Gemeindebrief 4 / Ausgabe 201 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

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1 Gemeindebrief 4 / 2015 Ausgabe 201 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

2 Titelseite Foto und Layout: Dietmar Salewsky MC- und Turmlogo: W. A. Jünke

3 Liebe Gemeinde! Immer, wenn in bei einer Geselligkeit in besonders gute Stimmung gerate, animieren mich einige meiner Freunde, Anekdoten aus meiner Schulzeit zum Besten zu geben. Eigentlich müssten sie diese schon längst in- und auswendig kennen. Ich tue es dann aber meistens doch, vielleicht aus einer gewissen Sentimentalität heraus, die meinem voran geschrittenen Alter geschuldet ist. Immer wieder gut kommt z.b. die Geschichte, in der ich mit 12 Jahren im Schullandheim zur Strafe für einen von mir verursachten Skisalat (=Zerbrechen der hölzernen Skier) 1000 Kartoffeln schälen musste. (Es waren zwar mehrere Schulen dort, aber heute würde ich sagen: gefühlte 1000 Kartoffeln...) Beliebt ist auch die Geschichte, wie ich zwei Jahre danach mit nur einem Skie den Braunlager Wurmberg herunterkam. Mit 17, bei einer Klassenfahrt nach Paris, landete ich versehentlich in einem Studentenseminar der Sorbonne-Universität und richtete dort einige Konfusionen an, weil ich ja als Angehöriger des Lateinzweiges meiner Klasse kein einziges Wort Französisch konnte. Sei es genug... Wer mehr dazu erfahren möchte, warte meine für den Ruhestand geplante Selbstbiographie ab, deren Arbeitstitel lautet: Vom kleinen Kirchenlicht zum großen Armleuchter - 65 Jahre im Dienst des Herrn- :-) :-) Eines aber doch noch: vom Einschulungstag 1959 nach Hause gekommen, berichtete ich meiner Mutter wichtigtuerisch: Du, Mama, wir sind nicht fertig geworden, ich muss morgen wieder hin... Ja, die Einschulung... Am Ende der Ferien liegt sie wieder vor manchen Eltern und Großeltern. Heute ist das ein familiärer Festtag. Die Schultüte gab es zwar früher auch schon, aber viel mehr auch nicht... Kein Aufgebot von Verwandten, keine Extrageschenke, kein Kaffee und Kuchen und was sonst noch... Es verlief alles höchst unspektakulär. Ich finde, dass diese gewisse Geringschätzung überwunden wurde, ist eine der nicht unbedingt vielen guten Errungenschaften der letzten (min-

4 Seite 4 MC 04/2015 destens) 20 Jahre. Die Mädchen und Jungen, die in die Schule kommen, sollen ruhig spüren: ein neuer Abschnitt hat in meinem Leben begonnen und er ist anscheinend wichtig, sonst würden die Erwachsenen nicht so einen Bohai darum machen! Und während ich vor über 20 Jahren manchmal ganz verloren mit drei Mädchen und Jungen samt ihren Schultüten in der Kirche saß, ist diese heute rappelvoll, fast wie am heiligen Abend! Es geht um den Segen Gottes für den neuen Lebensabschnitt und die ganz große Mehrheit möchte den auch beim Beginn der Schule nicht missen. Ich finde auch diese Entwicklung gut. Mancher guter Brauch ist inzwischen leider weggebröselt, hier ist einmal ein guter neuer gewachsen. In einem alten Kirchenlied heißt es: Alles ist an Gottes Segen und an seiner Gnad gelegen... Ja, das will ich gerne unterschreiben! Einige Bemerkungen zu diesem Heft Schlechtes Timing! Dieser Gemeindebrief erscheint in den Ferien. Manche sind verreist. Sie finden dann MC 4/2015 in ihrem Postberg vor. 13 neue Konfirmanden, fünf Jungen und acht Mädchen, haben im Juni mit der zweijährigen Unterrichtszeit begonnen und wurden am im Familiengottesdienst der Gemeinde vorgestellt. Als Nr. 22 wird die aus Shanghai zurückgekehrte Fenja-Maygritt Rose am konfirmiert. Ein Gedicht von Fritz-Joachim Wolter: Rückkehr : Nicht zu Ihm, denn durch Mich ; nicht zu Mir, denn Er schickt dich. Köstlich, Glauben in sich tragen und das Geheimnis weitersagen. An diese Kraft sich anzulehnen erfüllt uns ganz in unserem Sehnen. Sind Mühen scheinbar oft vergebens: Rückkehr ist s zum Baum des Lebens. Ich wünsche weiterhin erholsame Sommertage! Ihr P. Jünke

5 MC 04/2015 Seite 5

6 Seite 6 MC 04/2015 Der Gemeindeausflug Ende Mai Wir wollten zwar (in gewisser Weise) in die Ferne schweifen, aber das Gute lag (zunächst) näher, um das bekannte Sprichwort etwas abzuwandeln. Oder anders gesagt: natürlich wollten wir ja (wie seit 1991) in Blankenburg unsere Freunde besuchen. Aber vorher gibt es ja stets einen Stop, um etwas kulturhistorisch Wichtiges zu besehen. In diesem Jahr war das die nur 12 km von Braunschweig entfernt liegende Wolfenbüttler Hauptkirche... Es war wegen zahlreicher Straßenbau-arbeiten schwer, sie mit dem Reisebus überhaupt anzusteuern. Aber letztendlich gelang es und wir wurden von Küster Finck empfangen, der uns dann eineinhalb Stunden Details zu dem imposanten Bau erläuterte. Es war der erste protestantische Kirchenneubau nach der Reformation. Ein besonderer Höhepunkt: wir durften vor der offiziellen Eröffnung die fertig restaurierte Fürstengruft betreten. Um folgte die Andacht in Blankenburg und ein ausgiebiges Kaffeetrinken mit vielen Grußworten. Um 18 Uhr waren wir zurück!

