Thermodynamik der Wasserstoffreaktionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thermodynamik der Wasserstoffreaktionen"

Transkript

1 Modulnummer Modul 1 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen für die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls Modulname Physik, Chemie und Thermodynamik des Wasserstoffs Das Modul 1 hat die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Wasserstoffs zum Inhalt, sowohl aus molekularer wie auch aus stofflicher Sicht. Außerdem wird die Auslegung einfacher Apparate für die Zustandsänderungen des Wasserstoffs behandelt. Durch Teilnahme an diesem Modul werden die Studierenden in die Lage versetzt, wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche Veröffentlichungen zu Verfahren der Gewinnung von Wasserstoff, zur Speicherung und zur Verwendung zu verstehen und kritisch zu hinterfragen. Das Modul besteht aus drei Vorlesungen: Physik und Chemie des Wasserstoffs - Eigenschaften von Atom und Molekül - Absorptionsspektrum - Verhalten in Festkörpern und Flüssigkeiten - Ortho- und Para-Wasserstoff - Grundlagen von Detektoren Thermodynamik der Wasserstoffreaktionen - Absolute Entropie und Enthalpie - Reaktionen mit Sauerstoff - Heizwert, Brennwert, Exergie - Bezugsgrößen für Wirkungsgrade von Verbrennungsmotoren, Brennstoffzellen, Elektrolyseuren und Hydrolyse - Definition von Wirkungsgraden - Wirkungsgradketten Prozesse und Apparate - Zustandsgrößen (Stoffdatenprogramm) - Transporteigenschaften - Zustandsänderungen - Kreisprozesse - Kompressor- und Wärmeübertrager-Auslegung Das Modul dient primär der Wissensvermittlung. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen, Tutorien und vor allem Laborübungen zur Vertiefung der Theorie im Umfang von 70 P-Std. erarbeitet. Die fachliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Im Vorfeld der Präsenzvorlesungen werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. Das Modul sollte im ersten Semester des Studiums belegt werden. Es dient als Grundlage für alle anderen Module. 1

2 für die Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung setzt sich aus folgenden studienbegleitenden Prüfungsleistungen zusammen: Physik und Chemie des Wasserstoffs (1/2 der Modulnote) Thermodynamik der Wasserstoffreaktionen und Prozesse und Apparate (1/2 der Modulnote) Für das Modul müssen 6 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Noten der schriftlichen Prüfungsleistungen. Der Gesamtstundenaufwand für die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, das Selbststudium und das Erbringen der Prüfungsleistungen beträgt 180 Arbeitsstunden. Dabei werden 70 Stunden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen erbracht. 110 Arbeitsstunden werden durch selbständiges Vor- und Nacharbeiten erbracht. Dieser Anteil kann sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren. Dieses Modul wird im ersten Semester angeboten, dauert vier Monate und ist nach dem ersten Semester abgeschlossen. 2

3 Modulnummer Modul 2 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen für die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls Modulname Wasserstofferzeugung Das Modul 2 hat die verschiedenen Quellen zum Inhalt, aus denen man Wasserstoff gewinnen kann, sowie die Verfahren, die dabei zur Anwendung kommen. Hinzukommen die Anlagentechniken, der Energieverbrauch und die Kosten. Qualifikationsziele für die Studierenden sind die Kenntnis der verschiedenen Verfahren der Wasserstofferzeugung und die Fähigkeit, diese vergleichend zu bewerten. Das Modul besteht aus vier Vorlesungen: Wasserstoffgewinnung aus Erdgas, Erdöl, Kohle und nachwachsenden Rohstoffen, biologische Produktion von Wasserstoff - Derzeitige Nutzung des Wasserstoffs in der chemischen Industrie, Raffinerie, Glasindustrie und Lebensmittelverarbeitung - Mikrobielle Produktion von Wasserstoff Elektrolyse - Grundlagen der Elektrolyse - Bauarten von Elektrolyseuren - Kommerzielle Produkte - Abschaltfeste Groß-Elektrolyseure zur H2-Erzeugung mit Lastkompensation der Kraftwerksregelung - Entwicklungstendenzen Wasserstoff aus Solar- und Windenergie - Solarenergieanlagen - Wasserstoffgewinnung aus Solaranlagen - Windkraftanlagen - Wasserstofferzeugung aus Windkraftanlagen - Potential und Kosten Hydrolyse - Grundlagen der Hydrolyse - Hydrolyse als unerwünschtes Phänomen in Kernkraftwerken - Wasserstofferzeugung in künftigen Kernenergieanlagen Das Modul dient primär der Wissensvermittlung. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen, Tutorien und Laborübungen zur Vertiefung der Theorie sowie der Besichtigung von industriellen Anlagen im Umfang von 70 P-Std. erarbeitet. Die fachliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang ist der Besuch des gleichzeitig angebotenen Moduls 1 erforderlich. Im Vorfeld der Präsenzvorlesungen werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. Es dient dem Verständnis der in Modul 3 behandelten energiewirtschaftlichen Fragestellungen. 3

