigung der Risikofaktoren und motorischen Defizite Themenbereich 3: Individuelle Gestaltungsfähigkeit ganzheitlicher Bewegungsangebote Gesundheit als ganzheitlicher Prozess Zielgruppen im gesundheitsorientierten Sport Projekte und Trends im gesundheitsorientierten Sport Themenbereich 4: Ganzheitliche, zielgruppenorientierte Sportangebote Erhalten und verbessern der Ausdauer der Kraft der Beweglichkeit der Koordination Haltungs- und Rückenschule Körperwahrnehmung, Spannung/Entspannung

16 Jungtrainer-Ausbildung 15 Jungtrainer-Ausbildung Im Rahmen seiner Qualifizierungsoffensive bietet der Deutsche Fußball-Bund in den Landesverbänden die Jungtrainerförderung an. Aus diesem Anlass führt der Hessische Fußball-Verband während der Sommerferien eine zusätzliche zentrale Ausbildung für (15- oder) 16- bis 22-Jährige an. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen können dort die Lizenz zum Trainer C-Breitenfußball mit dem Profil Kinder/Jugend erwerben. Nach dem 2-wöchigen Ausbildungslehrgang in den Sommerferien erfolgt die Prüfung in den Herbstferien. Ort: Sportschule Grünberg. Ansonsten siehe: Ausbildung zum Trainer C-Breitenfußball. 1. Trainer C-Breitenfußball

17 16 Trainer C-Leistungsfußball (140 LE), DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 1. Trainer C-Leistungsfußball Die Ausbildung zum Trainer C-Leistungsfußball umfasst folgende Teile: I: 40 LE Basiswissen I II: 40 LE Basiswissen II III: 40 LE Profil Junioren- oder Profil Senioren-Trainer IV: 20 LE Prüfung Die gesamte Ausbildung muss innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen sein. Die Ausbildung zum Trainer C-Leistungsfußball ist die erste Stufe im Trainer-Lizenzsystem des DFB. Sie richtet sich an alle Trainer im Junioren- und Seniorenbereich, die leistungsorientiert arbeiten und vor allem das Ziel haben, den einzelnen Spieler und die Mannschaft fußballerisch voranzubringen. Für den Juniorenbereich betrifft dies insbesondere Mannschaften ab den D-Junioren. Ab dieser Altersstufe gilt es, das individuelle spielerische Leistungsvermögen aufzubauen und den jungen Spielern ein solides technisch-taktisches Fundament zu vermitteln. Im Seniorenbereich sind das alle leistungsorientierten Amateur-Mannschaften, die Spielerfolg und Leistungsfortschritte als vorrangiges Ziel haben. Zulassungsvoraussetzungen zur Ausbildung: Mitgliedschaft in einem Verein eines Mitgliedsverbandes des DFB Mindestalter 16 Jahre Tabellarischer Lebenslauf inklusive des sportlichen Werdegangs Ärztliches Zeugnis über die sportliche Tauglichkeit (Original, nicht älter als drei Monate) Polizeiliches Führungszeugnis (Original, nicht älter als drei Monate) Erklärung, dass der Bewerber sich dieser Ausbildungsordnung, den Satzungen und den Ordnungen des DFB und seiner Landesverbände unterwirft. Eignungstest (Überprüfung der fußballerischen Fähigkeiten und der ausreichenden Kenntnisse der deutschen Sprache) siehe Seite 20 Die Gültigkeit des Eignungstests beträgt drei Jahre. Prüfungsvoraussetzungen: Nachweis der gesamten Ausbildung Nachweis einer abgeschlossenen Schiedsrichterausbildung mit Prüfung Nachweis über acht Doppelstunden (16 LE) Erste Hilfe (Original, nicht älter als zwei Jahre)

