Gemeindebrief. Ausgabe 173 / Nr. 6 / 2010 Ev.luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig. Martin Chemnitz Bischof in Braunschweig

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1 Gemeindebrief Ausgabe 173 / Nr. 6 / 2010 Ev.luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig Martin Chemnitz Bischof in Braunschweig

2 Titelseite Foto und Layout: Dietmar Salewsky MC- und Turmlogo: W. A. Jünke

3 Liebe Gemeinde! Ja, ja: mit den Geschenken ist das immer so eine Sache. Besonders zu Weihnachten. Womit ich nicht meine, dass mit ihnen Handel und Wirtschaft im Endspurt ihre Jahresbilanzen entscheidend aufbessern. Denn das sei ihnen gegönnt. Wohl aber denke ich an uns, die wir schenken und beschenkt werden... Manche geplanten Geschenke machen uns nämlich viel Mühe. Was könnten wir bloß dieser oder jenem schenken? Hat die oder der nicht schon alles? Überhaupt: was käme bei ihr oder ihm an? Was würde Freude be reiten? Wir kennen diese Gedanken und spätestens, wenn Sie diese Zeilen lesen, ist es höchste Eisenbahn für sie... Dann gibt es aber auch noch Gedanken, die im Blick auf Geschenke hin und wieder auch eine Rolle spielen und die durchaus unangenehm sein können. Wenn es nämlich um den Wert derselben geht und den Grad des Verpflichtetseins in diesem Zusammenhang. Wir versuchen meistens, peinlich darauf zu achten, dass Wert und Gegenwert beim Schenken sich die Waage halten. Dabei ist aber eben immer auch ein Unsicherheitsfaktor enthalten: wir wissen ja nicht, was der von uns Beschenkte seinerseits für uns vorgesehen hat. Ich kenne Menschen, die sich jedes Jahr am meisten darum Sorge machen! Umso erfrischender und gradezu befreiend fand ich darum die kurze Formel des weihnachtlichen Schenkens, mit dem das links abgebildete Bethlehemer Krippenbild unterlegt wurde! Er schenkt sich, schenke Du Dich! Ok, um gleich einem Missverständnis vorzubeugen: das ist jetzt keine Konsumschelte in dem Sinn, einfach mit den normalen zu kaufenden Geschenken aufzuhören. Das haben ja schließlich auch nicht die abgebildeten drei Weisen (Könige) aus dem Morgenland getan. Wir sehen, dass sie ihre teuer gekauften, bzw. durch ihre Arbeit erworbenen Geschenke dem neugeborenen Jesus Christus übergaben. Dennoch gilt der Spruch auch für sie. Denn sie

4 Seite 4 MC 06/2010 schenkten auch sich selbst, indem sie ihre gewohnten Bahnen verliessen, Zeit und Mühe sondergleichen aufwandten, um in Bethlehem zu erscheinen. Ich bin schon lange überzeugt: Das Kostbarste, was wir verschenken können, das sind wir selbst und das bedeutet vor allem: Zeit von uns. In früheren Jahren schenkten mir meine Kinder manchmal Gutscheine, z.b. fünf Stunden Holzhacken, Gartenarbeit oder so. Meine Frau erhielt Bügelgutscheine oder Wäschezusammenlege-Versprechen... Letztendlich schenkten die Kinder damit etwas von sich: die für sie kostbare Zeit! Klar: ich habe mich auch über selbstgebastelte Dinge gefreut oder anderes und trotzdem: Schenke Du Dich! Das ist doch etwas kostbares und es gilt für unsere Lieben, die wir erfreuen möchten und erst recht gilt es Gott, der sich ja im Krippenkind uns selbst schenkt. Ihm Zeit zu widmen, vielleicht nicht nur am Heiligen Abend, das wäre eine schöne Sache und sie wäre seines Einsatzes für uns wirklich wert! Er schenkt sich, schenk Du Dich! Frohe Weihnachten! Einige Bemerkungen zu diesem Heft Dieser Gemeindebrief muss lange halten, also bis Anfang Februar etwa... Advent, Weihnachten, Neujahr und die für manche etwas dröge Januarzeit hat er sozusagen zu begleiten. Trotzdem laufen schon jetzt die Vorbereitungen für die sechs Hefte 2011 an. Dazu gehören die Termine für Redaktionsschlüsse, für das Drucken, die Fragen bleibender oder wechselnder Annoncen und vielleicht auch die Überlegung, das Titelblatt nach einigen Jahren mal zu wechseln - die tristen Bäume sind nicht jedermanns Sache. Aber lassen Sie sich überraschen! Auch müssen wir sehen, wie hoch die Druckauflage angesichts der neuen Häuser im neuen Roseliesviertel aufgestockt werden muss? Ansonsten weise ich besonders auf die drei Seiten der großen Termine hin: Bazar, Adventskonzert und Gemeinsame Bibelwoche mit den Nachbargemeinden im neuen Jahr. Für dieses wünsche ich allen Leserinnen und Lesern Gottes Segen!