4 für die Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung setzt sich aus folgenden studienbegleitenden Prüfungsleistungen zusammen: Wasserstoffgewinnung aus organischen Rohstoffen (1/3 der Modulnote) Elektrolyse (1/3 der Modulnote) Mündliche Prüfungsleistung von 20 Minuten Dauer zum Bereich Wasserstoff aus Solar- und Windenergie (1/6 der Modulnote) Mündliche Prüfungsleistung von 20 Minuten Dauer zum Bereich Hydrolyse (1/6 der Modulnote) Für das Modul müssen 6 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Noten der mündlichen und der schriftlichen Prüfungsleistungen. Der Gesamtstundenaufwand für die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, das Selbststudium und das Erbringen der Prüfungsleistungen beträgt 180 Arbeitsstunden. Dabei werden 70 Stunden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen erbracht. 110 Arbeitsstunden werden durch selbständiges Vor- und Nacharbeiten erbracht. Dieser Anteil kann sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren. Dieses Modul wird im ersten Semester angeboten, dauert vier Monate und ist nach dem ersten Semester abgeschlossen. 4

5 Modulnummer Modul 3 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen für die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls für die Vergabe von Leistungspunkten Modulname Energiewirtschaft Das Modul 3 befasst sich mit der Energiewirtschaft im allgemeinen und der Rolle, die der Wasserstoff darin spielen kann bzw. muss. Qualifikationsziel für die Studierenden ist die Fähigkeit zur realistischen Einordnung des Wasserstoffs und seiner Anwendungen in das Gesamtszenario der Energiewirtschaft. Das Modul besteht aus drei Vorlesungen: Energiewirtschaft ohne Wasserstoff - Übersicht über derzeitige Energiewirtschaft - Reichweite der fossilen Brennstoffe - Die Rolle der Elektrizität als Energieträger - Der Einfluss der Politik auf die Energiewirtschaft und die Preise Derzeitige Wasserstoffwirtschaft und Zukunftsszenarien - Produktionsmengen, Nutzung - Verteilwege, Kosten und Preise - Wünschbarkeit bzw. Notwendigkeit eines Beitrags des Wasserstoffs zur Energiewirtschaft - Notwendige politische, industrielle und finanzielle Weichenstellungen - Roadmaps Zukünftige Herstell- und Verteilkosten - Zukünftige Herstellkosten aus Kohlenwasserstoffen - Herstellkosten aus Sonnen- und Windenergie - Herstellkosten aus Kernreaktoren - Kosten der Verteilung und Lagerung Das Modul dient primär der Wissensvermittlung. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen, Tutorien und Exkursionen zur Vertiefung der Theorie im Umfang von 80 P-Std. erarbeitet. Die fachliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang ist der gleichzeitige Besuch der Module 1 und 2 erforderlich. Im Vorfeld der Präsenzvorlesungen werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. Es ist Grundlage für eine aktive Teilnahme an wirtschaftspolitischen Diskussionen und Entscheidungen (Modul 9). Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung setzt sich aus folgenden studienbegleitenden Prüfungsleistungen zusammen: Energiewirtschaft ohne Wasserstoff (1/3 der Modulnote) Derzeitige Wasserstoffwirtschaft und Zukunftsszenarien (1/3 der Modulnote) Mündliche Prüfungsleistung von 20 Minuten Dauer zum Bereich 5