18 Trainer C-Leistungsfußball (140 LE), DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 17 Ausbildungsinhalte: Basiswissen I und II: Technik/Taktik/Konditionstraining Trainingsplanung Aufgaben des Trainers Juniorentraining Ergänzende Zusatzinformationen Profil Junioren: Trainieren und Betreuen in einzelnen Ausbildungsabschnitten Trainingsplanung Methodisches Erarbeiten der Grundtechniken Mustertrainingseinheiten Profil Erwachsene: Spiel- und Spielerbeobachtung Technik und Taktik stabilisieren Mannschaftstaktik Planung einer Saison Mannschaftsumfeld I. Ziele der Ausbildung/Aufgabenfelder Amateur- oder Juniorentrainer müssen zunächst ein umfassendes Grundwissen und ein methodisches Handwerkszeug vermittelt bekommen, um die individuellen fußballerischen Leistungen zu steigern. Sie fordern und fördern den einzelnen Spieler in Training und Spiel, sie motivieren, registrieren und korrigieren die Einzelleistungen und steuern die Mannschaftsbildungsprozesse. Darüber hinaus müssen Trainer heutzutage aktiv, kompetent und kreativ das Umfeld um eine Mannschaft mitgestalten, so dass sich sportlicher Erfolg einstellen kann. Neben einem attraktiven und systematischen Training sowie einem leistungssportlich orientierten Umfeld rückt ein weiteres Aufgabenfeld jedes Amateur- und Juniorentrainers ins Blickfeld: die Betreuung und Beratung seiner Spieler. In dieser Funktion sind seine pädagogischen und psychologischen Kenntnisse unerlässlich. Diese Betreuungsaufgaben unterscheiden sich dabei je nach Alter und Persönlichkeit der Spieler, der Struktur der Mannschaft und den eigenen Persönlichkeitsmerkmalen des Trainers. Im Einzelnen soll die Trainer-C-Leistungsfußball-Lizenz- Ausbildung Junioren- und Amateurtrainer darauf vorbereiten: 1. Trainer C-Leistungsfußball

19 18 Trainer C-Leistungsfußball (140 LE), DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 2. Trainer C-Leistungsfußball alle leistungsorientierten und ambitionierten Spieler in Training und Spiel fußballerisch zu fördern, alle Grundtechniken sowie individual- und gruppentaktischen Grundlagen systematisch zu verbessern, attraktiv spielende Mannschaften zu formieren und diese auf Wettspiele vorzubereiten und im Wettspiel zu betreuen, Trainingseinheiten systematisch und vorausschauend zu planen, zu organisieren, flexibel in die Praxis umzusetzen und auszuwerten, das Vereinsumfeld aktiv mitzugestalten ein positives Gruppenklima zu fördern sowie leistungsfördernde Strukturen innerhalb der Mannschaft aufzubauen und die Persönlichkeit jedes einzelnen Spielers (Charakter- und Sozialeigenschaften, Leistungsmotivation) positiv zu beeinflussen. Die Trainer-C-Leistungsfußball-Lizenz stellt auch die Basis dar für die Trainer-B-Lizenz-Ausbildung. II. Ausbildungsinhalte Grundsätzlich umfasst die Trainer-C-Leistungsfußball-Lizenz-Ausbildung ein identisches Grundlagenwissen von 80 LE sowie 40 LE einer Profilbildung. Diese Profilbildung umfasst ergänzende und vertiefende Inhalte für Junioren- bzw. Seniorentrainer. Die Themenbereiche und Inhalte (Basiswissen I und II), 80 LE Themenbereich 1: Technik-Training Bedeutung und Stellenwert der Technik im Fußball Die Technik-Elemente im Fußball Das Erlernen der Fußball-Techniken (Methodik, Trainingsprinzipien) Das Stabilisieren und Automatisieren der Fußball- Techniken (Methodik, Trainingsprinzipien) Bewegungsbeschreibungen, -analysen und -korrekturen Themenbereich 2: Taktik-Training Bedeutung und Stellenwert der Taktik im Fußball Individual-, gruppen- und mannschaftstaktische Mittel in Angriff und Verteidigung Das Erlernen der Fußball-Taktik (Methodik, Trainingsprinzipien) Taktische Grundformationen Entwicklungstendenzen im Spiel Spielauffassungen im Junioren- und Senioren bereich