5 MC 06/2010 Seite 5

6 Seite 6 MC 06/2010 Fotos: Jünke

7 MC 06/2010 Seite 7 Weihnachten in der Kirche ernst nehmen... Dass das Kirchenjahr früher startet und deshalb auch früher endet (1. Ad vent-ewigkeits/totensonntag), das wissen noch einige. Aber selbst Kenner der Materie geraten gelegentlich ins Schwimmen, wenn sie gefragt werden, wieso es mal frühe oder späte Ostertermine gibt usw. Ich werde mich jetzt hüten, zu versuchen, das kurz und bündig zu erklären... Nehmen wir es einfach mal so hin jedenfalls haben wir erst Ende April Ostern und am 12./13. Juni Pfingsten. Sehr spät also. Die thematisch festliegenden Sonntage vor beiden Festen werden dadurch verschoben, ohne Problem. Aber die vielen Trinitatissonntage über den Sommer bis zum Ende des Jahres werden 2011 gekürzt. Statt 22 wie in diesem Jahr, wird es nur 19 geben. So weit so gut, damit passt es dann da wieder! Aber logischerweise müssen dann vor den beiden Festen 2011 Sonntage eingeschoben werden. Das nun geschieht in der Weihnachtszeit. Sie endet -jetzt wird es brisant- erst mit Sonntag, 13.2.! Es gibt nämlich 6 (!) Sonntage nach Epiphanias (=Dreikönige)! Na und? Was für ein Problem ist das? So werden Sie vielleicht denken. Ganz einfach: wir in MC haben bisher ganz eisern den Weihnachtsbaum und die Krippe bis zum letztmöglichen weihnachtlich geprägten Sonntag in der Kirche gelassen. Und, ähem, auch nach dem Segen immer O du fröhliche angestimmt. Ob wir das nun 2011 so beibehalten, auch noch Mitte Februar, wird der Kirchenvorstand entscheiden. Warten Sie es ab. Jü Freud und Leid in der Gemeinde Getauft wird: Florian Alexander Marutzky, Gifhorn, am Eine kirchliche Trauerfeier bzw. Bestattung fand statt für: Willi Diehn (90) Reitlingstr.6 am Ingeborg Frühling (85) Lindenbergplatz 1 am Bernd Ziegenbein (49) Tetzelsteinweg 11 am

8 Seite 8 MC 06/2010 Gäste aus Blankenburg Am 6. Oktober bekamen wir Besuch! Mitglieder der Blankenburger Kirchengemeinde erwiderten unser Kommen - nach relativ kurzer Zeit. Seit zwanzig Jahren werden diese Kontakte hin und her gepflegt. Es gibt gemeinsame Andachten, gemeinsames Singen und Beten, aber auch genügend Raum für den Austausch des jeweiligen Ergehens, bzw. der beiderseitig interessierenden Fragen. Eine Art Dauerbrenner z.b. ist das Blankenburger Herzogsschloss, dessen Dornröschenschlaf jetzt laut unseren Besuchern beendet ist: 2,2 Millionen Euro werden in dringendste Sanierungsmaßnahmen gesteckt, z.b. um den Schwamm auszutreiben. Das war eine gute Nachricht. Zur Freude aller war dieses Mal auch der Pfarrer mit dabei, mit dem unserer seinerzeit die Kontakte hergestellt hatte: Dr.Minkner. Längst im Ruhestand, hatte er sozusagen seine Nachnachfolgerin vertreten, die in Südafrika weilte. Er berichtete von seinen sportlichen Aktivitäten, die ihn schon viele Kilo gekostet hätten. P.Jünke seufzte mit einem etwas veränderten Bibelzitat: Er muss abnehmen, ich aber wachsen Ja, ja... das sieht man schon... E.T. Fotos: Jünke

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10 Im Mittelpunkt steht für uns immer der zufriedene Besucher unserer Apotheke ob als Kunde oder als Ratsuchender. Karin Wallis Inhaberin der A-plus Apotheke am Marienstift Fachapothekerin für Offizinpharmazie und Gesundheitserziehung Apotheke am Marienstift Inh. Karin Wallis e. K. Helmstedter Straße Braunschweig Telefon / Telefax / info@apotheke-am-marienstift.de Mo - Fr Uhr und Sa Uhr Bestellungen 0800 / kostenlos

