Gemeindebrief. Ausgabe 162 / Nr. 1 / 2009 Ev.luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig. Martin Chemnitz Bischof in Braunschweig

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1 Gemeindebrief Ausgabe 162 / Nr. 1 / 2009 Ev.luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig Martin Chemnitz Bischof in Braunschweig

2 Titelseite Foto und Layout: Dietmar Salewsky MC- und Turmlogo: W.A. Jünke

3 Liebe Gemeinde! In einer Folge der Serie Polizeiruf 110 im Januar ermittelten im Großraum Schwerin ein Ossi- und ein Wessikommissar. Kleine Seitenhiebe und Sticheleien zwischen ihnen sind normal. Eben hatte der Einheimische noch mit seinen früher erlernten Fähigkeiten bei den Jungen Pionieren geprahlt, da stehen beide plötzlich vor einem verschlossenen Tor, mit Stacheldraht nach oben gesichert. Beherzt fordert der Wessi seinen Kollegen zur Gestellung einer sogenannten Räuberleiter auf und steigt ihm dann mit folgenden Worten auf die gefalteten Hände: Wohl nie bei den Pfadfindern gewesen? Nichts ist unmöglich! Nichts ist unmöglich? Wie jetzt? Bei den Pfadfindern? Haben die eine Ausnahmeregelung im Blick auf unsere Jahreslosung 2009? Denn die spricht ja ganz klar davon, dass es bei uns Menschen doch Unmögliches gibt.das nun können wir aus eigenem Erleben bestätigen. Oft genug stoßen wir an unsere Grenzen, ist es uns unmöglich, sie zu überwinden. Das erleben wir im Umgang mit anderen, im Erleiden von Krankheiten und Gebrechen und wo sonst noch. Von daher ist die Aussage der Jahreslosung 2009, was bei uns Menschen unmöglich sei, das sei bei Gott möglich, zunächst vielleicht wirklich den Gedanken wert, unser Beten zu intensivieren. Es ist eine uralte Erfahrung des Glaubens, dass auch Gebete in schweren Lagen Erhörung fanden. Andererseits wissen wir nur zu gut: es sind nicht alle. Gott ist nicht wie ein Butler, der alles herbeibringt, was wir nur wünschen. Er hat oft höhere Gedanken als wir und das nachzubuchstabieren, ist wahrlich nicht leicht für uns. Trotzdem sehe ich in dem Jesuswort für das neue Jahr durchaus eine Aufmunterung, das Gespräch mit Gott neu zu suchen und ihm unsere Herzen auszuschütten. Nun steht die Jahreslosung freilich auch in einem Zusammenhang, der nicht unbeachtet bleiben darf. Da war ein reicher Jüngling zu Jesus gekommen,

4 Seite 2 MC 01/2009 der keineswegs oberflächlich dahingelebt hatte. Aus seinen Äusserungen können wir ihn sogar als gesetzestreu und fromm erkennen. Aber irgendwie, meinte er, fehle ihm doch noch etwas zur Seligkeit. Was er denn noch tun müsse, wollte er von Jesus wissen? Der sieht ihn lange an und rät ihm dann, alles zu verkaufen und wegzugeben und ihm nachzufolgen. Das aber brachte der Reiche nicht über sein Herz. War es die pädagogische Absicht des Herrn, diesen Jüngling zur Erkenntnis seiner Unvollkommenheit zu führen? Ihn vom hohen Ross seiner irgendwie zu Tage tretenden Selbstgerechtigkeit herab zu holen? Auf jeden Fall fragten die Jünger bestürzt, wer dann überhaupt selig werden könne? Denn auch die anderen sähen sich ja nicht in der Lage, mir nichts dir nichts ihre Existenz aufzugeben. Das ist auch bei uns so. Ich denke, Jesus erwartet das nicht von jedem. Was er aber möchte, ist: dass wir Gottes Möglichkeiten für uns vertrauen und wissen, grade auch im Gefühl leerer Hände und Begrenztheit von ihm angenommen und geliebt zu werden. Dazu lädt die Losung ein! Einige Bemerkungen zu diesem Heft So, da ist sie nun: die Endstufe des Gemeindebriefes von Martin Chemnitz. Farbe überall. Sie soll Freundlichkeit ausstrahlen und die Inhalte noch einladender wirken lassen als bisher. Von den ersten Heften 1979 bis heute sind nicht nur dreissig Jahre vergangen (noch ein Jubiläum!) Es war auch ein Weg ständiger Verbesserungen. Ohne die Hilfe derer aber, die uns mit Annoncen unterstützen, wäre das nicht möglich gewesen. Dies gilt besonders für den jetzt vollzogenen Schritt zum Farbdruck. Die Annoncenpreise mussten angehoben werden. Die meisten hatten Verständnis und haben weiter mitgemacht. Dafür danke ich an dieser Stelle ganz ausdrücklich. Das erste Heft des neuen Jahres wird ausführlich das goldene Kirchweihjubiläum vom 18.Januar dokumentieren. Es war ein großer Festtag für uns!