20 Trainer C-Leistungsfußball (140 LE), DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 19 Themenbereich 3: Konditionstraining Bedeutung/Stellenwert der Kondition im Fußball Die konditionellen Elemente im Fußball Das Training der konditionellen Elemente (Methodik, Trainingsprinzipien) Pädagogische Leitlinien Themenbereich 4: Trainingsplanung Bedeutung/Stellenwert der Trainingsplanung Planung einer Trainingseinheit Planung einer Trainingswoche Jahrestrainingsplanung Themenbereich 5: Der Trainer Persönlichkeitsmerkmale und -eigenschaften Coachen bei Training und Spiel Der Trainer als Pädagoge und Psychologe Themenbereich 6: Aufgaben des Trainers Planung, Durchführung und Analyse von Training und Spiel Betreuung von Spielern und Mannschaften Kooperation mit dem Umfeld Eigene Fortbildung Themenbereich 7: Juniorentraining im Überblick Bedeutung und Stellenwert des Juniorenfußballs in unserer Gesellschaft Entwicklungsphasen junger Spieler Ausbildungsabschnitte und Altersklassen im Fußball Besonderheiten des Kinder- und Jugendtrainings Themenbereich 8: Ergänzende Zusatzinformationen Regelkunde 1. Bedeutung und Stellenwert der Fußballregeln 2. Taktische Möglichkeiten der Fußballregeln 3. Verhältnis Trainer, Spieler, Schiedsrichter Verwaltungslehre 1. Organisation des Fußballs 2. Rechte und Pflichten des Trainers 3. Trainerverträge Die Themenbereiche und Inhalte Profil Juniorentrainer: Spezielle Aufgaben des Juniorentrainers (40 LE) Training und Betreuung in den einzelnen Ausbildungsabschnitten im Detail Trainingsplanung im Juniorenbereich Methodisches Erarbeiten der Grundtechniken 2. Trainer C-Leistungsfußball

21 20 Trainer C-Leistungsfußball (140 LE), DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 2. Trainer C-Leistungsfußball Muster-Trainingseinheiten für verschiedene Altersklassen Die Themenbereiche und Inhalte Profil Erwachsenenentrainer: Spezielle Aufgaben des Erwachsenentrainers (40 LE) Spiel- und Spielerbeobachtung Das Stabilisieren der Fußball-Techniken unter höheren Spielanforderungen Das Stabilisieren der Individual- und Gruppentaktik unter höheren Spielanforderungen Mannschaftstaktik (Zusatzinformationen) Planung einer Saison Aufbau und Organisation eines leistungsfördernden Mannschaftsumfeldes III. Ausbildungsorganisation/Zulassung, Prüfung, Fortbildung 1. Prüfungsinhalte 1. Technisches Können/ Demonstrationsfähigkeit und 2. Wettkampfpraxis 2. Methodik Lehrprobe mit Junioren (20 Minuten) oder Lehrprobe mit Senioren (20 Minuten) Freier Vortrag 3. Theorie Klausur (90 Minuten) Trainingslehre Taktik Mannschaftsführung Eine Prüfung gilt als bestanden, wenn alle Teilbereiche mit mindestens ausreichend beurteilt wurden. IV. Trainer-C-Leistungsfußball-Lizenz-Eignungstest Beim Eignungstest wird das praktische Eigenkönnen des Bewerbers sowie dessen ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache geprüft. Zur Anmeldung zum Eignungstest muss ein ärztliches Zeugnis über die sportliche Tauglichkeit vorgelegt werden (Original, nicht älter als drei Monate). Die Schwerpunkte liegen in der Demonstration verschiedener Grundtechniken und im Überprüfen der Spielfähigkeit. 1. Grundtechniken: Dribbling beidfüßig Jonglieren beidfüßig

