Gemeindebrief. Ausgabe 185 / Nr. 6 / 2012 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

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1 Gemeindebrief Ausgabe 185 / Nr. 6 / 2012 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

2 Titelseite Foto und Layout: Dietmar Salewsky MC- und Turmlogo: W. A. Jünke

3 Liebe Gemeinde! Kein sehr hübsches Foto, links, auf der Umschlagseite! Gebe ich auch gleich zu! Der leere Stall unseres weihnachtlichen Krippenaufbaus. Immerhin: er ist mal -wirklich!- vom Städtischen Hochbauamt Braunschweig errichtet worden.. (Gut, dass die sonst solider bauen!) 11 Monate steht dieser Stall im Kirchgarten, etwas vor Regen geschützt, dann kommt sein großer jährlicher Einsatz. In diesem Jahr befindet er sich schon ab dem 1. Advent an seinem angestammten Platz im Kirchraum. Denn er soll uns mit seiner Leere etwas lehren... Das nämlich Advent noch nicht Weihnachten ist, sondern eine Zeit der Vorbereitung darauf. Was die äußeren Dinge angeht, sieht das jede und jeder sofort ein. Vier Wochen sind manchen eher zu wenig: um die Planungen harmonisch abzusprechen (wer feiert wann mit wem?), um die Geschenke auszusuchen und zu kaufen (was hat die, bzw. der eigentlich schon? Womit könnte ich sie bzw. ihn noch überraschen? Wie viel will ich eigentlich ausgeben?). Solche Vorbereitungen kennt jede und jeder. Aus eigener Erfahrung ist mir geläufig: sie können ganz schön stressig sein... Die vierwöchige Adventszeit ist aber -jedenfalls im christlichen Sinn- mehr als nur eine Vorweihnachtszeit, in der wir die äußerlichen Dinge für das große Fest zu regeln haben. Eigentlich ist die Adventszeit als Fasten- und Bußzeit gedacht. Es geht in ihr um eine innere Vorbereitung auf das Kommen des Gottessohnes. Mit unseren fünf Kindern haben wir früher immer einen Kalender gehabt, der pro Tag keine Schokolade bot, sondern eine kleine passende, auf die Geburt Jesu hinführende Geschichte. Es waren das 5 Minuten von 24 Stunden eines Tages. Und doch waren sie etwas Besonderes - und alle Kinder bekamen etwas mit, was mit dem Wort Besinnung eigentlich gut umschrieben werden kann. Bitte verstehen Sie diese Zeilen nicht so, als würde ich Ihnen hier

4 Seite 4 MC 06/2012 eine Alternative aufzeigen wollen! Auch ich plane mit meiner Frau, wie wir unsere Kinder und Enkel, Schwagerfamilien usw. am 25./26. Dezember unter einen Hut bringen! Auch ich überlege, was in türkisfarben meine Frau noch unter dem Tannenbaum finden könnte... Ich will keinen -und würde es ja auch nicht schaffen- von seinen notwendigen Vorbereitungen abhalten... Aber ich bitte Sie darum, vielleicht die tägliche kleine Besinnung zu addieren. Zum Beispiel fünf Minuten vor einer brennenden Kerze sitzen und nachdenken: was hat mir Gott mit meinem Leben eigentlich geschenkt? Was müsste ich im Licht seiner Liebe bei mir ändern? Wer braucht mich vielleicht grade in diesen Tagen nötig? Was bedeutet mir Jesus? Auch die eine Stunde von den sieben Tagen der Woche, Sonntags ab 10 Uhr, kann uns zur inneren Vorbereitung auf das schöne, vor uns liegende Fest helfen. Dann sehen wir auch den einzigen Stall, den das Braunschweiger Hochbauamt je gebaut hat - und warten, dass er sich bald füllt... Einige Bemerkungen zu diesem Heft Natürlich bauen wir dann und wann kleine Fehler in die Gemeindebriefe ein! Um nämlich zu testen, ob er auch gut gelesen wird! Das Inri-Fenster hätte es in MC 5 bei der Kunstwerkebetrachtung heißen müssen, nicht Pilatus. Letzteres war aus Heft 4 einfach stehen geblieben... Im Blick auf den Bazar: wir haben ein neues Projekt in Afrika, was ausführlich ab Seite 6 dargestellt wird. Bitte helfen Sie mit! Der Nachverkauf am Abend des 1. Advent ist übrigens -wie schon im letzten Jahr!- in den Räumen des Kinderladens/Lindenbergplatz. Im Blick auf Heiligabend: der Gottesdienst um 16 Uhr mit dem Krippenspiel sollte möglichst für Familien mit Kindern sein... im Uhr Gottesdienst kann man bequemer Plätze finden, erst recht um Uhr im hochkirchlich geprägten... Und warum nicht mal am 25. Dezember um 10 Uhr? Ich wünsche Ihnen allen gesegnete Wochen! Jü