5 MC 01/2009 Seite 3 Dank für den Advents-Bazar und sein Ergebnis Danke, danke, liebe Bazarfreunde! Wieder konnten wir unserem partnerschaftlich verbundenen Kinderheim Ceilandia in Brasilien bei seiner segensreichen Arbeit helfen Euro kamen dafür zusammen, plus 300 Euro für das Patenkind des Mütterkreises in Afrika. Marmeladen und Kekse, aber u.a. auch die Fußmatten des Bastelkreises. Der Nachverkauf am folgenden Tage auf dem Lindenbergplatz lief auch besser als im Vorjahr. Für diese Summe war wieder sehr fleissig gearbeitet worden. Wie in jedem Jahr fanden die Besucherinnen und Besucher eine breite Angebotspalette vor. Besonders beliebt waren die Wir hoffen, diese wichtige Aufgabe auch im Jahre 2009 durchführen zu können. Vormerkung: um 15 Uhr.

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7 MC 01/2009 Seite 5 Edle Schweisstropfen der Väter für s Fest Acht Meter hoch sei die Kirche, ganz bestimmt... das habe er in den Bauplänen des Gotteshauses abgelesen... (Originalton des Pastors) Und so lag die von einer Südstädter Familie dankenswerterweise gestiftete Tanne, akkurat auf jene acht Meter abgesägt und transportiert von der Firma Gruner und Wurm, vor der Eingangstür. Wir schrieben den 22. Dezember 18 Uhr. Mit vielfachem Hauruck wurde das Ungetüm zentimeterweise durch die Engpässe gezogen. Die Aufrichtung dauerte dann noch länger, zu mächtig war das Gewicht des Baumes. Und als er endlich stand, wurde das Dilemma sichtbar. Die Spitze war arg verbogen. Die Kirche ist eben doch nur sieben Meter hoch! Ein Kappungs- Kommando wurde nach oben geschickt. Die Herren der Väterrunde legten nun einen feierlichen Schwur ab: es kommt ab 2009 keine Tanne über 6,50 m Höhe mehr in den Raum! EV

8 Seite 6 MC 01/2009 MC- Parkbank-Aktion Eine beachtliche Initiative entstand im November letzten Jahres. Zusammen mit dem Verein Parkbank wurde der Gedanke entwickelt, Kinder aus materiell schwachen braunschweiger Familien Geschenke zum Weihnachtsfest zu machen. In unserer Gemeinde übernahm die Kirchenvorsteherin Gudrun Feustel die Koordination, zusammen mit einigen Helferinnen. Und so hing eines Tages eine lange Schnur mit Wunschzetteln der Kinder in unserem Gemeindehausfoyer. Unten enthielten sie Abreisspapiere mit dem Namen des Kindes, seinem Alter und seinem Wunsch. Bereits nach knapp 8 Tagen waren alle 82 (!) Wunschzettel abgenommen und in der ersten Adventswoche stapelten sich die sorgfältig und weihnachtlich verschnürten Geschenkpakete im Gemeindehaus. Am Freitag, den 5. Dezember kamen die zu beschenkenden Kinder zum Kindergottesdienst und danach zum Beisammensein im Gemeindesaal. Die Mädchen und Jungen unseres Kinderchores überreichten die Pakete und sangen Lieder vor.