22 Trainer C-Leistungsfußball (140 LE), DFB-Ausbildungsordnung (Auszüge) 21 An- und Mitnahme hoher Bälle rechts und links Jonglieren mit dem Kopf An- und Mitnahme hoher Bälle ohne Bodenkontakt rechts und links Kopfball nach einbeinigem Absprung rechts und links Drop-Kick rechts und links 2. Überprüfen der Spielfähigkeit: Wettspiel 5 : 5, 6 : 6 je nach Teilnehmerzahl 3. Überprüfung der sprachlichen Kenntnisse Den Teilnehmern wird eine Frage aus dem Bereich Fußball gestellt, die sie schriftlich beantworten. Der Eignungstest hat eine Gültigkeit von drei Jahren. Fortbildung beim HFV Der HFV bietet Fortbildungslehrgänge an, die ausschließlich zentral in der Sportschule des HFV in Grünberg (vgl. hierzu das Kapitel Trainerfortbildung) durchgeführt werden. Der Inhaber einer Lizenz als Trainer C-Leistungsfußball muss innerhalb von drei Jahren 20 LE Fortbildung nachweisen, damit seine Lizenz für weitere drei Jahre verlängert wird. Lizenzinhaber, die ihre Lizenz nicht innerhalb der Drei-Jahres-Frist verlängern, unterliegen einer Sonderregelung, die beim Referat Qualifizierung zu erfragen ist. Anerkennung anderer Aus- und Fortbildungsmaßnahmen Die komplette Ausbildung zum Trainer C-Breitenfußball wird mit 40 LE angerechnet (Basiswissen I). Eine Sportlehrerausbildung wird mit 40 LE angerechnet (Basiswissen I). Eine Sportlehrerausbildung mit Schwerpunktfach Fußball wird mit 80 LE angerechnet (Basiswissen I und II). Bewerber mit einer vergleichbaren Sportausbildung reichen ihre schriftlichen Unterlagen bitte beim Referat Qualifizierung zur Prüfung ein. Alle Bewerber, die die Anerkennungen in Anspruch nehmen, müssen die Prüfung im Profil Juniorentrainer ablegen. 2. Trainer C-Leistungsfußball

23 22 Seminar für Torhütertrainer 3. Seminar für Torhütertrainer Torhütertrainer-Seminar Dieser Lehrgang richtet sich an alle Trainer und Interessierte, die sich für die Ausbildung der Torhüter in Theorie und Praxis stark machen. Als Seminarleiter fungieren u.a. Bundesligatorhüter sowie Torhüter aus dem oberen Amateurbereich. Auch und gerade aufgrund der modernen Spielweise des heutigen Fußballs wird der Fokus immer stärker auf den Torhüter gerichtet. Er muss nicht mehr nur Bälle halten und abwehren, sondern wird vielmehr zur mitbestimmenden Spielerfigur. Der Torhüter entscheidet oft, wann und wohin der Ball z.b. nach einer Spielverlagerung gespielt wird. Er macht das Spiel seiner Mannschaft schnell oder bringt Ruhe hinein, d.h. er ist mehr zum Mitspieler, teils freien Mann geworden, gerade auch durch die Rückpassregel. Praxisteil: Spezielle Abläufe im Aufwärmen Vorbereiten auf den Wettkampf Abfangen von Flanken Pass-Spiel des Torhüters Aufnehmen des Balles, Fangen, Abrollen, Werfen, Hechten, Aufstehen Die Veranstaltung läuft über 2½ Tage. Leistung: Übernachtung und Verpflegung Die Teilnehmer erhalten eine DVD, Seminarunterlagen und ein Zertifikat. Die Teilnahme am Seminar wird für Trainer-Lizenzinhaber als komplette Fortbildung anerkannt.