5 MC 06/2012 Seite 5 Layout: L. Schermeyer

6 Seite 6 MC 06/2012 Basarprojekt 2012: Hilfe für Aids-Waisenkinder in Südafrika Über den Martin Luther Verein haben wir ein Projekt in KwaZulu/Südafrika kennengelernt, für das der Erlös unseres diesjährigen Basares bestimmt sein soll. Die ev. Schwestern aus Selbitz in Bayern betreuen vor allem arme Familien, in denen meistens die mittlere Generation gestorben ist, die Kinder von ihren Großeltern aufgezogen werden müssen. Das Projekt beinhaltet allerdings nicht nur eine Hilfe in materieller Hinsicht, wie z.b. das Verteilen von Essenpaketen, Kleidung... Sie versuchen auch, eine Gemeinschaft zu schaffen, in der die Menschen auf der Grundlage der christlichen Werte in Würde leben können. Es gehört eine Bewußtseinsbildung dazu, dass die Menschen nach Gottes Ebenbild geschaffen sind. Sie sollen befähigt werden, sinnvolle Entscheidungen für ihre Zukunft zu treffen. Zu all dem gehört, Kranke zu betreuen, gesundheitliche Vorsorge zu betreiben, Familienmitgliedern zur Selbsthilfe zu helfen... Im Swart Mfolozi Home Base Care Center treffen sich die Schwestern und weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Besprechungen und Fortbildungen. Im Garten am Haus werden Gemüse und Tee angebaut. Etwa 700 Besuche

7 MC 06/2012 Seite 7

8 Seite 8 MC 06/2012 im Vierteljahr haben dort ihren Ausgangspunkt. Nachdem wir an die 25 Jahre in Brasilien geholfen haben, wollten wir nun wechseln... Weil die Not in Afrika einfach noch größer ist und Brasilien inzwischen wirtschaftlich stark aufholt. Von daher hoffen wir, dass unser Basar auch 2012 wieder etwas einbringt, was wir denen weiterleiten können, die es dort unten so dringend brauchen. Bleiben Sie uns bitte treu und kommen Sie am 1. Dezember ab 15 Uhr zu uns. Auch Kaffee und Kuchen warten! Auf unserem Basar verkaufen wir vor allem Tannengestecke zum Advent, Schmuckgegenstände und selbstgemachte Marmeladen bzw. Kekse. Es versteht sich von selbst, dass diese nicht industriell hergestellten Dinge keine Discounterpreise haben können. Aber jeder Euro hilft eben an anderer Stelle! (Vorbestellungen wegen der farblichen Gestaltung der Gestecke bitte telefonisch oder in die Liste im Gemeindehaus!) Natürlich wird es auch wieder einen Flohmarkt geben. Er lohnt auf jeden Fall (nur Sonnabend!), da er auch aus zwei Haushaltsauflösungen gespeist wird... (Weitere Zustiftungen für denselben bitte erst in der Woche vor dem 1.12.!!) Bis denn! Die MC- Frauengruppe und P. Jünke

9 MC 06/2012 Seite 9 GRANIT MARMOR SCHIEFER QUARZIT BÖDEN TREPPEN FENSTERBÄNKE BÄDER BREMER NORDDEUTSCHES TERRAZZOWERK DESIGN IN MARMOR KÜCHEN - BÄDER BÖDEN - TREPPEN - FENSTERBÄNKE Braunschweig - Efeuweg 3, Anfahrt über Querumer Str Tel Italiens beste Seiten entdecken bei Harald L. Bremer Spitzenweine aus allen Regionen Italiens Pasta, Pesto, Parmesan - Olivenöle und noch viel mehr... Braunschweig- Efeuweg 3- Anfahrt über Querumer Str Tel Öffnungszeiten Mi u. Fr Uhr u. Sa Uhr -

10 Inh. Bettina Zerries e. Kfr. Helmstedter Straße Braunschweig Telefon / Telefax / info@apotheke-am-marienstift.de Mo - Fr Uhr und Sa Uhr Bestellungen 0800 / kostenlos

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12 Seite 12 MC 06/2012 Hofladen Bosse Kleegasse 1, Braunschweig Tel 0531/62557, Fax 0531/ Öffnungszeiten: Di und Uhr Fr und Uhr Sa Uhr Unser Angebot: - Rindfleisch aus eigener Haltung - Dosenwurst aus eigener Herstellung - Mettwurst, Schinken und Fleisch vom Schwein - Lammfleisch aus eigener Haltung - Enten und Hähnchen aus eigener Haltung - frische Eier aus Bodenhaltung - frischgebackenes Brot - frisches Obst und Gemüse der Saison - frische Kartoffeln - hausgemachte Konfitüre - Käse, Nudeln, Tee - Honig und Bonbons direkt vom Imker - Wein, Sekt und Apfelsaft

13 MC 06/2012 Seite 13 Einladung zu unseren Gottesdiensten Der Fahrdienst ist mit der jeweiligen Telefonnummer angegeben. Er kann von allen in Anspruch genommen werden, denen der Weg zur Kirche in irgendeiner Weise Mühe bereitet oder die Sonntags morgens keine öffentlichen Verkehrsmittel vorfinden. Anrufe bitte Sonntags bis 8.45 Uhr! Die Gottesdienste dauern in der Regel 1 Stunde, Abendgottesdienste 30 Minuten. Freitag, 30. Nov Sonntag, 2. Dez (1.Advent) Freitag, 7. Dez Sonntag, 09. Dez (2.Advent) Freitag, 14. Dez Sonntag, 16. Dez (3.Advent) Sonntag, 23. Dez (4.Advent) Montag, 24. Dez (Heiligabend) Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Adventskonzert Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Christvesper mit Krippenspiel Fahren: (Fahren: 71944) (Fahren: ) (Fahren: )