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12 Seite 12 MC 06/2010 Buchhandlung Neumeyer Wir haben viele gute Seiten! Inhaber Manfred Zieger Bohlweg 26a Braunschweig Telefon 05 31/ Telefax 05 31/ Internet:

13 MC 06/2010 Seite 13 Einladung zu unseren Gottesdiensten Der Fahrdienst ist mit der jeweiligen Telefonnummer angegeben. Er kann von allen in Anspruch genommen werden, denen der Weg zur Kirche in irgendeiner Weise Mühe bereitet oder die Sonntags morgens keine öffentlichen Verkehrsmittel vorfinden. Anrufe bitte Sonntags bis 8.45 Uhr! Die Gottesdienste dauern in der Regel 1 Stunde, Abendgottesdienste 30 Minuten. Sonntag, 28. Nov (1.Advent) Freitag, 03. Dez Sonntag, 05. Dez (2.Advent) Montag, 06. Dez Freitag, 10. Dez Sonntag, 12. Dez (3.Advent) Freitag, 17. Dez Sonntag, 19. Dez (4.Advent) (05304/911619) (05304/911619) (Fahren: ) (Fahren: ) Während der Weih Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Schulgottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Adventskonzert Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffeenachtsferien ist kein Kin- dergottesdienst!

14 Seite 14 MC 06/2010 Freitag, 24. Dez (Heiliger Abend) (Heilige Nacht) Sonnabend, 25. Dez. 10 (1.Weihnachtstag) Sonntag, 26. Dez (2.Weihnachtstag) Freitag, 31. Dez (Sylvester) Sonnabend, (Neujahr) Sonntag, 02. Jan (1.Snt.n.Weihnachten) Freitag, 07. Jan Sonntag, 09. Jan (1. Snt. n. Epiphanias) Freitag, 14. Jan Sonntag, 16. Jan (2. Snt. n. Epiphanias) Freitag, 21. Jan Christvesper mit Krippenspiel Christvesper mit Posaunenchor Christnachtmesse Predigtgottesdienst Hauptgottesdienst Predigtgottesdienst Predigtgottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst (Fahren: 71944) (Fahren: 71629) (Fahren: ) (Fahren: 71629) (Fahren: 71944)

15 MC 06/2010 Seite 15 Sonntag, 23. Jan (3. Snt.n. Epiphanias) Freitag, 28. Jan Sonntag, 30. Jan (4. Snt.n. Epiphanias) Sonntag, 06. Febr (5. Snt.n. Epiphanias) Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst (Fahren: ) (Fahren: 71944) (Fahren: ) Unter dieser Überschrift werden wichtige, schon feststehende Termine des neuen Jahres mitgeteilt: Konfirmationen; Mittsommerfest; Goldene Konfirmation der Jg.1961/62; 4.9. gemeinsamer Gottesdienst aller Südgemeinden; Bazar. Bitte alles vormerken!

16 Seite 16 MC 06/2010 Die Roselieshäuser wachsen......wie Pilze aus dem Boden. Und zeigen sich schon jetzt in ganz unterschiedlichen Varianten. Auch ein ganz schwedisch anmutendes rotes Haus steht schon da. Die künftigen Straßen sind größtenteils schon provisorisch gezogen. Apropos Strassen: Die Stadtverwaltung hat beschlossen, der Straße vor der Kinderkrippe Marienkäfer den Namen Maier-Göppert zu geben. (Nobelpreisträgerin). Für eine weitere Straße im unlängst dazugekommenen Erweiterungsgebiet habe ich auf Anforderung zwei Vorschläge von Braunschweiger Wissenschaftlern gemacht. Wenn da Klarheit ist, werde ich im Gemeindebrief die nötigen Erläuterungen geben. Vorne am Möncheweg wird die neue Roseliesstrasse gebaut und die Vorarbeiten zur Enstehung des Nahversorgers geschehen. Immer deutlicher wird, wie der spitze Winkel von Möncheweg und Rautheimerstr. die in Wirklichkeit bestehende Nähe des Neubaugebietes zum Lindenberg rein gedanklich nicht erkennbar gemacht hat. Wir suchen noch weiter Freiwillige, die die Neuen mit begrüßen... Es wäre schön, wenn sich dazu noch Menschen fänden! Fotos: Jünke