24 Einführung: Aus- und Fortbildung der Trrainer 23 Einführung zur Aus- und Fortbildung der Trainer Impulse für eine positive Zukunft unseres Fußballs sind langfristig vor allem dann zu erreichen, wenn das Ausbildungsniveau unserer vielen Vereinstrainer angehoben wird. Erst die Qualität dieser Trainer in den Vereinen des Hessischen Fußball-Verbandes stellt ein breites Potential an Talenten sicher. Außerdem nimmt die Motivation für das Fußballspielen und die Spielqualität in allen Spielklassen zu, wenn lizenzierte und gut ausgebildete Trainer unsere Mannschaften aller Leistungsstufen und Altersklassen betreuen. Um diese Ziele zu erreichen, stellt der Hessische Fußball- Verband bestimmte didaktisch-methodische Anforderungen an seine Aus- und Fortbildungslehrgänge, die sich inhaltlich und thematisch am konkreten Einsatzfeld der Trainer orientieren. Der Hessische Fußball-Verband geht dabei konsequent den Weg der modernen Methoden in der Erwachsenenbildung: Hinwendung vom lernzielorientierten zum teilnehmerorientierten Unterricht. Der Teilnehmer an Lehrgängen steht im Mittelpunkt der Ausbildung. Der Referent verändert seine Rolle: Er wird vom reinen Lernvermittler zum Lernhelfer. Dabei kommen alle Methoden der Erwachsenenbildung wie Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppen arbeit, Kurzvorträge und Lehrversuche, sachgerechter Medieneinsatz und praktische Lehrdemonstrationen zum Einsatz. 4. Aus- und Fortbildung der Trainer

25 24 Zentrale HFV-Fortbildungen (10 LE) 4. Aus- und Fortbildung der Trainer Zentrale HFV-Fortbildungen (10 LE) Mit dem Besuch von zwei 10-stündigen Fortbildungsveranstaltungen innerhalb von drei Jahren hat der Teilnehmer seine Fortbildungspflicht zur dreijährigen Lizenzverlängerung erfüllt. Fortbildungsthemen Breitenfußball 1. Fußballtraining im Kinderalter ausgewählte Themen in Theorie und Praxis Theoretischer Hintergrund: Ein Ziel kindgemäßen Trainings ist eine allgemeine, sportartübergreifende Grundausbildung. Hierunter sind vor allem Fertigkeiten wie Klettern, Krabbeln, Kriechen, Springen, Werfen, Fangen, etc. zu verstehen, die helfen, die motorischen Fähigkeiten wie Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit sowie die koordinativen Fähigkeiten zu entwickeln. Im Winter- bzw. Hallentraining ist der Einsatz von Sportgeräten aller Art eine gute Möglichkeit, um ein abwechslungsreiches und freudvolles Kindertraining anzubieten. Praxisteil: Spielerischer Aufbau einer Trainingseinheit im Bambinibereich Aufbau einer Trainingseinheit im F- und E-Juniorenbereich Übungs- und Spielformen mit und ohne Ball zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten Einsatz von alternativen Hallen- und Sportgeräten Sportartspezifische Übungs- und Spielformen 2. Fußball-Training im Jugendalter ausgewählte Themen in Theorie und Praxis Theoretischer Hintergrund: Entwicklungsbedingte Trainingsschwerpunkte legen. Dabei die gesteigerten Ausdauer- und Kraftkomponenten berücksichtigen. Im Alter der D- bis C-Junioren halten taktische Grundelemente Einzug. Diese werden im Trainingsbetrieb der B- und A-Junioren vertieft. Mitverantwortung, d.h. mitbestimmen in speziellen Situationen zulassen. Praxisteil:

26 Zentrale HFV-Fortbildungen (10 LE) 25 Aufbau einer Trainingseinheit im C-, B- oder A-Juniorenbereich Das Training den körperlichen Bedingungen der Alterstufe anpassen unter Berücksichtigung der Veränderungen durch Längen- und Breitenwachstum spieltechnische und taktische Elemente einbauen ein erhöhtes Spieltempo entwickeln (Direktspiel) unter Gegner-, Zeit- und Raumdruck 3. Einführung und Schulung der Torhütertechniken für Anfänger und Fortgeschrittene In der Mannschaftssportart Fußball nimmt der Torhüter eine besondere Stellung ein er darf als einziger den Ball mit der Hand spielen. Dies setzt besondere Techniken voraus, die bereits im Grundlagentraining vermittelt werden müssen. Aber auch im Jugend- und Seniorentraining gilt es Fehlerbilder zu erkennen und zu beheben. Ziel dieses Seminars ist es, eine Einführung in das Torhüterspiel und seine Techniken zu geben. Eine wachsende Zahl von Sachkundigen spricht im Übrigen inzwischen von Torspielern statt von Torhütern. 4. Fußball in der Halle Futsal Im Mittelpunkt stehen unter anderem folgende Themenbereiche, die in der Theorie besprochen bzw. in Gruppenarbeiten erarbeitet und in der Praxis durchgeführt werden: Erarbeitung technisch-taktischer Schwerpunkte im Futsal-Hallentraining Nutzung des Futsal-Balles zur Entwicklung des offensiven Spielverhaltens Besonderheiten des Futsal-Regelwerks Einfluss der Regeländerungen auf das Spielverhalten. (Siehe auch Informationen zu Futsal auf Seite 48ff.) Fortbildungsthemen zum Techniktraining im Leistungsfußball 1. Effektives Techniktraining als Grundlage des Fußballspiels Besonderer Wert wird in diesem Seminar auf die Fehlererkennung und Korrektur falscher Bewegungsabläufe gelegt. 4. Aus- und Fortbildung der Trainer