14 Seite 14 MC 06/2012 Montag, 24. Dez (Heiligabend) (Heilige Nacht) Dienstag, 25. Dez (1.Weihnachtstag) Mittwoch, 26. Dez (2.Weihnachtstag) Sonntag, 30. Dez (Snt. n. Weihnachten) Montag, 31. Dez (Sylvester) Dienstag, 1. Jan (Neujahr) Sonntag, 6. Jan (Epiphanias) Freitag, 11. Jan Sonntag, 13. Jan (1.Snt.nach Epiph.) Freitag, 18. Jan Sonntag, 20. Jan (letzter Snt.n.Epiph., letztmals Weihn.-Baum) Christvesper mit Posaunenmusik Christnachtsmesse mit hl. Abendmahl Predigtgottesdienst Hauptgottesdienst Hauptgottesdienst Neujahrsandacht (Fahren: ) (Fahren: ) Fahren: Jahresschlussandacht Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee- (Fahren: 71944) Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee- (Fahren: ) Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee- (Fahren: )

15 MC 06/2012 Seite 15 Freitag, 25. Jan Sonntag, 27. Jan (Septuagesimae) Sonntag, 3. Febr (Sexagesimae) Freitag, 8. Febr Sonntag, 10. Febr (Estomihi) Der Kindergottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee am 1.2. fällt aus! (Fahren: ) (Fahren: ) (Fahren: 71944) Bauarbeiten vor der Kirche beendet Hin und wieder wurde der gute alte Möncheweg in den letzten Monaten von manchen scherzhaft als Operettenallee bezeichnet. Womit auf niederdeutsch (op-e-retten) aufgerissen gemeint war. Für die nächsten 100 Jahre, meinte Herr Blume, Leiter der Baustelle, der sich gleich anfangs bei mir gemeldet hatte... Wenn etwas sei, solle ich mich vertrauensvoll an ihn wenden. Für die nächsten 100 Jahre werden die Abwässer der Grundstücke problemlos entsorgt. Du meine Güte - das wird kaum jemand erleben und damit nachprüfen können... Egal: wir freuen uns, dass jetzt wieder mehr Sauberkeit herrscht, das problemlose Parken wieder angebrochen ist. Zwei Reihen unseres sehr schönen neuen Pflasters vor der Kirche waren entnommen worden um dort zu graben und danach war versehentlich die Lücke nur mit Teer gefüllt worden. Besagter Herr Blume besah sich das: Kein Problem! Machen wir wieder schön! Vielen Dank, sage ich da nur... so wünscht man sich die Zusammenarbeit in ähnlichen Fällen, nicht immer aber ist das der Fall...

16 Seite 16 MC 06/2012

17 MC 06/2012 Seite 17 Im Umgang mit Muslimen ist zu beachten 1) Die Sache mit dem Händeschütteln Berührungen zwischen Männern und Frauen, die nicht miteinander verwandt sind, werden im traditionellen Islam streng gehandhabt: So ist es einem Mann verboten, einer Frau, mit der er nicht verwandt ist, die Hand zu schütteln. Viele Muslime nicken stattdessen höflich mit dem Kopf oder überkreuzen die Hände in einer angedeuteten Verbeugung vor der Brust, statt einer anderen Frau die Hand zu geben. Unannehmlichkeiten lassen sich vermeiden, indem darauf gewartet wird ob die Frau die Hand reicht. 2) Offen über eigenen Glauben reden Der eigene Glaube braucht im Gespräch kein Tabu zu sein. Denn übervorsichtige Gespräche, geschönte Formulierungen und zensierte Gespräche nehmen den Gegenüber nicht ernst, wirken heuchlerisch. 3) Kein Schweinefleisch anbieten. Der Verzehr von Schweinefleisch ist im Islam verboten. Kocht man für Freunde muslimischen Glaubens, sollte man auf Schnitzel und Speck verzichten. Wenn Vegetarier unter den Gästen sind, achtet man ja auch auf deren Essgewohnheiten. 4) Witze sind nicht immer witzig Im Koran steht: Kein Mensch soll einen anderen verspotten! (Sure 49,12) Darunter fallen auch Witze über den Glauben. Für viele Muslime sind sie ein persönlicher Angriff. Deswegen: Humor geht auch anders. Ein sensibles Feld wie die Weltanschauung des anderen sollte höchstens unter engen Freunden Zielscheibe des Humors sein. 5) Vorsicht vor Verallgemeinerungen Genausowenig wie alle Christen prüde, langweilig oder spießig sind, sind alle Muslime frauenfeindlich oder nicht integriert. Deswegen muss das erste Thema im Gespräch mit Muslimen nicht gleich der islamische Terrorismus oder der Nahostkonflikt sein. (Anja Reumschüssel. Sie hat Publizistik, Soziologie und Theologie studiert und 1 Jahr in Bethlehem gelebt, gearbeitet und gelernt und dort mit vielen Muslimen zu tun gehabt) (Quelle: Idealisten-net Magazin 2/2012, von Idea e.v.)

