Gemeindebrief. Ausgabe 184 / Nr. 5 / 2012 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

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1 Gemeindebrief Ausgabe 184 / Nr. 5 / 2012 Ev.-luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig

2 Epitaphbild Weltgericht von 1559 in St.Andreas-Braunschweig, Aufnahme: Gemeindearchiv Titelseite Foto und Layout: Dietmar Salewsky MC- und Turmlogo: W. A. Jünke

3 Liebe Gemeinde! Seit Sommer 2009 war ich mitbeteiligt an der Rückführung des nebenan abgebildeten Grabdenkmals der Familie Elerdts von 1559 in die St. Andreaskirche. Es war 1945/46 aus dem Gotteshaus gestohlen worden und ist nun wieder dort. Über diese spannende Geschichte hat die örtliche und auch die überregionale Presse berichtet. Überörtlich fand das Bild vor allem deshalb sofortiges Interesse, weil unten rechts in der Hölle sehr deutlich ein Papst schmort, zu erkennen an seinem Stab und der Tiara, der dreistufigen Krone. (Heutige Päpste verzichten ausdrücklich auf dieses Symbol). Das lässt sich kein Journalismus heutiger Prägung entgehen: Ein Papst in der Hölle! Wo er doch beansprucht, die höchste moralische Autorität zu sein! 1559 waren die Auseinandersetzungen der beiden christlichen Konfessionen -bedingt durch die katholischerseits eingeläutete Gegenreformation- ziemlich hart. So kämpfte man dann dementsprechend mit oft übelster Polemik auf beiden Seiten. Der Braunschweiger Künstler Franz Bock ließ sich davon inspirieren... so kam dann ein Papst auf die Seite der Verdammten... und -wenn ich richtig sah und deutete- Martin Luther auf die himmlische Wolke der Apostel und Propheten, dicht hinter Paulus (mit dem Schwert) gekauert, auf dessen Lehre er sich ja stets berief. Der bald im Oktober begangene Reformationstag (wir feiern ihn am nach) wurde früher fast noch so begangen, wie es das Bild linkerhand nahelegt: Die bösen Katholiken, die guten Protestanten! Diese generalisierende und falsche Sichtweise ist Gottlob überwunden. Wir stellen nicht das Trennende heraus, sondern das Gemeinsame. Und wir suchen bei allem, was noch trennend ist, nach Lösungen. Und beten um die Einheit der Christen. Allerdings ist ja mit den bisher angemerkten Sätzen nur ein kleines Motiv des Epitaphbildes gedeutet. Sein Gesamtthema verdient dagegen noch viel mehr Aufmerksamkeit. Dargestellt ist hauptsächlich das Jüngste Gericht,

4 Seite 4 MC 05/2012 oder -wie es auch gesagt werden kanndas Weltgericht. Und damit endet jegliche nur konfessionsgeschichtliche, bzw. nur kunsthistorische Betrachtungsweise! Jetzt tritt eine biblische Aussage vor den Betrachtenden. Nämlich jene, die uns heutigen Menschen eher fremd ist. Dass wir zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Rechenschaft gezogen werden, uns verantworten müssen für das, was wir getan oder eben auch nicht getan haben. Und das nicht vor irgendeinem weltlichen Gericht, sondern vor dem unbestechlichen Gott. Vor ihm ist keine Sekunde unseres Lebens verborgen geblieben. Er kann und wird alles aufdecken. Wer könnte da bestehen? Wir wären verloren, wenn wir nicht einen phantastischen Anwalt hätten. Einen, der schon für uns gebeten hat, der das Urteil an unserer Stelle angenommen hat. Das rettet uns. Freispruch! Nicht wegen erwiesener Unschuld! Nicht mangels Beweises, sondern aus Gnade! Das Gericht will uns in die Arme unseres Anwalts locken! Einige Bemerkungen zu diesem Heft Der Herbst ist da, mit ihm kommen die kürzeren Tage, die längere Dunkelheit. Auch die Themen des Kirchenjahres werden ernster: nach dem fröhlichen Erntedankfest folgen Festtage wie Reformationsgedenken, Volkstrauertag, Bußtag, Ewigkeits/ Totensonntag. Mit einigen Beiträgen versucht dieses Heft, darauf einzustimmen. - Heiß diskutiert wird das Video über den Propheten Mohammed. Auch dazu habe ich eine Stellungnahme abgegeben, selbstverständlich in meiner Funktion als Gemeindepfarrer... (Ich hoffe, keiner denkt, ich würde damit eine Beschlussfassung unserer Propstei vertreten...) - In einigen gelb unterlegten Kästen ermuntern wir, diese oder jene entstandene Lücke zu füllen, oder eine Aufgabe zu übernehmen. Nur mit der Stärkung und Ausweitung des Ehrenamtes werden wir in der Zukunft den Standart des Gemeindelebens halten können. Jü

5 MC 05/2012 Seite 5 Einschulungsgottesdienste Ja, was war denn das? Stimmte etwa das spöttische Denken, Pastoren würden nur am Sonntag arbeiten? Wollte Herr Jünke dies den zahlreich erschienenen Schulanfängerinnen, Schulanfängern und ihren Familien demonstrieren, als er sich am Sonnabend, 8. September so wie oben abgebildet, präsentierte? Auf der Liege unter einem Schirm und das vor dem Altar!!! Die Kinder waren fasziniert und auch wir Erwachsenen dachten: was wird das werden? Aber plötzlich erwachte er dann doch und unterhielt sich mit den Kindern über die Nutzungsmöglichkeiten von Schirmen... Die Kinder waren wirklich fit! Regen, Sonne, Schnee, davor schütze ein Schirm (mir fiel noch der Fallschirm ein, der einen Absturz vermeidet...). Dann wurde ganz allgemein ein Beschirmen zur Sprache gebracht. Die Mädchen und Jungen erzählten, von wem sie sich denn behütet bzw. beschirmt wüssten und nannten ihre Eltern und Großeltern und andere wichtige Menschen in ihrem Leben. Pastor Jünke gab ihnen zu bedenken, dass nun auch die Lehrerinnen und Lehrer dies täten, nicht nur beim Herumtollen in der Pause. Sie würden