27 26 Zentrale HFV-Fortbildungen (10 LE) 4. Aus- und Fortbildung der Trainer 2. Koordinationstraining im Fußball Theoretischer Hintergrund: Koordination ist das harmonische Zusammenwirken von Sinnesorganen, peripheren und zentralem Nervensystem (ZNS) sowie der Skelettmuskulatur. Hier stehen in erster Linie fünf koordinative Fähigkeiten im Mittelpunkt: Reaktionsfähigkeit Orientierungsfähigkeit Rhythmusfähigkeit Differenzierungsfähigkeit Gleichgewichtsfähigkeit Praxisteil: Laufkoordination Koordinationstraining mit und ohne Ball Spiele zur Förderung der koordinativen Fähigkeiten 3. Kopfballspiel von der Grundtechnik bis zum Wettkampf Theoretischer Hintergrund: Das Kopfballspiel ist eine wesentliche Technik des Fußballers, die leider nur selten von Beginn an gezielt und richtig trainiert wird. Da sich sehr schnell Fehler einschleifen können, muss die Basis frühzeitig gelegt werden. Es werden z.b. Hinweise gegeben zur richtigen Körperhaltung beim Kopfball sowie zum optimalen Timing des Ballkontaktes und des idealen Balltreffpunktes, Gleichgewicht finden durch Unterstützung des richtigen Armeinsatzes, das richtige Timing, den Ball zu treffen. Praxisteil: Grundtechnik aus dem Stand aus der Bewegung nach beidbeinigem Absprung nach einbeinigem Absprung Flugkopfball möglicher Einsatz des Kopfballpendels wettkampfgemäßes Kopfballspiel 4. Torhüter-Training Funktionelles Aufwärmen vor Training und Wettkampf Theoretischer Hintergrund: Neben dem allgemeinen Aufwärmen bedarf die Position des Torhüters spezielle Inhalte im Aufwärmprogramm vor Training und Wettkampf. Diese werden in diesem Seminar exemplarisch vorgestellt.

28 Zentrale HFV-Fortbildungen (10 LE) 27 Praxisteil: Aufwärmen in der Einzelarbeit (mit und ohne Ball) Aufwärmen mit der Mannschaft Fortbildungsthemen zum Taktiktraining im Leistungsfußball 1. Gruppentaktische Maßnahmen im Angriff Theoretischer Hintergrund: Hierbei handelt es sich um Kombinationen einzelner Mannschaftsteile mit dem Ziel, Überzahl z.b. am Flügel zu erreichen oder durch ein Hinterlaufen in den Rücken der gegnerischen Abwehr zu gelangen. Praxisteil: Doppelpass Hinterlaufen Kreuzen Ballübernahme und -übergabe 2. Vom Libero zur Vierer-Abwehrkette der erste Schritt zum modernen Verteidigen; Schulung des individual- und gruppentaktischen Verhaltens Theoretischer Hintergrund: Ziel in diesem Seminar ist es, die Trainer bei der Einführung und Vermittlung moderner Taktiken auch im unteren Leistungsbereich zu unterstützen. Die wenigsten Trainer können auf eigene Erfahrungen mit ball- und raumorientierten Abwehrtaktiken zurückgreifen. Praxisteil: Individualtaktik: Frontales 1:1 Frontales 1:1 mit Verteidiger im Rücken Ein Verteidiger gegen zwei Angreifer Gruppentaktik: Zu zweit verteidigen Zu dritt verteidigen Zu viert verteidigen Doppeln Viererkette 4. Aus- und Fortbildung der Trainer