6 Zukünftige Herstell- und Verteilkosten (1/3 der Modulnote) Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Für das Modul müssen 7 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Noten der mündlichen und der schriftlichen Prüfungsleistungen. Der Gesamtstundenaufwand für die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, das Selbststudium und das Erbringen der Prüfungsleistungen beträgt 210 Arbeitsstunden. Dabei werden 80 Stunden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen erbracht. 130 Arbeitsstunden werden durch selbständiges Vor- und Nacharbeiten erbracht. Dieser Anteil kann sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren. Dieses Modul wird im ersten Semester angeboten, dauert vier Monate und ist nach dem ersten Semester abgeschlossen. 6

7 Modulnummer Modul 4 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen für die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Modulname Speicherung und Transport von Wasserstoff Das Modul 4 hat die verschiedenen Verfahren zur Speicherung und Transport von Wasserstoff zum Inhalt. Hinzukommt der Einfluss von Wasserstoff auf Speicherwände und Konstruktionswerkstoffe ganz allgemein. Qualifikationsziel für die Studierenden ist die Befähigung zur realistischen Einschätzung der Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten der verschiedenen Speichermethoden. Das Modul besteht aus vier Vorlesungen: Druckwasserstoff - Kompressoren für Wasserstoff - Druckspeicher - Verfahren zur Herstellung von Druckspeichern - Pipelines - Umfüllprozesse, Tanken von Druckwasserstoff Flüssiger Wasserstoff - Thermodynamik der Verflüssigung - Prozesse zur Verflüssigung - Lagerung von flüssigem Wasserstoff - Transport von flüssigem Wasserstoff - Tanken von flüssigem Wasserstoff Wasserstoff in Metallen - Speicherfähigkeit und Beweglichkeit, Unterschied zwischen den Metallen - Speicherfähigkeit: Beladung und Entladung - Einfluss auf die mechanischen Eigenschaften von Konstruktionswerkstoffen - Einfluss auf die optischen Eigenschaften - Sensoren Wasserstoff in anderen Festkörpern und Flüssigkeiten - Speicherung und Beweglichkeit in Nichtmetallen - Speicherung in Kohlenstoff - Speicherung in Flüssigkeiten Das Modul dient primär der Wissensvermittlung. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen, Tutorien und Laborübungen zur Vertiefung der Theorie sowie der Besichtigung von industriellen Anlagen im Umfang von 60 P-Std. erarbeitet. Die fachliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang ist der vorherige Besuch des Moduls 1 erforderlich. Das Modul ist Voraussetzung für das gleichzeitig stattfindende Modul 5. Im Vorfeld der Präsenzvorlesungen werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. 7

8 Angebots des Moduls für die Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung setzt sich aus folgenden studienbegleitenden Prüfungsleistungen zusammen: Schriftliche Prüfungsleistung von 90 Minuten Dauer zu den Bereichen Druckwasserstoff und Flüssiger Wasserstoff (1/2 der Modulnote). Wasserstoff in Metallen und zum Bereich Wasserstoff in Festkörpern und Flüssigkeiten (1/2 der Modulnote) Für das Modul müssen 5 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Noten der mündlichen und der schriftlichen Prüfungsleistungen. Der Gesamtstundenaufwand für die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, das Selbststudium und das Erbringen der Prüfungsleistungen beträgt 150 Arbeitsstunden. Dabei werden 60 Stunden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen erbracht. 90 Arbeitsstunden werden durch selbständiges Vor- und Nacharbeiten erbracht. Dieser Anteil kann sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren. Dieses Modul wird im ersten Semester angeboten, dauert vier Monate und ist nach dem ersten Semester abgeschlossen. 8