18 Seite 18 MC 06/2012 Geld und Gewinn=mehr Lebensglück? Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele? Sprachlich markant und inhaltlich wahr ist dieses Wort von Jesus (in Mt 16,26) und zudem hochaktuell für unsere Zeit! Zur Zeit Jesu war von Aktienfonds, Transaktionssteuer Immobilieninvestments, globalen ökonomischen Zusammenhängen, Zinsmärkten und komplizierten Wirtschaftstheorien ebenso wenig die Rede, wie von total verschuldeten Staaten mit Insolvenzgefahr. Aber er kannte sehr genau die Menschen, die in Gefahr waren, aus Gründen materiellen Gewinns ihre Seele zu vernachlässigen und zu beschädigen.

19 MC 06/2012 Seite 19 Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon! Wie oft warnt Jesus die Reichen. Eine Mahnung, die auch jedem von uns gilt. Denn mehr denn je regiert heute Geld die Welt. Alles muss sich nach Zweck und Nutzen rechnen. Gewinnmaximierung ist nicht nur das Prinzip der Wirtschaft, sondern offensichtlich auch von uns Otto-Normalverbrauchern. Uns alle hat die Schnäppchenmentalität erfasst, das Motto Geiz ist geil hat Konjunktur, Steuerhinterziehung gilt als Kavaliersdelikt; das machen doch alle heißt es verharmlosend. Dabei werden mehr Gewinn und mehr Geld gleichgesetzt mit mehr Lebensfülle und Glück. Aber ist das wirklich so? Wie viel Leben und Liebe sind gerade deshalb auf der Strecke geblieben, weil materieller Gewinn den Schwerpunkt des Lebens bildete. Das Interesse an hohen Zinsen ist häufig größer als das Interesse an einem Leben, das sich von der Liebe zu Gott und dem Nächsten leiten lässt. Und das hat schwerwiegende Folgen für das Zusammenleben in Ehe, Familie und Gesellschaft. Wir erleben ungezügelte Egoismen und den Verlust von Gemeinsinn und Verantwortungsbereitschaft. Wenn das Haben wollen zum Götzen wird, ist der Mensch seiner Freiheit und Würde beraubt, Sorge und Änglichkeit sind seine Begleiter. Nun sollen aber Geld und Besitz nicht generell schlechtgeredet werden. Bei verantwortlichem Umgang kann Geld zum Segen werden Entscheidend dafür ist, dass der Umgang mit materiellen Gütern getragen wird von einer ethischen Grundhaltung. Wir alle, auch die in Wirtschaft und Banken beschäftigten Menschen, brauchen Werte. Es bedarf einer Ethik des Maßhaltens und einer Orientierung am Gemeinwohl, das nicht nur den Eigennutz im Blick hat, einer Befähigung zur Solidarität und gerechten Teilhabe, es bedarf einer sozialen Verpflichtung, die sich nicht gefangennehmen lässt von den Wirtschaftsegoismen Einzelner, Gruppen und Staaten. Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld und materiellen Gütern ist uns vorgezeichnet in dem Willen Gottes, wie er sich widerspiegelt in den zehn Geboten. Sie sind eine Abwehr gegen Seelenschaden und eine Wegweisung zu wahrem, gelingendem Leben, das sich der Liebe zu Gott und dem Nächsten verpflichtet weiß. Ist es nicht kennzeichnend, dass drei von den zehn Geboten das Eigentum zum Inhalt haben? Du

20 Seite 20 MC 06/2012 sollst nicht stehlen! Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus! Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh, noch alles, was sein ist! Wir machen uns zu wenig bewusst, dass wir mit allem, was wir sind und haben, Eigentum Gottes sind. Wir sind allenfalls Verwalter und Gott Rechenschaft schuldig, was wir mit unserem Leben, unserem Geld und unseren materiellen Gütern gemacht haben. Mit dem, was wir haben, können wir zum Segen werden. Ich denke da an den anonymen Wohltäter in Braunschweig, der seit Monaten Menschen mit großzügigen Spenden überraschte. Fast Euro hat er bisher für soziale Zwecke verschenkt. Manchmal waren die Spenden fünfstellig. Wir sollen wissen, dass von unseren Spenden und der Bereitschaft zum Teilen sehr viel Segen ausgeht. Studien zeigen: Wer selbstlos handelt, ist weniger stressempfindlich. Wer gut zu anderen ist, dem geht es selbst besser. Wahr ist: Das letzte Hemd hat keine Taschen. Erfülltes, gelingendes Leben, ja, Ewiges Leben haben wir, wenn wir unseren wahren Reichtum in Jesus sehen und ihm in Verantwortung mit unseren Gütern nachfolgen. Mit Jesus haben wir eine unbeschädigte und geheilte Seele und den Himmel gewonnen. Pf.i.R. U.Rüß Ein Dankeschön Durchaus passend zu den vorstehenden Gedanken des früheren Pfarrers Ulrich Rüß (HH-Eppendorf, übrigens ein Neffe des in unserer MC-Gemeinde oft tätig gewesenen + Pfarrers Brinker) können wir auch über viel Gegebenes 2012 Dank abstatten. Die Kirchengemeinde dankt allen, die mit ihren Kirchensteuern dazu beitrugen, dass wir unseren Etat bekamen. Wir danken für das freiwillige Kirchgeld und weitere Spenden, das sonntägliche Dankopfer und für alle Kollekten. Wir danken aber auch jenen, die uns ihre Zeit geschenkt haben, um ehrenamtliche Dienste zu verrichten. Dank auch denen, die einfach kommen und mitmachen, bei welchem Angebot auch immer. Für den Kirchenvorstand: Klaus-Dieter Frank u.