17 MC 06/2010 Seite 17 Väterrunde, unendliche Geschichte, Folge 9678 Auf unserer nächtlichen Tour im November besuchten wir als erste Gruppe das Stahlwerk Salzgitter am späten Abend. Unser Werksführer war immer noch perplex: noch nie habe eine Gruppe so einen späten Termin erhalten... Aber na ja, meinte er dann, wir seien ja im Namen des Herrn unterwegs! Nach einer kurzgefassten Einweisung und geschichtlichen Einführung starteten wir mit Vollgas zum Hochofen, um den Abstich miterleben zu können und damit einen Blick in das Höllenfeuer von Salzgitter, das mit über 1400 Grad das Erz zu Eisen schmelzen lässt. Der Weg der Schlacke und des Eisens wurde uns aufgezeigt und dabei wurden wir immer wieder darauf hingewiesen, das man zu den regulären Zeiten mehr zu sehen bekäme als Nachts... Wegen Werksspionage war uns das fotografieren verboten worden, aber die Eindrücke, die wir hatten, hätten sich bestimmt auch nicht mit hunderten Fotos wiedergeben lassen... Das flüssige Eisen wurde gerade mit Spezialwaggons in das Stahlwerk überführt, um dort mit Alteisen und Schrott zu Stahl gekocht zu werden, da erlebten wir eine riesige Verpuffung mit, die von ihrer Größe her wohl kaum jemand von uns zuvor schon mal gesehen hatte. Danach bekamen wir im Schweinsgalopp noch ein paar Eindrücke von den Wartungsarbeiten vor Ort und wir sahen die heißen noch fast gänzlich glühenden Stahlbrammen. Diese werden zum Teil sofort im Werk zu Coils gewalzt, oder zur Weiterverarbeitung nach Ilsenburg gebracht. Wir schauten uns in einer fast 1km langen Halle den Walzvorgang an, bei dem eine Bramme mit 25 cm Dicke auf etwa 1cm Dicke heruntergewalzt wurde. Fantastisch, so etwas mitzuerleben. Eine kleine Anekdote am Rande: direkt am Hochofen wurden wir gewarnt, der dort stehende Heizstrahler könnte uns verletzen! Überall hätte ich so ein Gerät erwartet, aber nicht an einem Hochofen! Alle, die diese Tour nicht mitmachen konnten, sollten dies für nächstes Jahr mit uns einplanen. Wir haben uns nämlich für einen Sonnabend angemeldet. Auf der Rückfahrt war es im Bus ziemlich still, denn alle waren so beeindruckt, das jeder seinen Gedanken nachhing! E.s.S. ( : Adventswanderung)

18 Seite 18 MC 06/2010 Weihnachten bei Wilhelm Raabe Der 1910 in Braunschweig verstorbene Dichter hat in seinem Roman Hungerpastor einen Hl.Abend in Grunzenow am Meer beschrieben: Wohl hundert Lichter erhellten die kleine Kirche;...da trat unter den letzten Klängen der Orgel und Gesanges Ehrn Josias Tillenius auf seine Kanzel... Er sprach von den Angehörigen seiner Gemeinde, die jetzt in der Fremde schifften, von denen man nicht wusste, ob sie leb-

19 MC 06/2010 Seite 19 ten oder ob sie tot seien: die Erde vom Nordpol bis zum Südpol musste Raum finden in seiner Predigt. Er sprach von den Verschollenen, deren Platz am Herde seit Jahren leer war, nannte zwei weinende Mütter bei ihrem Namen und tröstete sie mit der Verheissung, dass niemand, niemand verlorengehen könne, so weit die Welt auch sei, da geschrieben stehe, dass Gott die Meere in der hohlen Hand halte. Er sprach von dem großen Weihnachtsbaum der Ewigkeit, unter welchem einst alle, alle versammelt sein würden. Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen! Es war, als ob das Wort den Bann, der auf dem Volk von Grunzenow lag, löste, wie einst die Fesseln der ganzen Menschheit. Über der Hütte zu Bethlehem stand der Stern der Erlösung; der Heiland war in die Welt des Hungers geboren worden; der Schmerzenssohn der Menschheit, der Sohn Gottes, der die Sünde...auf sich nehmen sollte, war erschienen, und vom Felde kamen die armen Hirten, denen die Könige und Weisen erst später folgten, hergelaufen, um das Kind in der Krippe zu begrüßen, dieses Kind, das nun noch mit in die Register des Römischen Reiches, die der Kaiser Augustus anfertigen ließ, aufgenommen werden konnte. Nun war die Zeit erfüllt und das Reich Gottes erschienen. Die hungrige Menschheit aber reckte die Hände auf nach dem Brot, das vom Himmel kommt und der Welt das Leben gibt. Der Himmel, der so finster und leer gewesen war, öffnete sich über den Kindern der Erde; alle Völker sahen das große Licht, -die Menschheit riss die Krone von dem gedemütigten Haupt und warf den Purpurmantel von den Schultern. Sie schämte sich ihrer blutenden Wunden, ihrer gefesselten, zerschlagenen Glieder nicht mehr, -sie kniete und horchte. So weit ein Auszug aus Wilhelm Raabes 1864 erschienenem Roman Der Hungerpastor. Mich beeindruckt die Schilderung der engen Verbundenheit mit nahen oder fernen Menschen, wie sie tatsächlich zu Weihnachten immer wieder auftritt. Aber auch Raabes Beschreibung der menschlichen Probleme und Übel ist beachtlich: sie werden durch das geborene Kind angenommen! Jedoch verwendet die Beschreibung für diese menschlichen Leiden genau die Stücke, die Jesus später selbst trug! Dornenkrone und Purpurmantel. Da verbindet Raabe als Weihnachten mit der Passion, eine theologisch völlig richtige Linie, die wichtig ist!