9 Modulnummer Modul 5 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen für die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls Modulname Wasserstoff zum Antrieb von Automobilen Das Modul 5 befasst sich mit der Nutzung des Wasserstoffs zum Antrieb von Automobilen, den zugehörigen Tankstellen sowie der Versorgung der Tankstellen mit Wasserstoff. Qualifikationsziel für die Studierenden ist die Fähigkeit, Vor- und Nachteile der verschiedenen vorgeschlagenen Systeme beurteilen zu können. Das Modul besteht aus vier Vorlesungen: Wasserstoff Verbrennungsmotor - Typen von Verbrennungsmotoren Brennstoffzellen für den mobilen Einsatz - PEM mit hoher Leistungsdichte und Kaltstartfähigkeit - Komponenten (Membran, Bipolarplatte,...) - Peripherie (Luftversorgung, Kühlung,...) - Brennstoffzellen für den portablen Einsatz, inkl. portable H2-Versorgung - Nutzung der Elektroenergie im Automobil Speicherung des Wasserstoffs im Automobil - Druckspeicher - Flüssigspeicher - Feststoffspeicher - Tanken Tankstellen - Aufbau von Tankstellen - Versorgung von Tankstellen mit Wasserstoff - Aufbau von Netzen Das Modul dient primär der Wissensvermittlung. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen, Tutorien und Exkursionen zur Vertiefung der Theorie sowie der Besichtigung von Tankstellen im Umfang von 60 P-Std. erarbeitet. Die fachliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang ist der vorherige bzw. gleichzeitige Besuch der Module 1 und 4 erforderlich. Dieses Modul ist eine Voraussetzung für das Modul 9.Im Vorfeld der Präsenzvorlesungen werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. 9

10 für die Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung setzt sich aus folgenden studienbegleitenden Prüfungsleistungen zusammen: Wasserstoff Verbrennungsmotor und zum Bereich Brennstoffzellen für den mobilen Einsatz (1/2 der Modulnote) Wasserstoff Speicherung im Automobil und zum Bereich Tankstellen (1/2 der Modulnote) Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Für das Modul müssen 5 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Noten der mündlichen und der schriftlichen Prüfungsleistungen. Der Gesamtstundenaufwand für die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, das Selbststudium und das Erbringen der Prüfungsleistungen beträgt 150 Arbeitsstunden. Dabei werden 60 Stunden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen erbracht. 90 Arbeitsstunden werden durch selbständiges Vor- und Nacharbeiten erbracht. Dieser Anteil kann sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren. Dieses Modul wird im ersten Semester angeboten, dauert vier Monate und ist nach dem ersten Semester abgeschlossen. 10

11 Modulnummer Modul 6 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen Modulname Brennstoffzellen Das Modul 6 behandelt Theorie, Bauarten und Einsatzgebiete von Brennstoffzellen Qualifikationsziele für die Studierenden sind die Kenntnis der verschiedenen Typen von Brennstoffzellen und die Fähigkeit, den Entwicklungsstand und die Entwicklungsmöglichkeiten realistisch einzuschätzen. Das Modul besteht aus drei Vorlesungen: Theorie der Brennstoffzellen - Thermodynamik - Grundkonzepte - Wärme-, Stoff- und Stromtransportvorgänge Technik der Brennstoffzelle - Bauarten - Entwicklungstendenzen Brennstoffzellen im praktischen Einsatz - Einsatzgebiete - Betriebserfahrungen - Wirtschaftlichkeit für die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls für die Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte Das Modul dient primär der Wissensvermittlung. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen, Tutorien, Laborübungen und Exkursionen zur Vertiefung der Theorie sowie der Besichtigung von industriellen Anlagen im Umfang von 80 P-Std. erarbeitet. Die fachliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang ist der vorherige Besuch des Moduls 1 erforderlich. Dieses Modul bildet eine wichtige Grundlage für Modul 9.Im Vorfeld der Präsenzvorlesungen werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung setzt sich aus folgenden studienbegleitenden Prüfungsleistungen zusammen: Theorie der Brennstoffzelle und Technik der Brennstoffzelle (1/2 der Modulnote) Brennstoffzellen im praktischen Einsatz (1/2 der Modulnote) Für das Modul müssen 5 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote 11