7 MC 04/2015 Seite 7 Das Gärtnermuseum in Wolfenbüttel Wolfenbüttel war bekannt für seinen Gemüseanbau. Aber viele der ehemaligen Anbauflächen sind nun längst mit Häusern voll gestellt. Der Verein Gärtnermuseum Wolfenbüttel hat es sich zur Aufgabe gemacht, noch vorhandene Spuren der fast 300jährigen Tradition zu sichern und für die Nachwelt zu erhalten. Dazu wird seit 2006 ein Hof als Museum hergerichtet und mit Mobiliar, Dokumenten und Arbeitsgeräten ausgestattet. (Neuer Weg 33) Dieses Ziel nahm sich am 17. Juni eine wanderlustige Schar des MC-Frauentreffs vor. Nach zweimaligem Umsteigen in Busse kamen die Damen an und erhielten eine fachkundige Führung. Das Wohnhaus des Hofes ist von 1800, der Wirtschaftsteil entstand ab Viel Arbeit war notwendig, um zahlreiche Einbauten, Zwischendecken und oft unsachgemäß eingebrachte moderne Zutaten zu entfernen, damit wieder der ursprüngliche Zustand erreicht werden konnte. Es versteht sich, dass die Besucherinnen aus Martin Chemnitz auch einen Überblick über die Geschichte des Wolfenbütteler Gemüseanbaus erhielten. Zum Abschluss gab es Kaffee und Kuchen und die Rückfahrt, wieder mit 3 Buslinien... Jü

8 Seite 8 MC 04/2015 Das neue Kolumbarium Im Ostflügel der Hauptfriedhofskapelle an der Helmstedterstraße befindet sich das neue Kolumbarium. Das historische Gewölbe wurde saniert und ein Urnenraum neu eingerichtet. Er wirkt durch die vielen Fenster mit ihren bunten Mustern hell und einladend. Wessen Angehörige, Freunde oder Bekannte hier ihre letzte Ruhe finden, kann drinnen verweilen und gedenken. Sitzbänke sind den sechs Urnenwänden zugeordnet. Es wird die Möglichkeit gegeben, ein Licht an der Urnenkammer anzubringen. Andernorts gibt es diese Bestattungsform schon länger. Die Urnennischen sind mit Buchenholz ausgekleidet und werden mit individuell gestaltbaren Namensplatten verschlossen. Mit diesem neuen Angebot wächst die Vielfalt an Formen letzter Ruhestätten auf dem Ev. Hauptfriedhof. Das entspricht den Bedürfnissen vieler Menschen unserer sich verändernden Welt und hilft hoffentlich auch, mit der Anfechtung des Todes umzugehen. So bleibt zu hoffen, dass das Kolumbarium ein Ort wird, der auch unsere christliche Hoffnung weiter trägt, dass durch Christus dem Tod die Macht genommen wurde. U. H. & Jü

9 MC 04/2015 Seite 9 GRANIT MARMOR SCHIEFER QUARZIT BÖDEN TREPPEN FENSTERBÄNKE BÄDER BREMER NORDDEUTSCHES TERRAZZOWERK DESIGN IN MARMOR KÜCHEN - BÄDER BÖDEN - TREPPEN - FENSTERBÄNKE Braunschweig - Efeuweg 3, Anfahrt über Querumer Str Tel Italiens beste Seiten entdecken bei Harald L. Bremer Spitzenweine aus allen Regionen Italiens Pasta, Pesto, Parmesan - Olivenöle und noch viel mehr... Braunschweig- Efeuweg 3- Anfahrt über Querumer Str Tel Öffnungszeiten Mi u. Fr Uhr u. Sa Uhr -

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12 Seite 12 MC 04/2015 Hofladen Bosse Kleegasse 1, Braunschweig Tel 0531/62557, Fax 0531/ Öffnungszeiten: Di und Uhr Fr und Uhr Sa Uhr Unser Angebot: - Rindfleisch aus eigener Haltung - Dosenwurst aus eigener Herstellung - Mettwurst, Schinken und Fleisch vom Schwein - Lammfleisch aus eigener Haltung - Enten und Hähnchen aus eigener Haltung - frische Eier aus Bodenhaltung - frischgebackenes Brot - frisches Obst und Gemüse der Saison - frische Kartoffeln - hausgemachte Konfitüre - Käse, Nudeln, Tee - Honig und Bonbons direkt vom Imker - Wein, Sekt und Apfelsaft

13 MC 04/2015 Seite 13 Einladung zu unseren Gottesdiensten Der Fahrdienst ist mit der jeweiligen Telefonnummer angegeben. Er kann von allen im Gemeindegebiet Wohnhaften in Anspruch genommen werden, denen der Weg zur Kirche in irgendeiner Weise Mühe bereitet oder die Sonntags morgens keine öffentlichen Verkehrsmittel erreichen. Anrufe bitte möglichst schon Samstags! Sonntags nur bis 8.30 Uhr! Sonntag, (13.n.Trin, Lk 10,25-37) Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag, (14.n.Trin, Lk 17,11-19) Freitag, Sonntag, (15.n.Trin, Mt 6,25-34) Freitag, Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Andacht zum Besuch aus Blankenburg Kindergottesdienst Schulanfangsgttsd Schulanfangsgttsd Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Pastor Jünke Fahren: Pastor Jünke Pastor Jünke Pastor Jünke Pastor Jünke Pastor Jünke 05304/ Pastor Jünke Pastor Jünke Fahren: Pastor Jünke