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13 MC 01/2009 Seite 11 Einladung zu unseren Gottesdiensten Der Fahrdienst ist mit der jeweiligen Telefonnummer angegeben. Er kann von allen in Anspruch genommen werden, denen der Weg zur Kirche in irgendeiner Weise Mühe bereitet oder die Sonntags morgens keine öffentlichen Verkehrsmittel vorfinden. Anrufe bitte Sonntags bis 8.45 Uhr! Die Gottesdienste dauern in der Regel 1 Stunde, Abendgottesdienste 30 Minuten. Sonntag, 08. Febr. 09 (Septuagesimae) Freitag, 13. Febr Sonntag, 15. Febr. 09 (Sexagesimae) Freitag, 20. Febr Sonntag, 22. Febr. 09 (Estomihi) Freitag, 27. Febr Sonntag, 01. März 09 (Invocavit) Freitag, 06. März Sonntag, 08. März 09 (Reminiscere) Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee- Pastor Jünke (Fahren: 71629) Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: ) Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: ) Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: 71944) Pastor Jünke (Fahren: )

14 Seite 12 MC 01/2009 Freitag, 13. März Sonntag, 15. März 09 (Okuli) Freitag, 20. März Sonntag, 22. März 09 (Lätare) Freitag, 27. März Sonntag, 29. März 09 (Judica) In den Osterferien Sonntag, 05. April 09 (Palmarum) Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee findet kein Kindergottes Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Freud und Leid in der Gemeinde Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: 71629) Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: 71629) Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: 71944) dienst statt! Pastor Jünke (Fahren: ) Getauft wurde: Jordan Kelechi Ochuma Kopernikusstrasse 23 am Kirchlich bestattet wurden: Olivia Bock (17) Fichtengrund 6 am Eberhard Lüddecke (61) Heidehöhe 37 am Egon Brandes (65) Julius Elster Str.3 am Klaus Fischer (47) Möncheweg 75 am Irmgard Knauer (84) Bunsenstr.8 am Amalie Mücke (92) fr. Hans Geitel Str.17 am Heinrich Fröhlich (82) Bunsenstr.28 am

15 MC 01/2009 Seite 13 Das goldene Kirchweihjubiläum Der jährliche weihnachtliche Mehraufwand an Gottesdiensten und ihren intensiven Vorbereitungen war nun grade abgeebbt, da stand das nächste große Ereignis in s Haus. Am 18. Januar würde die Kirche fünfzig Jahre alt werden. Schon langfristig zuvor waren der Landesbischof Prof. Dr. Weber und der Propst Thomas Hofer verpflichtet worden: der erstere zur Festpredigt, der zweite zu einem Grußwort. (Auszüge daraus in diesem Heft!) Sodann musste der Rahmen geklärt werden. Der Kirchenvorstand entschied, den sonstigen Neujahrsempfang aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde am Nachmittag des 18. um weitere geladene Gäste zu erweitern. In den musikalischen Gruppen wurde fleissig geübt: Posaunen,- Kirchen,- und der Gospelchor Mondays. Es ging ihnen um die würdige Gestaltung des Gottesdienstes. Wenige Tage vor dem großen Ereignis berichtete die Journalistin Bettina Habermann von der Braunschweiger Zeitung über das anstehende Jubiläum. Sie hob in besonderer Weise die Entstehungsgeschichte des Kirchbaus hervor. Es bedurfte vieler Anstrengungen des da-

16 Seite 14 MC 01/2009 maligen MC-Kirchenvorstandes, überhaupt ein Versammlungshaus bewilligt zu bekommen. Im letzten Vierteljahr 1956 verwandelte sich das Projekt erstaunlicherweise in einen Kirchbau. Bis heute ist nicht felsenfest nachvollziehbar, wer dafür verantwortlich zeichnete. Bettina Habermann berichtete auch über die kritischen Stimmen etlicher Einwohner als in der Bauphase der Stil des neuen Gotteshauses sichtbar wurde: als Schafstall, als Zuchthaus, Waschanstalt und Bunker wäre es betitelt worden. Dennoch sei der Andrang am Einweihungstag so stark gewesen, dass die Tür des Eingangs aus den Angeln gebrochen sei... (was unser Pastor gelegentlich als einen seiner Lieblingswunschträume bezeichnet...) Grundlage dieser freundlichen Berichterstattung war -wie auf Anfrage mitgeteilt wurde- das bereits von Herrn Jünke fertiggestellte erste Kapitel der noch kommenden Jubiläumsfestschrift. Dann aber war es so weit. Der Tag des Gedenkens nahm seinen Verlauf...