12 und Noten Arbeitsaufwand Dauer des Moduls ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Noten der mündlichen und der schriftlichen Prüfungsleistungen. Der Gesamtstundenaufwand für die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, das Selbststudium und das Erbringen der Prüfungsleistungen beträgt 150 Arbeitsstunden. Dabei werden 80 Stunden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen erbracht. 70 Arbeitsstunden werden durch selbständiges Vor- und Nacharbeiten erbracht. Dieser Anteil kann sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren. Dieses Modul wird im zweiten Semester angeboten, dauert vier Monate und ist nach dem zweiten Semester abgeschlossen. 12

13 Modulnummer Modul 7 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen für die Teilnahme Modulname Sicherheitsaspekte des Wasserstoffs, Kernfusion Das Modul 7 behandelt verschiedene Sicherheitsaspekte rund um den Wasserstoff sowie Methoden, um das Risiko zu minimieren. Daneben wird in diesem Modul auch der Brennstoffkreislauf des Fusionsreaktors behandelt. Qualifikationsziel für die Studierenden ist die Fähigkeit, Gefahrenpotentiale des Wasserstoffs realistisch einzuschätzen, und die Kenntnis der technischen Aufgaben, die sich bei der Entwicklung von Fusionsreaktoren stellen. Das Modul besteht aus drei Vorlesungen: Gefahrenpotential von Wasserstoff - Dichtheit von Systemen, Diffusion, Lecksuche - Detektion von Wasserstoff - Unterscheidung Deflagration, Detonation, Explosion - Zündgrenze - Explosionsgrenze, EX-Zonen und Explosionsschutz - Vorschriften und Vorsorge Entwicklung sicherheitsbezogener Systeme - IEC Administrative Anforderungen - Organisatorische Anforderungen - Sicherheitslebenszyklus - Verifikation, Validierung - Beurteilung der funktionalen Sicherheit - Zulassungsprozeduren Wasserstoff in der Erdatmosphäre - Wasserstoff in der Troposphäre - Wasserstoff in der Stratosphäre - Ozonabbaupotential - Beitrag zum Treibhauseffekt Kernfusion - Isotope des Wasserstoffs - Schweres Wasser - Tritium - Brennstoffkreislauf von Fusionskraftwerken - Wasserstoffblasenkammern - Kalte Neutronenquellen Das Modul dient primär der Wissensvermittlung. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen und Tutorien zur Vertiefung der Theorie sowie der Besichtigung von industriellen Anlagen im Umfang von 60 P-Std. erarbeitet. Die fachliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang ist der vorherige bzw. gleichzeitige Besuch der Module 1, 2, 3, 4 und 5 erforderlich. Im Vorfeld der Präsenzvorlesungen werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. 13

14 Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls für die Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung setzt sich aus folgenden studienbegleitenden Prüfungsleistungen zusammen: Gefahrenpotential von Wasserstoff (1/2 der Modulnote) Mündliche Prüfungsleistung von 20 Minuten Dauer zum Bereich Entwicklung sicherheitsbezogener Systeme (1/6 der Modulnote) Mündliche Prüfungsleistung von 20 Minuten Dauer zum Bereich Wasserstoff in der Erdatmosphäre (1/6 der Modulnote) Mündliche Prüfungsleistung von 20 Minuten Dauer zum Bereich Kernfusion (1/6 der Modulnote) Für das Modul müssen 4 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Noten der mündlichen und der schriftlichen Prüfungsleistungen. Der Gesamtstundenaufwand für die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, das Selbststudium und das Erbringen der Prüfungsleistungen beträgt 120 Arbeitsstunden. Dabei werden 60 Stunden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen erbracht. 60 Arbeitsstunden werden durch selbständiges Vor- und Nacharbeiten erbracht. Dieser Anteil kann sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren. Dieses Modul wird im zweiten Semester angeboten, dauert vier Monate und ist nach dem zweiten Semester abgeschlossen. 14

