Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb HESSEN-FORST

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1 Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb HESSEN-FORST Rohstoffpotenziale, Rahmenbedingungen, Märkte und Strategien

2 Gliederung Leitlinien Ziele / Geschäftsfeld Potenzialschätzung Mobilisierung Marktstrategien Kompetenzen Forstliche Bioenergieinformation Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 2

3 Preisentwicklung an ausgewählten Produkten Leitlinien Holzverkauf ( Marktverkäufe ohne MWST.) Das Marketing im Produktbereich 1 Holzverkauf - gründet sich im operativen Geschäft des Landesbetriebes HESSEN-FORST auf das interne Strategiepapier Märkte Rohstoffe Strategien -Grundlagen und Leitlinien für den Holzverkauf durch den Landesbetrieb HESSEN-FORST -. Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 3

4 Preisentwicklung an ausgewählten Produkten Bioenergetische Leitlinien Holzverkauf Leitlinien ( Marktverkäufe ohne MWST.) Daraus abgeleitet positioniert sich der Landesbetrieb HESSEN-FORST mit einer neuen Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb HESSEN-FORST mit strategischen Ausrichtungen, die die politischen Ziele der Landesregierung und die Zielvorgaben des Waldeigentümers für die Betriebsergebnisse beachten. Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 4

5 Holz als Energiequelle Holz war bis ins 19. Jahrhundert die wichtigste von Menschen genutzte Energiequelle. Mit der Industrialisierung verlor der Energieträger Holz an Bedeutung. Künftig steigende Bedeutung für die Energieerzeugung: weltweit zunehmender Energiebedarf Endlichkeit fossiler Energieträger und ihre steigenden Preise Problematik des Klimawandels und Beschränkung der CO 2 -Emissionen Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 5

6 Ziele der hessischen Landespolitik In Hessen rd. 2,6 % Anteil erneuerbarer Energien aus nachwachsenden Rohstoffen am Gesamtenergieaufkommen Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien bei der Energieerzeugung bis zum Jahr 2015 ohne Verkehrssektor auf 15 % (Regierungsprogramm der Hess. Landesregierung ) - globaler Klimaschutz - Ressourcenschonung - Beitrag zur Steigerung der Energieunabhängigkeit Hessens Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 6

7 Ziele für den Landesbetrieb HESSEN-FORST Verbesserung der Wirtschaftsergebnisse Erschließen neuer Geschäftsfelder - Berücksichtigung der traditionellen Abnehmer Sicherung langfristiger Absatzmöglichkeiten Entwicklung eines leistungsfähigen Unternehmerstamms mit Engagement in neue Technologien für Holzwerbung und Logistik Bindung der betreuten Waldbesitzer an HESSEN-FORST Werbung für die bioenergetische Holzverwertung Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 7

8 Energie aus Holz - Geschäftsfeld für HESSEN-FORST Gesamtbetrachtung des Geschäftsfeldes Holzenergie Strategische Frage für Angebot am Markt: - welche Produktpalette - welche Veredelungsstufe Strategische Optionen für den Erzeugungsprozess: - selbst erzeugen - Dienstleistung zukaufen - mit einem Partner gemeinsam erzeugen (Contracting) - einen Partner unter bestimmten Rahmenbedingungen erzeugen lassen (Franchising) Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 8

9 Produkte Brennholz / Stückholz - umfassende Mobilisierung verfügbarer Ressourcen - Verwendung aller Holzarten nicht nur Hartlaubhölzer - Holzenergie kostet bei den derzeitigen Ölpreisen nur halb so viel wie Heizöl Heizwert sommertrockenes Buchenholz kwh/rm Heizöläquivalent (Heizöl=10 kwh/l) Heizölpreis (z.zt. 60 ct/l) Kosten für Schichtholzaufarbeitung und rückung, Sägen, Spalten zu ofenfertigen Stücken, Lagern, Trocknen, Anlieferung frei Haus Waldholzwert für Energieholz unter Bezug auf Energiegehalt und bezogen auf den Heizölpreis, reduziert um die Werbungs-/Aufbereitungskosten von Brennholz 187 l 112, /rm ca. 40 /rm Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 9

10 Produkte Holzhackschnitzel (HHS) - Qualität abhängig von Brennstoffeigenschaften Wassergehalt, Stückigkeit, Größenverteilung, Feinanteil, Rindenanteil, Schüttdichte und Aschegehalt - Aufarbeitungskosten durch Waldbesitzer über den Verkaufspreis (noch) nicht gedeckt (Grenzkosten) - Verkauf von Rundholz an HHS-Hersteller zu marktgerechten Preisen Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 10

11 Produkte Handel mit Energieholz (Scheitholz, Holzhackschnitzel, Holzbriketts und Holzpellets) - Brennholzlieferanten - Energie- bzw. Brennholzhöfe Qualitätskriterien: Ursprung des Holzes Brennholzbereitstellung aus zertifiziertem Waldbesitz Angebotene Brennstoffqualitäten ausreichende Trocknung Ausschluss von Weißfäule Produktausformung Verkaufsmaß Vertriebsformen Lieferservice Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 11

12 Produkte Wärme (Energiecontracting) Wärmelieferung aus Energiecontracting ein neues Geschäftsfeld? Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 12

13 Produkte Holzpellets (kein originäres Produkt) Die Förderung des Verkaufs von Holzpellets stärkt unmittelbar den Absatz von Nebenprodukten der Sägeholzkunden. Der Landesbetrieb HESSEN-FORST unterstützt die Marketingkampagne Heizen mit Holzpellets Natürliche Wärme für Hessen durch das Kompetenzzentrum HessenRohstoffe e.v. (HERO). Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 13