17 MC 01/2009 Seite 15 Der Glockenklang verstummte, als unter feierlichen Posaunenspiel der Kirchenvorstand mit den drei Geistlichen einzog. Der Gottesdienst verlief nach der üblichen Vorgabe, wurde aber, wie schon erwähnt, durch die musikalischen Gruppen der Gemeinde besonders ausgeschmückt. Auch die Orgel gab ihr bestes... an einer Stelle allerdings geriet sie zur Erheiterung der Anwesenden in eine Art Wettstreit mit den Bläsern... Aber das lockerte eher alles noch auf, als das es als Missklang gewertet wurde. Im Anschluss zogen viele mit in s Gemeindehaus. Dort waren etwa für über 100 Personen Sitzplätze eingedeckt und zahlreiche Stehtische aufgestellt worden. Nachdem einige Ruhe eingekehrt war, begrüßte Pastor Jünke die Anwesenden. U.a. konnte er nun auch Bezirksbürgermeister Rühmann nennen, die Abgesandten der Bürgergemeinschaft Lindenberg-Elmaussicht, der Schützengruppe Lindenberg von 1956, des Siedlerbundes Lindenberg, des Sportvereins Lindenberg von Aus benachbarten Kirchengemeinden hiess er Delegationen aus St.Markus, Rautheim und Mascherode willkommen. Gerne war auch die Leiterin der Grundschule unserer Siedlung erschienen. Daneben hatten es sich auch zahlreiche Ehemalige aus früheren Kirchenvorständen, bzw. frühere Mitarbeiterinnen nicht nehmen lassen, am Empfang teilzunehmen. Etliche Grussworte

18 Seite 16 MC 01/2009 wurden gesprochen und diverse Umschläge diskret überreicht. Unser Pastor strahlte... Verdutzt schien er allerdings, als sich das Jubiläum und das Reden davon plötzlich immer mehr auf sein dreissigjähriges Dienstjubiläum verlagerte, das doch eigentlich erst im Juni zelebriert werden sollte. Aber schon der Landesbischof hatte das zu Beginn seiner Predigt in s Spiel gebracht... vom Kloster Marienberg in Helmstedt. Dafür wolle man anstelle eines Geschenkes sammeln. Einen großen Fressalien, besser gesagt: Delikatessenkorb erhielt er freilich schon jetzt - von der Bürgergemeinschaft. Seine Diätpläne werden da wohl auf Eis gelegt... E.T. Fotos: Jünke/Salewsky Der Kirchenvorstand und die Kreise überreichten dem total überraschten Hirten den Entwurf für ein neues Altarparament

19 MC 01/2009 Seite 17 Zitate aus der Bischofspredigt am Die Martin Chemnitz Gemeinde ist eine lebendige Braunschweiger Gemeinde. Fast 50 Menschen zeichnen namentlich verantwortlich für das Gemeindeleben... Die vielen Gemeindekreise laden zum Mitwirken ein... Dies alles hat nun auch seinen Ort in der Kirche der Gemeinde. Die Chronik zeigt, dass ihre Entstehungsgeschichte umstritten war, sowohl in der architektonischen Gestalt... So sind denn die zurückliegenden Jahre auch immer davon gekennzeichnet, eine angemessene innere und äussere Gestaltung der Kirche zu erreichen. Aber es ist, wie es ist: Wandelnde Geschmäcker und Moden schaffen auch neues Inventar. Entscheidend ist freilich, dass Gottes unwandelbare Treue und Liebe zu den Menschen unverändert bleibt, in welchem Raum auch immer sie verkündigt wird (Zitat v.p.jünke)...der Blick zurück..., an diesem Wochenende wird er wohl mehr als einmal getan werden. Das Ankommen in diesem neuen Stadtteil, die Aufbauarbeit,... Und nun steht die Kirche seit 50 Jahren...wenn sie erzählen könnte, uns würden die Ohren klingen: Zum einen von dem guten, dem Leben dienenden, das sich in ihren Mauern.. ereignet hat: vom Zuspruch des Evangeliums zuerst, das sich an Menschen in guten und schlechten Zeiten wendet. Menschen, die mühselig und beladen waren, die Hilfe suchten, Entlastung und Neubeginn, Menschen die Grund zum Dank und zur Freude hatten und haben - und das... durch die Jahrzehnte hindurch bis heute... Seit 50 Jahren steht die Kirche... Das konnte auch die Ideologie des Nationalsozialismus nicht verhindern, die hier keine... sehen wollte.. So ist die-