14 Seite 14 MC 04/2015 Sonntag, (16.n.Trin, Joh 11,1-45) Freitag, Sonntag, (17.n.Trin, Mt 15,21-28) Freitag, Sonntag, (Erntedankfest) Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Familiengottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Pastor Jünke Fahren: Ronja Kuschnik Pastor Jünke Fahren: Pastor Jünke Pastor Jünke Fahren: Unangenehm berührt vom selbst vollzogenen Kirchenaustritt werden manche, denen stolze Eltern vertrauensvoll das Patenamt antragen wollen und die dann nach einer entsprechenden Recherche zu hören bekommen: das sei nur ein Ehrenamt für Mitglieder der Kirche. U.a. hat ein Pate/eine Patin zu geloben, dafür zu sorgen, dass das Patenkind ein lebendiges Mitglied der Kirche Jesu Christi bleibt. Wie kann das jemand geloben, der das für sich selbst anders entschieden hat? Das ist ein Widerspruch. Nun verfallen manche auf die Idee, ein neues Ehrenamt zu kreiren. Sie reden Das kirchliche Patenamt von Taufzeugen. Das könne doch nun auch ein Ausgetretener sein, denken sie, so wie auf dem Rathaus beim Standesamt doch auch jeder zufällig vorbeikommende Schornsteinfeger als Trauzeuge fungieren könne... Die Kirche kennt nur eine Sorte Taufzeugen und das sind auch die Paten!! Somit ist bei jeder Taufe zumindest ein echter Pate nötig, der Mitglied einer christlichen Kirche ist. Gerne können Eltern auf privater Basis Freunde bitten, ihren Kindern nahe zu sein -auch als Nichtmitglieder der Kirche- aber zu offiziellen kirchlichen Paten können sie nicht ernannt und verpflichtet werden. Pastor Jünke

15 MC 04/2015 Seite 15 Herzliche Einladung zu den Schulanfangs-Gottesdiensten 2015 Sonnabend, 05. September um 9.00 Uhr für die Grundschule Lindenberg Sonnabend, 05. September um 9.45 Uhr für die Hans Würtz Schule

16 Seite 16 MC 04/2015 Väterrunde, unendliche Geschichte... Folge Schleusen üben eine nicht geringe Faszination aus... Eigentlich ein gewisses Wunder, dass noch keine Exkursion der Väterrunde dieses Ziel hatte! Und das in zwanzig Jahren! Aber eine Erklärung lieferte uns in gewisser Weise der Herr vom Wasser- und Schiffahrtsamt Braunschweig, der uns am zweiten Dienstag im Juni an der Wedtlenstedter Schleuse empfing und anschließend über eineinhalb Stunden alles zeigte und erklärte. Er gab nämlich zu, dass sein Amt erst in den letzten Jahren die Erkenntnis gewonnen habe, dass Öffentlichkeitsarbeit heutzutage ein Faktor ist, der nicht mehr außen vor gelassen werden kann. Mit anderen Worten: noch vor gerau-

17 MC 04/2015 Seite 17 mer Zeit hätte die Schleusenanlage bei Wedtlenstedt gar nicht besichtigt werden können. Nun aber standen 16 Männer der MC-Väterrunde dort und hörten zu. Die Schleusenanlage ist 1940 errichtet worden, um die sogenannten Reichswerke in Salzgitter, heute Stahlwerke genannt, an den Mittellandkanal anzuschließen. Dabei wurde auf ein Sparbecken verzichtet. Die verloren gehende Wassermenge wird jeweils zurückgepumpt. Der auf 99 Jahre mit den Salzgitterwerken geschlossene Stromvertrag ist auch heute noch sehr günstig... Die Männer gingen in zwei Abteilungen in die Leitzentrale, in der heutzutage nur noch ein Mitarbeiter mit den zahlreichen Computern und Monitoren sitzt. Dann hatten wir wirklich Glück! Ein Schubschlepper mit Schrott für Salzgitter nahte und wir konnten nun den gesamten Vorgang des Durchschleusens haarklein beobachten Kubikmeter Wasser (von in der Kammer) flossen ab. Dann fuhr der Kahn in das Becken und dieses wurde wieder gefüllt. Dann wurde die Durchfahrt Richtung Üfingen freigegeben. Ein imposantes Schauspiel. Die östliche Kammer der Schleuse, die hauptsächlich genutzt wird, ist 1975/76 für Großmotorgüterschiffe erweitert worden. Unser Führer erwähnte dann auch noch die historische Bedeutung des Ortes. Dort in der Schleuse -in dem Büro- fanden im April 1945 Verhandlungen über die Übergabe der Stadt Braunschweig an die US-Armee statt. Sie endeten leider ergebnislos. Das kann von unserem Besuch nicht behauptet werden! Jü

18 Seite 18 MC 04/ MC-Mittsommerfest Kollege Kopkow, am mit einer Südstädter Reisegruppe unterwegs nach Peine-West (was man da nur sehen will?) im Bus: Dass wir heute bei trockenem Wetter fahren können, verdanken wir Herrn Jünkes Gemeindefest... (Bericht IM Poko) Na ja... Es war in der Tat beachtlich: der letzte Schauer nach tagelangem schlechten Wetter ging um Uhr nieder. Dann blieb es durchgehend trocken und sogar die Sonne bequemte sich, ab 16 Uhr voll zu scheinen. Kurz gesagt: Ich bin dankbar. Aber nicht nur dafür. Trotz des eher als unbeständig einzuschätzenden Wetters waren zeitweise über zweihundert Gäste

19 MC 04/2015 Seite 19 auf dem Gelände. Abends war es auch so voll wie schon lange Zeit nicht mehr. Unermüdlich grillten Bernd Klutmann und Günter Feustel von der Väterrunde. Der neue Grill kam erstmals in einen Stresseinsatz. Andere Väter hatten zuvor die Zelte aufgebaut, das Kreuz aufgerichtet und bis knapp vor Mitternacht Thekendienst geschoben. Der MC-Frauentreff zeichnete für