6 Seite 6 MC 05/2012 auch eine Art Schirm des Wissens über ihnen aufspannen, mit dem sie sich nach und nach und Jahr für Jahr besser in der Welt zurechtfänden. Aber es gälte, wenn es nötig wäre, auch Mitschülerinnen und Mitschüler zu beschirmen, ihnen beizustehen. Der Pastor malte in bewegenden Worten aus, wie z.b. ein Kind von anderen gemobbt würde und das dann Mitmachen falsch, Beistehen aber richtig sei. Den heute zu erteilenden Segen für die Schulanfängerinnen und Schulanfänger erklärte er dann so: das wäre, als wenn Gott über den Kindern seinen Schirm aufspanne, um sie auch in ihrem neuen Lebensabschnitt zu behüten und zu bewahren. Inzwischen hatte Herr Jünke zusätzlich zu seinem Sonnenschirm aus dem Garten noch einen seiner Regenschirme aufgespannt. Grade noch rechtzeitig, drehte er die auf ihm aufgedruckte Firmenwerbung weg... ein weiterer Grund zur Heiterkeit. Wie überhaupt der ganze Gottesdienst würdig und heiter zugleich herüberkam. Von den 24 neuen Schulkindern der Grundschule Lindenberg waren 16 anwesend. Auch die Rektorin, Frau Steinau-Giesert war -wie in all den zurückliegenden Jahren,

7 MC 05/2012 Seite 7 erschienen. Frohgestimmt verließen wir die Kirche, um zur Feier in der Schulaula pünktlich anzukommen. Fr. Sch Wenn schon Sonnabends arbeiten, dann aber nicht doppelt, d.h. mit zwei Entwürfen und Themen... Also lag ich dann im 2. Schulanfängergottesdienst um 9.45 Uhr für die Hans Würtz Schule wieder vor dem Altar und alles wiederholte sich... Vielleicht wäre diese entspannte Lage ja auch mal was für Sonntags? Ach nein, bei der Arbeit ist ja faules Herumliegen verboten... :-) P. Jünke Chorausflug zum Baumkuchenmuseum Bei herrlichem Sonnenschein ging es am 6.9. von der Kirche zum Baumkuchenmuseum in Salzwedel. Es gab dort eine interessante Führung und natürlich auch etwas zum Probieren und Kaufen. Schön war, dass unsere frühere Chorleiterin Hannah Thiessen mit war und ihre Nachfolgerin Tabea Schwarz. Auch Katrin Weidemann vom Kinderchor war mit von der Partie. Dann fuhren wir mit dem Bus weiter zum Hotel Wolfsschlucht, in dem uns ein gutes Mittagessen mundete. Anschließend war eine Planwagenfahrt rund um den Arendsee angesagt. Leider war nicht so viel zu sehen, weil viel Seestrand privatisiert ist und die Wege manchmal auch zu schmal für das Pferdegespann waren. Auf der Kutschfahrt sangen wir jedenfalls schöne Volkslieder wie z.b. Hoch auf dem gelben Wagen. Gegen 15 Uhr waren wir wieder beim Hotel. Dort gab es noch Kaffee und Kuchen. Es wurde viel erzählt und um Uhr traten wir dann unsere Rückreise an. In Salzwedel verabschiedeten wir dann Hannah Thiessen mit dem Lied Auf Wiedersehen, bleib nicht so lange

8 Seite 8 MC 05/2012 fort. Sie fuhr nämlich von Salzwedel mit dem Zug nach Celle, wo sie jetzt ja wohnt. Dann ging es weiter gen Braunschweig. Wie auf der Hinfahrt auch: ohne jeden Stau! Um landeten wir an unserer Martin Chemnitz Kirche. E.Voigt Der Kirchenchor möchte sich an dieser Stelle auch bei Hannah Thiessen für ihre zweieinhalbjährige Leitung bedanken. Es waren immer sehr schöne Proben und trotz ernstem und fleißigem Üben gab es immer auch etwas zu lachen. Wir lernten viele neue Lieder, sogar in mehreren Sprachen. Das Lied Im kleinen Stall von Bethlehem sangen wir z.b. in holländischer Sprache. Wir sagen auf diesem Wege Frau Thiessen nochmals Danke! und wünschen ihr für ihre berufliche und private Zukunft Gottes Segen! Alle Beteiligten danken an dieser Stelle Frau Voigt für die Organisation des schönen Ausflugs!

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12 Seite 12 MC 05/2012 Hofladen Bosse Kleegasse 1, Braunschweig Tel 0531/62557, Fax 0531/ Öffnungszeiten: Di und Uhr Fr und Uhr Sa Uhr Unser Angebot: - Rindfleisch aus eigener Haltung - Dosenwurst aus eigener Herstellung - Mettwurst, Schinken und Fleisch vom Schwein - Lammfleisch aus eigener Haltung - Enten und Hähnchen aus eigener Haltung - frische Eier aus Bodenhaltung - frischgebackenes Brot - frisches Obst und Gemüse der Saison - frische Kartoffeln - hausgemachte Konfitüre - Käse, Nudeln, Tee - Honig und Bonbons direkt vom Imker - Wein, Sekt und Apfelsaft