20 Seite 20 MC 06/2010 Meditationsseite Foto: D. Salewsky

21 MC 06/2010 Seite 21 Das weiße Kanzel-Parament Die feinen Applikationsstickereien der Kanzelparamente gehen auf die Gründungszeit unserer Kirche zurück, also 1959, und stammen von Ursula Querner, die später ihren verwitweten Schwager, Claus Wallner, ehelichte, den Schöpfer der farbigen Glasfenster. Hauptsächlich für die Christushochfeste Weihnachten und Ostern schuf sie eine Darstellung des Engels, der sowohl Maria als auch den Bethlehemer Hirten die Botschaft von der Geburt des Weltheilandes verkündete. Seine Ansage von ganz Oben erst macht klar, auf was menschliches Sinnen und Trachten nicht gekommen wäre: Gott wird Mensch, um uns seine Liebe zu zeigen. Das Parament ist fast nur mit der Farbe Weiss gestaltet, freilich in mannigfachen Schattierungen und Abstufungen. Nur einige Linien und die Einrahmungen sind mit Goldfäden abgesetzt. Insgesamt ist der Erzengel Gabriel mit traditionellen Attributen versehen: mit großen Flügeln, mit großem Heiligenschein. Auch die Haltung seiner rechten Hand ist die Geste des Segens, aber auch die des Erheischens von Aufmerksam keit. Und doch hat die Künstlerin den Engel so gestaltet, dass er gleichsam schwebend erscheint und wenig körperlich, wohl aber durchscheinend, eher verschmelzend mit seiner Umgebung. Ein dezenter Hinweis, dass Engel eben keine Menschen sind, die fliegen können, sondern Gestalten aus einer anderen, nicht irdischen Dimension. Ihr Auftrag ist deutlich: sie helfen, Gottes Willen an den Menschen zu tun.

22 Seite 22 MC 06/2010 Rückblick Erntedank Sah es zunächst so aus, als würden wir dieses Jahr aufgrund der miserablen Witterung im August und September nur spärliche Erntegaben zum Schmuck des Altarraumes unserer Kirche am 3. Oktober gespendet bekommen, so erwies sich diese Angst dann doch als unbegründet. Wie immer ergab sich ein farbenfrohes Bild. Nur Äpfel, ja die waren Mangelware... Hinterher wurden Obst und Gemüse zugunsten von Brot für die Welt verkauft. Vor allem die großen Kürbisse aus diversen Lindenberger Gärten waren begehrt und es kamen über 200 Euro zusammen. Im Familiengottesdienst sang der Kinderchor und die MC-Aktionäre führten ihr selbst gemachtes Puppenstück von der Versorgung des Volkes Israel in der Wüste mit den von Gott geschickten Wachteln auf. Köstliche Dialoge brachten die Gemeinde zum Lachen, z.b. die Diskussion über die vielfältigen Mannavarianten ( im Schlafrock, gegrillt usw.) Beim Kirchenkaffee im Gemeindehaus war dann noch vielfältig Gelegenheit zur Begegnung und zum gemeinsamen Austausch. E.T. Fotos: MC Kamern

23 MC 06/2010 Seite 23 Unser Zivi geht schon... Ach ja, es ist traurig: bedingt durch die Verkürzung des Zivildienstes auf knappe 6 Monate wird unser Zivi Leon Schreiber seinen Dienst zum des Jahres beenden. Trotzdem: wir danken ihm für dies halbe Jahr: weil er seinen Dienst gewissenhaft und vorbildlich bis ins Detail versehen hat. Überall war er beliebt und gern gesehen. Wir wünschen ihm Gottes Segen für seine Zukunft und werden ihn in guter Erinnerung behalten. Wenn wir Pech haben, war er der letzte Zivi bei uns. Denn wenn die Regierung die Wehrpflicht aussetzt, wird zugleich auch der Zivildienst ausgesetzt. Das wird sich im neuen Jahr zeigen. Es ist sehr unwahrscheinlich, von Januar-Juni einen Zivi zu finden... Kennen Sie jemanden? Am Sonntag, 28. November um Uhr strahlt das ZDF eine weitere Folge in der Serie Die großen Deutschen aus. Es wird um den Reformator und Bauernkriegsführer Unser Pastor im ZDF Thomas Müntzer gehen. In dem für Braunschweig relevanten Teil wird Herr Jünke ein Statement zu Müntzers Übersetzung der lateinischen Gottesdienstliturgie abgeben.

