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1 20. und 21. Oktober 2009, Düsseldorf Konferenzen und Seminare 4. WirtschaftsWoche Jahrestagung Unternehmen Hochschule Key Note: Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung Die Themenschwerpunkte: Bildungsstandort Deutschland Anforderungen für und aus der Wirtschaft Private Studienfinanzierung Hochschulen als Unternehmen führen Marketing und Vertrieb Auswirkungen der Finanzkrise auf den Hochschulsektor Diskutieren Sie mit Meinungsführern: Prof. Dr. Rolf Dobischat, Präsident, Deutsches Studentenwerk und Professor für Wirtschaftspädagogik, Universität Duisburg-Essen Dr. Christian Ege, Staatssekretär, Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft, Saarland Markus Franz, Managing Partner, Sugoma KG Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich, Präsident, Stiftung Universität Hildesheim Prof. Dr. Horst Hippler, Rektor, Universität Karlsruhe (TH) Anja Hofmann, Geschäftsführerin, Deutsche Bildung GmbH Prof. Dr. Stefan Hormuth, Präsident, Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD) Prof. Dr. Christopher Jahns, Präsident, European Business School (EBS) Prof. Dr. Bernhard Kempen, Präsident, Deutscher Hochschulverband Christiane Konegen-Grenier, Referentin für Hochschulen und Beschäftigungssystem, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.v. Dr. Rudolf Carl Meiler, Leiter Personalstrategie und Personalentwicklung, ThyssenKrupp Steel AG Prof. Dr. Markus Rudolf, Prorektor, WHU Otto Beisheim School of Management Prof. Dr. Faruk Sen, Vorsitzender, Deutsch-Türkische Stiftung für Bildung und wissenschaftliche Forschung TAVAK Alfred Schillert, Geschäftsführer, PROvendis GmbH Marco Vietor, Geschäftsführer, WHU Brain Capital GmbH Prof. Dr. Elmar W. Weiler, Rektor, Ruhr-Universität Bochum Dr. Hariolf Wenzler, Geschäftsführer, Bucerius Law School Prof. Dr. Hans Wiesmeth, Rektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer, Handelshochschule Leipzig ggmbh Unter Vorsitz von: Dr. Anke Fortmann, Rechtsanwältin, Heuking Kühn Lüer Wojtek

2 Die Hochschullandschaft ist in Bewegung! Der internationale Wettbewerb hat inzwischen alle Hochschulen erreicht und der Veränderungsdruck insbesondere auf die deutsche Hochschullandschaft ist so groß wie nie: Dem Hochschulpakt II, der Exzellenzinitiative, der Hochschulautonomie sowie der Umstellung auf neue Abschlüsse wie Bachelor und Master muss Rechnung getragen werden, um sich im aktuellen Umfeld erfolgreich zu positionieren. Zudem hat die Finanzkrise auch die Hochschulen trotz staatlicher Milliardenprogramme nicht verschont und der Druck zum Handeln wird auch hier immer größer. Einige strukturelle Änderungen wurden durch die Reformen der Landeshochschulgesetze, die punktuelle Einführung von Studiengebühren, den Pakt für Forschung und die Forschungsprämie bereits angegangen. Aber weitere Schritte müssen folgen. Hochschulen müssen größere Eigeninitiative bei der Beschaffung weiterer notwendiger Finanzmittel zeigen und die Hochschulreformen angehen, u.a. durch Unternehmensgründungen, Fusionen und Kooperationen. Dabei gewinnt auch die Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen immer stärker an Bedeutung. Fazit ist: Hochschulen müssen unternehmerisch denken, um im aktuellen Umfeld erfolgreich zu sein. Nutzen Sie diese Jahrestagung als Chance und hören Sie, wie Sie sich im aktuellen Wettbewerbsumfeld positionieren können. Diskutieren Sie mit den Referenten über diese und weitere Fragen: Ist unser Hochschulsystem noch zeitgemäß? Brauchen Hochschulen mehr Autonomie, um besser mit Unternehmen zusammenarbeiten zu können? Wie können Sie eine Hochschule erfolgreich steuern, welche Instrumente sind dazu notwendig? Wie können Hochschulen jenseits von Staat und Studiengebühren langfristig Erträge und Ideen generieren? Wie kann man das Spannungsfeld zwischen akademischer Freiheit und unternehmerischem Zusatz gestalten? Warum sprechen alle von Elite, Exzellenz, Autonomie und Wettbewerb und nicht von Chancengleichheit? Stehen private Business Schools nur im Wettbewerb zu den staatlichen Hochschulen oder gibt es für beide Seiten sinnvolle Kooperationsmöglichkeiten? Wie sollen die Universitäten und Fachhochschulen zukünftig finanziert werden? Warum sollten sich Hochschulen mit der Frage der Studienfinanzierung beschäftigen? Diese WirtschaftsWoche- Jahrestagung richtet sich an Universitäten, Fachhochschulen, Private Hochschulen, Business Schools sowie an die Politik und Wirtschaft! Insbesondere sprechen wir folgende Führungskräfte an: Rektoren und Prorektoren Präsidenten und Vizepräsidenten Kanzler und Geschäftsführer Dekane und Prodekane Vertreter des Hochschulrats und -senats Professoren und Dozenten Vertreter der Hochschulverwaltung Leiter der Pressestellen und Öffentlichkeitsarbeit sowie Führungskräfte aus Städten, Gemeinden und Kreisen Führungskräfte aus Wirtschaft und Industrie Führungskräfte aus Banken, Sparkassen und sonstigen Finanzdienstleistungsunternehmen 2

3 Welche Anforderungen werden vom Markt an Hochschulen gestellt? Dienstag, 20. Oktober Begrüßung mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch den Veranstalter und Einführung in die Jahrestagung durch die Vorsitzende Dr. Anke Fortmann, Rechtsanwältin, Heuking Kühn Lüer Wojtek Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen aus der Politik Bildungsstandort Deutschland Aktuelle Entwicklungen Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung Bildung Forschung Innovation Widerspruch und Notwendigkeit Dr. Christian Ege, Staatssekretär, Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft, Saarland Elite, Wettbewerb, Autonomie und sonst nichts? Warum Chancengleichheit die wichtigste Aufgabe der deutschen Hochschulpolitik ist Deutschlands Hochschulsystem wird radikal umgepflügt: Bologna, Exzellenzinitiative, Studiengebühren Falsche hochschulpolitische Agenda: Warum wir Begabungen verschenken Die Versäumnisse der Wirtschaft Soziale Selektivität und deren wirtschaftspolitische Folgen: Chancengleichheit als Paradigma einer zukunftsorientierten Hochschulpolitik Vorschläge für mehr soziale Durchlässigkeit und deren volkswirtschaftlicher Nutzen Prof. Dr. Rolf Dobischat, Präsident, Deutsches Studentenwerk und Professor für Wirtschaftspädagogik, Universität Duisburg-Essen Neuere Entwicklungen und Tendenzen im europäischen Hochschulsektor Von Lissabon nach Bologna Das deutsche Hochschulsystem im Bologna-Prozess Mobilität von Studierenden in Europa Chancen und Herausforderungen für die Internationalisierung von Forschung und Lehre Prof. Dr. Stefan Hormuth, Präsident, Deutscher Akademischer Austausch Dienst (DAAD) Pause mit Kaffee und Tee Unternehmen Hochschule ernst gemeint! Strategien, Strukturen, Leadership und Controlling Anforderungen an das moderne Hochschulmanagement im internationalen Kontext Prof. Dr. Christopher Jahns, Präsident, European Business School (EBS) Gemeinsames Mittagessen Dr. Anke Fortmann Dr. Annette Schavan Dr. Christian Ege Prof. Dr. Rolf Dobischat Prof. Dr. Stefan Hormuth Prof. Dr. Christopher Jahns 3

4 Vor welchen neuen Herausforderungen steht das europäische bzw. deutsche Hochschulwesen? Anforderungen für und aus der Wirtschaft Der Beitrag der Wirtschaft zur Hochschullehre Handlungsfelder Formen der Finanzierung Motive des Engagements Ansätze zur Quantifizierung des Beitrags der Wirtschaft Christiane Konegen-Grenier, Referentin für Hochschulen und Beschäftigungssystem, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V Innovationspotenzial der Hochschulen und Forschungseinrichtungen wirtschaftlich nutzen Ist-Situation in Deutschland: Strukturen, Zielsetzungen, Aufgaben und Erfolge Typische Schwierigkeiten und Hemmnisse bei der Erschließung des Innovationspotenzials in den Hochschulen und für einen erfolgreichen und effizienten Transfer Anforderungen an die Hochschulen und ihre Wissenschaftler sowie an die Wirtschaft und Politik Alfred Schillert, Geschäftsführer, PROvendis GmbH Anforderungen an die neuen Arbeitnehmer Neue Studiengänge im Zuge der Hochschulreform Competencies als Anforderungsorientierung Fach- und Führungslaufbahnen Einstiegsprogramme in Unternehmen Dr. Rudolf Carl Meiler, Leiter Personalstrategie und Personalentwicklung, ThyssenKrupp Steel AG Perspektiven zwischen Universität und Unternehmen Betreuung und Förderung im Wettbewerb der Universitäten Die Anpassung von Hochschulen an selbständige Studenten Herausforderungen beim Transfer von Wissen und Strukturen Netzwerk und Erfahrung als Hilfe für Business-Absolventen Markus Franz, Managing Partner, Sugoma KG Pause mit Kaffee und Tee Private Studienfinanzierung Möglichkeiten und Wege Sichert private Studienfinanzierung Bildungschancengleichheit? Ausgangslage: Soziale Bildungsselektion in Deutschland Steigende Nachfrage nach privater Studienfinanzierung durch neu eingeführte, gestufte Studienprogramme Zusammenhang von Studiengebühren und privater Studienfinanzierung? Einkommensabhängige Studienfinanzierung: Fair und sozial ausgewogen Anja Hofmann, Geschäftsführerin, Deutsche Bildung GmbH Christiane Konegen-Grenier Alfred Schillert Dr. Rudolf Carl Meiler Markus Franz Anja Hofmann 4

5 Können es sich Hochschulen leisten, wie Unternehmen zu arbeiten? Bildungsfonds als Möglichkeit der Studienfinanzierung für Studierende und Hochschulen Situation Studienfinanzierung an (privaten) Hochschulen Finanzierungsmöglichkeiten über nachlaufende, einkommensabhängige Gebührenmodelle Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung von Bildungsfonds Marco Vietor, Geschäftsführer, WHU Brain Capital GmbH Ende des ersten Konferenztages Im Anschluss an den ersten Konferenztag werden Sie herzlich zu einem gemeinsamen Umtrunk eingeladen. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem informellen Erfahrungsaustausch mit Kollegen und Referenten und lassen Sie den Tag Revue passieren. Mittwoch, 21. Oktober Begrüßung mit Kaffee und Tee Eröffnung des zweiten Konferenztages durch die Vorsitzende Dr. Anke Fortmann Auswirkungen der Finanzkrise auf den Hochschulsektor Prof. Dr. Bernhard Kempen, Präsident, Deutscher Hochschulverband Reformen im Hochschulsektor Hochschulen im Spannungsfeld von Wettbewerb und Kooperation Prof. Dr. Elmar W. Weiler, Rektor, Ruhr-Universität Bochum Externe Kooperationen und Fusionen Wettbewerbsvorteile Die Fusion zum Karlsruher Institut für Technologie KIT Ein best-practice Beispiel Hintergründe der Fusion: Ergänzende und wechselseitig verstärkende Profile Vorteile in Forschung, Lehre und Innovation sowie Herausforderungen Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Horst Hippler, Rektor, Universität Karlsruhe (TH) Fund-Raising Ein Teil der Wertschöpfungskette Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich, Präsident, Stiftung Universität Hildesheim Marco Vietor Prof. Dr. Bernhard Kempen Prof. Dr. Elmar W. Weiler Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich 5

6 Wie entwickeln Sie eine erfolgreiche Strategie für Hochschulen? Pause mit Kaffee und Tee Strategien innovativer Hochschulen Eine private Business School im Netzwerk der staatlichen Hochschulen Ergänzung des Systems der staatlichen Hochschulen Profilierung im Wettbewerb Kooperationsmöglichkeiten Prof. Dr. Hans Wiesmeth, Rektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer, Handelshochschule Leipzig ggmbh Selektion geeigneter Studierender für verschiedene Programme Bachelor und Master of Science Master in Business Administration (MBA) und Master in Law and Business (MLB) Executive MBA Stipendien und Finanzierung von Studierenden Prof. Dr. Markus Rudolf, Prorektor, WHU Otto Beisheim School of Management Unternehmen Hochschule Business Development auf der Basis akademischer Exzellenz Hochschulen nicht nur nach innen wie ein Unternehmen führen In neue Märkte investieren und Märkte für Hochschulen entwickeln Zusammenspiel Hochschule Fundraising wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Gründerinitiativen Dr. Hariolf Wenzler, Geschäftsführer, Bucerius Law School Gründung einer deutschsprachigen privaten Stiftungsuniversität in der Türkei Wissenschaftliche Kooperation, Kulturaustausch und wirtschaftliche Entwicklung Deutsch-türkische Wissenschaftsbeziehungen Warum braucht man eine deutschsprachige private Universität? Wie kann die neu gegründete Deutsch-Türkische Stiftung für Bildung und wissenschaftliche Forschung den Kulturaustausch zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei beschleunigen? Wirtschaftliche Kooperationsmöglichkeit Prof. Dr. Faruk Sen, Vorsitzender, Deutsch-Türkische Stiftung für Bildung und wissenschaftliche Forschung TAVAK Gemeinsames Mittagessen Rechtliche Anforderungen an unternehmerische Hochschultätigkeit Mögliche Rechtsformen der wirtschaftlichen Unternehmung Rechtliche Beschränkungen unternehmerischer Hochschultätigkeit Dr. Anke Fortmann Ende der Jahrestagung Prof. Dr. Hans Wiesmeth Prof. Dr. Markus Rudolf Dr. Hariolf Wenzler Prof. Dr. Faruk Sen 6

7 Sponsoring und Ausstellungen Folgende Aussteller haben bereits zugesagt Die RR Software GmbH bietet mit ANTRAGO academy eine leistungsfähige und flexible Campus Management Software an. Diese unterstützt z. B. die Verwaltung von Studierenden, Lehrveranstaltungen, Prüfungen und Seminaren. Gleichzeitig werden die aktuellen Herausforderungen im Rahmen des Bologna-Prozesses umfassend berücksichtigt. Bachelor- und Masterstudiengänge, Credit Points und ECTS-Grades können so problemlos verwaltet werden. RR Software GmbH Am Bahnhof Hasselfelde Ansprechpartner: Martin Mende Telefon: Telefax: marketing@antrago.de Die NRW.BANK ist die öffentlich-rechtliche Förderbank für Nordrhein-Westfalen. Sie unterstützt Gebietskörperschaften, Anstalten und Körperschaften des öffentlichen Rechts sowie kommunale Zweckverbände mit Kassenkrediten, langfristigen Kommunaldarlehen, Schuldscheindarlehen und strukturierten Lösungen. Zum Angebot für Kommunen gehören außerdem Beratungsleistungen im Projekt- und Finanzmanagement. Weitere Geschäftsfelder sind die Existenzgründungs- und Mittelstandsförderung, die soziale Wohnraumförderung sowie die Individualförderung. NRW.BANK Kundenbetreuung Öffentliche Kunden Rheinland Kavalleriestraße 22, Düsseldorf Telefon: Telefax: Kundenbetreuung Öffentliche Kunden Westfalen-Lippe Johanniterstraße 3, Münster Telefon: Telefax: Sponsoring und Ausstellungen Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter nehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: Berit van Geul (Senior-Sales-Managerin) Telefon: Fax: 02 11/ berit.vangeul@informa.com Der Medienpartner UNABHÄNGIGE DEUTSCHE UNIVERSITÄTSZEITUNG duz Deutsche Universitätszeitung. duz steht für unabhängigen Journalismus, für aktuelle, profunde und ausführliche Informationen zum Themenkreis Hochschul-, Bildungs- und Forschungspolitik. duz lotet Trends aus, beleuchtet Hintergründe, beantwortet Fragen und liefert Tipps, Termine und einen akademischen Stellenmarkt. Informationen zu duzmagazin, duzeuropa und duzspecial erhalten Sie über oder telefonisch: 030 / Infoline Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt Verena Hartjenstein (Senior-Konferenz-Managerin) Organisation Anne Zenz (Konferenz-Koordinatorin) Telefon: , anne.zenz@informa.com 7

8 4. WirtschaftsWoche Jahrestagung Unternehmen Hochschule Konferenzen und Seminare [Kenn-Nummer] So melden Sie sich an: telefonisch [Anne Zenz] Zentrale per Telefax im Internet schriftlich EUROFORUM, Informa Deutschland SE Postfach , Düsseldorf Termin und Ort 20. und 21. Oktober 2009 Lindner Congress Hotel Düsseldorf Lütticher Straße 130, Düsseldorf Telefon: [P M012] Ja, ich nehme/wir nehmen am 20. und 21. Oktober 2009 in Düsseldorf teil Name zum Preis von 2.099, zzgl. MwSt. p. P. Vertreter von Hochschulen erhalten einen Sonderpreis von 699, zzgl. MwSt. p. P. Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: ] Position Abteilung Die Informa Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma/Behörde Ansprechpartner im Sekretariat Anschrift Das Lindner Congress Hotel in Düsseldorf ist das Hotel für den Tagungsgast von morgen. Das helle, klimatisierte Konferenzzentrum ist mit modernster Konferenz-, Kommunikations- und Medientechnik ausgestattet. Neben den hervorragenden Konferenzmöglichkeiten bietet das Hotel dem Gast mit seinem Hallenschwimmbad, Sauna, Fahrradverleih, den Joggingstrecken und dem unmittelbar angrenzenden Tennis- und Squashcenter viel Abwechslung zur Entspannung. Ein paar Gehminuten vom Hotel entfernt findet der Hotelgast reizvolle, traditionelle Brauhäuser und Gaststätten. Damit Sie unser Haus gleich von seiner besten Seite kennen lernen, laden wir Sie gern zu einem Sektempfang ein. Wir über uns. WirtschaftsWoche Konferenzen und Seminare vermitteln Ihnen wichtige Antworten zu zentralen Fragestellungen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft, Wissen schaft und Verwaltung Foren für Know-how-Transfer und Erfahrungsaus tausch. Mit der Konzeption und Organisation der Veranstaltungen sowie der Referenten- und Kunden betreuung haben wir EUROFORUM beauftragt. EUROFORUM ist ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE. Ihre Daten. Datenschutzinformation der Informa Deutschland SE: Wir verwenden die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informa tionen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per jederzeit gegenüber der Informa Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Telefon Telefax Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis Rechnung an Name Abteilung Anschrift Datum Unterschrift über 5000 Teilnahmebedingungen. Der entsprechende Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung (inklusive Kongressunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken) zzgl. MwSt. pro Person ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer An mel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veran staltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teil nahme betrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veran stal tungs tag ist der gesamte Teilnahmebetrag zu bezahlen. Ohne zusätzliche Kosten akzeptieren wir einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort WirtschaftsWoche -/EUROFORUM-Konferenz vor. Per Fax an Anne Zenz: Info-Telefon:

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