21 MC 06/2012 Seite 21 Wir sammeln... keine alten Brillen... Aber wir sammeln Briefmarken. Keiner soll sich von seiner blauen Mauritius trennen... (oder doch? s.s ??) Aber die Marken auf der normalen Tagespost, wenn es denn dort welche aufgeklebt gibt. Bitte großzügig ausschneiden (nicht zu eng!) und in einer Tüte aufheben. Wir bringen das -wenn sich ein großer Haufen gebildet hat- in die Neuerkeröder Werkstätten. Dort sind dann fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in mehreren Arbeitsgängen (darum bitte nicht vorher die Marken ablösen!!) die Ware sortieren, ablösen, trocknen und in Päckchen zusammenstellen, die an Versandhäuser etc. verkauft werden... Der Erlös ist nicht sehr hoch, wertvoll ist die Tätigkeit als solche. Dazu möchten wir beitragen. Bitte helfen Sie doch mit! Danke! P.Jü

22 Seite 22 MC 06/2012 Foto: Salewsky

23 MC 06/2012 Seite 23 Das Lilien-Fenster Innerhalb unserer südlichen Kirchenwand ist das 1958 vom Künstler Claus Wallner gestaltete Lilienfenster das einzige mit einem Blumenmotiv. Die Lilie -schon in der altägyptischen Kunst häufig verwendet- symbolisiert in der christlichen Ikonographie strahlende Reinheit, Unschuld, Jungfräulichkeit. Sie ist auch das Zeichen für Erwählung. Von beiden Gedanken her wird sie deshalb sowohl auf Israel als auch auf Maria bezogen. So sah sich das Volk Israel von Gott unter den Völkern erwählt, Maria unter den Frauen ihres Volkes. Wie schon 2007 in dieser Serie erwähnt, gehört das Lilienfenster zusammen mit dem Buchstabenfenster MARIA, dem Taubenfenster, dem Krippenfenster, dem Sternfenster und dem Dreikronenfenster zum adventlichweihnachtlichen Zyklus unserer Bilderwand... Wobei die Lilie uns eben besonders darauf verweisen möchte, dass Jesus als Messias der Juden erschienen ist, der dann auch Weltheiland für alle war. Aber diese seine Wurzeln dürfen wir in der Christenheit nicht vergessen oder gering achten. Das gilt auch für seine Mutter. Es ist ja für 1958 ziemlich bemerkenswert, dass -als die Ökumene gering ausgeprägt war- eine evangelische Kirche sozusagen eineinhalb Marienfenster zugebilligt bekam! Maria ist und bleibt zu allen Zeiten ein Vorbild für unseren Glauben. Sie hat ihre Mitmenschen auf ihren Sohn verwiesen (Was mein Sohn sagt, das tut!), sie hat ihn bis zu seinem Ende vertraut und wurde Zeugin seiner Auferstehung. Damit hat sie einen Platz in allen christlichen Konfessionen... P.Jü

24 Seite 24 MC 06/2012 MC-Frauentreff bei den Schmetterlingen Bei kaltem, aber sonnigem Wetter und begleitet von guten Wünschen unseres Pastors ging es am morgens Richtung Seppensen in der Nordheide. (Der Alaris Schmetterlingspark dort bietet einen Ausschnitt aus dem tropischen Regenwald. Unter dem Glasdach tummeln sich inmitten üppiger Pflanzen Hunderte von freifliegenden exotischen Schmetterlingen). Ohne Stau kamen wir an. Die lange Busfahrt hatten wir uns mit Singen vertrieben. Frau Peia hatte sogar Noten dazu verteilt. Die Tische waren schon gedeckt und es gab zunächst Kartoffelsalat mit Würstchen. Danach hörten wir einen Vortrag über Schmetterlinge. Nach 1 Stunde gingen wir in die Ausstellung. (Ca. 140 Arten aus vier Kontinenten sind zu beobachten. 600 Schmetterlinge etwa fliegen... Ihre Lebensdauer ist recht kurz, jeden Tag schlüpfen neue. Die Schmetterlinge kennen den Menschen nicht als Feind und so gibt es auch keine Berührungsängste...) Sie flogen, blieben auf uns sitzen. Was gibt es doch für schöne Farben und Musterungen bei ihnen. Um Uhr ging es zurück. Der Busfahrer hatte uns einen wirklich guten Kaffee gekocht.. Foto: Richard_Bartz

25 MC 06/2012 Seite 25 den Kuchen hatten wir selbst mitgebracht; er wurde von Frau Peia und Frau Walkerling verteilt. Mal ein ganz anderes Kaffeetrinken! Um 16 Uhr und mit guter Stimmung ging es wieder in die Heimat zurück, auch wieder singend und mit vielen guten Gesprächen... Pünktlich, gesund und munter waren wir gegen 19 Uhr wieder vor unserer Kirche. Eine schöne Fahrt! (Der Schmetterlingspark in Seppensen bei Buchholz ist vom geöffnet) R.Peia u. Internetangaben Grabpflege, Neuanlagen, Umgestaltung Baum- und Strauchschnitt Gestalten, bepflanzen und pflegen Friedhofsgärtnerei Gress l Klaus Lange, Friedhofsgärtnermeister Telefon: , Mobil: Dachdeckerweg 25, Braunschweig,