15 Modulnummer Modul 8 Inhalte und Qualifikationsziele: Lehrveranstaltungen und Lehrformen für die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls für die Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte Modulname Wasserstoff in Luft- und Raum- und Schifffahrt Das Modul 8 befasst sich mit der Nutzung des Wasserstoffs zum Antrieb von Flugzeugen, Raketen und U-Booten, sowie zur Stromversorgung in der Raumfahrt. Qualifikationsziel für die Studierenden ist die Kenntnis der derzeitigen Nutzung von Wasserstoff in den erwähnten Anwendungen und der dabei auftretenden Probleme. Das Modul besteht aus vier Vorlesungen: Flugzeugantrieb - Wasserstoff-Gasturbinen - CRYOPLANE Raketenantrieb und Stromversorgung - Wasserstoffraketen - Wasserstoff-Speicherung in der Rakete - Wasserstoffversorgung des Triebwerks - Flüssiger Wasserstoff in der Schwerelosigkeit U-Bootantrieb - Brennstoffzellen für den Schiffsantrieb - Speicherung des Wasserstoffs auf Schiffen Antrieb diverser Fahrzeuge Das Modul dient primär der Wissensvermittlung. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen und Exkursionen zur Vertiefung der Theorie im Umfang von 50 P-Std. erarbeitet. Die fachliche Vorund Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang ist der erfolgreiche Besuch der Module 1 und 2 erforderlich. Im Vorfeld der Präsenzvorlesungen werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung setzt sich aus folgenden studienbegleitenden Prüfungsleistungen zusammen: Raketenantrieb (1/3 der Modulnote) Flugzeugantrieb (1/3 der Modulnote) Mündliche Prüfungsleistung von 20 Minuten Dauer zum Bereich U- Bootantrieb und diverse Fahrzeuge (1/3 der Modulnote) Für das Modul müssen 4 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote 15

16 und Noten Arbeitsaufwand Dauer des Moduls ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Noten der mündlichen und der schriftlichen Prüfungsleistungen. Der Gesamtstundenaufwand für die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, das Selbststudium und das Erbringen der Prüfungsleistungen beträgt 120 Arbeitsstunden. Dabei werden 50 Stunden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen erbracht. 70 Arbeitsstunden werden durch selbständiges Vor- und Nacharbeiten erbracht. Dieser Anteil kann sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren. Dieses Modul wird im zweiten Semester angeboten, dauert vier Monate und ist nach dem zweiten Semester abgeschlossen. 16

17 Modulnummer Modul 9 Inhalte und Qualifikationsziele: Modulname Nationale und internationale Aktivitäten an der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik Das Modul 9 befasst sich mit der Förderung von Wasserstoffaktivitäten, mit Demonstrationsprojekten und der Darstellung dieser Aktivitäten in den Medien, der Wissenschaft und der Politik. In diesem Modul lernen die Studenten die vielfältigen, teilweise bereits erfolgreichen Anwendungen des Wasserstoffs und deren Protagonisten kennen, wodurch sie Ansprechpartner für ihre eigenen Fragestellungen erhalten. Lehrveranstaltungen und Lehrformen für die Teilnahme Verwendbarkeit und Häufigkeit des Angebots des Moduls für die Vergabe von Leistungspunkten Das Modul besteht aus vier Vorlesungen und zugehörigen Seminaren: Europäische Aktivitäten Aktivitäten in USA, Japan und China Ausstellungen und Konferenzen Wasserstoff in den Medien - Wissenschaftliche Literatur, Konferenzen - Meinungsmacher - Populärwissenschaftliche Bücher und Zeitschriften - Wasserstoff in den Zeitungen und im Fernsehen Das Modul dient der Wissensvermittlung und der Anleitung zur Selbstinformation. Die Lehrinhalte werden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen wie Vorlesungen und Seminaren im Umfang von 70 P- Std. erarbeitet. Die fachliche Vor- und Nachbereitung erfolgt im Selbststudium auf der Basis des zur Verfügung gestellten Lernmaterials sowie der jeweiligen Literaturhinweise. Abgesehen von den in der Prüfungsordnung geregelten allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen zum Masterstudiengang ist der vorherige Besuch des Moduls 3 erforderlich. Im Vorfeld der Präsenzvorlesungen werden Literaturempfehlungen bereitgestellt, die als bekannt vorausgesetzt werden bzw. deren Inhalt modulbegleitend angeeignet werden soll. Das Modul wird in der Regel einmal pro Jahr angeboten. Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung setzt sich aus folgenden studienbegleitenden Prüfungsleistungen zusammen: Mündliche Prüfungsleistung von 20 Minuten Dauer als benoteter Seminarvortrag aus dem Bereich Europäische Aktivitäten (1/4 der Modulnote) Mündliche Prüfungsleistung von 20 Minuten Dauer als benoteter Seminarvortrag aus dem Bereich Aktivitäten in USA, Japan und China (1/4 der Modulnote) Mündliche Prüfungsleistung als benoteter Seminarvortrag aus dem Bereich Ausstellungen und Konferenzen (1/4 der Modulnote) Mündliche Prüfungsleistung von 20 Minuten Dauer als benoteter Seminarvortrag aus dem Bereich Wasserstoff in den Medien (1/4 der 17