14 Kunden von bioenergetischen Produkten Brennholzkunden Kleinkunden (bspw. Selbstwerber) Dienstleister / Handel (bspw. Brennholzlieferanten) Heizkraftwerke (bspw. Kommunen, ggf. über BioRegioHolz) Contractingpartner (bspw. Wärmelieferanten ohne Rohstoffquelle) Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 14

15 Energieholzpotenzialschätzung in Hessen Berechnungen von Hessen-Forst Grundlagen: sortimentsbezogene Energieholzanteile Reduktion um Flächenanteile mit Nutzungseinschränkungen nach Hiebssatz ungenutzter Zuwachs Potenzial alle Waldbesitzarten in Hessen Staatswald Kommunalwald Privatwald Staatswald Kommunalwald Privatwald Zwischensumme: Zwischensumme: Summe Energieholzpotenzial Hessen 2006: m³/a Aus den Ergebnissen der BWI² ergibt sich ein Energieholzpotenzial von rd m³/a Quelle: Berechnungen des LB, die Potenziale aus dem ungenutzten Zuwachs sind erst nach Änderung der HAFEA mobilisierbar Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 15

16 1. Umfrage Hessen-Forst 2006: Bereits mobilisierte Anteile 2005 unmittelbar als Energieholz abgegeben: von Hessen- Forst betreut Staatswald Kommunalwald Privatwald Zwischensumme: Hochrechnung auf die Gesamtwaldfläche Hessen: m³/a Wald-Scheitholzverbrauch in Hessen nach einer repräsentativen Umfrage in privaten Haushalten im Jahr 2005: m³ 3. Nutzung von Holzbrennstoffen in privaten Haushalten, ermittelt über die Rauchschornsteine für 2003: rd m³ Grad der Potenzialnutzung (Bezug: Potenzial nach Hiebssatz 1.17 Mio. m³) 1. 53,7% 2. 80,4% 3. 80,7% Quellen: 1. Hessen-Forst (2006): Auswertung einer Umfrage zur Energieholzabgabe aller Forstämter in Mantau, Sörgel (2006): Energieholzverwendung in privaten Haushalten 3. Biomassepotenzialstudie Hessen 2005 Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 16

17 Mobilisierungsgrad als Faktorenkomplex Welche Sortimente und Mengen tatsächlich für die energetische Nutzung zur Verfügung stehen, ist jährlichen Schwankungen unterworfen und hängt insbesondere von folgenden Faktoren ab: Aufarbeitungskosten für Energieholz am Markt erzielbare Preise für Energieholz Wettbewerb um Energieholz: Anzahl der Nachfrager für die einzelnen Holzsortimente Marktpreise für fossile Energieträger Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 17

18 Potenziale PEFC-Zertifizierung Bei Berücksichtigung der mitgeltenden PEFC-Standards wie Unterlassung von Kahlschlägen und Erhaltung von Totholz in angemessenem Umfang ist die Vollbaumnutzung, die alle oberirdischen Teile des Baumes umfasst, außer auf nährstoffarmen Böden, uneingeschränkt zulässig. Zu verzichten ist auf die Ganzbaumnutzung, d.h. die Nutzung von Bäumen incl. unterirdischer Teile. Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 18

19 Preisentwicklung an ausgewählten Marktstrategien Produkten Schwerpunkte ( Marktverkäufe ohne MWST.) Grundversorgung der Betriebe mit einer stofflichen Verwertung von Industrieholz Bedienung der Brennholznachfrage in Hessen als Grundversorgung der Bevölkerung Belieferung vor allem kleinerer und dezentraler Heizwerke im Verbund mit den betreuten Waldeigentümern Belieferung von bioenergetischen Großanlagen ist auf Holzbasis kaum realisierbar Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 19

20 Marketing-Grundsätze Produktwerbung Mitarbeit im Kompetenzzentrum HessenRohstoffe e.v. sowie im Kompetenzteam Holzenergie Kommunale Heizwerke und Contracting Begleitung durch Forstämter und Landesbetriebsleitung Prüfung der Versorgungssicherheit der bioenergetischen Unternehmungen Vertragsgestaltung Musterverträge Preisgleitklausel Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 20

21 Energieholzkompetenzen Landesbetriebsleitung Hessen-Forst-Technik Forstliches Bildungszentrum Weilburg Forstämter Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) Standort Hann. Münden gemäß Auftrag der LBL HF 20 Energieholzbeauftragten (2006: Planung HMULV) Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 21

22 Aus- und Fortbildung Zielgruppen: Mitarbeiter von Hessen-Forst Interessenten außerhalb von Hessen-Forst Lehrgänge wie bspw. Grundlagen der Energieholzbereitstellung und -vermarktung am FBZ Weilburg Zielgruppe um die Brennholzselbstwerbung (Motorsägenlehrgänge - Arbeitssicherheit) Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 22

23 Räumliche Zuordnung der Forstlichen Bioenergieberater Dienstbezirk: Kreis/Landkreis mit Forstämtern Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 23

24 Aufgaben der Funktionsstellen Forstliche Bioenergieinformation (FBio) Aufbau eines Informations- und Beratungsangebotes Potenzialabschätzung Initiierung von Holzenergieprojekten Netzwerkbildung Unterstützung bei der Weiterbildung Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb Hessen-Forst 24

Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb HESSEN-FORST

Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb HESSEN-FORST E N T W U R F Leitlinie für die Vermarktung von Holz zu bioenergetischen Zwecken im Landesbetrieb HESSEN-FORST Rohstoffpotenziale, Rahmenbedingungen, Märkte und Strategien ! Leitlinien! Holz als Energiequelle!

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