20 Seite 20 MC 04/2015 Kaffee und Kuchen verantwortlich. Wieder war die Auswahl der Süßigkeiten phänomenal und schädlich für meinen Bauchumfang!! MC-Ladies und 4 frisch konfirmierte Mädchen, sowie der Kunterbunte Kindermorgen boten sage und schreibe 15 Stände für Kinderspiele an. (Einen betreute meine Enkelin). Nachdem um 15 Uhr der MC-Posaunenchor aufgetreten war, tat dies der Gospelchor um Uhr. Es lief so gut, dass bei der nächsten Probe zwei neue Interessentinnen dabei waren, die ihn gehört hatten. Es wurden auch die von der früheren Chorleiterin Ursel Goez gedichteten Songs Mittsommerfest in Martin Chemnitz und Die kleine Kirche in unserer Siedlung gemeinsam mit den Gästen gesungen. Danach konnten sich alle an dem großen Salatbuffet laben, das die MC Frauen (ehem. Mütterkreis) gestiftet hatte. Der Versuchungen großer Höhepunkt für einen bekannten Herrn, der so gerne Nudelsalate isst. Unschwer zu erraten, welchen schweren Herrn ich jetzt meine... Gespräche, Wiedersehen nach längerer Zeit, Alte und Junge... der Abend zog sich bis gegen Mitternacht hin. (Schlussendlich waren auch 110 Liter Gerstensaft vertilgt). Am nächsten Morgen läuteten die Glocken eine Stunde später und riefen 120 Erwachsene und 40 Kinder in der

21 MC 04/2015 Seite 21 Kirche zusammen. Die MC-Aktionäre hatten das Thema festgelegt: Der Finanzminister aus Äthiopien lässt sich von Philippus taufen... Dazu gab es ein Puppenspiel. Der Kinderchor trug zwei flotte Lieder vor und ein Mädchen aus ihm spielte etwas auf ihrer Geige - und zwar für ihren Bruder Tammo, der in dem Familiengottesdienst getauft wurde. Im Anschluss daran fanden sich etliche Besucherinnen und Besucher vor dem Gemeindehaus ein. Restevertilgung war angesagt. Und gegen 14 Uhr war auch dieser Tagesordnungspunkt abgehakt... Etwas über 600 Euro an Spenden waren insgesamt eingegangen. Davon wurde als erstes eine neue Kaffeemaschine gekauft, die etwas mehr produzieren kann als die drei kleinen... Außerdem denken wir über den Kauf eines neuen großen Zeltes nach. Denn das vorhandene ist nach über 20 Jahren löcherig geworden... Entscheidend ist, dass 7 Kreise unserer Gemeinde dieses Fest gestaltet haben. Und last not least: die jedes Jahr aufs neue erfreuliche Darbietung der Tanzkinder vom SV-Lindenberg! Eine Tradition, auf die Verlass ist! Einen Wehmutstropfen gab es und er sei nicht verschwiegen: der geplante Flohmarkt am Sonnabend musste ausfallen, weil beide Damen, die ihn immer betreuen, wegen Krankheit absagten. J.

22 Seite 22 MC 04/2015 Foto: Erwin Wodicka - BilderBox Bildagentur Neue Kindergottesdienst-Mitarbeiterinnen Die langjährige Kigo-Mitarbeiterin Kerstin Kuschnik muss leider aus beruflichen Gründen aus diesem Ehrenamt ausscheiden. Wir danken für ihre langjährige Mitarbeit! Ihre Tochter Ronja, frisch konfirmiert wird versuchen, in ihre Fußtapfen zu treten, sekundiert von der ebenfalls frisch konfirmierten Nele Kuchenbecker. Ich kann nur sagen: wunderbar! Bitte an alle Eltern: schickt Eure Kinder freitags von Uhr! Damit die beiden Mädels auch was zu tun haben! Pastor Jünke

23 MC 04/2015 Seite 23 Weitere Organistin stellt sich vor Bisher haben wir in unserer Gemeinde Glück gehabt: immer wieder fanden sich Menschen bereit, regelmäßig die Orgel bei uns zu begleiten. Nicht wie früher, als ein Organist oder eine Organistin alles erledigte... aber doch so, dass drei oder vier Damen und Herren jeweils verbindlich einen Sonntag übernehmen. Und nun kann ich Ihnen Frau Sigrid Hummes aus Melverode vorstellen. Sie schreibt uns: Ich heiße Sigrid Hummes, bin verheiratet und habe 3 erwachsene Kinder und 3 Enkelkinder. Beruflich war ich Lehrerin an der Grundschule mit den Lieblingsfächern Musik und Religion. Ich spielte Gitarre, Flöte und Keyboard und sang in einem Kirchenchor. Mein allergrößter Wunsch war es jedoch, Kirchenorgel zu spielen. Im Alter von 38 Jahren fing ich mit dem Unterricht an. Schon bald habe ich Vertretungen in verschiedenen Kirchen in Braunschweig und Umgebung übernommen. Seit einigen Jahren spiele ich regelmäßig in Gottesdiensten im Braunschweiger Süden. Ich bin sehr froh, dass ich dieses wunderbare Hobby habe und auch anderen Menschen damit eine Freude machen kann. Das Foto zeigt mich an meiner Orgel zu Hause im Wohnzimmer. Herzlich willkommen an jedem 2. Sonntag eines Monates in Martin Chemnitz! P. Jü