13 MC 05/2012 Seite 13 Einladung zu unseren Gottesdiensten Der Fahrdienst ist mit der jeweiligen Telefonnummer angegeben. Er kann von allen in Anspruch genommen werden, denen der Weg zur Kirche in irgendeiner Weise Mühe bereitet oder die Sonntags morgens keine öffentlichen Verkehrsmittel vorfinden. Anrufe bitte Sonntags bis 8.45 Uhr! Die Gottesdienste dauern in der Regel 1 Stunde, Abendgottesdienste 30 Minuten. Freitag, 19. Okt Sonntag, 21. Okt (2o. nach Trinitatis) Der Kindergottesdienst Sonntag, 28. Okt (21. nach Trinitatis) Sonntag, 04. Nov (Reformationsfeier) Freitag, 09. Nov Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee fällt in den Herbstferien Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Schulgottesdienst Kindergottesdienst Sonntag, 11. Nov Hauptgottesdienst (Drittl.Snt.Kirchenjahr) -Kirchenkaffee Freitag, 16. Nov Kindergottesdienst Pastor Jünke Pastor Jünke (Fahren: 71944) aus Pastor Jünke (Fahren: ) Pastor Jünke (Fahren: ) Pastor Jünke Pastor Jünke Pastor Jünke Fahren: Pastor Jünke

14 Seite 14 MC 05/2012 Sonntag, 18. Nov (Vorl.Snt.Kirchenjahr) Mittwoch, 21. Nov (Bußtag) Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee- Pastor Jünke (Fahren: 71944) Pastor Jünke Gottesdienst mit Beichte u. hl.abendmahl Freitag, 23. Nov Kindergottesdienst Pastor Jünke Sonntag, 25. Nov (Ewigkeitssonntag) Hauptgottesdienst mit Totengedenken Pastor Jünke Fahren: Kirchenkaffee

15 MC 05/2012 Seite 15 Väterrunde, unendliche Geschichte, Folge Im September lagen zwei Dinge an Einmal eine naturkundliche Führung durch unseren Förster, Herrn Pfaue und zwar durch das sehr große Gebiet der Herzogsberge und die Teilnahme am Fußballturnier des SV-Lindenberg auf dessen Sportplatz. Vom ersteren wäre einiges zu berichten... aber durch einen kübelartigen Regenguss und wegen der damit verbundenen schwarzen Wolken gab es keine Möglichkeiten zu anständigen Fotos. Wegen dieses Wetters soll die Exkursion bald wiederholt werden, zumal wegen des Schlammes auch nur die ehem. Panzerstrassen begangen werden konnten. Aber immerhin: 15 Väter bekamen schon mal einen ersten Eindruck. Und unser Pastor freute sich doch sichtlich, dass sein Kübelwagen Wasserabflusslöcher im Boden aufweist - hatte er doch das Verdeck aufgezogen, aber großzügig auf das Einstecken der Fenster in sein Cabrio verzichtet... Beim jährlichen Fußballturnier des SV-Lindenberg war die Väterrunde wiederum dabei. Auf ein intensives Training war diesmal verzichtet worden, weil es letztes Jahr nur zu vielen Verletzungen geführt hatte... Das diesjährige Training soll -nach glaubwürdigen Berichten- wesentlich entspannter verlaufen sein, wobei der nur 100 m entfernte Garten eines Vaters der Runde samt funktionierendem Grill

16 Seite 16 MC 05/2012 und andere Stärkungen nicht unwesentlich beigetragen haben sollen... Außerdem war noch eine andere Idee aufgekeimt: jede Mannschaft kann ja auch fremde Spieler einwerben, vornehmlich gute und geübte... Mithin trat am 8. September eine Truppe an, die auch Männer aus der Altherrenmannschaft aus Rautheim aufwies. Und eine Dame, die uns nun schon seit Jahren treu ist und ihren Mann steht... Erstmals gab es auch eine einheitliche Spielerkleidung, ein weisses Shirt mit Aufdruck, gesponsert von einem der Väter. Diese Bedingungen insgesamt waren ja nun wirklich verheißungsvoll Trotzdem gab es mehr Unentschieden als Siege... Unser Pastor blickte sorgenvoll drein und hat wohl innerlich gekämpft, ob er für seine Mannschaft ein Stoßgebet gen Himmel senden sollte... Wie immer war das Ambiente sehr liebevoll gestaltet worden. Die Damen des Vereins hatten Kuchen gebacken, es gab Grillwurst und hinreichend Flüssigkeit. Letztere tat auch sehr not, war es doch ein ziemlich schwüler Tag.

17 MC 05/2012 Seite 17 Alle Erlöse wurden für den Aufbau einer Blindenschule in Asien eingesammelt und später dann noch von Spenderinnen und Spendern aufgestockt. Der Sohn des Schulleiters, ein am hiesigen Klinikum angestellter Arzt, war mit seiner Tochter den ganzen Nachmittag vor Ort und konnte über den Plan seiner Familie aus erster Hand berichten. Nach 19 Uhr fand die Siegerehrung statt und wir von der Väterrunde gehörten zum oberen Unterfeld, oder besser gesagt: zum unteren Mittelfeld. Einen Pokal gab es auf jeden Fall und er ziert jetzt die Vitrine im Eingangsbereich des Gemeindehauses. Der Pastor mahnte, endlich die Scheibe einzubauen für eine zweite Ebene in der Vitrine. Spätestens nächstes Jahr ist sie nötig... Wer sich und seine Ideen gerne in die Väterrunde einbringen möchte, ist herzlich eingeladen, am Dienstag, 8. Januar um 19 Uhr ins Gemeindehaus zu kommen. Wir freuen uns über jeden, der mal bei uns vorbeischaut... Nähere Informationen erteilt auch Kirchenvorsteher Jörg Jegerlehner unter ! E.V.