26 Seite 26 MC 06/2012 Die Sonne scheint im Braunschweiger Süden. Evangelische Jugend im Braunschweiger Süden?? Was heißt das eigentlich?? Der Braunschweiger Süden ist ein Zusammenschluss von 6 Kirchengemeinden, die im Bereich der Konfirmanden- und Jugendarbeit eng miteinander kooperieren. Die 6 Kirchengemeinden im Braunschweiger Süden sind: Mascherode St.Markus/ Südstadt Martin Chemnitz/ Lindenbergsiedlung Stöckheim St.Thomas/ Heidberg Melverode Die Konfirmanden- und Jugendarbeit ist eng miteinander vernetzt, so dass wir sie nicht voneinander getrennt betrachten, sondern sie zusammenfassen unter dem Begriff der Ev. Jugend. Neben dem wöchentlichen Konfirmandenunterricht, einigen Praktika und den Wochenendfreizeiten in den jeweiligen Gemeinden gibt es auch gemeinsame, gemeindeübergreifende Konfirmandenkurse an Samstagen, einen Bergfest-Gottesdienst nach der Hälfte der Zeit und ein großes Konfi-Haus-Camp für alle Konfirmandinnen und Konfirmanden des Braunschweiger Südens zusammen. Ganz wichtig ist hierbei, dass bei allen Aktionen jugendliche Teamerinnen und Teamer mitarbeiten, mitbetreuen und mithelfen. Dadurch spielt auch die Begleitung und Ausbildung der ehrenamtlichen Teamerinnen und Teamer durch eine fundierte Mitarbeitenden-Schulung und durch regelmäßige Treffen und Seminare eine wesentliche Rolle. Ganz wichtig ist, dass wir uns hierbei Zeit nehmen füreinander und für Gott. Wir wachsen zusammen zu einer Gemeinschaft, in der gelebter Glaube erfahrbar wird, d.h. zum Beispiel, dass wir miteinander Andachten feiern, dass wir uns Zeit nehmen, um über Gott und die Welt zu sprechen,

27 MC 06/2012 Seite 27 dass wir unsere Glaubensfragen und zweifel äußern, uns aber auch über das austauschen, woran wir glauben können. Oftmals ist es so, dass die Konfirmandinnen und Konfirmanden in ihrer Konfizeit so viel Positives erlebt haben, dass sie selber Teamerinnen oder Teamer werden wollen und dann direkt nach der Konfirmation mit einsteigen und zum MAK (= MitArbeitendenKreis) kommen. Das verbindende Element für diese gesamte Verknüpfung ist die halbe Diakonenstelle, die sich alle 6 Gemeinden teilen. Wer also Lust hat auf einen besonderen Konfirmandenunterricht und/ oder auf eine fröhliche, spannende, erlebnisreiche und gemeinschaftliche Jugendarbeit ist bei uns in der Evangelischen Jugend des Braunschweiger Südens genau richtig und immer herzlich willkommen!!...hier ist der Süden hier scheint die Sonne!!

28 Bestattungshaus SARG-MÜLLER Otto Müller Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Psalm 27, 1 Hauseigener Abschiedsraum (rollstuhlgerecht) Bestattungsvorsorge und Vorsorgeordner kostenlos Gliesmaroder Straße Braunschweig TAG & NACHT (0531)

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32 Seite 32 MC 06/2012 Drei ökumenische Bibelabende am Möncheweg Die Ökumenische Bibelwoche 2013 lädt ein, Texte aus dem Markusevangelium kennen zu lernen. An drei Abenden wollen wir uns in unterschiedlicher Weise Texten aus dem Markusevangelium nähern. Die Abende beginnen jeweils um Uhr und werden bis ca Uhr dauern. 4. Februar Montag St. Markus Heidehöhe 28 Pfarrer Kopkow Mk 1, Februar Mittwoch Martin-Chemnitz Möncheweg 56 Pfarrer Jünke Mk 2, Februar Donnerstag St. Heinrich Nietzschestr. 1 Pfarrer Harmening Mk 8,27-9,1 Grafik: Norbert Egdorf