24 Seite 24 MC 04/2015 Der 16. März 1945 in der Roselieskaserne Das Foto zeigt die HdL-Kaserne bei einer Vereidigung um Im Hintergrund die Häuser vom Mastbruch, rechts das heute am Hang der Autobahn noch stehende ehemalige Unteroffiziersheim der Bundeswehr. 70 Jahre Kriegsende: dazu gab es viele Veranstaltungen und manche Veröffentlichungen. (Ich werde im Blick auf den Lindenberg in einem der nächsten Gemeindebriefe dazu etwas schreiben) Heute soll ein Fund veröffentlicht werden, den ich vor dem Urlaub in Versteigerungsportal Ebay fand, leider jedoch nicht erwerben konnte, weil ich mit über 30 Euro (!!) überboten wurde, womit ich nun wirklich nicht gerechnet hatte. Es handelt sich um einen Originalbrief des Kan(oniers) Gerhard Wasserthal aus Magdeburg, der am 16. März 1945 seinen Eltern in Magdeburg, Olvenstedterstraße 1-2, schrieb. Der Brief ist am , knapp drei Wochen vor der Besetzung Braunschweigs, ordnungsgemäß um 17 Uhr abgespempelt worden und trägt den Aufdruck der Reichspost: Vermeidet Rundfunkstörungen! (Wie machte man das?) Wasserthal gehörte zur Artillerie-Ersatz- Abteilung 31, die am 15. Mai 1943 in Braunschweig aufgestellt war und die im März 1945 in eine Offiziers- Nachwuchs-Abteilung der Artillerie umgewandelt worden war. Sie gehörte zum Ersatzheer, das nicht an der Front kämpfte, sondern für diese in der

25 MC 04/2015 Seite Liebe Eltern! Diese Zeilen schreibe ich Euch im LS-(=Luftschutz)Keller, berücksichtigt das bitte. Zunächst möchte ich mich noch einmal für all' das Schöne bedanken, das Ihr mir am Sonntag mitgebracht habt! Wie seid Ihr überhaupt wieder in Magdeburg gelandet? Hoffentlich doch gut. Wie mir Papa noch aus dem fahrenden Zug sagte, hattet Ihr einen Sitzplatz. Auch ich bin wieder gut in der Kaserne angekommen. Habe schön Abendbrot gegessen und es dauerte nicht lange, da ertönte wie allabendlich die Sirene. Nun konnte ich nicht mehr widerstehen, wer weiß's wie's kommt (sic) dachte ich und dann haste den Kuchen nicht probiert. Also angeschnitten und 1 Stück im LS-Keller verzehrt, schmeckt mik heute noch jut! (sic) Ich war hingerissen, man merkt gleich da hat Butter noch zugesteuert. Als dann der Alarm vorbei war... (Hier fehlen leider etwa 2 Zeilen) (Seite 2:) und öffnete die Büchse. Wie herrlich waren die Kirschen und so viel Saft. Da habe ich erst Kirschensaft getrunken, schmeckte es doch besonders gut, da kein Kaffee mehr da war, ebenfalls gab es doch kein Bier. Dann habe ich mich auf einen Stuhl gesetzt und habe gegessen. Obwohl ich bald aufhören wollte, wurde ich bald dazu gezwungen. Den Grund könnt Ihr Euch wohl denken. Der Geist war willig, das Fleisch war schwach. Den letzten Kuchen habe ich am Mittwoch gegessen, also gestern. Die Eier waren ebenfalls gestern aufgezehrt. Meiers Wurst habe ich schon mal gekostet, bedankt habe ich mich dafür gleich am Montag. Schmeckt nach Meer. Zwieback habe ich noch nicht angebrochen, ebenfalls die Marmelade noch nicht. Morgen früh esse ich nun die letzte Knobbesemmel. Sind ja schon ein bißchen hart, stopfen dafür besser. Ihr seht nun an dieser Bestandsmeldung, das ich einigermaßen versucht habe, einzuteilen. Obwohl der Alarm noch nicht beendet ist, scheint (es) heute mal wieder kein Ende zu nehmen, will ich schließen, denn die Müdigkeit überfällt mich. Seid vielmals gegrüßt von Eurem Gerhard Heimat ausgebildet wurde... Auf den ersten Blick scheint dieses Schreiben -mit Bleistift auf wohl sehr holzhaltigem Papier- nur Banalitäten zu enthalten. Vornehmlich geht es um die Verpflegung, um das Essen. Von meiner Großmutter weiß ich, dass das aber eine der Hauptsorgen der Menschen in jenen Tagen war... und das es vieles nicht gab. Aber das hatten die Eltern ihrem Sohn aus Magdeburg wohl mitgebracht. Kuchen mit viel Butter, Eier, Semmel... Alles rationierte Lebensmittel. Aus wohl tiefer Dankbarkeit lässt der Sohn nun seine Dankbarkeit wissen, indem er den Verzehr so ausführlich schildert und den Genuss hervorhebt. Reisen waren in jenen Tagen eigentlich für private Anlässe nicht erlaubt. Wieso die alten Wasserthals zu zweit von Magdeburg bis Braunschweig reisen konnten und wieder zurück, bleibt rätselhaft. Da die Züge oft von Tieffliegern angegriffen wurden, war es auch ein Wagnis für das eigene Leben. Sie wollten aber anscheinend unbedingt ihren Sohn sehen. Eine Woche später hätte das das nicht mehr geklappt. Denn am 19. März 1945

26 Seite 26 MC 04/2015 ordnete Hitler an, alle in der Heimat befindlichen Ersatzabteilungen an die West- bzw. Ostfront zu führen. Das sogenannte Ersatzheer wurde aufgelöst. Hitler führte damit ca Männer aufs Schlachtfeld - schlachtete im wahrsten Sinn des Wortes damit die meisten. Auch Gerhard Wasserthal wird nach dem 19. März 1945 die Roselieskaserne verlassen haben. Es ist nicht klar, wohin er kam und ob er den Krieg überlebte. (Das will ich noch erforschen) Die ständigen Bombenalarme im Lindenberg ( allabendlich ) ließen auch die dortigen Bewohner die Keller aufsuchen. Am 31.März 1945 gab es einen Vormittagsangriff, bei dem viele Menschen umkamen. Davon aber im nächsten Heft. Wir dürfen dankbar sein, seither im Frieden leben zu können. Pastor Jünke