18 Modulnote) Leistungspunkte und Noten Arbeitsaufwand Dauer des Moduls Für das Modul müssen 3 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote ergibt sich aus dem gewichteten arithmetischen Mittel der Noten der mündlichen und der schriftlichen Prüfungsleistungen. Der Gesamtstundenaufwand für die Präsenz in den Lehrveranstaltungen, das Selbststudium und das Erbringen der Prüfungsleistungen beträgt 90 Arbeitsstunden. Dabei werden 70 Stunden im Rahmen von Präsenzveranstaltungen erbracht. 20 Arbeitsstunden werden durch selbständiges Vor- und Nacharbeiten erbracht. Dieser Anteil kann sich je nach Vorwissen der Teilnehmer reduzieren. Dieses Modul wird im zweiten Semester angeboten, dauert vier Monate und ist nach dem zweiten Semester abgeschlossen. 18

Wirtschaftspolitik Ostasiens. Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens. Klenner mit Assistenten

Wirtschaftspolitik Ostasiens. Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens. Klenner mit Assistenten Name des Moduls Verantwortliche Einheit Dozentin/Dozent Verwendbarkeit und Verwertbarkeit des Moduls Wirtschaftspolitik Ostasiens Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens Klenner mit Assistenten Wahlpflichtmodul

Mehr

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang

Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Antriebssysteme Seminaristische Vorlesung. Seminarvortrag

Antriebssysteme Seminaristische Vorlesung. Seminarvortrag Antriebssysteme Seminaristische Vorlesung und Seminarvortrag SS 2016 Antriebssysteme Folie 1 Ziele der Veranstaltungen Ziele der Vorlesung Antriebssysteme : Folgende Fähigkeiten und Kenntnisse werden in

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik

Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Änderung von Modulbeschreibungen für das Bachelorstudium Biophysik Kernfach Biophysik und Beifach Physik im Monostudiengang Herausgeber:

Mehr

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL

Mathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL - 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein

Mehr

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06

Modulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer Modulnummer V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht

Mehr

4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan

4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und

Mehr

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016 Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

Materialwissenschaft. Bachelor of Science

Materialwissenschaft. Bachelor of Science Materialwissenschaft Bachelor of Science Im Studiengang Materialwissenschaft werden alle notwendigen theoretischen und angewandten natur wissenschaftlichen Grundkenntnisse für die Herstellung und den Einsatz

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften

Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz (Beschlussfassung im Senat vom 10. Juni 2009) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Nehmen wir die Zeit des Betankens eines Autos als Beispiel. Niemand hat Lust, an der Tankstelle, mehrere Stunden auf das Stromtanken, zu warten.