33 MC 06/2012 Seite 33 K o n t a k t e - Adressen - Telefon Pastor Wolfgang A. Jünke Möncheweg Web-Seite: Fax Bastelkreis Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Besuchsdienst Gisela Berger Reitling Str Erika Daniel Röntgen Str Renate Grahn Reitling Str Jutta Kerkmann Kopernikus Str Roswitha Reinecke Bunsen Str. 25 c Irmgard Schade Hans-Geitel-Str Edeltraut Seidel Brehmstr Helga Walkerling Reitling Str Chor-Leiterinnen Tabea Schwarz Gifhorn, Bernsteinweg Katrin Weidemann Mauern Str Diakonin Jana Steiner Schulgasse Diakonie- Martin Heidemann Lindenbergplatz ausschuss Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Corinna Mannstein Behring Str Dirk Petzke Magnitorwall Peter Stimpfig Tafelbergstieg Susanne Vollmer Brehm Str Frauenhilfe Ansprechpartner: Hausmeister Heinrich Rudi Am Rautheimer Holze Kindergottesdienst Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Helferin Kindergruppe Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Kirchenchor Edeltraut Voigt Kopernikus Str Kirchenvorstand Vorsitzender Wolfgang A. Jünke Möncheweg stellvertrender Vorsitzender Klaus-Dieter Frank Am Rautheimer Holze Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Günter Heydorn Reitling Str Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Corinna Mannstein Behring Str Prof. Dr. Rainer Marutzky Meine, Abbesbütteler Str Susanne Vollmer Brehm Str Krabbelgruppe Anick Böndel Zusestr MC - Frauen Brigitta Jünke Möncheweg Helga Stöhr Kopernikus Str MC - Frauentreff Rosemarie Dolff Koldewey Str Renate Grahn Reitling Str Lore Kaul Warburgweg Renate Peia Kopernikus Str Helga Walkerling Reitling Str MC - Ladies Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Organisten Florian Fay An d. Katharinenkirche Pastor i. R. Dr. Stiller WF, Schildwiese 60 b Organistin Celina Wieczorek Aschersleben Str Posaunenchor Corinna Mannstein Behring Str Seniorenkreis Erika Daniel Röntgen Str Väterrunde Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Hans Grüneberg Bunsenstr. 26 c Web-Verwalter Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Sascha Wieczorek Zum Ackerberg 32 a L. Schermeyer, 19. Okt. 2012

34 Seite 34 MC 06/2012 Biblischer Gesprächskreis Tel.: Dienstag, 27. Nov Matthäus 9, 14-17, "Schluß mit dem Flickwerk" Dezember 2012 und Januar 2013 kein Gesprächskreis Frauenhilfe Ansprechpartner: Tel.: Mittwoch, 05. Dez Adventsfeier Mittwoch, 02. Jan Winter - Pause Frauentreff Frau Peia Tel.: Mittwoch, 21. Nov.. 15:00 Jackie Wray zeigt Urlaubs-Eindrücke aus? Mittwoch, 19. Dez. 15:00 Advent - Advent Neujahrs-Klönen bei gutem Frühstück (3,-- Eur) Mittwoch, 16. Jan :00 MC - Frauen Frau Jünke Tel.: Samstag, 01. Dez. 15:00 Montag, 03. Dez. 20:00 MC - Ladies Frau Kuschnik Tel.: Donnerstg., 13. Dez. 19:00 Weihnachtsfeier mit Schrottwichteln Donnerstg., 10. Jan :00 Jahresplanung 2013 Seniorenkreis Frau Daniel Tel.: M o n t a g, 9. Dez. 10:00 Advents-Feier Mittwoch, 09. Jan Winter - Pause Väterrunde Herr Jegerlehner Tel.: Dienstag, 11. Dez.? Advents - Wanderung (nach Irgendwo!) Dienstag, 08. Jan :00 Jahresplanung 2013 A D V E N T S - B A S A R Adventsfeier im Gemeindehaus auch zum Ausschneiden Layout: L. Schermeyer

35 MC 06/2012 Seite 35 Herzlich Willkommen Gottesdienste Sonn- und Feiertags in der Regel um 10 Uhr an fast jedem 1. Sonntag im Monat zusätzlich ein halbstün-diger Abendgottesdienst um 18 Uhr. Für Kinder: Freitags Uhr (außer in den Schulferien) Hl. Abendmahl Krabbelgruppe Kindermorgen Krippenspielgruppe Kinderchor Hauptkonfirmanden MC-Ladies Vorkonfirmanden MC Aktionäre Monday-Singers Bibl. Gesprächskreis Kirchenchor Bastelgruppe Basar Posaunenchor MC-Frauen Frauentreff Frauenhilfe Väterrunde Seniorenkreis Kirchenvorstand Sprechstunden des Pastors Spendenkonto Internet adresse: Fax: In der Regel sonntäglich (auf Wunsch auch als Hausabendmahlfeier bzw. im Klinikum; bitte beim Pastor anfordern) jeden Montag (außer in den Ferien) Dienstag und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr (bis 6jährige) ab November bis 24.Dez.Termine nach Verabredung Freitags 14:15 und 15:30 Uhr (4-13jährige) jeden Dienstag (ausser Ferien) jeden 2. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr zur Zeit keine jeden 1., 3. und 5. Donnerstag um 20:00 Uhr jeden 2.und 4.Montag des Monats Uhr monatl. am letzten oder vorletzten Dienstag im Monat 20 bis 21 Uhr (nicht Jan./Feb.u.Sommer) Montags Uhr jeden 1.u.3. Dienstag Uhr Freitags 18:30 bis 20:00 Uhr jeden 1. Montag im Monat ab 20:00 Uhr jeden 3. Mittwoch im Monat 15:00 bis 16:45 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat 15:00 bis 17:30 jeden 2. Dienstag im Monat 18/19 oder 20 Uhr jeden 2. Mittwoch 15:00 bis 17:00 Uhr Temine: siehe Aushänge in den Schaukästen Rautheimerstr., Reitlingstr. und Möncheweg bzw. in den Aushängen einiger Geschäfte am Lindenberg-platz, sowie Abkündigungen im Gottesdienst wenn möglich, jederzeit. Telefonisch ziemlich sicher erreichbar Mo.-Fr. 8:15 bzw. 13: Uhr (dienstfreier Tag: wenn möglich, Sonnabend) Braunschweigische Landessparkasse (BLZ ) Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde, Möncheweg 56, Braunschweig; V.i.S.d.P.: Pastor Wolfgang A. Jünke. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Titelseite und Layout: Dietmar Salewsky; Auflage: 1400 Exemplare; Druck Harms/Groß Oesingen