27 MC 04/2015 Seite 27 Der anonyme Anrufer - eine Glosse Seit vielen Wochen erlebe ich, dass ein anonymer Anrufer auf mein Telefontonband spricht. Er scheint -der Stimme nach zu urteilen- zwischen 60 bis 70 Jahre alt zu sein. Er ruft in der Regel einmal täglich an. Es hat länger gedauert, bis ich begriff, dass sein Fragen, ob ich schon gepfützt habe (ich zog auch Google zu Rate) wohl mit meiner Urinentleerung zu tun haben muss. Nun denn, ich kann nicht klagen, lieber Anonymus: es geht, keine kleinen Nierensteine bereiten mir Beschwerden. Ich hoffe, dass Sie das erfreut. Neuerdings wollen Sie ja auch wissen, ob ich schon gefurzt hätte? Ich versichere: dann und wann geschieht das und da habe ich ja sogar den alten Luther auf meiner Seite, der laut den aufgezeichneten Tischreden, seine Gäste nach einem guten Essen gefragt haben soll: Warum rülpset und furzet ihr nicht, hat es euch nicht geschmecket? Also auch da: alles in Butter! Da Sie ja nie anrufen, wenn ich selbst mich melde, müssen Sie nun auf diesem Wege zur Kenntnis nehmen, auch hier ist bei mir alles Paletti... Vielleicht haben Sie ja eine Flatrate und brauchen für Ihre teilnahmsvollen Anrufe wenig bis nichts zu zahlen? Ansonsten: ein auf die Dauer teuer werdender Spaß! Sie sollten das Geld lieber anderweitig einsetzen. Denn meine so begehrten Antworten kennen Sie ja jetzt... Wenn Sie sozusagen manisch davon besessen sind, mich das immer wieder zu fragen: bitteschön, dann tun Sie es. Dann betrachte ich es als Akt der Seelsorge, es zu hören. PJü Aus Tradition gut!

28 Bestattungshaus SARG-MÜLLER Otto Müller Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde. 1. Mose 9,13 Hauseigener Abschiedsraum (rollstuhlgerecht) Hauseigene Trauerdruckerei Gliesmaroder Straße Braunschweig TAG & NACHT (0531)

29 Grabpflege, Neuanlagen, Umgestaltung Baum- und Strauchschnitt Gestalten, bepflanzen und pflegen Friedhofsgärtnerei Gress l Klaus Lange, Friedhofsgärtnermeister Telefon: , Mobil: Dachdeckerweg 25, Braunschweig, Unser neuer Standort auf dem Gewerbehof Zogel rechts neben dem Fachmarkt! Lindener Str. 7 Wolfenbüttel Telefon / Seit 35 Jahren Ihr bewährter Partner, wenn es um Küchen geht!

30 Thomas Erich Hard- & Software Schreibarbeiten Ich helfe ihnen gerne bei der Bewältigung von Problemen, die sie ohne Computer gar nicht hätten! Neukauf eines Computers... Installation von Software, Updates... Aktualisierung ihrer Webseite... Erstellung von Festzeitschriften... Gestaltung von Flyern... Erstellen und Versenden von Massen-Newslettern... Zum Heseberg 16, Braunschweig , ,

31 Generalagentur Roman Fehlig Lindenbergplatz Braunschweig Tel Mobil: 0172/ Ich bin für Sie vor Ort und informiere Sie gerne. Auch in diesen Fällen: Vorsorge für s Alter Private Krankenzusatzversicherung Schutz für Hab und Gut Fleischerei Das Original Grill-, Partyservice & Catering Spanferkel, kalte Platten & Buffets Hausgemachte Wurstspezialitäten Braunschweig-Südstadt Heidehöhe 35 Telefon:

32 Seite 32 MC 04/2015 Zuhören, verstehen und angemessen reagieren. Unsere Erfahrung macht uns zu Experten vor Ort. Hauptsitz Trautenaustraße Braunschweig Auch in BS-Melverode, Gifhorn und Groß Schwülper Fordern Sie unsere kostenlose Broschüre an! Tag & Nacht: 05 31/ ANDREAS GÜNTER BESTATTUNGEN

33 MC 04/2015 Seite 33 MC - K o n t a k t e - Adressen - Telefon Pastor Wolfgang A. Jünke Möncheweg Fax Bastelkreis Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Besuchsdienst Gisela Berger Reitling Str Erika Daniel Röntgen Str Renate Grahn Reitling Str Jutta Kerkmann Kopernikus Str Roswitha Reinecke Bunsen Str. 25 c Irmgard Schade Hans-Geitel-Str Edeltraut Seidel Brehmstr Helga Walkerling Reitling Str Bibl. Gesprächskreis Fritz-Joachim Wolter Lindenbergplatz Chor-Leiterinnen Anna-Lena Behrens Jenastieg Wienke Thömen Hannover, Goethestr Diakoninnen Juliane Kempe Görlitzstr Jana Steiner Bautzenstr. 26 c Diakonie- Martin Heidemann Lindenbergplatz ausschuss Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Corinna Mannstein Behring Str Dirk Petzke Magnitorwall Peter Stimpfig Tafelbergstieg Susanne Vollmer Brehm Str Frauenhilfe Ansprechpartner: Pastor Jünke Hausmeister Heinrich Rudi Am Rautheimer Holze Kindergottesdienst Madita Kuchenbecker über Pfarramt -Helferinnen Ronja Kuschnik Kopernikus Str Kindergruppe Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Kirchenchor Edeltraut Voigt Kopernikus Str Kirchenvorstand Vorsitzender Wolfgang A. Jünke Möncheweg stellvertrender Vorsitzender Klaus-Dieter Frank Am Rautheimer Holze Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Martin Heidemann Lindenbergplatz Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Corinna Mannstein Behring Str Prof. Dr. Rainer Marutzky Meine, Abbesbütteler Str Susanne Vollmer Brehm Str Krabbelgruppe ruht z. Zt.; eine Reaktivierung ist jederzeit möglich MC - Frauen Brigitta Jünke Möncheweg Helga Stöhr Kopernikus Str MC - Frauentreff Renate Grahn Reitling Str Lore Kaul Warburgweg Renate Peia Kopernikus Str Helga Walkerling Reitling Str MC - Ladies Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Organist/ Florian Fay St. Wendel Str Organistin Sigrid Hummes Militschstr. 9 über Pfarramt Susanne Schmidt Viewegstr. 21 über Pfarramt Posaunenchor Corinna Mannstein Behring Str Seniorenkreis Erika Daniel Röntgen Str Väterrunde Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Ralf Kuschnik Kopernikus Str Web-Verwalter Sascha Wieczorek Möncheweg 40 a L. Schermeyer,

34 Seite 34 MC 04/2015 Termine Biblischer Herr Wolter Tel.: Gesprächskreis Termine Termine einiger Gemeindekreise Anno jeden Donnerstag Frauenhilfe Ansprechpartner: Pastor Jünke Tel.: Mittwoch, 02. September Die Blankenburger kommen zu Besuch. Mittwoch, 07. Oktober Pastor Dr. Minkner ist unser Gast MC - Frauen Frau Jünke Tel.: Montag, 07. September Mit dem Fahrrad zur Oker (Bootsfahrt) Montag, 05. Oktober Stadtführung mit Michaela MC - Frauentreff Frau Peia Tel.: Mittwoch, 16. September Treffen im Gemeinde-Saal Mittwoch, 21. Oktober Treffen im Gemeinde-Saal MC - Ladies Frau Kuschnik Tel.: Donnerstg., 10. Sept Pizza - Essen Donnerstg., 08. Okt Flimmerabend Seniorenkreis Frau Daniel Tel.: Mittwoch, 09. September Der Herbst-Anfang rückt näher Mittwoch, 14. Oktober Das Laub fällt Väterrunde Herr Jegerlehner Tel.: Dienstag, 08. Sept Schloss Wolfenbüttel wird besichtigt Termin siehe Aushänge Termine Kegeln bei der Polizei (mit Verpflegung) Gäste und neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen! auch zum Ausschneiden Termine Layout: L. Schermeyer

35 MC 04/2015 Seite 35 Herzlich Willkommen zu den Angeboten der MC-Gemeinde Gottesdienste > Sonn- und Feiertags in der Regel um Uhr > An fast jedem 1. Sonntag im Monat ein halbstündiger Abendgottesdienst um Uhr > Für Kinder: Freitags bis Uhr (außer in den Schulferien) Hl. Abendmahl > In der Regel jeden Sonntag (Auf Wunsch auch als Haus-Abendmahlsfeier oder im Klinikum; bitte beim Pastor anfordern). Bastelgruppe Basar Bibl. Gesprächskreis > Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat bis Uhr > Jeden Donnerstag Uhr Kirchenchor > Jeden Montag Uhr Monday-Singers > Jeden 2. und 4. Montag im Monat Uhr Kinderchor MC-Falken > Jeden Freitag Uhr (außer in den Schulferien) Kinderchor MC-Spatzen > Jeden Freitag Uhr (außer in den Schulferien) Posaunenchor > Jeden Freitag bis Uhr Konfirmanden > Jeden Dienstag bis Uhr (außer in den Schulferien) Krabbelgruppe > ruht z. Zt.; Aktivierung jederzeit möglich Krippenspiel-Gruppe > Ab November bis Weihnachten (Termine nach Absprache) Kunterb. Kindermorgen > Jeden Dienstag und Freitag 9.00 bis Uhr (bis 6-jährige) Frauenhilfe > Jeden 1. Mittwoch im Monat bis Uhr MC-Frauen > Jeden 1. Montag im Monat; in der Regel um Uhr MC-Frauentreff MC-Ladies MC-Aktionäre > Jeden 3. Mittwoch im Monat bis Uhr > Jeden 2. Donnerstag im Monat Uhr > Jeden 1., 3. und 5. Donnerstag im Monat Uhr Seniorenkreis > Jeden 2. Mittwoch im Monat bis Uhr Väterrunde > Jeden 2. Dienstag im Monat, Beginn zwischen und Uhr Kirchenvorstand > Die Sitzungstermine werden in den Schaukästen am Möncheweg, Rautheimer Str., Reitlingstr., in einigen Geschäften am Lindenbergplatz und durch Abkündigungen im Gottesdienst, bekannt gegeben. Sprechstunden des Pastors > Bitte telefonisch Dienstags - Freitags 8.15 Uhr oder bis Uhr vereinbaren. Die Pfarrstelle umfasst einen 50% Dienstauftrag. Dienst-freie Tage - wenn möglich - Montag und Sonnabend. Spendenkonto > Braunschweigische Landessparkasse (BLZ ) > IBAN: DE ; BIC: NOLA DE2H XXX Internet > -Adresse > MChemnitzGemeinde@web.de Impressum: Herausgegeben vom Kirchenvorstand der ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde, Möncheweg 56; Braunschweig-Lindenberg; V.i.S.d.P.: Pastor Wolfgang A. Jünke. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Titelseite und Layout: Dietmar Salewsky; Auflage: Exemplare Druck: Druckhaus Harms, Gr. Oesingen LS