18 Seite 18 MC 05/2012 Ist die Ehre Christi nicht auch heilig? (Die nachfolgenden Zeilen schreibe ich in meiner Verantwortung als Gemeindepfarrer) Seit Ende der 60ziger Jahre werden in den Medien, aber auch durch als Kunstwerke bezeichnete Dinge biblische Inhalte veralbert. In einer Kölner Galerie wurde z.b. ein Bild präsentiert, auf dem eine vollbusige Nonne den Lendenschurz des Gekreuzigten anhebt und neugierig darunter schaut. Der Kölner Ortsverein einer Partei veröffentlichte vier Bilder mit folgenden Sprechblasen zwischen Maria und Josef: Sch... Josef, ich bin schwan-

19 MC 05/2012 Seite 19 ger! Oh weh was nun Maria? Ich werde natürlich abtreiben. Das Gespräch endet mit den Worten: War doch nur ein Scherz Josef! Spielverderberin! In beiden genannten Fällen gab es Strafanzeigen, die vom Oberlandesgericht Köln mit der Begründung zurückgewiesen wurden, es handele sich um Kunst... Diese Beispiele könnten beliebig verlängert werden. Auf dem Titelbild des Magazins Titanic wurde das Kreuz als Klopapierhalter dargestellt. Die TAZ titelte im Blick auf Bayrische Schulen: Kruzifix, Bayern ohne Balkensepp. Ein Medienunternehmen warb mit der Darstellung eines gekreuzigten Schweines für eine Punk-Band. In der ARD-Sendung Nachtschwester Kroymann bezeichnete die Kabarettistin das Abendmahl als religiöse Zwischenmahlzeit und kündigte an, dass es den hl. Geist als Spray geben werde... Eine Karikatur auf der Kasseler Documenta zeigte Jesus am Kreuz. Aus dem Himmel kommt eine Stimme: Ey.. du... ich habe deine Mutter gef...! Aufgrund von Protesten wurde das Bild in eine Galerie gebracht. Ein Internet- Blogger konnte kürzlich die ganze katholische Kirche ohne Folgen als Kinderf...-Sekte bezeichnen. Ein Berliner Gericht: Diese Formulierung stört nicht den öffentlichen Frieden! Stellen wir uns doch nur mal vor, diese Beispiele hätten sich auf Inhalte des Korans bzw. auf islamische Frömmigkeit bezogen! Die Empörung wäre weltweit, die Kanzlerin würde das rügen, der Außenminister würde versuchen, die Wogen in den islamischen Ländern zu glätten, die Kirchen würden ihre Betroffenheit zum Ausdruck bringen... Wenn aber solche Ausfälle gegen Christliches geschehen, wird sofort Artikel 5 des Grundgesetzes bemüht: Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten... eine Zensur findet nicht statt. Im Artikel 5 steht freilich auch: Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze...zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre. In 166 des Strafgesetzbuches wird gesagt, dass derjenige bestraft wird, der das Bekenntnis eines anderen verhöhnt... sofern dies den öffentlichen Frieden störe. Vielleicht müssen wir Christen dies deutlicher sagen und zeigen: dass wir den Frieden gestört sehen, wenn Dinge geschmäht werden, die uns heilig sind. Wir haben dies gewaltfrei zu tun - aber nicht zur Tagesordnung überzugehen! Jünke

20 Seite 20 MC 05/2012 Freud und Leid in der Gemeinde Getauft wurden: Nelly Clara Angersbach, Wolfenbüttel, am Rachel Angersbach, Putzbrunn/München am Michael Wegner, Brehmstr.20, am Tom Ostermeyer, Eulerstr.5, am Jannes Croseck, Eulerstr.18, am Leonie Knoke, Walkürenring 46, am Luca Miehe, Bunsenstr.38, am Jakob Lindstädt, von Wrangell Str.4, am Michel Rosenbaum, Eulerstr.19, am Oliver Ruschanski, von Wrangell Str.42, am Nelly Ruschanski, von Wrangell Str.42, am Kirchlich getraut wurden: Michael Wegner u. Jenny Meckelburg, Brehmstr.20, am Johannes Kluge u. Clara Sophie Jünke, Feuerbachstr.11, am Goldenes Ehegedächtnis: Werner u.ingrid Förster, Schulweg 13, am Gustav Adolf u.ilse Ledderboge, Helmstedterstr.56, am Ein Trauergottesdienst fand statt für: Klaus-Hubert Müller (68), Behringstr.25 am Dr. Joachim Körner (87), Schreiberhaustr.7 am Hildegard Kopsch (87), Behringstr.33 am Helmut Konrad (78), Eulerstr.34 am

21 MC 05/2012 Seite 21 Ein Schulgottesdienst zum Martinsgedenken findet am 9. November um 8.15 Uhr statt Die Monday-Singers (Gospelchor) suchen Verstärkung Wir, der Gospelchor der Martin Chemnitz Gemeinde suchen nette, sangesfreudige Damen und Herren jeden Alters, die Lust haben, Gospels (auf Englisch!), aber auch deutschsprachige kirchliche und ab und zu weltliche Lieder zu singen. Das Üben macht Spaß, wir haben im Laufe des Jahres einige feste Auftrittstermine wie das Mittsommerfest, Konfirmation, Adventskonzert und einen oder zwei Gospelgottesdienste anstelle des sonntäglichen Hauptgottesdienstes. Kommen Sie doch einfach mal zum Schnuppersingen in den Gemeindesaal am Möncheweg 56. Dort treffen wir uns an jedem zweiten und vierten Montag im Monat um Uhr für eine Stunde. Wir freuen uns auf Sie/Dich! Liebe Grüße von Nora Radke Terminvormerkung: Adventsbazar am ab 15 Uhr

22 Seite 22 MC 05/2012 Meditationsseite Foto: Salewsky

23 MC 05/2012 Seite 23 Das Pilatus-Fenster Innerhalb unserer Fensterwand gehört das 1958 vom Künstler Claus Wallner gestaltete INRI-Fenster zu den kleineren und auf den ersten Blick eher unspektakulären Werken der großen Bildergalerie an der Südseite der Kirche. Zumal es auch ganz oben angeordnet ist und nur mit einem größeren Abstand von unten wahrgenommen werden kann. Und doch verdient auch dieses Fenster mit seiner Gestaltung besondere Aufmerksamkeit. Es gehört zum Passionszyklus und erinnert an die Überschrift, die Pilatus über dem gekreuzigten Jesus anbringen ließ. In den damals bekannten Sprachen stand geschrieben: Jesus Christus, König der Juden. Es ist viel gerätselt worden, was Pilatus damit bezwecken wollte. Wollte er den Hohen Rat der Juden ärgern (oder warnen), die Jesus verurteilt hatten? Nach der Devise: kommt bloß nicht auf die Idee, einen eigenen, unabhängig von Rom erkorenen König zu küren! Oder aber: habt ihr aber einen merkwürdigen König, der sich nicht wehrte, sich nicht aus der Schlinge zu ziehen versuchte... Wie dem auch sei: Pilatus ließ die göttliche Wahrheit auf die Tafel schreiben, sicherlich unbewusst. Christus w a r der König des Volkes Israel, freilich der König Gottes, dessen Reich nicht von dieser Welt ist. Das haben Menschen immer wieder missverstanden. Sie wollten Jesus Christus für ihre Ziele vor den Karren spannen. Aber er ist mehr gewesen als nur ein menschliches Ideal, oder als ein Vorreiter für irdische Dinge. Sein Königtum erstreckt sich bis in den Himmel, die Dimension Gottes. Dort herrscht er unumschränkt. Auch daran erinnert jenes INRI-Fenster in unserer Kirche. Pastor Jünke

24 Seite 24 MC 05/2012 Wer sucht, der findet??? Unsere Martin Chemnitz Gemeinde sucht - mal wieder... und zwar Spenderinnen und Spender, die kein Geld zu vergeben haben, sondern fast noch etwas Kostbareres! Nämlich? Zeit! Genau, Zeit für uns. Unser ehrenamtlicher Küsterdienst braucht noch Verstärkung. Es würde bedeuten: alle fünf oder sechs Wochen etwa Sonntags von Uhr den Gottesdienst vorbereiten und begleiten. Was ist damit gemeint? Einfach dies: Die Lampen anschalten, Kerzen anstecken, Wein in die Abendmahlskanne gießen, Glocken läuten, Besucher begrüßen und ein Gesangbuch ausgeben. Die Besucher zählen und um 11 Uhr alles wieder rückwärts vollziehen. Das alles ist nicht schwer, es ist sogar leicht und die, die schon mitmachen, sagen: es macht mir sogar Freude. Gerne informieren wir noch genauer und beantworten alle Ihre Fragen wenn Sie noch Beratungsbedarf haben. Eine gewisse Anlernzeit bei erfahrenen Mitarbeitern wird garantiert, niemand wird gleich ins kalte Wasser geworfen! Nur Mut! Ganz im obigen Sinne... suchen wir auch Menschen, die im Neubaugebiet Roselies den Gemeindebrief austeilen. Das ist sechsmal jährlich notwendig. Es kann dies natürlich straßenweise aufgeteilt werden. Ich selbst habe bisher diese Aufgabe wahrgenommen, um bei dieser Gelegenheit auszuspionieren, wo wieder neue Häuser bezogen wurden und ich habe etwa 1 Stunde für alle Straßen benötigt... Es ist also eine recht überschaubare Aufgabe, die uns aber doch sehr am Herzen liegt... Und die Laubschlacht, die in wenigen Tagen tobt... könnte auch einige helfende Hände vertragen... Wer hat Spaß daran, Akten zu füllen, sprich Registraturarbeiten zu machen (es soll tatsächlich einige Menschen geben, die das nicht trocken oder langweilig empfinden)? Alles das hat nur einen Haken: es kann nur ehrenamtlich geschehen. Aber es dient einer guten Sache und hilft uns, den Betrieb gut geölt laufen zu wissen... Ihr P.Jünke

25 MC 05/2012 Seite 25 Gedanken eines Lindenbergers Glaube, Geschenk von oben Glaube, so bekennt die Welt, wird als Nichtwissen dargestellt. Doch manchmal im Prozess von Jahren hat man ihn häufiger erfahren. Auch öfter an dem Abgrundrande halten einen Glaubensbande. Bei allem Lernen, Beten, Loben bleibt Glaube ein Geschenk von oben. Fritz Joachim Wolter Gottes Treue Nie tiefer kann man fallen als in Gottes Hand. Er schenkt uns Trost in allem, was man im Glauben fand. Der Sünder in der Reue findet im Himmel Raum. So zeigt sich Gottes Treue, der Selbstgerechte spürt sie kaum. Fritz Joachim Wolter (früherer Landessynodaler unserer Landeskirche, jetzt hier wohnhaft) Grabpflege, Neuanlagen, Umgestaltung Baum- und Strauchschnitt Gestalten, bepflanzen und pflegen Friedhofsgärtnerei Gress l Klaus Lange, Friedhofsgärtnermeister Telefon: , Mobil: Dachdeckerweg 25, Braunschweig,

26 Seite 26 MC 05/2012 Neue Sorgenkinder 1985 ist unsere Kirchenorgel letztmals gereinigt und repariert worden Das sind nun sage und schreibe 27 Jahre her. Verschmutzungen durch Staub (von der Heizung z.b.) und echte Verschleißspuren an den Apparaturen innen, z.b. den Leder bzw. Holzteilen, der in den letzten Zügen liegende Gebläsemotor von 1959 und die nur noch locker stehenden, überdies völlig verdreckten Orgelprospektpfeifen, machen eine größere Maßnahme notwendig. Grob beziffert liegt sie bei plus/minus Euro. Der Kirchenvorstand hat eine Beteiligung seitens der landeskirchlichen Baupflegestiftung für 2013 beantragt. Aber selbst wenn es dazu kommt: 50% ist unser Part. Ab jetzt sammeln wir darum wieder verstärkt Spenden für unseren Baufond ein. Das seit 1979 (!) bestehende Flachdach des Pfarrhauses weist nun erste gravierende Schäden auf und müsste jetzt eigentlich ganz saniert werden. Die zum Gemeindehaus gehörigen Dachteile müssen von der Gemeinde getragen werden, das Pfarrhausdach muss die Landeskirche zahlen. Erste Kostenpläne werden derzeit erarbeitet. Pastor Jünke

27 MC 05/2012 Seite 27 In einem früheren Gemeindebrief, der noch gar nicht so lange zurückliegt, habe ich über den Einzug der Braunschweiger Diakoniestation in einige Gebäudeteile der ehemaligen Roselieskaserne berichtet. Zu diesem Einzug kommt es nun leider doch nicht, zumindest nicht in der zunächst angedachten Weise. Es hat sich herausgestellt, dass die Zentralisierung der Teil-Stationen doch nicht den erhofften Zweck erbringt. Es ist sicherlich schmerzlich aber konzeptionell richtig, eine Entscheidung auch rückgängig zu Roselieskaserne machen. Dies ist offiziell geschehen und im Verlauf der nächsten Wochen werden also die weißen Autos auf dem Gelände gegenüber des Netto- Marktes nicht mehr zu sehen sein. Über eine anderweitige Nutzung des Gebäudes (oben abgebildet, wobei es inzwischen renoviert wurde) wird nachgedacht, bzw. verhandelt. Mein Wunschtraum wäre ein Seniorenheim. Viele ältere Menschen, die einen Platz dort suchen, würden gewiss gerne in der Nähe ihrer alten Wohnstätte bleiben. P. Jünke

28 Bestattungshaus SARG-MÜLLER Otto Müller Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Psalm 27, 1 Hauseigener Abschiedsraum (rollstuhlgerecht) Bestattungsvorsorge und Vorsorgeordner kostenlos Gliesmaroder Straße Braunschweig TAG & NACHT (0531)

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32 Seite 32 MC 05/2012 Unser neuer Badesee? Die Veränderungen in unserer näheren Region vollziehen sich mit einer fast atemberaubenden Geschwindigkeit! Schluss mit dem Dornröschenschlaf früherer Jahre... Schon das oben gebrachte Bild ist nicht mehr ganz aktuell. Die Einsaat des ausgehobenen Beckens ist erfolgt und das erste Grün sprießt bereits. Im nächsten Sommer also morgens mit Badehose aus dem Pfarrhaus raustreten, kurz den Möncheweg überschreiten und dann einige Runden im Badesee schwimmen? Nein - so grandios ist die Planung nun doch nicht geraten: es ist nur ein Regenwasserrückhaltebecken. Bei starken Niederschlägen fängt es solange die Wassermassen auf, bis die Rohre der Kanalisation den Abtransport wieder schaffen. Alles, um uns Wasser in den Kellern zu ersparen. Das ist gut so. Aus Sicherheitsgründen wird das Becken wohl umzäunt werden müssen, wegen der kleinen Kinder. Das leuchtet natürlich ein. Mal sehen, wann sich erstmals Wasser spiegelt? Jü

33 MC 05/2012 Seite 33 K o n t a k t e - Adressen - Telefon Pastor Wolfgang A. Jünke Möncheweg Web-Seite: Fax Bastelkreis Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Besuchsdienst Gisela Berger Reitling Str Erika Daniel Röntgen Str Renate Grahn Reitling Str Jutta Kerkmann Kopernikus Str Roswitha Reinecke Bunsen Str. 25 c Irmgard Schade Hans-Geitel-Str Edeltraut Seidel Brehmstr Helga Walkerling Reitling Str Chor-Leiterinnen Tabea Schwarz Gifhorn, Bernsteinweg Katrin Weidemann Mauern Str Diakonin Jana Steiner Schulgasse Diakonie- Martin Heidemann Lindenbergplatz ausschuss Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Corinna Mannstein Behring Str Dirk Petzke Magnitorwall Peter Stimpfig Tafelbergstieg Susanne Vollmer Brehm Str Frauenhilfe Ansprechpartner: Pastor Jünke Hausmeister Heinrich Rudi Am Rautheimer Holze Kindergottesdienst Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Helferin Kindergruppe Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Kirchenchor Edeltraut Voigt Kopernikus Str Kirchenvorstand Vorsitzender Wolfgang A. Jünke Möncheweg stellvertrender Vorsitzender Klaus-Dieter Frank Am Rautheimer Holze Gudrun Feustel Kopernikus Str. 20 b Günter Heydorn Reitling Str Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Corinna Mannstein Behring Str Prof. Dr. Rainer Marutzky Meine, Abbesbütteler Str Susanne Vollmer Brehm Str Krabbelgruppe Anick Böndel Zusestr MC - Frauen Brigitta Jünke Möncheweg Helga Stöhr Kopernikus Str MC - Frauentreff Rosemarie Dolff Koldewey Str Renate Grahn Reitling Str Lore Kaul Warburgweg Renate Peia Kopernikus Str Helga Walkerling Reitling Str MC - Ladies Kerstin Kuschnik Kopernikus Str Organisten Florian Fay An d. Katharinenkirche Pastor i. R. Dr. Stiller WF, Schildwiese 60 b Organistin Celina Wieczorek Aschersleben Str Posaunenchor Corinna Mannstein Behring Str Seniorenkreis Erika Daniel Röntgen Str Väterrunde Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Hans Grüneberg Bunsenstr. 26 c Web-Verwalter Jörg Jegerlehner Möncheweg 40 a Sascha Wieczorek Zum Ackerberg 32 a L. Schermeyer, 13. Sept. 2012

34 Seite 34 MC 05/2012 Biblischer Gesprächskreis Pastor Jünke Tel.: Dienstag, 30. Okt Matthäus 7, 24-29, "Predigt mit Tiefgang" Dienstag, 27. Nov Matthäus 9, 14-17, "Schluß mit dem Flickwerk" Frauenhilfe Ansprechpartner: Pastor Jünke Tel.: Mittwoch, 03. Okt. Tag der deutschen Einheit Mittwoch, 07. Nov Überraschungs-Thema von Pastor Jünke Frauentreff Frau Peia Tel.: Mittwoch, 17. Okt. 09:00 Ausflug zum Schmetterlings-Park Buchholz/Nordh. Jackie Wray zeigt Urlaubs-Eindrücke aus? Mittwoch, 21. Nov.. 15:00 MC - Frauen Frau Jünke Tel.: Montag, 05. Nov. 19:00 Wer macht was für den Basar - Besprechung A D V E N T S - B A S A R Samstag, 01. Dez MC - Ladies Frau Kuschnik Tel.: Donnerstg., 11. Okt. 19:00 Theater oder Komödie Donnerstg., 08. Nov. 19:00 "Loriot"-Filmabend (bei Jegerlehners) Seniorenkreis Frau Daniel Tel.: Mittwoch, 14. Nov Plaudern bei Kaffee und Kuchen Mittwoch, 12. Dez Advents-Feier Väterrunde Herr Jegerlehner Tel.: Uhrzeit Dienstag, 13. Nov.. Staatsarchiv Wolfenbüttel wird nach- Dienstag, 11. Dez. gereicht Advents - Wanderung (nach Irgendwo!) auch zum Ausschneiden Layout: L. Schermeyer

35 MC 05/2012 Seite 35 Herzlich Willkommen Gottesdienste Sonn- und Feiertags in der Regel um 10 Uhr an fast jedem 1. Sonntag im Monat zusätzlich ein halbstün-diger Abendgottesdienst um 18 Uhr. Für Kinder: Freitags Uhr (außer in den Schulferien) Hl. Abendmahl Krabbelgruppe Kindermorgen Krippenspielgruppe Kinderchor Hauptkonfirmanden MC-Ladies Vorkonfirmanden MC Aktionäre Monday-Singers Bibl. Gesprächskreis Kirchenchor Bastelgruppe Basar Posaunenchor MC-Frauen Frauentreff Frauenhilfe Väterrunde Seniorenkreis Kirchenvorstand Sprechstunden des Pastors Spendenkonto Internet adresse: Fax: In der Regel sonntäglich (auf Wunsch auch als Hausabendmahlfeier bzw. im Klinikum; bitte beim Pastor anfordern) jeden Montag (außer in den Ferien) Dienstag und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr (bis 6jährige) ab November bis 24.Dez.Termine nach Verabredung Freitags 14:15 und 15:30 Uhr (4-13jährige) jeden Dienstag (ausser Ferien) jeden 2. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr zur Zeit keine jeden 1., 3. und 5. Donnerstag um 20:00 Uhr jeden 2.und 4.Montag des Monats Uhr monatl. am letzten oder vorletzten Dienstag im Monat 20 bis 21 Uhr (nicht Jan./Feb.u.Sommer) Montags Uhr jeden 1.u.3. Dienstag Uhr Freitags 18:30 bis 20:00 Uhr jeden 1. Montag im Monat ab 20:00 Uhr jeden 3. Mittwoch im Monat 15:00 bis 16:45 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat 15:00 bis 17:30 jeden 2. Dienstag im Monat 18/19 oder 20 Uhr jeden 2. Mittwoch 15:00 bis 17:00 Uhr Temine: siehe Aushänge in den Schaukästen Rautheimerstr., Reitlingstr. und Möncheweg bzw. in den Aushängen einiger Geschäfte am Lindenberg-platz, sowie Abkündigungen im Gottesdienst wenn möglich, jederzeit. Telefonisch ziemlich sicher erreichbar Mo.-Fr. 8:15 bzw. 13: Uhr (dienstfreier Tag: wenn möglich, Sonnabend) Braunschweigische Landessparkasse (BLZ ) Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde, Möncheweg 56, Braunschweig; V.i.S.d.P.: Pastor Wolfgang A. Jünke. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Titelseite und Layout: Dietmar Salewsky; Auflage: 1400 Exemplare; Druck Harms/Groß Oesingen

36 Seite 36 MC 05/2012

37 MC 05/2012 Seite 37 SV Lindenberg - wir machen das! Wohltätigkeitslauf des SV Lindenberg am Sonntag, den 14. Oktober 2012 Startzeit: 11:00 Uhr wir laden alle Sportlerinnen und Sportler herzlich ein......zum gemeinsamen Trainingslauf zu Gunsten einer Gehörlosenschule in Nepal. Dieses Schulprojekt wird direkt durch den in Braunschweig tätigen Herzchirugen Dr. Dipak Pahari betreut. Kinder und Jugendliche erhalten in der Einrichtung die Chance auf Bildung und Perspektive. Wir möchten es schaffen, durch die Finanzierung sanitärer Anlagen einen Internatsbetrieb zu ermöglichen, denn die Kinder und Jugendlichen stammen zum Teil aus dem weiten Umland und können eine tägliche Anreise nicht schaffen. Der Wohltätigkeitslauf ist für Groß und Klein, für Geübte und noch Ungeübte geeignet. Wir werden in einer geschlossenen Gruppe laufen und das Lauftempo entsprechend anpassen. Also, der Spaß und der gute Zweck stehen im Vordergrund. Eine offizielle Zeitnahme erfolgt nicht. Wir bieten an......den 20 Kilometer Trainings Rundlauf Mit der Möglichkeit, die gesamte Strecke oder nur eine Teilstrecke zu absolvieren....eine 5 Kilometer Walking Trainingsstrecke Natürlich auch für Nordic......den 400 Meter Rundenlauf Hier können Kinder und Ungeübte einige Runden auf unserem Sportgelände drehen. Jede Runde sollte durch einen Sponsor mit 1 Euro unterstützt werden. Sponsoren können dabei Eltern, Großeltern... sein. Ab 11:00 Uhr bis zum Zieleinlauf der Langläufer. Das Startgeld je Telnehmer/in (Trainings-Rundlauf und Walking) beträgt 10,- und wird am Veranstaltungstag erhoben. Alle Startgelder und Rundengelder übergeben wir ohne Abzüge noch am Veranstaltungstag an Dr. Pahari. Für das leibliche Wohl zu kleinen Preisen ist am Start- und Zielort, dem Sportplatz des SV Lindenberg, gesorgt. Ein Teil der Einnahmen fließt ebenfalls an das Schulprojekt. Weitere Informationen erhalten Sie... bei Holger Stöhr (Tel ) oder Thomas Koch (Tel ) oder per Mail (svlindenberg@arcor.de). Die Anmeldung ist im Vorfeld unter den vorstehenden Kontakten sowie am Veranstaltungstag möglich. Die Seite des SVL wird presserechtlich in eigener Verantwortung gestaltet

38 Seite 38 MC 05/2012 Bürgergemeinschaft I N F O R M I E R T Wie aus der BZ zu erfahren war, hat sich im Roselies-Gebiet eine neue, parteiorientierte Bürgerinitiative gegründet. Die, wie man lesen konnte auch mit der Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht zusammenarbeiten möchte? Wir sind in unserem Bereich immer alle Probleme ÜBERPARTEILICH angegangen obwohl jeder sicher seine persönliche, politische Meinung hat und auch behalten soll. Die Bürgergemeinschaft ist und bleibt überparteilich und so war auch die Informationsveranstaltung im Gemeindesaal, wo mehr als 150 interessierte Bürger und alle Parteien zugegen waren, zu Wort gekommen sind und der Bürgerwille klar formuliert und an den Bezirksrat und Rat weitergegeben wurde. - Anbindung des DB Ausbesserungswerk Gelände nicht allein über die Lindenbergallee! Hier sollen die vom Bezirksrat aufgezeigten Alternativen, geprüft und umgesetzte werden Das wurde von der Verwaltung zugesagt! - Keinen Autohof auf dem Gebiet der alten Heinrich der Löwe Kaserne! Die vorgestellte Planung, des Investors, ist für die Lindenberger nicht akzeptabel. Zwischen Bezirksrat und Kanada Bau hat es schon die ersten Gespräche gegeben, wo Bürger-Forderungen, Machbarkeit vom Investor, mit dem Stadt-Zentrenkonzept abgeglichen wurden. Wir können auf keinen Fall täglich 1800 Fahrzeuge mehr auf unseren Straßen, nur von der HdL Kaserne ertragen. Dazu sollen dann auch noch die Fahrzeuge aus dem Bereich Ausbesserungswerk, über die Lindenbergallee, dazu kommen. Bei diesen geplanten Mehrbelastungen bleibt von der, noch vorhandenen, Lebensqualität, in unserem Bezirk, nichts mehr übrig! Genau diese Ergebnisse unserer Veranstaltung will die neue Bürgerinitiative als Daseinsberechtigung nutzen? Das wird die Bürgergemeinschaft Linden- Lindenberg / Elmaussicht Tel Fax r.fietzke@t-online.de berg/elmaussicht nicht unterstützen und auch eine Zusammenarbeit ist so kaum darstellbar. Wir arbeiten weiterhin mit dem Bezirksrat eng zusammen und sprechen mit den Investoren, wie wir es schon bei der Planung im Roselies-Bereich getan und gute Ergebnisse erreicht haben. Ortstermin auf der Brehmstraße, mit der Baugenossenschaft Am Werder:xxxxxxxx 1. Die riesige Kastanie, Ecke Hans-Geitel Str., die mit ihren Wurzeln den Fußweg so stark angehoben hat, dass Menschen mit Rollatoren oder Gehbehinderungen Probleme haben den Fußweg zu nutzen. Der Baum wurde gefällt. 2. Die Parkraumnot durch das neu eingerichtete Halteverbot u.a. Brehmstr. vor den Häusern Die Baugenossenschaft möchte helfen und würde zur Verbreiterung der Straße ein Stück vom Vorgarten ihrer Häuser zur Verfügung stellen. Das ist über den Bezirksrat bei der Verwaltung angefragt. Baustellen ohne ENDE! Die Julius-Elster Straße ist wieder befahrbar, aber die Baustelle auf dem Möncheweg lässt weder die Ein- noch die Ausfahrt auf den Möncheweg zu. Dadurch liegt eine hohe Mehrbelastung auf der Bunsen-,Kopernikus-, der Brehm- und Hans-Geitel Straße. Erstaunlich und unbegreiflich ist, welche Geschwindigkeiten in diesen winkligen und noch immer engen Straßen gefahren werden und dass es noch zu keinem schlimmen Unfall gekommen ist! Wir werden uns die Straßennutzung, nach Beendigung der Bauarbeiten auf dem Möncheweg ansehen und wenn nötig Änderungen beantragen. TERMINE OKTOBER Drachenfest Runder Tisch Lichterfest -1. Brg. Schrebergartenver Für den Vorstand Die Seite der Bürgergemeinschaft wird presserechtlich in eigener V erantwortung gestaltet.

39 MC 05/2012 Seite 39 Bausparkasse AG Ihre Baufinanzierungsbank Für jeden Cent gibt s 3 %!* Bausparen bei uns lohnt sich immer für zukünftige Eigentümer genauso wie für alle, die eine attraktive Sparform suchen. Bastian Degen Organisationsleiter Servicebüro Braunschweig Lindenbergplatz Braunschweig Telefon (05 31) Telefax (05 31) mobil (01 71) Bastian.Degen@debeka.de * Mindestverzinsung Ihres Guthabens von drei Prozent pro Jahr anders als andere voges W ÄRME Badgestaltung Heizungstechnik Voges GmbH Rohrkamp Braunschweig (Mascherode) Solar - Lüftung - Klima Wasserschadensoforthilfe info@hgvoges.de Notdienst:

40 Foto: Marianne Zimmermann

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