20 Seite 18 MC 01/2009 se Kirche auch ein Mahnmal gegen den Ungeist aller totalitären Ideologie, gegen alles, was eine Gesellschaft unmenschlich werden lässt. Sie ist ein Zeichen dafür, dass wir nicht allein von unseren Fabriken, Büros, Schulen und Geschäften leben. Sie weist über das hinaus... Was wäre Ihr Stadtteil ohne dieses Gebäude?... Ich bin sicher, es ginge mehr verloren als nur die Gottesdienststätte der ev. Gemeinde. Es ginge die Erinnerung daran verloren, dass unser Leben geschenkt ist, dass wir Worte brauchen, die unser Glück und Unglück, unsere Gesundheit und Krankheit, unser Geborenwerden und Sterbenmüssen, deuten und in den Horizont der Treue Gottes stellen... Ich hoffe, dass die Kirche in der Lindenbergsiedlung mit ihren Menschen unter dem Zuspruch und Anspruch des Evangeliums ihr Teil zu einem von Liebe, Erbarmen und Hoffnung geprägten Leben beitragen kann. Für all das, was Sie alle hier schon jetzt einbringen, danke ich Ihnen Namens der Landeskirche von Herzen... (Zitatauswahl: P.Jü.) Menschen braucht die Gemeinde... die sie daran erinnern und darauf hinweisen, vielleicht sogar dazu ermahnen, bei ihrer Sache zu bleiben, bei der guten Botschaft von Jesus Christus. Die Gemeinde braucht gerade auch die kritischen Glieder, die davor warnen, allzu heimisch in den Regeln unserer Welt zu werden und darüber zu übersehen, welche Mächte und Kräfte uns heute bedrohen. Unsere Dörfer und Städte brauchen Liebe und Erbarmen, die Menschen brauchen Liebe und Erbarmen.

21 MC 01/2009 Seite 19 Zitate aus dem Grusswort des Propstes Hofer Dank, Anerkennung und Respekt hat unser Landesbischof gebührend zum Ausdruck gebracht, Dank für 50 Jahre... Kirche, Dank für 30 Jahre Pastor Jünke..., das möchte ich nur bekräftigen... Orte, die wir für den Glauben bauen, erzählen Geschichten. Ihrer Kirche wächst Bedeutung zu durch jedes Kind, das hier getauft wird, jede Ehe, die hier begonnen wird, jeden Leichnam, der hier beweint wird. Das Wort Gottes, das hier verkündet wird, verbindet mich mit dem Gemäuer. Die Gemeinschaft um den Tisch des Herrn gibt dem Raum eine Aura, die sich nicht verliert... Je säkularer, ungedeuteter, unbestimmter unser Leben ist, umso deutlicher muss die Kirche sein. Davon weiß die Martin Chemnitz Gemeinde und Pastor Jünke ja auch zu berichten... Kirchen sind gastliche Orte, einladend und offen, aber gastlich sind sie nur, solange sie sich deutlich unterscheiden von allem, was sie umgibt. Wenn eine Kirche undeutlich wird, verliert sie ihre Gastlichkeit. Je deutlicher sie aus sich selber ist, desto leichter kann sie auch undeutliche Gäste ertragen. Nie wird sie die Hoffnung fahren lassen, dass diese Gäste selbst deutlich werden und eines Tages selbst erklären können, warum man diese Kirche braucht: Eben keine Waschanstalt, keinen Bunker Gottes, sondern einen besonderen Ort, einen Ort für das Heilige... Deutlich muss auch bleiben, was in ihr (der Kirche!) zur Sprache kommt was in ihr besungen und bekannt wird. Deshalb dürfen wir nicht allzu leichtfertig fordern, dass bei uns alles ganz niederschwellig zugehen muss. Unsere säkulare Gesellschaft ist nicht darauf angewiesen, dass die Kirche es ihr an Säkularität gleich tut... Unsere säkulare Gesellschaft braucht viel mehr das unbekannt gewordene Zeugnis der Kirche, den neuen Ton des Glaubens, die befreiende Musik der Hoffnung... Die Menschen brauchen heute nicht in dem bestätigt zu werden, was sie sich selber sagen können. Sie sehnen sich nach dem, was sie sich selber nicht sagen können... Heute wie damals geht es darum, dass unsere Sehnsucht nach dem Heiligen eine Antwort findet. Die Antwort trägt einen Namen, Jesus von Nazareth, so heisst er... (Zitatauswahl durch Pastor Jünke)