36 Seite 36 MC 04/2015

37 MC 04/2015 Seite 37 Großes Sommerfest der Kinderturnabteilung am 08. Juli 2015 Mit fast 100 Teilnehmern (Kinder, Eltern, Großeltern, Grillern und Übungsleitern) fand das diesjährige Sommerfest der Kinderturnabteilung auf dem Sportplatz des SVL an der Ehrlichstraße statt. Mit großem Erstaunen wurde besonders von den jüngeren Kindern die Größe unseres Sportplatzes bewundert und dann im ganzen Ausmaß erkundet und bespielt. Seifenblasen, Wasserbomben, Bälle, Fußballtore, Sprungkuhle, Volleyballnetz und Planschbecken waren die Attraktionen besonders für die Kleinen. Dank nochmal an die Eltern für das Salatbüfett, das sehr reichhaltig und lecker war. Alle hatten super viel Spaß und wir hoffen, dass auch nächstes Jahr diese Veranstaltung wieder so einen großen Anklang und Zuspruch findet. Auf diesem Wege wünschen wir Übungsleiterinnen Sabine, Nancy, Lotte und Hanna allen Kindern und Eltern schöne Ferien und gute Erholung. Wir freuen uns schon auf unser sportliches Wiedersehen am 09. September 2015 in unserer Turnhalle an der Grundschule der Lindenbergsiedlung. Sabine Prießnitz, Telefon Die Seite des SVL wird presserechtlich in eigener Verantwortung gestaltet

38 Seite 38 MC 04/2015 Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht xtel Fax r.fietzke@estechnology.de Liebe Lindenberger und liebe Elmaussichtler Was ist auf dem alten Ausbesserungsgelände der Deutschen Bahn los? Im Jahr 2000 wurde hier über Nacht eine Bauschuttwiederaufbereitungsanlage in Betrieb genommen. Sehr zum Ärger der Lindenberger, die unter Lärm- und Staubbelästigungen litten. Von einem Tag auf den anderen standen alle Räder still und wir konnten über Jahre die liegengebliebenen Schutthalden ansehen, für die sich niemand verantwortlich fühlte. Heute sind Teilbereiche im Gelände eingezäunt, Gleise erneuert und elektrifiziert und alle Schuttlagerberge mit Planen abgedeckt? Wir fragen uns, was ist mit diesen Schuttbergen, sind dort Schadstoffe drinnen, die einer Abdeckung bedürfen? Auch die Zufahrt zum Gelände ist nicht geklärt! Alles läuft über den Möncheweg und die Lindenbergallee. Wir gehen davon aus, dass die Stadt auch dieses Verkehrsproblem aussitzen möchte. Wir fragen nach und informieren in der nächsten Zeitung. Lärmproblem Heinrich der Löwe Dazu sagte unser Oberbürgermeister in seinem Grußwort zum Jahreswechsel: Im kommenden Jahr wollen wir beim Thema Stadtentwicklung vorankommen. Dies betrifft den Bereich Gewerbegebiete sowie Bauen und Wohnen. Eine Vielzahl von Wohnbauprojekten ist in Vorbereitung, zu. Beispiel das Nördliche Ringgebiet oder das Gelände der ehemaligen Heinrich-der-Löwe- Kaserne. Das Thema hat in der Bauverwaltung Priorität, denn derzeit ist es in Braunschweig zum Teil schwierig, eine Wohnung zu finden. Mit Verwunderung haben wir in der BZ den Artikel von J. Stachura gelesen. Hier wird oberflächlich von einem Lärmproblem berichtet, dies ist einerseits keine ganz neue Erkenntnis, lässt aber tiefgreifende Überlegungen außer Betracht. Der Investor hat bei den Planungen in der Vergangenheit stets auf die Lärmproblematik in der H.d.L. Kaserne hingewiesen. Alle Planungen waren darauf ausgelegt und auch der Grund, warum wir, die Bürgergemeinschaften und der Bezirksrat vom Wunsch dort Wohnbebauung nach dem Vorbild der Roselies Kaserne entstehen zu lassen abgerückt sind. Trotzt der Lärmproblem (A 39 und Gewerbe) fordert nun die Verwaltung eine Wohnbebauung. Der Investor hat diesen Wunsch aufgegriffen. Die Verwaltung bestätigt die vorliegende Grobplanung, die für den Straßenbahn-Netz-Anschluss nötig ist, wenn er denn kommt? Auch hier findet das zu erwartende Verkehrsproblem kaum Erwähnung. Auch hier denken wir, die Verwaltung will das aussitzen und keinen unserer vielen sinnvollen Vorschläge umsetzen! Der Lindenbergplatz wächst zu. Bei der Platzerneuerung haben wir dafür gesorgt, dass die Stadt eine schriftliche Pflegezusage abgab. Heute sieht der Platz verkrautet aus. Die Wassergebundene Decke sollte gemäht werden und an den Parkplatzumrandungen stehen kleine Bäume, die schon 20 cm hoch sind. Der 1. Garagen-Flohmarkt hatte unter der starken Hitze etwas zu leiden. Aber es war ein Anfang, der wiederholt werden sollte. Es waren nette Dinge zu finden und auch Zeit mit den Nachbarn ins Gespräch zu kommen. Schön war es, dass das Kinderhaus für Erfrischungen sorgte. Wir wünschen Ihnen schöne sonnige Ferientage für den Vorstand der Bürgergemeinschaft Die Seite der Bürgergemeinschaft wird presserechtlich in eigener V erantwortung gestaltet.

39 MC 04/2015 Seite 39 Mit 40 pflegebedürftig? Unvorstellbar! Bis vor kurzem habe ich das auch gesagt. Aber als mich meine Krankheit immer mehr einschränkte, war das Angebot der Jungen Wohngruppe doch sehr verlockend. [ Info: Frau Jasper Tel Thomaestr Braunschweig ] Gemeinnützige Stiftung gegründet im 13. Jh. voges W ÄRME Badgestaltung Heizungstechnik Voges GmbH Rohrkamp Braunschweig (Mascherode) Solar - Lüftung - Klima Wasserschadensoforthilfe info@hgvoges.de Notdienst:

40 Foto: Brigitta Jünke

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