29 28 Zentrale HFV-Fortbildungen (10 LE) 4. Aus- und Fortbildung der Trainer Fortbildungsthemen zur Trainingslehre im Leistungsfußball 1. Schnelligkeitstraining im Fußball Theoretischer Hintergrund: Schnelligkeit ist die Fähigkeit, auf einen Reiz bzw. auf ein Signal hin schnellstmöglich zu reagieren und/oder Bewegungen bei geringen Widerständen mit höchster Geschwindigkeit durchzuführen. Das Schnelligkeitstraining sollte nach folgenden methodischen Prinzipien durchgeführt werden: in ausgeruhtem Zustand in aufgewärmtem Zustand mit maximaler Intensität nach vollständiger Pause in geringem Umfang über Distanzen von maximal 5 bis 25 Metern Die Schnelligkeit im modernen Fußball ist der leistungslimitierende Faktor für das heutige Spiel. Durch genetische Voraussetzungen ist diese Komponente nur begrenzt trainierbar (maximal 15 bis 20 Prozent). Sie muss aber ein steter Trainingsinhalt sein, um das Potenzial der Spieler optimal zu nutzen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die den Trainingsalltag verändern helfen und Abwechslung bringen sollen. Selbst der Torschuss bietet sich hierfür idealer Weise an. Praxisteil: Aufwärmprogramm vor d. Schnelligkeitstraining Verbesserung der Schnelligkeit durch eine spezielle Laufschule - Schnelligkeitstraining mit und ohne Ball Weitere Themen zur Trainingslehre im Leistungsfußball werden auf der Internetseite des HFV ( veröffentlicht. Fortbildungsthema Konfliktmanagement Ziel des Moduls Konfliktmanagment ist die Unterstützung der Kurs-Teilnehmer beim Umgang mit Konflikten im Fußball. Zielgruppe sind alle im Fußball Tätige, ob im Kinder- und Jungend- oder im Seniorenbereich, ob Vorsitzende, Trainer, Betreuer oder Spieler. Da Auseinandersetzungen im Fußball vorkommen und auch in den häufigsten Fällen von den Beteiligten gelöst werden, geht es in diesem Modul darum verschiedene

30 Zentrale HFV-Fortbildungen (20 LE) 29 Konfliktfelder aufzudecken und Methoden an die Hand zu geben, wie die Auseinandersetzungen strukturiert und konstruktiv bearbeitet werden können. Hierzu gehören die frühzeitige Erkennung von Konflikten, die Entstehung, der Verlauf sowie die Bearbeitung der Hintergründe. Denn nur auf diesem Weg können Konflikte deeskaliert werden und wirklich dauerhaft befriedet werden. Um diese Ziele zu erreichen, werden im Modul Konfliktmanagement verschiedene Techniken der Kommunikation, unter anderem Methoden aus der Gesprächsführung vorgestellt und auf die Fußballpraxis bezogen. Zentrale HFV-Fortbildungen (20 LE) Mit dem Besuch dieser 20-stündigen Fortbildungsveranstaltung hat der Teilnehmer seine Fortbildungspflicht zur dreijährigen Lizenzverlängerung erfüllt. Integriert in diese 2-tägige Fortbildung bieten wir den Lizenzinhabern Themen aus den Bereichen Sportverletzungen, Mentaltraining, Konfliktlösungen zwischen Trainern und Schiedsrichtern, Kommunikationstraining für Trainer und Regelunterweisung an. Diese Themen werden von externen Referenten präsentiert. Leistung: Unterkunft und Verpflegung 1. Vom Libero zur Vierer-Abwehrkette eine Einführung in die modernen Verteidigungstaktiken Theoretischer Hintergrund: Ziel in diesem Seminar ist es, die Trainer bei der Einführung und Vermittlung moderner Taktiken auch im unteren Leistungsbereich zu unterstützen. Die wenigsten Trainer können auf eigene Erfahrungen mit ball- und raumorientierten Abwehrtaktiken zurückgreifen. Praxisteil: Individualtaktik: 4. Aus- und Fortbildung der Trainer