22 Seite 20 MC 01/2009 Foto: Salewsky

23 MC 01/2009 Seite 21 Das Fenster mit der Taufe Jesu Zu den nach der Einweihung 1959 besonders herausgehobenen Ausschmückungen der Kirche gehörten in erster Linie die Glasfenster des Hamburgers Claus Wallner. In den Wochen nach dem Epiphaniasfest ist als Lesung eines Sonntages die Taufe Jesu im Jordan an der Reihe. Dieses Ereignis findet sich auch in der Südwand unseres Gotteshauses dargestellt. Drei Symbole dominieren: eine deutlich erkennbare Wasserwelle unten, zarte blaue Flächen verstärken das Bild; die uralte Abkürzung JHS, die sich auch über dem Kirchenportal befindet und so übersetzt gilt: Jesus, Sohn, Retter/Heiland; und das Bild einer sich von ganz oben nach unten senkenden Taube. Ihr Heiligenschein weist sie als Sinnbild des heiligen Geistes Gottes aus. So lesen wir es ja auch im Evangelium (Matthäus 3), dass Jesus sich der Taufe des Propheten Johannis im Wasser des Jordanflusses unterzieht und daraufhin der heilige Geist Gottes über ihm sichtbar wird. Gott macht noch einmal deutlich, dass hier sein Sohn steht, der bereits in Bethlehem zur Welt kam. Nun löst er sozusagen Johannis ab. Was der vorhersagte das wird er, Jesus nun erfüllen, das Gesetz Gottes, vor dem wir Menschen oft versagen. Jesus hingegen erfüllt es für uns. Das Kreuz über dem H des Monogrammes freilich zeigt den schweren Weg an, den diese Erfüllung mit sich bringt. Aber so und nicht anders will es Gott, weil er uns liebt. Die Freude über diese Botschaft mag in den hell strahlenden, goldenen Glassteinen aufleuchten, die sowohl das Jesusmonogramm als auch das Symbol der Taube umgeben. Pastor Jünke

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28 Seite 26 MC 01/2009 Die Diakonin verabschiedet sich Liebe Jugendliche im Braunschweiger Süden, liebe Leserinnen und Leser! Nach vier Jahren als Diakonin im Braunschweiger Süden habe ich nun eine neue Stelle als Diakonin in der Jugendkirche (St.Matthäus, Herzogin Elisabeth Str.) angetreten. Die Zeit in den sechs Gemeinden hat mir großen Spass gemacht, ich habe viele gute Aktionen und Begegnungen erlebt, Engagement und Begeisterung wahrgenommen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken, vor allem bei den Jugendlichen, die einen großen Teil ihrer Zeit ehrenamtlich mit anderen und für andere gearbeitet und einiges auf die Beine gestellt haben. Die Zeit mit Euch war wirklich toll! Ich wünsche Ihnen und Euch alles Gute, weiter so viel Kraft und Kreativität und Gottes lebendigen Segen für alles, was noch kommen mag. Und wer weiß, vielleicht sieht man sich ja mal in der Jugendkirche... Liebe Grüße! Steffi (Stefanie Stross) PS. DU bist der Braunschweiger Süden!!!

29 MC 01/2009 Seite 27 Adressen, Strukturen und Kontakte Pastor Hausmeister Kantor Organist Organist Kirchenmusikerin Diakonin Kirchenvorstand Stellv.Vorsitzender: Diakonieausschuss Zivildienstler Frauenhilfevorsitz Schriftführerin Seniorenkreisleitung Mütterkreisteam Väterrunde Frauentreff Besuchsdienst Kirchenchor Flötengruppenleitung Posaunenchorleitung Krabbelgruppe Kindergruppe Kindergottesdiensthelferinnen: Wolfgang A. Jünke Heinrich Rudi Eckhard Scheunemann Pastor i.r. Dr. G.Stiller Florian Fay Ursel Goez vacant Pastor Jünke Klaus Dieter Frank Katja Nannen Gudrun Feustel Gustav A.Ledderboge Lore Kaul Günter Heydorn Sylvia Kipp Angelika Jegerlehner Corinna Mannstein Dirk Petzke Gudrun Feustel Katja Nannen Peter Stimpfig Susanne Vollmer David Meuresch Irmgard Hardies Lisa Schmiedel Erika Daniel Brigitta Jünke Helga Stöhr Jörg Jegerlehner Hans Grüneberg Rosemarie Dolff Renate Peia Lore Kaul Helga Walkerling Erika Daniel Irmgard Schade Gisela Berger Helga Walkerling Edith Villbrandt Roswitha Reinecke Jutta Kerkmann Edeltraut V oigt vacant Corinna Mannstein ruht zur Zeit Gudrun Feustel Angelika Jegerlehner Kerstin Kuschnik Möncheweg Am Rauth. Holze Köslin Str. WF-A.d.Schildwiese An d.katharinenkirche Schiller Str b WF Vorsitzender Fax Am Rauth. Holze Rieterheg Wedelheine 4c Kopernikus Str. 20 b Helmstedter Str Warburgweg Reitling Str Reitling Str Möncheweg 40a Behring Str Magnitor Wall s.o. s.o. Tafelbergstieg Brehm Str über Pfarramt Alte Rautheimer Str Franke-u.-Heidecke Str Röntgen Str Möncheweg Kopernikus Str Möncheweg 40a Bunsenstraße 26 c Koldewey Str Kopernikus Str s.o. Reitling Str s.o. Hans-Geitel-Str Reitling Str s.o. Möncheweg Bunsen Str. 25 c Kopernikus Str Kopernikus Str Behringstr s.o. Möncheweg Kopernikus Str a