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28 Seite 28 MC 06/2010 Wachsen 4 Bibelabende am Möncheweg in Mascherode, im Lindenberg und in der Südstadt An vier Abenden wollen wir uns in unterschiedlicher Weise biblischen Texten aus dem Brief an die Epheser nähern, in denen es um das Wachstum der Gemeinde in Ephesus geht. Es wird interessant sein, der Frage nachzugehen, was wir aus diesem Modell von Gemeindewachstum für unsere Gemeinden lernen können. Die Abende beginnen jeweils um Uhr und werden bis ca Uhr dauern. Wochentag Datum 7. Februar Montag 15. Februar Dienstag 23. Februar Mittwoch 3. März Donnerstag Gemeinde Anschrift St. Markus Heidehöhe 28 Mascherode Schulgasse 1 Martin-Chemnitz Möncheweg 56 St. Heinrich Nietzschestraße 1 Anleitender Pfarrer Pfarrer Kopkow Pfarrer Bartling Pfarrer Jünke Pfarrer Harmening Bibeltext Thema Epheser 1, 3-14 In Christus sein Epheser 3, Einheit im Geist Epheser 2, Mitbürger sein Epheser 6, Gegen das Böse

29 MC 06/2010 Seite 29 Adressen, Strukturen und Kontakte Pastor und KV-Vors. Wolfgang A. Jünke Hausmeister Heinrich Rudi Kantor Eckhard Scheunemann Organist Pastor i.r. Dr. G. Stiller Organist Florian Fay Organistin Celina Wieczorek Chorleiterin Hannah Thiessen Chorleiterin Katrin Weidemann Diakonin Jana Steiner Webseitenverwalter Sascha Wieczorek Kirchenvorstand: Klaus Dieter Frank Katja Nannen Gudrun Feustel Gustav A.Ledderboge Lore Kaul Günter Heydorn Sylvia Kipp Angelika Jegerlehner Diakonieausschuss Corinna Mannstein Dirk Petzke Gudrun Feustel Katja Nannen Peter Stimpfig Susanne Vollmer Zivildienstler Leon Schreiber Frauenhilfevorsitz Irmgard Hardies Schriftführerin Lisa Schmiedel Seniorenkreisleitung Erika Daniel Mütterkreisteam Brigitta Jünke Helga Stöhr Väterrunde Jörg Jegerlehner Hans Grüneberg Frauentreff Rosemarie Dolff Renate Peia Lore Kaul Helga Walkerling Besuchsdienst Erika Daniel Irmgard Schade Gisela Berger Helga Walkerling Edith Villbrandt Roswitha Reinecke Jutta Kerkmann Kirchenchorvorsitz Edeltraut Voigt Posaunenchorleitung Corinna Mannstein Kindergruppe Gudrun Feustel Kindergottesdiensthelferinnen: Kerstin Angelika Jegerlehner Kuschnik Möncheweg Am Rauth. Holze Köslin Str WF-A.d.Schildwiese 60 b WF Madamenweg Aschersleben Str Mauern Str Mauern Str Schulgasse Möncheweg 40a Am Rauth. Holze Wedelheine Rieterheg 4c Kopernikus Str. 20 b Helmstedter Str Warburgweg Reitling Str Reitling Str Möncheweg 40a Behring Str Magnitor Wall s.o. s.o. Tafelbergstieg Brehm Str über Pfarramt Alte Rautheimer Str Franke-u.-Heidecke Str Röntgen Str Möncheweg Kopernikus Str Möncheweg 40a Bunsenstraße 26 c Koldewey Str Kopernikus Str s.o. Reitling Str s.o. Hans-Geitel-Str Reitling Str s.o. Möncheweg Bunsen Str. 25 c Kopernikus Str Kopernikus Str Behringstr s.o. Möncheweg 40 a Kopernikus Str