31 30 Zentrale HFV-Fortbildungen (20 LE) 4. Aus- und Fortbildung der Trainer Frontales 1 : 1 Frontales 1: 1 mit Verteidiger im Rücken Ein Verteidiger gegen zwei Angreifer Gruppentaktik: Zu zweit verteidigen Zu dritt verteidigen Zu viert verteidigen Doppeln Mannschaftstaktik: Raumdeckung Viererkette Aktives Verteidigen Aktive Balleroberung Forechecking 2. Gruppentaktische Maßnahmen im Angriff Theoretischer Hintergrund: Hierbei handelt es sich um Kombinationen einzelner Mannschaftsteile mit dem Ziel, Überzahl z.b. am Flügel zu erreichen oder durch ein Hinterlaufen in den Rücken der gegnerischen Abwehr zu gelangen. Praxisteil: Doppelpass Hinterlaufen Kreuzen Ballübernahme, -übergabe 3. Koordinations- und Schnelligkeitstraining im Fußball Theoretischer Hintergrund: Koordination ist das harmonische Zusammenwirken von Sinnesorganen, peripherem und zentralem Nervensystem (ZNS) sowie der Skelettmuskulatur. Hier stehen in erster Linie die fünf koordinativen Fähigkeiten im Mittelpunkt: Reaktionsfähigkeit Orientierungsfähigkeit Rhythmusfähigkeit Differenzierungsfähigkeit Gleichgewichtsfähigkeit Schnelligkeit ist die Fähigkeit, auf einen Reiz bzw. auf ein Signal hin schnellstmöglich zu reagieren und/oder Bewegungen bei geringen Widerständen mit höchster Geschwindigkeit durchzuführen. Das Schnelligkeitstraining sollte nach folgenden methodischen Prinzipien durchgeführt werden:

32 Zentrale HFV-Fortbildungen (20 LE) 31 in ausgeruhtem Zustand in aufgewärmtem Zustand mit maximaler Intensität nach vollständiger Pause in geringem Umfang über Distanzen von maximal 5 bis 25 Meter Die Schnelligkeit im modernen Fußball ist der leistungslimitierende Faktor für das Spiel. Durch genetische Voraussetzungen ist diese Komponente nur begrenzt trainierbar (maximal 15 bis 20 Prozent). Sie muss aber ein steter Trainingsinhalt sein, um das Potenzial der Spieler optimal zu nutzen. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, die den Trainingsalltag verändern helfen und Abwechslung bringen sollen. Selbst der Torschuss bietet sich hierfür idealer Weise an. Praxisteil: Laufkoordination Koordinationstraining mit und ohne Ball Spiele zur Förderung der koordinativen Fähigkeiten Schnelligkeitsformen mit und ohne Ball Schnelligkeitsformen mit und ohne Partner Schnelligkeitsformen in Verbindung mit dem Torschusstraining 4. Kopfballspiel von der Grundtechnik bis zum Wettkampf Theoretischer Hintergrund: Das Kopfballspiel ist eine wesentliche Technik des Fußballers, die leider aber nur selten von Beginn an gezielt und richtig trainiert wird. Da sich sehr schnell Fehler einschleifen können, muss die Basis frühzeitig gelegt werden. Es werden z.b. Hinweise gegeben zur richtigen Körperhaltung beim Kopfball sowie zum optimalen Timing des Ballkontaktes und des idealen Balltreffpunktes, Gleichgewicht finden durch Unterstützung des richtigen Armeinsatzes. Praxisteil: Grundtechnik aus dem Stand aus der Bewegung nach beidbeinigem Absprung nach einbeinigem Absprung Flugkopfball möglicher Einsatz des Kopfballpendels wettkampfgemäßes Kopfballspiel 4. Aus- und Fortbildung der Trainer

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