30 Seite 28 MC 01/2009 einiger Gemeindekreise Biblischer Gesprächskreis P. Jünke Tel.: Februar Pause Dienstag, 24. März Hebräer 2, 1-4 "Nicht am Ziel vorbei" Frauenhilfe Frau Hardies Tel.: Mittwoch, 4. Febr Abt Heinrich Thiele, Vortrag von P. Jünke Mittwoch, 4. März Bilder aus Papua-Neuguinea, Weltgebetstag Frauentreff Frau Kaul Tel.: Mittwoch, 18. Febr Kennen Sie das Erb-Recht? Mittwoch, 18. März Braunschweiger Schloß-Fassade MC - Ladies Pastor Jünke Tel.: Donnerstg., 12. Febr Film "Buddenbrock" von 1960 Donnerstg., 12. März Spiele-Abend im Gemeindehaus Mütterkreis Frau Jünke Tel.: Montag, 23. Febr Rosenmontag-Feier (mit Männer) Montag, 2. März Dia-Vortrag von Jackie Wray Väterrunde Herr Jegerlehner Tel.: Dienstag, 10. Febr Der Männerpastor kommt Dienstag, 10. März Besichtigung des Domes (Treffen am Dom) auch zum Ausschneiden Layout: L. Schermeyer

31 MC 01/2009 Seite 29 Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde, Möncheweg 56, Braunschweig; V.i.S.d.P.: Pastor Wolfgang A. Jünke. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Titelseite und Layout: Dietmar Salewsky; Auflage: 1400 Exemplare; Druck Harms/Groß Oesingen

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33 MC 01/2009 Seite 31 SV Lindenberg - wir machen das! Die Gymnastik & Tanzabteilung stellt sich vor 1993 eröffnete Nadine Walouch im SVL die neue Sparte Tanz & Gymnastik. Am Anfang gab es zur bestehenden Damengymnastik nur eine Kindertanz- und eine BBP Gruppe. Bis heute hat sich die Sparte auf drei Tanzgruppen (Kinder & Jugend), ein Tanzkreis und fünf Gymnastikgruppen vergrößert. Viele Geräte, wie Stepbretter, Aero-Steps, Flexibars, Fitbälle, usw stehen den Teilnehmern zur Verfügung und sorgen für Abwechslung in den Übungsstunden. Die tragende Säule dieser Sparte sind vor allem die engagierten und zuverlässigen Übungsleiter. Showgruppen haben sich inzwischen gebildet, die sich jedes Jahr in und um Braunschweig erfolgreich auf Wettbewerben und weiteren Showveranstaltungen präsentieren. Ein Highlight zu Beginn des Jahres: Am 10.Januar 2009 eröffnete z.b. eine Gruppe SVLer der Sparten Tanz, Step-Aerobic, Cheerleading & Fußball gemeinsam das Feuerwerk der Turnkunst in der ausverkauften Volkswagenhalle Braunschweig. Ein tolles Erlebnis!!! Wir haben Ihr Interesse geweckt?! Dann besuchen SIE uns doch mal auf unserer Homepage Die Seite des SVL wird presserechtlich in eigener Verantwortung gestaltet