30 Seite 30 MC 06/2010 Biblischer Gesprächskreis Tel.: Dienstag, 23. Nov Kor. 16, 1-9, "Bitte eine kräftige Kollekte" Dezember 2010 bis Februar 2011 Pause Frauenhilfe Frau Hardies Tel.: Mittwoch, 1. Dez Adventsfeier Januar 2011 Pause Frauentreff Frau Kaul Tel.: Mittwoch, 15. Dez Weihnachtsfeier Mittwoch, 19. Jan evtl Uhr Treffen im Gemeindesaal MC - Ladies Tel.: Donnerstg., 09. Dez Adventsfeier Donnerstg., 13. Jan Jahresplanung 2011 Mütterkreis Frau Jünke Tel.: Sonnabend, 27. Nov Mütterkreis - B A S A R Montag, 13. Dez Eiszauber in der Autostadt Wolfsburg Väterrunde Herr Jegerlehner Tel.: Dienstag, 14. Dez.? Advents - Wanderung (nach Irgendwo!) Dienstag, 11. Jan Jahresplanung 2011 auch zum Ausschneiden Layout: L. Schermeyer

31 MC 06/2010 Seite 31 Gottesdienste Hl. Abendmahl Krabbelgruppe Kindermorgen Krippenspielgruppe Kinderchor Hauptkonfirmanden MC-Ladies Vorkonfirmanden MC Aktionäre Monday-Singers Bibl. Gesprächskreis Kirchenchor Bastelgruppe Basar Posaunenchor Mütterkreis Frauentreff Frauenhilfe Väterrunde Seniorenkreis Kirchenvorstand Sprechstunden des Pastors Herzlich Willkommen Sonn- und Feiertags in der Regel um 10 Uhr an fast jedem 1. Sonntag im Monat zusätzlich ein halbstündiger Abendgottesdienst um 18 Uhr. Für Kinder: Freitags Uhr (außer in den Schulferien) In der Regel sonntäglich (auf Wunsch auch als Hausabendmahlfeier bzw. im Klinikum; bitte beim Pastor anfordern) ruht zur Zeit/Neugründung jederzeit möglich! Dienstag und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr (bis 6jährige) ab November bis 24.Dez.Termine nach Verabredung Freitags 14:15 und 15:30 Uhr (4-13jährige) jeden Dienstag (ausser Ferien) jeden 2. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr zur Zeit keine jeden 1., 3. und 5. Donnerstag um 20:00 Uhr jeden 2.und 4.Montag des Monats Uhr monatl. am letzten oder vorletzten Dienstag im Monat 20 bis 21 Uhr (nicht Jan./Feb.u.Sommer) Montags Uhr jeden 1.u.3. Dienstag Uhr Freitags 18:30 bis 20:00 Uhr jeden 1. Montag im Monat ab 20:00 Uhr jeden 3. Mittwoch im Monat 16:00 bis 17:45 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat 15:00 bis 17:30 jeden 2. Dienstag im Monat 18/19 oder 20 Uhr jeden 2. Mittwoch 15:00 bis 17:00 Uhr Temine: siehe Aushänge in den Schaukästen Rautheimerstr., Reitlingstr. und Möncheweg bzw. in den Aushängen einiger Geschäfte am Lindenbergplatz, sowie Abkündigungen im Gottesdienst wenn möglich, jederzeit. Telefonisch ziemlich sicher erreichbar Mo.-Fr. 8:15 bzw. 13: Uhr (dienstfreier Tag: wenn möglich, Sonnabend) Spendenkonto Braunschweigische Landessparkasse (BLZ ) Internet adresse: Fax: Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde, Möncheweg 56, Braunschweig; V.i.S.d.P.: Pastor Wolfgang A. Jünke. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Titelseite und Layout: Dietmar Salewsky; Auflage: 1400 Exemplare; Druck Harms/Groß Oesingen

32 Seite 32 MC 06/2010

33 MC 06/2010 Seite 33 SV Lindenberg - wir machen das! Braunschweig-Marathon am 31.Oktober 2010 der SVL war dabei! Im Rahmen der Braunschweiger Lauftage konnten am 31. Oktober insgesamt 1150 LäuferInnen ihre Kondition auf verschiedenen Laufstrecken beweisen. In den Königsdisziplinen, Halbmarathon und Marathon, hatte der SVL jeweils einen Starter im Feld und durfte zu beachtlichen Ergebnissen gratulieren. Damit jedoch nicht genug! Wie schon im letzten Jahr, führte die Laufstrecke bei km 10 und 31, entlang des Rad- und Fußweges zwischen Autobahn und Siedlung, durch unser Einzugsgebiet. Wie im letzten Jahr, ließ sich der Lauftreff des SVL nicht lange bitten, und betrieb an selber Stelle einen Verpflegungsstand für die TeilnehmerInnen der Läufe. Als Sportler weiß man natürlich genau, was die LäuferInnen brauchen. Neben verschiedenen Getränken und kraftspendenden Snacks helfen gute Stimmung und aufmunternde Worte. Und so war es auch. Das bewährte SVL-Team gab sich alle Mühe, diese Anforderungen zu erfüllen. Schon von Weitem konnte man die Musik und Anfeuerungen vernehmen. Viele SportlerInnen, die noch mit angestrengtem Gesicht eintrafen, liefen mit einem Lächeln weiter, oftmals erhielten wir Lob für unsere Unterstützung. Ein herzlichen Dankeschön gilt der Familie Hubert Hain, die als direkte Anwohner die Wasser- und Stromversorgung zur Verfügung gestellt haben, und nebenbei auch für das leibliche Wohl des Standpersonals sorgten! Leider fanden auch in diesem Jahr nur sehr wenige Bürger unserer Siedlung an die Strecke, um ihrerseits die LäuferInnen anzufeuern. Eine Entwicklung, die wir bereits bei anderen Veranstaltungen feststellen mussten. Fühlen sich die vielen neuen Bürger im Lindenberg für die Gemeinschaftspflege nicht verantwortlich? Das SVL Team freut sich schon auf den Braunschweig-Marathon 2011, wir werden dabei sein, hoffentlich auch die (Mit-) Bürger der Lindenbergsiedlung Spaß ohne Ende Das SVL-Team im Einsatz für die Sportler Die Seite des SVL wird presserechtlich in eigener Verantwortung gestaltet

34 Seite 34 MC 06/2010 Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! die unsere Anfrage weiterge- Kalender, Kalender du bist ja schon so leitet wird. dünn, dann ist es bis Weihnachten nicht - Die A 39 Betonmauer der mehr lange hin. Bölschestraße soll im Frühjahr 2010 begrünt werden. - Die Neubauten im Bereich der Roselies- Kaserne wachsen wie Pilze aus dem Boden. Man kann nur staunen wie schnell so ein Häuschen fertig wird. Die ersten werden schon zu Weihnachten bezogen sein. - Unsere Grundschule wird durch den Zuzug im neuen Jahr sicher einige neue Schüler begrüßen können. - Schlecker, auf dem Lindenbergplatz, schließt im November 2010 und wird eine Versorgungslücke hinterlassen. Auch wenn es uns nicht tröstet, in ganz Braunschweig werden 14 Schlecker Filialen geschlossen. Die Hoffnung, dass wir schon im Dezember einen Lebensmittelmarkt, im Ein- Der Weihnachtsbaum, für den Lindenbergplatz, wird in diesem Jahr von Familie Klaus Reichel, vom Möncheweg gespendet. Vielen Dank dafür. Danke auch der Firma Gruner & Wurm, die den Baum fällt und auf dem Lindenbergplatz aufstellt, mit Unterstützung der Bürgergemeinschaft. Vergessener Baumschnitt an der A 39. Wir haben bei der Stadt nachgefragt, warum die abgeschnittenen Äste und Bäume nicht abtransportiert worden sind. Antwort: Da ist wohl etwas vergessen worden und die Abholung ist veranlasst. 2. Nachfrage, weil nichts passierte. Da bekamen wir die Information, ist hier das Straßenbauamt Wolfenbüttel zuständig, an fahrtsbereich der Roselies Kaserne bekommen, hat sich verschoben. Zuerst müssen die Straßen fertig gestellt sein, bevor mit dem Bau des Marktes begonnen werden kann. So werden wir frühestens im Sommer dort einkaufen können. Termine im Dezember Donnerstag, 2. Adventskalendertürchen bei der Nachbarschaftshilfe Welfenp. Sonnabend, 4. Weihnachtsfeier Siedergemeinschaft Uhr MC Gemeindesaal Sonntag, 5. Weihnachtsmarkt Südstadt Uhr Kaffeetrinken im Nachbarschaftshilfe laden, Welfenplatz. Für den Vorstand Ansprechpartner: * Bürgergemeinschaft Lindenberg/ Elmaussicht Tel Fax r.fietzke@t-online.de Die Seite der Bürgergemeinschaft wird presserechtlich in eigener V erantwortung gestaltet.

35 MC 06/2010 Seite 35 Sie entdecken und genießen das Leben. Wir möchten Sie dabei unterstützen und Ihnen helfen, für jede Lebensphase die richtige Absicherung zu finden. Lindenbergplatz 20 Tel. (0531) Braunschweig Bastian.Degen@debeka.de voges W ÄRME Badgestaltung Heizungstechnik Voges GmbH Rohrkamp Braunschweig (Mascherode) Solar - Lüftung - Klima Wasserschadensoforthilfe info@hgvoges.de Notdienst:

36 Foto: Marianne Zimmermann

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