36 Seite 36 MC 06/2012

37 MC 06/2012 Seite 37 SV Lindenberg - wir machen das! 7. Braunschweiger Lauftag am Die Wild Lindis waren zur Stelle. Im Rahmen des Braunschweiger Lauftages führte auch in diesem Jahr die Marathonstrecke entlang der Lindenbergsiedlung. Ehrensache, dass der SV Lindenberg wieder einen Versorgungsstand betrieb. In diesem Jahr mussten wir durch die nicht enden wollenden Bauarbeiten vom gewohnten Standort an die Bölschestraße ausweichen. Das tat der Stimmung keinen Abbruch, denn unser Stand gilt als Beliebteste der gesamten Strecke. Die Läuferinnen und Läufer freuen sich immer besonders auf unsere gute Laune, die stimmungsvolle Musik und natürlich auf die Verpflegung bei den WILD LINDIS 11/32 (die Zahlen stehen für die Streckenkilometer). Vielen Dank den Helferinnen und Helfern, die sich schon ab dem frühen Morgen engagiert haben. Leider haben auch in diesem Jahr nur wenige Lindenberger als Zuschauer zu und gefunden, zwei Mitbürgerinnen empfanden diese einmalige Veranstaltung gar als unnötige Belästigung. Schade, dass manche ihre eigenen Interessen nicht einmal für vier Stunden hinter die gute Idee stellen. Doch so viel ist sicher: Die WILD LINDIS stehen auch 2013 bereit. Spaß ohne Ende: Die WILD LINDIS 11/32 im Einsatz Die Seite des SVL wird presserechtlich in eigener Verantwortung gestaltet

38 Seite 38 MC 06/2012 Bürgergemeinschaft TERMINE November / Dezember Laternenumzug SGM Elmaussicht Kranzniederlegung im Posthof TGM Adventsflohmarkt GS Rautheim Runder Tisch für Kinder und Jugend 1.12.Weihnachtsbasar MC Gemeinde 2.12.Weihnachtsbaumerstbeleuchtung BGM Adventskonzert DOM Bundeswehr Adventsfeier Nachbarschaftshilfe Roxy Adventsfeier SGM Lindenberg/Rauth Weihnachtsmarkt Südstadt, Uhr Kaffeetrinken im Nachbarschaftsbüro Lindenberg / Elmaussicht Tel Fax r.fietzke@t-online.de In unserer letzten Information über die zu erwartenden Verkehrsströme, hat sich ein Schreibfehler eingeschlichen! Bei der täglichen Mehrbelastung bewegen sich insgesamt nicht 1.800, sondern Fahrzeuge zusätzlich in unserem Bereich aus dem alten DB Ausbesserungswerk aus dem ehem. Posthof aus der ehem. Hd.L Kaserne aus dem Roselies Bereich Dazu kommt noch Roselies- Süd. Diese Zahlen wurden i.a. der DB, vor ca. 2-3 Jahren, ermittelt. Wir danken Frau Stoll, aus der Brehmstraße, die uns den Weihnachtsbaum gespendet hat und wie in jedem Jahr auch wieder der Firma Gruner und Wurm, die das Fällen, den Transport und das Aufstellen übernahm. Danke auch den fleißigen Helfern aus der Bürgergemeinschaft, die die Beleuchtung angebracht haben. Was wäre unsere Weihnachtsbaumerstbeleuchtung ohne den Sportverein, die Martin Chemnitz Gemeinde, Die Wirtin vom Sportheim, Comitas, der kleine Laden, das Autocenter Lindenberg und unsere Grundschule, die unseren Kinder Weihnachtsgedichte lehrt. Das ist eine gute Nachbarschaft, in der man nach einander schaut, sich hilft und unterstützt und auch den 1. Advent, mit Familie, den Nachbarn und Freunden auf dem Lindenbergplatz mit uns feiert.n xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ihnen Allen eine gesegnete xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Adventszeit. Für den Vorstand Die Seite der Bürgergemeinschaft wird presserechtlich in eigener V erantwortung gestaltet.

39 MC 06/2012 Seite 39 Bausparkasse AG Ihre Baufinanzierungsbank Für jeden Cent gibt s 3 %!* Bausparen bei uns lohnt sich immer für zukünftige Eigentümer genauso wie für alle, die eine attraktive Sparform suchen. Bastian Degen Organisationsleiter Servicebüro Braunschweig Lindenbergplatz Braunschweig Telefon (05 31) Telefax (05 31) mobil (01 71) Bastian.Degen@debeka.de * Mindestverzinsung Ihres Guthabens von drei Prozent pro Jahr anders als andere voges W ÄRME Badgestaltung Heizungstechnik Voges GmbH Rohrkamp Braunschweig (Mascherode) Solar - Lüftung - Klima Wasserschadensoforthilfe info@hgvoges.de Notdienst:

40 Foto: Brigitta Jünke

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