Nehmen wir die Zeit des Betankens eines Autos als Beispiel. Niemand hat Lust, an der Tankstelle, mehrere Stunden auf das Stromtanken, zu warten. Bis heute hatten wir das Problem, daß im Allgemeinen und im Speziellen, in unserer mobilen Welt, keine Stromspeicher zur Verfügung standen, die in kurzer und somit akzeptabler Zeit, von wenigen Minuten,

Mehr

Möglichkeiten der Energiespeicherung

Möglichkeiten der Energiespeicherung Möglichkeiten der Energiespeicherung Großkategorien Thermische Speicher (Aquiferspeicher) Brennstoffe (Öl, Biomasse ) Chemische Speicherung (H 2,Batterien ) Mechanische Speicher (Pumpspeicherkraftwerk,

Mehr

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014)

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014) Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät (Stand: 16.07.2014) Inhalt ThPM1: ThPM2: ThPM3: Theorie und Geschichte Künstlerische Praxis

Mehr

Studienrichtung Eingebettete Systeme

Studienrichtung Eingebettete Systeme Qualifikationsziel Eingebettete Systeme stellen ein äußerst wichtiges Anwendungsfeld der Methoden der Informatik dar. Unter einem eingebetteten System versteht man dabei ein (Mikro-) Computersystem, das

Mehr

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz

BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei

Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Sprache/ Zielregion / Individueller Schwerpunkt

Sprache/ Zielregion / Individueller Schwerpunkt Universität Bayreuth Lehrstuhl VWL V Institutionenökonomik Professor Dr. Martin Leschke Sprache/ Zielregion / Individueller Schwerpunkt Sommersemester 2015 1 Sprache / Zielregion / Individueller Schwerpunkt

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin

FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B

Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B Besonderer Teil der Studien- und Prüfungsordnung: Bachelorstudiengang MB-B 8 Bachelorstudiengang Maschinenbau (MB-B) () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

WM³ Weiterbildung Mittelhessen www.wmhoch3.de

WM³ Weiterbildung Mittelhessen www.wmhoch3.de Philipps-Universität Marburg WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe Modulhandbuch für den Zertifikatskurs der Philipps-Universität Marburg Fachbereich

Mehr

Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:

Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in: Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester

Mehr

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung 1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

M-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen

M-419-3-2-000. Inhaltsverzeichnis. I. Allgemeine Bestimmungen M-419-3-2-000 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Materialwissenschaften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 05. Juli 2006 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1

Mehr

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

Staatsexamen. Jenaer Modell

Staatsexamen. Jenaer Modell Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?

Mehr

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge

Mehr

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht

8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis

Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis Auswertung zur Veranstaltung Class and Power in Text: A Systematic Functional Analysis Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Ordnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse

Ordnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse Amtliches Mitteilungsblatt Philosophische Fakultät II Ordnung für die Prüfung über Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums und für die vorbereitenden Sprachkurse Herausgeber: Der Präsident der Humboldt-Universität

Mehr

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte

Steuern. Die elektronische Lohnsteuerkarte Steuern Die elektronische Lohnsteuerkarte Was ändert sich für mich als Arbeitnehmer? Die Lohnsteuerkarte 2010 behält bis zur Anwendung des elektronischen Verfahrens ihre Gültigkeit. Die darauf enthaltenen

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

NBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015

NBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015 Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) für den berufsbegleitenden Master-Weiterbildungsstudiengang Schulmanagement und Qualitätsentwicklung Vom 5. Februar 2015 NBl. HS MSGWG Schl.-H.

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2016

Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2016 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2016 Prof. Dr. G.-P. Ostermeyer,

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I

Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 64 Bewertungen

Mehr

Das neue LA-Curriculum der Universität Salzburg von 2013. (Matthias Pauldrach)

Das neue LA-Curriculum der Universität Salzburg von 2013. (Matthias Pauldrach) Das neue LA-Curriculum der Universität Salzburg von 2013 (Matthias Pauldrach) Kompetenzbegriff Bezugspunkt der österreichischen Bildungsstandards ist der von Franz E. Weinert entwickelte Kompetenzbegriff.

Mehr

Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache

Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012

NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012 NBl. MBW Schl.-H. 6/2012, S. 60 Tag der Bekanntmachung: 04. Oktober 2012 Studienordnung (Satzung) für den Bachelorstudiengang Öffentlichkeitsarbeit und Unternehmenskommunikation am Fachbereich Medien der

Mehr

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein. Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr