Gemeindebrief. Ausgabe 167 / Nr. 6 / 2009 Ev.luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig. Martin Chemnitz Bischof in Braunschweig

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1 Gemeindebrief Ausgabe 167 / Nr. 6 / 2009 Ev.luth. Kirchengemeinde Martin Chemnitz in Braunschweig Martin Chemnitz Bischof in Braunschweig

2 Titelseite Foto und Layout: Dietmar Salewsky MC- und Turmlogo: W. A. Jünke

3 Liebe Gemeinde! Jetzt nimm das Kind doch endlich in den Arm mo chte ich angesichts des nebenan abgedruckten Bildes Maria am liebsten zurufen. Oder am besten selbst Hand anlegen, weil es fast nicht zum Aushalten ist, wie das Kind da nackt auf dem Boden liegt und hilflos seine Arme ausstreckt! Wenn Sie bei diesem Bild aus dem Turin-Maila nder Stundenbuch (von entstanden) a hnlich empfinden, sind Sie im Zentrum von Weihnachten angelangt. So unglaublich es klingt: Gott, der Scho pfer Himmels und der Erden, streckt sich aus nach uns und bittet geradezu um unsere Za rtlichkeit und Liebe. Er mo chte in unseren Armen geborgen sein. Hilflos wird Gott Mensch und scha mt sich nicht seiner Machtlosigkeit und Hilfsbedu rftigkeit. Wenn das nun aber so ist: Warum geben wir uns dann so oft stark, obwohl wir schwach sind; unnahbar, obwohl wir Hilfe brauchen; unabha ngig, obwohl alles in uns sehr nach Liebe schreit? Machs wie Gott, werde Mensch! Es scheint, als habe dieser Ausspruch eines fru heren Bischofs Pate gestanden fu r diese fast 600 Jahre alte Weihnachtsdarstellung, die einmal in Flandern entstand. Wenden wir uns Maria und Joseph zu. Die strahlend blaue Farbe des Umhangs der Gottesmutter symbolisiert auch hier die Farbe des Himmels und findet sich folgerichtig auch im Himmelsgewo lbe wieder. Hinweise auf alles Irdische zeigen sich durch die Kleidung Josephs: Sein roter Umhang deutet auf die Erde, seine gru ne Hose auf die Natur. Alles geho rt nun zusammen, denn mit der Menschwerdung Gottes bricht das Himmlische im Irdischen an. Mitten hinein ins Leben, mitten hinein in unseren Alltag, will die Menschwerdung stattfinden. Nackt und hilfsbedu rftig wird Gott Mensch und ER segnet diese so erfolgende Menschwerdung. Die Botschaft

4 Seite 4 MC 04/2009 der Engel dru ckt das aus: Es ist gut so, dass der Sohn bei den Sorgenvollen seinen Heilsweg beginnt. Worauf kommt es dann an, im Blick auf das bald gefeierte Fest? Es geht fu r uns darum, dieses Kind, das da die Ha nde auch zu uns ausstreckt, anzunehmen. Es geht darum, es zu lieben, aber uns auch von ihm lieben zu lassen. Es geht darum, es in den Arm zu nehmen und uns trotzdem von ihm tragen zu lassen. Alles das ist Weihnachten: Ja, das ist gewiss das eigentliche Weihnachten und nicht das, was wir teilweise alle Jahr wieder daraus machen... Worauf ich anspiele, du rfte allen klar sein. Natu rlich, das ist mir selbst ganz gela ufig: mit dieser meiner Weihnachtsgebrauchsanweisung ist nun nicht automatisch alles gut, was uns bedru ckt - aber wir ko nnen erfahren, mit all unseren Sorgen nicht mehr allein zu sein. Denn mit dem in einem hilflosen Kind Mensch gewordenen Gott beginnt eine Heilszeit, welche die Pforten der Ho lle nicht auslo schen kann. Im Turin- Maila nder Bild ist diese Ho lle durch die Ho hle mit den bedrohlich wirkenden Felsformationen dargestellt. Aber sie scheinen aufzureißen, zu zerspringen. Auch das bewirkt das Wunder der weihnachtlichen Geburt... Einige Bemerkungen zu diesem Heft Nun ja, wie ich im letzten Heft schon andeutete: die Vollzugsmeldungen fu r Personalnachschub wu rde ich hoffentlich im Heft 6 bringen ko nnen. So ist es nun auch und ich denke, uns allen ko nnen mehrere Steine vom Herzen fallen. Nahtlos geht das Angebot des Chorsingens in MC weiter. Der Bazar vor dem 1. Advent mo chte den armen Kindern in Brasilien helfen: Bitte kommen Sie darum vorbei! Das Kirchenkonzert am 3. Advent will nicht nur unsere Ohren erfreuen. Da wollen wir auch unsere liebe Frau Goez verabschieden. Also ein doppelter Grund, zu erscheinen. Als noch ausstehende Projekte des Jubila umsjahres bleiben das neue rote Parament fu r den Altar und die Fertigstellung der Festschrift. Wage ich darum die Prognose, vielleicht im Heft 1/2010 daru ber definitives berichten zu ko nnen. Und nun: gute Lektu re! P. Ju nke

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7 MC 04/2009 Seite 7 Willkommen! Unsere neuen Mitarbeiterinnen Es ist in der heutigen Zeit nicht etwa einfach, Menschen zu finden, die bereit sind, vom Kostbarsten des Lebens zu opfern: von der ihnen zur Verfu gung stehenden Zeit. Sodann ist auch die Suche nach Menschen schwer, die fu r bestimmte Fachbereiche Kompetenz aufweisen. So großartig ehrenamtliches Engagement ist: nicht jede/r kann alles. Das trifft nun mit Sicherheit in besonderer Weise auf den Bereich der nebenamtlichen kirchenmusikalischen Arbeit einer Gemeinde zu. Da sind z. B. Kenntnisse gefragt wie Notenkunde, Instrumentalspiel, Leitungscharisma und was sonst noch dazu geho rt. Von daher gestaltete sich die Suche nach der Chorleitung fu r drei durchaus unterschiedliche Cho re aufwendig - und wir haben uns auch Ko rbe geholt. Umso dankbarer sind wir nun, dass zwei junge Kra fte ab Januar 2010 bereit sind, die entstehende Lu cke zu fu llen. Da Kantor Scheunemann aus gesundheitlichen Gru nden ku rzer treten muss, ergab sich auch fu r den Orgeldienst die Notwendigkeit eines Nachschubs. Wir wu nschen allen drei Damen Gottes Segen vor Ort! P.Ju nke Hannah Thiessen Vor 20 Jahren in Celle geboren und dort aufgewachsen, studiert seit 2008 an der hiesigen TU Grund-, Hauptund Realschullehramt mit den Fa chern Musik und Germanistik. Sie hat Chorerfahrung seit ihrem 4. Lebensjahr, spielt Klavier und Saxophon, nimmt Gesangsunterricht und hat in zwei Kirchenbands als Sopran- Solistin mitgemacht. Als Betreuerin in der kirchlichen Kinderarbeit war sie ebenfalls ta tig. Frau Thiessen wird ku nftig den MC-Kirchenchor und die MC-Monday-Singers leiten.

8 Seite 8 MC 04/2009 Katrin Weidemann Vor 21 Jahren in Neustadt am Ru benberge geboren und im benachbarten Hagen aufgewachsen, studiert seit 2008 an der hiesigen TU Grund-, Haupt- und Realschullehramt mit den Fa chern Musik und Germanistik. Sie ist Mitglied in verschiedenen Cho ren, leitet einen Singkreis, hat Querflo ten- und Gesangsunterricht und spielt Klarinette in einem Blasorchester. Als Betreuerin in der Jugendarbeit ihrer Heimatgemeinde war sie auch eingesetzt. Frau Weidemann wird ku nftig den MC-Kinderchor leiten. Celina Wieczorek Vor 38 Jahren in Groß Strehlitz/OS geboren, lebt Frau Wieczorek seit 1996 in Braunschweig. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder im Alter von einem bzw. neun Jahr(en). Beruftsta tig ist Frau Wieczorek als Pfarramtssekreta rin in der ro m. kath. St. Cyriakusgemeinde in der Weststadt. Zweimal monatlich ist sie als Organistin und Kirchenchorleiterin in der St. Thomasgemeinde im Heidberg ta tig. Ihre Hobbys sind Lesen und Gartenarbeit. Frau Wieczorek wird ku nftig unseren Organistendienst versta rken.

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10 Im Mittelpunkt steht für uns immer der zufriedene Besucher unserer Apotheke ob als Kunde oder als Ratsuchender. Karin Wallis Inhaberin der A-plus Apotheke am Marienstift Fachapothekerin für Offizinpharmazie und Gesundheitserziehung Apotheke am Marienstift Inh. Karin Wallis e. K. Helmstedter Straße Braunschweig Telefon / Telefax / info@apotheke-am-marienstift.de Mo - Fr Uhr und Sa Uhr Bestellungen 0800 / kostenlos

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12 Seite 12 MC 04/2009 Buchhandlung Neumeyer Wir haben viele gute Seiten! Inhaber Manfred Zieger Bohlweg 26a Braunschweig Telefon 05 31/ Telefax 05 31/ Internet:

13 MC 04/2009 Seite 13 Einladung zu unseren Gottesdiensten Der Fahrdienst ist mit der jeweiligen Telefonnummer angegeben. Er kann von allen in Anspruch genommen werden, denen der Weg zur Kirche in irgendeiner Weise Mühe bereitet oder die Sonntags morgens keine öffentlichen Verkehrsmittel vorfinden. Anrufe bitte Sonntags bis 8.45 Uhr! Die Gottesdienste dauern in der Regel 1 Stunde, Abendgottesdienste 30 Minuten. Sonntag, 29. Nov. 09 (1.Advent) Freitag, 04. Dez Sonntag, 06. Dez. 09 (2.Advent/Nikolaustag) Freitag, 11. Dez Sonntag, 13. Dez. 09 (3.Advent) Freitag, 18. Dez Sonntag, 20. Dez. 09 (4.Advent) Donnerstag, 24. Dez. 09 (Heiligabend) Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Abendgottesdienst Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kirchenkonzert mit Verabschiedung Goez Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Christvesper I (mit Krippenspiel) (Fahren: ) (Fahren: ) (Fahren: 71629) (Fahren: )

14 Seite 14 MC 04/2009 Donnerstag, 24. Dez. 09 (Heiligabend) (Heilige Nacht) Freitag, 25. Dez. 09 (1.Weihnachtstag) Sonnabend, 26. Dez. 09 (Stephanustag) Sonntag, 27. Dez. 09 (3.Weihnachtstag) Donnerstag, 31. Dez. 09 (Silvester) Freitag, 01. Jan. 10 (Neujahr 2010) Sonntag, 03. Jan. 10 (2. Snt. nach Weihn.) Sonntag, 10. Jan. 10 (1. Snt. n. Epiphanias) Freitag, 15. Jan Sonntag, 17. Jan. 10 (2. Snt. n. Epiphanias) Freitag, 22. Jan. 10 Sonntag, 24. Jan. 10 (Bekehrung St.Paulus) Christvesper II (mit Posaunenchor) Christnachtmesse Hauptgottesdienst Gottesdienst Hauptgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee Kindergottesdienst Hauptgottesdienst -Kirchenkaffee (Fahren: 71944) (Fahren: ) (Fahren: 71629) (Fahren: ) (Fahren: 71629) (Fahren: 71944) (Fahren: )

15 MC 04/2009 Seite 15 Ist Weihnachten heidnisch? Fast alle Jahre wieder taucht irgendwo die Behauptung auf, das Christfest sei urspru nglich gar nicht christlich sondern heidnisch. Diese besonders in der Nazizeit vertretene Meinung scheint unausrottbar zu sein. So wird z.b. gesagt, die alten Germanen ha tten mit Kerzen den Totengeistern am Jahresende den Weg nach Hause leuchten wollen und die Kirche habe dies geschickt umgedeutet in das Kommen Christi... Das ist dreist: hatten doch unsere Altvorderen ho chstens Kienspa ne, Tran- oder Talgfunzeln und sind Kerzen erst von den christlichen Klo stern nach Deutschland importiert worden. In Wahrheit geht unser weihnachtlicher Lichterbrauch auf das ju dische Lichterfest zuru ck! An dem achtarmigen Chanukka-Leuchter wird Tag fu r Tag eine Flamme mehr angezu ndet. Er steht mo glichst an einem fu r alle - auch von außen- sichtbaren Ort. Auch die

16 Seite 16 MC 04/2009 Fenster werden illuminiert, die Tu ren stehen offen, es wird nicht gearbeitet, sondern gespielt. Diese Lichter als Zeichen der Freude am Fest wurden dann vom Christentum u bernommen... Auch wird behauptet, eigentlich habe der ro mische Kaiser Aurelian Weihnachten erfunden, weil er am 25.Dezember 274 das Fest eines unbesiegten Sonnengottes geschaffen habe. Auch habe die Kirche bei den skandinavischen Vo lkern ihr Weihnachtsfest geschickt auf das Julfest gelegt. Besagter Aurelian regierte nur von ; ob es ihm in nur einem Jahr gelang, eine dauerhafte Festtradition im gesamten ro mischen Reich zu etablieren, darf bezweifelt werden. Manche Gelehrte meinen, es sei genau anders herum gewesen: der Kaiser habe dem schon vorhandenen christlichen Fest etwas entgegensetzen wollen. Fest steht, dass die Urspru nge von Weihnachten bereits 155 vom Theologen Justin erwa hnt wurden, der die Ho hle und Krippe von Bethlehem erwa hnt. Origines schreibt 248, jeder ko nne in Bethlehem den Ort sehen, wo Christus in Windeln gelegen habe. Damit deutet

17 MC 04/2009 Seite 17 sich ein festliches Gedenken schon lange vor Kaiser Aurelian an. Es wird dies besta rkt durch die Evangelientexte des 1. Jahrhunderts. Jedenfalls ist das Weihnachtsfest schon fix und fertig zu uns nach Deutschland gekommen. In Mainz wurde es nachweislich schon um 200 begangen. Und die Synode daselbst von 813 machte es zu einem verbindlichen vierta gigen Fest. Erst um 940 (!) verlegte der schwedische Ko nig Hakon das Julfest (Mittwinter) von Ende Januar auf den 25. Dezember. Es war also genau umgekehrt als immer wieder behauptet! Wen wundert es nun noch, dass auch der Weihnachtsmann herhalten muss, um einen heidnischen Hintergrund unseres Weihnachtsfestes zu behaupten! Tatsache ist und bleibt: Der Weihnachtmann ist und bleibt nur ein auf Weihnachten gerutschter St. Nikolaus. Er wanderte von seinem urspru nglichen Gedenktag, dem 6. Dezember, auf den 24., um da die Bescherung der Kinder zu begleiten. Seinen roten Mantel hat u brigens auch nicht erst Coca-Cola 1931 erfunden (was diese Firma wider besseres Wissen nicht bestreitet). Schon 1880 wird Nikolaus mit rotem Mantel abgebildet und letztendlich wird damit auch sein Bischofsmantel von Myra wiedergeben. Denn Rot ist die Farbe der Kirche, der Ma rtyrer, des Heiligen Geistes. Noch ein Wort zum Weihnachtsbaum. Er sei urspru nglich ein Jahresendbaum gewesen, ein Lebensbaum der Germanen und was sonst noch in dieser Richtung verbreitet wird, als lenke immer noch ein gewisser Reichsminister Dr. Joseph Goebbels die Volksaufkla rung... Fakt ist, dass der Weihnachtstannenbaum das Bemu hen lutherischer Kreise des 17. und 18. Jahrhunderts ist. (Im 19. Jahrhundert trat dann auch noch der Adventskranz dazu, zuerst im Rauhen Haus/Hamburg unter Wichern). Sinn des Baumes sollte (und soll weiterhin!) sein, auf den Paradiesbaum zu verweisen (an dem die menschliche Ursu nde begann) und an den Baum des Kreuzes auf Golgatha (an dem sie von Christus fu r uns gesu hnt wurde). Wir Christen beten also keine Tannenba ume an, sondern lassen uns zu Weihnachten durch sie erinnern, dass der in diese Welt geborene Christus uns den Weg ins Paradies wieder frei gemacht hat. Fazit: Widersprechen Sie bitte tapfer und mit diesen Informationen, wenn Sie wieder einmal die alten Platten ho ren... Pastor Ju nke

18 Seite 18 MC 04/2009 Alljährlich startet unsere Krippenspielgruppe Was wa re Weihnachten in unserer Kirche ohne das allja hrlich (allenfalls in gewechselter Besetzung) dar gebotene Krippenspiel im ersten Heiligabend-Gottesdienst um 16 Uhr? Richtig! Das wa re irgendwie nicht Weihnachten... Auch wenn wir natu rlich an die Oberammergauer Auffu hrungszahlen (noch) nicht heranreichen: fast ein Vierteljahrhundert wird auch unser Krippenspiel schon dargeboten. Und viele ehemalige Akteure kommen von weit her angereist, um manche zu Klassikern gewordenen Zitate wieder zu ho ren. Z. B. Wirst noch ganz wirr werden... Oder: Ein Pha nomen, den habe ich ja noch nie gesehen! Aber nichts ohne Mu he: alle mitmachewilligen Kinder werden gebeten, ab Montag, 16. November jeweils 17 Uhr ins Gemeindehaus zu kommen.

19 MC 04/2009 Seite 19 Die Märchentante im Frauentreff In jedem zweiten Jahr lassen sich die Damen des MC- Frauentreffs so zusagen besonders verwo hnen. Womit nicht das u bliche Ambiente gemeint ist, das eigentlich jedes Mal gut ist und gut ankommt. Sondern als Referentin des Nachmittages wird Frau Balke eingeladen, die dann -wie in uralter orientalischer Tradition!- Ma rchen erza hlt, Ma rchen aus aller Herren La nder. Sie erza hlt sie eindringlich und auswendig. Das Zuho ren ist fu r die Anwesenden wie ein Eintauchen in andere Zeiten und Welten. Am 20. Oktober war es wieder einmal so weit. Dreißig Damen saßen im Halbkreis, in wirklich gespannter Erwartung. Frau Balke erza hlte dann verschiedene Ma rchen, in denen es um Glu ck und Glu cklichsein ging. Ruhig und konzentriert wurde ihr zugeho rt. Die Zeit schien einen Moment angehalten worden zu sein. Langanhaltender Applaus! Ju Zuna chst aber gab es die Andacht des Pastors, dann das Kaffeetrinken. Allerdings verriet es schon die liebevolle Dekoration der Tische: heute wu rde es um das Thema Glu ck gehen.

20 Seite 20 MC 04/2009 Meditationsseite Foto: D. Salewsky

21 MC 04/2009 Seite 21 Unsere Weihnachtskrippe geho rt zu den a ltesten Kunstwerken in unserer Kirche. Vielleicht sollte man auch angemessen von einem Gesamtkunstwerk sprechen. Denn es sind ja viele einzelne Figuren, die erst zusammen verdeutlichen, um was es geht: um die Geburt Jesu Christi und seine Anbetung durch die Hirten und Ko nige. Bei den Gestalten handelt es sich um gegossene Tonfiguren aus der Zeit um 1890/1900. Diese Datierung legt ihre sehr feine und ornamental verzierte Bemalung ziemlich sicher fest. Man fu hlt sich an Kirchenausmalungen des fru heren braunschweigischen Kirchendekorationsmalers Adolf Quensen erinnert. Gleichwohl war dieser Stil weit verbreitet. Die Krippenfiguren standen schon Jahrzehnte unbeachtet in einer Kirche der fru heren DDR, als sie dort nach der Wende ein Antikha ndler aus dem Hildesheimischen erwarb. In seinem Gescha ft erblickte ich sie zuerst - und durch eine sofort gestartete Sammelaktion konnten wir die Figuren fu r unsere Kirche an Land ziehen. Die Entscheidung damals fiel bewusst: wir wollten bei aller Modernita t unseres Gotteshauses etwas altes pra sentieren, etwas fu r mehr Gefu hl... Der Zuspruch seither besta tigt diese Einscha tzung: immer wieder bleiben von Weihnachten bis Ende Januar Gottesdienstbesucher vor der Krippe stehen (der Stall wurde gestiftet), um sich das Geschehen von Bethlehem zu vergegenwa rtigen. Den Rest eines Jahres schlummert alles in extra gezimmerten und ausgepolsterten Kisten. Bald gilt es, sie auszupacken... Pastor Ju nke

22 Seite 22 MC 04/2009 Die Sterndeuter aus dem Osten

23 MC 04/2009 Seite 23 Was noch bleibt... Was noch bleibt, vom Jubila umsjahr stand unter dem Feieraspekt Fu nfzig Jahre Kirchweihe. Wir haben (fast) alles geschafft. Der scho ne Festgottesdienst im Januar mit dem Landesbischof und dem Propst; das Mittsommerfest im Jubila umsfieber ; die erste eigene Goldene Konfirmation im September; die Predigtreihe u ber die 1958 ausgestoßenen Schma hungen gegen den Neubau...Was nun noch im Blick auf das Jubila um bleibt, sind zwei Dinge: die geplante Festschrift und das neue rote Altarparament fu r die Kirche. Von der Festschrift habe ich etwa zwei Drittel schon fertiggestellt, da ich aber in meinem anderen 50%-Dienst einen Beitrag zu den Tu rmen von St. Andreas schreiben musste, der sich als zeitaufwendig und kompliziert erwies, sodann ein Buchprojekt der Propstei vorbereite, bin ich erst einmal steckengeblieben. Es sind aber alle Bilder fu r unsere Festschrift schon gemacht und ich hoffe, im Fru hjahr dieses Projekt beendet zu haben. Das neue rote Parament, ein Geschenk der MC-Kreise und etlicher Einzelner ist im Kloster Marienberg zu Helmstedt in Arbeit. Ju nke Die Kirchengemeinde dankt Auch im bald zu Ende gehenden Jahr 2009 haben wir mannigfache Unterstu tzung erfahren du rfen! Viele Frauen und Ma nner haben uns ihre wertvolle Freizeit geopfert und dafu r gesorgt, dass die Gruppen und Kreise in Martin Chemnitz weiterhin angeboten und unsere Feste gefeiert werden konnten. Berufsta tige und Steuerpflichtige haben uns mit ihrer Kirchensteuer unterstu tzt, andere haben uns mit einzelnen Spenden, oder mit dem ja hrlich von uns erbetenen freiwilligen Kirchgeld geholfen. Durch Kirchen(wieder)eintritte konnten wir die trotzdem schmerzlichen Austritte aus der Gemeinde ohne weiteres ausgleichen. Fu r alles das soll an dieser Stelle o ffentlich gedankt werden. In schwierigen Zeiten, die auch fu r unsere Gemeinde nicht etwa rosiger werden, war das eine große Ermutigung! Pastor Ju nke

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28 Seite 28 MC 04/2009 Kegeln bei der Polizei, Väterrunde, unendliche Folge 9991 Im Oktober hieß es fu r die Va terrunde: Kegeln! Das ist schon ein traditioneller Programmpunkt im Verlauf des Jahres. 21 Va ter folgten der Einladung. Nach entsprechenden Sicherheitskontrollen konnten wir die Kegelbahnra ume im Polizeipra sidium am Messeweg betreten - natu rlich nicht in Straßenschuhen. Alle hatten passende Turnschuhe mit; nur einer - nennen wir ihn PJ - zog zur Überraschung vieler Birkenstocksandalen heraus. Bevor das Turnier begann, wurde aber erst einmal getafelt. Rudi Lu ddecke hatte ein reichhaltiges Buffet aufgefahren. Dann aber ging es los. Auf zwei Bahnen wurde gekegelt. Den 1. Platz - und damit den Pokal - errang Klaus-Dieter Reichert. Auf Platz 2 und 3 landeten: Hans Gru neberg und Detlef Tag. Pumpenko nig wurde Reinhold Nolte. Der Birkenstocksandalentra ger fand sich auf Platz 17 wieder. (Bei den Pumpen war er nicht so schlecht...) Die Va terrunde hat inzwischen 30 Mitglieder - als neuestes Mitglied konnte beim Kegeln Heinz Pazalai begru ßt werden. Jeder Interessent ist uns herzlich willkommen! E.V.

29 MC 04/2009 Seite 29 Adressen, Strukturen und Kontakte Pastor und KV-Vors. Wolfgang A. Jünke Hausmeister Heinrich Rudi Kantor Eckhard Scheunemann Organist Pastor i.r. Dr. G. Stiller Organist Florian Fay Organistin Celina Wieczorek Chorleiterin Hannah Thiessen Chorleiterin Katrin Weidemann Diakonin Jana Steiner Webseitenverwalter Sascha Wieczorek Kirchenvorstand: Klaus Dieter Frank Katja Nannen Gudrun Feustel Gustav A.Ledderboge Lore Kaul Günter Heydorn Sylvia Kipp Angelika Jegerlehner Diakonieausschuss Corinna Mannstein Dirk Petzke Gudrun Feustel Katja Nannen Peter Stimpfig Susanne Vollmer Zivildienstler Matthias Chroszcz Frauenhilfevorsitz Irmgard Hardies Schriftführerin Lisa Schmiedel Seniorenkreisleitung Erika Daniel Mütterkreisteam Brigitta Jünke Helga Stöhr Väterrunde Jörg Jegerlehner Hans Grüneberg Frauentreff Rosemarie Dolff Renate Peia Lore Kaul Helga Walkerling Besuchsdienst Erika Daniel Irmgard Schade Gisela Berger Helga Walkerling Edith Villbrandt Roswitha Reinecke Jutta Kerkmann Kirchenchorvorsitz Edeltraut Voigt Posaunenchorleitung Corinna Mannstein Kindergruppe Gudrun Feustel Kindergottesdiensthelferinnen: Kerstin Angelika Jegerlehner Kuschnik Möncheweg Am Rauth. Holze Köslin Str WF-A.d.Schildwiese 60 b WF Madamenweg Aschersleben Str Mauern Str Mauern Str Schulgasse Möncheweg 40a Am Rauth. Holze Wedelheine Rieterheg 4c Kopernikus Str. 20 b Helmstedter Str Warburgweg Reitling Str Reitling Str Möncheweg 40a Behring Str Magnitor Wall s.o. s.o. Tafelbergstieg Brehm Str über Pfarramt Alte Rautheimer Str Franke-u.-Heidecke Str Röntgen Str Möncheweg Kopernikus Str Möncheweg 40a Bunsenstraße 26 c Koldewey Str Kopernikus Str s.o. Reitling Str s.o. Hans-Geitel-Str Reitling Str s.o. Möncheweg Bunsen Str. 25 c Kopernikus Str Kopernikus Str Behringstr s.o. Möncheweg 40 a Kopernikus Str

30 Seite 30 MC 04/2009 einiger Gemeindekreise Biblischer Gesprächskreis P. Jünke Tel.: Dienstag, 27. Okt Hebräer 12, "Ein christl. Lebensstil" Dienstag, 24. Nov Hebräer 13, 7-14 "Orientierungspunkte" Frauenhilfe Frau Hardies Tel.: Mittwoch, 4. Nov Singen mit Cantor Scheunemann Mittwoch, 2. Dez Adventsfeier Frauentreff Frau Kaul Tel.: Mittwoch, 21. Okt Frau Balke erzählt Märchen Mittwoch, 18. Nov Fortsetzung des "Luther-ABC" (P. Jünke) MC - Ladies Tel.: Donnerstg., 08. Okt Literatur-Abend (Lieblingsbücher der Ladies) Donnerstg., 12. Nov Über das "Braunschweigische" (P. Jünke) Mütterkreis Frau Jünke Tel.: Montag, 19. Okt Film - Abend mit Überraschung Montag, 02. Nov Besprechung "Wer macht was für den Basar" Väterrunde Herr Jegerlehner Tel.: Dienstag, 13. Okt. Dienstag, 10. Nov Kegeln bei der Polizei (mit Essen) Besichtigung der Fa. Schimmel (Flügel + Klavier) auch zum Ausschneiden Layout: L. Schermeyer Layout: L. Schermeyer

31 MC 04/2009 Seite 31 Gottesdienste Hl. Abendmahl Krabbelgruppe Kindermorgen Krippenspielgruppe Kinderchor Flötengruppe Vorkonfirmanden MC-Ladies Hauptkonfirmanden MC Aktionäre Monday-Singers Bibl. Gesprächskreis Kirchenchor Bastelgruppe Basar Posaunenchor Mütterkreis Frauentreff Frauenhilfe Väterrunde Seniorenkreis Kirchenvorstand Sprechstunden des Pastors Herzlich Willkommen Sonn- und Feiertags in der Regel um 10 Uhr an fast jedem 1. Sonntag im Monat zusätzlich ein halbstündiger Abendgottesdienst um 18 Uhr. Für Kinder: Freitags Uhr (außer in den Schulferien) In der Regel sonntäglich (auf Wunsch auch als Hausabendmahlfeier bzw. im Klinikum; bitte beim Pastor anfordern) ruht zur Zeit/Neugründung jederzeit möglich! Dienstag und Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr (bis 6jährige) ab November bis 24.Dez.Termine nach Verabredung Freitags 14:15 und 15:30 Uhr (4-13jährige) ruht z.z. jeden Dienstag (ausser Ferien) jeden 2. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr zur Zeit keine jeden 1., 3. und 5. Donnerstag um 20:00 Uhr jeden 2.und 4.Freitag des Monats Uhr monatl. am letzten oder vorletzten Dienstag im Monat 20 bis 21 Uhr (nicht Jan./Feb.u.Sommer) Donnerstags 9.30 Uhr (ab Jan.10 neue Zeit!) jeden 1.u.3. Dienstag Uhr Freitags 18:30 bis 20:00 Uhr jeden 1. Montag im Monat ab 20:00 Uhr jeden 3. Mittwoch im Monat 16:00 bis 17:45 Uhr jeden 1. Mittwoch im Monat 15:00 bis 17:30 jeden 2. Dienstag im Monat 18/19 oder 20 Uhr jeden 2. Mittwoch 15:00 bis 17:00 Uhr Temine: siehe Aushänge in den Schaukästen wenn möglich, jederzeit. Telefonisch ziemlich sicher erreichbar Mo.-Fr. 8:15 bzw. 13: Uhr (dienstfreier Tag: wenn möglich, Sonnabend) Spendenkonto Internet adresse: Fax: Braunschweigische Landessparkasse (BLZ ) Impressum: Herausgegeben vom Pfarramt der ev.-luth. Martin Chemnitz Gemeinde, Möncheweg 56, Braunschweig; V.i.S.d.P.: Pastor Wolfgang A. Jünke. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Titelseite und Layout: Dietmar Salewsky; Auflage: 1400 Exemplare; Druck Harms/Groß Oesingen

32 Seite 32 MC 04/2009

33 MC 04/2009 Seite 33 SV Lindenberg - wir machen das! Wir waren in Liverpool Vom bis besuchten 27 SVLer den Brunswick Youth Club in Liverpool, Chantal Janssen und Roxane Dolff waren dabei und berichten Wir schreiben das Jahr Es ist der erste Montag in den Herbstferien und eine Gruppe Jugendlicher und Erwachsener trifft sich freiwillig um 06:30 Uhr morgens auf dem Lindenbergplatz. Alle waren total aufgeregt und freuten sich auf den anstehenden Flug nach England. Kaum am Flughafen angekommen, machten sich alle Sorgen um das Übergewicht ihres Koffers. Nach einem sehr lustigen Flug mit einer eher weniger vertrauenserregenden Airline, waren wir endlich an unserem Ziel, dem John Lennon Airport in Liverpool. Obwohl wir alle total fertig waren, ging es sofort mit dem Programm los. Nachmittags machten wir einen Spaziergang am Strand entlang, wo wir die brühmten "Gormley Statues" gesehen haben. Es war so schönes Wetter, dass viele ihre Schuhe ausgezogen haben und im Watt herumgerannt sind. Am Abend des nächsten Tages lud uns der bekannte Fußballer Jamie Carragher in sein Café-Sports ein. DANKESCHÖN! Mittwoch fuhren wir nach Wales und schauten uns atemberaubende Wasserfälle und ein Schloss an. Auf der Rückfahrt war allen so übel, dass wir schon fast meinten, das alles wäre es nicht wert gewesen. Am nächsten Tag besuchten wir eine Grundschule, welche die neueste (teuerste) und modernste in Liverpool ist. Ein besonderes Erlebnis für die "Jungs" (10-45 Jahre) war die Fahrt nach Manchester am Freitag. Ein vermeintliches Eisenbahnmuseum, das aber doch auch für die Mädchen einiges zu bieten hatte, und das Stadion von MANCHESTER UNITED. Wir konnten es zwar nur von außen betrachten aber der Fanshop ließ jedes Fußballerherz höher schlagen. Samstag: SHOPPEN!! Nachdem unsere Reise um einen Tag verlängert wurde, sind wir am Sonntag nach Southport gefahren. Manche sind in ein Erlebnisbad schwimmen gegangen, andere haben den Tag in Southport und am Strand verbracht. Nach Fish and Chips ohne Fish, aber mit Wurst, wollten wir uns die "British Musical Fireworks Championship" ansehen. Doch aufgrund der schlechten Wetterlage wurde diese abgesagt. Wir trösteten uns mit HASIOHREN! Am nächsten morgen sollte es dann wieder nach Hause gehen. Nur schweren Herzens konnten wir uns von unserer müffelnden Unterkunft verabschieden. Am Flughafen ging dann das bekannte Kofferproblem wieder los. Da alle am Samstag kräftig eingekauft hatten, mussten besonders die Mädchen ihren Kofferinhalt auf die mit weniger Gewicht beladenen Koffer umpacken. Endlich wieder in Deutschland sind dann alle im Reisebus zurück nach Braunschweig friedlich eingeschlafen und haben noch einmal von unserer tollen Woche in Liverpool mit den vielen schönen Erlebnissen geträumt. Der SVL wünscht allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue, sportliche Jahr 2010 Bürgermeister-Empfang in Liverpool / Sefton Council Die Seite des SVL wird presserechtlich in eigener Verantwortung gestaltet