34 Seite 32 MC 01/2009 Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Neujahrswunsch Glück und Segen auf allen Wegen! Frieden im Haus jahrein, jahraus! In gesunden und in kranken Tagen. Kraft genug, Freud und Leid zu tragen. Stets im Kasten ein Stücklein Brot, dann geht s 2009 uns gut. Das neue Jahr hat uns einen richtigen Winter beschert. Mit ordentlich Schnee zur Freude unserer Kinder. Für Autofahrer und Hausbewohner brachte es sicher einige Probleme. Da ist die Schneeräum- und Streupflicht auf den Gehwegen. Der die Mehrheit der Lindenberger zu mehr als 100% nach gekommen sind. Leider gibt es aber auch hier Leute, die meinen das geht sie nichts an. Wir bitten diese Bürger sehr einmal an ihre Mitmenschen zu denken, die nicht mehr gut zu Fuß sind, oder an unsere Kinder, die mit ihren kleinen Füßen nicht über Schneeberge springen können. Wie ist zu räumen: Bei Gehwegen und Bürgersteigen genügt es in der Regel, eine 1 1,5m Bahn freizumachen. Sie freizuhalten und das in der Zeit von 7.00 Uhr ca Uhr. Schlimm ist, wenn die Schneepflüge auf den Hauptstr. den Schnee an die Straßenränder schieben und die mühevolle Gehwegreinigung der Anwohner nichtig machen. Wir haben den Bezirksrat gebeten sich für die Freihaltung der Straßenübergänge und den Winterdienst auf den Schulwegen besonders zwischen Heidehöhe und der Bunsenstr. einzusetzen. Das Schild auf unserem Stein ist nicht verschwunden. Es war sehr locker und drohte abzufallen. Wir haben das Schild sichergestellt und werden schnellstmöglich wieder anbringen. Neue Linden auf dem Lindenbergplatz. Die eingegangenen Linden wurden entfernt und durch neue ersetzt. Beim Austausch der Bürgergemeinschafts-Linde wurde an deren Wurzeln die BGM Glasflasche mit der Tageszeitung vom Pflanztag gefunden. Wir haben den Flascheninhalt durch Ergänzung der Tageszeitung vom Tag der Neupflanzung und einer Notiz über den Sachverhalt ergänzt. Mögen unsere Linden nun ungestört und gut wachsen. Termine 7. Februar Uhr Schlachtefest der Siedlergemeinschaft Lindenberg Rautheim im MC Gemeindesaal. 8. Februar 13. Eiswette unter Leitung von Friederike Harlfinger Bürgermeisterin der Stadt Braunschweig. Beginn12.00 Uhr am Scherbelberger Okerarm, Zugang Heinrichshafen, auf dem Marineheim Gelände an der Eisenbütteler Str. 10. Februar Frauenfrühstück 9.00 Uhr im BTHC Casino ROKOKO mit einem Vortrag, wie der Karneval nach Braunschweig kam. Preis 12,50. Anmeldung s. unten* 18. Februar für Weiberleut um Uhr Komödie am Altstadtmarkt. KALTGESTELLT zur Einstimmung in Weiberfastnacht inkl. Pausen Sekt ca. 25,00. Anmeldung * 13. März Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Lindenberg / Rautheim Uhr im MC Gemeindesaal. Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht Ansprechpartner: * Bürgergemeinschaft Lindenberg/ Elmaussicht Tel Fax r.fietzke@t-online.de Die Seite der Bürgergemeinschaft wird presserechtlich in eigener V erantwortung gestaltet.

35 MC 01/2009 Seite 3 Inh. Frank Schmitz Möncheweg Braunschweig Tel Hier arbeitet der Meister noch mit! zuverlässig und kostengünstig * 2x die Woche TüV im Hause * Reifenservice * Achsvermessung * * Ölwechsel * Klimaanlagen Service * Inspektion * Bremsenservice * * Werkstattersatzwagen * Moderne Fehlerauslese * Standheizungen * * Autoanhänger - Verkauf - Vermietung * AU * Stoßdämpferservice* * Unfall-Instandsetzung mit Richtbank * Motor - Instandsetzung * Sofortdienst für Kleinreparaturen, AU oder Eiliges an allen Fahrzeugen und Typen DER KLEINE LADEN im Lindenberg Sylvia Osborne an der Schule Getränke Tabakwaren Spirituosen Lebensmittel neu, jetzt auch GLS Paket-SHOP die preiswerte Alternative zur Paketpost Profi-Partner Bestellservice QUELLE geöffnet Mo Sa 7 21 So 9 21 täglich Mittagspause von täglich, auch Sonntags frische Brötchen Im Bedarfsfall liefern wir Ihnen die Ware, insbesondere Getränke kostenfrei nach Hause. Sprechen Sie mit uns S. Osborne Bunsenstr. 45, Braunschweig Tel. o

36 Der Glaube ist das tägliche Brot, das Gott uns gibt. Dietrich Bonhoeffer

Gemeindebrief. Ausgabe 165 / Nr. 4 / 2009 Ev.luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig. Martin Chemnitz Bischof in Braunschweig

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