34 Seite 34 MC 04/2009 Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Wir werden uns verstärkt dafür einsetzen, dass der Parkweg zwischen der Ehrlichstr. und der Bunsenstr. in die ständige Straßenreinigung aufgenommen wird. Besonders im Herbst und Winter ist er wirklich gefährlich. Wenn es dann noch regnet wird es richtig rutschig mit dem vielen Laub. Dazu kommen noch die vielen Löcher und Unebenheiten, die ebenfalls schnellstmöglich ausgebessert oder erneuert werden sollten. Die Kanalisation stink noch immer! In der nächsten Bezirksratssitzung will die Stadt Braunschweig zu diesem Thema Stellung beziehen und uns erklären, dass es auf der Rautheimer Straße keine Geruchsbelästigung gibt! Das Königshaus 2009 Um Uhr gibt unser Bezirksbürgermeister das Zeichen unseren Weihnachtsbaum auf dem Lindenbergplatz zu beleuchten. Die MC Spatzen singen Weihnachtslieder und der MC Posaunenchor sorgt für die richtige Adventsstimmung. Der SV Lindenberg wird leckere Bratwürste grillen, mit Getränken werden wir vom Kleinen Laden, dem Auto-Center Lindenberg und der SVL Wirtin versorgt. Die MC Gemeinde stellt ihr Bazar Zelt auf und vieles mehr. Termine: 2009 unsere Vereine und Institutionen Weihnachtsfeier, Freiwillige Feuerwehr Rautheim Kranzniederlegung Volkstrauertag, 9.15 Uhr Posthof, Traditionsverband Kranzniederlegung Volkstrauertag, Uhr Ehrenmal, Feuerwehr Rautheim Bezirksrat / Lebenshilfe Rautheim, Uhr Stadt Braunschweig Oberbürgermeister Dr. Hoffmann kommt zur Sprechstunde, um Uhr, Bürgerhaus Mascherode, Stadt Braunschweig Advents-Bazar MC Gemeinde Weihnachtsbaumerstbeleucht Uhr Lindenbergplatz, BGM Weihnachtsfeier im Roxy, Uhr DRK OV Süd Braunkohlwanderung mit dem Traditionsverband Bürgergemeinschaft Lindenberg / Elmaussicht Ansprechpartner: * Bürgergemeinschaft Lindenberg/ Elmaussicht Tel Fax r.fietzke@t-online.de Die Seite der Bürgergemeinschaft wird presserechtlich in eigener V erantwortung gestaltet.

35 MC 04/2009 Seite 35 Inh. Frank Schmitz Möncheweg Braunschweig Tel Hier arbeitet der Meister noch mit! zuverlässig und kostengünstig * 2x die Woche TüV im Hause * Reifenservice * Achsvermessung * * Ölwechsel * Klimaanlagen Service * Inspektion * Bremsenservice * * Werkstattersatzwagen * Moderne Fehlerauslese * Standheizungen * * Autoanhänger - Verkauf - Vermietung * AU * Stoßdämpferservice* * Unfall-Instandsetzung mit Richtbank * Motor - Instandsetzung * Sofortdienst für Kleinreparaturen, AU oder Eiliges an allen Fahrzeugen und Typen DER KLEINE LADEN im Lindenberg Sylvia Osborne an der Schule Getränke Tabakwaren Spirituosen Lebensmittel neu, jetzt auch GLS Paket-SHOP die preiswerte Alternative zur Paketpost Profi-Partner Bestellservice QUELLE geöffnet Mo Sa 7 21 So 9 21 täglich Mittagspause von täglich, auch Sonntags frische Brötchen Im Bedarfsfall liefern wir Ihnen die Ware, insbesondere Getränke kostenfrei nach Hause. Sprechen Sie mit uns S. Osborne Bunsenstr. 45, Braunschweig Tel. o

36 Das neue Jahr wird kein Jahr ohne Angst, Schuld und Not sein. Aber dass es in aller Angst, Not und Schuld ein Jahr mit Gott sei, dass unserem Anfang mit Christus eine Geschichte mit Christus folge, die ja nichts ist als ein tägliches Anfangen mit ihm, darauf kommt es an. Dietrich Bonhoeffer

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